Peter Norton Paul Yao. f}oü r^v rjo I L) Deutsche Übersetzung: ADP Dripke GmbH. Markt&Technik Verlag AG
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- Siegfried Bretz
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1 Peter Norton Paul Yao I L) f}oü r^v rjo Deutsche Übersetzung: ADP Dripke GmbH Markt&Technik Verlag AG
2 Vorwort 9 Teil 1 Einführung in Windows 13 Kapitel 1 - Eine Einführung 14 Die Geschichte von Windows 15 Der OS/2 Presentation Manager 19 Die Herausforderungen der Windows-Prograrnrnierung 20 Teil 2 Ein»minimales«Windows-Programm. 37 Kapitel 2 - Ein Windows-Minimalprogramm 38 Grundlagen des Kompüierens und Bindens von MIN.EXE 43 Die Utilities MAKE und NMÄKE 44 C-Compiler-Schalter 45 Die Ressourcendatei' 47 Binden und die Moduldefinitionsdatei 49 Kapitel 3 - Programmierkonventionen für Windows 53 Ungarische Namenskonvention 54 Handies 57 Die Windows-Headerdatei 58 Eine veraltete Einrichtung: Datentypumwandlung 62 Meldungen 63 Kapitel 4 - Die Funktion WinMain 65 Prozedurdeklaration 65 Programmirritialisierung 67 Registration einer Fensterklasse 68 Anlegen eines Fensters 71 Meldungen: Eingabemechanismus und Multitasking-Zeitscheibe 74 Die Meldungsschleife 76
3 Kapitel 5 - Die Fensterprozedur 81 Die Fensterprozedurdeklaration 82 Programmbeendigung und die Meldung WM_DESTROY 87 Die Standardmeldungsbearbeitung 89 Eine Klassifikation der Meldungen 90 Teil 3 Einführung in die GDI 103 (Graphics Device Interface) Kapitel 6 - Überblick über die GDI 104 Einüberblick 104 Die GDI-Leistungsmerkrnale 104 Die Programmierschnittstelle 107 Kapitel 7 - Pixel und Marker 119 Anlegen von Markem 130 Kapitel 8 - Zeichnen von Linien 139 Iinienzeichnungsprimitive. 140 Informationen zu Stiften 149. Anlegen und Nutzen von Stiften 150 Zeichenmodi und Linien 158 Kapitel 9 - Zeichnen gefüllter Figuren 163 GDI-Routinen zur Flächenfüllung 170 Einheitenkontextattribute. 177 Informationen zu Pinseln. 178 Erstellen und Verwenden von Pinseln 179 Kapitel 10-Darstellung von Text 189 Textzeichnungsprimitive. 191 Einheitenkontextattribute zur Textdarstellung 208 Informationen zu Schriftarten 215 Erstellung und Verwendung logischer Schriftarten 219 Teil 4 Benutzerschnittstellenobjekte 229 Kapitel 11 - Grundlagen zu Menüs und Beschleunigern 230 Benutzerschnittstellenstandards 231 Beachtenswertes bei der Menüprogrammierung 234 Routinen zur Menüunterstützung 245 Tastaturbeschleuniger 264 Kapitel 12 - Menüerweiterung mit Graphiken 277 Benutzerdefinierte Menüpunkte 277 Bitmaps in Menüs 292 Erstellen von benutzerdefinierten Menü-Checkmarks 303
4 Kapitel 13 - Fenster 315 Der Prozeß der Fenstererstellung 315 Bitflaggen für die Fenstererstellung 333 Weitere Aspekte im Hinblick auf Top-Level-Fenster 343 Systemmaße 349 Private Profildateien 352 Anlegen eines Kindfensters 355 STATLTNE: Menüstatusinformation 356 Kapitel 14 - Dialogboxen 367 Benutzerschnittstellenstandards für Dialogboxen 369 Reaktionsbedürftige Dialogboxen 373 Nicht-reaktionsbedürftige Dialogboxen 392 Eine Dialogbox zum Öffnen von Dateien 406 Teil 5 Meldungsorientierte Eingabe 423 Kapitel 15 - Tastatureingabe 424 Wie ein Windows-Programm Tastatureingaben übernimmt 424 Zeichensätze und internationale Unterstützung 445 Aspekte des Multitasking 452 Erstellung eines Tastaturzeigers: Carets 453 Kapitel 16 - Mauseingabe 465 Die Verwendung einer Maus 466 Wie erhält ein Windows-Programm Mauseingaben? 468 Ein Mauseingabebeispiel: Caret2 479 Verschiebbare und dehnbare Rechtecke 490 Erstellung dynamischer Cursor 500 Teil 6 Betriebssystem-Überlegungen 519 Kapitel 17 - Teil 1: Systemspeicherverwaltung 520 Die x86-prozessorfamilie von Intel 521 Betrieb im Real-Modus *. 525 Standard- und Enhanced-Modus 533 Auswahl eines Segments zur Löschung durch Windows 540 Verwendung des privaten Speichers durch den KERNEL 542 Kapitel 18 - Teil 2: Anwendungsspeicherverwaltung 547 Überblick über den Einsatz des Anwendungsspeichers 549 Speicherbelegung im globalen Heap 565 Programmcodestruktur und Speichemutzung 586 Belegung des lokalen Heaps 591 Lokale Heap-Belegung in einem dynamisch belegten Segment. 605 Benutzerspezifische Ressourcen 618
5 ) 8 Inhaltsverzeichnis Kapitel 19 - Dynamische Verknüpfung 631 Der dynamische Verknüpfungsmechanismus 632 Dynamische Verknüpfung und Moduldatensegmente 642 Teil 7 Feinheiten bei der GDI-Programmierung 651 Kapitel 20 - Koordinatenumwandlung und Rolloperationen 652 Koordinatentransformation 652 Das RoUen 684 Kapitel 21 - Drucken 695 Die Benutzerschnittstelle beim Drucken 696 Druckerinstallation und -konfiguration 698 Übergabe von Informationen an den Drucker 726 Anhang A - Klassifikation der Meldungen 741 Anhang B - Die Standardfensterprozedur 751 Anhang C - Glossar 763 Anhang D - Inhalt eines Einheitenkontextes 781 Anhang E - ANSI- und OEM-Zeichensatz 783 Anhang F - Die virtuellen Tastencodes in Windows 785 Stichwortverzeichnis 789
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