Auf dem Friendship Highway von Lhasa nach Kathmandu

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1 Auf dem Friendship Highway von Lhasa nach Kathmandu (15 Tage) Peking Xian Lhasa Gyantse Shigatse Xegar Mt. Everest Zhangmu Kathmandu Diese Reise bietet Ihnen etwas Unbezahlbares: Das Gefühl von grenzenloser Freiheit. Auf scheinbar endlosen Fernstraßen fahren Sie dahin, den Blick immer nach vorn nie zurück: Nichts anderes stillt das Fernweh und die Sehnsucht nach Unabhängigkeit besser. Der Friendship Highway verbindet Tibet und Nepal miteinander und macht Menschen mit Reisehunger glücklich. Am Straßenrand wehen tibetische Gebets- ASIEN SPECIAL TOURS GmbH Adams-Lehmann-Straße München Tel +49 (0) Fax +49 (0)

2 fahnen und Sie bahnen sich Ihren Weg über unzählige Passstraßen zwischen den Achttausendern des Himalaya-Gebirges. Mit dieser Reise begeben Sie sich auf einen Road Trip der asiatischen Art. Ihre persönlichen Specials Sicherheit und Flexibilität durch einen private, deutsch- und englischsprachigen Reiseleiter und einen eigenen Chauffeur * sorgfältig für Sie ausgewählte Hotels * hauseigene Visa-Abteilung * eine romantische Wanderung auf der Großen Mauer an einem besonders schönen und ursprünglichen Abschnitt * die Peking-Ente im vielfach ausgezeichneten Dadong -Restaurant * der berühmte Potala-Palast in Lhasa * Easy- Rider-Feeling à la Asien auf dem Friendship Highway * das satte Türkis des Yamdrok-Sees * der Zauber der Tempelanlagen in Kathmandu Unterkünfte/Hotels (je nach Verfügbarkeit): Superior Stadt Hotel Zimmerkategorie* Nächte Peking Tibet Bahn Lhasa Gyantse Shigatse Xegar Zhangmu Kathmandu Red Wall Garden Nachtzug Keine offizielle Internetseite verfügbar House of Shambala Yeti Hotel Shigatse Tashi Quta Gasthaus Qomolangma Zhangmu Hotel Himalaya Hotel keine Webseite verfügbar Deluxe 3 4er-Abteil 1 Standard 3 Standard 1 Standard 1 Standard 2 Standard 1 Deluxe 2

3 Unterkünfte/Hotels (je nach Verfügbarkeit): Deluxe Stadt Hotel Zimmerkategorie* Nächte Peking Tibet Bahn Lhasa Hilton Wangfujing Hotel Nachtzug Keine offizielle Internetseite verfügbar Shangri-La Lhasa Deluxe 3 4er-Abteil 1 Deluxe 3 Gyantse Gyantse Hotel Einfache Unterbringung 1 Shigatse Shigatse Tashi Quta Einfache Unterbringung 1 Xegar Gasthaus Qomolangma Einfache Unterbringung 2 Zhangmu Gasthaus Caiyuan Einfache Unterbringung 1 Kathmandu Shangrila Hotel Deluxe 2 * Auf Wunsch können wir Ihnen gerne gegen Aufpreis höherwertigere Zimmerkategorien anbieten. Preise auf Anfrage. Preise Aus Ihren Träumen und unserer Leidenschaft werden Ihre Reise und Ihr Preis. Bitte kontaktieren Sie uns für Ihr maßgeschneidertes Angebot.

4 Reiseverlauf (F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen) 1. Tag Ankunft in Peking Himmlische Plätze und Delikatessen der anderen Art(-/-/-) Ni hao im Reich der Mitte! Dass Sie es ab heute mit anderen Dimensionen zu tun haben als in Deutschland, sehen Sie schon am Pekinger Flughafen: Dieser ist mit drei Kilometern Länge das größte Gebäude der Welt so lang, wie Manhattan breit ist! Entworfen von niemand geringerem als Stararchitekt Sir Norman Foster und welche Mengen an Stahl und Glas verbaut wurden, lässt sich nur erahnen. Die gewölbte Halle leuchtet gelb und rot und ist voll hilfsbereiter Menschen schließlich will man einen guten Eindruck machen. Ihr persönlicher Guide holt Sie vom Flughafen ab und bringt Sie in Ihr Hotel. Dann mischen Sie sich unters Volk: Auf dem Platz des Himmlischen Friedens wuselt und wurlt es. Klar, dass auf dem größten Platz der Erde (500 Meter breit und 880 Meter lang) einiges los ist. Auch ein direkter Draht nach oben wird dem Himmelstempel nachgesagt: Einst beteten und fasteten die Kaiser Chinas hier und brachten in der Hoffnung auf reiche Ernten Opfer dar. Die große Anlage gilt als eines der kunstvollsten Bauwerke der Stadt und ist UNESCO-Weltkulturerbe. Der Höhepunkt ist die runde Halle mit ihrem dreifach gestuften blauen Dach. Das Gebäude verkörpert den Kreislauf der Zeit: Die vier Hauptpfeiler stehen für die Jahreszeiten, die zwölf inneren Säulen für die Monate und die zwölf äußeren für die Doppelstunden eines Tages. Die Symbolik steht für ein geregeltes Jahr, das demnach Regen und Sonne zur richtigen Zeit brachte und genügend Nahrungsmittel versprach. Apropos Essen: Nach all dem Sightseeing dürften Sie Hunger haben da ist ein Bummel auf der Wangfujing Road genau das Richtige. Internationale Geschäfte, der größte Buchladen für ausländische Bücher, das Oriental Plaza mit sechs verschiedenen Malls auf Quadratmetern (einer der größten Einkaufskomplexe in ganz Asien), der Peking Departement Store... die Qualität der Waren ist sehr gut, doch für Schnäppchenjäger gibt es in Peking geeignetere Orte. Übernachtung in Peking.

5 2. Tag Peking (F/M/-) Im Zentrum Pekings liegt die Verbotene Stadt. Dort lebten und regierten bis zur Revolution 1911 die chinesischen Kaiser der Dynastien Ming und Qing. Der einfachen Bevölkerung war der Zutritt was den Namen erklärt. Auf einer Fläche von einem Quadratmetern soll es Räume geben. Unweigerlich kommen einem die opulenten Bilder aus Bernardo Bertoluccis Film Pu Yi über den letzten chinesischen Kaiser in den Sinn. Der prächtig verzierte Kaiserthron, die Marmorbrücken, die kunstvoll mit Drachen verzierten Säulen, die bronzenen Schildkröten und Kraniche in und vor der Halle der Höchsten Harmonie lassen vergangenen Luxus erahnen. Der Andrang ist groß: Jeder der 1,3 Milliarden Chinesen möchte hier einmal gewesen sein und mit Digitalkamera oder Handy ein Andenken-Foto vor dem berühmten Mao-Porträt am Tor des Himmlischen Friedens schießen. Dagegen wirkt der Lama-Tempel (Yonghe-Tempel) geradezu wie eine Oase der Stille. Wie durch ein Wunder blieb der Tempel von den Zerstörungen in der Kulturrevolution verschont als Residenz für einen Prinzen erbaut, wurde die Anlage zu dessen Regierungszeit teilweise in einen Tempel des tibetischen Buddhismus umgewandelt und Palast des Friedens und der Harmonie genannt. Heute noch strahlt er eine starke spirituelle Kraft aus. Erleben Sie nachmittags bei einer Rikschafahrt durch das Trommelturmviertel und einem Besuch auf dem Gemüsemarkt ein traditionelles Hutong hautnah. Dieses Altstadtviertel ist uralt, Teile davon stammen noch aus der Yuan-Dynastie, aus dem 13. und 14. Jahrhundert. Einst wurde hier die Zeit des chinesischen Reiches gemessen, der Glockenturm läutete den Morgen ein, die Schläge aus dem Trommelturm verkündeten die Nacht. Durch das Viertel verläuft die historische Achse, die Peking von Norden nach Süden durchzieht. Die Bewohner sagen, sie leben auf der Wirbelsäule des Drachens. Sie gestalten ihren Alltag in der 22-Millionen- Stadt immer noch, als wäre sie ein großes Dorf. Hängen ihre Wäsche vor die Tür, laufen in Schlappen über die Straßen und schieben sich an Sonnentagen Stühle und Sofas vors Haus, um stundenlang zu ratschen, zu schauen und zu dösen. Wie das Leben hier aussah, als es in Peking noch viel, viel Platz gab, zeigt ein Stopp für eine Tasse Tee in einem der letzten geräumigen Hofhäuser. Seit in Peking die Bevölkerungszahl förmlich explodierte, wurden Zimmer um Zimmer angebaut, viele kleine Gebäude einfach so auf die alten Dächer draufgesetzt. Legal ist das nicht, aber wo soll man sonst hin? Übernachtung in Peking.

6 3. Tag Ausflug zur großen Mauer (F/M/-) Endlich: die Große Mauer! Ihr Ausflug führt nach Mutianyu, etwa 80 Kilometer von der Stadtmitte entfernt. Eine Seilbahn bringt Sie hinauf zum höchsten Punkt, wo Ihnen eine grandiose Landschaft zu Füßen liegt. Bei einem Spaziergang auf der Mauer werden auch Sie den Atem der Geschichte spüren. Die ersten großen Grenzmauern entstanden noch vor Christi Geburt, um das eroberte Territorium vor Nomadenvölkern zu schützen. Die aktuellste Vermessung durch chinesische Behörden im April 2009 schreibt der chinesischen Mauer eine Länge von 8.851,8 Kilometern zu etwa Kilometer mehr als zuvor angenommen! Übernachtung in Peking. 4. Tag Peking Xining: hoch, höher, Tibet Bahn! (F/M/-) Abschied von Peking und auf ins nächste Abenteuer! Ihr privater Guide bringt Sie zu Ihrem Flug nach Xining, der Hauptstadt der Provinz Qinghai in Nordwestchina. Von dort geht es gleich weiter zum Qinghai- Express, der Sie über Golmud nach Lhasa bringt. Das sind atemberaubende 26 Stunden Zugfahrt, bei der Sie um jede Minute Wachsein kämpfen sollten die Kulisse ist einfach so grandios Kilometer: Der 814 Kilometer lange Teilabschnitt von Xining nach Golmud wurde schon 1984 in Betrieb genommen, auf den restlichen Kilometern nach Lhasa verkehrt der Zug seit Wenn Sie sich für den Zug entschieden haben, der erst abends startet, empfehlen wir Ihnen noch das Kloster Kumbum (Ta er Si) in Xining. Die Architektur der riesigen Anlage ist eine harmonische Kombination aus chinesischen und tibetischen Stilelementen. Als erstes sehen die Besucher des Klosters acht weiße Pagoden als Symbol für acht Verdienste des Buddhas. Die Kultur- und Kunstschätze sind immens; eine kuriose Besonderheit sind die Butter-Skulpturen, die von den Mönchen ein hohes Maß an Fertigkeit verlangen. Wie sie entstehen? Das müssen Sie schon mit eigenen Augen sehen! Anschließend können Sie noch einen lokalen Gemüsemarkt besuchen. Übernachtung im 2er-Abteil im Softsleeper.

7 5. Tag Lhasa Die Erfüllung auf Schienen (-/-/-) Kennen Sie das? Manchmal will man einfach nicht ankommen. Heute wird es Ihnen so gehen... Am Morgen erreicht Ihr Zug die nordosttibetische Region Amdo. Von hier führt die Fahrt durch menschenleere Weiten, meist in über Metern Höhe. Mit einem Scheitelpunkt von Metern ist die Tibet-Bahn die höchstgelegene Bahnstrecke der Erde. Sie überqueren den Meter hohen Kunlun-Pass und die erste Yangtse-Brücke, sie passieren den höchstgelegenen Bahnhof der Welt (Tanggula auf Metern) und den höchstgelegenen Tunnel (4.905 Meter). Beim Durchqueren der Ausläufer des Kunlun-Gebirges leuchten die Gletscher in der Sonne. Der Zug kann auf der Strecke von Xining bis Golmud eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h erreichen, ab Goldmud bis Lhasa noch 120 km/h. So schnell kann man fast nicht schauen... Wenn Sie nachmittags in Lhasa aussteigen und von Ihrem persönlichem Reiseführer empfangen werden, brauchen Sie vermutlich ein wenig Zeit, um wieder runterzukommen von dem Geschwindigkeits- und Erlebnisrausch. Aber nicht nur deshalb haben wir wie immer ein sehr schönes Hotel für Sie ausgesucht, in dem Sie in aller Ruhe ankommen und sich aklimatisieren können. Übernachtung in Lhasa. 6. Tag Lhasa Die Stadt am Glücksfluss (F/M/-) Lhasa, auch Platz der Götter genannt, liegt am Kyichu (Glücksfluss) und hat wegen seiner 305 Sonnentage im Jahr den Beinamen Stadt im Sonnenschein. Sie besuchen den prachtvollen Potala-Palast und den Jokhang-Tempel, Tibets ältestes und höchstes Heiligtum. Er ist der Kernbau des Tsuk-Lag-Khang, in dem sich einst die wichtigsten Institutionen des tibetischen Staates befanden. Der Geruch von Weihrauch und Butterlampen wird Sie beim Betreten empfangen. Die Haupthalle des Tempels wird dominiert von einem goldfarbenen Buddha. Vom Dach des Tempels haben Sie einen guten Überblick über den Vorplatz und die Pilgerstraße Barkhor, auf der Gläubige den Tempel umkreisen und sich ehrfürchtig zu Boden werfen. Anschließend bleibt genügend Zeit für einen Bummel auf dem Barkhor-Markt. Übernachtung in Lhasa.

8 7. Tag Heilige Klöster und gelehrte Diskussionen (F/M/-) Eines der bedeutendsten Klosterstätten Tibets steht auf dem Programm: das Drepung-Kloster. In seiner Glanzzeit war das Kloster Drepung das größte Kloster der Welt, mehr als Mönche lebten dort. Heute sind es nur noch 600, doch aufgrund seiner stets gut in Stand gehaltenen Substanz gilt es als eines der wichtigsten Kulturgüter Tibets. Hier befinden sich Grabstupas von drei Dalai Lamas. Anschließend geht es weiter zum ehemaligen Sommerpalast des Dalai Lama auch Norbulinka genannt. Ihr Guide führt Sie nun zum Kloster Sera, das etwas außerhalb von Lhasa liegt. Dieses ehemalige Staatskloster bildete, wie andere Klöster auch, eine von mehreren tausend Mönchen bevölkerte Klosterstadt. Die Gesamtanlage ist atemberaubend, die wichtigsten Bauten sind die Coqen-Halle, die Zhacang (Hochschule) und das Kamcun (Wohnheim). In der Halle werden Sie mit Gold geschriebene Schriften, feine Statuen, duftende Tücher und Wandmalereien finden. Jeden Tag gegen 16 Uhr versammeln sich die Mönche, um öffentlich theologische Fragen zu diskutieren. Am späten Nachmittag kehren Sie nach Lhasa zurück. Übernachtung in Lhasa. 8. Tag Auf dem Friendship Highway East Easy Rider (F/M/A) Ihre Reise geht auf dem Friendship Highway Richtung in Kathmandu weiter. Die Fahrt von Lhasa nach Gyantse führt durch eine der spektakulärsten und eindrucksvollsten Landschaften der Welt. Ein Abstecher bringt Sie zu einem Aussichtspunkt nahe des heiligen Yamdrok-Sees. Der türkisblaue, sich in vielen Farbschattierungen absetzende See ist eines der heiligen Gewässer Tibets. In Gyantse angekommen besichtigen Sie die imposante Festung Gyangte Dzong und das Klosteranlage Palkhor Chöde. Nur noch drei von ehemals 18 existieren, den Rest haben die Chinesen gesprengt. Beeindruckend ist der Kumbum, der einzige begehbare Reliquienschrein, der die Zeiten überdauert hat. Von den einfachen Göttern auf den unteren

9 Stufen kommt man oben zum Allerhöchsten, dem Ursprung allen Seins. Wer den Stupa im Uhrzeigersinn begeht und den Gottheiten in jeder Kapelle der vier Stockwerke seine Ehre erweist, kann während des Aufstiegs so zumindest der Glaube sein Bewusstsein reinigen. Übernachtung in Gyantse. 9. Tag Der Sitz des Buddhas der endlosen Aufklärung (F/M/A) Auf der nächsten Etappe auf dem Friendship Highway reisen Sie weiter nach Shigatse und besichtigen dort das Kloster Tashilunpo, welches auch der Sitz des Panchen Lama ist. Er gilt als der wiedergeborene Buddha der endlosen Aufklärung. Das Kloster mit den goldenen Dächern wurde 1447 n. Chr. unter dem ersten Dalai Lama gebaut und repräsentiert die gehobene tibetische Architektur sowie dessen Baukunst. Jährlich kommen Tausende Buddhisten hierher. Mit rund 600 Mönchen, davon sogar 100 Novizen, ist das Kloster heute eines der wichtigsten religiösen Zentren Tibets. Anschließend haben Sie noch Zeit für einen Bummel durch den lokalen Bauernmarkt. Übernachtung in Shigatse. 10. Tag Über Gebirgspässe nach Xegar (F/M/A) Der Friendship Highway schlängelt sich von nun an in Serpentinen über die Pässe Yalung La (4.520 Meter) und Gyathso La (5.220 Meter) nach Xegar. Unterwegs besuchen Sie das Sakya-Kloster, eine der ältesten und eigentümlichsten Klosteranlagen ganz Tibets. Inmitten einer Kulisse hintereinander gestaffelter Bergrücken und umgeben von zahlreichen Pilgerbehausungen, improvisierten Hütten, Zelten und Chörten, beherrscht das große Wehrkloster Sakya das Landschaftsbild. Mit mächtigen Wällen und Türmen versehen, liegt die wuchtige Befestigung wie eine geschlossene Faust mitten im Tal. Vor vielen Jahren wurde von hier aus die Geschichte Tibets über Jahrhunderte hinweg mitbestimmt. Nachmittags erreichen Sie Xegar. Übernachtung in Xegar.

10 11. Tag Der Mount Everest Das Dach der Welt (F/M/A) Im wahrsten Sinne des Wortes steht heute das Highlight Ihrer Reise an: Sie erreichen spektakuläre Meter Höhe und damit den höchsten Punkt Ihrer Tour. Hier besichtigen Sie das am höchsten gelegene Kloster der Welt: das Rongbuk-Kloster. Es ist nur 40 Kilometer vom Mount Everest entfernt. Die Strecke zwischen dem Basislager und Rongbuk kann man in zwei bis drei Stunden zu Fuß auf einer unbefestigten Straße bewältigen. Dabei überwindet man auf acht Kilometern etwa 140 Höhenmeter. Die fantastische Aussicht auf den Mount Everest werden Sie bestimmt nie vergessen. Wenn Sie das Everest Base Camp zur richtigen Jahreszeit (die günstigsten Monate sind Oktober, November, gefolgt von April, März und Dezember) besuchen, können Sie auch die zahlreichen Expeditionslager sehen. Im Basislager bereiten Abenteurer aus aller Welt über mehrere Tage ihren Aufstieg über die Nordroute auf den Meter hohen Gipfel des Mount Everest vor. Vielleicht kommen Sie ja mit dem ein oder anderen ins Gespräch. 12. Tag Auf dem Weg zur Grenze (F/M/A) Ihre Fahrt auf dem Friendship Highway geht weiter. Auch diese Etappe hat einige Highlights zu bieten: einen grandiosen Blick vom Bhotekosi River tief in das Tal hinein, spektakuläre Wasserfälle und das stets sichtbare Himalaya-Panorama. Am Abend erreichen Sie Zhangmu, den letzten tibetischen Ort vor der Grenze zu Nepal. Dieser Grenzort ist allerdings nicht besonders schön: voll von Truckern, deren Fahrzeuge den Friendship Highway fast verstopfen. Das alte Hauptzollamt liegt am Stadtrand, zehn Kilometer von der Grenze entfernt, und dient heute nur noch als Lagerhalle. Die neue Zollstation ist unmittelbar auf der tibetischen Seite der Friendship Bridge, der Brücke der Freundschaft. Übernachtung in Zhangmu.

11 13. Tag Über die Friendship Brücke nach Nepal (F/M/-) Nach dem Frühstück überqueren Sie die Grenze über die Friendship Bridge. Dort müssen Sie ein paar Einreiseformalitäten erledigen, dann geht es weiter nach Kathmandu. Hier tobt das Leben! Der Himalaya- Staat ist ein Paradies für Bergsteiger und Trekking-Touristen. Ihr Weg führt sie mitunter durch Menschengewühl und Verkehrslärm. Neben ewig hupenden Autos, frei laufenden Kühen, streunenden Hunden und gemächlich fahrenden Ochsenkarren sorgen hin und wieder klapprige Busse und quer fahrende Mopedfahrer für einen Adrenalinschub. Kathmandu steckt aber auch voller Kulturschätze. Übernachtung in Kathmandu. 14. Tag Kathmandu Heiliger Bimbam! (F/M/-) Der Durbar-Platz ist ein guter Ausgangspunkt, um die Altstadt mit ihren zahlreichen Tempeln zu erkunden. Setzen Sie sich zwischendurch einfach mal auf die Stufen eines Tempels und schauen dem Gewimmel zu. Zwei Tempelkomplexe möchten wir Ihnen besonders ans Herz legen: Swayambunath und Pashupatinath. Letzterer ist das wichtigste Hinduheiligtum Nepals. Von weither kommen Gläubige und Sadhus (heilige Männer) zum Gott Shiva geweihten Heiligtum. Der Boudhanat-Tempel gilt für Tibeter als wich gster Stupa (Symbol des erleuchteten Geistes) außerhalb Tibets. Hier herrscht eine besondere, meditative Atmosphäre. Die heiligste Stätte der Buddhisten Nepals aber ist Swayambunath, deren älteste Pagode bereits im 4. Jahrhundert v. Chr. entstand. Die Tempelanlage liegt auf einem Hügel und Affenhorden haben sie zu ihrem evier erkoren. on hier oben haben Sie einen herrlichen Blick über das Kathmandutal, das eine Schatztruhe mittelalterlicher himalayischer Kunst und Kultur ist und komplett zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Nicht nur die pagodenähnlichen Dächer der Paläste, Tempel und Wohnhäuser, die Üppigkeit der goldenen

12 Tempelschätze oder das filigran gearbeitete Schnitzwerk machen den Reiz des Kathmandu-Tals aus es ist die ganze Atmosphäre, die verzaubert. Übernachtung in Kathmandu. 15. Tag Abschied aus Nepal (F/-/-) Heute heißt es Abschied nehmen sicherlich sind Ihre Koffer voll mit tollen Eindrücken. Sie werden zum Flughafen gebracht, von wo aus Sie Ihre Rück- bzw. Weiterreise antreten.

13 Eingeschlossene Leistungen Übernachtungen in den angegebenen Hotels, je nach Verfügbarkeit Mahlzeiten laut Programm (F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen) Alle Eintrittsgelder für das oben beschriebene Programm Örtliche wechselnde, deutschsprachige Reiseleitung in Peking und Nepal Durchgehende, englischsprachige Reiseleitung in Tibet Transfers und Touren mit privatem, klimatisiertem Fahrzeug und Chauffeur Inlandsflüge laut Programm in der Economy Class Nachtzugfahrt laut Programm im 4er-Abteil im Softsleeper Trinkwasser während der Besichtigungen Tibet Permit Servicegebühren, Steuern und Gepäckabfertigung Reisepreissicherungsschein 1 Reiseführer China, 1 Reiseführer Nepal Internationale Flüge Nicht eingeschlossene Leistungen Konsulargebühren für das Visum und entstehende Portokosten für die Besorgung Optionale Touren Alle anderen Touren und Mahlzeiten, die zusätzlich zu den oben genannten in Anspruch genommen werden Persönliche Ausgaben Trinkgelder Weitere Leistungen, die nicht explizit unter eingeschlossene Leistungen erwähnt werden Flug- / Transfer- & Hoteländerungen vorbehalten Bitte beachten Sie, dass dies ein freibleibendes Angebot ist und die aufgeführten Hotels nicht reserviert worden sind. Falls bei Buchung eines der angegebenen Hotels nicht mehr verfügbar ist, werden wir Ihnen selbstverständlich ein gleichwertiges Hotel in der genannten Kategorie anbieten. Unsere persönliche Reiseplanung ist ein Angebot und erfolgt auf Basis unserer Vertragsbedingungen. Zur gesetzlichen Ausschlussfrist bei der Geltendmachung von Ansprüchen, zur Verjährung von Ansprüchen und sonstigen Obliegenheiten zur Vermeidung von Anspruchsverlusten verweisen wir auf die einschlägigen Passagen unserer Vertragsbedingungen. Diese liegen diesem Angebot bei. Als geschäftsführender Inhaber stehe ich persönlich für die Qualität unserer Dienstleistung ein. Ich garantiere Ihnen die professionelle Durchführung Ihrer Reise mit ausgesuchten Partnern vor Ort. Sie erreichen mich persönlich unter 089/ oder per unter Ruediger.Lutz@asienteam.de Geschäftsführender Gesellschafter Rüdiger Lutz

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