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1 æ Bundesministerium für Arbeit und Soziales Präsidenten des Deutschen Bundestages Pa rlamentssekretariat Platz der Republik 0 Berlin Anette Kramme Parlamentarische Staatssekretärin Mitglied des Deutschen Bundestages HAUSANScHRTFT Wilhelmstraße 49, 07 Berlin PosrANScHRtFr 07 Berlin rer ru ltt [ buero.kramme@bmas.bund.de Berlin, 4l Aprit2OlS Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann u. a. und der Fraktion DIE LINKE. betreffend,,erste Erfahrungen in der Gallcenter-Branche bei der Umsetzung des Mindestlohns", BT-Drs. l84388 Sehr geehrter Herr Bundestagspräsident, als Anlage übersende ich lhnen die Antwort auf die o. a. Kleine Anfrage Mit freundlichen Grüßen I

2 Anlage Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann u. a. und der Fraktion DIE LINKE. betreffend,,erste Erfahrungen in der Callcenter-Branche bei der Umsegung des Mindestlohns", BT-Drs. I 8/4388 Vorbemerkung der Fragesteller: Die Callcenter-Branche zählt zu den Branchen mit einem hohen Niedriglohnanteil (vgl. auch Bundestagsdrucksachen 7339, 7732, 72606) und ist deswegen in besoñderem Ausmaß von der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns betroffen. ge Bundestagsabgeordneten der Fraktion DIE LINKE. gehen Anrufe und Schreiben von Beschäftigten ein, die über die vezögerte Zahlung oder das Vorenthalten des Mindestlohns bericñten. lnsbesondere die Verrechnung bisher gezahlter Zuschläge, Boni etc. in den Mindestlohn wird beklagt. Genau diese Empfehlung hat der Call Center Verband im Vorfeld zur Mindestlohneinführung in einem,,whitepaper" gegeben (vgl. Und in dem Messekatalog zur Call Center World 205 heißt es in einem Beitrag zu den ersten Erfahrungswerten bei der Einfuhrung des Mindestlohns:,,Viele Dienstleistèr haben variable Vergütungsanteile gekappt und ins Fixum integriert, um auf die 8,50 Euro zu kommen." Frage Nr. : Welche Kenntnisse hat die Bundesregierung über die Erfahrungen und mögliche probleme bei der Einführung des Mindestlohns in der callcenter-branche? Antwort: Der Bundesregierung liegen hiezu keine Erkenntnisse vor Frage Nr. 2: Kennt die Bundesregierung das,,whitepape/' des Call-Center-Verbandes, und welche Schlussfolgerungen und Konsequenzen zieht sie aus den dort getroffenen Empfehlungen zur Einführung des Mindestlohns? Antwort: Der Bundesregierung ist das,,whitepapel' nicht bekannt. Frage Nr. 3: lnwiefern gab und gibt es zwischen der Bundesregierung und Vertretern der Callcenter- Branche oder einzelner Unternehmen Gespräche oder Arbeitskontakte hinsichilich der Umsetzung des Mindestlohnes? Welche zentralen Punkte wurden oder werden hier gegebenenfalls erörtert? Antwort: Seitens der Bundesregierung gab es keine derartigen Gespräche oder Arbeitskontakte

3 Seite 2 von 'f 2 Frage Nr.4: Sind der Bundesregierung Fälle bekannt, in denen Arbeitgeber den Mindesflohn mit einoder mehrmonatiger Verspätung den Mindestlohn zahlen wollen oder gezahlt haben, und welche strafrechtlichen Konsequenzen würde das nach sich ziehen? Antwort: Der Bundesregierung sind keine derartigen Fälle bekannt. Frage Nr. 5: Welche Erkenntnisse besitzt die Bundesregierung darüber, dass Arbeitgeber bisherige Bonuszahlen und ähnliche Leistungszuschläge bei der Berechnung des M-indes ohns mit berucksichtigen? Unter welchen Bedingungen ist dies rechtens bzw. nicht rechtens (bitte auf die konkrete Rolle eingehen, die Bonuszahlungen in der Callcenter-Branche spielen und nicht lediglich auf die allgemeine Formulierung zur Umsetzung des Mindes ohnes Bezug nehmen, dass das Verhältnis zwischen Leistung des Arbeitnehmers und Gegenleistung, die er dafur erhält, nicht verändern werden darf)? Antwort: Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor Bei der Beantwortung der Frage, inwieweit Zuschläge bei der Berechnung des Mindestlohns Berücksichtigung finden können, kommt es darauf an, wofür die Zuschläge geleistet werden. Grundsätzlich gilt, dass dann, wenn der Arbeitnehmer auf Verlangen des Arbeitgebers mehr als seine reine Arbeitsleistung erbringt, die Zuschläge hierfür nicht auf den Mindestlohn anrechenbar sind. Vor diesem Hintergrund dürfte im Regelfall davon auszugehen sein, dass Zuschläge, die an eine besondere Leistung des Arbeitnehmers anknüpfen, nicht auf den Mindestlohn angerechnet werden können. Abschließend lässt sich die Frage jedoch nur durch Bewertung der Umstände im jeweiligen Einzelfall beantworten. Frage Nr. 6: Welche Erkenntnisse besitzt die Bundesregierung darüber, dass Arbeitgeber in der Callcenter-Branche im Zuge der Mindestlohneinführung Nacht- und bzw. õder Feiertagszuschläge küzen ( ), und unter welchen Bedingungen ist dies rãchtens bzw. nicht rechtens? Antwort: Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor Frage Nr. 7: Welche Erkenntnisse besitzt die Bundesregierung darüber, dass Arbeitgeber in der Callcenter-Branche im Zuge der Mindestlohneinführung in der Arbeitszeitrechnung pausen eintragen, die nicht genommen werden wwvv.stern.de/tv/sterntv/gesetzlicher-mindesflohnarbeitgeber-n utzen-gesetzesluecken htm l)?

4 Seite 3 von 2 Antwort: Der Bundesregierung liegen hiezu keine Erkenntnisse vor Frage Nr. 8: Unter welchen Bedingungen muss der Mindestlohn in Callcentern durch bestimmte Arten von Praktika oder bestimmte Formen des Einsatzes von Studenten nicht bezahlt werden? Antwort: Für Praktika in Callcentern gelten dieselben Regelungen wie für Praktika in anderen Branchen. Nach $ 22 des Mindestlohngesetzes gelten Praktikantinnen und praktikanten im Sinne des $ 26 BerufsbildungsgeseÞ grundsätzlich als Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, soweit nicht im konkreten Fall eine in der Vorschrift genannte Ausnahme vorliegt. Soweit danach im konkreten Fall Praktikantinnen und Praktikanten als Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu qualifizieren sind, sind sie mindestens mit dem Mindesflohn zu vergüten. Frage Nr. 9: Welche Rolle spielten bisher Anrufe aus Callcenter-Unternehmen bei den Anrufen der Mindestlohn-Hotline, und welche Regionen Deutschlands sind besonders betroffen (wenn Zahlen vorliegen, bitte konkret benennen)? Antwort:,4 Prozent aller Anrufe (589 Anrufe; Stand: ) betrafen die Callcenter-Branche Eine regionale Zuordnung ist nicht möglich, da diese Daten nicht erfasst werden. Frage Nr. 0: ln welchem Ausmaß wurden beim Zoll Anzeigen, Hinweise oder Verstöße gegen des Mindestlohns von Callcenter-Unternehmen registriert (bitte, wenn möglich, Antwort auch regional differenzieren)? Antwort Entsprechende statistische Auswertungen liegen bei den Behörden der Zollvenrualtung nicht vor Frage Nr. : Wie viele Arbeitslose haben in den zurückliegenden zehn Jahren eine Beschäftigung in der Callcenter-Branche gefunden bzw. wurden dahin vermittelt, und welche Kenhtnisse gibt es über die anschließende Beschäftigungsdauer bzw. Nachhaltigkeit der Beschäftigung (bitte entsprechende Jahreszahlen nennen)?

5 Seite4von 2 AntWOft: Für die Abgänge der arbeitslosen Personen mit Abgangsgrund,,Beschäftigung am. Arbeitsmarkt" kann in der Beschäftigungsstatistik recherchiert werden, ob eine (sozialversicherungspflichtige) Beschäftigungsmeldung, 6 oder 2 Monate nach Abgang vorliegt und wenn ja, in welchem wirtschaftszweig die Beschäftigung besteht. Bezüglich der Aktualität der Daten ist zu beachten: Die Statistik wird über eine integrierte Auswertung der Arbeitslosen- und der Beschäftigungsstatistik gewonnen. Beschäftigungsdaten stehen frühestens mit einer Wartezeit von 2 Monaten zur Verfügung (sog.,,vorläufige" 2-Monatswerte),,,endgültige" Ergebnisse sogar erst nach 6 Monaten Wartezeit. Aufgrund der lntegration der beiden Statistiken kann die Arbeitslosenstatistik erst dann Daten liefern, sobald Beschäftigungsdaten vorliegen. lm Jahr 203 gab es rund Abgänge aus Arbeitslosigkeit in Beschäftigung am. Arbeitsmarkt. Bei etwa dieser Abgänge war Monat nach Abgang eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in einem Betrieb der Callcenter-Branche zu verzeichnen, bei etwa nach 6 Monaten. Weitere Ergebnisse können den Tabellen zu den Fragen Nr. und 2 entnommen werden (Auswertungen liegen ab 2007 vor). Frage Nr. 2: Wie viele Langzeitarbeitslose haben in den zurückliegenden zehn Jahren eine Beschäftigung in der Callcenter-Branche gefunden bzw. wurden dahin vermittelt, und welche Kenntnisse gibt es über die anschließende Beschäftigungsdauer bzw. Nachhaltigkeit der Beschäftigung (bitte entsprechende Jahreszahlen nennen)? Antwort: Die in der Antwort zu Frage Nr. präsentierte Recherche kann auch auf Langzeitarbeitslose eingegrenzt werden. Es zeigt sich: lm Jahr 203 gab es rund Abgänge aus Langzeitarbeitslosigkeit in Beschäftigung am. Arbeitsmarkt. Bei etwa.700 dieser Abgänge war Monat nach Abgang eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in einem Betrieb der Callcenter-Branche zu verzeichnen, bei etwa.400 nach 6 Monaten. Weitere Ergebnisse können den Tabellen zu den Fragen Nr. und 2 entnommen werden (Auswertungen liegen ab 2007 vor).

6 SeiteSvonl2 Frage Nr. 3: Gibt es nach Kenntnissen der Bundesregierung Anzeichen dafür, dass die Ausnahmerêgelung vom Mindestlohn für Praktika im Rahmen einer Einstiegsqualifizierung nach dem Sozialgesetzbuch Drittes Buch (SGB lll) und Maßnahmen einei BerufsausbildTungsvorbereitung nach dem Berufsbildungsgesetz Möglichkeitenzur Umgehung des Mindes ohns in der Callcenter-Branche bieten? Wie hoch lag in den zurückliegenãen zehn Jahren die Zahl der Einstiegsqualifizierung nach dem SGB lll und Maßnañmen einer Berufsausbildungsvorbereitung in der Callcenter-Branche (bitte jeweils jährliche Zahlen nennen), und gibt es bereits aktuelle Zahlen für dieses Jahr (bitte diese dann mit Vergleichswerten der Vorjahren nennen)? Antwort: Die Bundesregierung hat keine Kenntnisse von Anzeichen dafür, dass praktika im Rahmen einer Einstiegsqualifizierung oder Maßnahmen einer Berufsausbildungsvorbereitung nach dem Berufsbildungsgesetz Möglichkeiten zur Umgehung des Mindesilohns in der Callcenter-Branche bieten. Eine Einstiegsqualifizierung ist eine individuelle Unterstützungsmaßnahme zur Erleichterung der beruflichen Eingliederung junger Menschen mit erschwerten Vermittlungsperspektiven. Arbeitgeber erhalten im Zusammenwirken mit der jeweiligen Agentur für Arbeit bzw. dem Jobcenter eine Förderung nur zugunsten von solchen förderungsbedürftigen jungen Menschen, die keine Chance auf eine unmittelbare Einmündung in betriebliche Berufsausbildung erhalten. Zudem sind die Fallzahlen von Einstiegsqualifizierungen in der Callcenter-Branche - wie die Tabelle zur Frage Nr. 3 zeigt - äußerst gering. Diese Tabelle bildet,,nur" Einstiegsqualifizierung ab, da Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen nur von Bildungsträgern und nicht von,,normalen" Wirtschaftsbetrieben (2. B. der Callcenter-Branche) durchgeführt werden. Die Zeitreihe in der Tabelle beginnt - anders als in der Frage gewünscht - erst ab 2009 (erst ab diesem Jahr liegen als plausibel einzustufende lnformationen nach wirtschaftsgruppen des Arbeitgebers vor). Zahlen zu Maßnahmen der Berufsausbildungsvorbereitung in diesen Betrieben liegen nicht vor Frage Nr. 4: Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl der Beschäftigten in der Callcenter-Branche in den vergangen zehn Jahren entwickelt (bitte insgesãmt sowie nach sozialversicherungspflichtiger Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigung differenzieren sowie nach geringfügiger Beschäftigung und nach Bundesländern)? W e wieviel Frauen und Männer sind in der Callcenter-Branche beschäftigt?

7 Seite 6 von '2 Antwort: Am 30. Juni 204 gab es rund soz alversicherungspflichtig Beschäftigte in der Callcenter-Branche, darunter etwa Vollzeitbeschäftigte und Teilzeitbeschäftigte. Die Zahl der geringfügig Beschäftigten belief sich auf rund lm Vergleich zum 30' Juni 2004 hat die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in diesem Wirtschaftszweig um etwa oder 4S2prozent zugenommen (Vollzeit: +s4.oo0 oder +500 Prozent; Teilzeit: oder +397 Prozent). Für die geringfügige Beschäftigung wird ein Anstieg von,,nul' etwa oder 8 Prozent ausgewiesen. Bei der lnterpretation ist der Wechsel der Klassifikation der Wirtschaftszweige von der WZ 2OO3 (gültig bis 2007) auf die WZ 2008 (gültig ab 2008) zu beachten. Außerdem ist zu berücksichtigen: ln Folge der Modernisierung des Meldeverfahrens zur Sozialversicherung, auf dem die Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit basiert, war die Unterscheidung der Beschäftigten nach Vollzeit- und Teilzeittätigkeit für Stichtage nach dem 30. Juni 20 für eine Übergangszeit nicht mehr sinnvoll möglich. Mit der Umstellung im Meldeverfahren zur Sozialversicherung haben die Arbeitgeber die Arbeitszeitzuordnung in einem erheblichen Maße überprüft und nicht selten korrigiert, wodurch der Anteil der Teilzeitbeschäftigten deutlich gestiegen ist. Weitere Ergebnisse (auch in der Differenzierung nach Bundesländern und Geschlecht) können den Tabellen zur Frage Nr. 4 entnommen werden. Frage Nr. 5: Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung der Anteil der Beschäftigten in der Caltcenter-Branche, die unter die bundesweite Niedriglohnschwelle (bitte absólute und relative Zahlen für Monats- und Stundenverdienste buñdesweit und nach Bundesländern aufgliedern)? Antwort: Soweit der Bundesregierung statistische lnformationen zum sogenannten Niedriglohnbereich in der Callcenter-Branche vorliegen, wird auf die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE.,,Mindestlohn und Tarifverträge in der Callcenter-Branche und die Rolle der Politik" vom 4. Mätz203 (Bundestagsdrucksache 72606) verwiesen. Aktuellere Daten werden erst nach Aufbereitung der Verdienststrukturerhebung 204 durch das Statistische Bundesamt zur Verfügung stehen. Ergebnisse für einzelne Bundesländer liegen nicht vor. Frage Nr. 6: Wie hoch ist die Zahl und der Anteil von Beschäftigten aus der Callcenter-Branche, die zugleich Leistungen nach dem SGB ll beziehen, unã wie lauten die Vergleichswerte der Wirtschaft insgesamt (bitte bundesweit und nach Bundesländern aufgliede-rn)?

8 SeiteTvon 2 AntWOft: Enryerbstätige Arbeitslosengeld ll-bezieher sind erwerbsfähige Leistungsberechtigte, die Leistungen aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende und gleichzeitig Brutto- Einkommen aus Enryerbstätigkeit beziehen. Aktuelle Daten liegen für Juni 2Oi4vor. Demnach gab es bundesweit rund sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Callcenter-Branche und etwa sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Arbeitslosengeld ll-bezieher, das entspricht einem Anteil von 5 Prozent. über alle Branchen lag der entsprechende Anteil bei 2 Prozent. Eine Darstellung nach Bundesländern ist der Tabelle zur Frage Nr. 6 zu entnehmen. Frage Nr. 7: Wieviel Euro wurden in den zurückliegenden zehn Jahren für aufstockende Leistungen nach dem SGB ll für Beschäftigte in der Callcenter-Branche gezahlt (bitte insgesamt und die einzelnen Jahre für die Branche sowie letzte verfügbare Óaten je Beschâ-ftigten nennen)? Antwort: Zahlungsanspruche für enruerbstätige Arbeitslosengeld ll-bezieher werden nach dem Bedarfsgemeinschaftskonzept ausgewertet. Dabei werden die Zahlungsansprüche für alle Mitglieder einer Bedarfsgemeinschaft herangezogen, in der mindestens ein erwerbsfähiges Mitglied einer Erwerbstätigkeit nachgeht. Auswertungen nach dem Bedarfsgemeinschaftskonzept können auch nach den Merkmalen der enryerbstätigen person bzw. der Erwerbstätigkeit, also insbesondere nach der Beschäftigungsform, der Arbeitszeit und dem wi rtschaft szweig (h ier: cal lce nter-bran che), d ifferenziert werden. ln der Jahressumme jüngere Jahressummen liegen derzeit noch nicht vor - betrugen die Zahlungsansprüche für alle Bedarfsgemeinschaften mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Catlcenter-Branche 30,9 Mio. Euro. Bezieht man diese Eurosumme auf die jahresdurchschnittliche Anzahl an Bedarfsgemeinschaften dieser Konstellation (etwa 5.800), so errechnet sich ein Wert von S.335 Euro im Jahr (im Monatsdurchschnitt sind dies 445 Euro). weitere Ergebnisse können der Tabelle zur Frage Nr. 7 entnommen werden Frage Nr. 8: ln welchem Ausmaß hat die Callcenter-Branche in den zurückliegenden zehn Jahren Leistungen der Arbeitsförderung nach SGB ll und SGB lll erhalten loitte Uaßnahmenzahl und, wenn möglich, konkrete Eurosummen für lnstrumente und Lolrnkostenzuschüsse für die jeweiligen Jahre nennen)?

9 SeiteSvonl2 Antwort: Die (auf Maßnahmeeintritte bezogene) Tabelle zur Frage Nr. B bildet,,nur" lnstrumente ab, die von,,normalen" Wirtschaftsbetrieben (2. B. der Callcenter-Branche) durchgeführt werden dürften (siehe auch Antwort zur Frage Nr. 3). Die Zeitreihe in der Tabelle beginnt - anders als in der Frage gewünscht - erst ab 2009 (erst ab diesem Jahr liegen als plausibel einzustufende lnformationen nach Wirtschaftsgruppen des Arbeitgebers vor). Zu den erfragten monetären Werten liegen der Bundesregierung keine lnformationen vor Frage Nr. 9: ln welchem Ausmaß wurde die Callcenter-Branche in den zurückliegenden zehn Jahren wirtschaftspolitisch gefördert (bitte konkrete Eurosummenbundesweitlowie nach Bundesländern nennen)? Antwort: lm Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe,,Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktuf, (GRW) wurden in den Jahren 2004 bis 204 insgesamt 24 betriebliche lnvestitionsvorhaben von Unternehmen der Wirtschaftsklasse 74.86,,Call Center" (Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003) bzw. Wirtschaftsklasse 82.2O,,Call Cente/' (Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008) gefördert. Dabei sind GRW-Fördermittel, an deren Finanzierung Bund und Ländergem. Artikel 9a GG jezur Hälfte beteiligt sind, im Umfang von insgesamt Euro bewilligt worden. Aus der nachfolgenden Tabelle geht die Verteilung der GRW-Mittel auf die einzelnen Länder nach Jahren hervor. Tabelle: GRW-Mittel differenziert nach Jahren und Ländern Jahr Land 2004 Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Rheinland-Pfalz Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Gesamt 2005 Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Anzahl der Förderungen GRW-Bewilligungen in Euro

10 Seite 9 von 2 Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Gesamt Berlin Brandenburg Mecklen bu rg-vorpom mern 2 I Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Gesamt l r Berlin Brandenburg Mecklenbu rg-vorpom mern 7 I Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Gesamt Berlin Brandenburg Mecklen burg-vorpommern Sachsen-Anhalt Thüringen Gesamt t Berlin Brandenburg Mecklen bu rg-vorpom mern Sachsen Sachsen-Anhalt Gesamt Mecklen bu rg-vorpommern Sachsen Gesamt Berlin Brandenburg Mecklen bu rg-vorpommern Gesamt Berlin Brandenburg Mecklenbu rg-vorpommern 'l

11 Seite 0 von 2 Nordrhein-Westfalen 5 I Gesamt Berlin Mecklenburg-Vorpommern Gesamt Berlin Rheinland-Pfalz Gesamt r6.530 Anmerkung: begriffliche Abgrenzung W22003: Cail Center \N22008: Cail Center Frage Nr. 20: Welches sind die 30 Firmen aus der Callcenter-Branche, die die meiste wirtschaftliche Förderung erhalten (bitte Firmen und Standort mit konkretem Förderbetrag nennen)? Antwort: Der nachstehenden Tabelle sind die 30 Unternehmen aus der Wirtschaftsklasse 74.g6 (WZ 2003) bzv't (Wz 2008) zu entnehmen, die in den Jahren 2007 bis 204 die meisten Fördermittel aus der Gemeinschaftsaufgabe,,Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) erhalten haben. Angaben zur Förderung einzelner Unternehmen vor 2007 können wegen der bis dahin gültigen Regelungen zur Wahrung von Betriebsund Geschäftsgeheimnissen aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht veröffenflicht werden. Ïabelle: Die 30 Unternehmen der Callcenterbranche, die im Zeitraum die höchsten GRW-Zuschüsse erhalten haben Unternehmen Standort Anzahl der GRW. Förderungen Bewilligungen in Euro SNT Deutschland AG buw costumer care operations leipzig Brandenburg Sachsen GmbH adm Rostock GmbH Mecklenbu rg-vorpommern D+S communication center Rügen GmbH Mecklenburg-Vorpommern arvato direct services Stralsund GmbH Mecklenburg-Vorpommern

12 Seite'lvon 2 adm Anklam GmbH Mecklen bu rg-vorpommern Euler Hermes Collections GmbH Brandenburg I all by phone+net Dialogmarketing und Mecklenburg-Vorpommern Consulting GmbH arvato direct services telco Mecklen bu rg-vorpommern Neubrandenburg GmbH, KDW Greifswald GmbH i Kluth Customer Mecklenbu rg-vorpommern Care GmbH I 8000 Telefonvermittlung GmbH c/o Mecklen bu rg-vorpommern GoYellow Media buw customer care operations Schwerin Mecklen burg-vorpommern GmbH carebyphone GmbH Schleswig-Holstein plus49 group GmbH Berlin D+S communication center Gera GmbH Thüringen e.dialog GmbH buw cutomer care operations Wismar Mecklenburg-Vorpommern Mecklen bu rg-vorpommern GmbH KDW Neustrlitz GmbH Mecklen bu rg-vorpommern CC WellOom GmbH SitelGmbH Brandenburg Sachsen-Anhalt, Berlin medienwerker GmbH tema-direkt GmbH Schleswig-Holstein Sachsen arvato direct services Cottbus GmbH Brandenburg buw operations Schwerin GmbH Mecklenburg-Vorpommern Bosch Communication Center Magdeburg Berlin GmbH Compentence Call Center GmbH Sachsen adstep GmbH Brandenburg Comm unigate Kommunikationsservice Brandenburg GmbH Flash Telemarketing GmbH Sachsen-Anhalt SNT Greifswald GmbH Mecklenburg-Vorpommern Frage Nr. 2: Welche Erkenntnisse hat die Bundesregierung über das Vorhandensein von Betriebsräten und Betriebsvereinbarungen in Unternehmen der Callcenter-Branche (bitte, sofern möglich, auch konkrete Daten nennen)?

13 Seite2von2 Antwort: Der Bundesregierung liegen keine Erkenntnisse zum Verbreitungsgrad von Betr ebsräten und zu Betriebsvereinbarungen in Unternehmen der Callcenter-Branche vor. Frage Nr. 22: Welche Erkenntnisse hat die Bundesregierung über das Vorhandensein von Tarifverträgen in Unternehmen der Callcenter-Branche, mit denen jenseits des gesetzlichen Mindestlohns auch Entgelte sowie Arbeitsbedingungen geregelt werden konnen (bitte, sofern möglich, auch konkrete Daten nennen)? Antwort: lm Tarifregister sind für die Callcenter-Branche lediglich die Firmentarifverträge der walter services Holding GmbH mit der Gewerkschaft ver.di registriert. Laut Tarifregister datiert der letzte Tarifabschluss vom 3. Juli 203. Frage Nr. 23: Welche Kenntnisse hat die Bundesregierung über Planungen der Arbeitgeber, einen tariffähigen Verband zu gründen, um den Weg für einen möglichen Brancñentarifvertrag zu machen? Antwort: Die Bundesregierung liegen hierüber keine Erkenntnisse vor.

14 Tabelle zu Fragen und 2 Abgang aus Arbeitslosigkeit in Beschäftigung am. Arbeitsmarkt in der Wirtschaftsgruppe 822 Call Center Deutschland Zeitreihe 2007 bis 204, Datenstand: März 205 Hinweis: Daten mit 2- bzw. 6-monatiger Wartezeit - daher zum Teil vorläufige Ergebnisse für 204 Wirtschaftsgruppe 822 Call Center Jahressummen Abgang aus Arbeitslosigkeit insgesamt sozialversicherungspflichtig beschäftigt nach sozialversicherungspflichtig beschäftigt nach Quelle: Statistik der BA Monat 6 Monaten 2 Monaten Monat 6 Monaten 2 Monaten Abgang aus Langzeitarbeitslosigkeit (Dauer > Jahr)

15 Tabelle 2 zu Fragen und 2 Abgang aus Arbeitslosigkeit in Beschäftigung am. Arbeitsmarkt nach Wirtschaftszweigen Deutschland Zeitreihe 2007 bis 204, Datenstand: März 205 Hinweis: Daten mit 2- bzw. 6-monatiger Wartezeit - daher zum Teil vorläufige Ergebnisse für Abgänge insgesamt dar. Monat nach Abgang sozialversicherungspflichtig beschäftigt mit Angaben zum Wirtschaftszweig A Land-, Forstwirtschaft und Fischerei B,D,E Bergbau, Energie- u. Wasserversorg., Entsorgungswirtschaft C Verarbeitendes Gewerbe davon: 0-5, 8, 2, 3 Herstellung von überwiegend häuslich konsumierten Gütern (ohne Güter der Metall-, Elektro- und Chemieindustrie) davon: 24-30, 32, 33 Metall- und Elektroindustrie sowie Stahlindustrie davon: 6, 7, 9, 20, 22, 23 Herstellung von Vorleistungsgütern, insbesondere von chemischen Erzeugnissen und Kunststoffwaren (ohne Güter der Metall- und Elektroindustrie) F Baugewerbe G Handel, Instandhaltung, Rep. von Kfz H Verkehr und Lagerei I Gastgewerbe J Information und Kommunikation K Erbr. von Finanz- u. Versicherungsdienstl L, M Immobilien, freiberufl., wissenschaftl. u. techn. Dienstleistungen N sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen (ohne ANÜ) , 783 Arbeitnehmerüberlassung dar. 822 Call Center O, U Öffentl. Verw., Verteidigung, Soz.-vers., Ext.Orga P Erziehung und Unterricht Gesundheitswesen , 88 Heime und Sozialwesen R, S, T sonst. Dienstleistungen, Private Haushalte , keine Zuordnung möglich/keine Angabe Insgesamt Land-, Forstwirtschaft und Fischerei Produzierendes Gewerbe Dienstleistungsbereich Quelle: Statistik der BA Wirtschaftszweig 08 Jahressumme

16 Tabelle 3 zu Fragen und 2 Abgang aus Arbeitslosigkeit mit einer Dauer über Jahr (langzeitarbeitslos) in Beschäftigung am. Arbeitsmarkt nach Wirtschaftszweigen Deutschland Zeitreihe 2007 bis 204, Datenstand: März 205 Hinweis: Daten mit 2- bzw. 6-monatiger Wartezeit - daher zum Teil vorläufige Ergebnisse für Abgänge insgesamt dar. Monat nach Abgang sozialversicherungspflichtig beschäftigt mit Angaben zum Wirtschaftszweig A Land-, Forstwirtschaft und Fischerei B,D,E Bergbau, Energie- u. Wasserversorg., Entsorgungswirtschaft C Verarbeitendes Gewerbe davon: 0-5, 8, 2, 3 Herstellung von überwiegend häuslich konsumierten Gütern (ohne Güter der Metall-, Elektro- und Chemieindustrie) davon: 24-30, 32, 33 Metall- und Elektroindustrie sowie Stahlindustrie davon: 6, 7, 9, 20, 22, 23 Herstellung von Vorleistungsgütern, insbesondere von chemischen Erzeugnissen und Kunststoffwaren (ohne Güter der Metall- und Elektroindustrie) F Baugewerbe G Handel, Instandhaltung, Rep. von Kfz H Verkehr und Lagerei I Gastgewerbe J Information und Kommunikation K Erbr. von Finanz- u. Versicherungsdienstl L, M Immobilien, freiberufl., wissenschaftl. u. techn. Dienstleistungen N sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen (ohne ANÜ) , 783 Arbeitnehmerüberlassung dar. 822 Call Center O, U Öffentl. Verw., Verteidigung, Soz.-vers., Ext.Orga P Erziehung und Unterricht Gesundheitswesen , 88 Heime und Sozialwesen R, S, T sonst. Dienstleistungen, Private Haushalte , keine Zuordnung möglich/keine Angabe Insgesamt Land-, Forstwirtschaft und Fischerei Produzierendes Gewerbe Dienstleistungsbereich Quelle: Statistik der BA Wirtschaftszweig 08 Jahressumme

17 Tabelle zu Frage 3 Eintritte von Teilnehmern in ausgewählte arbeitsmarktpolitische Instrumente nach der Wirtschaftsgruppe des Arbeitsgebers bzw. Trägers (WZ 2008) - einschl. "Keine Angaben des Wirtschaftszweigs" Deutschland (Gebietsstand des jeweiligen Stichtags) , Datenstand: März 205 Maßnahmenart Gruppe Einstiegsqualifizierung Quelle Statistik der BA Wirtschaftsgruppe des Arbeitsgebers bzw. Trägers (WZ 2008) Jahr 2009 Jahr 200 Jahr 20 Jahr 202 Jahr 203 Jahr Insgesamt, darunter Call Center Keine Angabe

18 Tabelle zu Frage 4 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, geringfügig Beschäftigte am Arbeitsort nach Voll-, Teilzeit und Wirtschaftszweig Call-Center ( WZ (7486), WZ (822)) Deutschland Zeitreihe Insgesamt Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 204 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen. Stichtag Polit Gebietsstruktur AO Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Insgesamt Vollzeitbeschäftigt Teilzeitbeschäftigt geringfügig Beschäftigte Insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg

19 Tabelle zu Frage 4 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, geringfügig Beschäftigte am Arbeitsort nach Voll-, Teilzeit und Wirtschaftszweig Call-Center ( WZ (7486), WZ (822)) Deutschland Zeitreihe Insgesamt Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 204 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen

20 Tabelle zu Frage 4 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, geringfügig Beschäftigte am Arbeitsort nach Voll-, Teilzeit und Wirtschaftszweig Call-Center ( WZ (7486), WZ (822)) Deutschland Zeitreihe Insgesamt Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 204 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt

21 Tabelle zu Frage 4 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, geringfügig Beschäftigte am Arbeitsort nach Voll-, Teilzeit und Wirtschaftszweig Call-Center ( WZ (7486), WZ (822)) Deutschland Zeitreihe Insgesamt Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 204 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen Thüringen Insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland

22 Tabelle zu Frage 4 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, geringfügig Beschäftigte am Arbeitsort nach Voll-, Teilzeit und Wirtschaftszweig Call-Center ( WZ (7486), WZ (822)) Deutschland Zeitreihe Insgesamt Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 204 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen. Quelle: Statistik der BA Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen

23 Tabelle 2 zu Frage 4 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, geringfügig Beschäftigte am Arbeitsort nach Voll-, Teilzeit und Wirtschaftszweig Call-Center ( WZ (7486), WZ (822)) Deutschland Zeitreihe Männer Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 204 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen. Stichtag Polit Gebietsstruktur AO Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Insgesamt Vollzeitbeschäftigt Teilzeitbeschäftigt geringfügig Beschäftigte Insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland 8 * * 4 Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen 88 * * 4 Insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland 94 * * 5 Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen 68 * * Insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz

24 Tabelle 2 zu Frage 4 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, geringfügig Beschäftigte am Arbeitsort nach Voll-, Teilzeit und Wirtschaftszweig Call-Center ( WZ (7486), WZ (822)) Deutschland Zeitreihe Männer Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 204 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen Baden-Württemberg Bayern Saarland 08 * * 3 Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen 374 * * 4 Insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg

25 Tabelle 2 zu Frage 4 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, geringfügig Beschäftigte am Arbeitsort nach Voll-, Teilzeit und Wirtschaftszweig Call-Center ( WZ (7486), WZ (822)) Deutschland Zeitreihe Männer Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 204 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen

26 Tabelle 2 zu Frage 4 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, geringfügig Beschäftigte am Arbeitsort nach Voll-, Teilzeit und Wirtschaftszweig Call-Center ( WZ (7486), WZ (822)) Deutschland Zeitreihe Männer Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 204 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen Sachsen-Anhalt Thüringen Insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern

27 Tabelle 2 zu Frage 4 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, geringfügig Beschäftigte am Arbeitsort nach Voll-, Teilzeit und Wirtschaftszweig Call-Center ( WZ (7486), WZ (822)) Deutschland Zeitreihe Männer Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 204 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen. Quelle: Statistik der BA 0 Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert.

28 Tabelle 3 zu Frage 4 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, geringfügig Beschäftigte am Arbeitsort nach Voll-, Teilzeit und Wirtschaftszweig Call-Center ( WZ (7486), WZ (822)) Deutschland Zeitreihe Frauen Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 204 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen. Stichtag Polit Gebietsstruktur AO Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Insgesamt Vollzeitbeschäftigt Teilzeitbeschäftigt geringfügig Beschäftigte Insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland 48 * * 5 Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen 75 * * 29 Insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland 72 * * 2 Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen 265 * * 40 Insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz

29 Tabelle 3 zu Frage 4 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, geringfügig Beschäftigte am Arbeitsort nach Voll-, Teilzeit und Wirtschaftszweig Call-Center ( WZ (7486), WZ (822)) Deutschland Zeitreihe Frauen Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 204 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen Baden-Württemberg Bayern Saarland 94 * * 2 Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen 625 * * 38 Insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg

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