1 Entwicklung des edoweb
|
|
- Irmela Stieber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DOI /bd Bibliotheksdienst 2013; 47(8-9): Lars Jendral Rheinland-Pfalz Schlüsselwörter: Rheinland-Pfalz, Elektronisches Pflichtexemplar, Langzeitarchivierung Keywords: Rhineland-Palatinate, electronic legal deposit, digital preservation Lars Jendral: 1 Entwicklung des edoweb Im August 2002 vereinbarten die Rheinische Landesbibliothek Koblenz heute Teil des Landesbibliothekszentrums Rheinland-Pfalz (LBZ) und das Hochschulbibliothekszentrum (hbz) in Köln, die zentrale bibliothekarische Dienstleistungs- und Entwicklungseinrichtung in Nordrhein-Westfalen und Teilen von Rheinland-Pfalz, den Aufbau eines Archivservers. Ziel war es, den Auftrag einer Landesbibliothek, Literatur aus und über die Region zu sammeln, zeitgemäß fortzuschreiben und auch elektronische Pflichtexemplare und landeskundlich relevante Websites zu archivieren. Der Archivserver ging im Januar 2003 in den Projektbetrieb und wurde unter dem Namen edoweb (Elektronische Dokumente und Websites Rheinland-Pfalz) im Dezember 2003 für die Öffentlichkeit freigeschaltet.1 Seit Dezember 2007 beteiligt sich die ebenfalls zum Landesbibliothekszentrum gehörende Pfälzische Landesbibliothek in Speyer an der Sammlung und Katalogisierung von Netzpublikationen. Zunächst kam wie in vielen verwandten Projekten die ursprünglich für Hochschulschriftenserver entwickelte OPUS-Software zum Einsatz.2 Im Mai 2005 entschied sich das hbz jedoch für die Software DigiTool der Firma Ex Libris, ein Programm zur Verwaltung und Präsentation digitaler Sammlungen und institutioneller Repositorien.3 Ausschlaggebend für die Wahl war die Aussage der Herstellerfirma, nach der DigiTool hierarchische Verzeichnungsmöglichkei [Zugrifff 5. Juni 2013]. 2 Vgl. Jendral, Lars; Schackmann, Elmar; Schomburg, Silke; Seiler, Anette: Archivierung von landeskundlichen Netzpublikationen. Ein Projekt der Rheinischen Landesbibliothek und des Hochschulbibliothekszentrum Köln. In: Prolibris 2003, 4, S de/ category/ DigiTool/ Overview [Zugriff 6. Juni 2013].
2 Rheinland-Pfalz 635 ten biete, die für E-Journals und Websites mit mehreren Zeitschnitten dringend benötigt werden. Im September 2006 wurde die Datenmigration des edoweb vom OPUS-Server auf den neuen Medienserver abgeschlossen. Alle bibliographischen Metadaten werden seitdem auch im Verbundkatalog sowie im lokalen Katalog des Landesbibliothekszentrums nachgewiesen. 2 Rechtliche Grundlagen Die Abgabe des Pflichtexemplars ist in Rheinland-Pfalz im Landesmediengesetz (LMG)4 von 2005 geregelt, das aus der Zusammenführung des alten Presse- und des Rundfunkgesetzes entstanden war. In 14 ist die unentgeltliche Ablieferung eines Exemplars jedes in Rheinland-Pfalz verlegten Druckwerkes verfügt. Mithin unterliegen Medienwerke in unkörperlicher Form, die sogenannten Netzpublikationen, nicht der Abgabepflicht an eine der vier Pflichtexemplarbibliotheken, zu denen neben den beiden Landesbibliotheken die Stadtbibliotheken in Mainz und Trier zählen. Abhilfe verspricht ein von der seit 2011 amtierenden Landesregierung in die Diskussion gebrachtes Bibliotheksgesetz, in dem u. a. die Pflichtablieferung unter Einbezug von Netzpublikationen geregelt werden soll. In der heutigen Praxis muss das LBZ bei jeder für die Archivierung vorgesehenen Netzpublikation den jeweiligen Urheber um Genehmigung bitten. Daraus resultiert ein erheblicher Zeit- und Verwaltungsaufwand. Die Einverständniserklärung wird bei freien Netzpublikationen in aller Regel erteilt die bisherigen Erfahrungen sind also durchaus positiv. Die Einholung erfolgt auf konventionellem Postwege, da der Rücklauf via sich nicht besonders zuverlässig gestaltete. Anders stellt sich die Situation bei der Ablieferung von Amtsdruckschriften dar: Seit 2004 sind die Landesministerien und nachgeordneten Behörden verpflichtet, auch ihre Medienwerke in nichtkörperlicher Form, zunächst an die Rheinische Landesbibliothek, heute an das Landesbibliothekszentrum abzuliefern.5 Dazu zählen explizit auch die Websites der Landeseinrichtungen. Damit 4 Landesmediengesetz vom 4. Februar 2005 (GVBl. S. 23) in der Fassung vom 19. Februar 2010 (GVBl. S. 27). 5 Verwaltungsvorschrift über die Abgabe von Medienwerken an wissenschaftliche Bibliotheken und an die Landesarchive vom 14. Dezember 2004 (Justizblatt RLP, , S ) und den Änderungen vom 8. Dezember 2009 (MinBl , S. 364). Eine Neufassung, welche die Alleinzuständigkeit des Landesbibliothekszentrums für die Sammlung von Medienwerken in unkörperlicher Form festschreibt ist am im Ministerrat beschlossen worden. Eine Veröffentlichung erfolgt im Amtsblatt am
3 636 Lars Jendral stellt die Verwaltungsvorschrift, die 2009 verlängert und im Hinblick auf die technischen Voraussetzungen präzisiert worden ist, die rechtliche Grundlage für das Betreiben des Archivservers edoweb dar. 3 Konzeption und Sammlungsprofil Für die Konzeption von edoweb war der Gedanke grundlegend, dass Netzpublikationen aufgrund ihres neuartigen Charakters und ihrer großen Zahl anders zu erschließen sind als gedruckte Materialien. Die in elektronischen Dokumenten mögliche Volltextsuche erlaubt es, den herkömmlichen Erschließungsaufwand zu verringern. Durch diesen reduzierten Katalogisierungsstandard und einen möglichst hohen Grad an Automatisierung (insbesondere bei der Bearbeitung von Websites durch automatisiertes Nachharvesten) soll der Personalaufwand für den neuen Sammelauftrag in vertretbaren Grenzen gehalten werden. Gemäß der erwähnten Verwaltungsvorschrift stehen elektronische Amtsdruckschriften sowie die (repräsentierenden) Websites von Landesbehörden im Zentrum der Sammlung. Bisher werden in der Regel sowohl die gedruckte als auch die elektronische Version archiviert. Ansonsten wird vorrangig das Feld der freien Internetpublikationen mit einem Schwerpunkt auf landeskundlichen Inhalten bearbeitet und die elektronischen Angebote der rheinland-pfälzischen Verleger aufgrund der fehlenden rechtlichen Grundlagen mit wenigen Ausnahmen zurückgestellt. Die Reduktion des Erschließungsaufwands für die einzelnen Objekte soll zudem dazu dienen, sich bei der Sammlung und Archivierung von thematischen Websites nicht allein auf die qualitativ besonders hochwertigen zu beschränken, sondern vielmehr einen landeskundlich repräsentativen Grundbestand anzubieten, wie er auch bisher Merkmal der Sammlungstätigkeit von Regionalbibliotheken war. Bei der Auswahl befolgt das LBZ die Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken zur Sammlung elektronischer Pflichtexemplare, die sich u. a. an der Bedeutung der herausgebenden Institution orientieren,6 und die Synopse der Sammelrichtlinien für Netzpublikationen 7 von der UAG Elektronisches Pflichtexemplar. 6 Wiesenmüller, Heidrun, et. al.: Auswahlkriterien für das Sammeln von Netzpublikationen im Rahmen des elektronischen Pflichtexemplars. Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken. In: Bibliotheksdienst 38 (2004) 11, S , fileadmin/ user_upload/ Arbeitsgruppen/ AG_RegionalBib/ 2010_Synopse_Sammelrichtlinien_Netzpublikationen_Regionalbibliotheken _gesamt.pdf
4 Rheinland-Pfalz Sammlung und Bearbeitung der Dokumente im edoweb Die Bearbeiteroberflächen des edoweb bestehen bisher im Wesentlichen aus zwei Elementen: dem Aleph-Katalogisierungs-Client zur Erschließung der bibliographischen Daten und den Webformularen zur Aufnahme und Verwaltung der eigentlichen digitalen Objekte, die anschließend mit den Titelaufnahmen verknüpft werden. Die zu verarbeitenden Formate sind momentan auf PDF- und HTML-Objekte beschränkt. Die Speicherung der digitalen Objekte erfolgt mit DigiTool, wohin die Metadaten aus der Aleph-Verbunddatenbank in verschiedenen XML-Strukturen übergeben werden. Die erforderlichen Webformulare und ihre Funktionalitäten hat das hbz entwickelt. Sie enthalten Optionen zum Upload von Einzeldateien, zum Anstoßen und Terminieren automatischer Sammelvorgänge von Websites und zur Verwaltung von hierarchisch zusammenhängenden Objekten (Online-Zeitschriften). Über diese Formulare werden auch die Zugriffsmöglichkeiten festgelegt:8 Neben dem weltweit freien Zugriff ist auch die Beschränkung auf die Räume des LBZs möglich. Bei der Sammlung von Websites kann auch ein automatisches regelmäßiges Neueinsammeln der Site angestoßen werden, um auf diese Weise die Wandlung von Websites über die Zeit zu dokumentieren. [Zugriff 6. Juni 2013]. 8 Eine genauere Beschreibung der Geschäftsgänge ist zu finden in: Jendral, Lars; Dirx, Carsten: Der rheinland-pfälzische Archivserver edoweb: Stand und Perspektive der Langzeitarchivierung von Online-Publikationen an einer Regionalbibliothek. In: Bibliotheksdienst 42 (2008), S
5 638 Lars Jendral Abb. 1: Wandlungen einer Website. Diese immer neu eingesammelten Versionen werden Webschnitt genannt. Über die Original-URL wird die Website vom Offline-Browser HTTRACK 9 eingesammelt und auf einem hbz-server gespeichert. Ändert sich die URL, benachrichtigt das System den LBZ-Mitarbeiter über den Umzug der Site. Bei Einzeldokumenten und Online-Zeitschriften wird zurzeit die Abholung durch das LBZ bevorzugt; ein Empfang per ist aber ebenso möglich [Zugriff 5. Juni 2013].
6 Rheinland-Pfalz Titelaufnahme und Erschließung Die Titelaufnahmen finden im normalen Verbundsystem statt. Über ihre Identifikationsnummer stellt der Bearbeiter die Verbindung zum digitalen Objekt her. Für Websites ist mit dem Verbund ein Mindestkatalogisat vereinbart, das nur folgende Angaben beinhaltet: Urheber bzw. Verfasser, Titel, Notation von DDC, Landesbibliothekszentrum und Rheinland-Pfälzischer Bibliographie (RPB), freie Schlagwörter; hinzukommen verschiedene voreingestellte Selektionskennzeichen. Bei Einzeldokumenten werden dagegen nach den Katalogisierungsregeln vollständige Titelaufnahmen angefertigt. Bei Web-Zeitschriften findet die Titelaufnahme in der ZDB statt. Die enge Verbindung zwischen dem jeweiligen Katalogsystem und der digitalen Archivierungslösung für die Inhalte ist ein wesentliches Merkmal des heutigen und des künftigen edoweb-systems. 6 Recherchemöglichkeiten Alle Netzpublikationen sind mit sämtlichen anderen Beständen im Katalog recherchierbar. Über den Verbundkatalog sind sie auch in der Digitalen Bibliothek des hbz sowie im Karlsruher Virtuellen Katalog (KVK) nachgewiesen. In regelmäßigen Abständen werden die landeskundlich interessanten Netzpublikationen aus dem edoweb in die Landesbibliographie eingespielt. Neben den erwähnten Recherchemöglichkeiten ist seit dem Sommer 2011 wieder eine separate Suche allein über die edoweb-bestände möglich. Diese Einstiegseite war vor allem notwendig geworden, um die lang gewünschte Volltextsuche über alle enthaltenen Websites und Dokumente anzubieten Grundlage dafür bietet die bewährte DigiBib-Technik des hbz.
7 640 Lars Jendral Abb. 2: Die edoweb-startseite mit Volltextsuche. Ein Browsing in der RPB-Systematik und der DDC ist in Planung. 7 Organisatorische Fragen Die Bearbeitung der Netzpublikationen erfolgt zurzeit in Koblenz und Speyer durch Mitarbeiter der Pflichtstelle. Diese übernehmen sämtliche bei den Netzpublikationen anfallenden Bearbeitungsschritte. Eine weitergehende Verankerung in den bestehenden Geschäftsgängen und Verantwortlichkeiten ist aber vorgesehen, um auch die Verwaltungsmöglichkeiten und Mahnroutinen des Erwerbungsclients mitzunutzen.
8 Rheinland-Pfalz Ausblick Da Ex Libris die Ablösung der DigiTool-Software vorsieht, entwickelt das hbz seit Oktober 2012 das FEDORA-basierte11 Edoweb 3.0, das bis Anfang 2016 schrittweise das bisherige System ablösen wird. Wichtige Ziele sind die erleichterte Erweiterung zu speichernder Dateiformate wie EPUB, die Upload-Funktion für Pflichtablieferer, die URN-Vergabe und die flexible Erweiterbarkeit der Schnittstellen zu Drittsystemen wie z. B. Europeana und DDB. Die Frontendfunktionalitäten für bibliothekarische Anwender wie Endnutzer sollen über das CMS Drupal erfolgen, über das auch das Rechtemanagement granularer ausgestaltet und der für Verlagspublikationen bei der derzeitigen Urheberrechtslage erforderliche Einzelplatzzugriff realisiert werden soll. Beim Websiteharvesten ist ein Umstieg von HTTrack auf die zunehmend in diesem Kontext eingesetzte Software Heritrix vorgesehen. Mit dem Abspeichern von Netzpublikationen ist indes nur der erste Schritt getan: Gesichert ist damit die aktuelle Benutzung auch jener Ressource, die vom Anbieter bereits wieder vom Netz genommen wurde. Die eigentliche Langzeitverfügbarkeit ist damit noch nicht sichergestellt. Zur Steuerung der einzelnen Archivierungsschritte wird aber auf die bereits jetzt erfassten technischen Metadaten zurückgegriffen. Das Verpacken der Online-Zeitschriften in METS-Container, das Verpacken und Umstrukturieren der Webschnitte zu ZIP-Dateien sowie die Konvertierung in PDF-A-1b stellen wichtige Schritte im Hinblick auf die Integration in ein künftiges System zur Langzeitverfügbarkeit dar. Auch die lange schon angestrebte DINI-Zertifizierung wird mit dem Umzug auf das neue edoweb-system umgesetzt. Lars Jendral Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz/ Rheinische Landesbibliothek Bahnhofplatz Koblenz jendral@lbz-rlp.de 11 fedora-commons.org/ [Zugriff 5. Juni 2013].
Edoweb 3.0. Open Source-System für das elektronische Pflichtexemplar
Edoweb 3.0 Open Source-System für das elektronische Pflichtexemplar Dr. Andres Quast, Hochschulbibliothekszentrum Nordrhein- Wes
MehrLangzeitarchivierung aus Sicht einer Regionalbibliothek der rheinland-pfälzische Archivserver edoweb
Langzeitarchivierung aus Sicht einer Regionalbibliothek der rheinland-pfälzische Archivserver edoweb Stand und Perspektive der Archivierung landeskundlicher Netzpublikationen Lars Jendral Workshop des
MehrLars Jendral Die elektronische Pflicht in den Bundesländern
DOI 10.1515/bd-2013-0063 Bibliotheksdienst 2013; 47(8-9): 592 596 Themen Lars Jendral Die elektronische Pflicht in den Bundesländern Zusammenfassung: Die AG Regionalbibliotheken in der Sektion 4 des Deutschen
MehrKarin Schwarzer Sachsen-Anhalt
DOI 10.1515/bd-2013-0076 Bibliotheksdienst 2013; 47(8-9): 651 655 Karin Schwarzer Sachsen-Anhalt Schlüsselwörter: Sachsen-Anhalt, Elektronisches Pflichtexemplar, Geschäftsgang, Pflichtexemplarbibliothek,
MehrKlaus Kempf. Elektronische Pflichtablieferung für Amtsdruckschriften an der Bayerischen Staatsbibliothek
Klaus Kempf Elektronische Pflichtablieferung für Amtsdruckschriften an der Bayerischen Staatsbibliothek Frühjahrstagung der Kommission für Landesbibliotheken Salzburg, 17. und 18. Mai 2018 Der Auftrag
MehrWebarchivierung im BSZ. Dr. Barbara Löhle Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg Göppingen, 2. Mai 2012
Webarchivierung im BSZ Dr. Barbara Löhle Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg Göppingen, 2. Mai 2012 Inhalt Webarchivierung im BSZ als Teil der Langzeitarchivierung mittels SWBcontent SWBcontent
MehrDer Archivserver SaarDok
Der Archivserver SaarDok Bericht aus der Praxis Gesetzliche Grundlagen 14 Anbietungsverpflichtung der Verlegerinnen oder Verleger und der Druckerinnen oder Drucker. (1) Von jedem Druckwerk, das im Saarland
MehrElektronisches Pflichtstück und Langzeitarchivierung
Elektronisches Pflichtstück und Langzeitarchivierung am Beispiel von Silke Schomburg, Elmar Schackmann Hochschulbibliothekszentrum des Landes NRW (HBZ) Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz Rheinische
Mehr1 Rechtliche Grundlagen
DOI 10.1515/bd-2013-0064 Bibliotheksdienst 2013; 47(8-9): 597 604 Wiebke Dannehl, Jochen Johannsen und Angelika Schütt-Hohenstein Baden-Württemberg Schlüsselwörter: Baden-Württemberg, Elektronisches Pflichtexemplar,
MehrSWBdepot: Langzeitarchivierung in Bibliotheken, Archiven und Museen. SWBdepot Andreas Schack
SWBdepot: Langzeitarchivierung in Bibliotheken, Archiven und Museen SWBdepot Andreas Schack 23.11.2006 1 Memorandum für Langzeitverfügbarkeit digitaler Information in Deutschland: Digitale Informationen
MehrSo entwickeln Sie eine Webanwendung für einen Bibliotheksdienst Zentrum Baden Württemberg
Langzeitarchivierung geerdet - Vertikale und horizontale Lösungsstrategien "Information und Ethik" 3. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek 19. - 22. März 2007 Stefan Wolf Bibliotheksservice-Zentrum
MehrIntegrationsstrategie
Integrationsstrategie Medienserver einschließlich z.b. - Fremddatennutzung - Schnittstelle zu DigiBib - MAB2-Dienst - ZDB-Dienst - Datenbereinigungen -ÖB-Daten einschließlich - OAI-Funktionalitäten - Langzeitarchivierung
Mehr1 Rechtliche Grundlagen
DOI 10.1515/bd-2013-0075 Bibliotheksdienst 2013; 47(8-9): 646 650 Anke Wartenberg Sachsen Schlüsselwörter: Sachsen, elektronisches Pflichtexemplar, Qucosa Keywords: Saxony, legal deposit of e-publications,
Mehr1 ThULB Jena die zentrale Pflichtexemplarbibliothek
DOI 10.1515/bd-2013-0078 Bibliotheksdienst 2013; 47(8-9): 659 663 Thomas Mutschler Thüringen Schlüsselwörter: Thüringen, digitales Pflichtexemplar, Geschäftsgang, Landesbibliothek Keywords: Thuringia,
MehrDigitaler Stammtisch im Verein für Geschichte und Heimatkunde Oberursel (Taunus) e.v.
Digitaler Stammtisch im Verein für Geschichte und Heimatkunde Oberursel (Taunus) e.v. www.ursella.org Termin: Dienstag, 14. Februar, 2017 Ort: Stadthalle, Raum Stierstadt, 19.00 Uhr Welche Daten verlangt
MehrAblieferungspflicht für Netzpublikationen
Ablieferungspflicht für Netzpublikationen BONSAI - Tagung DIPF Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung - IZ Bildung Berlin - Berlin, d. 17.11.2008 Tzvetelin Nojarov nojarov@bbf.dipf.de
MehrRamona Hübner Brandenburg
DOI 10.1515/bd-2013-0067 Bibliotheksdienst 2013; 47(8-9): 611 615 Ramona Hübner Brandenburg Schlüsselwörter: Brandenburg, Dokumentenserver, elektronisches Pflichtexemplar, Langzeitarchivierung Keywords:
MehrAbgabe amtlicher Veröffentlichungen an Bibliotheken Wege der Ablieferung elektronischer amtlicher Veröffentlichungen
Abgabe amtlicher Veröffentlichungen an Bibliotheken Wege der Ablieferung elektronischer amtlicher Veröffentlichungen Informationsveranstaltung, 7. Juli 2009 BSB 7. Juli 2009 Programm Begrüßung durch den
MehrLangzeitarchivierung: Kooperation und Geschäftsgang
Langzeitarchivierung: Kooperation und Geschäftsgang Wa(h)re Information 29. Österreichischer Bibliothekartag Bregenz, 21. September 2006 Andreas Schack, BSZ Baden-Württemberg Publizieren im Internet...
MehrAblieferung von Netzpublikationen an die Deutsche Nationalbibliothek. Maren Brodersen
Ablieferung von Netzpublikationen an die Deutsche Nationalbibliothek Maren Brodersen Inhaltsverzeichnis Pflichtablieferung - Ablieferung von Netzpublikationen Schnittstellen zur Ablieferung - Problemstellung
MehrWebarchivierung im BSZ mit Archive-It
Webarchivierung im BSZ mit Archive-It 107. Bibliothekartag Renate Hannemann 13.06.2018 Webarchivierung = Archivierung von Websites Websites sind digitale Informations- und Publikationsplattformen sind
MehrPersistent Identifier
Archivierung sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Datenbestände Persistent Identifier Nicole von der Hude, Deutsche Nationalbibliothek 1 Gesetzlicher Auftrag der DNB ursprünglich Deutsche Publikationen
MehrArbeitsteilig - Kooperativ - Ökonomisch Elektronische Pflichtexemplare in Baden-Württemberg
Arbeitsteilig - Kooperativ - Ökonomisch Elektronische Pflichtexemplare in Baden-Württemberg nestor-praktikertag Duisburg 2015 Stefan Wolf, BSZ 25. Juni 2015 Workshop "Langzeitverfügbarkeit digitaler Dokumente
MehrObjekt, Metadaten, Bild: Präsentationslösungen des BSZ. Stefan Wolf, 12. BSZ-Kolloquium in Stuttgart
Objekt, Metadaten, Bild: Präsentationslösungen des BSZ Stefan Wolf, 12. BSZ-Kolloquium in Stuttgart 27.9.2011 2 Ein Bild sagt... 3 Für Museen, Archive und Bibliotheken... Wie sagen wir, was das Bild sagt?
MehrSammlung von Netzpublikationen an der Deutschen Nationalbibliothek
Sammlung von Netzpublikationen an der Deutschen Nationalbibliothek Gesetz über die Deutsche Nationalbibliothek, Pflichtablieferungsverordnung Sammelrichtlinien 1 Workshop "Langzeitarchivierung von Netzliteratur"
MehrDie Dienstleistungen des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg: SWB-Verbund, Online-Katalog und ArchivIS
Die Dienstleistungen des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg: SWB-Verbund, Online-Katalog und ArchivIS Arbeitsgemeinschaft der Kreisarchive Göppingen 2.05.12 Das ist eine Einrichtung des Landes
MehrWerkzeuge für die Unterstützung von Autoren und Herausgebern von Open-Access-Publikationen
Humboldt-Universität zu Berlin Jahreskolloquium 16. Mai 2006 Open Access an der Humboldt-Universität Werkzeuge für die Unterstützung von Autoren und Herausgebern von Open-Access-Publikationen Uwe Müller
MehrAMTSDRUCKSCHRIFTEN TO GO
AMTSDRUCKSCHRIFTEN TO GO NEUE ZUGÄNGE ZU AMTLICHEN DOKUMENTEN Susanne Maier / Julia Mayer Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz 23. Mai 2012, Hamburg 101. Deutscher Bibliothekartag Agenda:
MehrEckpunkte des elektronischen Pflichtexemplars in Rheinland-Pfalz
Eckpunkte des elektronischen Pflichtexemplars in Rheinland-Pfal 4. Schleswig-Holsteinischer Bibliothekstag 14.10.2015 Folie 1 Motive für Gesetesinitiative 1. Regelung des elektronischen Pflichtexemplars
MehrZwischen Verlagsrecht und Bibliothekspflicht Langzeitarchivierung im Zusammenspiel von Bibliothek und Verlag
Zwischen Verlagsrecht und Bibliothekspflicht Langzeitarchivierung im Zusammenspiel von Bibliothek und Verlag Stuttgart, 04.07.05 Dr. Astrid Schoger Bayerische Staatsbibliothek Elektronische Medien in Bibliotheken
MehrDer Archivserver BrandenburgDok
Der Archivserver BrandenburgDok Das Sammeln und Langzeitarchivieren von Netzpublikationen des Landes Brandenburg Neues Dienstleistungsangebot und erweiterte Pflichtexemplarsammlung in der Stadt- und Landesbibliothek
MehrSchulung SWBcontent. Stand 04.10.2011
Schulung SWBcontent Stand 04.10.2011 BOA Baden-Württembergisches Online-Archiv BOA sammelt, erschließt, präsentiert, archiviert Webseiten und Publikationen aus und über Baden-Württemberg Kooperation von
MehrNeue Dienste der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek
Dr. Max Mustermann Referat Kommunikation & Marketing Verwaltung Neue Dienste der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek Dr. Evelinde Hutzler Universitätsbibliothek Regensburg 106. Bibliothekartag 2017,
Mehr1 Rechtliche Grundlagen
DOI 10.1515/bd-2013-0069 Bibliotheksdienst 2013; 47(8-9): 619 623 Ulrich Hagenah und Annett Helm Hamburg Schlüsselwörter: Hamburg, Elektronisches Pflichtexemplar, Netzpublikation Keywords: Hamburg, digital
MehrSun Summit Bibliotheken 2004
Sun Summit Bibliotheken 2004 Was lange währt... Die Projekte Neues Verbundsystem und Langzeitarchivierung im Volker Conradt Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg () Die Verbundsystem-Entscheidung
MehrHerzlich Willkommen zur Veranstaltung. Alles elektronisch Datenbanken, ejournals, ebooks
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Alles elektronisch Datenbanken, ejournals, ebooks Nicht auf dem Campus? VPN-Verbindung herstellen! Für die gezielte Suche von emedien gilt: Falls Sie nicht an einem
MehrBände auf Bändern Das Bibliothekarische Archivierungs- und Bereitstellungssystem (BABS) der BSB in der Praxis
Bände auf Bändern Das Bibliothekarische Archivierungs- und Bereitstellungssystem (BABS) der BSB in der Praxis Dr. Thomas Wolf-Klostermann Leipzig, 19. März 2007 Digitale Bibliothek 1 Das Münchener Digitalisierungszentrum
MehrDokumenten- und Publikationsserver der Alice Salomon Hochschule Berlin. - Leitlinien -
Dokumenten- und Publikationsserver der Alice Salomon Hochschule Berlin - Leitlinien - 1. Allgemeines Der Dokumenten- und Publikationsserver der Alice Salomon Hochschule Berlin bietet Angehörigen der Hochschule
MehrLangzeitarchivierungs-Policy der Deutschen Nationalbibliothek
Langzeitarchivierungs-Policy der Deutschen Nationalbibliothek Version 1.0 Stand: 15.2.2013 Im Auftrag der Deutschen Nationalbibliothek verantwortlich für das Dokument: Sabine Schrimpf und Tobias Steinke
MehrRepositorys der Universität des Saarlandes mit der lokalen Hochschulbibliographie
SciDok & Jahrbib: : Verbindung des Institutional Repositorys der Universität des Saarlandes mit der lokalen Hochschulbibliographie Förderung der wissenschaftlichen Informationslandschaft in Deutschland
MehrPraktische Erfahrungen mit der Webarchivierung: Das Baden-Württembergische Online-Archiv (BOA)
Praktische Erfahrungen mit der Webarchivierung: Das Baden-Württembergische Online-Archiv (BOA) 97. Deutscher Bibliothekartag Mannheim 2008 Wissen bewegen - Bibliotheken in der Informationsgesellschaft
MehrDas DINI-Zertifikat 2010 Qualitätskriterien für wissenschaftliche Publikationsdienste Uwe Müller
Das DINI-Zertifikat 2010 Qualitätskriterien für wissenschaftliche Publikationsdienste Uwe Müller Repositories im wissenschaftlichen Bereich Publikationsplattform bzw. Ablageort für Erst- und Parallelveröffentlichungen
MehrOPUS. OPUS-Hosting und Support für GBV-Bibliotheken - Version 3.0: neue Funktionen. Volker Conradt Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ)
OPUS OPUS-Hosting und Support für GBV-Bibliotheken - Version 3.0: neue Funktionen Volker Conradt Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) Übersicht OPUS allgemein OPUS-Hosting und Support für
MehrOAI in Deutschland eine Bestandsaufnahme. Silke Schomburg (HBZ)
OAI in Deutschland eine Bestandsaufnahme Silke Schomburg (HBZ) Open Archives Initiative Bedeutung und Idee Mit der Entwicklung der OAI-Technologie ist eine einfache Schnittstelle zum Austausch von Metadaten
MehrWebplattform für die Bearbeitung, Publikation und Langzeitarchivierung von regionalwissenschaftlichen Forschungsdaten (LaZAR)
Webplattform für die Bearbeitung, Publikation und Langzeitarchivierung von regionalwissenschaftlichen Forschungsdaten (LaZAR) Elguja Dadunashvili, Jakob Voß, Frank Dührkohp EVA Berlin, 8.11.2017 Anforderungen
MehrDie SUB als Landesbibliothek. Aufgaben, Dienstleistungen, Perspektiven
Die SUB als Landesbibliothek Aufgaben, Dienstleistungen, Perspektiven Überblick Landesbibliotheksaufgaben im Überblick Landeskundlicher Medienbestand, Präsentation, Dienstleistungen Regionalbibliographie
MehrArbeitsgemeinschaft Regionalbibliotheken UAG Pflichtexemplar
Arbeitsgemeinschaft Regionalbibliotheken UAG Pflichtexemplar Redaktion: 6. Oktober 2003 Ernst-Ludwig Berz / Lars Jendral Rheinische Landesbibliothek Koblenz Musterentwurf Landesgesetz über die Sammlung
MehrDPI: Digitale Psychologie Information
DPI: Digitale Psychologie Information DPI: Digitale Psychologie Information DFG-gefördertes Projekt "Digitale Psychologie- Information" des ZPID/ Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation
Mehrein Auslaufmodell? Bibliothekskongreß Leipzig, 11. März M Dr. Annette Gerlach, LBZ
Landesbibliotheken ein Auslaufmodell? oder: Warum Landesbibliotheken nicht verzichtbar werden. Geschichte und Perspektiven Bibliothekskongreß Leipzig, 11. März M 2013 Dr. Annette Gerlach, LBZ Landesbibliotheken
MehrAusführliche Anleitung für die Registrierung als Ablieferer von Netzpublikationen
16. März 2012 Ausführliche Anleitung für die Registrierung als Ablieferer von Netzpublikationen http://www.dnb.de/shareddocs/downloads/de/dnb/netzpub/np_reg_ausf.pdf Schritt 1: Registrierung Das Registrierungsformular
MehrHerausgeber. Im Auftrag von. Kontakt. Heike Neuroth Hans Liegmann ( ) Achim Oßwald Regine Scheffel Mathias Jehn Stefan Strathmann
Herausgeber Heike Neuroth Hans Liegmann ( ) Achim Oßwald Regine Scheffel Mathias Jehn Stefan Strathmann Im Auftrag von nestor Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung und Langzeitverfügbarkeit digitaler
Mehr106. Bibliothekartag 2017 in FfM. Dienstag, bis Freitag,
K10plus - der Katalog für zehn Bundesländer, die Stiftung Preußischer Kulturbesitz und weitere Einrichtungen Ralf Goebel, Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg, Konstanz Reiner Diedrichs, Verbundzentrale
MehrNeben der Online Version 2.3 ist eine Printversion 2.0 beim Verlag Werner Hülsbusch, Boizenburg erschienen.
nestor Handbuch: Eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung hg. v. H. Neuroth, A. Oßwald, R. Scheffel, S. Strathmann, K. Huth im Rahmen des Projektes: nestor Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung
MehrCornelia Diebel ; Karlheinz Schmitt. Sammlung und Archivierung von Netzpublikationen an der DNB
1 Cornelia Diebel ; Karlheinz Schmitt Sammlung und Archivierung von Netzpublikationen an der DNB 2 Sammlung und Archivierung von Netzpublikationen 13. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Sammlung von Netzpublikationen
Mehr5 KSWD Wiesbaden. Der URN-Service. der Deutschen Nationalbibliothek. Uta Ackermann, Deutsche Nationalbibliothek 1 5 KSWD
5 KSWD Wiesbaden Der URN-Service der Deutschen Nationalbibliothek Uta Ackermann, Deutsche Nationalbibliothek 1 Überblick 1. Persistent Identifier in der DNB 2. Struktur und Funktion der URN 3. URN-Service
MehrAnwendungen des hbz-medienservers
Anwendungen des hbz-medienservers "Heute das Morgen denken" Hermann Kronenberg 9. InetBib-Tagung 7. September 2006, Münster Übersicht hbz-medienserver hbz-ziele Software Medienserver Projektbeispiele hbz:
MehrWas ARNE alles gelernt hat!
Was ARNE alles gelernt hat! Drei Jahre Webarchivierung beim Deutschen Bundestag Vortrag auf der Tagung des Arbeitskreises Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen Frühjahrstagung der Fachgruppe
MehrBericht zur Abgabe amtlicher Veröffentlichungen an Bibliotheken
Bericht zur Abgabe amtlicher Veröffentlichungen an Bibliotheken Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 17.03.2006 1. Amtliche Drucksachen der Länder in der Bundesrepublik Deutschland, also amtliche
MehrDie "Common Bibliographic Data Zone" (CBDZ)
Die "Common Bibliographic Data Zone" (CBDZ) Günter Hupfer (hbz) 1. Warum gibt es das CBDZ-Projekt? 2. Was sind die konkreten Inhalte des CBDZ-Projekts? 3. Wie werden die Ziele der CBDZ realisiert? - Rahmenbedingungen
MehrCatalogue Enrichment im hbz: Zur Praxis der Datenanreicherung in der Verbundzentrale
Catalogue Enrichment im hbz: Zur Praxis der Datenanreicherung in der Verbundzentrale Silke Schomburg und Anette Seiler 1 DBV Sektion IV Herbsttagung Trier 24.-25.10.2997 Ca Konsortia ta logue le Erwerbung:
MehrIuK-Treffen - Thema: Digitale Bibliothek
IuK-Treffen - Thema: Digitale Bibliothek UB Rostock Bereichsbibliothek Südstadt http://www.ub.uni-rostock.de/ub/xlibraries/location_xde.shtml?location=bb1 26. November 2009 IuK-Treffen am 26.11.09 - Thema:
MehrInstant-Messenger Bots als alternative Suchoberfläche
Instant-Messenger Bots als alternative Suchoberfläche Ein Telegram Chat-Bot als Suchoberfläche für openaccessbutton.org Christian Erlinger 0000-0001-7872-9617 CC BY 3.0 AT Vorbemerkungen Idee für einen
MehrVirtuelle Bibliothek Rheinland-Pfalz
Vorstellung Entwicklung Ausblick Ekz/Fachkonferenzseminar: Digitales, Virtuelles, Netze und Portale - EDV-Seminar für Fachstellenbibliothekare Reutlingen, 25. - 27. Februar 2003 Referentin: Sandra Mehmeti,
MehrElektronische Publikation auf dem Hochschulschriftenserver OPUS der Universitätsbibliothek
Veranstaltung Elektronisches Publizieren von Dissertationen Elektronische Publikation auf dem Hochschulschriftenserver OPUS der Universitätsbibliothek Stand: 11.01.2016 Was ist OPUS? Publikationsplattform
MehrFrank Busse. Maschinelle Klassifikation in der Deutschen Nationalbibliothek
1 Frank Busse Maschinelle Klassifikation in der Deutschen Nationalbibliothek 2 34 Maschinelle Klassifikation in der DNB 9. November 2018 Übersicht Allgemeines Maschinelle Klassifikation Workflow Kennzeichnung
MehrAlma die neue Bibliothekssoftware. Infoveranstaltung für Institute und
Alma die neue Bibliothekssoftware Infoveranstaltung für Institute 26.6. und 30.6.2017 Agenda Institutsbibliotheken in TISS Alma 1. Überblick und kurze Vorstellung von Alma 2. Projektzeitplan mit für Sie
MehrUB Stuttgart Benutzung und Dienstleistungen Markus Malo
UB Stuttgart Benutzung und Dienstleistungen Markus Malo UB und Bibliothekssystem Zentralbibliothek mit zwei Standorten Stadtmitte und Vaihingen Bibliothekssystem mit ca. 125 Instituts- und Fakultätsbibliotheken
MehrProgramm e-helvetica
Programm e-helvetica VJBS Jahrestagung 2010, Basel, 11. Juni 2010 Inhalt Schweizerische Nationalbibliothek e-helvetica Persistente Identifikatoren Weiterführende Informationen 2 Schweizerische Nationalbibliothek
MehrAusführliche Anleitung für die Ablieferung von monografischen Netzpublikationen, Hochschulprüfungsarbeiten und Noten über das Webformular
3. August 2016 Ausführliche Anleitung für die Ablieferung von monografischen Netzpublikationen, Hochschulprüfungsarbeiten und Noten über das Webformular http://www.dnb.de/shareddocs/downloads/de/dnb/netzpub/npmononotenhssausf.pdf
Mehrund der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg, für diese handelnd die Universitätsbibliothek Holstenhofweg Hamburg
OPUS-ID: Vertrag über die Erst-/Zweitveröffentlichung eines Werkes im Repository der Universitätsbibliothek der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg zwischen Frau /Herrn Fakultät
MehrForschungsdatenanbindung an Repositorien
Forschungsdatenanbindung an Repositorien Matthias Schulze Universitätsbibliothek Stuttgart Überblick Einführung: Beispiele und Perspektiven OPUS BW-eLabs Zusammenfassung Ausblick Einführung: Beispielhafte
MehrBibliographischer Begleitzettel (monographische Veröffentlichungen)
Bibliographischer Begleitzettel (monographische Veröffentlichungen) Wir bitten, diesen Bibliographischen Begleitzettel soweit auszufüllen, wie die entsprechenden Angaben nicht den gedruckten Bestandteilen
MehrWebarchiv Schweiz Einführung
Webarchiv Schweiz Einführung Workshop Sammeln und Erschliessen von landeskundlich relevanten Websites 23. und 30. April 2008 in der Schweizerischen Nationalbibliothek, Bern Barbara Signori Themen Webarchiv
MehrIhr Einsatz bei Online-Dissertationen in DuEPublico. Persistent Identifiers: URNs 1
Persistent Identifiers: URNs Ihr Einsatz bei Online-Dissertationen in DuEPublico Persistent Identifiers: URNs 1 Problemstellung Online-Dokumente sind über URLs erreichbar. URL = Uniform Resource Locator
Mehrscantoweb hosted by hbz Anette Seiler 10. Dezember 2009
scantoweb hosted by hbz Anette Seiler 10. Dezember 2009 Drei Fragen Warum digitalisieren? Welche Funktionalitäten bietet scantoweb hosted by hbz? Was bietet das hbz? 2 Drei Fragen Warum digitalisieren?
MehrSWBplus Inhaltsverzeichnisse, Rezensionen, Klappentexte und vieles mehr
Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg 5. BSZ-Kolloquium 2003 und vieles mehr Friederike Gerland, BSZ Konstanz Immer mehr Nutzer wünschen sich zusätzlich zu den bibliographischen Angaben ergänzende
MehrUniversitäts- und Landesbibliothek: Konkurrenz oder Synergie?
Universitäts- und Landesbibliothek: Konkurrenz oder Synergie? Dr. Renate Vogt DBV Sektion IV, 10./11. November 2016 1. Strukturen im Land Nordrhein-Westfalen 2. Profil Universitätsbibliothek 3. Profil
MehrDie elektronische Bibliothek
Hans Hehl Die elektronische Bibliothek Literatur- und Informationsbeschaffung im Internet 2., überarbeitete und erweiterte Auflage K G Säur München 2001 Inhalt 1 Einführung 11 1.1 Bibliotheken und Internet
Mehr-Archivierung Version 1.0. Autor: Torsten Montag Version: 1.0 Download unter: Archivierung
Email-Archivierung. Daten Autor: Torsten Montag Version: 1.0 Download unter: http://www.gruenderlexikon.de/ebooks/email- Archivierung 2012 gruenderlexikon.de Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis E-Mail-Archivierung:
Mehr//E-LIB Elektronische Bibliothek Bremen
//E-LIB Elektronische Bibliothek Bremen Internet Publisher Elektronische Universitätsmedien E-LIB Bremen - Grundkonzeption Publikation elektronischer Universitätsdokumente Internet-Publisher / Open Archives
MehrLangzeitarchivierung von Netzpublikationen Das DFG-Projekt BABS an der Bayerischen Staatsbibliothek
Langzeitarchivierung von Netzpublikationen Das DFG-Projekt BABS an der Bayerischen Staatsbibliothek nestor, Frankfurt a. M., 19. Juni 2006 Ref. Digitale Bibliothek 1 Elektronische Dokumente in der BSB
MehrAutomatische Langzeitarchivierung
Automatische Langzeitarchivierung für die Digitalisierung mit Goobi Andreas Romeyke, Dr. H. Berthold, C. Beissert, J. Sachse, Fotos mit freundlicher Genehmigung von Jörg Sachse Sächsische Landesbibliothek,
MehrDie drei Seiten einer Medaille
Die drei Seiten einer Medaille Bestandsvereinigung in der Internationalen Computerspielesammlung Dr. Winfried Bergmeyer Stiftung Digitale Spielekultur Die Internationale Computerspielesammlung Finanzierungsbewilligung
MehrEin Java Repository für digitalen Content in Bibliotheken
Ein Java Repository für digitalen Content in Bibliotheken 9. Sun Summit Bibliotheken 13.-14. November 2007, Deutsche Nationalbibliothek Christof Mainberger, BSZ Digitale Bibliotheken verwalten digitalen
MehrMigration und Emulation Angewandte Magie?
Migration und Emulation Angewandte Magie? Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen funk@sub.uni-goettingen.de Kurze Einführung in die Thematik Digitale Langzeitarchivierung Digitale
MehrWebarchivierung Workshop am Parlaments- und Parteiarchive
Webarchivierung Workshop am 20.03.2012 Parlaments- und Parteiarchive Aufgabenspektrum und Anforderungsprofile Dr. Renate Höpfinger 1. Sammlungsprofil, Sammelauftrag und Nutzergruppe a. Parlamentsarchive:
MehrAnsätze zur Konzeptionierung der Langzeitarchivierung in Museen und Archiven
Ansätze zur Konzeptionierung der Langzeitarchivierung in Museen und Archiven Karsten Huth, Bundesarchiv Köln, 21.11.2008 Dinge, die es nicht gibt Die provisorische Lösung Dinge, die es gibt Erste Schritte
MehrLesen, Drucken, Mailen?
Lesen, Drucken, Mailen? Elektronische Ressourcen an der StaBi effizient und rechtssicher nutzen! Janin Präßler, Referentin für elektronische Ressourcen Elektronische Ressourcen für das moderne wissenschaftliche
Mehrbibliotheken heute Heft 2/2009 Die Themen:
ISSN 1860-4188 bibliotheken heute Heft 2/2009 Die Themen: Der rheinland-pfälzische Archivserver edoweb Projekt ProLesen auf dem Weg zur Leseschule Bibliotheca Bipontina feiert 450-jähriges Jubiläum bibliotheken
MehrDas Projekt Schulprogramme an der ULB Düsseldorf. Alexandra Weitz
Alexandra Weitz 18.04.2016 Was sind Schulprogramme? Eigentlich: Historische Schulprogramme Blütezeit: 19. und beginnendes 20. Jahrhundert im deutschen Sprachraum Jahresberichte der höheren Schulen und
MehrDefinition des Begriffs Digitale Publikation und aktuelle Verwendung der Terminologie in der Deutschen Nationalbibliothek
Stand 2017 Definition des Begriffs Digitale Publikation und aktuelle Verwendung der Terminologie in der Deutschen Nationalbibliothek Ergänzende Ausführungen im Rahmen der Diskussion Zum Sammelauftrag der
MehrBeweissicheres elektronisches Laborbuch (BeLab)
Beweissicheres elektronisches Laborbuch (BeLab) Workshop am in Braunschweig Darstellung des BeLab-Konzepts Dipl.-Inform. Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Gliederung Scientific Data Lifecycle Dokumentation
MehrVZG Digitale Sammlungen aus Bibliotheken
Digitale Sammlungen aus Bibliotheken für MICHAEL ODER Die Sicherung des digitalen, kulturellen Erbes aus Sicht einer Verbundzentrale 28.04.2008 Frank Dührkohp - Verbundzentrale des GBV (VZG) 1 Agenda Digitale
MehrDer Lifecycle von Unterlagen
Der Elektronische Informationsverwaltung und Archivierung 28. März 2017 Andrea C. Mazzocco, Präsident IG ICT Volkshaus Zu rich «Blauer Saal» Stauffacherstrasse 60 8004 Zu rich 28. März 2017 / 1 Themen
MehrOpen Access aus der Perspektive der Hochschulbibliothek der FH Köln am Beispiel von KOPS
Open Access-Week in Köln Open Access aus der Perspektive der der FH Köln am Beispiel von KOPS Dr. Peter Otzen FH Köln peter.otzen@fh-koeln.de Was ist KOPS? Der Kooperative Hochschulschriftenserver NRW
MehrLangzeitarchivierung Universal Virtual Computer (UVC)
Universal Virtual Computer (UVC) Gliederung 1. Problemstellung 2. 3. Der Universal Virtual Computer (UVC) 3.1 technische Umsetzung 3.2 Vorteile 3.3 Grenzen 4. Diskussion Problemstellung Speichern des Wissen
MehrLesen, Drucken, Mailen? Elektronische Ressourcen an der StaBi effizient und rechtssicher nutzen!
Lesen, Drucken, Mailen? Elektronische Ressourcen an der StaBi effizient und rechtssicher nutzen! Berlin, 04.05.2017 AGENDA WAS SIE ERWARTET Wie finden Sie E-Ressourcen an der SBB? Wie können Sie E-Ressourcen
Mehr