Jahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Traunstein-Trostberg

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1 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 S der Land Kreissparkasse Traunstein-Trostberg Bayern

2 Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank , , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 b) Wechsel 0,00 0 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,51 EUR ( ) Kommunalkredite ,00 EUR ( ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 EUR ( 0 ) ab) von anderen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 EUR ( 0 ) 0,00 0 b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,21 EUR ( ) bb) von anderen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,72 EUR ( ) , c) eigene Schuldverschreibungen 0,00 0 Nennbetrag 0,00 EUR ( 0 ) , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten 0,00 EUR ( 0 ) an Finanzdienstleistungsinstituten ,39 EUR ( 695 ) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 darunter: an Kreditinstituten 0,00 EUR ( 0 ) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 EUR ( 0 ) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,39 EUR ( 69 ) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 48 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,

3 Passivseite EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 EUR ( 0 ) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 EUR ( 0 ) , a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,39 EUR ( 69 ) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Sonderposten mit Rücklageanteil 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 EUR ( 0 ) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB ,00 EUR ( 11 ) 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital 0,00 0 b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Gewinnrücklagen ca) Sicherheitsrücklage , cb) andere Rücklagen 0, , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten , , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , ,

4 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestands 0,00 6 darunter: Zuführungen zu dem Fonds für allgemeine Bankrisiken 0,00 EUR ( 1 ) 8. Sonstige betriebliche Erträge , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 0, , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , darunter: für Altersversorgung ,01 EUR ( ) , b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, Zuführungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr 0, , Entnahmen aus Gewinnrücklagen a) aus der Sicherheitsrücklage 0,00 0 b) aus anderen Rücklagen 0,00 0 0, , Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die Sicherheitsrücklage 0,00 0 b) in andere Rücklagen 0,00 0 0, Bilanzgewinn ,

5 ANHANG Der Jahresabschluss wurde nach den für Kreditinstitute geltenden Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) und der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (RechKredV) aufgestellt. Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung richtet sich nach den vorgeschriebenen Formblättern. In Ausübung des Wahlrechtes nach 11 Satz 3 RechKredV enthalten die zu Posten oder Unterposten der Bilanz nach Restlaufzeiten gegliederten Beträge keine anteiligen Zinsen. BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN Die Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden entspricht den allgemeinen Bewertungsvorschriften der 252 ff. HGB unter Berücksichtigung der für Kreditinstitute geltenden Sonderregelungen ( 340 ff. HGB). Forderungen Forderungen an Kunden und Kreditinstitute (einschließlich Schuldscheindarlehen) haben wir zum Nennwert bilanziert. Bei der Auszahlung von Darlehen einbehaltene Disagien werden auf deren Laufzeit bzw. Festzinsbindungsdauer verteilt. Für akute Ausfallrisiken haben wir bei Forderungen an Kunden in Höhe des zu erwartenden Ausfalls Einzelwertberichtigungen vorgenommen. Außerdem haben wir nach den Erfahrungen der Vergangenheit bemessene Pauschalwertberichtigungen auf den latent gefährdeten Forderungsbestand gebildet. Wertpapiere Wertpapiere der Liquiditätsreserve werden nach dem strengen Niederstwertprinzip mit ihren Anschaffungskosten bzw. mit den niedrigeren Börsenkursen oder den niedrigeren beizulegenden Werten bewertet. Beteiligungen Beteiligungen werden nach dem strengen Niederstwertprinzip zu Anschaffungskosten oder zum niedrigeren Wert am Bilanzstichtag bewertet. Immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen Sachanlagen und entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände werden mit ihren Anschaffungsoder Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, bilanziert. Die planmäßigen Abschreibungen bei beweglichen Vermögensgegenständen erfolgen seit 2008 linear auf der Grundlage der von der Finanzverwaltung veröffentlichten AfA-Tabellen. Bis 2009 erworbene oder selbst hergestellte Gebäude werden - 1 -

6 planmäßig mit den höchsten steuerlich zulässigen Sätzen abgeschrieben. Ab 2010 angeschaffte oder selbst erstellte Gebäude werden linear über eine Nutzungsdauer von 30 bis 50 Jahren abgeschrieben. Liegt der nach vorstehenden Grundsätzen ermittelte Wert von Vermögensgegenständen über dem Wert, der ihnen am Abschlussstichtag beizulegen ist und handelt es sich dabei um eine voraussichtlich dauernde Wertminderung, wird dem durch außerplanmäßige Abschreibungen Rechnung getragen. Die in der Vergangenheit vorgenommenen steuerlichen Abschreibungen i.s.d. 254 HGB a.f. werden vollständig fortgeführt. Geringwertige Vermögensgegenstände, deren Anschaffungskosten 150 Euro ohne Umsatzsteuer nicht übersteigen, werden im Jahr der Anschaffung sofort als Aufwand erfasst. Für geringwertige immaterielle Vermögensgegenstände von über 150 Euro bis einschließlich 410 Euro jeweils ohne Umsatzsteuer sowie für geringwertige Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens von über 150 Euro bis einschließlich Euro jeweils ohne Umsatzsteuer wird ein Sammelposten gebildet. Dieser wird linear über fünf Jahre abgeschrieben. Bei Bauten auf fremdem Grund und Boden sowie Einbauten in gemieteten Gebäuden wird die Vertragsdauer angesetzt, wenn sie kürzer ist als die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer. Sonstige Vermögensgegenstände Die sonstigen Vermögensgegenstände werden nach dem strengen Niederstwertprinzip zu Anschaffungskosten oder zum niedrigeren Wert am Bilanzstichtag bewertet. Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten werden mit ihrem Erfüllungsbetrag passiviert. Der Unterschied zwischen dem Erfüllungsund dem Ausgabebetrag wird unter den Rechnungsabgrenzungen ausgewiesen und zeitanteilig erfolgswirksam aufgelöst. Rückstellungen Rückstellungen werden in Höhe des Erfüllungsbetrags gebildet, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist. Soweit erforderlich werden künftige Preis- und Kostensteigerungen berücksichtigt. Bei Rückstellungen mit einer Ursprungslaufzeit von einem Jahr oder weniger erfolgt keine Abzinsung. Die übrigen Rückstellungen werden gemäß 253 Abs. 2 HGB mit dem Rechnungszins der Rückstellungsabzinsungsverordnung (RückAbzinsV) abgezinst. Rückstellungen für Pensionen werden nach versicherungsmathematischen Grundsätzen entsprechend dem Teilwertverfahren auf der Grundlage der Heubeck Richttafeln 2005 G ermittelt. Sie wurden pauschal mit dem von der Deutschen Bundesbank veröffentlichten durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Jahre abgezinst, der sich bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren ergibt ( 253 Abs. 2 Satz 2 HGB). Dieser Zinssatz beträgt 4,58 %. Bei der Ermittlung der Rückstellungen für Pensionen wurden jährliche Lohnund Gehaltssteigerungen von 2,0 % und Rentensteigerungen von jährlich 2,0 % unterstellt. Bei der Aufzinsung der Pensionsrückstellungen wurde unterstellt, dass sich der Verpflichtungsumfang sowie der Diskontsatz erst zum Ende der Periode ändern. Die Erfolge aus der Änderung des Abzinsungssatzes bzw. Zinseffekten einer - 2 -

7 geänderten Schätzung der Restlaufzeit werden unter dem Personalaufwand bzw. als sonstige betriebliche Erträge erfasst. Für die Verpflichtung zur Leistung von Beihilfen an Pensionäre und aktive Mitarbeiter für die Zeit ihres Ruhestandes in Krankheits-, Geburts- und Todesfällen wird eine Rückstellung gebildet. Der Bemessung wird die aktuelle Sterbetafel des BMF (Bundesministerium der Finanzen) zur Bewertung einer lebenslangen Nutzung oder Leistung gemäß 14 Abs. 1 BewG und die Vereinfachungsregelung des 253 Abs. 2 Satz 2 HGB für die Ermittlung des Abzinsungssatzes zugrunde gelegt. Bei dieser sowie allen übrigen wesentlichen Rückstellungen wird die Änderung des Verpflichtungsumfangs bei der Aufzinsung unterjährig berücksichtigt. Die Erfolge aus Änderungen des Abzinsungssatzes werden im Falle von Rückstellungen für Bankprodukte im Zinsbereich, ansonsten unter den sonstigen betrieblichen Aufwendungen ausgewiesen. Die Erfolge aus Zinseffekten einer geänderten Schätzung der Restlaufzeit werden in dem GuV-Posten ausgewiesen, in dem auch die Aufwendungen zur Rückstellungsdotierung ausgewiesen werden. Auch bei der Ermittlung der Aufzinsungserfolge dieser Rückstellungen haben wir unterstellt, dass eine Änderung des Abzinsungssatzes erst zum Ende der Periode eintritt. Verlustfreie Bewertung der zinsbezogenen Geschäfte des Bankbuchs (Zinsbuchs) Zur Ermittlung eines ggf. bestehenden Verpflichtungsüberschusses ist eine Gesamtbetrachtung aller bilanziellen und außerbilanziellen Finanzinstrumente des Bankbuchs unter Berücksichtigung aller bis zur vollständigen Abwicklung zu erwartenden Risiko- und Verwaltungskosten vorgenommen worden. Hierbei ist die Ermittlung anhand einer barwertigen Betrachtung erfolgt. Eine Rückstellung war nicht erforderlich. Fonds für allgemeine Bankrisiken Es besteht ein Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß 340g HGB. Derivative Finanzinstrumente Derivative Finanzinstrumente (Swaps, Optionen, Termingeschäfte) die nicht dem Handelsbestand zugeordnet und in keine Bewertungseinheit einbezogen sind, werden grundsätzlich einzeln bewertet. Daraus entstandene Bewertungsgewinne bleiben außer Ansatz. Die zur Steuerung der globalen Zinsänderungsrisiken abgeschlossenen Zinsswaps wurden in die verlustfreie Bewertung der zinsbezogenen Geschäfte des Bankbuchs (Zinsbuchs) einbezogen und waren somit nicht gesondert zu bewerten. Credit Linked Notes, bei denen die Sparkasse Sicherungsgeber ist, werden gemäß IDW RS HFA 22 getrennt bilanziert. Die Credit Linked Notes, bei denen die Sparkasse Sicherungsgeber ist, sind dem Umlaufvermögen zugeordnet. Daher wird für jede negative Wertänderung aus dem übernommenen Kreditrisiko eine Rückstellung gebildet. Die Credit Linked Notes, bei denen die Sparkasse Sicherungsnehmer ist, dienen wirtschaftlich der Absicherung von Kreditforderungen, ohne dass eine bilanzielle Bewertungseinheit nach 254 HGB gebildet wurde. Der eingebettete Credit Default Swap wird nicht eigenständig bilanziert, sondern bei der Bewertung der abgesicherten Forderungen wie eine Kreditsicherheit berücksichtigt

8 Währungsumrechnung Die Währungsumrechnung erfolgt gemäß 256a i.v.m. 340h HGB. Eine besondere Deckung gemäß 340h HGB sehen wir als gegeben an, soweit eine Identität von Währung und Betrag der gegenläufigen Geschäfte vorliegt. Die Umrechnungsergebnisse aus Geschäften, die in die besondere Deckung einbezogen sind, werden saldiert je Währung in den sonstigen betrieblichen Erträgen bzw. Aufwendungen ausgewiesen. Zum Jahresende nicht abgewickelte Termingeschäfte werden mit den entsprechenden Terminkursen umgerechnet. Die Aufwendungen und Erträge aus der Währungsumrechnung außerhalb der besonderen Deckung werden unter den sonstigen betrieblichen Aufwendungen und Erträgen ausgewiesen. ANGABEN UND ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ Aktivseite Posten 3: Forderungen an Kreditinstitute In diesem Posten sind enthalten: TEUR TEUR - Forderungen an die eigene Girozentrale Die Forderungen gliedern sich nach ihren Restlaufzeiten wie folgt: TEUR TEUR Posten 3 b) andere Forderungen - bis drei Monate mehr als drei Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis fünf Jahre mehr als fünf Jahre Posten 4: Forderungen an Kunden In diesem Posten sind enthalten: TEUR TEUR - Forderungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht

9 TEUR TEUR Die Forderungen gliedern sich nach ihren Restlaufzeiten wie folgt: - bis drei Monate mehr als drei Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis fünf Jahre mehr als fünf Jahre mit unbestimmter Laufzeit Im Rahmen des sogenannten Pfandbriefpoolings, das die Refinanzierungsmöglichkeiten der S-Finanzgruppe Bayern weiter verbessern soll, wurden Kommunalkredite in Höhe von TEUR an die BayernLB bei gleichzeitiger Stundung der Kaufpreisforderung übertragen. Die Landesbank kann diese Forderungen als Deckungswerte im Rahmen der Emission von Öffentlichen Pfandbriefen nutzen. Aufgrund der vertraglichen Rückübertragungsmöglichkeiten verbleibt das wirtschaftliche Eigentum an den Forderungen bei der Sparkasse. Die Sparkasse weist die Forderungen daher weiterhin in ihrer Bilanz im Aktivposten 4 Forderungen an Kunden und auch im Unterausweis Kommunalkredite aus. Posten 5: Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere In diesem Posten sind enthalten: TEUR TEUR - Börsenfähige Wertpapiere (ohne antizipative Zinsen), davon sind börsennotiert nicht börsennotiert Im folgenden Geschäftsjahr fällige Wertpapiere Posten 6: Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere In diesem Posten sind enthalten: TEUR TEUR - Börsenfähige Wertpapiere, davon sind börsennotiert nicht börsennotiert

10 Aufgrund der Anpassung des 17 RechKredV wurden in Folge der neuen Definition des Investmentvermögens im Sinne des 1 Abs. 1 KAGB erstmals Vermögensgegenstände in Höhe von TEUR in dem Bilanzposten Aktiva 6 erfasst, die im Vorjahr in Aktiva 13 in Höhe von TEUR ausgewiesen wurden. Entsprechend werden auch die laufenden Erträge in Höhe von 16 TEUR nicht mehr im GuV-Posten 8 Sonstige betriebliche Erträge (Vorjahr 0 TEUR), sondern erstmals im GuV-Posten 3a Laufende Erträge aus Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren ausgewiesen. Die Vorjahreszahlen wurden nicht angepasst. Posten 9: Treuhandvermögen Das Treuhandvermögen betrifft in Höhe von 44 TEUR Forderungen an Kunden und mit TEUR Forderungen an Kreditinstitute. Posten 12: Sachanlagen Die Sachanlagen entfallen mit TEUR auf Grundstücke und Bauten, die von der Sparkasse im Rahmen ihrer eigenen Tätigkeit genutzt werden, und mit TEUR auf die Betriebs- und Geschäftsausstattung. Posten 13: Sonstige Vermögensgegenstände In diesem Posten sind keine nachrangigen Vermögensgegenstände enthalten. Posten 14: Rechnungsabgrenzungsposten Der aktive Rechnungsabgrenzungsposten enthält 769 TEUR (im Vorjahr TEUR) Unterschiedsbetrag aus dem Ansatz von Verbindlichkeiten mit ihrem Erfüllungsbetrag, soweit dieser höher ist als der Ausgabebetrag. Latente Steuern Aufgrund abweichender Ansatz- und Bewertungsvorschriften zwischen Handels- und Steuerbilanz und außerbilanzieller Korrekturen inklusive negativer Anleger-Aktiengewinne bestehen zum 31. Dezember 2014 Steuerlatenzen. Dabei wird der Gesamtbetrag der künftigen Steuerbelastungen durch absehbare Steuerentlastungen überdeckt. Eine passive Steuerabgrenzung war demzufolge nicht erforderlich, auf den Ansatz aktiver latenter Steuern wurde verzichtet. Die wesentlichen künftigen Steuerbelastungen resultieren aus unterschiedlichen Wertansätzen bei den sonstigen Vermögensgegenständen. Die zum Ausgleich der künftigen Steuerbelastungen benötigten absehbaren künftigen Steuerentlastungen ergeben sich im Wesentlichen aus unterschiedlichen bilanziellen Ansätzen bei den Forderungen an Kunden, Schuldverschreibungen und Rückstellungen. Die Ermittlung der Differenzen erfolgte unter Zugrundelegung eines Steuersatzes von 28,3 %(Körperschaft- und Gewerbesteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag. Aus Beteiligungen an Personengesellschaften resultierende, lediglich der Körperschaftsteuer und dem Solidaritätszuschlag unterliegende Differenzen wurden bei den Berechnungen mit 15,825 % bewertet. Verlustvorträge, die zu einer Steuerentlastung führen und kompensatorisch in die Berechnung der latenten Steuern einzubeziehen sind, bestehen nicht

11 Entwicklung des Anlagevermögens Bilanzposten Anschaffungs-/ Herstellungskosten Immaterielle Anlagewerte Zugänge Abgänge Umbuchungen Zuschreibungen Abschreibungen kumuliert Abschreibungen im Geschäftsjahr Bilanzwert Bilanzwert TEUR TEUR TEUR TEUR*) TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände *) Die Umbuchungen betreffen Vermögensgegenstände, die aufgrund der Anpassung des 17 RechKredV in Folge der neuen Definition des Investmentvermögens im Sinne des 1 Abs. 1 KAGB erstmals in dem Bilanzposten Aktiva 6 zu erfassen sind. Bilanzposten Bilanzwert Nettoveränderungen Bilanzwert TEUR TEUR TEUR Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Beteiligungen Passivseite Posten 1: Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten In diesem Posten sind enthalten: TEUR TEUR - Verbindlichkeiten gegenüber der eigenen Girozentrale Durch eigene Vermögenswerte besicherte Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten gliedern sich nach ihren Restlaufzeiten wie folgt: Posten 1 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist TEUR TEUR - bis drei Monate mehr als drei Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis fünf Jahre mehr als fünf Jahre

12 Posten 2: Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Die Verbindlichkeiten gliedern sich nach ihren Restlaufzeiten wie folgt: Posten 2 a ab) Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten TEUR TEUR - bis drei Monate mehr als drei Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis fünf Jahre mehr als fünf Jahre Posten 2 b bb) andere Verbindlichkeiten mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist - bis drei Monate mehr als drei Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis fünf Jahre mehr als fünf Jahre Posten 3 Verbriefte Verbindlichkeiten In diesem Posten sind enthalten: TEUR TEUR Posten 3 a) begebene Schuldverschreibungen - Im folgenden Geschäftsjahr fällige Wertpapiere Posten 4: Treuhandverbindlichkeiten Die Treuhandverbindlichkeiten betreffen in Höhe von TEUR 44 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und in Höhe von TEUR Verbindlichkeiten gegenüber Kunden. Posten 6: Rechnungsabgrenzungsposten Der passive Rechnungsabgrenzungsposten enthält TEUR (im Vorjahr TEUR) Unterschiedsbetrag aus dem Ansatz von Hypothekendarlehen und anderen Forderungen mit ihrem Nennbetrag, soweit dieser höher als der Auszahlungsbetrag oder die Anschaffungskosten ist und Zinscharakter hat

13 Mehrere Posten betreffende Angaben Vermögensgegenstände und Schulden in fremder Währung Auf Fremdwährung lauten Vermögensgegenstände im Gesamtbetrag von TEUR und Verbindlichkeiten im Gesamtbetrag von TEUR. ANGABEN UND ERLÄUTERUNGEN ZU DEN POSTEN UNTER DEM BILANZSTRICH Posten 1: Eventualverbindlichkeiten Die unter dem Bilanzstrich ausgewiesenen Eventualverbindlichkeiten enthalten TEUR aus dem Kommunalkreditpooling mit der Bayerischen Landesbank. Hinsichtlich der unter den Eventualverbindlichkeiten ausgewiesenen Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungen sowie Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten sind bis zum Aufstellungszeitpunkt des Jahresabschlusses keine Erkenntnisse bekannt geworden, die eine Inanspruchnahme daraus erwarten lassen. Bei unseren Kreditgewährungen werden in diesem Posten für Kreditnehmer übernommene Bürgschaften und Gewährleistungsverträge erfasst. Auf Basis der regelmäßigen Bonitätsbeurteilungen der Kunden im Rahmen unserer Kreditrisikomanagementprozesse gehen wir für die hier ausgewiesenen Beträge davon aus, dass sie nicht zu einer wirtschaftlichen Belastung der Sparkasse führen werden. Posten 2: Andere Verpflichtungen Wir gehen derzeit davon aus, dass die unwiderruflichen Kreditzusagen von den Kreditnehmern in Anspruch genommen werden. In den unwiderruflichen Kreditzusagen sind nach Erkenntnissen der Sparkasse keine ausfallgefährdeten Kredite enthalten. ANGABEN UND ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Posten 2: Zinsaufwendungen Im Posten Zinsaufwendungen sind Aufwendungen aus der Aufzinsung bzw. aus der Änderung des Diskontierungssatzes von Rückstellungen in Höhe von 38 TEUR (Vorjahr 55 TEUR) enthalten. Posten 5: Provisionserträge - Dienstleistungen für Verwaltung und Vermittlung Die wesentlichen an Dritte erbrachten Dienstleistungen für Verwaltung und Vermittlung entfallen auf die Vermittlung von Produkten der Verbundpartner (Versicherungen, Bausparverträge, Immobilien, Investmentzertifikate). Posten 8: Sonstige betriebliche Erträge In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind Erträge aus der Währungsumrechnung in Höhe von 155 TEUR (Vorjahr 99 TEUR) enthalten

14 Posten 12: Sonstige betriebliche Aufwendungen In dem Posten sind Aufwendungen aus der Aufzinsung bzw. Änderung des Diskontierungssatzes von Rückstellungen in Höhe von 606 TEUR (Vorjahr 617 TEUR) enthalten. Posten 23: Steuern vom Einkommen und Ertrag Der ausgewiesene Steueraufwand entfällt fast ausschließlich auf das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit. Beeinflussung des Jahresergebnisses durch steuerrechtliche Vorschriften Die in früheren Jahren vorgenommenen steuerrechtlichen Abschreibungen, die gemäß Artikel 67 Abs. 4 Satz 1 EGHGB fortgeführt werden, wirken sich im vorliegenden Jahresabschluss in niedrigeren laufenden Abschreibungen aus; saldiert mit steuerrechtlichen Abschreibungen im Berichtsjahr führt dies zu einem entsprechend höheren Steueraufwand. Der Gesamtsaldo aller dargestellten Auswirkungen auf das Jahresergebnis bewirkt, dass sich dieses um 120 TEUR erhöht. Sonstige Angaben Derivative Finanzinstrumente Die Arten und der Umfang derivativer Finanzinstrumente, bezogen auf die Nominalwerte der zu Grunde liegenden Referenzwerte, sind in folgender Aufstellung zusammengestellt: Derivative Finanzinstrumente Nominalbeträge nach Restlaufzeiten - in TEUR - Bis 1 Jahr 1-5 Jahre > 5 Jahre Insgesamt Zinsrisiken Zinsswaps insgesamt Davon Handelsgeschäfte Davon Deckungsgeschäfte Währungsrisiken Devisentermin- geschäfte

15 Devisenoptionen - Käufe Verkäufe insgesamt Davon Handelsgeschäfte Davon Deckungsgeschäfte Risiken aus Kreditderivaten Credit Default Swaps - Sicherungsnehmer Sicherungsgeber insgesamt Davon Handelsgeschäfte Davon Deckungsgeschäfte Nicht zum beizulegenden Zeitwert bilanzierte derivative Finanzinstrumente - in TEUR - Nominalbeträge Zeitwert positiv Zeitwert negativ Buchwert Bilanzausweis Zinsrisiken Zinsswaps - insgesamt Währungsrisiken Devisentermin- geschäfte Devisenoptionen - Käufe Aktiva 13 - Verkäufe Passiva 5 - insgesamt Aktiva Passiva

16 Risiken aus Kreditderivaten Credit Default Swaps - Sicherungsnehmer Sicherungsgeber Passiva 7c - insgesamt Passiva 7c 1 Zinsswaps mit einem negativen Marktwert von TEUR dienen der Steuerung des globalen Zinsänderungsrisikos und wurden in die verlustfreie Bewertung der zinsbezogenen Geschäfte des Bankbuchs (Zinsbuchs) einbezogen. Daher sind sie nicht gesondert zu bewerten. Die beizulegenden Zeitwerte stellen den Marktwert dar. Für Zinsswaps werden die beizulegenden Zeitwerte als Barwert zukünftiger Zinszahlungsströme auf Basis der Marktzinsmethode ermittelt. Dabei finden die Swap-Zinskurven zum Bilanzstichtag Verwendung, die den Veröffentlichungen Reuters entnommen werden. Die beizulegenden Zeitwerte der Devisentermingeschäfte werden aus den Barwerten der gegenläufigen Zahlungsströme (in Fremdwährung und in Euro) unter Anwendung der Zero-Zinsstrukturkurve der jeweiligen Währung zum Bilanzstichtag ermittelt, die den Veröffentlichungen Reuters entnommen werden. Die Umrechnung erfolgt anhand der zuletzt verfügbaren Währungs-Spotkurse. Die beizulegenden Zeitwerte von Devisenoptionen werden auf Basis des Garmann-Kohlhagen-Modells ermittelt. Grundlage der Bewertung sind die Devisenkurse und die jeweils zugeordnete Volatilität, die von Reuters bezogen werden. Die beizulegenden Zeitwerte der Kreditderivate werden nach der JPMorgan-Methodik bewertet. Kern der Methodik ist, dass der vereinbarte Spread und der aktuelle faire Spread auf den jeweiligen Bewertungszeitpunkt abdiskontiert werden. Die Differenz der Barwerte der beiden Cash Flow-Reihen bildet den Zeitwert des Credit Default Swaps. Dabei wird der faire Spread anhand der Ausfallwahrscheinlichkeit des Referenzschuldners ermittelt, die aus historischen Ausfallzeitreihen (bei nicht marktgängigen Adressen) oder gehandelten Marktspreads (implizite Ausfallwahrscheinlichkeit, bei Vorhandensein eines liquiden Marktes für die Adresse) abgeleitet werden. Angaben zu nicht passivierten pensionsähnlichen Verpflichtungen Der Träger bzw. die Sparkasse ist Mitglied der Zusatzversorgungskasse der bayerischen Gemeinden (ZVK). Versichert sind bei dieser Kasse alle Beschäftigten, die unter den Geltungsbereich des TVöD-S fallen. Der TVöD-S gewährt den unter den Geltungsbereich des TVöD-S fallenden Beschäftigten grundsätzlich einen Anspruch auf Verschaffung einer Zusatzversorgung. Der Anspruch entsteht bei beiderseitiger Tarifgebundenheit oder wenn die Arbeitsvertragsparteien die Anwendbarkeit des TVöD-S im Arbeitsvertrag vereinbart haben. Grundlage der Versicherung bei der ZVK ist seit dem der Tarifvertrag über die zusätzliche Altersvorsorge der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes (ATV-K). Nach wie vor gewährt die ZVK eine Alters- und

17 Hinterbliebenenrente sowie Erwerbsminderungsrenten. Die Höhe der Versorgungszusage errechnet sich nach der Betriebsrentenformel der ZVK. Das Punktemodell basiert auf dem Prinzip, dass Beiträge zur Zusatzversorgung, multipliziert mit einem Altersfaktor, Versorgungspunkte für die Beschäftigten ergeben. Es werden Leistungen zugesagt, die sich ergeben würden, wenn eine Gesamtbeitragsleistung von 4 % des zusatzversorgungspflichtigen Entgelts vollständig in ein kapitalgedecktes System einbezahlt werden würde. Bei der Zusatzversorgungskasse der bayerischen Gemeinden werden seit der Umstellung vom Gesamtversorgungsmodell auf ein betriebsrentenrechtliches Punktemodell sowohl Umlagen als auch Beiträge erhoben. Die Erhebung von Umlagen ist erforderlich, um die Anwartschaften und laufenden Rentenverpflichtungen aus der Zeit vor der Umstellung finanzieren zu können. Der Umlagesatz beträgt 3,75 % der Bemessungsgrundlage. Der Zusatzbeitrag (4% der Bemessungsgrundlage) dient dem Aufbau einer Kapitaldeckung für Anwartschaften, die seit der Umstellung entstehen. Die Aufwendungen der Sparkasse belaufen sich in 2014 auf TEUR. Die Summe der umlagepflichtigen Gehälter beträgt TEUR. Der für den derzeit nicht vorgesehenen Fall einer Beendigung der Mitgliedschaft oder eines Wechsels in einen kapitalgedeckten Abrechnungsverband nach der Satzung der ZVK anfallende Ausgleichsbetrag belief sich am Ende 2014 auf TEUR. Der Ausgleichsbetrag wurde nach versicherungsmathematischen Grundsätzen von der ZVK berechnet und umfasst den Barwert der Leistungsverpflichtungen der ZVK, die aus der Mitgliedschaft der Kreissparkasse Traunstein-Trostberg im umlagefinanzierten Abrechnungsverband resultieren. Für die Ermittlung wird ein Rechnungszins von zurzeit 1,75 %(gemäß Deckungsrückstellungs-Verordnung) herangezogen; das Kassenvermögen der ZVK (Kollektivvermögen aller Mitglieder im umlagefinanzierten Abrechnungsverband) bleibt unberücksichtigt. Im Hinblick auf die Vergleichbarkeit des bei Ermittlung des Ausgleichsbetrages zu Grunde gelegten Rechnungszinses mit dem für die Berechnung der unmittelbaren Pensionsverpflichtungen verwendeten Abzinsungssatz geben wir informativ zusätzlich den Betrag an, der sich bei einem Zinssatz von 4,58 % ergeben hätte. Dieser Betrag beläuft sich auf TEUR. Gesamtbezüge des Vorstands und des Verwaltungsrats Die Gesamtbezüge des Vorstandes im Geschäftsjahr 2014 betrugen 779 TEUR, die Aufwandsentschädigungen der Mitglieder des Verwaltungsrates 74 TEUR. Pensionsrückstellungen- und Zahlungen für bzw. an frühere Mitglieder des Vorstands und deren Hinterbliebene An frühere Mitglieder des Vorstands und deren Hinterbliebene wurden 363 TEUR gezahlt; die Pensionsrückstellungen für diesen Personenkreis betrugen TEUR am Kreditgewährungen an Vorstand und Verwaltungsrat Die Kredite und Vorschüsse an den Vorstand sowie die zu seinen Gunsten eingegangenen Haftungsverhältnisse betragen 103 TEUR. Die entsprechenden Kreditgewährungen an Mitglieder des Verwaltungsrats belaufen sich auf 338 TEUR

18 Honorare für den Abschlussprüfer Die Prüfungsstelle des Sparkassenverbandes Bayern ist gemäß 22 SpkO sowie 340k HGB gesetzlicher Abschlussprüfer unseres Jahresabschlusses. Für Abschlussprüfungsleistungen fielen im Geschäftsjahr 2014 Aufwendungen in Höhe von 142 TEUR an; davon betrafen 6 TEUR das Vorjahr. Die Aufwendungen für andere Bestätigungsleistungen belaufen sich auf 23 TEUR und für sonstige Leistungen auf 1 TEUR. Verwaltungsrat und Vorstand Verwaltungsrat Vorsitzender: Walch Siegfried, Landrat (ab ) Steinmaßl Herrman, Landrat (bis ) Stellvertretender Vorsitzender: Mitglieder: Konhäuser Josef, Leitende Sicherheitsfachkraft Aigner Robert, Heizungs- und Sanitärunternehmer Eicher Peter, Metzgermeister Ilg Roland, Geschäftsführer einer Werkzeugmaschinenfabrik Kaditzky Karl-Ludwig, Leiter staatl. Schulamt a. D. Obermeier Paul, Landwirtschaftsmeister Linhardt Werner, Vorsitzender des Vorstandes (bis ) Vorstand Vorsitzender: Linhardt Werner Nieß Stefan Schallinger Josef Mitarbeiter / -innen Im Jahresdurchschnitt wurden beschäftigt: 2014 Vollzeitkräfte 256 Teilzeit- und Ultimokräfte Auszubildende 36 Insgesamt

19 Traunstein, den Kreissparkasse Traunstein-Trostberg Vorstand Linhardt Nieß Schallinger Vorstandsvorsitzender Traunstein, den Kreissparkasse Traunstein-Trostberg Vorsitzender des Verwaltungsrats (Walch, Landrat)

20 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Kreissparkasse Traunstein-Trostberg für das Geschäftsjahr vom bis geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung des Vorstandes der Sparkasse. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Sparkasse sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstandes sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Sparkasse. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Sparkasse und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. München, den 26. Mai 2015 PRÜFUNGSSTELLE DES SPARKASSENVERBANDES BAYERN gez.: Öttl Wirtschaftsprüfer gez.: Eckhardt Wirtschaftsprüfer

21 Lagebericht Gliederung: 1. Grundlagen der Sparkasse 2. Wirtschaftsbericht 3. Nachtragsbericht 4. Risikobericht 5. Chancenbericht 6. Prognosebericht 1. Grundlagen der Sparkasse Die Kreissparkasse Traunstein-Trostberg ist eine rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Traunstein. Sie betreibt grundsätzlich alle banküblichen Geschäfte, soweit es das bayerische Sparkassengesetz und die auf Grund dieses Gesetzes erlassenen Rechtsverordnungen oder die Satzung der Sparkasse vorsehen. Träger der Sparkasse ist der Landkreis Traunstein. Als regionales Wirtschaftsunternehmen verfolgt die Sparkasse das Ziel, auf Grundlage der Markt- und Wettbewerbserfordernisse vorrangig im Geschäftsgebiet den Wettbewerb zu stärken und die angemessene und ausreichende Versorgung aller Bevölkerungskreise, der Wirtschaft und der öffentlichen Hand mit geld- und kreditwirtschaftlichen Leistungen auch in der Fläche sicherzustellen. Um diesem Auftrag gerecht zu werden, unterhalten wir 30 Geschäftsstellen im Geschäftsgebiet. Die Organe der Sparkasse sind der Vorstand und der Verwaltungsrat. Der Verwaltungsrat bestimmt die Richtlinien für die Geschäfte der Sparkasse und überwacht den Vorstand. Der Vorstand leitet die Sparkasse in eigener Verantwortung, vertritt sie und führt ihre Geschäfte. Die Sparkasse ist Mitglied im Sparkassenstützungsfond des Sparkassenverbandes Bayern. Dieser gewährleistet im Rahmen einer Institutssicherung die Ansprüche der Kunden der Sparkasse in voller Höhe. Der Geschäftsbezirk der Sparkasse ist durch eine unterschiedliche Struktur geprägt. Im südlichen Teil des Geschäftsgebietes überwiegt das Fremdenverkehrsgewerbe, während im übrigen Geschäftsgebiet die Landwirtschaft, mittelständische Handwerksbetriebe und größere Gewerbebetriebe angesiedelt sind. Wirtschaftliche Schwerpunkte stellen vor allem die Städte Traunstein, Trostberg und Traunreut dar. Die Wettbewerbssituation der Sparkasse wird durch die hohe Bankendichte ungünstig beeinflusst. Gemessen am Geschäftsvolumen ist die Sparkasse das größte ansässige Kreditinstitut im Geschäftsgebiet. Ein starker Wettbewerbsdruck geht vornehmlich von den Kreditgenossenschaften mit ihrem dichten Betriebsstellennetz aus, die sich in den letzten Jahren durch Fusionen verstärkt zu größeren Einheiten zusammen geschlossen haben. -1-

22 2. Wirtschaftsbericht Mit Wirkung zum 01. Januar 2014 sind die aufsichtsrechtlichen Anforderungen der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Capital Requirements Regulation) sowie EU- Richtlinie 2013/36/EU (Capital Requirements Direktive IV) in Kraft getreten. Die Umsetzung der EU-Richtlinie erfolgte in Deutschland durch das CRD IV- Umsetzungsgesetz. In diesem Zusammenhang haben sich unter anderem die Anforderungen an die quantitative und qualitative Mindestkapital- und Liquiditätsausstattung von Kreditinstituten erhöht. Der Welthandel hat 2014 etwas langsamer expandiert als 2013, und die Weltproduktion ist 2014 ungefähr im gleichen Tempo gewachsen wie im Jahr zuvor. Dabei fiel das Ausmaß der Expansion in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich aus. Auch das zuvor insgesamt sehr starke Wachstumsfeld der Schwellenländer hat sich etwas abgeschwächt und zuletzt auch weiter aufgefächert. China wuchs etwas langsamer als gehabt, aber immer noch mit hohen Raten. Brasilien musste dagegen im Sommer 2014 sogar eine Rezession durchstehen. Russland erwuchsen erhebliche wirtschaftliche Konsequenzen aus dem politisch und militärisch eskalierten Konflikt in der Ukraine; gegen Jahresende litt Russland dann auch zunehmend unter dem Ölpreisverfall. Unter den Industrieländern sind vor allem die USA und das Vereinigte Königreich 2014 stark gewachsen. Japan steckte dagegen weiter in Schwierigkeiten fest. Der Euroraum blieb ebenfalls weiterhin anfällig. Zwar setzte sich hier zunächst die im Frühjahr 2013 begonnene Erholung fort, doch geriet sie dann im Frühjahr 2014 aufgrund der sich verdichtenden geopolitischen Risiken (Osteuropa, Islamischer Staat, Ebola etc.) schon wieder ins Stocken. Innerhalb Europas verlief die Entwicklung dabei zunehmend differenziert. Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland stieg 2014 noch einmal um 371 Tausend auf einen Jahresdurchschnitt von 42,7 Mio. und erreichte damit einen neuen Rekordstand. Die Zahl der arbeitslos Gemeldeten ging um 52 Tausend zurück; die Arbeitslosenquote in der national üblichen Berechnung nahm um 0,2 Prozentpunkte auf 6,7 Prozent ab. Das Wachstum wurde somit einmal mehr hauptsächlich von der Faktormenge getragen, nicht vorwiegend von einem Produktivitätswachstum. Die durchschnittliche Arbeitsproduktivität nahm 2014 pro Kopf nur um 0,6 Prozent zu, pro Stunde gerechnet wegen gestiegener durchschnittlicher Arbeitszeit sogar nur um 0,1 Prozent. Der deutsche Staatssektor erzielte 2014 wie schon in den beiden vorangegangenen Jahren einen leichten Finanzierungsüberschuss, zu dem neben Gemeinden und Sozialversicherungen nun auch der Bund beitrug. Nur die Länder weisen in ihrer Summe noch ein leichtes Defizit auf. Auf gesamtstaatlicher Ebene löste sich der Saldo von der schwarzen Null und die diese Bezeichnung nun verdienende Überschussquote stieg sogar auf 0,4 Prozent. Zusammen mit dem nominalen BIP-Wachstum reduzierte dies die deutsche öffentliche Schuldenstandsquote spürbar, nach erster Rechnung von 76,9 Prozent des BIP im Jahre 2013 auf nun 74,5 Prozent Ende Der Preisauftrieb war 2014 weiter sehr schwach. Die Verbraucherpreise stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt um 0,9 Prozent. In der zweiten Jahreshälfte bewegte sich der breite Preisindex durch die kontinuierliche Verbilligung des Rohöls praktisch seitwärts. Der Ölpreis hat sich im Laufe des zweiten Halbjahres mehr als halbiert. Die Jahresrate der Verbraucherpreise ging deshalb stetig zurück, lag im Dezember nur noch bei +0,2 Prozent. Auf Ebene des Euroraums lag die Steigerungsrate der harmonisierten Verbraucherpreise im Jahresschnitt bei +0,4 Prozent, im Dezember dagegen bei -0,2 Prozent. Die Kernraten unter Herausrechnung des dramatischen Ölpreisverfalls liegen ein gutes Stück höher. Die Lage ist deshalb nicht als eine Deflation mit sich selbst verstärkenden Teufelskreisen zu bewerten. Der Sicherheitsabstand zu deflationären Gefahren ist allerdings kleiner geworden. Die Zielinflationsraten der Europäischen Zentralbank (EZB) von unter, aber nahe bei zwei Prozent sind auf absehbare Zeit nicht erreichbar. -2-

23 Die EZB hat deshalb im Laufe des Jahres 2014 weitere expansive geldpolitische Schritte eingeleitet. Die sich zuvor schon auf Rekord-Niedrigständen befindenden Leitzinsen wurden im Juni und im September in zwei Stufen nochmals weiter abgesenkt. Der Satz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte erreichte damit 0,05 Prozent. Der Zinssatz für die Einlagefazilität wurde mit -0,2 Prozent sogar negativ. Ferner hat die EZB neue Langfristtender aufgelegt, die über vier Jahre zum Festzins laufen. Seit dem Herbst 2014 kauft sie zudem Covered Bonds und Asset Backed Securities (ABS) unter neuen Programmen an. Weiterhin hat die EZB in diesem Umfeld ein Quantitative Easing (QE) also den Ankauf von Staatsanleihen in erheblichen Größenordnungen begonnen. Die Details und Wirkungen des neuen Programms werden sich in den ersten Monaten des Jahres 2015 weiter herauskristallisieren. Ein solch extremes Instrument der Geldpolitik ist an sich nur gerechtfertigt, wenn sich tatsächlich deflationäre Gefahren verdichten. In jedem Fall ist ein QE mit erheblichen Risiken und Nebenwirkungen verbunden. Es drohen eine immer weiter reichende Verzerrung von Finanzmarktpreisen und nicht zuletzt negative Rückwirkungen auf die Anreize zur Reformpolitik. Die Zinsen der ein- bzw. zehnjährigen Bundesanleihen haben sich im Jahresverlauf insgesamt ermäßigt von 0,13 Prozent bzw. 2,11 Prozent ( ) auf -0,10 Prozent bzw. 0,60 Prozent ( , Jahreshöchststand). In der Tendenz fand ein starker Rückgang der Zinsen am Geld- und Kapitalmarkt bei einer weiteren Verflachung der Zinsstruktur statt. Im aktuellen Niedrigzinsumfeld bestehen Anreize, dass Anleger vermehrt Risiken eingehen. Dies betrifft aktuell besonders den Bereich der Unternehmensanleihen und syndizierten Kredite. Hinsichtlich der Fähigkeit der Banken, Risiken zu tragen, ergibt sich ein gemischtes Bild: Deutsche Banken sind heute besser kapitalisiert als vor einigen Jahren, dennoch hält ihre Ertragsschwäche an. Aus diesem Grund wird auf die Lage am Immobilienmarkt besonderes Augenmerk gelegt. Denn von diesem Sektor gingen in der Vergangenheit häufig zuerst krisenhafte Entwicklungen aus. In Deutschland ist die Vergabe von Immobilienkrediten nicht stark prozyklisch. Das ist positiv zu bewerten, denn so wird die Gefahr von Überbewertungen von dieser Seite gedämpft. Es bestehen aber strukturelle Anfälligkeiten der Banken gegenüber Änderungen der Preise. Die Bankenunion trägt dazu bei, Risiken besser zu identifizieren und den Privatsektor an Verlusten zu beteiligen. Ein wichtiger Baustein aus Sicht der Finanzstabilität ist der einheitliche Abwicklungsmechanismus. Private Eigentümer und Gläubiger sollen künftig die Kosten tragen, wenn Banken restrukturiert oder abgewickelt werden müssen. Die Bankenunion allein wird den engen Risikoverbund zwischen Banken und Staaten allerdings nicht lockern können. Denn Forderungen gegenüber dem Staat werden in der Regulierung nach wie vor bevorzugt behandelt. Diese Privilegien sollten daher mittel- bis langfristig abgebaut werden. Spätestens seit der Finanzkrise wissen wir, dass enge finanzielle Verflechtungen zwischen Banken und Staaten zu einer Gefahr für die Finanzstabilität werden können. Wir sollten also auch hier keine Fehlanreize setzen, übermäßige Risiken einzugehen. Das Ergebnis der bayerischen Sparkassen für das Jahr 2014 fällt besser aus als vor dem Hintergrund von niedrigen Zinsen und kostenintensiver Regulierungen erwartet. Die addierte Bilanzsumme der 71 bayerischen Sparkassen belief sich dabei per 31. Dezember 2014 auf rund 186 Milliarden Euro. Dies bedeutet ein Plus von 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2013: 182 Milliarden Euro). Dieses Wachstum resultiert vorwiegend aus dem Kundengeschäft und ist realwirtschaftlich unterlegt. Günstige Refinanzierungsmittel über die EZB spielen bei den bayerischen Sparkassen traditionell keine Rolle. Trotz des historisch niedrigen Zinsniveaus sind die Einlagen der Kunden bei den bayerischen Sparkassen 2014 nochmals kräftig angestiegen: Der Zuwachs um 2,9 Prozent auf knapp 146 Milliarden Euro fiel sogar -3-

24 stärker aus als im Vorjahr (2013: +2,2 Prozent). Auch wenn der Zins nicht höher ist als bei den Mitbewerbern, so schätzen die Kunden der Sparkassen die Sicherheit ihrer Anlage bei den Sparkassen noch stärker als in früheren Jahren. Allerdings bevorzugten sie auch 2014 flexible und liquide Geldanlagen: Die Sichteinlagen stiegen um 9 Prozent und betrugen zum Jahresende rund 60 Prozent der Gesamteinlagen. Der positive Trend im Kundenkreditgeschäft hat sich auch 2014 fortgesetzt. Das gesamte Kreditvolumen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 3,5 Milliarden Euro (+3,1 Prozent) auf rund 116 Milliarden Euro. Die Hälfte davon sind Kredite an Unternehmen und Selbständige. Die bayerischen Sparkassen erzielten auch im Jahr 2014 ein erneut zufriedenstellendes Ergebnis. Die Rentabilitätsentwicklung mündet im Vergleich zum Vorjahr in einer leicht gestiegenen Cost-Income-Ratio. Die Unternehmen in Südostoberbayern haben ihre Geschäftserwartungen spürbar nach unten korrigiert. Der IHK-Konjunkturindex für die Region ist gegenüber dem Frühjahr von 134 auf 118 Punkte gefallen. Dies ergab die aktuelle Konjunkturumfrage der IHK für München und Oberbayern für die Region Südostoberbayern mit den Landkreisen Altötting, Berchtesgadener Land, Mühldorf a. Inn und Traunstein sowie der Stadt und dem Landkreis Rosenheim. Ein ausgeprägter Konjunktureinbruch ist aber derzeit nicht zu erwarten. Die Arbeitslosenquote im Landkreis Traunstein liegt deutlich unter dem Bundesdurchschnitt. Der Bezirk Traunstein weist per Ende Dezember eine Quote von 3,6 Prozent auf. Geschäftsentwicklung der Kreissparkasse Traunstein-Trostberg Das Geschäftsvolumen erhöhte sich auf TEUR. Die Bilanzsumme nahm insbesondere bedingt durch eine Erhöhung der Kundenverbindlichkeiten sowie einem Wachstum im Kreditgeschäft um 3,6 % auf TEUR zu und liegt im Rahmen unserer im letzten Jahr prognostizierten Erwartungen. Das gesamte Kreditgeschäft mit Kunden inkl. unwiderruflicher Kreditzusagen und Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen sowie der Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten erhöhte sich insgesamt entsprechend unserer Erwartungen aber unter der Entwicklung der bayerischen Sparkassen um 1,7 % auf TEUR (Vorjahr TEUR). Vom bilanzwirksamen Kreditvolumen wurden an Unternehmen und wirtschaftlich selbständige Privatpersonen TEUR (Vorjahr TEUR) und an Privatkunden TEUR (Vorjahr TEUR) ausgereicht. Die Steigerung bei den Kundenforderungen vollzog sich in allen Laufzeitbereichen. Im Darlehensneugeschäft nutzten unsere Privatkunden die im langjährigen Vergleich nach wie vor günstigen Konditionen und sicherten sich insbesondere bei Baufinanzierungen langjährige Zinsfestschreibungen. Bei den gewerblichen Kunden war ein differenzierter Geschäftsverlauf zu beobachten. Die Ausleihungen in den Bereichen Verarbeitendes Gewerbe, Land/Forstwirtschaft, Baugewerbe, Handel/Reparatur von Kraftfahrzeugen und Wohnungsbau erhöhten sich um 7,7 %. Im Bereich Dienstleistungen war eine Ermäßigung um insgesamt 2,5 % zu verzeichnen. Die Entwicklung der Struktur unseres Kreditportfolios stellt sich für das abgelaufene Geschäftsjahr wie folgt dar: Privatkunden 621,4 630,3 638,3 642,8 01 Land- und Forstwirtschaft 67,5 68,2 68,1 68,1 02 Energie und Wasserversor- 35,5 39,2 37,3 36,7 gung 03 Verarb. Gewerbe 84,0 89,3 92,5 97,0-4-

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