Die Zertifizierung der Coaching-Fachkraft im Übergangsmanagement

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1 Die Zertifizierung der Coaching-Fachkraft im Übergangsmanagement Ein Instrument zur Qualitätsentwicklung im Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Version 2008 Gefördert mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds

2 Herausgegeben von der Lenkungsgruppe Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt des Ministeriums für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein und des Ministeriums für Justiz, Arbeit und Europa des Landes Schleswig-Holstein Kontakt: Maren Staeps; II 149 Referat Arbeitsmarktpolitik, Arbeitsrecht, SGB II, Jugend und Arbeitswelt Ministerium für Justiz, Arbeit und Europa des Landes Schleswig-Holstein Lorentzendamm Kiel Tel.: 0431/ Fax.: 0431/ Erstellt in Zusammenarbeit mit dem Fachdienst des Jugendaufbauwerkes Schleswig-Holstein Kontakt: Nora Daniels-Wredenhagen, JAW Fachdienst AmDorfplatz Kiel Tel.: 0431/ Armin Albers, JAW Fachdienst Schützenring Niebüll Tel.: 04661/ Das Zukunftsprogramm Arbeit ist das Arbeitsmarktprogramm des Landes Schleswig- Holstein für die Jahre Die Förderangebote zielen auf den Abbau der Jugendarbeitslosigkeit, eine höhere Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und die Beschäftigten und die Integration benachteilligter Personen in den Arbeitsmarkt. 216 Millionen Euro stehen an Fördermitteln zur Verfügung, 100 Millionen Euro davon kommen aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF). Mehr Informationen erhalten Sie im Internet unter www. zukunftsprogramm-arbeit.schleswig-holstein.de" Seite 2

3 Coaching im Übergangsmanagement als Komplexleistung Beratungskompetenz Case- Management -kompetenz Lehr-, Lernprozess, Berufsorientierung Coaching- Fachkraft Diagnostische Kompetenz Abb.1, Kompetenzprofil der Coaching - Fachkraft im Handlungskonzept Die Komplexleistung des Coachings im Übergangsmanagement erfordert besondere Fähigkeiten von den Coaching-Fachkräften (C-F). Sie integrieren die individuelle Beratungskompetenz, eine potenzialorientierte Diagnostik, die Fähigkeit die Lehr-, Lernprozesse zur Berufsorientierung in Kooperation mit den Lehrkräften der Schulen bedarfsgerecht zu unterstützen und die Fähigkeit sowohl auf der Fall als auch auf der Systemebene (Case-Managementkompetenz) effektive Unterstützungsleistungen für die individuelle Berufswegeplanung zu organisieren. Seite 3

4 Zertifizierung der Coaching-Fachkraft im Übergangsmanagement Die Zertifizierung der C-F im Übergangsmanagement stellt ein Instrument zur Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung im Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt dar. Die Zertifizierung dient auf zwei Ebenen der Qualitätsentwicklung. 1. Organisationelle Ebene Die Zertifizierung unterstützt die Orientierung auf die professionellen Anforderungen an das Coaching im HK. Sie dient als Nachweis der Anstrengungen, die die Organisation unternimmt, um die erforderlichen Kernkompetenzen zu fördern. 2. Personale Ebene Die Zertifizierung dient der persönlichen Anerkennung und als Kompetenznachweis und als (Selbst-)Verpflichtung zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der Professionalität. Voraussetzungen für die Zertifizierung Voraussetzungen für die Zertifizierung als Coaching-Fachkraft im Übergangsmanagement sind: über 2 Jahre erwiesene Feldkompetenz in den Bereichen Berufsorientierung (BO) und Berufswegeplanung (BWP). nachgewiesene Kompetenzen im Bereich von Beratung und Case- Management. nachgewiesene Feldkompetenz in der Unterstützung von Lehr, - Lernprozessen in Schule 1. 1 Die Coaching-Fachkräfte sollen partnerschaftlich an der Gestaltung von Lehr-, Lernprozessen in der Schule mitwirken können, ohne selbst Unterricht zu erteilen. Seite 4

5 nachgewiesene diagnostische Kompetenzen, insbesondere in Verfahren zur Kompetenzfeststellung. nachgewiesene Coaching-Kompetenz im Rahmen der begleitenden Supervision und schriftlichen Fallstudien. Diese Kompetenzen sind entweder durch vorherige Fortbildungen oder entsprechende vorherige Beschäftigungsverhältnisse nachzuweisen und /oder über die Teilnahme an der entsprechenden modularen Weiterbildung des Personalqualifizierungsprogramms im Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt. Das Credit-Point-System Die Zulassung zur Zertifizierung erfordert das Erlangen von 294 Credit- Points. Credit-Points müssen in allen 4 Grundkompetenzen einer C-F (Beratungskompetenz, Case-Managementkompetenz, Lehr-Lernprozesse und Berufsorientierung, Diagnostische Kompetenz) erbracht werden. Dazu kommen Credit-Points für nachgewiesene Praxisreflexion im Supervisionsprozess und im Rahmen der zu erstellenden Fallstudien, siehe Abb. 2. Credit-Point System C.-F SV Fallstudien Fortbildung Seite 5

6 Die Credit-Points sind über verschiedene Wege erreichbar. Einige Komponenten der Weiterbildung sind obligatorisch - also von allen Teilnehmern zu erfüllen = so genannter Common Trunk oder auch Gemeinsamer Stamm. Andere Komponenten können auf verschiedenen Wegen, also flexibel, erbracht werden = flexibler Bereich. Common trunk - obligatorisch in 2 Jahren Nachweis CP Supervision Mindestteilnahme 6 x 3,5 Std/ anno 42 TN Bescheinigung Fallarbeit 3 Fallberichte : 3 x Fallstudien Flexibler Bereich Gliederung 1. Grundberatung Ziel - und Auftragsklärung 2. Potenzialanalyse und Schlussfolgerungen 3. Zielvereinbarungen, - operationalisierung 4. Maßnahmenplanung,- steuerung 5. Reflexion Besonderheiten des Einzelfalles Wirksame Interventionen Persönliche Schlussfolgerungen - was ist schwer gefallen / - was lief gut/ - was würde ich heute anders machen Umfang 5 Seiten/ Fallbericht Modulare WB von 24 x 8 UE via PQ - Handlungskonzept 24 x TN-Bescheinigungen oder entsprechende Vorbildungen 192 Seite 6

7 Zur Erhaltung des Zertifikats ist es erforderlich, dass die C-F sich verpflichtet, 1. regelmäßig an Supervision teilzunehmen, 2. Fortbildungen zu den Kompetenzfeldern zu besuchen; mindestens 2 x 2 Tage anno, 3. mindestens an einer Netzwerkkonferenz der C-F im Übergangsmanagement teilzunehmen. Modulare Weiterbildung Coaching-Fachkraft im Übergangsmanagement Im Rahmen der Personalqualifizierung wird für die C-F eine modulare Weiterbildung angeboten, die auf die Entwicklung der Kernkompetenzen der C-F im Übergangsmanagement zielt. Beratungskompetenz Umfang Grundlagen Modul 1 Grundlagen der Beratung 2 16 Tage Modul 2 Rollen & Wirksamkeit 2 16 Modul 3 Krisen + Konflikte 2 16 Tools und spezielle Anwendungen Vertiefung Methoden-WS Zertifiziert UE Case-Management Kompetenz Grundlagen Kooperation in Netzwerken 2 16 Leistungs-, und Förderrecht 1 8 Schulrecht 2 ; Hilfesysteme 1 8 Vertiefung Qualitäts-/ Prozessmanagement 2 16 Lehr-, Lernprozesse zur Berufsorientierung in der Schule Grundlagen Ressourcenorientierte Lehr-, Lernprozesse 2 16 Methoden stärkenorientierten Unterrichts 2 16 Vertiefung Arbeit mit dem Berufswahlpass 2 16 Diagnostik Grundlagen Kompetenzfeststellung 2 16 Vertiefung Indikation von Therapie Neben der auf das Case-Management bezogenen Auseinandersetzung mit schulrechtlichen Fragen wird für alle schulexternen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Basisschulung zum Schulrecht in S.-H. im Rahmen der PQ durchgeführt. Seite 7

8 Berücksichtigung der vorhandenen Qualifikationen Vorhandene Qualifikationen können bei der Zertifizierung berücksichtigt werden: Berücksichtigung der vorhandenen Qualifikationen im Bereich Beratung und Case-Management Stärken- und ressourcenorientierte Weiterbildungen Beratungskompetenz Abschluss: Case Managerin bzw. Case Manager im Sozialund Gesundheitswesen Fortbildungen zur Beratungskompetenz zum Case-Management in den Bereichen BO und BWP 2 Jahre Tätigkeit als Coaching-Fachkraft im Übergangsmanagement 2 Jahre Beratungs-, Lehrtätigkeit in der Berufsvorbereitung 2 Jahre Tätigkeit 3 in der Berufsorientierungsphase mit Schülerinnen / Schülern zur Gestaltung von Lernprozessen (im schulischen Kontext) Fortbildungen zur Planung von Lehr-, Lernprozessen - z.b. offener Unterricht, handlungsorientiertes Lernen, kooperatives Lernen, Service learning; Förderplanarbeit im Bereich Diagnostik Insbesondere Kompetenzen in Verfahren der Kompetenzfeststellung Ausbildung in AC-Verfahren Indikation für Therapien Liegen die Vorbildungen längere Zeit zurück, verlieren sie an Bedeutung für das Alltagshandeln. Deshalb wird der anrechenbare Punktwert für Fortbildungen, die länger als 3 Jahre zurückliegen halbiert. Nachweise erfolgen über Bescheinigungen des Arbeitsgebers Teilnahmebescheinigungen zur Fortbildung Anrechnung: Angerechnet werden die nachgewiesenen Unterrichtseinheiten; 1 UE = 60 Min. 3 Im Rahmen des Übergangsmanagements werden verschiedene Modelle erprobt, in denen Erfahrungen und Know-how zur BO und zum BWP erlangt werden können z. B. Kompetenzagenturen, kompetenzorientierte Berufswegeplanung etc. Seite 8

9 Das Anerkennungsverfahren Akteure Anerkennungsstelle MBF/ MJAE Prüfungsstelle / JAW Fachdienst fachkundige Stelle Coaching- Kandidatinnen Fachkräfte im H-K Vertreter der Lenkungsgruppe JAW FD koordiniert die Prüfung in Zusammenarbeiten mit den Supervisorinnen der Coaching- Fachkäfte Bewerbung Zulassung der Prüfungsstelle; Urkunde, Prüft die Unterlagen und spricht Empfehlung für die Erteilung des Zertifikates aus Der Ablauf des Verfahrens Kandidat Anerkennungsstelle Fachkundige Stelle 1. Anfrage 2. Bewerbungspaket 3. Einsenden der Unterlagen 4. Prüfung der Unterlagen 5. Rückmeldung, ob Anforderungen erfüllt 5.1 Nachbesserung nein ja 5.2 Kolloquium 6. Empfehlung 8. Erhält die Urkunde 7. Ausstellung der Urkunde Seite 9

10 Aufwand für die Zertifizierung Der Aufwand für die Zertifizierung zur Coaching-Fachkraft im Übergangsmanagement 4 mag auf den ersten Blick recht umfänglich erscheinen. Ein Vergleich des Aufwandes mit anderen konzeptionierten Weiterbildungen im Bereich Coaching im Kontext eines Übergangsmanagements zeigt die eher moderate Ausgestaltung. 5 Coaching-Fachkraft im ÜM (Handlungskonzept S.-H.) Lerncoaching und Bildung, Berlin Konzeptentwurf des BBZ SL-FL, Lern-Coach Schule und Arbeitswelt LernCoach, Prof Hameyer, Kiel Stundenansatz für Fortbildung SV 42 n.n. 40 n.n. Fallstudien 60 n.n Gesamt Zu berücksichtigen ist ebenfalls, dass eine Zertifizierung nach frühestens 2 Jahren möglich ist, mithin der jährliche Aufwand sich flexibler gestalten lässt. Zudem werden die Fortbildungen auch um sie für Lehrkräfte leichter zugänglich zu machen zumeist an Wochenenden durchgeführt. 4 soweit der Kompetenznachweis nicht über Vorbildung erbracht wird. 5 Wie jeder Vergleich hinkt auch der Vergleich der hier genannten Weiterbildungen. Eine Betrachtung des Aufwandes ist ohne eine genauere Bestimmung der vergleichbaren Anteile mit Vorsicht zu genießen. Aus der Kenntnis des Fachdienstes gibt es die größten fachlichen Gemeinsamkeiten zwischen dem modularen Konzept Coaching-Fachkraft im ÜM (Handlungskonzept S&A) und dem Lerncoaching-Ansatz des Berliner Modellversuches. Seite 10

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