Zytologische Befunde bei benignen Pleuraergüssen. Sylvia Gütz, Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig Klinik für Pneumologie und Kardiologie
|
|
- Daniel Pfaff
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zytologische Befunde bei benignen Pleuraergüssen Sylvia Gütz, Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig Klinik für Pneumologie und Kardiologie
2 Normale Mesothelzelle Ortsständige Zellen mittelgr. bis groß, kuboid Lagerung: einzeln, polygonale Verbände Kern: rund, oval Kernlage: zentral, exzentrisch Chromatin: regelmäßig, fein Nukleoli: 1-3, fein Zytoplasma: zart-basophil, scharf begrenzt mäßige Anisokaryose
3 Reaktiv verändertes Mesothel Ortsständige Zellen Polymorphie (Größe, Form) Häufig kugelige, azinäre, papillomatöse Gruppen pink center Mehrkernigkeit, Riesenzellen Plasmabasophilie feine Plasmavakuol. diffus/perinukleär Mikrovilli (PAS)
4
5
6 Degenerativ verändertes Mesothel Ortsständige Zellen Kerne quellen auf oder sind pyknotisch vakuolisiertes, breites, blasses Plasma Siegelringzellen
7
8 Ortsständige Zellen Histiozyten/Makrophagen kleiner als Mesothelien einzeln, Gruppen Kerne: rund, oval, hufeisen-, nierenförmig Chromatin: zart-basophil Nukleoli: keine Plasma: rauchgrau, feinvakuolig bis Siegelringzellen, scharf oder unscharf begrenzt Phagozytose von Blutzellen
9 Neutrophiler Erguss: neutrophile Granulozyten >50% aller Leukozyten Entzündungszellen Ursachen: akut parapneumonisch oder metapneumonisch bei bakterieller, viraler Pneumonie, Bronchiektasen, Abszessen Infarktpleuritis paramaligne Ergüsse Empyem Pankreatitiden Autoimmunerkrankungen
10 Lymphozytärer Erguss: Lymphozyten >50% aller Leukozyten Entzündungszellen Ursachen: chronische bakterielle Entzündungen, Infektionen durch Viren oder Mykoplasmen Stauungstranssudate poststenotische Pneumonien Lymphbahnobstruktionen Tuberkulose (DD maligne Lymphome)
11 Eosinophiler Erguss: Eosinophile >10% aller Leukozyten Ursachen: Thoraxtrauma Pneumothorax Zustand nach Thorakotomie/-skopie mehrfache Punktionen Infarktpleuritis Pankreatitis Parasitosen Autoimmunerkrankungen/Allergien Entzündungszellen
12 Pleuraerguss - Differentialdiagnostik Pleuraergüsse Transsudate EW < 20 g/l Modifizierte Transsudate EW g/l Exsudate EW > 30 g/l z.b. Herzinsuffizienz Leberzirrhose Renale Ergussursachen Entzündungen akut chronisch -unspezif. Typ -Tbk.-Typ Tumoren
13 Pleuraerguss - Differentialdiagnostik Exsudat versus Transsudat (Light-Kriterien) Proteingehalt Pleura/Serum > 0,5 LDH-Gehalt Pleura/Serum > 0,6 LDH-Gehalt Pleura Exsudat Transsudat > 2/3 der oberen Serumnorm mind. 1 Kriterium erfüllt kein Kriterium erfüllt
14 Pleuraerguss - Ätiologie Light, NEJM 2002
15 Pleuraerguss - Differentialdiagnosen häufig weniger häufig selten Transsudat Herzinsuffizienz Leberzirrhose (+/- Ascites) Nephrotisches Syndrom Hypalbuminämie Peritonealdialyse Hypothyreose Pericarditis constrictiva Meigs-Syndrom Niereninsuffizienz Exsudat Pleuropneumonie Pleuraempyem Tumoren Lungenembolie/-infarkt Pankreatitis Tuberkulose Kollagenosen (RA, LE) Subdiaphragmale Abszesse Postkardiotomiesyndrom Asbestpleuritis Ösophagusruptur (Boerhaave- S.) yellow-nail-syndrom (gelbe Nägel, Pleuraerguss, Lymphödem)
16 Benigner Pleuraerguss - Ursachen Ergussursachen Herzinsuffizienz 82 Unspezifische Entzündung 66 Empyem 65 Spezifische Entzündung (Tuberkulose) 27 Pankreatitis 8 Strahlenpneumonitits 7 Renaler Erguss 7 Lungenembolie 6 Autoimmunerkrankungen 5 Thoraxtrauma 5 Leberzirrhose 5 sonstige 3 Transsudat Exsudat
17 Kardiale Dekompensation meistens Transsudate bzw. modifizizierte Transsudate (75%) zellarm bis zellreich Mesothelzellen flächig gelagert Mesothelzellen reaktiv und regressiv verändert Häufige Krankheitsbilder
18 Häufige Krankheitsbilder
19 Häufige Krankheitsbilder Pleuraergüsse entzündlicher Genese (nach Matzel) Dominierende Entzündungszellen: Neutrophile Granulozyten akute Entzündung = nicht adaptiert Lymphozyten chronische Entzündung, Heilungsphase = adaptiert Mesotheliale Reaktion: Keine mesotheliale Reaktion/Fehlen von Mesothelzellverbänden Entzündung vom spezifischen / Tuberkulosetyp Starke mesotheliale Reaktion/Anwesenheit von Mesothelzellverbänden Entzündung vom unspezifischen / nichttuberkulösen Typ
20
21
22 Häufige Krankheitsbilder Infarktpleuritis häufig hämorrhagische Ergüsse meist Exsudate ausgeprägte Pleurareaktion mit stark reaktiv veränderten Mesothelien Zellverbände mit mäßiger Anisokaryose häufig mehrkernige Riesenzellen vermehrte Plasmabasophilie, Kernhyperchromasie, Chromatinunregelmäßigkeiten, Nukleolenveränderungen Cave falsch-positive Tumordiagnosen!
23
24
25
26 Pleuraempyem makroskopisch eitriges Punktat Häufige Krankheitsbilder mikroskopisch fast ausschließlich Segmentkernige (ev. mit Phagozytose von Bakterien, zerfallende Mesothelien, Lymphozyten, Histiozyten) im länger bestehenden tuberkulösen Empyem häufig Cholesterinkristalle
27
28
29 Charakteristische Krankheitsbilder Tuberkulöse Pleuritis kaum mesotheliale Reaktion, keine Mesothelzellverbände überwiegend kleine Lymphozyten, -blasten, Plasmazellen, Lymphozytenaggregationen Epitheloid- und Langhans Riesenzellen selten
30
31
32 Charakteristische Krankheitsbilder Pankreatitis makroskopisch: häufig bierbraun meist Exsudate mikroskopisch: Erythrozyten, Eosinophile, durch hydropische und fettigedegeneration extrem reaktiv und regressiv veränderte Mesothelien Amylase im Erguss
33
34 Charakteristische Krankheitsbilder Lupus erythematodes visceralis immer Exsudate mikroskopisch: Detritus, hypersegmentierte Neutrophile, Lymphozyten, plasmozytoide Zellen, kaum Mesothelien, typische LE-Zellen, Rosettenphänomen, sog. globs
35 LE-Körper=durch Autoantikörper zerstörtes Zellkernmaterial LE-Zelle: Neutrophiler phagozytiert LE-Körper Kern an den Rand gedrängt
36
37 Charakteristische Krankheitsbilder Rheumatoidarthritis immer Exsudate Zucker extrem niedrig mikroskopisch: Detritus, hypersegmentierte Neutrophile, Rhagozyten (PAS-positiv), Kometzellen
38 RA-Zelle/Rhagozyt: übersegmentierte, polymorphkernige neutrophile Granulozyten mit Einschlusskörperchen Kometzellen: Monozyten/Histiozyten mit Einschlusskörperchen (fluoreszenzmikroskopisch Immunkomplexe)
39
40 Zusammenfassung Benigne Pleuraergüsse (zytologisch ohne Malignitäts-nachweis) müssen immer klinisch eingeordnet werden. Bei einigen speziellen Krankheitsbildern wie z.b. Tuberkulose, Rheumatoidarthritis, Lupus erythematodes oder Pankreatitis erlaubt das zytologische Bild auch eine spezifizierte Aussage bzw. weiterreichende differential-diagnostische Hinweise.
Zytologische Befunde bei benignen Pleuraergüssen Sylvia Gütz
Zytologische Befunde bei benignen Pleuraergüssen Sylvia Gütz Klinikum St. Georg ggmbh Robert Koch Klinik, Leipzig Pleuraerguss ortsständige Zellen Normale Mesothelzelle mittelgr. bis groß, kuboid Lagerung:
MehrJörg D. Leuppi. Typischer Linienverlauf
Jörg D. Leuppi Diagnostische Mittel Muss jeder Pleuraerguss punktiert werden? Probepunktion / Entlastungspunktion Transsudat Exsudat DD Exsudat (Zytologie, Protein, Glucose, Amylase, ADA, ph) Weiterabklärung
MehrZytologische Befunde bei malignen Pleuraergüssen. Th. Beyer Lungenklinik Ballenstedt / Harz ggmbh
Zytologische Befunde bei malignen Pleuraergüssen Th. Beyer Lungenklinik Ballenstedt / Harz ggmbh Ausgangspunkt KÖNIGER (1908): Abgesehen von der Geschwulstzelle gibt es keine Zellart, deren Erscheinen
MehrChronische myeloische Leukämie. Chronische Phase
Chronische myeloische Leukämie Chronische Phase Zytologie Prof. Dr. med. Roland Fuchs Prof. Dr. med. Tim Brümmendorf Medizinische Klinik IV Zytogenetik Molekulargenetik Prof. Dr. med. Detlef Haase Zentrum
MehrLiquor- und Punktatdiagnostik Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Liquordiagnostik...2 Albumin...2 Chlorid...2 Gesamteiweiß...2 Glucose...2 Immunglobulin A...2 Immunglobulin G...2 Immunglobulin M...2 Lactat...2 NSE...3 TPHA...3 Zellzahl / Zellart...3
MehrUntersuchung Ergebnis Vorwert Referenzbereich
Muster, Max geb. 01.01.1970 Barcode 00347722 Labornummer 811030201 Probenabnahme am 03.11.2008 Probeneingang am 03.11.2008 12:05 Ausgang am 05.11.2008 Praxis 9999 Dr. med. Hugo Muster Allgemeinmedizin
MehrEpstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen
Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen Dr. Claudia Wolff Viramed Biotech AG 1 Akute EBV-Primärinfektion Erster
MehrLernziele. Typische Ursachen der Dyspnoe, die mit radiologischen Verfahren diagnos(ziert werden können
Diagnos(sche Strategien: Dyspnoe Michael Beldoch, Anna Maaßen, Julia Pfeiffer, Karen Suden PD Dr. Alex Frydrychowicz Lernziele Systema(sche Befundung Rö- Thorax Typische Ursachen der Dyspnoe, die mit radiologischen
MehrMikroskopischer Kurs Allgemeine Pathologie 2. Akute Entzündungen. Lernziele / Agenda: Was ist heute für sie /euch drin?
Mikroskopischer Kurs Allgemeine Pathologie 2 Akute Entzündungen Jena, 15.12.2015 PD Dr. med. Bernd F.M. Romeike Lernziele / Agenda: Was ist heute für sie /euch drin? Arten akuter Entzündungen unterscheiden
MehrMikroskopischer Kurs Allgemeine Pathologie 3. Chronische Entzündungen. Lernziele / Agenda: Was ist heute für sie /euch drin?
Mikroskopischer Kurs Allgemeine Pathologie 3 Chronische Entzündungen Jena, 15.12.2015 PD Dr. med. Bernd F.M. Romeike Lernziele / Agenda: Was ist heute für sie /euch drin? Arten chronischer Entzündungen
MehrEBUS und Pleuraerguß - klinische Grundlagen
EBUS und Pleuraerguß - klinische Grundlagen Dr.Birgit Plakolm Lungenfachärztin 2.Med./Lungenabteilung Wilhelminenspital Wien EBUS Endobronchialer Ultraschall Erweiterung der Bronchoskopie Hauptindikation:
MehrInternistische Thorakoskopie- Diagnostische Indikationen: Pleuraerguss- Diagnostisches Management, aktuelle Strategie
Hier Ihr gewünschtes Bilder einfügen und auf Format des grauen Bereiches beschneiden wie folgt: 1. Bild anklicken und auf gewünschte Größe skalieren 2. dann oben rechts im Menü, Format auswählen 3. dann
MehrKlinische Zytologie in der Pneumologie Grundlagenkurs Teil I
Hier Ihr gewünschtes Bilder einfügen und auf Format des grauen Bereiches beschneiden wie folgt: 1. Bild anklicken und auf gewünschte Größe skalieren 2. dann oben rechts im Menü, Format auswählen 3. dann
MehrUrinzytologie. Abteilung Innere Medizin Fachbereich Nephrologie
Urinzytologie 2. Morgenurin gesammelt über mind. 2 Stunden Zentrifugieren: 10ml für 10 min in 2000 Umdrehungen Entfernung von 9,5 ml des Überstandes Auftragen von 50 ul des Urins auf dem Objektträger Untersuchung
MehrGefahren bei unsterilem Arbeiten. Dr. Gerhard Eich Abteilung Infektiologie und Spitalhygiene Stadtspital Triemli
Gefahren bei unsterilem Arbeiten Dr. Gerhard Eich Abteilung Infektiologie und Spitalhygiene Stadtspital Triemli Injektion von Bakterien Pyrogene Reaktion Beispiel: Infusion von bakteriell kontaminierten
MehrOrtsständige Zellen des Respiartionstraktes R. Heine
Hier Ihr gewünschtes Bilder einfügen und auf Format des grauen Bereiches beschneiden wie folgt: 1. Bild anklicken und auf gewünschte Größe skalieren 2. dann oben rechts im Menü, Format auswählen 3. dann
MehrAllgemeine Hinweise zu Untersuchungen in Punktaten:
Allgemeine Hinweise zu Untersuchungen in Punktaten: Die nachfolgend aufgeführten Untersuchungsverfahren sind etablierte Parameter zur Beurteilung von Gelenk-, Pleura- und Ascitespunktaten, für die im Labor
MehrActinobacillus pleuropneumoniae
Actinobacillus pleuropneumoniae Ätiologie: Actinobacillus pleuropneumonia ein gramnegatives Bakterium (Erreger gehört in die sog. HAP-Gruppe: Haemophilus, Actinobacillus, Pasteurella) die alle fibrinöse
MehrGPGE Jahrestagung 2014; Dortmund. IgG4- assoziierte Kolitis im Rahmen einer IgG4-related disease (IgG4-RD)
GPGE Jahrestagung 2014; Dortmund IgG4- assoziierte Kolitis im Rahmen einer IgG4-related disease (IgG4-RD) E. Bertko 1, M. Borte 1, C. Spranger 1, S. Wygoda 1, T. Wiech 2, TH. Richter 1 1 Kinderklinik,
MehrInfluenza des Schweines
Influenza des Schweines Historie: - erstmals beobachtet 1918 in USA, China, Ungarn - zeitgleich mit der Pandemie beim Menschen (> 20 Mill. Tote) - Virus-Subtyp H1N1 - Übertragung sehr wahrscheinlich vom
MehrWir bestätigen Ihnen, dass Sie am Ringversuch für Differentialblutbild teilgenommen haben.
Ringversuch: DF2/15 im Monat: Mai 2015 Teilnehmer-Nr.: 0003333 ausgestellt am: 09.05.15 Referenzinstitut für Bioanalytik Würmtal diagnostics GbR Labor - 2. Stock Kd. Nr. 0003333 Fraunhoferstr 11a 82152
MehrRadiologische Veränderungen bei Pleuraerkrankungen
Radiologische Veränderungen bei Pleuraerkrankungen Winfried Köpernik Radiologische Praxis am Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Themen Radiologische Verfahren Normalanatomie Pneumothorax Pleuraerguss,
MehrArbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 Bielefeld Ringversuchsleiter
Ringversuch: DF4/15 im Monat: Oktober 2015 Teilnehmer-Nr.: 0004711 ausgestellt am: 17.10.15 Referenzinstitut für Bioanalytik Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 Bielefeld Ringversuchsleiter
MehrDiagnostik und Therapie von Patienten mit akutem und chronischem Husten Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie
Diagnostik und Therapie von Patienten mit akutem und chronischem Husten Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie Dr. M. Volker Kroll Internist, Facharzt für Lungen - und Bronchialheilkunde,
MehrWas ist Progesteron?
Was ist Progesteron? Das C 21 -Steroidhormon Progesteron ist der wichtigste Vertreter der Gestagene (Gelbkörperhormone) Die Verbindung gehört zur Gruppe der Sexualhormone Quelle Dr.Kade Pharma Wo wird
MehrStädtisches Klinikum Braunschweig ggmbh IMIK - Labor S 2 Salzdahlumer Str. 90 38126 Braunschweig Ringversuchsleiter
Ringversuch: DF1/13 im Monat: Februar 2013 Teilnehmer-Nr.: 0001024 ausgestellt am: 16.02.13 Referenzinstitut für Bioanalytik Städtisches Klinikum Braunschweig ggmbh IMIK - Labor S 2 Salzdahlumer Str. 90
MehrTumoren der Schilddrüse
456. Tutorial der Deutschen Abteilung der Internationalen Akademie für Pathologie e.v. Tumoren der Schilddrüse am 31. Oktober 2015 von Prof. Dr. med. Kurt Werner Schmid, Essen Tagungsort: Fortbildungszentrum
MehrPlattenepithelkarzinom
Hallesches Seminar Klinische Zytologie in der Pneumologie, Grundlagenkurs Teil II Plattenepithelkarzinom 31.Mai 01. Juni 2013, Halle KRANKENHAUS ST. ELISABETH & ST. BARBARA L. Welker Zytologisches Labor
MehrSchulter Arm - Schmerz
Prof. Dr. med. Helmut Buchner Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Definition klinische Untersuchung Ort Schmerzes: in der Schulter und oft unter
MehrLiquorzytologisches Zuordnungstraining. Teil II. Zusammengestellt von Dr. rer. nat. Hans-Jürgen Kühn
Liquorzytologisches Zuordnungstraining Teil II Zusammengestellt von Dr. rer. nat. Hans-Jürgen Kühn ehem. Universität Leipzig für INSTAND, Gesellschaft zur Förderung der Qualitätssicherung in medizinischen
MehrZellbefunde beim malignen Mesotheliom
Klinische Zytologie in der Pneumologie - Grundlagenkurs Teil II Zellbefunde beim malignen Mesotheliom 28.-30. April 2016, Halle KRANKENHAUS ST. ELISABETH & ST. BARBARA L. Welker Zytologisches Labor LungenClinic
MehrPLEURAERGUSS. Prof. Michael Tamm Chefarzt Klinik Pneumologie, USB
PLEURAERGUSS Prof. Michael Tamm Chefarzt Klinik Pneumologie, USB Alveolar- und Pleuradruck Pleuraler Flüssigkeitshaushalt Pleuraerguss - Entstehung Erhöhung des hydrostaaschen Druckes (Herzinsuffizenz)
MehrKlinische Chemie & Hämatologie Vorlesung: Entzündung & Akute Phase Reaktion
Klinische Chemie & Hämatologie Vorlesung: Entzündung & Akute Phase Reaktion Dr. med. Michael Erren Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin/Zentrallaboratorium Universitätsklinikum Münster
MehrÄrztliche Laborgemeinschaft Bayern c/o Barmherzige Brüder Haus St. Vinzenz Prüfeninger Str. 86 93049 Regensburg Ringversuchsleiter
Ringversuch: DF4/14 im Monat: Oktober 2014 Teilnehmer-Nr.: 680660L ausgestellt am: 18.10.14 Referenzinstitut für Bioanalytik Ärztliche Laborgemeinschaft Bayern c/o Barmherzige Brüder Haus St. Vinzenz Prüfeninger
MehrGrundlagen der klinischen Diagnostik bei Infektionsanfälligkeit
Grundlagen der klinischen Diagnostik bei Infektionsanfälligkeit Johannes Liese Pädiatrische Infektiologie und Immunologie / Universitäts-Kinderklinik Würzburg Kinderklinik und Poliklinik Direktor: Prof.
MehrPatienten und Methoden. AQC Daten als nützliches Instrument zur Auswertung der akuten Appendizitis
AQC Daten als nützliches Instrument zur Auswertung der akuten Appendizitis Urs von Holzen, André Gehrz, Markus Zuber, Lukas Meier Chirurgische Klinik, Departement Chirurgie, Kantonsspital Olten, Baslerstrasse
MehrLaborkurs 6. FS. Zytologie. Punktate, Bronchoalveoläre Lavage. TÄ Julia Breuer Medizinische Tierklinik
Laborkurs 6. FS Zytologie Punktate, Bronchoalveoläre Lavage TÄ Julia Breuer Medizinische Tierklinik Untersuchungsmedien Abstriche: Haut, Maulhöhle, Auge Oesophagus, Magen, Darm Harnblase Knochenmark Blut
MehrVergleichbarkeitsklassen
ÖQUASTA Seite: 1/ 5 Parameter: Hämoglobin Parameter: Hämatokrit Parameter: MCV Parameter: MCHC Parameter: RDW-CV Parameternummer,name ÖQUASTA Seite: 2/ 5 Parameter: RDW-CV Parameter: Erythrozyten Parameter:
Mehraktive / passive Immunisierung
FS 2010 aktive / passive Immunisierung DTP-Impfstoff Michelle, Andrea 3Ma Überblick Wo befinden wir uns eigentlich? 10 000 Mia. Zellen Nerven-, Muskel-, Bindegewebsoder Blutzellen weißes BK (Leukozyt)
MehrP10. REPE Harnsystem. Inhalt. Terminologie Leitsymptome. HWI, Zystitis. Glomerulonephritis Pyelonephritis Nephrolithiasis Nephrotisches Syndrom
REPE P10 Inhalt Terminologie Leitsymptome HWI, Zystitis Glomerulonephritis Pyelonephritis Nephrolithiasis Nephrotisches Syndrom Niereninsuffizienz akut chronisch BPH Prostatakarzinom Kontrollfragen LAP
MehrEosinophilie. Zytologie. Prof. Dr. med. Roland Fuchs Dr. med. Stefan Wilop Medizinische Klinik IV
Eosinophilie Zytologie Prof. Dr. med. Roland Fuchs Dr. med. Stefan Wilop Medizinische Klinik IV Eosinophilie (> 500 /µl), lutausstrich, Papp. Drei morphologisch unauffällige eosinophile Granulozyten mit
MehrPunktate im Hämatologielabor
Punktate im Hämatologielabor Margrit Bader, Leitende BMA Hämatologie Zentrum für Labormedizin Kantonsspital Aarau AG Herbstweiterbildung 2013 labmed Sektion Ostschweiz Knochenmark-Kurs Kurs HFP labmed,
MehrGießener Kleintierabend Lymphknotenzytologie
Klinikum Veterinärmedizin Klinik für Kleintiere klinische Laboratoriumsdiagnostik und Pathophysiologie Prof. Dr. A. Moritz Justus-Liebig-Universität Gießen Gießener Kleintierabend 12.11.2008 Lymphknotenzytologie
MehrFragen-Aufbaukurs Wilsede 2007
Fragen-Aufbaukurs Wilsede 2007 1.) Bei welcher der aufgeführten Erkrankungen spielen vaso-okklusive Komplikationen eine wesentliche Rolle? A - Alpha-Thalassämie, Majorform B - Beta-Thalassämie, Majorform
Mehr49. Hämatologisches Zytologieseminar am St.-Antonius-Hospital Eschweiler Fortgeschrittenenkurs 11.-13. März 2016
49. Hämatologisches Zytologieseminar am St.-Antonius-Hospital Eschweiler Fortgeschrittenenkurs 11.-13. März 2016 Leitung und Organisation: Tagungsort: Prof. Dr. med. R. Fuchs PD Dr. med. P. Staib St. Antonius-Hospital
MehrPCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult
Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine
MehrEigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik
Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile
MehrDIRK Herbstumfrage 2006
DIRK Herbstumfrage 2006 13. Oktober 2006 Bernhard Wolf, Global Head of Corporate Communications, GfK AG Zur Erhebung Deutschland Halbjährliche Umfrage bei IR-Verantwortlichen (Mitglieder im DIRK) Internetgestützte
MehrKlinische Angaben. Lehrserie Nr. 222
Klinische Angaben Lehrserie Nr. 222 Lymphadenitis klassische Formen und Grenzziehung zu malignen Lymphomen von: Prof. Dr. med. Alfred C. Feller und Prof. Dr. med. Hartmut Merz, Lübeck Dieses Manuskript
MehrPorcines Dermatitis Nephropathie Syndrom. Postweaning Multisystemic Wasting Disease
Porcines Dermatitis Nephropathie Syndrom PDNS Postweaning Multisystemic Wasting Disease PMWS Ätiologie (1): - derzeitig wird eine Reihe von Krankheitsbildern mit dem Porcinen Circovirus-2 assoziiert -
MehrFalldiskussion Klinische Zytologie in der Pneumologie 30. April 2016
Hier Ihr gewünschtes Bilder einfügen und auf Format des grauen Bereiches beschneiden wie folgt: 1. Bild anklicken und auf gewünschte Größe skalieren 2. dann oben rechts im Menü, Format auswählen 3. dann
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrZytologie der Speicheldrüsen
Zytologie der Speicheldrüsen 25. Tagung für klinische Zytologie 2017 Konstanz Dr. med. René Schönegg Institut für Pathologie Zytopathologie Häufigkeit der Neoplasien benigne pleom. Adenom: 60-70% Warthin-Tumor:
MehrKoronare Herzerkrankung - Diagnostik - Nicht-invasiv und Invasiv
- - Nicht-invasiv und Invasiv 13. Mai 2014 Univ.-Prof. Dr. med. Johannes Waltenberger Professor für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie Direktor der Klinik für Kardiologie Leiter des Departments
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
Mehr48. Hämatologisches Zytologieseminar am St.-Antonius-Hospital Eschweiler Grundkurs 7.-10. März 2016
48. Hämatologisches Zytologieseminar am St.-Antonius-Hospital Eschweiler Grundkurs 7.-10. März 2016 Leitung und Organisation: Tagungsort: Prof. Dr. med. R. Fuchs PD Dr. med. P. Staib St. Antonius-Hospital
MehrLiquorzytologie Bildersammlung und kurzer Begleittext
Liquorzytologie Bildersammlung und kurzer Begleittext Dr. med. Thomas Binder Labor für hämatologische Mikrofotografie, Buchenlandweg 211, 89075 Ulm thomas.rh.binder@googlemail.com 1 Einleitung 1.0.1 Vorwort
Mehr5.4 Lymphknotenzytologie
Zytologie von Körperhöhlenergüssen, Liquor und Lymphknoten 5.4 Lymphknotenzytologie 5.4.1 Benigne Veränderungen Tastbare Schwellungen am Hals, supraklavikulär, axillär oder inguinal entsprechen häufig
MehrWEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE
WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE Nabelschnurblut ist wertvoll! Wenn sich Eltern dafür entscheiden, das Nabelschnurblut ihres Kindes aufzubewahren, können sie damit dem Kind selbst,
MehrBesser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm
Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrLabortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen
Labortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen 08 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen Wenn der Körper sich selbst bekämpft Wenn Viren, Bakterien und Co. den menschlichen Körper
MehrBei den Leukämien handelt es sich um bösartige Erkrankungen des blutbildenden Systems,
Leukämien Bei den Leukämien handelt es sich um bösartige Erkrankungen des blutbildenden Systems, im Volksmund ist deshalb gelegentlich auch vom Blutkrebs die Rede. Die Erkrankung nimmt ihren Ausgang im
MehrSommersemester 2015. Gaststudium an der Universität Jena
Sommersemester 2015 Gaststudium an der Universität Jena Termine im Sommersemester 2015 Semester: 1. April 2015 30. September 2015 Vorlesungszeit: 13. April 2015 17. Juli 2015 Die Universität ist an diesen
MehrNavigieren auf dem Desktop
Navigieren auf dem Desktop Sie kennen Windows 7 noch nicht? Obwohl Windows 7 viel mit den Versionen von Windows gemein hat, die Ihnen ggf. bereits vertraut sind, werden Sie möglicherweise an der einen
MehrZellen. 1. Bilderrätsel. Abb.1
Zellen 1. Bilderrätsel Abb.1 Betrachte das Foto und überlege, was darauf abgebildet ist. Kreuze an (zwei Begriffe sind richtig)! Das Foto zeigt Seifenblasen, die aneinander kleben Zellgewebe in einem Pflanzenblatt
MehrBILD. Starke Kopfschmerzen. Facharzt für Neurologie Neurologische Praxis
Starke Kopfschmerzen Dr. med. Christian Meyer Facharzt für Neurologie Neurologische Praxis Baden AG Dr. med. W. Oswald Hausarzt Bern Themen zu behandeln Starke Kopfschmerzen die gefährlich sind Länger
MehrChemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder
Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,
MehrDas hustende Kind. Seminar Pädiatrie. Fall 1. Müller / Forster / Götz. 15 Monate alter Junge mit plötzlichem Husten macht auch pfeifende Atemgeräusche
Das hustende Kind Seminar Pädiatrie Müller / Forster / Götz Fall 1 15 Monate alter Junge mit plötzlichem Husten macht auch pfeifende Atemgeräusche ohne Stethoskop hörbar 1 Fall 1: Röntgen Thorax Fall 1
MehrBlut und Blutkreislauf
Blut und Blutkreislauf (Copyright: Teleskop und Mikroskop Zentrum, Lacerta GmbH, 1050 WIEN, Schönbrunnerstr. 96) www.teleskop-austria.at 1. Blut Mensch Die folgende Abbildung zeigt die roten Blutkörperchen
MehrAbschlussprüfung der Berufsschule und Berufsabschlussprüfung 2005 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin
Abschlussprüfung der Berufsschule und Berufsabschlussprüfung 2005 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin Prüfungsfach: Prüfungstag: Prüfungszeit: Hilfsmittel: Tierproduktion Montag, 04, Juli 2005 10:30-12:00
MehrLymphomen. Bernhard Opitz Zytologiekurs KRANKENHAUS ST. ELISABETH UND ST. BARBARA HALLE (SAALE)
Zytologei bei Non Hodgkin Lymphomen Bernhard Opitz Zytologiekurs 31.05 01.06.2013 KRANKENHAUS ST. ELISABETH UND ST. BARBARA HALLE (SAALE) WHO-Klassifikation der lymphatischen Neoplasien 2008 B-Zell-Neoplasien
MehrLungenerkrankungen. Atemnotsyndrom Lungenemphysem chronische Bronchitis akute Pneumonie Tuberkulose Lungenkarzinom malignes Pleuramesotheliom
Lungenerkrankungen Atemnotsyndrom Lungenemphysem chronische Bronchitis akute Pneumonie Tuberkulose Lungenkarzinom malignes Pleuramesotheliom ARDS: acute respiratory distress syndrome akute, lebensbedrohliche
MehrInhalt Inhalt Inhalt. Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM... 11. Vorwort... 13
Inhalt Inhalt Inhalt Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM.................. 11 Vorwort.............................................. 13 1 Aufbau und Struktur der IHS-Kopfschmerz- Klassifikation...................................
MehrPROGRAMM INNERE MEDIZIN
PROGRAMM INNERE MEDIZIN 14. 18. Juni 2016 Technopark Zürich Änderungen vorbehalten Programm Dienstag, 14. Juni 2016 07:45 Uhr Anmeldung am Tagungsort Nephrologie 08:30 Uhr Akutes Nierenversagen 09:15 Uhr
MehrBlut - Fotografien* unter dem Dunkelfeld- Mikroskop
Blut - Fotografien* unter dem Dunkelfeld- Mikroskop Bild 1 Gesundes Blut einer gesunden Patientin (60 Jahre): Die roten Blutkörperchen sind in guter Form, der Sauerstoff ist gesättigt, sie bewegen sich
MehrFachhandbuch für F06 - Dermatologie 2 (6. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F06 - Dermatologie 2 (6. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1.... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 4 3. Unterrichtsveranstaltungen...
MehrGibt es eine Indikation für den 18 FDG-PET-CT bei Silikose? K. Weiglein, H. Schinko Pneumologie AKH Linz
Gibt es eine Indikation für den 18 FDG-PET-CT bei Silikose? K. Weiglein, H. Schinko Pneumologie AKH Linz Folie 2 PET-CT? PET - CT Molekular Imaging Messung u. Visualisierung biologischer Prozesse PET:
MehrAllgemeine Pathologie Entzündung
Allgemeine Pathologie Entzündung Definition der Entzündung (1) Komplexe Abwehrreaktion des Makroorganismus auf eine exogene oder endogene Noxe ( = alles was schädigen kann) unter Beteiligung des lokalen
MehrDiagnoseübersicht (ICD 10)
Modul 1: Chronische Herzinsuffizienz Diagnoseübersicht ( 10) I11.0 Hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) Herzinsuffizienz I13.0 Hypertensive Herz- und Nierenkrankheit mit (kongestiver) Herzinsuffizienz
MehrLERNFELD 5 Endodontische Behandlungen begleiten
LERNFELD 5 Endodontische Behandlungen begleiten 06 Diagnose der Inspektion: Befragen und Aussagen des Patienten zum Anliegen mit den Augen oder Vergrößerungshilfen anschauen mit den Händen, Fingern befühlen,
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Zyanose [35] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf Version 02.10.2013 Krankheitsbilder in Verbindung mit dem Behandlungsanlass
MehrEinstellung!der!österreichischen!Bevölkerung! zum!rechtssystem:!imas"umfrage!2013!
EinstellungderösterreichischenBevölkerung zumrechtssystem:imas"umfrage2013 MethodischeKonzeptionundLeitungderStudiedurchdasInstitutfürDemoskopie Allensbach,Deutschland. DurchführungderBefragunginÖsterreichdurchdieInstitutsgruppeIMAS.
MehrGrößenvergleich zwischen verschiedenen Wirkstoffen
Acetylsalicylsäure (ASS) Insulin monoklonaler Antikörper (Abbildung: vfa) 21 Atome 788 Atome ca. 20.000 Atome Größenvergleich zwischen verschiedenen Wirkstoffen Wichtige gentechnisch hergestellte Biopharmazeutika
MehrDurchflusszytometrische BALF-Diagnostik
Durchflusszytometrische BALF-Diagnostik Gliederung 1. Lymphozytenidentifizierung 2. Durchflusszytometrie als Methode 3. Bearbeitung der Proben 4. Typische Befunde und Probleme 5. Blick in die Zukunft Dagmar
MehrAufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung
- 1 - Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung 1. Die Tabelle mit den Werten und Gewichten der Gegenstände, sowie die Spalte mit der Anzahl ist vorgegeben und braucht nur eingegeben zu werden
MehrImpfschutz im ersten Lebenshalbjahr
Quicklebendiger Start Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr mit der neuen Empfehlung zur Rotavirus-Impfung Deutsches Grünes Kreuz e.v. Warum so früh impfen? Mamis Nestschutz hält nur kurz an, manchmal gibt
MehrKörperhöhlenergüsse Liquor cerebrospinalis Labmed 2013
Körperhöhlenergüsse Liquor cerebrospinalis Labmed 2013 Dr. med. René Schönegg Institut für Pathologie Zytopathologie Inhalt Körperhöhlenergüsse Pathophysiologie Aufarbeitung normale Zellen Zellbilder maligne
MehrKlinische Angaben. Lehrserie Nr. 281
INTERNATIONALE AKADEMIE FÜR PATHOLOGIE DEUTSCHE ABTEILUNG e.v. INTERNATIONAL ACADEMY OF PATHOLOGY GERMAN DIVISION INC. Klinische Angaben Lehrserie Nr. 281 Knochenmarkpathologie - Basiswissen von: Annette
MehrMassgeschneiderte Dienstleistungen
Massgeschneiderte Dienstleistungen Blutspendedienst SRK Bern AG kompetenter Partner der Life Science Industrie für Blutprodukte und labordiagnostische Analysen. 2 Über uns Im Rahmen seiner Kernaufgabe
MehrFeline Infektiöse Peritonitis (FIP)
Feline Infektiöse Peritonitis (FIP) Ätiologie: Feline Coronaviren - eine Gruppe eng miteinander verwandter Virustypen - avirulente bis hochvirulente Virus-Typen - darunter auch das Fel. enterale Coronavirus
MehrInhaltsverzeichnis. KDL_Haematologie.indb 9 26.01.2015 15:20:42
Inhaltsverzeichnis Vorwort 2015...5 1 Allgemeine Kodierregeln...15 1.1 Definition der Hauptdiagnose...15 1.2 Definition der Nebendiagnose...17 1.3 Prozeduren...20 1.4 Allgemeiner Prüfalgorithmus...20 1.5
MehrKatzenschnupfen. - gemeinsam ist eine Entzündung im oberen Respirationstrakt
Ätiologie: - das klinische Bild des Katzenschnupfens kann durch mehrere Erreger ausgelöst werden: - Felines Calicivirus, Felines Herpesvirus 1, Chlamydophila felis (früher Chlamydia psittaci var. felis)
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Abteilung II Rotkreuz-Gemeinschaften Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz. Kfz-Marsch.
Kfz-Marsch -Kurzübersicht- Kfz-Marsch Lernziele In diesen Unterrichtsstunde lernen Sie - die Grundlagen des Kfz-Marsches, - den Ablauf eines Kfz-Marsches sowie - die Befehls-, Melde- und Einweisungszeichen
MehrStammzelltransplantation
Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl-Gustav-Carus Dresden 1 Klinische Einteilung - Begriffsbestimmung Autologe Quelle: Patient selbst KM oder peripheres Blut (Apherese)
Mehr