Lehrgang. Zertifizierte/r Berater/in für Unternehmensnachfolge

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1 Lehrgang Zertifizierte/r Berater/in für Unternehmensnachfolge

2 Lehrgang Zertifizierte/r Berater/in für Unternehmensnachfolge Die Unternehmensnachfolge wird für jeden Unternehmer einmal ein wichtiges Thema. Die Umsetzung ist in fast allen Fällen sehr anspruchsvoll, stellt sie doch einen entscheidenden Schritt für das Unternehmen dar. Immer mehr Mittelständler suchen deshalb nach einer professionellen Beratung in betriebswirtschaftlichen und steuer- sowie zivilrechtlichen Fragen. In diesem sich immer stärker entwickelnden Beratungssegment wächst ein zunehmend intensiver Wettbewerb. Um darin bestehen zu können, ist die ständige Erweiterung der fachlichen Grundlagen von entscheidender Bedeutung. Deshalb wird es für BeraterInnen immer notwendiger, sich diesem Wettbewerb durch gezielte Weiterbildung mit fundiertem, eigenen Know-how zu stellen. Dieser Lehrgang bietet Ihnen die Möglichkeit, sich umfassend mit allen Schwerpunkten einer Unternehmensnachfolge zu beschäftigen und die erworbenen Kenntnisse für die erfolgreiche Entwicklung der Unternehmen einzusetzen. Sie lernen neben unternehmensstrategischen en auch zivilrechtliche, steuerrechtliche, finanzwirtschaftliche und psychologische Aspekte kennen. Zum Ende des Lehrgangs werden Ihnen Ausgangssituationen von Unternehmensnachfolgen vorgestellt. Sie erarbeiten gemeinsam mit den Teilnehmern und Dozenten Strategien für eine Nachfolgeregelung und diskutieren diese mit Unternehmern, die über eigene Erfahrungen auf diesem Gebiet verfügen. In den zivil- und steuerrechtlichen en erfahren Sie, zu welchem Zeitpunkt und für welche Aufgaben Sie Steuerberater bzw. Rechtsanwälte einbeziehen müssen. Ausgestattet mit dem neusten Wissensstand sind Sie auf die Beratungstätigkeit bei Ihren Kunden optimal vorbereitet. Nach Abschluss des Lehrgangs und erfolgreicher Prüfung erhalten Sie ein von der HTW Dresden bestätigtes Zertifikat. Der Lehrumfang beträgt 16 Tage zu jeweils 9 Unterrichtseinheiten (UE) à 45 min.

3 01 Einführung Dietmar Kunze Die HTW Dresden und die Ellipsis GmbH stellen Ihnen e, Abläufe und e des Lehrgangs vor. Gleichzeitig werden organisatorische Fragen besprochen. 1 UE 02 Ausgangssituation 02.1 Einleitung 02.2 Grundproblematik in Familienunternehmen 02.3 Beteiligte an der Nachfolge und ihre e 02.4 Übertragungswege und deren Voraussetzungen 02.5 Rolle des Beraters im Prozess der Nachfolge Die Unternehmensnachfolge stellt für Verkäufer wie Käufer eine Situation dar, mit der beide noch keine Erfahrungen haben. Familienunternehmen weisen in der Regel eine Vielzahl spezifischer Probleme auf. e und Wege zur Nachfolgeregelung müssen gut begründet und überzeugend dargestellt werden. Die Bewältigung dieser Aufgaben stellt Sie vor hohe Anforderungen. Mit den en dieses es lernen Sie, wie Sie mit fundiertem Vorgehen eine verantwortungsvolle Rolle im Nachfolgeprozess einnehmen können. Dozent 8 UE 03 Unternehmensstrategische Aspekte 03.1 Erstellung eines Nachfolgekonzeptes 03.2 Unternehmensstrategie vor und nach der Übergabe 03.3 Innovationsmanagement 03.4 Partnermanagement 03.5 Problemfelder in der Nachfolge und deren Umsetzung 03.6 Bestimmung und Einsatz von Werkzeugen für die Nachfolgeprozesse Die Strategie eines Unternehmens wird nachhaltig vom Eigentümer geprägt. Bei einer Nachfolge ist diese zu analysieren. Die Ergebnisse werden dann wesentlicher Bestandteil des neuen Unternehmenskonzeptes. Sie lernen einzelne Analysewerkzeuge kennen und wie Sie die Ergebnisse in eine aktualisierte Strategie einarbeiten. Gleichzeitig werden Wege aufgezeigt, die Ergebnisse in den gesamten Nachfolgeprozess und die Unternehmensentwicklung einfließen zu lassen. Prof. Dr. Tobias Braun 22 UE

4 04 Zivilrechtliche Aspekte 04.1 Familien- und Erbrecht 04.2 Gesellschaftsrecht 04.3 Vertragsrecht 04.4 Arbeitsrecht Dr. Mary Lachmann, LL.M. Sebastian Kaufmann Christian Rothfuß Frank Simon Ein wichtiger Bestandteil jeder Unternehmensnachfolge ist die fundierte Betrachtung aller zivilrechtlichen Aspekte. Dabei müssen die Familienverhältnisse und die gesellschaftsrechtliche Basis analysiert werden. Zudem sind alle bestehenden Verträge auszuwerten und arbeitsrechtliche Gestaltungen zu beachten. Erfahrene Anwälte führen Sie durch diesen zivilrechtlichen Teil. Sie lernen Schwerpunkte kennen, die Sie in der Nachfolge beachten müssen. Gleichzeitig erfahren Sie, wann die Einbeziehung von Spezialisten unbedingt notwendig ist. 22 UE 05 Steuerrechtliche Aspekte 05.1 Einkommen- und Körperschaftsteuer 05.2 Erbschaft- und Schenkungsteuer 05.3 Grunderwerbsteuer Hans-Joachim Kraatz Alexander Holzhauer Prof. Dr. Robert Lehleiter Verkäufer und Käufer von Unternehmen können im Nachfolgeprozess mit erheblichen Steuerbelastungen konfrontiert werden. Steueroptimierungen sind zwar wichtig, jedoch müssen die einzelnen Teile in ihren komplexen Auswirkungen betrachtet werden. Sie erhalten eine intensive Einführung in steuerrechtliche Grundlagen und Konsequenzen. In vielen Beispielen werden Auswirkungen auf Steuerbelastungen dargestellt und Sie erfahren, wann die Einbeziehung eines Steuerberaters unumgänglich ist. 27 UE 06 Finanzwirtschaftliche Aspekte 06.1 Unternehmensbewertung von KMU 06.2 Finanzierungsmöglichkeiten von Unternehmensnachfolgen 06.3 Erfolgs- und Finanzplanung 06.4 Verhandlungen mit Kapitalgebern Markus H. Michalow Ronny Müller Die Bewertung des Unternehmens und entsprechende Verfahren bilden die Grundlage für die Annäherung der unterschiedlichen Interessen der Beteiligten. Gleichzeitig ist eine nachvollziehbare Ermittlung des Unternehmenswertes Ausgangspunkt für die Finanzierung des Vorhabens und für Verhandlungen mit Kapitalgebern. Sie setzen sich mit Gestaltungsmöglichkeiten der Unternehmensbewertung auseinander und erarbeiten daraus Finanzierungsmöglichkeiten. Varianten zur erfolgreichen Verhandlung mit Kapitalgebern schließen diesen ab. 18 UE

5 07 Psychologische Aspekte 07.1 Familien- und Unternehmenskultur 07.2 Persönliche Kriterien für Nachfolger 07.3 Konflikt- und Change-Management 07.4 Persönlichkeitsentwicklung des Nachfolgers 07.5 Coaching/Mediation vor, während und nach der Unternehmensnachfolge Prof. Dr. Rüdiger von der Weth Prof. Dr. Tobias Braun Rita Nerbe Der häufigste Grund für das Scheitern von Unternehmensnachfolgen ist die nicht ausreichende psychologische Vorbereitung. Dazu gehört der richtige Umgang zwischen Übergebendem und Nachfolger, die Auflösung der Vorbehalte von Mitarbeitern und Kunden, aber auch die persönliche Planung für die Zeit danach. In diesem lernen Sie, mit diesen Themen umzugehen, schwierige Situationen moderierend aufzulösen und die an der Nachfolge beteiligten Partner während des gesamten Prozesses zu begleiten. 18 UE 08 Gestaltung von Unternehmensnachfolgen 08.1 Vorstellung mehrerer Unternehmensnachfolgeprojekte aus der Praxis Ausgangssituation Betriebswirtschaftliche Basis Verkäufer/Käufer Finanzierungen Zivil- und steuerrechtliche Strategien und Ergebnisse Abgleich Vorstellungen mit Ergebnissen für Unternehmensnachfolge 08.2 Diskussion der Praxisbeispiele In diesem werden Ihnen an praxisnahen Beispielen realisiserte Unternehmensnachfolgen vorgestellt. Diese werden von Unternehmern anhand eigener Erfahrungen präsentiert. In jedem dieser Projekte werden Sie aktiv mitarbeiten und diskutieren können. Sie lernen unterschiedliche Abläufe von Unternehmensnachfolgen kennen und erkennen, wann einzelne Aufgaben mit der Einbeziehung spezifischer Experten weitergeführt werden sollten. 16 UE Unternehmensvertreter Dietmar Kunze 09 Prüfung Die Dauer der schriftlichen Prüfung beträgt drei Stunden. Sie umfasst alle e des Lehrgangs. Bei Nichtbestehen der schriftlichen Prüfung ist eine mündliche Nachprüfung möglich. In der Prüfung werden e und thematische Zusammenhänge des Lehrgangs abgefragt. Die Verwendung der Lehrgangsunterlagen ist gestattet. Das erworbene Zertifikat beinhaltet national und international vergleichbare Punkte, die eine konkrete Aussage zum Aufwand für die geleistete Weiterbildung widerspiegeln. Dietmar Kunze

6 Die Dozenten im Überblick Prof. Dr. rer. pol. Tobias Braun Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Professor für BWL/Management und Organisation an der HTW Dresden Professor an diversen Fachhochschulen und Dekan an der BSP Business School Potsdam FH 2000 Gründung einer eigenen Unternehmensberatung (u. a. zu Change-Prozessen in Unternehmen) Forschungsprojekt: Unternehmenssimulation im Rahmen der Strategie- und Organisationsentwicklung in KMU Prof. Dr. rer. pol. Torsten Gonschorek HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden seit 2009 Professor an der HTW Dresden im Bereich Management mittelständischer Unternehmen, Studiendekan Betriebswirtschaft seit 2004 Unternehmensberater kaufmännischer Leiter in mittelständischen Unternehmen Forschungsprojekt: Faktoren einer erfolgreichen Unternehmensnachfolge Alexander Holzhauer StB, Dipl.-Betriebswirt kmk Steuerberatungsgesellschaft mbh Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e. V.) Tätigkeitsschwerpunkte: Unternehmensnachfolge, gestaltende Steuerberatung, Nachfolgeberatung seit 2010 Steuerberater bei kmk Steuerberatungsgesellschaft mbh Steuerberatungsassistent bei kmk Steuerberatungsgesellschaft mbh Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungs assistent in einer mittelständischen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Sebastian Kaufmann Rechtsanwalt BSKP Dresden Gründungspartner und Geschäftsführender Gesellschafter der Kanzlei BSKP seit 1992 Tätigkeitsschwerpunkte: Rechtliche und steuerliche Gestaltungsberatung, Unternehmensnachfolge, Gesellschaftliche Auseinandersetzungen Referent diverser Vortragsveranstaltungen bei z. B. IHK, HWK und HTW Dresden Veröffentlichungen diverser Fachbeiträge im Bereich Gesellschafts- und Steuerrecht Autor der Fachbücher Der Ingenieur als GmbH-Geschäftsführer sowie Das Unternehmen in Krise und Insolvenz Hans-Joachim Kraatz WP, StB kmk Steuerberatungsgesellschaft mbh Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung, Fachberater für Unternehmensnachfolge (jeweils nach DStV e. V.) Tätigkeitsschwerpunkte: Unternehmensnachfolge, Gestaltungsberatung, Umstrukturierung und Sanierung von Unternehmen seit 2001 Präsident des Landesverbandes der freien Berufe Sachsen seit 1999 Vizepräsident des Steuerberaterverbandes Sachsen e. V. Mitglied in Beiräten mittelständischer Unternehmen Christian Rothfuß Rechtsanwalt BSKP Dresden Geschäftsführender Gesellschafter der Kanzlei BSKP Tätigkeitsschwerpunkte: Beratung von Unternehmen zum kollektiven und individuellen Arbeitsrecht, u. a. bei Betriebsänderung und Betriebsübergang regelmäßige Veröffentlichungen und Vorträge zu Themen des Arbeitsrechts Dr. Mary Lachmann, LL.M. Rechtsanwältin BSKP Dresden seit 2013 Lehrbeauftragte der Humboldt-Universität zu Berlin (Steuerrecht) seit 2010 Rechtsanwältin bei BSKP Dresden 2010 Master of Laws (LL.M.) am King s College London mit der Spezialisierung im Steuerrecht 2009 Promotion im Bereich des europäischen Steuerrechts Dietmar Kunze Ellipsis GmbH seit 2004 Geschäftsführender Gesellschafter der Ellipsis Gesellschaft für Unternehmensentwicklung mbh Selbstständiger Berater/Manager auf Zeit Prokurist und stellvertretender Geschäftsführer einer mittelständischen Beratungsgesellschaft Aufbau und Geschäftsführer einer Zertifizierungsgesellschaft zur Zertifizierung von Bildungs-/Beratungsunternehmen Frank Simon Rechtsanwalt BSKP Dresden Geschäftsführender Gesellschafter der Kanzlei BSKP Fachanwalt für Familien-, Erb- und Arbeitsrecht sowie Mediator (BAFM) Regionalbeauftragter der Deutschen Anwalts-, Notar- und Steuerberatervereinigung für Erb- und Familienrecht e. V. Referent diverser Vortragsveranstaltungen bei Banken und Vereinen Referent der Rechtsanwaltskammer Sachsen für die Fortbildung von Fachanwälten im Familien- und Erbrecht, Richtern und Notaren ständige Referententätigkeit für Familien- und Erbrecht beim MDR Sachsen sowie der Sächsischen Zeitung Herausgeber des Unterhaltshandbuches Unterhalt in Sachsen Prof. Dr. rer. pol. Robert Lehleiter HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden seit 2003 Ordentliche Professur an der HTW Dresden seit 2001 Wirtschaftsprüfer seit 1998 Vorstand der Lehleiter + Partner Treuhand AG seit 1998 Steuerberater Schwerpunkt: Strategische Steuerplanung Markus H. Michalow Bürgschaftsbank Sachsen GmbH seit 2010 Geschäftsführer der Bürgschaftsbank Sachsen GmbH und Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Sachsen mbh Dresdner Bank AG DEF - Dresden Elektrizität und Fernwärme GmbH, Dresden; Abteilungsleiter Rechnungswesen und Finanzen Deutsche Bank AG Ronny Müller Dipl.-Bankbetriebswirt Ostsächsische Sparkasse Dresden Leiter Unternehmenskunden Mittelstand der Ostsächsischen Sparkasse Dresden Umfassende Betreuung von mittelständischen Unternehmen oder Freiberuflern, ganzheitliche umfassende Betreuung der geschäftlichen und privaten Seite im Rahmen einer Hausbankfunktion Rita Nerbe parascout consulting & coaching GmbH seit 2010 Geschäftsführende Gesellschafterin der parascout consulting & coaching GmbH Freie Dozentin der HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden. Tätig als Management Coach und Trainerin für die Bereiche Führung, Kommunikation, Personal- und Organisationsentwicklung Langjährige Erfahrung in Gründung, Entwicklung, Auf- und Ausbau sowie Führung von Unternehmen Prof. Dr. habil. Rüdiger von der Weth HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden seit 2003 Professor an der HTW Dresden im Bereich Personalwirtschaft und Arbeitswissenschaften Professor für Angewandte Psychologie an der Hochschule für Technik Stuttgart Oberassistent am Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie bei Prof. Winfried Hacker an der TU Dresden seit 1995 von der Weth-Burschaper-Hofinger Managementtraining und -coaching

7 Weitere Lehrgänge Zertifizierte/r Berater/in für Sanierung/Krisenmanagement ab I. Halbjahr 2014 Zertifizierte/r Berater/in für Vertrieb/Marketing ab I. Halbjahr 2014 Zertifizierte/r Berater/in für Innovationsmanagement ab I. Halbjahr 2014 Zertifizierte/r Berater/in für Controlling/Finanzierung ab I. Halbjahr 2014 Zertifizierte/r Berater/in für Mediation ab II. Halbjahr 2014 Im Freistaat Sachsen: Im Freistaat Thüringen: Unternehmenssitz Ellipsis Gesellschaft für Unternehmensentwicklung mbh Otto-Mohr-Straße Dresden Niederlassung Thüringen Ellipsis Gesellschaft für Unternehmensentwicklung mbh Juri-Gagarin-Ring Erfurt Telefon Telefax sachsen@ellipsis.de Telefon Telefax thueringen@ellipsis.de

8 Anmeldeformular Lehrgang Zertifizierte/r Berater/in für Unternehmensnachfolge Anmeldung verbindliche Anmeldung ohne Antrag auf ESF-Förderung noch unverbindliche Anmeldung mit Antrag auf ESF-Förderung Die Anmeldung wird erst wirksam mit Bewilligung des bei der Sächsischen AufbauBank eingereichten Antrags auf Förderung. Wir bitten um Information. Je nach Unternehmensgröße sind bis zu 80% Förderung möglich. Bitte beachten Sie, dass eine ESF- Förderung bis zum bei der Sächsischen AufbauBank beantragt werden muss. Wir informieren Sie gern! Details zum Lehrgang Termine 01 03: 20./ /04: 03./ : 10./ : 08./ : 22./ /07: 05./ /08: 19./ : : Prüfung Veranstaltungsort Lehrgangsgebühr Dresden 3.850,00 EUR zzgl. gesetzl. MwSt. Die Lehrgangsgebühr überweise ich mit Beginn des Lehrgangs. in zwei Beträgen: zu Lehrgangsbeginn und am Persönliche Angaben Rechnungsanschrift (falls abweichend) Name, Vorname Name, Vorname Firma Firma Straße Straße PLZ/Ort PLZ/Ort Tel./Fax Hinweise: Fällt ein Unterrichtstag aus einem vom Veranstalter nicht zu vertretenden Grund aus, so wird der Tag nachgeholt. Die Benennung eines Vertreters anstelle des gemeldeten Teilnehmers ist bis Lehrgangsbeginn möglich. Der Veranstalter behält sich einen eventuellen Austausch von Dozenten und eine terminliche Verschiebung von en vor. Bei Stornierung einer verbindlichen Anmeldung ab 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 700,00 EUR. Datum, verbindliche Unterschrift Bitte senden Sie die Anmeldung per Fax ( ) oder eingescannt per (info@ellipsis.de) an die Ellipsis GmbH zurück.

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