Tätigkeitsbericht Stiftung Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen für das Jahr 2005
|
|
- Waldemar Krüger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tätigkeitsbericht Stiftung Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen für das Jahr 2005 Forschungsbereiche der Stiftung Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen Ausgangsbasis: Zweck der Stiftung ist die Förderung der klinischen Forschung auf dem Gebiet der Herzkreislauferkrankungen, insbesondere die Förderung von Forschungen zur Optimierung der Prävention und Therapie des akuten Herzinfarktes. Der Satzungszweck wird insbesondere durch die wissenschaftliche Erforschung von Risikofaktoren und Ursachen von Herzkreislauferkrankungen und durch die Unterstützung wissenschaftlicher Vorhaben oder einzelner Forschungsprojekte auf dem Gebiet der Herzkreislaufforschung verwirklicht. Daneben fördert die Stiftung die überregionale Zusammenarbeit von Herzzentren und pharmazeutischer und medizintechnischer Industrie auf dem Gebiet der Herzkreislaufforschung. Die Stiftung wurde mit einem Stiftungskapital von , - DM errichtet. Dieses Stiftungskapital soll auf Dauer aufgestockt werden, damit aus den Erträgen des Stiftungsvermögens der Stiftungszweck nachhaltig erfüllt werden kann. Forschungsbereiche: Die gemeinnützige Stiftung Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen unterstützt und betreibt seit ihrer Errichtung Forschungsvorhaben mit den Schwerpunkten: Ursachen und Risiken für Herzerkrankungen, Überprüfung der Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen, Qualitätssicherung bei der Behandlung von Herzerkrankungen. Im Jahre 2005 lag ein Fokus der Forschungsaktivitäten auf dem Bereich der Versorgungsforschung und hier speziell der Frage, in wie weit Therapieleitlinien in den Kliniken umgesetzt werden und den Konsequenzen für die Patienten. Die Empfehlungen für eine optimierte Infarkttherapie lauten: Akutphase kurze Prähospitalzeit (Zeit Infarktbeginn bis zum Eintreffen in der Klinik) kurze Zeiten im Krankenhaus Wiedereröffnung des verschlossenen Herzkranzgefäßes (Lyse oder Ballondehnung) 4 Biggies als medikamentöse Therapie (ASS, Beta-Blocker, ACE-Hemmer, Clopidogrel) Langzeitprävention 4 Biggies als medikamentöse Therapie (ASS, Beta-Blocker, ACE-Hemmer, Statin) Clopidogrel Stiftung IHF Tätigkeitsbericht Seite 1
2 Die Wiedereröffnung des verschlossenen Gefäßes (Rekanalisation) wird zur Zeit bei 71 % aller Patienten mit Infarkt durchgeführt davon 29 % mit einer Lyse und 42 % mittels Ballondehnung kurz PCI (Daten des MITRAplus-Registers). Die hospitale Sterblichkeit in Abhängigkeit von der Rekanalisation zeigt die nachfolgende Graphik: Hospitale Sterblichkeit 20,0% 15,0% 18,5 10,0% 8,8% 5,0% 5,2% 0,0% Keine Lyse PCI Reka Durch die Daten der Stiftung Institut für Herzinfarktforschung konnte gezeigt werden, dass der Anteil der Patienten ohne Rekanalisation in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen ist und der Anteil der Patienten mit Ballondehnung im gleichen Maße zugenommen hat. Insbesondere Patienten mit hohem Risiko (Alter > 70 Jahre, Diabetiker und Puls > 100 Schläge/Minute bei Aufnahme) werden häufig nicht rekanalisiert. Vertreter der Stiftung klären auf Fachkongressen immer wieder über diesen Zusammenhang auf und weisen darauf hin, dass diese Hochrisiko Patienten von einer solchen Therapie stärker profitieren als Patienten mit geringem Risiko. Weniger rekanalisiert werden ebenfalls Patienten, die in einer Klinik ohne Herzkatheter (Möglichkeit zur Ballondehnung) bzw. mit einem Herzkatheter ohne 24 Stunden Bereitschaft akut aufgenommen werden. Auch über diesen Sachverhalt klärt die Stiftung Fachgremien und politischen Vertreter auf, um die Akutversorgung zum Wohle des Patienten zu verbessern. Eine Rekanalisation kann nur dann erfolgreich durchgeführt werden, wenn der Patient schnell in die Klinik kommt. Deswegen arbeitet die Stiftung Institut für Herzinfarktforschung weiterhin im Bereich der Bevölkerungsaufklärung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) und unter Einbeziehung der Deutschen Herzstiftung, um die Prähospitalzeit in Deutschland und insbesondere in der Region Vorderpfalz zu verkürzen. Die Stiftung unterstützt daneben die Pflege und wissenschaftliche Auswertung des Vorhofflimmerregister (ANTIK) und das Herzinfarktregister Ludwigshafen (HIRLU) der Medizinischen Klinik B des Klinikums sowie der Kooperation mit der Universität Heidelberg auf dem Gebiet der Herzschwäche (HELUMA) u.a. durch Programmierung/Wartung von Datenbanken und biometrische Beratung. Stiftung IHF Tätigkeitsbericht Seite 2
3 HELUMA: Bei der linksventrikulären Dysfunktion (Herzschwäche) handelt es sich um eine chronische Erkrankung des Herzens. Es gibt rund 2 Millionen Erkrankte in Deutschland. Durch die Zusammenlegung des Ludwigshafener Registers mit dem der Universität Heidelberg umfasst das Register nun Patienten, bei denen Risikofaktoren, die Therapie sowie Komplikationen und der Verlauf der Erkrankung dokumentiert wurden. Vorhofflimmer-Register (ANTIK): Das Vorhofflimmern (Herzrasen) ist eine insbesondere bei älteren Patienten verbreitete Herzrhythmusstörung. In Deutschland gibt es mehr als Betroffene. In dem Vorhofflimmer-Register sind mehr als 1000 Patienten mit einer mittleren Nachbeobachtungszeit von 5 Jahren dokumentiert. Beim Vorhofflimmern gibt es alternative Therapiestrategien (medikamentös und elektrisch), um die aktuelle Episode zu terminieren. Auch die Wahl einer medikamentösen Prophylaxe zur Verhinderung eines Rezidives innerhalb kurzer Zeit ist ein differenzierter Entscheidungsprozess und hängt von vielen Charakteristika des Patienten ab. Die Qualitätssicherung durch das Vorhofflimmer-Register ermöglicht eine ständige Validierung von Behandlungsstrategien. Herzinfarktregister Ludwigshafen (HIRLU): In diesem Register werden seit 1995 konsekutiv alle Herzinfarkte dokumentiert, die am Herzzentrum Ludwigshafen behandelt worden sind. Die Datenbank dieser internen Qualtitätssicherung wird von Mitarbeitern der Stiftung gepflegt und ebenso werden Doktoranden, die diese Daten publizieren, methodisch beraten. MITRAplus-Register: Das Herzinfarktregister Ludwigshafen ist Bestandteil des übergeordneten Herzinfarktregisters MITRAplus (Maximale Individuelle TheRapie des Akuten Myokardinfarktes). Mittlerweile sind bundesweit akute Herzinfarkte erfasst worden. Diese von der Stiftung betreute Datenbank bildet die Grundlage für eine Vielzahl von Publikationen aber auch für die oben erwähnte Bevölkerungsaufklärung, beispielsweise bzgl. der Prähospitalzeit. Grundsätzlicher Ansatz für MITRAplus ist die Überprüfung der leitliniengerechten Therapie des akuten Herzinfarktes. ALKK-Qualitätssicherungsprogramm Linksherzkatheter: Seit April 2001 erfasst die Stiftung alle standardisierten diagnostischen Koronarangiographien und Ballondilatationen von knapp 100 Kliniken, die sich aufgrund der Mitgliedschaft ihrer leitenden Krankenhausärzte in der ALKK (Arbeitsgemeinschaft leitender kardiologischer Krankenhausärzte e.v.) an dieser Qualitätssicherung beteiligen. Jährlich werden rund Interventionen erfasst. Neben Anamnese, Diagnosen und technischen Parametern werden auch Komplikationen dokumentiert. Den beteiligten Kliniken werden zur internen Qualitätssicherung ein wissenschaftlicher Bericht der eigenen Klinik und ein Vergleichsbericht der Restkliniken in regelmäßigen Abständen zur Verfügung gestellt. ALK-Qualitätssicherungsprogramm Kardioanästhesie: Seit 2005 betreut die Stiftung das Qualitätssicherungsprogramm der deutschen Kardioanästhesisten (ALK). Dokumentiert werden ca Operationen am Herzen und deren Anästhesie, wobei hier neben Patientencharakteristika, Narkoseform und Komplikationen auch der OPS- Code des Eingriffes dokumentiert werden. Den beteiligten Kliniken werden zur internen Qualitätssicherung ein wissenschaftlicher Bericht der eigenen Klinik und ein Vergleichsbericht der Restkliniken in regelmäßigen Abständen zur Verfügung gestellt. Stiftung IHF Tätigkeitsbericht Seite 3
4 Darüber hinaus wurden folgende Forschungskooperationen mit pharmazeutischen Firmen im Jahre 2005 durchgeführt: Kooperation mit Cordis (CYPHER-Register): Das Cypher-Register erhebt prospektiv Daten über die Versorgung mit einem neuen Drugeluting Stent bei Koronararterienstenosen in Deutschland. Bis September 2005 waren Patienten in über 130 Zentren bundesweit eingeschlossen. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit dem IKKF (München) durchgeführt. Kooperation mit Cordis und BostonScientific (DES.DE-Register): Das DES.DE-Register hat im September 2005 das CYPHER-Register abgelöst. Hier werden nun potentiell alle Drug-eluting Stent verschiedener Hersteller dokumentiert, sofern deren therapeutischer Nutzen wissenschaftlich belegt wurde. Auch dieses Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem IKKF (München) durchgeführt. Kooperation mit MSD Sharp & Dohme GmbH (GOAL-Register): Das GOAL-Projekt ist ein Register zur Objektivierung des Risikofaktoren-Management bei Patienten mit Koronararterienstenose. Im Jahre 2005 wurde das telefonische Jahres-Follow-Up bei bereits rekrutierten Patienten abgeschlossen. Kooperation mit Trommsdorff GmbH & Co. KG Arzneimittel (OMEGA-Studie): Bei OMEGA handelt es sich um eine randomisierte, kontrollierte klinische Studie, bei der die Gabe eines hochangereicherten Omega 3 Fettsäureäthylester-Konzentrates versus Placebo zur Reduktion des Risikos eines plötzlichen Herztodes nach STEMI/NSTEMI überprüft werden soll. Bis Ende 2005 sind bundesweit Patienten aus 100 Kliniken in die Studie eingeschlossen worden. Somit ist OMEGA die größte deutsche Herzinfarktstudie. Kooperation mit Boehringer Ingelheim Pharma KG (PREMIR-Register): PREMIR ist eine Dokumentation der prähospitale Diagnostik und Therapie des akuten Myokardinfarktes. Im Jahre 2005 wurde die Rekrutierung mit Patienten abgeschlossen. Es nahmen 100 Zentren bundesweit teil. Kooperation mit MSD Sharp & Dohme GmbH (INEGY-Register): Das INEGY-Register dokumentiert im stationären Bereich die Umsetzung der Leitlinien zur medikamentösen Therapie von Patienten mit zu hohen Cholesterinwerten. Dabei hat der behandelnde Arzt erstmals die Möglichkeit, interaktiv die Konsequenzen seiner medikamentösen Verordnung abzuschätzen. Dazu werden auf Grundlage neuester Studien die zukünftigen Cholesterinwerte des Patienten prognostiziert. Kooperation mit Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA (EVER): EVER ist eine nationale wissenschaftliche Erhebung und dient der Dokumentation einer leitliniengerechten Therapie bei Patienten mit atherothrombotischen Erkrankungen. Beginnend im Jahre 2005 sollen ca Patienten im niedergelassenen Bereich erfasst werden. Kooperation mit GlaxoSmithKline (SwissHeart): Das SwissHeart-Register erfasst Patienten mit Herzschwäche. Die Stiftung Institut für Herzinfarktforschung hat den teilnehmenden Kliniken (ausschließlich Schweiz) ein Online-System zur Verfügung gestellt und wertet die eingehenden Daten biometrisch aus. Stiftung IHF Tätigkeitsbericht Seite 4
5 Kooperation mit GlaxoSmithKline (OPTAMI-Register): Das im Jahre 2005 startende OPTAMI-Register (OPtimierte Therapie des Akuten Myokard- Infarkts) hat zum Ziel, prospektiv die aktuelle Therapie von Patienten mit akutem Myokardinfarkt mit oder ohne ST-Hebung (STEMI und NSTEMI) in Deutschland zu dokumentieren. Insgesamt sollen Patienten in das Projekt eingeschlossen werden. Kooperation mit der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC): Seit 2005 ist die Stiftung Institut für Herzinfarktforschung mit der biometrischen Auswertung der von der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie durchgeführten Euro Heart Surveys betraut. Das Heart Survey Programm beinhaltet verschiedene kardiale Erkrankungen bzw. Interventionen, die in zeitlicher Abfolge in Krankenhäusern aus ganz Europa dokumentiert und elektronisch erfasst werden. Beginnend mit dem Survey zur Ballondehnung hat die Stiftung den Auftrag, die Daten für wissenschaftliche Publikationen auszuwerten und den teilnehmenden Kliniken Berichte über ihre eigenen Patienten zur Verfügung zu stellen. Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK): Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie hat im Jahre 2005 alle Kliniken aufgefordert, Kopien der Daten zur gesetzlich vorgeschiebenen Qualitätssicherung des Bereiches Herzkatheter / Ballondehnung der Stiftung Institut für Herzinfarktforschung zur Verfügung zu stellen. Mit diesen Informationen zu mehr als Interventionen und weiteren bestehenden Datenbanken der Stiftung wurden aktuelle Fragen zur Versorgungsforschung gemeinsam wissenschaftlich bearbeitet. Beide Partner streben eine langfristige Kooperation an. Geplante Kooperation mit der Deutschen Herzstiftung (DHS): Der Vorstand der Stiftung Institut für Herzinfarktforschung bereitet gemeinsam mit dem Vorstand der Deutschen Herzstiftung eine wissenschaftliche Kooperation ab dem Jahre 2006 vor. Die gewonnenen Erkenntnisse aus den verschiedenen wissenschaftlichen Kooperationen werden veröffentlicht und kommen der Allgemeinheit zugute. Im Jahre 2005 war die Stiftung an 24 Publikationen in wissenschaftlichen Zeitschriften (peer reviewed journals) federführend beteiligt. Ludwigshafen, den 28. Juli 2006 Prof. Dr. J. Senges (Vorsitzender) Stiftung IHF Tätigkeitsbericht Seite 5
Tätigkeitsbericht Stiftung Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen für das Jahr 2006
Tätigkeitsbericht Stiftung Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen für das Jahr 2006 Forschungsbereiche der Stiftung Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen Ausgangsbasis Zweck der Stiftung
MehrBerliner Herzinfarktregister e. V. Diagnostik und Therapie beim akuten Myokardinfarkt (1)
Berliner Herzinfarktregister e. V. Diagnostik und Therapie beim akuten Myokardinfarkt (1) Qualität und Qualitätssicherung im Gesundheitswesen sind in aller Munde und haben 1998 zur Gründung des Berliner
MehrTätigkeitsbericht Stiftung Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen für das Jahr 2007
Tätigkeitsbericht Stiftung Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen für das Jahr 2007 Ausgangsbasis Zweck der Stiftung ist die Förderung der klinischen Forschung auf dem Gebiet der Herzkreislauferkrankungen,
MehrErgebnisse des Berliner Herzinfarktregister (BHIR) Birga Maier, Heinz Theres, Steffen Behrens, Holger Kuckuck, Walter Thimme
Unterschiede in der Umsetzung einer leitliniengerechten Therapie und in der Krankenhausletalität bei Patienten und Patientinnen mit einem akuten Herzinfarkt Ergebnisse des Berliner Herzinfarktregister
Mehr(Ein Beitrag des Berliner Herzinfarktregister e.v. für den Basisbericht 2002 zur Gesundheitsberichterstattung in Berlin von Birga Maier)
Berlin auf dem Weg zur verbesserten stationären Versorgung der Herzinfarktpatientinnen und Herzinfarktpatienten: Ergebnisse des Berliner Herzinfarktregisters (Ein Beitrag des Berliner Herzinfarktregister
MehrRegister) Röhnisch. Versorgungsforschungskongress Berliner Herzinfarktregister e.v. Versorgungsforschungskongress 2012,
1 Wie beeinflussen Leitlinien die ärztliche Einschätzung von Risiken: Analyse am Beispiel der Behandlung von PatientInnen mit akutem Herzinfarkt und Vorhofflimmern aus Berlin (AFibACS Register) Jens-Uwe
MehrKardiovaskuläre Erkrankungen Berliner Daten
Kardiovaskuläre Erkrankungen Daten Warum ist die Sterbeziffer am Herzinfarkt in Berlin so niedrig? Dr. Birga Maier für das Altersstandardisierte Sterbeziffer für den akuten Herzinfarkt (I21) altersstandardisierte
MehrPD Dr. habil. Axel Schlitt et al., Halle
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 / 600 692-0 Fax: 0211 / 600 692-10 E-Mail: info@dgk.org Pressestelle:
MehrLeitliniengerechte medikamentöse Begleittherapie von Männern M. und Frauen mit akutem Herzinfarkt 10 Jahre Daten des Berliner Herzinfarktregisters
Leitliniengerechte medikamentöse Begleittherapie von Männern M und Frauen mit akutem Herzinfarkt 10 Jahre Daten des Herzinfarktregisters Jens-Uwe Röhnisch Vivantes-Klinikum Berlin-Hellersdorf Klinik für
MehrKardiologen kritisieren neue Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Therapie mit Clopidogrel
Richtlinie gefährdet Patienten nach akutem Herzinfarkt Kardiologen kritisieren neue Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Therapie mit Clopidogrel Düsseldorf (14. September 2009) - Der Gemeinsame
MehrVersorgung bei ACS - Fortschritte und Defizite
Gesundheit Mobilität Bildung Versorgung bei ACS - Fortschritte und Defizite Hans-Holger Bleß, IGES Institut Berlin, 26. November 2015 Forum Herz Versorgung bei Akutem Koronarsyndrom IGES Institut. Ein
MehrDas Berliner Herzinfarktregister Symposium am Übersicht
Das Symposium am 6.11.2002 Übersicht Walter Thimme e.v. Technische Universität Berlin Institut für Gesundheitswissenschaften Teilnehmende Krankenhäuser - 25 Krankenhäuser (1999-2001) Vivantes Auguste-Viktoria
MehrDie Ludwigshafener Herzinfarktregister und ihre Bedeutung für die Entwicklung von Leitlinien
Die Ludwigshafener Herzinfarktregister und ihre Bedeutung für die Entwicklung von Leitlinien Uwe Zeymer Herzzentrum Ludwigshafen und Institut für Herzinfarktforschung Symposium der Paul-Martini-Stiftung
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society
Die Herz-Magnet-Resonanz-Tomographie kann Kosten um 50% senken gegenüber invasiven Tests im Rahmen der Abklärung und Behandlung von Patienten mit Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit: Resultate von
MehrKrankheitsbild und Epidemiologie des akuten Koronarsyndroms
Krankheitsbild und Epidemiologie des akuten Koronarsyndroms Uwe Zeymer Herzzentrum Ludwigshafen Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen Forum Herz: Versorgung bei Akutem Koronarsyndrom Berlin, 26.11.2015
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society. Achenbachstraße Düsseldorf
Ergebnisse des prospektiven Leipziger Drug-Eluting Ballon- Registers: Periinterventionelle Komplikationen und klinisches Kurzund Langzeit-Follow-up von 412 konsekutiven Patienten nach Drugeluting Ballon-Angioplastie
MehrVersorgung von PatientInnen mit Herzinfarkt Aktuelle Situation in Berlin: Daten des Berliner Herzinfarktregisters
Versorgung von PatientInnen mit Herzinfarkt Aktuelle Situation in Berlin: Daten des Herzinfarktregisters Birga Maier Interdisziplinäres res Symposium Herzinfarktregister 14. November 2011 2 Herzinfarktregister
MehrBericht zur kardiologischen Ergebnisqualität
Bericht zur kardiologischen Ergebnisqualität Daten, Fakten und Hintergründe HINTERGRÜNDE Die KardioloGie und Angiologie in den Segeberger Kliniken Herz- und Gefäßerkrankungen sind die häufigste Todesursache
MehrMögliche Auswirkungen der DRGs auf die Versorgung der Herzinfarktpatienten
Mögliche Auswirkungen der DRGs auf die Versorgung der Herzinfarktpatienten Eckart Frantz St.Josefs-Krankenhaus Potsdam, Projektgruppe DRG der DGK Symposium des Berliner Herzinfarktregisters Berlin, 24.9.2005
MehrVoruntersuchungen. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Voruntersuchungen ASA Klassifikation Grundlagen für apparative, technische Untersuchungen entscheidende Grundlagen zur Indikation jeder präoperativen technischen Untersuchung: - Erhebung einer sorgfältigen
MehrVorhofflimmern behandeln Schlaganfälle verhindern
Vorhofflimmern behandeln Schlaganfälle verhindern Münster (6. Juni 2011) - Patienten mit Vorhofflimmern haben ein erhöhtes Schlaganfallrisiko. Viele Schlaganfälle ließen sich jedoch vermeiden, wenn das
MehrKompetenznetz Vorhofflimmern Atrial Fibrillation Network AFNET
Kompetenznetz Vorhofflimmern Atrial Fibrillation Network AFNET ww.kompetenznetz-vorhofflimmern.de Vorstand: G. Breithardt (Münster) Sprecher Th. Meinertz (Hamburg) U. Ravens (Dresden) G. Steinbeck (München)
MehrTätigkeitsbericht Stiftung Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen für das Jahr 2008
Tätigkeitsbericht Stiftung Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen für das Jahr 2008 Ausgangsbasis Zweck der Stiftung ist die Förderung der klinischen Forschung auf dem Gebiet der Herzkreislauferkrankungen,
MehrJahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie: Kardiogener Schock: Überlebenschancen werd
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Kardiogener Schock: Überlebenschancen werden besser Mannheim (1. April 2016) - Die Akut-Sterblichkeit von Patienten im kardiogenen Schock konnte
MehrLeitliniengerechte Behandlung älterer Herzinfarktpatienten im zeitlichen Verlauf - Daten des Berliner Herzinfarktregisters (BHIR)
Leitliniengerechte Behandlung älterer Herzinfarktpatienten im zeitlichen Verlauf - Daten des Herzinfarktregisters (BHIR) Jens-Uwe Röhnisch Vivantes-Klinikum Berlin-Hellersdorf Klinik für Innere Medizin
MehrDer Akute Herzinfarkt. R. Urbien, Arzt in Weiterbildung, Medizinische Klinik II, Katholisches Klinikum Essen, Philippusstift
Der Akute Herzinfarkt R. Urbien, Arzt in Weiterbildung, Medizinische Klinik II, Katholisches Klinikum Essen, Philippusstift Koronare Herzerkrankung (KHK) Manifestation der Atherosklerose an den Herzkranzarterien
MehrKHK und Vorhofflimmern: Immer noch ein heißes Eisen?! Koronare Herzkrankheit und Vorhofflimmern. Koronare Herzkrankheit und Vorhofflimmern
Markus Seige Martha-Maria Krankenhaus Halle-Dölau KHK und Vorhofflimmern: Immer noch ein heißes Eisen?! Warum kann diese Krankheitskombination ein heißes Eisen darstellen? 1 Gemeinsames Auftreten Patienten
MehrQualität liegt uns am Herzen
Qualität liegt uns am Herzen Qualität in der medizinischen Versorgung, speziell die Qualität von Herzkatheteruntersuchungen und Ballondehnungen, ist für das Cardiologicum sehr wichtig. Deshalb veröffentlichen
MehrHerzinfarkt, Geschlecht und Diabetes mellitus
Herzinfarkt, Geschlecht und Diabetes mellitus Ergebnisse des Berliner Herzinfarktregister (BHIR) Heinz Theres Hintergrund - vor allem im Alter < 76 Jahre - mit akutem Myokardinfarkt (AMI) haben eine höhere
MehrMöglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht
Möglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht Dr. med. Michael Liebetrau 1 Kardiovaskuläre Risikofaktoren 2
MehrMultizenter-Studie zeigt keine Reduktion der 30-Tage-Sterblichkeit bei Schock nach Herzinfarkt
Ergebnisse der größten bisher durchgeführten Studie im kardiogenen Schock Multizenter-Studie zeigt keine Reduktion der 30-Tage-Sterblichkeit bei Schock nach Herzinfarkt Leipzig (27. August 2012) - Im Rahmen
MehrNetzwerke Bayern zur Versorgung von Patienten mit akutem Myokardinfarkt. Prof. Dr. med. P. Sefrin Würzburg
Netzwerke Bayern zur Versorgung von Patienten mit akutem Myokardinfarkt Prof. Dr. med. P. Sefrin Würzburg Herztod vermeidbar? Jeder 5. Patient mit Herzinsuffizienz und Jeder 20. Patient mit Herzinfarkt
MehrRosenheimer Kardiologietage
DMP-KHK-zertifiziert CME- Punkte: Mittwoch: 3 Samstag: 7 Rosenheimer Kardiologietage 2018 Samstag, 30.06.2018 9.00 17.15 Uhr Kultur+Kongress Zentrum Rosenheim Mittwoch, 27.06.2018, 13.30 16.30 Uhr Workshop
MehrAkuter Myokardinfarkt, Short door to needle-time und stent as fast as you can?
Akuter Myokardinfarkt, Short door to needle-time und stent as fast as you can? Manfred Mauser, Ortenau-Klinikum Lahr-Ettenheim Herzinfarktzentrum Ortenau-Klinikum Lahr 08.05.2017 1 Akuter Myokardinfarkt
MehrTeilnahme Ärzte - Medizinische Versorgungsinhalte
Vorgaben gemäß Anlage 5 der Risikostrukturausgleichsverordnung Medizinische Versorgungsinhalte Behandlung nach evidenzbasierten Leitlinien Qualitätssichernde Maßnahmen Einschreibung/Teilnahme von Patienten
MehrDer Herzinfarkt. Das unterschätzte Risiko.
01 Der Herzinfarkt. Das unterschätzte Risiko. Alle 10 Minuten verstirbt in Deutschland ein Mensch an einem akuten Herzinfarkt. Der aktuelle Herzbericht benennt die Zahlen genau: 52.516 Todesfälle durch
Mehr- Pressekonferenz - Mehr Transparenz für Patienten
- Pressekonferenz - Mehr Transparenz für Patienten Daten des Universitätsklinikums Heidelberg 55.700 stationäre, 45.200 teilstationäre Fälle 330 000 ambulante Fälle Umsatz 558 Mio davon 324,5 Mio. stationäre
MehrVergleich Cardiologicum und Hamburger Kliniken
Vergleich Cardiologicum und Hamburger Kliniken Das Cardiologicum führt die Katheteruntersuchungen und Ballonaufdehnungen der Herzkranzgefäße für die stationären Patienten der Asklepiosklinik Wandsbek durch.
MehrHerzinsuffizienz Was ist neu?
KHK DMP Was ist neu? Herzinsuffizienz, therapeutischer Algorithmus Komorbidität Vorhofflimmern Plasmatische Antikoagulation Duale Plättchenhemmung KHK diagnostischer Algorithmus KHK-Prävention, Medikation,
MehrASS, Beta Blocker und ACE Hemmer als initiale Therapie des akuten Herzinfarkt: Oft unterschätzt?
ASS, Beta Blocker und ACE Hemmer als initiale Therapie des akuten Herzinfarkt: Oft unterschätzt? S.Hoffmann, B.Maier, A.Mohadjer, H.Kuckuck, J.Röhnisch für das e.v. Fragestellung Die Gabe von ASS, Beta
MehrKoronare Herzerkrankung 2012
Koronare Herzerkrankung 2012 Früherkennung, Diagnostik, Therapie S. Achenbach Medizinische Klinik I Universitätsklinikum Gießen Koronare Herzerkrankung 2012 Akute Koronarsyndrome Stabile Koronare Herzerkrankung
MehrAbb. 1: Krankenhaussterblichkeit unterteilt in Geschlechter und Altersklassen
Vor dem Herzinfarkt sind nicht alle gleich: Zu Geschlechterdifferenzen in der Sterblichkeit und Behandlung von Patientinnen und Patienten mit akutem Herzinfarkt im Krankenhaus - Daten des Berliner Herzinfarktregisters
MehrVorhofflimmern hat viele Gesichter Vorhofflimmern ist die häufigste und klinisch wichtigste Herzrhythmusstörung 1% der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland ist betroffen Die Häufigkeit des Vorhofflimmerns
MehrGap-AF Studie hilft bei Optimierung der Pulmonalvenenisolation
Ablation bei Vorhofflimmern Gap-AF Studie hilft bei Optimierung der Pulmonalvenenisolation Münster (26. Juni 2013) - Bei einer Katheterablation von Vorhofflimmern werden die Pulmonalvenen durch lineare
MehrBerliner Herzinfarktregister e.v.
1 Antithrombotische Therapie bei Patienten mit Vorhofflimmern und akutem Koronarsyndrom Behandlungsrealität und Entscheidungsdeterminanten Claire Hegenbarth Mannheim 13.4.2012 2 Hintergrund Leitlinien
MehrGrafenberger Allee Düsseldorf Telefon: +49 (0) 211 / Fax: +49 (0) 211 / Web:
Grafenberger Allee 100 40237 Düsseldorf Telefon: +49 (0) 211 / 600 692-0 Fax: +49 (0) 211 / 600 692-10 E-Mail: info@dgk.org Web: www.dgk.org Der Präsident Prof. Dr. Hugo A. Katus Universitätsklinikum Heidelberg
MehrKHK bei Dialysepatienten aktuelle Aspekte / Antianginöse Therapie
06.12.2013 Berliner Dialyse Seminar KHK bei Dialysepatienten aktuelle Aspekte / Antianginöse Therapie Georg Schlieper gschlieper@ukaachen.de Nephrologie & Klinische Immunologie Todesursachen bei Dialysepatienten
MehrPerioperatives Gerinnungsmanagement bei Coronarstents aus der Sicht des Kardiologen W. Weihs Graz
Perioperatives Gerinnungsmanagement bei Coronarstents aus der Sicht des Kardiologen W. Weihs 6.5.2010 Graz Agenda Clopidogrel 2010 Indikationen, Bolus, Dosierung Alternativen Unterbrechung der Therapie
MehrKardiologischer! Arbeitskreis Friedrichstadt!
Friedrichstadt Kardiologischer Arbeitskreis Friedrichstadt Seltene kardiale Krankheitsbilder Dienstag, 15. Juli 2014 Beginn: 18.30 Uhr Steigenberger Hotel de Saxe Dresden Vorwort Liebe Kolleginnen und
MehrFokusranglisten: Statine, Vitamine und beschichtete Stents und viele mehr!! Thomas Münzel, Mainz. Stiftung Mainzer Herz. T. Münzel
Statine, Vitamine und beschichtete Stents und viele mehr!! Thomas Münzel, Mainz Fokusranglisten: Mainz Uniklinik gut plaziert: Kardiologie Platz 12! CPU Kampagne Mainz 05 CPU Kampagne II: Torwandschießen:
MehrPsychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher
Psychokardiologie Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher 1. Auflage 2007. Buch. 200 S. ISBN 978 3 7691 0518 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei
MehrDiagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8
Antrag nach 116 b SGB V Krankenhaus Diagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8 1. Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages mittels
MehrRosenheimer Kardiologietage
DMP-KHK-zertifiziert CME- Punkte: Samstag: 7 Freitag: 2 Rosenheimer Kardiologietage 2017 Samstag, 08.07.2017 9.00 17.15 Uhr Kultur+Kongress Zentrum Rosenheim Freitag, 07.07.2017 Workshop im Die Veranstaltungen
MehrAntithrombotische Therapie nach Koronarintervention bei Vorhofflimmern
Antithrombotische Therapie nach Koronarintervention bei Vorhofflimmern Priv.-Doz. Dr. Marcel Halbach Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Indikation zur dualen TAH und oralen
Mehr3. Versorgungsstufe: Strukturvoraussetzungen der stationären Versorgung. I Strukturvoraussetzungen für Krankenhäuser mit Schwerpunkt konventionelle
Anlage 2 Strukturqualität Krankenhaus zum Vertrag zur Einbindung von Krankenhäusern zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms (DMP) auf Basis des 137f SGB V Koronare Herzkrankheit (KHK)
MehrWirksamkeit und Sicherheit von Medikamentenfreisetzenden. ein Positionspapier der DGK
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 / 600 692-0 Fax: 0211 / 600 692-10 E-Mail: info@dgk.org Pressestelle:
MehrEntwicklung von Registern in der Kardiologie. Uwe Zeymer Klinikum Ludwigshafen und Institut für Herzinfarktforschung
Entwicklung von Registern in der Kardiologie Uwe Zeymer Klinikum Ludwigshafen und Institut für Herzinfarktforschung Düsseldorf, 17.11.2015 Stark selektierte Patienten: - nur 50% der Alltagspopulation Studien
MehrKatheterablationsstrategien bei Vorhofflimmern Daten aus dem Kompetenznetz Vorhofflimmern
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 / 600 692-0 Fax: 0211 / 600 692-10 E-Mail: info@dgk.org Pressestelle:
MehrQS-MED Suite. Zusatzmodul ALKK
QS-MED Suite Zusatzmodul ALKK Übersicht Beschreibung Registerinformationen Lizenzierung Einrichtung Export Beschreibung Die ALKK ist die Arbeitsgemeinschaft Leitende Kardiologische Krankenhausärzte e.v..
MehrKardiovaskuläre Rehabilitation und Prävention
Kardiovaskuläre Rehabilitation und Prävention Kardiologie Herzereignisse sind tiefe Einschnitte ins Leben Wie geht es nach dem Einsetzen eines Stents, nach einem erlittenen Herzinfarkt, einer Bypass- oder
MehrSonnabend, 14. April 2018, 9.00 Uhr Augustinerkloster zu Erfurt, Augustinerstraße 10, Erfurt
Katholisches Krankenhaus St. Johann Nepomuk Klinik für Innere Medizin II Kardiologie und Internistische Intensivmedizin Chefarzt: Prof. Dr. med. Henning Ebelt Telefon: (0361) 654-1111 Fax: 654-1075 E-Mail:
MehrDiabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie
Diabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie Qualitätsdaten im Gesundheitswesen allianzq- Stoos VIII 16. Juni, 2017 Prof. Dr. Michael Brändle, M.Sc. Chefarzt Allgemeine
MehrGKE-Empfehlungen zu kardiologischen Erkrankungen
3. Berliner Forum der AWMF Gemeinsam klug entscheiden Initiative der AWMF und ihrer Fachgesellschaften Berlin, 15. 10.2015 GKE-Empfehlungen zu kardiologischen Erkrankungen Karl Werdan Universitätsklinikum
MehrMitralklappen-Clipping bei Hochrisikopatienten mit degenerativer oder funktioneller Mitralklappeninsuffizienz
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 / 600 692-0 Fax: 0211 / 600 692-10 E-Mail: info@dgk.org Pressestelle:
MehrVorstellung des Kardionetzwerk e.v. 11. Offene Jahrestagung des Bundesverbandes Defibrillator (ICD) Deutschland e.v.
Vorstellung des Kardionetzwerk e.v. 11. Offene Jahrestagung des Bundesverbandes Defibrillator (ICD) Deutschland e.v. Aktuelle Patientenanforderungen an die Versorgung Aufklärung über mögliche Diagnostik-
MehrKardiologie Update 2016
Kardiologie Update 2016 Diagnose Prävention Intervention Eine Veranstaltung der 2. Medizinischen Abteilung der KA Rudolfstiftung, Wien Univ.-Prof. Dr. F. Weidinger 25. 26. November 2016 Palais Ferstel,
MehrDeutlich höhere Überlebensrate nach Bypass-Operationen im Vergleich zur Stent-Implantation
Deutlich höhere Überlebensrate nach Bypass-Operationen im Vergleich zur Stent-Implantation Studie liefert Nachweis für sofortigen Handlungsbedarf bei Behandlung der koronaren Herzerkrankung in Deutschland
MehrZentrales. ENdokarditis. Register. C. K. Naber Westdeutsches Herzzentrum Essen Universität Duisburg - Essen
Zentrales ENdokarditis Register C. K. Naber Westdeutsches Herzzentrum Essen Universität Duisburg - Essen Endokarditis: Definition Die infektiöse Endokarditis ist eine seltene (ca. 30 Fälle/ 1000.000 Einwohner)
MehrAnlage 1 Beschlüsse des G-BA über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie
Anlage Beschlüsse des G-BA über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie BAnz. Nr. 6 (S. ) vom. 0. 0 Bekanntmachung [47 A] eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie
MehrKoronare Herzerkrankung: Update 2008
Koronare Herzerkrankung: Update 2008 Diagnose - Prävention - Intervention Eine Veranstaltung der 2. Medizinischen Abteilung der KA Rudolfstiftung, Wien (Univ.-Prof. Dr. F. Weidinger) gemeinsam mit der
MehrKoronare Herzerkrankung Therapie der Angina pectoris
27. November 2014 Univ.-Prof. Dr. med. Johannes Waltenberger Professor für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie Direktor der Klinik für Kardiologie Leiter des Departments für Kardiologie und Angiologie
MehrErstellung eines eines Beispiels einer einer kostensensiblen Leitlinie (KSLL) in in der der Kardiologie im im Hinblick auf auf den den Einsatz
Erstellung eines eines Beispiels einer einer kostensensiblen Leitlinie (KSLL) in in der der Kardiologie im im Hinblick auf auf den den Einsatz von von ICDs ICDs Dipl.-Kffr. Daniela Freyer Janine Biermann,
MehrKHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse
Neue Ergebnisse aus der BEAUTIfUL-Studie KHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse Barcelona, Spanien, 31. August 2009 Aktuelle Daten einer auf dem Kongress der European Society
MehrAuswertung der Onlineumfrage. Geschäftsstelle Nationaler Strategieprozess "Innovationen in der Medizintechnik"
Auswertung der Onlineumfrage Geschäftsstelle Nationaler Strategieprozess "Innovationen in der Medizintechnik" Online Umfrage Zeitraum: August Oktober 215 eingeschlossene Registerinitiativen: 13 Maßgabe
MehrBundesministerium für Gesundheit
BAnz. Nr. (S. 54) vom 9.0.0 Bundesministerium für Gesundheit Bekanntmachung [40 A] eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII
MehrHerzerkrankung durch Schwangerschaft: Selten und gefährlich
Schwangerschaftskardiomyopathie Herzerkrankung durch Schwangerschaft: Selten und gefährlich Frankfurt am Main (7. August 2013) - Für die betroffenen Frauen ist es ein Schock: Obwohl bisher herzgesund,
MehrMedizinische Klinik I Kardiologie und Angiologie
Medizinische Klinik I Kardiologie und Angiologie Prof. Dr. Jens Jung »Menschlichkeit und modernste High-Tech-Medizin sind für mich kein Widerspruch sondern eine Herzensangelegenheit.«Vorwort Liebe Patientinnen
MehrWarum ist eine Zweitmeinung bei kardiologischen Eingriffen sinnvoll und notwendig? Prof. Dr. Hartmut Gülker
Warum ist eine Zweitmeinung bei kardiologischen Eingriffen sinnvoll und notwendig? Prof. Dr. Hartmut Gülker Warum ist eine Zweitmeinung bei kardiologischen Eingriffen sinnvoll und notwendig? Eine Zweitmeinung
Mehr1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zur ersten Auflage 1 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5, Markus Haass 2.1 Einführung in die normale Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems - 5 2.2 Arterielle
MehrHerz- und Kreislaufzentrum
DRK Krankenhaus Neuwied Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn Herz- und Kreislaufzentrum optimale Diagnose und Therapie Unsere Leistungen für Sie: Herzinfarkt-Akutbehandlung mit 24-h-Rufbereitschaft
MehrStrukturqualität Krankenhaus
Anlage 4 zur Vereinbarung zur Optimierung der Versorgung von Versicherten mit Koronarer Herzkrankheit (KHK) im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme nach 137f SGB V Strukturqualität Krankenhaus Zur
MehrKriterien für die Anerkennung von Weiterbildungszeiten an einer zugelassenen Weiterbildungsstätte (WBS)
Kriterien für die Anerkennung von Weiterbildungszeiten an einer zugelassenen Weiterbildungsstätte (WBS) Die Richtlinien über die Befugnis zur Weiterbildung für eine Facharztweiterbildung, einen zugehörigen
MehrDeutscher Herzbericht 2018
Deutscher Herzbericht 2018 Bericht Präsident DGK: Prof. Dr. Hugo A. Katus, Heidelberg Berlin, 7. Februar 2019 Herzbericht: Sicht der Kardiologie Die Entwicklung der Herzkrankheiten im Überblick Krankheitsspezifische
MehrHerzinsuffizienz modernes Krankheitsmanagement
PATIENTENINFORMATION Herzinsuffizienz modernes Krankheitsmanagement 1. Herzinsuffizienz - Definition Herzinsuffizienz ist eine Erkrankung des Herzmuskels, es handelt sich um eine Verminderung der Pumpfunktion
MehrKurzfassung: Im internationalen Vergleich für das Jahr 2013 liegt Österreich (A / AUT) mit
Kurzfassung: Im internationalen Vergleich für das Jahr 2013 liegt Österreich (A / AUT) mit 6.473 2.574 358 57 diagnostischen Koronarangiographien (CA) perkutanen Koronaren Interventionen (PCI) elektrophysiologischen
MehrKardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit
Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit Jetzt auch ambulante kardiovaskuläre Rehabilitation Ganzheitliche und professionelle Betreuung von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen Wir
MehrAmbulantes Management chronisch herzinsuffizienter Patienten. Die Würzburger INH-Studie
Würzburger Pflegekongress 07. 08.10.2005 Ambulantes Management chronisch herzinsuffizienter Patienten Die Würzburger INH-Studie Susanne Muck Medizinische Klinik und Poliklinik II Herz-Kreislaufzentrum
MehrKardiologie Update 2016
Kardiologie Update 2016 Diagnose Prävention Intervention Eine Veranstaltung der 2. Medizinischen Abteilung der KA Rudolfstiftung, Wien Univ.-Prof. Dr. F. Weidinger 25. 26. November 2016 Palais Ferstel,
MehrForschung für bessere Therapie chronischer Schmerzen
Europain-Netzwerk Forschung für bessere Therapie chronischer Schmerzen München (21. April 2010) - Europain, eine öffentlich-private Partnerschaft, die von der Innovative Medicines Initiative (IMI) gefördert
MehrKardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit
Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit Ganzheitliche und professionelle Betreuung von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen Wir wollen Patientinnen und Patienten die Rückkehr in ihre
MehrKardiale Diagnostik und Therapie Was brauchen wir- und wie schnell?
Kardiale Diagnostik und Therapie Was brauchen wir- und wie schnell? Alexander Becker Medizinische Klinik und Poliklinik I Campus Grosshadern Ludwig-Maximilians-Universität München Medizinische Klinik I
MehrInnere Medizin Kardiologie
Innere Medizin Kardiologie Informationen für Patienten, Angehörige und Interessierte Dr. med. Waldemar Bojara Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige, in unserer Klinik für Innere Medizin Kardiologie,
MehrBerliner Herzinfarktregister e. V.
1 Berliner Herzinfarktregister e. V. Protokoll der 48. Vorstandssitzung des am 14.1.2014 um 19:00 Uhr auf der Schleuseninsel Tagesordnung: 1. Stand des Monitoring 2. Stand FMC-BHIR Studie 3. MONICA Augsburg
MehrKardio-CT im akuten Koronarsyndrom Gegenwart und Zukun. Hamburg Heart View,
Kardio-CT im akuten Koronarsyndrom Gegenwart und Zukun. Hamburg Heart View, 05.11.2016 Prof. Dr. Gunnar Lund, Klinik und Poliklinik für diagnostische und interventionelle Radiologie, Universitätskrankenhaus
MehrWELTHERZTAG IN WIEN AM 28. SEPTEMBER IM WIENER RATHAUS
WELTHERZTAG IN WIEN AM 28. SEPTEMBER IM WIENER RATHAUS Auf Initiative der HerzspezialistInnen des Wiener Krankenanstaltenverbunds (KAV) findet am 28. September ein ExpertInnen-Symposium mit einer Publikums-Veranstaltung
MehrINHALT ABBILDUNGSLISTE 11 VORWORT 13
INHALT ABBILDUNGSLISTE 11 VORWORT 13 1 DIE BEDEUTUNG DES PULSES 16 1.1 Der Puls bei Tieren 16 1.2 Geschichtliches zum Puls 17 1.3 Der Puls in der Musik 18 1.4 Puls und Zeitmessung 21 2 DER NORMALE HERZSCHLAG
MehrEvaluationsstudie DMP DIABETES
Evaluationsstudie DMP DIABETES Effektivität des österreichischen DMP Therapie aktiv hinsichtlich der Verbesserung von Stoffwechselkontrolle, Risikoprofil und leitliniengerechter Versorgung Erste Ergebnisse
Mehr