Neurodidaktische Grundlagen und Starten wir!
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- Britta Kaiser
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Neurodidaktische Grundlagen und Starten wir! Unser Fahrplan: Wie funktioniert lernen? Welche Rolle spielt das Lehrwerk? Umsetzung im Lehrwerk Starten wir! Fokus authentisches Sprechen Privatdozentin Dr. phil. habil. Marion Grein
2 Methoden der Neurodidaktik: Neurolab; Linguistiklabor EEG, eyetracker Mediziner Urin- & Speichelmessung; kostenintensiv!
3 Wie funktioniert lernen? Lernen = Aufbau von Neuronenpopulationen 100 Milliarden Neuronen; 1 Neuron bis zu synaptische Verbindungen 100 Milliarden bereits bei der Geburt, aber nicht verknüpft
4 Entwicklung im Mutterleib Noch im Mutterleib entwickeln sich die 100 Milliarden Neuronen Erste Hälfte der Schwangerschaft: pro Minute etwa Neuronen Sprachrezeption beginnt im letzten Drittel der Schwangerschaft Babys im Alter zwischen 2 und 9 Monaten können alle Laute (Phoneme) der Sprachen der Welt hören und unterscheiden eine Fähigkeit, die sie bald schon wieder sukzessive verlieren. Gehirn von 250g auf 750g im ersten Lebensjahr (1400g Erwachsene) -> Geschlechtsspezifisch
5 Wissen = neuronale Netzwerke im Gehirn Im Gehirn ist das Wissen in Form von neuronalen Netzen gespeichert, jede neue Information verändert die neuronale Struktur des Gehirns (-> Plastizität). Feste Wissensbestände bilden starke neuronale Netzwerke; eine neue sehr sehr leichte Verknüpfung entsteht bereits nach ca. 20 Minuten Training -> Netzwerk nach ca. einer Woche Nichtaktivierung wieder gelöscht.
6 Das limbische System Das limbisches System (u.a. Hippocampus, Amygdala) ist das Zentrum für bewusste und unbewusste Emotionen Jeder Reiz wird hier emotional bewertet! Limbisches System Quelle: nach Spektrum der Wissenschaften Erste Hürde: das limbische System muss die Information als relevant bewerten -> zentral ist hier sowohl die Lehrperson, als auch die angekündigte Methode!
7 Das limbische System im Fremdsprachenunterricht Das limbische System wird auch im Unterricht mit vielen Reizen konfrontiert. Umgangssprachlich: zum einen Ohr rein, zum anderen hinaus -> das, was vom limbischen System nicht aufgenommen wird, kann auch nicht weitergeleitet und damit gelernt werden.
8 Alles, was durch den Torwächter Limbisches System durchkommt, verändert die Struktur des Gehirns -> Plastizität des Gehirns -> neue Verbindungen zwischen den Neuronen! Methode xy, z.b. Stationenlernen Limbisches System Unterschiedliche Reize werden als relevant eingeschätzt. Unterschiedliche Lehrpersönlichkeiten werden als motivierend eingeschätzt. Methoden/Aktivitäten werden durch das limbische System anders bewertet.
9 Weiterleitung der Informationen Nur die Reize, die weiter geleitet werden, werden von Neuron zu Neuron zum Cortex (über das Arbeitsgedächtnis zum Langzeitgedächtnis) weitergegeben und auch hier zeigt sich die Individualität der Lernenden; die Weiterleitung erfolgt größtenteils über Neurotransmitter.
10 Acetylcholin: Aufmerksamkeit, bessere Speicherung je nach Alter 8-25 Minuten!! Dopamin: (Neugierde, Konzentration, Handlungsbereitschaft): -> ausgewogen Dopamin (durch Lob z.b.): bessere Speicherleistung -> Motivation; [endogene Opioide]; Serotonin -> Glückshormon (Blutmessung) -> Sport & Bewegung: Endorphine Noradrenalin: (Wachheit, Aufmerksamkeit, Reaktionsbereitschaft): richtige Menge -> gutes Lernen (Eustress), zu viel -> kein Lernen (black out) - Speichelmessung
11 Kurzwiederholung: Emotionen Neurotransmitter- Cocktails + Motivation Ein und dieselbe Aktivität wird von Lernenden unterschiedlich bewertet! -> Lernstile und Lernkultur
12 Lernstile übergeordnet Absolute Autonomie Vollständige Fremdsteuerung Regelgesteuert selbst entdeckend Reproduzieren kreativ tätig sein Einstellung zu Fehlern Spiele, Projekte Lehrerzentrierung
13 Lernstile (auch intellectual styles) Definition Definition nach Grotjahn 2003: 326f.: In dieser weiten Bedeutung bezeichnet der Terminus Lernstil intraindividuell relativ stabile, zumeist situations- und aufgabenunspezifische Präferenzen (Dispositionen, Gewohnheiten) von Lernern sowohl bei der Verarbeitung als auch bei der sozialen Interaktion. -> angeboren/genetisch geprägt -> schwer veränderbar -> anders als Lernkultur Lernkultur ist die Gesamtheit der für eine bestimmte Zeit typischen Lernformen und Lehrstile sowie die ihnen zugrunde liegenden anthropologischen, psychologischen, gesellschaftlichen und pädagogischen Orientierungen. (Weinert 1997: 12) Lernende haben also bestimmte Rollenvorstellungen von sich selbst, bestimmte Erwartungen an den Lehrer, an den Unterricht, an Methoden, [ ] an Inhalte, Arbeitsund Übungsformen, an Lehrmaterialien und Medien [ ] (Eßer 2006: 8)
14 Lernstile und Raus mit der Sprache Auch die Fertigkeit Sprechen ist durch den spezifischen Lernstil geprägt Sprechen (auch mit Fehlern) ich möchte nur sprechen ist wichtig für mich wenn ich sicher bin, dass das was ich sage richtig ist Wichtig: den Sicherheitsbedürftigen durch passive Übungen Sicherheit bieten.
15 Didaktik / Methoden Schlagwörter Kognition Wahrnehmung Emotionaler Zugang Handlungsorientierung Lernerautonomie Lernen lernen Gesprochene authentische Sprache Kooperatives lernen Kreatives lernen Projekte (Lernen durch Lehren) Szenarien/task-based Lerntipps Lernstrategien multiple Intelligenzen Hör-Seh-Verstehen Lernstile Digital natives Lernerzentrierung, Sprach-, Sprachlern- und Interkulturelle Bewusstheit
16 Zusammenfassung Die neurobiologische Forschung zeigt: 1. Aktivierung und selbstentdeckendes Lernen bilden neuronale Netze stärker aus. 2. Lernstil und vor allem Lernkultur/Lerngewohnheiten beeinflussen den Lernprozess (durch Neurotransmitterweitergabe) jedoch sehr stark. 3. DEN einen perfekten Weg zum Unterrichten kann es daher nicht geben. 4. Daher: Vielfältige Ansätze und Übungs-/Aufgabenformen; regelgeleitetes und entdeckendes Vermitteln von Grammatik. 5. Der Lehrende ist meist wichtiger als auch das beste Lehrwerk.
17 Gehirngerechter Aufbau einer Lektion Limbisches System Dopamin etc. Festigung durch handeln handeln, produzieren, spielen Wiederholung, Projekte Neugier & Vorwissen aktivieren kennenlernen, verstehen, erstes probieren (passive Ü.) Üben, Sicherheit gewinnen (semipassive Ü.) Erste eigene Produkte erstellen; feedback sichern über weitere eigene Aktivitäten, vernetzen Festigen, selbst anwenden, länger speichern andocken Arbeitsgedächtnis Aufmerksamkeitsspanne Leichte Festigung im Cortex Wahrnehmungskanäle Sicherung im Cortex Festigung im Cortex
18 Exkurs Authentizität Auf A1-Niveau: immer quasi-authentisch, d.h. didaktisch aufbereitete Materialien Warum Forderung nach Authentizität? Beispiel aus einem iranischen Lehrwerk
19 Exkurs Authentizität
20 Exkurs Authentizität Authentizität bedeutet für mich, dass man auf den Anfangsniveaus quasi-authentisches Material verwendet, bei dem authentische Sprechakte verwendet werden inkl. der im Deutschen üblichen Modalpartikeln Authentisch bedeutet ebenfalls, dass man authentische Bilder verwendet. Gerade zu Beginn des Lernprozesses müssen m.e. Texte vorwiegend didaktisiert sein, um die Lernenden nicht zu überfordern, sie dürfen aber nicht künstlich wirken. Die didaktisierten, quasi-authentischen Dialoge müssen eine interkulturelle Kompetenz bei den Lernenden hervorbringen (z.b. Sprechakt der Begrüßung). Es darf nicht mehr sein, dass Lehrwerkfiguren wie Puppen agieren und an Schauplätzen deutscher Bedeutung eine Basisgrammatik vorführen. Die Sachverhalte müssen mit der Realität übereinstimmen und im Leben überprüfbar sein (Abdallah 2011: 68).
21 Was kann ein Lehrwerk leisten Motivation: ansprechende Bilder, Themen, Relevanz Strukturierter Aufbau Lernziele Ansprache der Lernenden Mehrkanalige Darstellung Vielfältige Wortschatzarbeit, inkl. Sprachvergleich Wiederholungen Übungsformen (passiv semi-passiv aktivierend) Handlungsorientierung: Tasks, Spiele, Projekte, Rätsel Grammatik: entdeckend, aber auch systematisch Aussprachetraining Integration digitaler Medien
22 Zielgruppe: Junge Erwachsene (A1-B1) Produktkranz: Kursbuch Kursbuch: digitale Ausgabe Arbeitsbuch Arbeitsbuch: digitale Ausgabe Medienpaket mit je 2 Audio CDs zum Kurs- und Arbeitsbuch & mp3 Lehrerhandbuch mit interessanten Kopiervorlagen & Tests Intensivtrainer Testtrainer Glossar Umfassender Lehrwerkservice
23 Wie geht es weiter? Starten wir! A1 AR-App Oktober 2017 Glossare November 2017 Intensivtrainer Februar 2018 Testtrainer Juli 2018 Lehrwerkservice ab sofort In Vorbereitung: DVD mit Filmen zum Kursbuch Digitales Unterrichtspaket Starten wir! A2 Kursbuch April 2018 Arbeitsbuch Juni 2018 Medienpaket April 2018 Lehrerhandbuch April 2018 Sukzessiv B1
24 Grundkonzept: schlank intuitiv praxiserprobt Schnelle Lernerfolge erzielen durch knappe, nicht überladene und klar strukturierte Lektionen, mit kleinschrittiger Progression schlank Im Unterricht erprobt: Abschluss A1 ist nach 80 UE möglich! Die Sozialformen, die sich in der Praxis bewährt haben, wurden direkt ins Kursbuch übertragen: allein zu zweit zu dritt in Gruppen alle im Kurs direkt einsetzbar A1 umfasst 12 Lektionen mit 10 oder 12 Seiten im Kursbuch und 204 Seiten im Arbeitsbuch, die direkt aufeinander bezogen sind. Zu jeder KB-Aufgabe gibt es eine AB-Übung mit genau derselben Übungsnummer. So ist die Entsprechung klar und es bedarf keiner Hinweise.
25 Grundkonzept - modern Die Themen wurden nach aktuellen Interessen junger Erwachsener ausgewählt - modern A1 umfasst dabei die folgenden Themen: Super! (Kennenlernen) Menschen Essen und Trinken Mein Leben Freizeit Meine Stadt, meine Wohnung Wie, wo und wann (small talk) Unterwegs Unter Freunden Ich war noch nie (Reisen) Bist du fit? (Sport) Beruf und Leben Im Fokus steht dabei die direkte Ansprache der Lernenden: mein Leben, meine Stadt, meine Wohnung und kombiniert das mit dem WIR der Gruppe Starten wir! Integriert bzw. thematisiert werden moderne Textformen wie Blogs, Whatsapp-Texte, Digitalradio, Podcasts, Smartphone
26 Feste Struktur der Kursbuchlektionen Einstiegsseite: Starten wir Anknüpfen an vorhandenes Wissen, emotionale Ansprache und Vorentlastung des Wortschatzes 3 bzw. 4 Doppelseiten (A, B, C, [D]) für jeweils 2 UE à 45 Minuten mit Angabe der fokussierten Fertigkeit und dem sprachlichen Bereich, z.b. Lektion 6: Vokabeln, Lesen und Grammatik, Schreiben und Sprechen, Hören, Sprechen und Lesen, Grammatik und Sprechen, Schreiben, Vokabeln und Hören, Hören, Lesen und Sprechen 1 Doppelseite zur Grammatik (Grammatikübersichten und kleine Übungen, mit Verweis zum AB und online-übungen) Abschlussseite: moderner Lesetext mit gezielten Aufgaben
27 Feste Struktur der Kursbuchlektionen Angabe der Lernziele im Inhaltsverzeichnis mit Fokus auf den zu erzielenden Fertigkeiten im Sinne der Handlungskompetenz.
28 Feste Struktur der Kursbuchlektionen - Einstiegsseite Kombination eines größeren Fotos, das emotional anspricht mit kleineren Bildern, die der Wortschatzarbeit dienen direkte Verbindung von Wort und Bild kombiniert mit einem Hörtext duale bzw. multiple Kodierung: das geschrieben Wort das Bild und ein Hörtext
29 Feste Struktur der Kursbuchlektionen - Einstiegsseite Alternativ Emotionale Ansprache durch Foto, kombiniert mit gezeichneten Bildern für die erleichterte Wortschatzarbeit
30 Doppelseite A Angabe der Sozialform Zunächst einfache, vorwiegend passive Übungen, die dem Lernenden Sicherheit bieten: hören und ergänzen, sortieren, abschreiben, hören und wiederholen, was ist richtig? unterstreichen Die letzte Übung Ja, das kann ich überprüft den Lernerfolg und bildet den Übergang zu semi-passiven Übungen hier: einem eigenen Dialog nach Vorgaben. Bei allen Aufgaben wird wie eingangs erwähnt die erprobte Sozialform direkt mit angegeben
31 Doppelseite A Angabe der Lernziele Visualisierungshilfe beim Wortschatz
32 Doppelseite A Hinweis auf die im Fokus stehende(n) Fertigkeit/Fertigkeiten Hinweis auf erste aktivierende Aktivitäten auf den Aktionsseiten
33 Doppelseite A - Aktionsseite
34 Doppelseite A - Abschluss Sozialform Ja, das kann ich (14): eine produktive handlungsorientierte Aufgabe, meist in Partner- oder Gruppenarbeit. Hier wird neu erworbenes Wissen aktiv angewendet. Die einzelnen Schritte der Doppelseite liefern die Bausteine, um die Aufgabe erfolgreich lösen zu können. Zum Abschluss: Aktivierende Aufgabe
35 Doppelseite B Aktivierende, spielerische Wiederholung des vorherigen Abschnitts Die erste Aufgabe wiederholt jeweils die Inhalte von der Doppelseite A, oftmals spielerisch und aktivierend. Integration von ansprechenden Bildern: Ansprechende Fotos
36 Doppelseite B Die Übungen gehen wieder von passiven, über semi-passive Übungen zu einer aktivierenden Aufgaben (task-orientiert) über: Zum Abschluss: Aktivierende Aufgabe
37 Doppelseite C Einstieg mit Wiederholung Scrabble Spielerische Wiederholung Grammatik: Lesen unterstreichen Tabelle erstellen Sinnvolle Progression
38 Doppelseite C Visualisierte Wiederholung und Erweiterung des Wortschatzes
39 Doppelseite C - Abschluss Task-orientierte Aufgabe zum Abschluss Visualisierte Grammatikhilfe
40 Doppelseite D bei einigen Lektionen -> bei insgesamt 80 UE sind manche Themen wortschatzreicher, Grammatik-lastiger und bieten viele Redemittel Wieder der gleiche bewährte Aufbau: Wiederholung zu Beginn der Lektion und die Handlungskompetenz fördernde aktivierende Aufgabe zum Abschluss: Bewegungsspiel
41 Wortschatzvermittlung Wie bereits deutlich wurde, ist die Wortschatzvermittlung vielfältig integriert Auf der Einstiegsseite mit Visualisierungen In den einzelnen Abschnitten ebenfalls viele Verknüpfungen mit Fotos und Zeichnungen Unterstützung durch Wortfelder Unterstützung durch Assoziogramme Visualisierung Wortfelder
42 Wortschatzvermittlung Weitere unterstützende Verfahren, siehe Farben Arbeit mit Antonymen, die im mentalen Lexikon auch so gemeinsam gespeichert werden Antonyme Weitere Verfahren zur Wortschatzvermittlung finden sich im Arbeitsbuch, wobei jeder Übung im Kursbuch eine Übung im Arbeitsbuch entspricht.
43 Wortschatzvermittlung im Arbeitsbuch Einsatz von Kreuzworträtseln Rätsel
44 Wortschatzvermittlung im Arbeitsbuch Einsatz von weiteren Rätseln Rätsel Unterstützung der Wortfeld-Arbeit Wortfelder
45 Wortschatzvermittlung im Arbeitsbuch Mehrsprachigkeitsansatz (Sprachbewusstheit) Sprachvergleich
46 Wortschatzvermittlung im Arbeitsbuch Mehrsprachigkeitsansatz (Sprachbewusstheit) Sprachvergleich
47 Wortschatzvermittlung im Arbeitsbuch Arbeit mit dem Wörterbuch und Lernwortschatz Wörterbuch
48 Wortschatzvermittlung im Arbeitsbuch Beim Lernwortschatz wird u.a. mit Skalen gearbeitet, wie sie auch im mentalen Lexikon abgespeichert sind Mentales Lexikon Beim Lernwortschatz sind chunks (Wörterkombinationen, die zusammen eine sinnvolle Einheit bilden) integriert chunks
49 Lerntipps: direkte und indirekte Lerntipps Lernen lernen Indirekte Lerntipps und Lernstrategien sind durch zahlreiche Aufgabenformen integriert: Ordnen Sie zu, Unterstreichen Sie, Finden Sie Überschriften, Lesen Sie den Text noch einmal, Direkt integriert sind Tipps
50 Grammatikvermittlung: induktiv und deduktiv Fokus Grammatik Im Kursbuch bei jeder Lektion zwei neue Seiten Grammatik Xpress immer farblich unterstützt
51 Grammatikvermittlung: induktiv und deduktiv Grammatik entdecken Sowohl im Kursbuch als auch im Arbeitsbuch werden grammatische Regeln auch selbst entdeckt oder formuliert
52 Ergänzender Fokus: Lesen Authentischer Lesetext Jede Lektion endet mit einem aufbereiteten authentischen Lesetext.
53 Smartphone und whatsapp Digitale Medien Integriert sind Übungs- und Aufgabenformen, die die modernen Medien nicht nur thematisieren, sondern auch konkret einsetzen
54 Smartphone und whatsapp Digitale Medien
55 Aussprache Systematisches Aussprachetraining Im Arbeitsbuch ist die Aussprache systematisch integriert, beginnend mit der Intonation, dem Satz- und Wortakzent und den einzelnen Phonemen und Phonemkombinationen. Auch hier wird mit unterstützender Visualisierung gearbeitet.
56 Aussprache Systematisches Aussprachetraining
57 Aussprache Systematisches Aussprachetraining
58 Schreibtraining Schreibtraining Auch wenn die mündliche Kommunikation im Fokus steht, wird gezielt auch das Schreiben trainiert. Dabei wird u.a. auch mit Hilfe von Diktaten Wert auf die Rechtschreibung gelegt, aber zunehmend auch das Schreiben längerer Texte geübt.
59 Schreibtraining Schreibtraining
60 Authentisches Sprechen Sprechen steht im Fokus des Lehrwerks. Für Lernende, die jedoch Sicherheit benötigen (Lernstile), wird konsequent vorentlastet, z.b. durch erst schriftliches festhalten und dann erst sprechen. Schreiben Mit Partner sprechen In der Gruppe sprechen Angeboten werden dabei immer auch die notwendigen Redemittel
61 Authentisches Sprechen
62 Authentisches Sprechen
63 Authentisches Sprechen Sprache und Bilder sind authentisch. Durch die konsequente Struktur passiv semi-passiv aktivierend werden auch Lernende mit Sprechhemmungen systematisch zum Sprechen motiviert.
64 Gerne beantworte ich Ihre Fragen! Kontakt:
Aktivierung ist nur die eine Seite der Medaille
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