Sächsischer Krankenhaustag 2011
|
|
- Axel Frei
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sächsischer Krankenhaustag 2011 Entwicklung der Gesundheitsversorgung im Freistaat Sachsen unter Beachtung von Demografie - Morbidität - Strukturen - Ressourcen 17. Oktober 2011 Dresden
2 Sehr geehrte Gäste des Sächsischen Krankenhaustages 2011, liebe Mitglieder der Krankenhausgesellschaft Sachsen, G r u s s w o r t die sächsischen Krankenhäuser konnten mit der erfolgreichen und flächendeckenden Neugestaltung der stationären Versorgung in den zurückliegenden zwei Jahrzehnten, unbeschadet der verschärfenden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der letzten Jahre für die sächsische Bevölkerung eine moderne, leistungsfähige und bürgernahe Gesundheitsversorgung gewährleisten. Zugleich haben sich die Krankenhäuser für ambulante Versorgungen als Teil der stationären Behandlungen und darüber hinaus für spezialärztliche ambulante Versorgung geöffnet. Die akute sächsische Notfallversorgung gründet nahezu ausschließlich auf der Bereitschaft der Krankenhäuser, 24 Stunden täglich für die Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung zu stehen. Insofern sind die sächsischen Krankenhäuser komplexe Versorgungseinrichtungen mit spezifischen Aufgaben für städtische Ballungsräume sowie ländliche Flächenstrukturen. Zunehmend erfordert die regional unterschiedliche Entwicklung in Demografie und Morbidität die flexible Anwendung der gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen und neue Lösungen z. B. kluge, sektorenübergreifende Kooperationen zwischen Praxen und Krankenhäusern bzw. KVS und KGS. Insofern führt die demografisch bedingte Morbiditätsentwicklung zu Nachfragerückgängen, wie z. B. in der Kinderheilkunde und Geburtshilfe aber zugleich zu Nachfrage steigernden Effekten in der Altersmedizin. Dringlich ist vor allem eine Perspektive für die Versorgung im ländlichen Raum. Deshalb steht nicht die Schließung von Standorten oder Krankenhaus-Kapazitäten im Vordergrund sondern deren versorgungswirksame Umwidmung für eine Reorganisation der Krankenhäuser. Die Existenz zweier universitärer Standorte ist unter dem Gesichtspunkt intellektueller Ressourcen und Nachwuchsgewinnung ein großer strategischer Vorteil. Dabei soll die Orientierung am sächsischen Nachwuchs- und Versorgungsbedarf noch stärker entwickelt werden.
3 Die geographische Lage Sachsens, insbesondere als Anrainer von Polen und Tschechien wird zur Erweiterung grenzüberschreitender Versorgungssysteme führen. Dazu sind spezifische Regelungsbedingungen zu entwickeln. Die sächsischen Krankenhäuser sind zugleich wichtige Wirtschaftsstandorte in Sachsen mit überdurchschnittlicher Qualität und Quantität an Arbeitsplätzen. Deshalb sind die wirtschaftlichen Grundlagen der Krankenhäuser nachhaltig zu sichern und der Investitionsstau aufzulösen. Aus Sicht der Krankenhäuser sind deshalb folgende Kriterien der Krankenhausversorgung intensiv zu erörtern und nachhaltig zu gestalten: - Zukunftsfähigkeit - Modernität und Innovationsfähigkeit - Bedarfsgerechtigkeit und Bürgernähe - Verlässliche Investitionsfinanzierung. Mit diesem Sächsischen Krankenhaustag soll der Dialog zwischen allen Beteiligten Krankenhäuser und Verbände, Krankenkassen und Kassenärztliche Vereinigung sowie politische Entscheidungsträger fortgeführt und durch offene Diskussion neue Wege und Lösungen gefunden werden. So danke ich Ihnen für Ihre Teilnahme und das Interesse am Sächsischen Krankenhaustag 2011 und wünsche uns allen gute Ergebnisse. Mit freundlichen Grüßen
4 Sächsischer Krankenhaustag 2011 Entwicklung der Gesundheitsversorgung im Freistaat Sachsen unter Beachtung von Demografie - Morbidität - Strukturen - Ressourcen 10:00 Uhr Eröffnung/Begrüßung Dieter Blaßkiewitz, Vorstandsvorsitzender der Krankenhausgesellschaft Sachsen 10:20 Uhr Grußwort Erwartungen des Freistaates an das gesundheitliche Versorgungssystem Christine Clauß, Sächsische Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz 10:45 Uhr Erwartungen der Krankenhäuser an die Politik eine Zwischenbilanz Dr. Rudolf Kösters, Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft 11:45Uhr Mittagessen und Eröffnung der Ausstellung Investitionsgeschehen in den Krankenhäusern in den letzten Jahren / Innovative Medizin neue Versorgungskonzepte und Netzwerke durch Herrn Blaßkiewitz 13:00 Uhr Flächendeckende Versorgung ohne Sektorengrenzen Rolf Steinbronn, Vorsitzender des Vorstandes der AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.
5 13:45 Uhr Demografie und Morbidität Auswirkungen auf Inanspruchnahme von Krankenhausbehandlung Erik Bodendieck, Vizepräsident der Sächsischen Landesärztekammer 14:30 Uhr Kaffeepause und Besichtigung der Ausstellung Investitionsgeschehen in den Krankenhäusern in den letzten Jahren / Innovative Medizin neue Versorgungskonzepte und Netzwerke 15:15 Uhr Weiterentwicklung intersektorieller Versorgungsstrukturen aus Sicht der Kassenärztlichen Vereinigung Prof. Dr. med. habil. Heiner Porst, stellv. Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen 16:00 Uhr Investitionskraft und Zukunft von sächsischen Krankenhäusern und Sozialbetrieben Michael Harig, Landrat, Landkreis Bautzen 16:45 Uhr Diskussion 17:00 Uhr Schlusswort P r o g r a m m
6 Veranstaltungsort: MARITIM Hotel & Internationales Congress Center Dresden, Ostra-Ufer 2, Dresden Lage und Anfahrt Das MARITIM Hotel & Internationale Congress Center Dresden verfügt über 390 Tiefgaragenstellplätze.Die Tiefgarageneinfahrt befindet sich linker Hand vom Congress Center. Entfernungen Dresden Hauptbahnhof: 3 km Dresden Bahnhof Neustadt: 1 km Airport Dresden International: 8 km Autobahn A4 Abfahrt Dresden Altstadt : 5 km
7 Anfahrtsbeschreibung Mit dem Auto Autobahn A4, Ausfahrt Dresden Altstadt und folgen Sie auf der B6 der Beschilderung Richtung Zentrum/Messe/Hafen. Nach ca. 6 km biegen Sie von der Magdeburger Straße links in die Weißeritzstraße und erreichen nach 500 m das MARITIM Hotel & Internationale Congress Center. Mit der Bahn Hauptbahnhof Dresden mit IC/ICE-Anschlüssen, von dort mit der Straßenbahn Linie 11 Richtung Bühlau bis Station Kongresscenter. Gehen Sie von dort aus auf der Könneritzstraße in Richtung Marienbrücke (ca. 30 m) und biegen Sie rechts in die Devrientstraße ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf und nach ca. 100 m erreichen Sie das MARITIM Hotel & Internationale Congress Center. Bahnhof Dresden Neustadt mit IC/ICE-Anschlüssen, von dort mit der Straßenbahn Linie 11 Richtung Zschertnitz zwei Stationen bis Haltepunkt Kongresscenter. Gehen Sie die Könneritzstraße bis zur Marienbrücke zurück (ca. 30 m) und biegen Sie rechts in die Devrientstraße ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf und nach ca. 100 m erreichen Sie das MARITIM Hotel & Internationale Congress Center. Mit dem Flugzeug Flughafen Dresden Klotzsche, mit der S-Bahn (im Terminaluntergeschoss) bis Bahnhof Dresden Neustadt. Nehmen Sie die Straßenbahn Linie 6 Richtung Gorbitz oder die Straßenbahnlinie 11 Richtung Zschertnitz zwei Stationen bis zum Haltepunkt Kongresszentrum. Beim Überqueren der Marienbrücke ist das MARITIM Hotel & Internationale Congress Center auf der linken Seite bereits sichtbar. Gehen Sie die Könneritzstraße bis zur Marienbrücke zurück (ca. 30 m) und biegen Sie rechts in die Devrientstraße ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf und nach ca. 100 m erreichen Sie das MARITIM Hotel & Internationale Congress Center.
8 Die Teilnahme ist für Sie kostenfrei! Am Sächsischen Krankenhaustag 2011 am in DRESDEN nehme ich teil A n m e l d u n g Einrichtung Name, Vorname Straße, Nr. PLZ, Ort Funktion Fax Datum, Unterschrift Antwortfax: Onlineanmeldung: Rückmeldung bitte bis ! Außerdem gut zu wissen Der Empfang am Kongresstag ist ab 9:00 Uhr besetzt. Für Speisen und Getränke wird gesorgt.
BRANCHENTREFFEN HEALTHY SAXONY
Einladung BRANCHENTREFFEN HEALTHY SAXONY Digitalisierung im Gesundheitswesen 24. August 2016 Internationales Congress Center Dresden www.healthy-saxony.com STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ
MehrSächsischer Krankenhaustag 2014
Sächsischer Krankenhaustag 2014 Qualität in der sächsischen Krankenhausversorgung 06. November 2014 Art otel Dresden Ostra-Allee 33 01067 Dresden Sehr geehrte Gäste des Sächsischen Krankenhaustages 2014,
MehrDeutsches Eigenkapitalforum April Frühjahr 2010 Dresden. Informationen für Aussteller. Allgemeines. Anreise. Veranstaltungstermine -orte
28. 29. April Frühjahr 2010 Dresden Allgemeines Anreise Ausrichter des Deutschen Eigenkapitalforum Frühjahr 2010 ist die KfW Bankengruppe und die Deutsche Börse AG mit Unterstützung des Staatsministeriums
MehrKrankenhäuser in Sachsen vor den Herausforderungen des demografischen Wandels. Krankenhausforum Sachsen am in Leipzig
Krankenhäuser in Sachsen vor den Herausforderungen des demografischen Wandels Krankenhausforum Sachsen am 29.10.2010 in Leipzig Problemstellung Demografie Bevölkerung Morbidität Patienten- bzw. Behandlungsbedarfe
MehrKrankenhäuser im Wettbewerb
Krankenhäuser im Wettbewerb wie viel Planung braucht die Versorgung der Zukunft? 3. Partnerdialog Carus Consilium Sachsen, 02. März 2012 KGS 2012 Übersicht: Krankenhausplanung gestern und heute Planung
MehrSicherstellung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung
Sicherstellung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung Kooperation von HLT und KV Hessen / Mitgestaltungsmöglichkeiten der niedergelassenen Ärzte Geschäftsführender Direktor Dr. Jan Hilligardt Hessischer
MehrWeiterdenken: Über uns
Weiterdenken: Über uns Heinrich-Böll-Stiftung in Sachsen Die Heinrich-Böll-Stiftung gibt es überall in Deutschland und in einigen anderen Ländern. Wir sind der Teil der Heinrich-Böll-Stiftung in Sachsen.
MehrGesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen
Deutscher Caritasverband e.v. Workshop Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum was ist zu tun? Frankfurt am Main, 19. April 2012 Gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen
MehrPflege in Sachsen zwischen Wandel und Aufbruch
5. Dresdner Dialog am Flughafen Pflege in Sachsen zwischen Wandel und Aufbruch Am 12. Juni 2017 um 17:30 Uhr Flughafen Dresden GmbH, Michael Weimer Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, für etwa 170
MehrÜber eine hohe Mitgliederbeteiligung an unserer Herbsttagung würde ich mich wieder sehr freuen.
Magdeburg, 23.09.2011 Einladung zur Herbsttagung des VDP Sachsen-Anhalt e. V. am 27.10.2011 in Magdeburg Sehr geehrte Damen und Herren, im Namen des Vorstandes des VDP Sachsen-Anhalt e. V. lade ich Sie
Mehrder Arbeitskreis Sprecherausschüsse unseres Verbandes lädt Sie zum VGA- Sprecherausschussforum am
An die Vorsitzenden und Mitglieder der Sprecherausschüsse in der Deutschen Versicherungswirtschaft Köln, den 25.07.2016 Sehr geehrte Damen und Herren, der Arbeitskreis Sprecherausschüsse unseres Verbandes
Mehrankommen-willkommen Projekt: 24. September Uhr bis Uhr 5. Workshop
5. Workshop Zentrum für Sozialforschung Halle e. V. (ZSH) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Dr. Andreas Siegert Rainer Ohliger Thomas Ketzmerick Christina Buchwald Projekt: ankommen-willkommen
MehrDGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)
DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.
MehrDreiseitiger Vertrag
Dreiseitiger Vertrag zur Zusammenarbeit bei der Gestaltung und Durchführung eines ständig einsatzbereiten Notdienstes gemäß 115 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 SGB V zwischen der der den Kassenärztlichen Vereinigung
MehrEine Gesundheitsstrategie für Sachsen-Anhalt!
Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt Eine Gesundheitsstrategie für Sachsen-Anhalt! Dr. Burkhard John Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt Vorsitzender des Vorstandes Risikoverhalten der Sachsen-Anhalter
MehrVersorgungsverbund Medizinische Behandlungszentren Veranstaltung Der Paritätische Berlin am
Versorgungsverbund Medizinische Behandlungszentren Veranstaltung Der Paritätische Berlin am 02.03.2016 Die AOK Nordost engagiert sich in den Regionen für spezifische Versichertengruppen für spezifische
MehrGesundheitskonferenz 2013 Gesunde Stadt - Gesunde Bürgerschaft Fachkonferenz zur Auswertung des Stadtgesundheitsprofils
Bitte bis 15. Februar 2013 per Post oder Fax zurück an: Gesundheitskonferenz 2013 Gesunde Stadt - Gesunde Bürgerschaft Fachkonferenz zur Auswertung des Stadtgesundheitsprofils 16. März 2013 in der Sächsischen
MehrMaritim Dresden -
Einladung zur 20. Jahreshauptversammlung Koordination: Melanie Kanter Tel.: 02365 6990595 Fax: 02365 6990597 m.kanter@isv-devk.de Liebe Kolleginnen und Kollegen, es ist wieder soweit, der ISV Bundesvorstand
MehrEinladung zur ordentlichen DZV-Mitgliederversammlung am
DZV Sattlerweg 14 51429 Bergisch Gladbach Deutscher Zahnärzte Verband e.v. Sattlerweg 14 51429 Bergisch Gladbach Tel.: (0 22 04) 9 76 23 0 Fax: (0 22 04) 9 76 23 50 E-mail: dzv@dzn.de www.dzv-netz.de Anrede
MehrAmbulant vor stationär? Erfahrungen aus Deutschland
Ambulant vor stationär? Vortrag beim 4. Zürcher Forum für sforschung am 22. Juni 2017 Thesen 1. Ambulante und stationäre sind in Deutschland in hohem Ausmaß voneinander getrennt. 2. Ursachen sind in erster
MehrVersorgungssituation und Gesundheitspolitik aktueller Stand, Ziele, Perspektiven
Versorgungssituation und Gesundheitspolitik aktueller Stand, Ziele, Perspektiven Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer 07. Symposium Aktuelle Kardiologie und Angiologie AKA 2012
MehrEINLADUNG. 4. Jahrestagung ökologischer Landbau. Wirtschaftlichkeit, Markt & Marktentwicklung. 3. März 2010, in Bernburg / Strenzfeld
EINLADUNG 4. Jahrestagung ökologischer Landbau Wirtschaftlichkeit, Markt & Marktentwicklung 3. März 2010, in Bernburg / Strenzfeld In Sachsen-Anhalt hat die Zahl ökologisch wirtschaftender Betriebe zugenommen.
MehrVorstellungen für eine regionale Versorgungsplanung von morgen. Die Sicht der AOK Baden-Württemberg
Symposium Die Gesundheitsversorgung von morgen 26./27.11.2010 Vorstellungen für eine regionale Versorgungsplanung von morgen. Die Sicht der Dr. Rolf Hoberg Vorstandsvorsitzender der 1 Ausgangslage: Zunehmende
MehrAn alle Mitglieder! Rechtsveranstaltung GenossenschaftsRecht abwechslungsreich. Sehr geehrte Damen und Herren Vorstände,
An alle Mitglieder! VJ-IRVW 27. April 2011 Rechtsveranstaltung Sehr geehrte Damen und Herren Vorstände, in Kooperation mit dem Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. laden wir Sie zu
MehrFachtagung Psychosoziale Rehabilitation 31. August 2017 in Speyer. Ewig im Hotel Mama? - Junge Menschen am Scheideweg...
Fachtagung Psychosoziale Rehabilitation 31. August 2017 in Speyer Ewig im Hotel Mama? - Junge Menschen am Scheideweg... Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz, Fachklinik für Kinder- und Jugendrehabilitation
MehrBegrüßung Dr. Günther Denzler Bezirkstagspräsident von Oberfranken, Stellvertretender Präsident des Verbandes der bayerischen Bezirke
Symposium der Kliniken für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der bayerischen Bezirke Psychotherapie Psychosomatik Psychiatrie sprechende Medizin heute am 17. Februar 2011 in der Wappenhalle,
MehrWIR ÖFFNEN NEUE TÜREN STEIGEN SIE EIN. Jahresveranstaltung am 5. Dezember 2013
WIR ÖFFNEN NEUE TÜREN STEIGEN SIE EIN Jahresveranstaltung am 5. Dezember 2013 WIR BIETEN NEUE PERSPEKTIVEN SIE SIND HERZLICH EINGELADEN Ein spannendes Jahr geht zu Ende: Die Bedeutung der automobilen Zu
Mehr1.Geriatrie- und Sozialarbeitertag Die geriatrische Versorgung in Sachsen Herausforderungen und Perspektiven aus Sicht der GKV
1.Geriatrie- und Sozialarbeitertag Die geriatrische Versorgung in Sachsen Herausforderungen und Perspektiven aus Sicht der GKV Jens Wettermann Fachberater Rehabilitation Neuhausen, 30.10.2009 Die AOK PLUS
MehrRespekt, Toleranz, Achtung. Zuwanderungs- und Integrationskonzept
Respekt, Toleranz, Achtung Zuwanderungs- und Integrationskonzept Sehr geehrte Damen und Herren, der Freistaat Sachsen ist reich an Kultur, an wunderschöner Landschaft und an Geschichte. Der größte Reichtum
MehrDer Demografische Wandel eine Gefahr für unser Gesundheitssystem? Rolf Steinbronn
Der Demografische Wandel eine Gefahr für unser Gesundheitssystem? Rolf Steinbronn IGES Innovationskongress, 27. Oktober 2011, Berlin Agenda I. Demografischer Wandel in Sachsen und Thüringen II. Versorgungssituation
MehrDie Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär -
Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär - Verbandsdirektor der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft 15. April 2015 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin
Mehr5. BranchenForum SchifffahrtHafenLogistik am 4. Juli 2013, Niederrheinische Industrie- und Handelskammer, Duisburg
Verteilerkreis BranchenForum SchifffahrtHafenLogistik.NRW 17. Mai 2013 5. BranchenForum SchifffahrtHafenLogistik am 4. Juli 2013, Niederrheinische Industrie- und Handelskammer, Duisburg Sehr geehrte Damen
MehrNamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
STAATSMlNlSTERlUM für SOZIALES UND VERBRAUC~ERSC~UTZ c:::::..~ Freistaat SACHSEN Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Albertstraße 10 I 01097 Dresden Präsidenten
Mehr150 Jahre Ärztliche Standesvertretung in Deutschland
150 Jahre Ärztliche Standesvertretung in Deutschland Hochschule für Musik Karlsruhe, Schloss Gottesaue Festakt der Landesärztekammer Baden-Württemberg und der Bezirksärztekammer Nordbaden zum Jubiläum
MehrMeine Praxis im Netz!
Meine Praxis im Netz! Sichere Wege der Kommunikation Wir zeigen Ihnen wie! Hamburger Forum für sichere Kommunikation im Gesundheitswesen Hotel Atlantic Kempinski Hamburg 23.11.2016 12 bis 19 Uhr www.hamburger-forum.net
MehrZukünftige Rohstoffquellen der chemischen Industrie
Zukünftige Rohstoffquellen der chemischen Industrie 22. April 2010 in Straubing Region der Nachwachsenden Rohstoffe BioCubator Europaringring 4, 94315 Straubing Rohstoffwandel in der Chemischen Industrie
MehrKonferenz: Aufsichtsgremien und strategisches Management in kommunalen Krankenhäusern
Gemeinsam für mehr Wissen Konferenz: Aufsichtsgremien und strategisches Management in kommunalen Krankenhäusern Damit Krankenhäuser in kommunaler Trägerschaft wirtschaftlich und leistungsfähig bleiben
MehrDeutscher Betriebsärzte Kongress 2017
eine VDBW-Service Gesellschaft Fachausstellung 2017 Deutscher Betriebsärzte Kongress 2017 26. 27. Oktober 2017 Würzburg Fortbilden. Weiterkommen. Herzlich Willkommen zum Deutschen Betriebsärzte Kongress
MehrHannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion
Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen
MehrBedarfsorientierte Versorgungsplanung aus Sicht der GKV. Symposium Bedarfsorientierte Versorgungsplanung
Bedarfsorientierte Versorgungsplanung aus Sicht der GKV Symposium Bedarfsorientierte Versorgungsplanung Rainer Striebel, Vorsitzender des Vorstandes der AOK PLUS Dresden, 11. November 2016 Für den Freistaat
MehrDie Zukunft der Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum
DRK-Generalsekretariat Berlin Wissenschaftliches Symposium 7. und 8. Oktober 2014 in Berlin Die Zukunft der Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum veranstaltet vom Deutschen Roten Kreuz e.v. in Zusammenarbeit
Mehr3. Workshop GÖZ Das Krankenhaus in der Gesundheitswirtschaft - Partner lokaler mittelständischer Unternehmen am
3. Workshop GÖZ Das Krankenhaus in der Gesundheitswirtschaft - Partner lokaler mittelständischer Unternehmen am 02.12.2010 in Dresden Gesundheitswirtschaftliche Potentiale sächsischer Krankenhäuser Agenda
MehrMittwoch, Uhr. Depression Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz. Fortbildungsreihe 2016
Depression 2016 Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz Dr. med. Hans Werner Schied Mittwoch, 07.12.2016 17.00 18.30 Uhr MediClin Zentrum für Psychische Gesundheit Donaueschingen Fortbildungsreihe
MehrTag der Freiwilligendienste im Sport am 28. April 2008 von 11:00 16:00 Uhr
in Kooperation mit der 04. März 2008 Einladung zum Tag der Freiwilligendienste im Sport 2008 Rs-Nr: 12/08 Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Sie recht herzlich einladen zum Tag der Freiwilligendienste
MehrNeue Betreuungsstrukturverträge mit der Techniker Krankenkasse, der BARMER GEK und der BAHN BKK ab
,, An alle Ärztinnen und Ärzte - außer den Fachgruppen, die ausschließlich auf Überweisung tätig werden dürfen Der Vorstand Ansprechpartner: Service-Center Tel.: (030) 3 0 03-999 Fax: (030) 3 0 03 900
MehrWohnen mit Demenz. Selbstbestimmt und Eingebunden Sächsische Landesärztekammer Schützenhöhe 16, Dresden 10. Mai 2017
Begleitetes Wohnen e. V. Zu Hause leben. E i n l a d u n g T a g u n g Wohnen mit Demenz Selbstbestimmt und Eingebunden Sächsische Landesärztekammer Schützenhöhe 16, Dresden 10. Mai 2017 Tagung Tagung
MehrGesundheitspolitische Lösungsansätze in Thüringen
Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland - rechtsfähige Stiftung - Symposium in Berlin am 27. August 2009 Gesundheitspolitische Lösungsansätze in Thüringen Dipl.-Med.
MehrFachtagung E-Mental-Health
Fachtagung E-Mental-Health 18.10.2016 14.30 Uhr Welche Chancen bieten Online-Programme wie MoodGYM zur Unterstützung von Menschen mit psychischen Erkrankungen? Sehr geehrte Damen und Herren, E-Health-Angebote
MehrDas Bosch Communication Center sind wir! Wegebeschreibung Magdeburg. Wege zum Bosch Communication Center. Security Systems
Wege zum Bosch Communication Center Das Bosch Communication Center sind wir! Wegebeschreibung Magdeburg 1 ST-CC-CFA1 07.06.2007 Wegbeschreibung Magdeburg Alle Rechte bei Robert Bosch GmbH, auch für den
Mehr16. Plattform Gesundheit des IKK e.v. Notfall Notversorgung! Von Steuerungs- und Strukturdefiziten. Begrüßungsrede Hans-Jürgen Müller
Begrüßungsrede Hans-Jürgen Müller Sehr geehrte Frau Senatorin, sehr geehrte Vertreter aus dem Deutschen Bundestag und aus den Bundesministerien, sehr geehrte Referenten und Diskutanten auf dem Podium,
MehrPRESSEREISE Mai Ernährungswirtschaft innovativ!? Eine Branche prägt die Region Tradition als Innovation
PRESSEREISE 28. 29. Mai 2013 Ernährungswirtschaft innovativ!? Eine Branche prägt die Region Tradition als Innovation Dienstag, 27. Mai 2013 Anreise und Begrüßung der Pressegäste durch Dr. Gunthard Bratzke,
MehrÜberblick über die ESUG-Reform Auswirkungen auf die Unternehmenssanierung. am Mittwoch, den um Uhr
Frankfurt School of Finance & Management Sabine Klein, Am Totenborn 4,53545 Linz An die Mitglieder und Fördermitglieder des - - Unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Christoph J. Börner Vorsitzende
Mehr3. Förderschwerpunkt-Tagung
3. Förderschwerpunkt-Tagung Impulse und Perspektiven für Demografie Konzepte und Lösungen des Förderschwerpunktes für die Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel Starter-Kit Veranstaltungsort: Park
MehrDie Hessische Landesregierung und der Rettungsdienst 6. Rettungsdienstsymposium des DRK
Die Hessische Landesregierung und der Rettungsdienst 6. Rettungsdienstsymposium des DRK W. Schier, Hessisches Sozialministerium Hessische Regierungserklärung 2003-2008: Wir wollen auch in Zukunft eine
MehrEINTRITT FREI. Mittwoch, , 15:00 18:00 Uhr Max Kade Auditorium. Dieses Symposium wird gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit
Psychoonkologische Versorgung in Deutschland: Wie können die Ziele im Nationalen Krebsplan umgesetzt werden? Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik im Dialog Dieses Symposium wird gefördert durch
Mehr3. Rheinland-Pfälzischer Möbel- und Innenausbautag
Schreinerrheinland-pfalz Hoevelstraße 19 56073 Koblenz Landesinnungsverband des rheinland-pfälzischen Tischlerhandwerks Im Fachverband Leben Raum Gestaltung Rheinland-Pfalz An alle Obermeister Ausschussmitglieder
Mehr12. ALPINES KOLLOQUIUM
Anmeldung / Allgemeine Informationen DATUM UND ZEIT: Donnerstag, 03. November 2011, 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr (Ab 12:00 Uhr Stehlunch) Freitag, 04. November 2011, 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr (Ab 13:00 Uhr Stehlunch
MehrExperten-Forum 2014. Münster, 15. Mai 2014 die sich rechnet. Bonn, 20. Mai 2014
Experten-Forum 2014 Digitale Rechnungseingangsbearbeitung. Eine Entscheidung, Münster, 15. Mai 2014 die sich rechnet. Bonn, 20. Mai 2014 AGENDA ab 9.30 Uhr Empfang & Kommunikation 10.00 Uhr Rechnungseingangsprozesse
MehrDAS DEMOGRAPHIE NETZWERK LÄDT EIN
DAS DEMOGRAPHIE NETZWERK LÄDT EIN Arbeitskreis 6 Wirtschaft und Kommunen Einladung zu Arbeitskreistreffen Wann? Am 12. Juli 2017 Wo? In 63897 Miltenberg Altes Rathaus, Hauptstraße 137 (Fußgängerzone in
MehrGewinnsteigerung durch optimiertes Preismanagement
Einladung zum ERFA Der Erfa richtet sich an die Geschäftsleitungen und leitende Mitarbeiter aus den Bereichen Verkauf, Service, Marketing Leipzig, den 16.08.2016 Thema: Gewinnsteigerung durch optimiertes
MehrMach mit! Sei dabei! Unser Krankenhaus. bürgernah und kompetent!
Herrenberg e. V. Förderverein Krankenhaus Mach mit! Sei dabei! Unser Krankenhaus bürgernah und kompetent! Herrenberg mit Zukunft Für ein starkes Krankenhaus Herrenberg im Klinikverbund Südwest Eingebunden
MehrUNTERNEHMEN INKLUSIVE ARBEIT Mehrwert durch Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen
UNTERNEHMEN INKLUSIVE ARBEIT Mehrwert durch Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen Einladung zur Konferenz 7. März 2013 AKZENT Hotel Residence, Bautzen Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, der
MehrEinladung Bayerischer Immobilientag März 2016, Allianz Arena München Uhr
Einladung Bayerischer Immobilientag 2016 3. März 2016, Allianz Arena München 12.30 18.00 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und Gäste, immer wieder sprechen wir über immense Kosten- und
MehrKonferenz: Wirtschaftliche Erbringung ambulanter Krankenhausleistungen
Gemeinsam für mehr Wissen Konferenz: Wirtschaftliche Erbringung ambulanter Die Zahl der ambulanten Leistungen steigt immer weiter an. Alleine 10 Millionen ambulante Notfallbehandlungen und rund 1,9 Millionen
MehrGrundkurs Transfusionsmedizin
2015 Grundkurs Transfusionsmedizin DRK-Blutspendedienst Nord-Ost gemeinnützige GmbH Institut für Transfusionsmedizin Dresden Blasewitzer Straße 68/70 01307 Dresden Telefon: 0351-44508-400 Fax: 0351-44508-420
MehrWas ist zeitgemäßes Jugendwohnen inhaltlich, konzeptionell und baulich? Jugendwohnen offensiv 2012
Was ist zeitgemäßes Jugendwohnen inhaltlich, konzeptionell und baulich? Jugendwohnen offensiv 2012 Termin: 28. und 29. November 2012 Ort: KOLPING Hotel Frankfurt Lange Straße 26 60311 Frankfurt Tel.: 069
MehrAKG Software Consulting GmbH. VESTRA User Conference. 28. + 29. April 2010 Hagen. www.akgsoftware.de
VESTRA User Conference 28. + 29. April 2010 Hagen www.akgsoftware.de Mittwoch, 28. APRIL 2010 PROGRAMM 08:30-10:00 Uhr Registrierung und Begrüßungskaffee 10:00-10:15 Uhr Begrüßung 10:15-11:45 Uhr Neue
MehrInhalt. Worum es heute geht. Wie funktioniert Gesundheitspolitik? Warum wollen die Länder mehr Mitsprache?
Zweiter Meilensteinworkshop zur Brandenburger Fachkräftestudie Pflege Forum 1 Impuls Möglichkeiten und Grenzen landespolitischer Initiativen in den Bereichen (Seniorenpolitik, Pflege und) Gesundheit Bettina
MehrEINLADUNG. Die Rente ist sicher!? Zur Zukunft unserer Alterssicherung. Mittwoch 3. September Uhr
EINLADUNG Die Rente ist sicher!? Zur Zukunft unserer Alterssicherung Mittwoch 3. September 2014 19.00 Uhr Südbahnhof Krefeld Sehr geehrte Damen und Herren, die Zukunft der Alterssicherung in Deutschland
MehrRahmenvereinbarung. zwischen
Rahmenvereinbarung zwischen der Arbeitsgemeinschaft Sächsischer Krankenkassen und Verbände der Krankenkassen für die notärztliche Versorgung (ARGE NÄV) - im Folgenden ARGE NÄV genannt - vertreten durch
MehrEinladung Symposium Stabilitätsprüfung November 2017 in Hamburg
Einladung Symposium Stabilitätsprüfung 2017 9. November 2017 in Hamburg Moderation: Michael Holzwarth Keynote Speaker: Dr. Stefan Schmitz www.weiss-technik.com Symposium Stabilitätsprüfung Stabilitätsprüfung
Mehr26. Kranken- und Notfallversorgung an der Westküste zukunftssicher gestalten
195 26. Kranken- und Notfallversorgung an der Westküste zukunftssicher gestalten Die demografische Entwicklung und der zunehmende Wettbewerb der Krankenhäuser im ländlichen Raum um die Patienten werden
MehrAnfahrtsbeschreibung zur. ReinraumAkademie GmbH. Bahn. Flugzeug PKW. Straßenbahn und Bus
Leipzig ist dank seiner zentralen Lage in Deutschland leicht erreichbar, sei es mit dem Auto, der Bahn oder dem Flugzeug. Der Sitz der befindet sich in der Nähe des Leipziger Hauptbahnhofes und ist damit
MehrAmbulante Rheumaversorgung durch Kliniken Welche Ziele und Vorstellungen bestehen?
Ambulante Rheumaversorgung durch Kliniken Welche Ziele und Vorstellungen bestehen? 6. Kongress des Bundesverbandes Deutscher Rheumatologen Dr. Christoph Straub, Vorstand RHÖN KLINIKUM AG Leipzig, 13.05.2011
MehrStrukturmigration im Mittelbereich Templin (StimMT)
Strukturmigration im Mittelbereich Templin (StimMT) Sitzung des 90a SGB V-Gremiums am 08.12.2016 TOP 6 Vorstellung und Diskussion zum Modellvorhaben Templin" Eine Arbeitsgemeinschaft nach 219 SGB V der
MehrHamburger Symposium zur regionalen Gesundheitsversorgung
Hamburger Symposium zur Hamburger Symposium zur Agenda Telemedizin in Schleswig-Holstein 01 Herausforderungen und Chancen Telemedizin Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 3 4-8 02 Herausforderungen in
MehrPolitik trifft Technik
8. Juni 2011, Berlin Effizienzdialog ASUE und ead Dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung Politik trifft Technik Andreas Prohl, Präsident der ASUE Michael Geißler, Vorstandsvorsitzender des ead Dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung
MehrDiagnose und Therapie der Endokarditis
Fortbildungsveranstaltung Diagnose und Therapie der Endokarditis eine interdisziplinäre Herausforderung Mittwoch, 8. März 2017 16.00 19.30 Uhr im Radisson BLU Hotel, Ettlingen MVZ Labor PD Dr. Volkmann
MehrDer Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge als Wirtschaftsregion
Robert Drechsler Radio 16:30 Uhr: Einlass 17:00 Uhr: Eröffnung Landrat Michael Geisler 17:15 Uhr: Impulsreferat I - Dr. Ilona Bürgel 18:15 Uhr: Kaffeepause / B2B 18:45 Uhr: Impulsreferat II - Patrick Heizmann
MehrLEIPZIG 7. FEBRUAR 3. MITTELDEUTSCHER IMMOBILIENTAG DES IVD MITTE-OST E.V. VDM AUSSTELLERUNTERLAGEN. Congress Center Leipzig
DES IVD MITTE-OST E.V. LEIPZIG 7. FEBRUAR 2005 AUSSTELLERUNTERLAGEN Congress Center Leipzig VDM DETAILS & INFORMATIONEN VERANSTALTER IMMO I.deen GmbH für IVD Mitte-Ost e.v. c/o Riedemannweg 57 13627 Berlin
MehrDie gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven
Dr. Klaus Müller Bern/Schweiz Die gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven Herausfordernd für ALLE. Gesundheitsversorgung für Menschen mit Behinderung Fachtag der Landesvereinigung
MehrLageplan zentraler Einrichtungen der TU Dresden sowie Einrichtungen der Verkehrswissenschaften im und um den Campus der TU Dresden
Lageplan zentraler Einrichtungen der TU Dresden sowie Einrichtungen der Verkehrswissenschaften im und um den Campus der TU Dresden Nr. Abkürzung Gebäude POT Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List
MehrEINTRITT FREI. Mittwoch, , 15:00 18:00 Uhr Max Kade Auditorium. Dieses Symposium wird gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit
Psychoonkologische Versorgung in Deutschland: Wie können die Ziele im Nationalen Krebsplan umgesetzt werden? Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik im Dialog Dieses Symposium wird gefördert durch
MehrZukunft der stationären Versorgung in Thüringen Symposium der KHG Sachsen am Michael Lorenz Geschäftsführer der LKHG Thüringen e.v.
Zukunft der stationären Versorgung in Thüringen Symposium der KHG Sachsen am 11.11. 2010 - der LKHG Thüringen e.v. 1 1. Vorbemerkungen 2. Planungsmethodik 3. Planung versus wirtschaftliche Sicherung der
MehrAkademie Dresden. Informationen zu Ihrem Seminar
Akademie Dresden Informationen zu Ihrem Seminar Anreise & Aufenthalt Die VBG übernimmt die Kosten für Ihre Unterbringung, Verpflegung und Anreise, so wie es im Sozialgesetzbuch ( 23 Abs. 2 SGB VII) vorgesehen
MehrEinladung zum ERFA. An die Geschäftsleitungen unserer Mitgliedsunternehmen Ost. Leipzig, den
Einladung zum ERFA An die Geschäftsleitungen unserer Mitgliedsunternehmen Ost Thema: Neue ISO 9001:2015 Leipzig, den 16.06.2015 Termin: Donnerstag, 10.09.2015 13:00 Uhr bis ca. 16:30 Uhr Tagungsort: Vollack
MehrKrankenhaus Rechtstag März Marriott Hotel Leipzig Am Hallischen Tor Leipzig
Krankenhaus Rechtstag 2017 15. März 2017 Marriott Hotel Leipzig Am Hallischen Tor 1 04109 Leipzig Krankenhaus Rechtstag 2017 15. März 2017, 10:00 Uhr 17:00 Uhr Marriott Hotel Leipzig, Am Hallischen Tor
MehrDer Wert von Medizinprodukten: Messen von Effekten
Der Wert von Medizinprodukten: Messen von Effekten 15 22. Juli 20 Ankündigung 1. Workshop 22.07.2015, 10-17 Uhr Langenbeck-Virchow-Haus Berlin Anmeldungen per Mail an: igm@hs-nb.de Sehr geehrte Damen und
Mehrim Namen der Aufklärungsinitiative Diabetes! Hören Sie auf Ihre Füße? und von WÖRWAG Pharma laden wir Sie herzlich ein zur
EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren, im Namen der Aufklärungsinitiative Diabetes! Hören Sie auf Ihre Füße? und von WÖRWAG Pharma laden wir Sie herzlich ein zur Pressekonferenz Diabetes! Hören Sie auf
MehrSYMPOSIUM MEDIZINRECHT
SYMPOSIUM MEDIZINRECHT DER ARZT IM GEFLECHT DES RECHTS 2. TRIERER MEDIZINRECHTSSYMPOSIUM 26. APRIL 2017 14 18:30 UHR ÄRZTEHAUS TRIER Sehr geehrte Damen und Herren, nachdem das Trierer Medizinrechtssymposium
MehrBARMER Versorgungs- und Forschungskongress
BARMER Versorgungs- und Forschungskongress Aktuelle Versorgungsdiskussion: Bedarfsplanung Sektorenübergreifende Versorgungsplanung: Beispiel Baden-Württemberg 12.09.2017 Seite 1 Joachim Stamm Bereichsleiter
MehrQuo vadis Gesundheitswesen?
Quo vadis Gesundheitswesen? Situation auf dem Gesundheitsmarkt im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt und in Thüringen Prof. Hans Eberhardt, Geschäftsführer Russische Akademie für medizinische und soziale Rehabilitation
Mehr3. Erfahrungsaustausch Kommunaler Hochwasserschutz Hochwasser und Überflutung Wie gut sind wir vorbereitet? am in Quakenbrück
Hannover, den 06.02.2017 3. Erfahrungsaustausch Kommunaler Hochwasserschutz Hochwasser und Überflutung Wie gut sind wir vorbereitet? am 06.04.2017 in Quakenbrück Sehr geehrte Damen und Herren, wie in den
MehrRegionale Gesundheitskonferenzen in Bayern
Regionale Gesundheitskonferenzen in Bayern Abschlußveranstaltung Dienstag, 14. Juli 2015 Medizinische Versorgungslage in der Zukunft im ländlichen Raum Dipl.Ing. Hermann Steinmaßl Altlandrat, MdL a.d.
MehrQ.CELLS im Solar Valley Thalheim,
HAUPTEINGANG SOLAR VALLEY AUSFAHRT WOLFEN 12 A 9 BERLIN 130KM ALEXANDER-BEQUEREL-STRAßE Q-CELLS SE OT Thalheim Sonnenallee 17-21 06766 THALHEIM Sonnenallee 1-5 B 183 SANDERSDORFER STR. THALHEIMER STR.
MehrKRANKENHAUS DER ZUKUNFT - GESUNDHEITSPOLITISCHE ASPEKTE
med.logistica 2017 Das Krankenhaus der Zukunft Krankenhaus 4.0 KRANKENHAUS DER ZUKUNFT - GESUNDHEITSPOLITISCHE ASPEKTE Dr. Stephan Helm, Geschäftsführer, Krankenhausgesellschaft Sachsen e. V. AGENDA Politische
MehrEinladung. zur gesundheitspolitischen Veranstaltung am 21. Juli 2011 im geno-haus, stuttgart. Arbeitsgemeinschaft B 52-Verbändekooperation
BKK Landesverband EIN STARKER PARTNER IM LAND Arbeitsgemeinschaft B 52-Verbändekooperation Einladung zur gesundheitspolitischen BKK Landesverband EIN STARKER PARTNER IM LAND Arbeitsgemeinschaft B 52-Verbändekooperation
Mehr93. DEUTSCHER RÖNTGENKONGRESS HAMBURG
93. DEUTSCHER RÖNTGENKONGRESS HAMBURG Deutsche Röntgengesellschaft Management- Workshop Aktuelle Fragen radiologischer Kooperationen zwischen Praxis und Krankenhaus - unter Berücksichtigung der Neuordnung
MehrTag des Handwerks Stolze Unternehmer stolzes Handwerk
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Tag des Handwerks Stolze Unternehmer stolzes Handwerk Allerheiligen-Hofkirche Residenz München Donnerstag 22. Juni 2017
Mehr