Berlin als Standort für Shared Service Center Eine Analyse von Dressler & Partner

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Berlin als Standort für Shared Service Center Eine Analyse von Dressler & Partner"

Transkript

1 Berlin als Standort für Shared Service Center Eine Analyse von Dressler & Partner Berlin als Standort für Shared Service Center 3. September 2013

2 Inhalt 1. Management Summary 2. Erhebung der 200 umsatzstärksten Unternehmen 3. Auswertung der Online-Erhebung 4. Ergebnisse der Experteninterviews 5. Anlage Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 2 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 2

3 1. Management Summary Im Rahmen der Analyse wurden die 200 umsatzstärksten Unternehmen in Berlin ermittelt. Sie wurden über ein Benchmarking definiert und anschließend per Online-Erhebung befragt. Die 200 umsatzstärksten Berliner Unternehmen in Zahlen und Fakten: Beschäftigte rd. 70 Mrd. EUR Umsatz rd Beschäftigte arbeiten in Shared Service Centern (SSC) oder nehmen innerhalb der Unternehmen SSC-ähnliche Tätigkeiten wahr. Online-Erhebung: Befragt wurden die 200 umsatzstärksten Unternehmen in Berlin zzgl. 28 wirtschaftlich interessanter Konzerne mit entsprechenden Repräsentanzen in Berlin. Die meisten der befragten Unternehmen haben 500 bis 1000 Beschäftigte. Jedes der befragten Unternehmen erwirtschaftet einen Jahresumsatz von durchschnittlich Mio. EUR (Spannbreite). Die Rücklaufquote betrug 15,35 % (35 Unternehmen). 24 der befragten Unternehmen verfügen bereits über ein eigenes Shared Service Center. Fünf Unternehmen planen, ihre Kapazitäten auszubauen bzw. zu erweitern. Qualifiziertes Personal ist für mehr als 60 % der befragten Unternehmen ein wichtiges Standortargument Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 3 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 3

4 1. Management Summary Über die Online-Erhebung hinaus wurden zwölf Experteninterviews durchgeführt. Zwei der Befragten gehören denjenigen der im Vorfeld ermittelten 200 umsatzstärksten Berliner Unternehmen an, die zur Zeit kein SSC betreiben. Experteninterviews: Zehn Experteninterviews wurden mit Geschäftsführern zum eigenen SSC geführt. Darunter Geschäftsführer von Accon, Alba, Axel Springer, BASF, Deutsche Bahn, Vivantes, Daimler und Lufthansa. In ihren SSC beschäftigen diese Unternehmen jeweils 80 bis 500 Mitarbeiter. Eine Ausnahme bildet BASF mit Beschäftigten. Folgende Prozesse werden in den Berliner SSC primär abgebildet: Finance & Accounting/ Controlling/ Reporting HR-Prozesse/ Recruiting/ Payroll/ Entgeltabrechnung/ Reisekostenabrechnung Risk Management Kundenbetreuung/ Social Media IT/ technischer Support Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 4 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 4

5 1. Management Summary Über die Online-Erhebung hinaus wurden zwölf Experteninterviews durchgeführt. Zwei der Befragten gehören denjenigen der im Vorfeld ermittelten 200 umsatzstärksten Berliner Unternehmen an, die zur Zeit kein SSC betreiben. Experteninterviews: Drei starke Standortargumente der befragten SSC-Experten: die hohe Qualität der Arbeitskräfte am Standort auch künftig wird eine hohe Kostenstabilität in Berlin zu erwarten sein die weiteren Ansiedlungen von SSC werten den lokalen SSC-Markt auf Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 5 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 5

6 Inhalt 1. Management Summary 2. Erhebung der 200 umsatzstärksten Unternehmen 3. Auswertung der Online-Erhebung 4. Ergebnisse der Experteninterviews 5. Anlage Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 6 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 6

7 2. Erhebung der 200 umsatzstärksten Berliner Unternehmen Benchmarking-orientierte Werte* weisen darauf hin, dass rund Beschäftigte (13,5 %) in den 200 umsatzstärksten Unternehmen Berlins SSC-relevante Tätigkeiten ausüben. Andere Tätigkeiten: 86,5% IT: 6,74% HR: 2,82% F&A: 2,68% Indirekte Beschaffung: 1,26% rd Beschäftigte rd Beschäftigte mit SSC-relevanten Tätigkeiten (13,5%) Verteilung der Beschäftigten nach SSC-Aufgabenbereichen: IT: (6,74%) HR: (2,82%) F&A: (2,68%) Indirekte Beschaffung: (1,26%) * Quelle: Controlling Zeitschrift für erfolgsorientierte Unternehmenssteuerung / 25. Jahrgang / Ausgabe 7 / Seite / Prof. Dr. S. Dressler Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 7 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 7

8 Inhalt 1. Management Summary 2. Erhebung der 200 umsatzstärksten Unternehmen 3. Auswertung der Online-Erhebung 4. Ergebnisse der Experteninterviews 5. Anlage Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 8 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 8

9 3. Online-Erhebung: Demographische Daten Die prozentuale Verteilung der teilnehmenden Unternehmen nach Branchen unterstreicht die besondere Bedeutung der Dienstleistungs- und Gesundheitswirtschaft für Berlin. Verkehr/Luftfahrt/ Logistik: 6% Immobilien: 6% Energie/Versorger: 3% Konsumgüterbranche: 3% Elektroindustrie: 3% Automobilindustrie: 3% Sonstige Dienstleistungen 36 % Medien/Verlage: 6% Banken und Finanz-DL, Versicherungen: 8% Medizin/Pharma: 10% Gesundheitswesen/Diakonie: 16% Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 9 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 9

10 3. Online-Erhebung: Demographische Daten Rund 3/4 der Unternehmen betreiben ein Shared Service Center. 84 % der Unternehmen mit einem Shared Service Center betreiben dieses in Berlin. Unternehmen ohne SSC: 25% SSC an einem anderen Standort: 18% Unternehmen, die ein SSC betreiben: 75% SSC am Standort Berlin: 82 % n= 28 n= Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 10 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 10

11 3. Online-Erhebung: Demographische Daten Personalthemen wie Verfügbarkeit, Gehaltsniveau, Qualifikation und Infrastruktur sind die zentralen Standortargumente für Berlin. Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal Verkehrsinfrastruktur Gehaltsniveau Räumliche Nähe zu Hochschulen Preisniveau bei Gewerbemieten Verfügbarkeit adäquater Büroflächen Nähe zu Auftraggebern Verfügbarkeit an mehrsprachigem Personal n = 22 Finanzielle Fördermöglichkeiten Image der Region Berlin-Brandenburg Mehrfachnennung war möglich. Die Angabe n bezieht sich auf die Anzahl der teilnehmenden Unternehmen. 0% 20% 40% 60% 80% < - weniger relevant sehr relevant -> Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 11 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 11

12 Inhalt 1. Management Summary 2. Erhebung der 200 umsatzstärksten Unternehmen 3. Auswertung der Online-Erhebung 4. Ergebnisse der Experteninterviews 4.1 Ist Berlin ein qualitativ hochwertiger Standort bei moderatem Kostenniveau? 4.2 Besitzt Berlin eine hohe Eignung für die Umsetzung wissensbasierter Prozesse? 4.3 Wie wird das Zukunftspotenzial des Standorts Berlin in Bezug auf Shared Services bewertet? 4.4 Zusammenfassung der Ergebnisse 5. Anlage Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 12 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 12

13 4. Experteninterviews Fakten zu den Unternehmen und zur SSC-Strategie Der überwiegende Teil der Experten bewertet das Entwicklungsniveau des eigenen SSC als überdurchschnittlich hoch. Reifegrad der Shared Service Center Center of Competence/Excellence Stabilisierte Abläufe und Strukturen Hoher Reifegrad* Aufbauphase Mehrfachnennungen waren möglich! * Integration wissensbasierter Prozesse Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 13 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 13

14 4. Experteninterviews Fakten zu den Unternehmen und zur SSC-Strategie Bewusste konzernstrategische Entscheidung für den Standort Berlin. Bekenntnis für Berlin 4,14 Bereits Bereits viele viele zentrale Services in in Berlin 3,71 konzerninterne Konzerninterne Kunden in in Berlin 3 Berlin Berlin als Ergebnis als Ergebnis detaillierter Kriterien bewusst gewählt 2,86 Sukzessive Entwicklung der der Shared Services in in Berlin 2, Skala 1-5 Grad der Zustimmung: 5 = ich stimme voll zu, 1 = ich stimme gar nicht zu Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 14 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 14

15 Inhalt 1. Management Summary 2. Erhebung der 200 umsatzstärksten Unternehmen 3. Auswertung der Online-Erhebung 4. Ergebnisse der Experteninterviews 4.1. Ist Berlin ein qualitativ hochwertiger Standort bei moderatem Kostenniveau? 4.2. Besitzt Berlin eine hohe Eignung für die Umsetzung wissensbasierter Prozesse? 4.3. Wie wird das Zukunftspotenzial des Standorts Berlin in Bezug auf Shared Services bewertet? 4.4. Zusammenfassung der Ergebnisse 5. Anlage Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 15 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 15

16 4.1. Ist Berlin ein qualitativ hochwertiger Standort bei moderatem Kostenniveau? Als ausschlaggebend für die Standortwahl wurden folgende Faktoren angegeben: wettbewerbsfähige Kostenstrukturen und gute Rekrutierungsmöglichkeiten bei moderatem Gehaltsniveau gut ausgebildete junge Leute sind eine attraktive Zielgruppe: Generation Y Trendeffekt: hohe Verfügbarkeit an Personal in dieser Altersgruppe, da Berlin junge, auch internationale Talente anzieht In Berlin gibt es viele Arbeitsuchende, auch mit hoher Qualifikation, so dass derzeit keine Engpässe zu erwarten sind. O-Ton: Lars Hölzer, Geschäftsführer Daimler Group Services Berlin GmbH hochqualifiziertes Personal gleicht das etwas höhere Kostenniveau Berlins gegenüber osteuropäischen und asiatischen Standorten mehr als aus Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 16 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 16

17 4.1. Ist Berlin ein qualitativ hochwertiger Standort bei moderatem Kostenniveau? Als ausschlaggebend für die Standortwahl wurden folgende Faktoren angegeben: leerstehende Gewerbeflächen bieten ideale Ansiedlungsmöglichkeiten für SSC Berlin bietet noch genügend Raum für SSC Ansiedlungen.. O-Ton: Lars Hölzer, Geschäftsführer Daimler Group Services Berlin GmbH Gründe für die Ansiedlung in Berlin sind oft auch konzernstrategische Gründe: Große Konzerne nutzen SSC, um am Standort Berlin präsent zu sein. Kaum Einfluss auf die Standortwahl hatte bisher der Faktor finanzielle Fördermöglichkeiten. Obwohl diese in Berlin angeboten werden, spielen sie als Argument für die Standortwahl offenbar nur eine untergeordnete Rolle Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 17 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 17

18 4.1. Ist Berlin ein qualitativ hochwertiger Standort bei moderatem Kostenniveau? Ausschlaggebende Faktoren für die Standortwahl: Aussage Bewertung Gewichtung % Attraktivität Berlin ist kein saturierter Wirtschaftsstandort (Seite 19) Attraktivität für junge Leute Berlin ist ein Trendstandort (Seite 19) Durch qualifiziertes Personal wird das höhere Kostenniveau Berlins gegenüber osteuropäischen und asiatischen Standorten ausgeglichen (Seite 19) 4,40 20% 4,10 20% 3,67 20% Einfluss der Kriterien auf die Standortwahl (Seite 20) 3,16 40% Gesamtergebnis (gewichteter Ø) 3,7 100% Skala 1-5 Grad der Zustimmung: 5 = ich stimme voll zu, 1 = ich stimme gar nicht zu Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 18 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 18

19 4.1. Ist Berlin ein qualitativ hochwertiger Standort bei moderatem Kostenniveau? Berlin ist kein saturierter Standort das macht die Stadt attraktiv für Shared Service Center. Grad der Zustimmung Fragen und These Ø Berlin ist kein starker Wirtschaftsstandort erhöht dies aus Ihrer Sicht die Attraktivität Berlins für Shared Services? - + 4,40 Berlin ist ein ausgeprägter Trendstandort mit hoher Attraktivität für junge Leute erhöht dies aus Ihrer Sicht die Attraktivität Berlins für Shared Services? 4,10 Berlin gleicht sein höheres Kostenniveau gegenüber der osteuropäischen und asiatischen Konkurrenz durch eine höhere Qualität an verfügbaren Arbeitskräften aus. 3,67 Skala 1-5 Grad der Zustimmung: 5 = ich stimme voll zu, 1 = ich stimme gar nicht zu Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 19 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 19

20 4.1. Ist Berlin ein qualitativ hochwertiger Standort bei moderatem Kostenniveau? Die Standortwahl wird entscheidend durch den Faktor qualifiziertes Personal bestimmt. Kriterien Ø Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal 4,78 Gehaltsniveau 4,33 Verkehrsinfrastruktur 3,78 Verfügbarkeit adäquater Büroflächen 3,44 Preisniveau bei Gewerbemieten 3, Verfügbarkeit an mehrsprachigen Arbeitskräften 2,89 Räumliche Nähe zu Hochschulen 2,56 Näher zu internen/ externen Kunden 2,38 Image der Region Berlin-Brandenburg 2,22 Finanzielle Fördermöglichkeit durch die Region Skala 1-5 Grad der Zustimmung: 5 = ich stimme voll zu, 1 = ich stimme gar nicht zu 2,11 Ø 3, Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 20 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 20

21 Inhalt 1. Management Summary 2. Erhebung der 200 umsatzstärksten Unternehmen 3. Auswertung der Online-Erhebung 4. Ergebnisse der Experteninterviews 4.1. Ist Berlin ein qualitativ hochwertiger Standort bei moderatem Kostenniveau? 4.2. Besitzt Berlin eine hohe Eignung für die Umsetzung wissensbasierter Prozesse? 4.3. Wie wird das Zukunftspotenzial des Standorts Berlin in Bezug auf Shared Services bewertet? 4.4. Zusammenfassung der Ergebnisse 5. Anlage Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 21 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 21

22 4.2. Besitzt Berlin eine hohe Eignung für die Umsetzung wissensbasierter Prozesse? Wissensbasierte Prozesse können in Berlin erfolgreich umgesetzt werden. Das hohe regionale Fachwissen und dessen sehr gute Einsetzbarkeit im internationalen Umfeld geben den Ausschlag für Berlin. Deutsches Rechnungswesen und HGB Anforderungen können derzeit am Besten aus Berlin angeboten werden, da kommt kein osteuropäischer Standort mit. O-Ton: Adolf Hoffmann Geschäftsführer ACCON-RVS Accounting & Consulting GmbH Bedingt durch Trendeffekte und die hohe Lebensqualität des Standortes sind viele qualifizierte Mitarbeiter bereit, in SSC zu arbeiten. Dies steigert die Qualität der Center erheblich. Hochschulabsolventen wiederum erhalten die Gelegenheit, im Konzernumfeld erste wichtige Berufserfahrung zu sammeln. Viele internationale Mitarbeiter wollen den CV aufpeppen, wenn ( ) ein Arbeitsplatz in Deutschland angestrebt wird, geht es zumeist nach Berlin. O-Ton: Dr. Georg Kolle-Goergen, Geschäftsführer BASF Services Europe GmbH Als unerwartet hoch erwies sich die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter, wenngleich der Aspekt Servicementalität teilweise noch ausbaufähig erscheint Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 22 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 22

23 4.2. Besitzt Berlin eine hohe Eignung für die Umsetzung wissensbasierter Prozesse? Wissensbasierte Prozesse können in Berlin erfolgreich umgesetzt werden. Aussage Bewertung Gewichtung % Internationale Attraktivität 4,86 15% Internationale Ausbildungsstrukturen 4,43 15% Fachwissen 3,95 15% Hohe Motivation und Leistungsbereitschaft 3,85 15% Ausbildungsstrukturen 3,80 15% Zusammenarbeit SSC und Ausbildungsstätten 3,44 15% Qualifizierte MA (für geringer qualifizierte Arbeit) 3,30 10% Gesamtergebnis (gewichteter Ø) 3,98 100% Skala 1-5 Grad der Zustimmung: 5 = ich stimme voll zu, 1 = ich stimme gar nicht zu Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 23 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 23

24 4.2. Besitzt Berlin eine hohe Eignung für die Umsetzung wissensbasierter Prozesse? Als überdurchschnittlich ausgeprägt bewerteten die befragten Unternehmen das Fachwissen der Berliner Arbeitskräfte im Bereich HR und F&A. Sonstiges 5 Fachwissen (z.b. HR und F&A) 4,3 Systemtechnische Kenntnisse IT 3,6 Gesamthaftes Problemlösungsdenken Analytisches strukturiertes Denken 3,5 3,5 Ø Ø 3,95 3,95 Servicementalität 3,33 Skala 1-5 Grad der Zustimmung: 5 = ich stimme voll zu, 1 = ich stimme gar nicht zu Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 24 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 24

25 4.2. Besitzt Berlin eine hohe Eignung für die Umsetzung wissensbasierter Prozesse? Die Ausbildungsstrukturen in Berlin werden als sehr gut bewertet. Die Internationalität macht Berlin als Standort für SSC besonders attraktiv. Mitarbeiter gelten als motiviert und leistungsbereit. Grad der Zustimmung Aussagen Ø - + Die internationale Attraktivät bietet hervorrangende Voraussetzungen, um internationale Services anbieten zu können. Internationale Ausbildungsstrukturen bieten die Möglichkeit, umfassende internationale wissenbasierte Prozesse abzudecken. 4,86 4,43 Hohe Motivation und Leistungsbereitschaft 3,85 Sehr gute Ausbildungsstrukturen, um Anforderungen der SSC abzudecken Die Zusammenarbeit zwischen SSC und Ausbildungsstätten funktioniert sehr gut. Hochqualifizierte Beschäftigte, die geringqualifizierte Tätigkeiten ausüben 3,80 3,44 3,30 Skala 1-5 Grad der Zustimmung: 5 = ich stimme voll zu; 1 = ich stimme gar nicht zu Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 25 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 25

26 Inhalt 1. Management Summary 2. Erhebung der 200 umsatzstärksten Unternehmen 3. Auswertung der Online-Erhebung 4. Ergebnisse der Experteninterviews 4.1. Ist Berlin ein qualitativ hochwertiger Standort bei moderatem Kostenniveau? 4.2. Besitzt Berlin eine hohe Eignung für die Umsetzung wissensbasierter Prozesse? 4.3. Wie wird das Zukunftspotenzial des Standorts Berlin in Bezug auf Shared Services bewertet? 4.4. Zusammenfassung der Ergebnisse 5. Anlage Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 26 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 26

27 4.3. Wie wird das Zukunftspotenzial des Standortes Berlin in Bezug auf Shared Services bewertet? Das Zukunftspotenzial das Berlin der SCC-Branche eröffnet, wird durchweg positiv eingeschätzt. Es wird erwartet, dass die SSC-Branche am Standort Berlin weiter wachsen wird. Auch zukünftig werden keine Engpässe in der Personalversorgung erwartet. In Berlin gibt es viele ausgelernte Azubis bzw. junge Menschen mit wenig Berufserfahrung, die eine attraktive Zielgruppe für SSC darstellen O-Ton: Lars Hölzer, Geschäftsführer Daimler Group Services Berlin GmbH Berlin bietet ausreichend Gewerbeflächen für die weitere Ansiedlung von SSC. Berlin ist und bleibt auch in der Zukunft der führende SSC-Standort in Deutschland. Die Ansiedlung weiterer SSC am Standort Berlin wird die Branche weiter stärken. Mitarbeiter werden nicht proaktiv abgeworben. Die spezifischen Aufgabenfelder der SCC sind meist unterschiedlich gelagert. Der Arbeitsmarkt in Berlin bietet daher ausreichend Potenzial. Zentrales Argument für Berlin ist das moderate Gehaltsniveau in Verbindung mit der Verfügbarkeit von hochqualifiziertem Personal Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 27 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 27

28 4.3. Wie wird das Zukunftspotenzial des Standortes Berlin in Bezug auf Shared Services bewertet? Das Zukunftspotenzial das Berlin der SCC-Branche eröffnet, wird durchweg positiv eingeschätzt. Aussage Bewertung Gewichtung % Verfügbarkeit qualitativer Mitarbeiter in der Zukunft 4,30 20% Attraktiv aufgrund des prognostizierten Gehaltsniveaus 4,22 15% Standort für wissensbasierte Prozesse 4,13 15% Attraktiv durch künftige Infrastrukturkosten 4,10 10% Steigende Anzahl von SSC wird positiv gesehen 4,00 20% SSC-Ansiedlungen werden als standortstärkend empfunden 1,90 20% Gesamtergebnis (gewichteter Ø) 3,94 100% Skala 1-5 Grad der Zustimmung: 5 = ich stimme voll zu, 1 = ich stimme gar nicht zu Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 28 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 28

29 4.3. Wie wird das Zukunftspotenzial des Standortes Berlin in Bezug auf Shared Services bewertet? Die wachsende Zahl von Shared Service Centern in Berlin wird von den meisten Unternehmen positiv wahrgenommen und begrüßt. Grad der Zustimmung Thesen Ø - + Ich betrachte die zunehmende Ansiedlung von SSC am Standort Berlin mit Sorge. 1,90 Ich empfinde die zunehmende Ansiedlung von SSC am Standort Berlin als positiv für die weitere Entwicklung von SSC. 4,00 Skala 1-5 Grad der Zustimmung: 5 = ich stimme voll zu, 1 = ich stimme gar nicht zu Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 29 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 29

30 4.3. Wie wird das Zukunftspotenzial des Standortes Berlin in Bezug auf Shared Services bewertet? Künftiger Arbeitsmarkt/ künftige Kostenstruktur in Berlin: Die Zukunft Berlins in Bezug auf die Entwicklung von SSC wird von den Unternehmen durchweg positiv eingeschätzt. Grad der Zustimmung Aussagen Ø + Der Arbeitsmarkt in Berlin wird auch künftig in der Lage sein, genügend qualifizierte Arbeitskräfte für SSC am Standort zur Verfügung zu stellen. 4,30 Das Gehaltsniveau in Berlin wird auch künftig die Attraktivität des Standortes Berlin für SSC steigern. Berlin wird sich aufgrund seines hohen Arbeitskräftepotenzials insbesondere als Standort wissenbasierter Prozesse etablieren. Geringe Infrastrukturkosten, insbesondere die günstigen gewerblichen Mieten, werden auch künftig zur Attraktivität des Standortes für SSC beitragen. 4,22 4,13 4,10 Skala 1-5 Grad der Zustimmung: 5 = ich stimme voll zu, 1 = ich stimme gar nicht zu Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 30 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 30

31 Inhalt 1. Management Summary 2. Erhebung der 200 umsatzstärksten Unternehmen 3. Auswertung der Online-Erhebung 4. Ergebnisse der Experteninterviews 4.1. Ist Berlin ein qualitativ hochwertiger Standort bei moderatem Kostenniveau? 4.2. Besitzt Berlin eine hohe Eignung für die Umsetzung wissensbasierter Prozesse? 4.3. Wie wird das Zukunftspotenzial des Standorts Berlin in Bezug auf Shared Services bewertet? 4.4. Zusammenfassung der Ergebnisse 5. Anlage Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 31 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 31

32 4.4. Experteninterviews Zusammenfassung der Ergebnisse Aus Expertensicht birgt der Standort Berlin hohes Potenzial für die Ansiedlung von Shared Service Centern. Grundsätzlich beantworteten die Experten sämtliche Fragen zum SSC-Standort Berlin positiv. Die hohe Qualität für internationale Tätigkeiten spricht sich schnell herum, dadurch ist der Standort auch für eine internationale Klientel interessant ( ). O-Ton: Dr. Georg Kolle-Goergen, Geschäftsführer BASF Services Europe GmbH Insbesondere das Zukunftspotenzial des Standortes und die guten Umsetzungsmöglichkeiten für wissensbasierte Prozesse wurden als sehr günstig eingeschätzt. Berlin kann in Bezug auf die meisten Standortfaktoren punkten, lediglich das Thema Servicementalität scheint noch ausbaufähig zu sein. Bezüglich des Arbeitsmarktes ist und bleibt Berlin alternativlos gut. O-Ton: Tim Kark, Geschäftsführer Axel Springer Medien Accounting Service GmbH Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 32 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 32

33 4.4. Experteninterviews Zusammenfassung der Ergebnisse Aus Expertensicht birgt der Standort Berlin hohes Potenzial für die Ansiedlung von Shared Service Centern. Fragen Bewertung 4.1. Ist Berlin ein qualitativ hochwertiger Standort bei moderatem Kostenniveau? 3, Besitzt Berlin eine hohe Eignung für die Umsetzung wissensbasierter Prozesse? Wie hoch schätzen die Experten das Berliner Zukunftspotenzial in Bezug auf Shared Services ein? 3,98 3,94 Gesamtergebnis (gewichteter Ø) 3,87 Bewertung: 1 = Ablehnung der These (Falsifizierung), 5 = Annahme der These (Verifizierung) Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 33 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 33

34 Inhalt 1. Management Summary 2. Erhebung der 200 umsatzstärksten Unternehmen 3. Auswertung der Online-Erhebung 4. Ergebnisse der Experteninterviews 5. Anlage Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 34 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 34

35 5. Herleitung zur Erhebung der 200 umsatzstärksten Unternehmen Folgende Benchmarking-Intervalle wurden zur Berechnung der SSC-relevanten Tätigkeiten genutzt (1 von 2). Funktion In % vom Umsatz Logik Finanzen, Buchhaltung und Controlling 0,3 1,5% Unternehmen mit stark vereinfachten Wertschöpfungsprozessen, wie z.b. Dienstleistungs-, Handels- oder Ein-Produkt-Unternehmen, haben geringe Anforderungen an kreditorische Prozesse In Abhängigkeit von der Zahlungsweise, z. B. Barzahlung, vereinfachen sich die debitorischen Prozesse erheblich Im Gegenzug haben Unternehmen mit hoher Fertigungstiefe, mehreren tausend Elementen in den Stücklisten sowie stark fragmentierten Kundenstrukturen im B2B-Umfeld, extrem komplexe kreditorische und debitorische Prozesse Internationale Zahlungsströme sind ein weiterer Komplexitätstreiber In analoger Logik verändert sich der Anteil der Controlling- Kosten, der i.d.r. ca. ein Drittel des oben genannten Intervalls beansprucht Quelle: Controlling Zeitschrift für erfolgsorientierte Unternehmenssteuerung / 25. Jahrgang / Ausgabe 7 / Seite / Prof. Dr. S. Dressler Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 35 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 35

36 5. Herleitung zur Erhebung der 200 umsatzstärksten Unternehmen Folgende Benchmarking-Intervalle wurden zur Berechnung der SSC-relevanten Tätigkeiten genutzt (2 von 2). Funktion In % vom Umsatz Logik Indirekte Beschaffung 0,2 1,1% Produzierende Unternehmen beschaffen operatives Material, Betriebs- und Schmiermittel sowie Energie und Wasser in größerem Umfang als z.b. Handelsunternehmen Der Einkauf von Instandhaltungsmaßnahmen ist umso umfassender und komplexer, je anspruchsvoller die Fertigungsverfahren sind IT 2,6 5,1% IT ist ein essentielles Unterstützungstool geworden KMUs und einfach strukturierte Unternehmen nutzen oftmals lediglich Office-Anwendungen, Abrechnungssysteme und Hochanspruchsvolle Technologieunternehmen hingegen setzten oftmals komplexe IT-Steuerungssysteme, Supply Chain-Systeme und CAD/CAM Technologie ein HR Kosten pro Mitarbeiter: EUR Kosten für HR-Services hängen von der Art der Beschäftigten ab Lohnempfänger sind grundsätzlich einfacher zu bearbeiten Gehaltsempfänger und Führungskräfte erhalten oftmals zusätzliche Leistungen und Benefits Je höher Mitarbeiter in der Hierarchie eingeordnet sind, desto aufwendiger ist die Abrechnung: Bonus-Vereinbarungen, Dienstwagen und Stock-Option-Modelle treiben die Komplexität Betriebspensionäre und Praktikanten sind ebenfalls für die HR- Abteilungen sehr aufwendig zu bearbeiten Quelle: Controlling Zeitschrift für erfolgsorientierte Unternehmenssteuerung / 25. Jahrgang / Ausgabe 7 / Seite / Prof. Dr. S. Dressler Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 36 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 36

37 5. Herleitung zur Erhebung der 200 umsatzstärksten Unternehmen Zur Bestimmung der SSC-relevanten Mitarbeiterkapazitäten wurden die üblichen Benchmarks den jeweiligen Unternehmen, Branchen und Spezifika angepasst. Branche Standort Headquarter Anzahl der Mitarbeiter Umsatz in EUR F&A F&A HR HR IT IT Indir. Einkauf Indir. Einkauf Soziales, Pflege Berlin Mio. 0,60% ,60% 35 0,20% 3 Duisburg/ Essen Mio. 0,60% ,50% 55 0,20% 9 Steuer-beratung Berlin Mio. 0,60% ,60% 35 0,20% 3 Stahl, Rüstungsindustrie Systemgastronomie München Mio. 0,20% ,50% 37 0,20% 6 Auszug Kein produzierendes Unternehmen = geringerer Aufwand für ReWe, Controlling, IT und Ind. Einkauf HQ-Standort nicht in Berlin = Großteil der Verwaltungsfunktionen nicht in Berlin, deshalb Senkung der Benchmark-Werte Mitarbeiterbetreuung im hochwertigen DL-Bereich ist aufwendiger Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 37 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 37

38 5. Kontakt / Studiendurchführung Kontakt Marion Messmer Bereich Kreativ-, Medien- und Dienstleistungswirtschaft Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie Tel.: marion.messmer@berlin-partner.de Studiendurchführung Prof. Dr. Sören Dressler Dressler & Partner Management Consultants Soeren.dressler@dressler-partner.com Selcan Özkan BCPro Berliner Campus Projekt e.v. Selcan.oezkan@bcpro.de Berlin als Standort für Shared Service Center Seite 38 Berlin Partner GmbH Hier steht der Titel der Veranstaltung oder des Vortrags Seite 38

Berlin als Standort für Shared Service Center Eine Analyse von Dressler & Partner

Berlin als Standort für Shared Service Center Eine Analyse von Dressler & Partner Berlin als Standort für Shared Service Center Eine Analyse von Dressler & Partner Berlin als Standort für Shared Service Center 3. September 2013 Inhalt 1. Management Summary 2. Erhebung der 200 umsatzstärksten

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Talent Management wirkt

Talent Management wirkt Pressemitteilung Studie: HR Manager bestätigen Zusammenhang zwischen strategischer Personalentwicklung und Unternehmensperformance Talent Management wirkt München, 31. Oktober 2007. Systematische Maßnahmen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC Zielgruppe 55+ Senioren im Fokus der Banken und Sparkassen Studie zum Zielgruppenmarketing bei Banken und Sparkassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117

Mehr

Sonderbefragung Industrie 4.0

Sonderbefragung Industrie 4.0 Achim Georg / Marco Gaffrey Oktober 2015 WiFö-Index Gewerbe Bildquelle: Kometgroup Das Thema Digitalisierung () birgt fundamentale Veränderungen für die deutsche Wirtschaft und beeinflusst u. U. auch die

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Risikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken

Risikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

in Kooperation mit STANDORTSTRATEGIEN VON WERBE- UND KOMMUNIKATIONSAGENTUREN IN DEUTSCHLAND EINE UMFRAGE UNTER AGENTURCHEFS

in Kooperation mit STANDORTSTRATEGIEN VON WERBE- UND KOMMUNIKATIONSAGENTUREN IN DEUTSCHLAND EINE UMFRAGE UNTER AGENTURCHEFS in Kooperation mit STANDORTSTRATEGIEN VON WERBE- UND KOMMUNIKATIONSAGENTUREN IN DEUTSCHLAND EINE UMFRAGE UNTER AGENTURCHEFS Studiendesign Methode Online-Befragung anhand eines teil- bzw. vollstrukturierten

Mehr

Umfrage. Social Media Monitoring

Umfrage. Social Media Monitoring Umfrage Social Media Monitoring Social Media Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse erstellt von / am LD / 08.03.2011 // 08.04.2011 geprüft von / am KS / 08.03.2011 freigegeben

Mehr

Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken

Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse der Diplomarbeit von cand. rer. pol. Stefanie Findeis geschrieben an der Professur BWL II

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

Online-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung. Kurzer Überblick

Online-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung. Kurzer Überblick Online-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung Kurzer Überblick Kurze Vorstellung einer pragmatischen Umsetzung Sinn und Zweck eines 360 -Feedbacks Warum Mitarbeitergespräche?

Mehr

IT-Betrieb im Call Center

IT-Betrieb im Call Center - K u r z a u s w e r t u n g - Eine Studie der TH Wildau[FH] und der Unternehmensberatung PartnerConsultingo September 2010 Ziele und Erhebungszeitraum Ziel der Studie Im Rahmen der Studie werden empirische

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort.

Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort. Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort. Für Unternehmen, die in Deutschland investieren, ist das Personalmanagement ein besonders kritischer Erfolgsfaktor.

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Über 70 Prozent der Deutschen nutzen Vergleichsportale. Vergleichsportale sind ständige

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören

Mehr

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2

Mehr

Das Hörbuch geht online...

Das Hörbuch geht online... Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

So berechnen Sie Ihre Marktchancen.

So berechnen Sie Ihre Marktchancen. So berechnen Sie Ihre Marktchancen. Marktchancen. 5 2 1 8 4 3 9 7 6 Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit: Im Vergleich zum stärksten Konkurrenten + 0 Standort Geschäftsausstattung Technische Ausstattung

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr

Social Networks als Kundenbindungsinstrument

Social Networks als Kundenbindungsinstrument 2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung

Mehr

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK TREND-SUMMARY Befragung der Infoman AG zur Kundenorientierung Juli 2011 Infoman AG CRM QUICK CHECK Infoman AG Der CRM Quick Check ist bei der Infoman AG ein etabliertes Instrument

Mehr

Recruiting für den Profisport Die Agentur: nur Profi-Sport buchberger. network in sports ist die erste und einzige deutsche Personalberatungsagentur, die ausschließlich im Bereich der Besetzung von Positionen

Mehr

Glasfaser warum geht es uns alle an?

Glasfaser warum geht es uns alle an? Glasfaser warum geht es uns alle an? 1 Warum engagiert sich der Ort für das Thema Glasfaser-Technologie? Unsere Gemeinde will ihren Bürgern eine exzellente Infrastruktur bereitstellen. Alle Einwohner sollen

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 2. Dezember 2015 23. Befragungswelle 4. Quartal 2015 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Kundenservice am Wochenende Teil 2: BtoB-Befragung (Chartband Onlineumfrage)

Kundenservice am Wochenende Teil 2: BtoB-Befragung (Chartband Onlineumfrage) Kundenservice am Wochenende Teil 2: BtoB-Befragung (Chartband Onlineumfrage) Inhaltsverzeichnis Hinweise zum Aufbau des Ergebnisbandes Hinweise zu Ergebnisband und Stichprobe Ergebnisse Demografische Daten

Mehr

Ergebnisse (Absolutwerte) - medax-kundenzufriedenheitsbefragung 2009 - - November 2009 - www.imig-institut.de IMIG 30.11.2009 / 1

Ergebnisse (Absolutwerte) - medax-kundenzufriedenheitsbefragung 2009 - - November 2009 - www.imig-institut.de IMIG 30.11.2009 / 1 Ergebnisse (Absolutwerte) - medax-kundenzufriedenheitsbefragung 9 - - November 9 - www.-institut.de.11.9 / 1 Studiendesign Zielgruppe Kunden von medax, die in letzter Zeit Übersetzungen in Auftrag gegeben

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Usability in Germany - Gebrauchstauglichkeit von Anwendungssoftware im Mittelstand

Usability in Germany - Gebrauchstauglichkeit von Anwendungssoftware im Mittelstand Usability in Germany - Gebrauchstauglichkeit von Anwendungssoftware im Mittelstand Prof. Dr. Alexander Mädche Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik IV und Institut für Enterprise Systems, Universität Mannheim

Mehr

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 10. November 2014 22. Befragungswelle 4. Quartal 2014 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

Luzerner Glasfasernetz. Ihr Anschluss an die Zukunft. In Zusammenarbeit mit Swisscom

Luzerner Glasfasernetz. Ihr Anschluss an die Zukunft. In Zusammenarbeit mit Swisscom Luzerner Glasfasernetz Ihr Anschluss an die Zukunft In Zusammenarbeit mit Swisscom In der Zukunft zu Hause Ein Leben ohne Internet heute nahezu undenkbar. Bis vor Kurzem hatten noch wenige Personen einen

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Gute Vorsätze Kampagne 2008

Gute Vorsätze Kampagne 2008 Gute Vorsätze Kampagne 2008 Bieten Sie für die Guten Vorsätze der Menschen das passende Programm und erreichen dadurch eine viel breitere Zielgruppe. Einfache Umsetzung Extern und intern einsetzbar Erreichen

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

BVDW: Trend in Prozent

BVDW: Trend in Prozent BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Event-Klima 2012. Eine Befragung des Forum Marketing-Eventagenturen im FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation. Durchgeführt von TNS-Infratest

Event-Klima 2012. Eine Befragung des Forum Marketing-Eventagenturen im FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation. Durchgeführt von TNS-Infratest Event-Klima Eine Befragung des Forum Marketing-Eventagenturen im FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation Durchgeführt von TNS-Infratest 1 Gesamtvolumen Event-Marketing: 2010 2014 Wie schätzen Sie

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

Ich will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten

Ich will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten Ich will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten Mit den umfassenden Recruiting-Lösungen von ABSOLVENTA Jobnet blicken Sie dem demografischen Wandel entspannt entgegen. Denn wir sind Ihre ideale Schnittstelle

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage Feedback-Kultur

Ergebnisse zur Umfrage Feedback-Kultur Ergebnisse zur Umfrage Feedback-Kultur Definition Feedback-Kultur Arbeitsergebnisse Kompetenzen Persönliche Eigenschaften 2 Angaben zu den Teilnehmern der Befragung (1) 97 Personen Funktionsbereiche: General

Mehr

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert! E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Atmosphäre in der Schule 6 %

Atmosphäre in der Schule 6 % Auswertung der Feedbackbögen zur Elternbefragung im Mai 2015 Im Mai 2015 wurden insgesamt 193 Fragebögen zum Themenfeld Ganztagsschulleben an die Eltern/Erziehungsberechtigten der GGS Volberger Weg ausgegeben.

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen

Mehr

Pflegespiegel 2013 - Auszug

Pflegespiegel 2013 - Auszug Pflegespiegel 03 Quantitativer Untersuchungsbericht Pflegespiegel 03 - Auszug Studienleitung: Dennis Bargende, Senior Consultant, dennis.bargende@yougov.de, Tel. +49 40 6 437 Julia Sinicyna, Consultant,

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 10. Dezember 2013 21. Befragungswelle 4. Quartal 2013 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

mention Software GmbH Firmenpräsentation

mention Software GmbH Firmenpräsentation Die mention Software GmbH wurde im Jahr 1997 gegründet und entwickelt seitdem die leistungsstarke ERP-Software mention Warenwirtschaft sowie diverse Schnittstellen, Module und effizienzsteigernde Tools

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr