Technische Dokumentation für den internationalen Markt

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1 Technische Dokumentation für den internationalen Markt Rechtssicherheit, Methoden und Werkzeuge Relevante nationale und internationale Rechtssystematik Wann Sie welche rechtlichen Anforderungen und Normen anwenden müssen Standardisierung mit Funktionsdesign Wie die Umsetzung in der Praxis aussieht Die Analysemethode Problemtypologie Wie Sie Ihre Technische Dokumentation kostengünstig und adressatengerecht gestalten Die Erstellung der Betriebsanleitung Was Sie in der Zusammenarbeit mit Ihren Zulieferern beachten müssen Nationale und internationale Produkthaftung Mit welchen strafrechtlichen Konsequenzen Sie in Europa und den USA rechnen müssen Ihr Experten-Team, Leiter der DocLab Prüfstelle für Technische Dokumentation, TÜV SÜD Product Service GmbH (Seminarleiter) Bernhard A. Pauli, Abteilungsleiter Produktdatenmanagement und Technische Dokumentation, Brückner Maschinenbau GmbH & Co. KG Prof. Robert Schäflein-Armbruster, Prodekan Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen, Hochschule Furtwangen S e m i n a r 13. und 14. August 2007, Feldafing am Starnberger See (bei München) 8. und 9. Oktober 2007, Frankfurt am Main

2 2 Senken Sie mit rechtskonformer und adressatengerechter Dokumentation Ihre Haftungsrisiken Aus Haftungsgründen bilden die Regelungen zur internen und externen Technischen Dokumentation einen wesentlichen Bestandteil der wichtigsten europäischen Richtlinien (GPSG, novellierte MRL, DGRL, ATEX) für den Maschinen- und Anlagenbau. Die Einhaltung der Anforderungen der EU-Richtlinien für die Technische Dokumentation ist die Voraussetzung für die Abgabe der Konformitätserklärung und der CE-Kennzeichnung, ohne die Sie keine Güter in Verkehr bringen dürfen. Die Anforderungen an die Technische Dokumentation sind eindeutig: Sie muss kostengünstig, rechtskonform sowie übersetzungsfreundlich sein und gleichzeitig einem hohen Qualitätsniveau entsprechen. Erfüllen können Sie diese Forderungen mit Hilfe geeigneter Methoden, die Ihnen erlauben konsequent zu strukturieren, zu standardisieren und durch Modularisierung Bausteine wiederzuverwenden. Sind Sie sicher, dass Ihre Pflichtenhefte, Betriebsanleitungen und Gebrauchsanweisungen allen rechtlichen Anforderungen entsprechen? Werden in Ihrem Unternehmen die geeigneten Methoden so kostengünstig wie möglich eingesetzt? Ist Ihre Technische Dokumentation adressatengerecht und damit in der Sprache Ihrer Kunden verfasst? Dieses Seminar bietet Ihnen einen klaren und umfassenden Überblick über die nationale und internationale Rechtssystematik sowie über produkthaftungsrechtliche Konsequenzen eine Übersicht der wichtigsten Methoden und Standardisierungstechniken Werkzeuge, die Sie auf Ihre Bedürfnisse anpassen und direkt umsetzen können ein Praxisbeispiel der Technischen Dokumentation eines Herstellers, insbesondere im Bezug auf die Zusammenarbeit mit Zulieferern Darüber hinaus haben Sie die Gelegenheit, auf hohem Niveau Erfahrungen auszutauschen. Die Referenten stehen jeder Frage Rede und Antwort. Nutzen Sie dieses Intensiv-Seminar zur Klärung offener Fragen und zur Verbesserung Ihres Praxisalltags. Für wen wurde dieses Seminar konzipiert? Hersteller von Maschinen und Anlagen Importeure, Händler Montagebetriebe Betreiber von Maschinen und Anlagen Zulieferer Infoline Haben Sie Fragen zu diesem Seminar? Wir helfen Ihnen gern weiter. Szilvia Borsdorf (Konferenz-Managerin) Tanja Möller (Senior-Konferenz-Assistentin) Telefon: 0211/ Geschäftsführer, Leiter Technik, Werks- und Betriebsleiter und leitende Mitarbeiter aus den Bereichen: Anlagen- und Apparatebau, Anlagensicherheit, Instandhaltung, Konstruktion, Produktion und Entwicklung, Normung, Qualitätssicherung, Beschaffung, Recht und Vertrieb sowie Verantwortliche in der Technischen Dokumentation Fachanwälte Experten/Berater im Bereich Technische Dokumentation Prüfdienste Industrienahe Forschungsinstitute

3 3 Erster Seminartag Begrüßung und Einführung in die Thematik durch den Seminarleiter und Vorstellung der Teilnehmer, Leiter der DocLab Prüfstelle für Technische Dokumentation, TÜV SÜD Product Service GmbH Anforderungen an die Benutzerinformationen: Produkthaftung, insbesondere Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG) Einführung in die Rechtssystematik Überblick: rechtliche Folgen von Instruktionsfehlern Rechtssicherheit ein illusorischer Anspruch? Das GPSG und seine Auswirkungen im Markt Exemplarische Urteile und Korrekturmaßnahmen Wie sich Verantwortliche absichern können Wertigkeit von Normen, insbesondere die Bedeutung der DIN EN Normenentstehung Normen sicher recherchieren A-, B-, C-, IEC-, EN-, DIN-Normen, Normung durch CEN, CENELEC, etc. Welche sind wichtig? Was ist bei Änderungen? Welche Risiken bestehen, wenn Hersteller von Normen abweichen? Bedeutung der DIN EN im harmonisierten und nicht-harmonisierten Bereich Was zeichnet eine gute Dokumentation aus und nach welchen Kriterien prüft der TÜV Qualitätskriterien hinsichtlich Rechtskonformität Qualitätskriterien hinsichtlich Anwenderfreundlichkeit Qualitätskriterien redaktioneller Prozesse Qualitätskriterien im interkulturellen Umfeld Wertschöpfungspotenziale im Unternehmen Problemtypologie: An den relevanten Stellen anpacken So erkennen und vermeiden Sie immer wieder auftretende Probleme systematisch: die Analysemethode Problemtypologie Analysebeispiel: mangelhafte Qualität und Standardisierung, insbesondere im rechtlichen Bereich Eine solide Basis: Gesetze, Normen und Richtlinien für die Technische Dokumentation Standardisierte grundlegende Sicherheitshinweise und international konforme Warnungen nach ANSI Z 535 und ISO 3864 Prof. Robert Schäflein-Armbruster, Prodekan Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen, Hochschule Furtwangen Standardisierung mit Funktionsdesign Welche (Einsparungs-)Potenziale bergen Standardisierung und Modularisierung? Beispiele erfolgreicher Standardisierung Übung zur Standardisierung von Warnungen Einführung in die funktionale Betrachtungsweise von Dokumenten Häufig verwandte Elemente bestimmen: Handlungsaufforderungen, Resultate, Warnungen, Beschreibungen, Voraussetzungen, etc.! Übung: Standardisieren mit Funktionsdesign Intensive Diskussion der Lösungen und Übertragen auf die Anforderungen der Seminarteilnehmer Standardisierung der gesamten Dokumente: die vier Ebenen des Funktionsdesigns Der vollständige redaktionelle Vorrat: Dokumentarten, Sequenzmuster, Funktionale Einheiten, Auszeichnungselemente am Beispiel eines erfolgreichen Maschinenbau- Unternehmens Redaktionsleitfäden dokumentiertes Know-how, das Diskussionen vermeidet und die Einarbeitung erleichtert Beispiele von Redaktionsleitfäden für unterschiedliche Bedürfnisse Standardisierung einführen: Wie leiste ich Überzeugungsarbeit im Untenehmen? Prof. Robert Schäflein-Armbruster Zweiter Seminartag Begrüßung und Einleitung durch den Seminarleiter Zulieferdokumente von Anlagen professionell zusammenfassen Grundlagen MRL und DIN-Fachbericht 146 Leitlinie für die Zusammenfassung von Informationen aus Betriebsanleitungen von Komponenten Probleme in der Praxis Gesetzliche Notwendigkeit einer schlüssigen Gesamtdokumentation Fachbericht des DIN schließt Lücke im bestehenden Regelwerk

4 4 Zusammenarbeit mit Zulieferern Betriebsanleitungen Betriebsanleitung was gehört dazu MRL und DIN Fachbericht 146 als Grundlage Betriebsanleitungen im Maschinen- und Anlagenbau Zulieferer-Dokumentation Qualitätskontrolle Qualitätsmanagement Zusammenarbeit mit Zulieferern Betriebsanleitungen Quo Vadis?... und dann noch die Kosten Bernhard A. Pauli, Abteilungsleiter Produktdatenmanagement und Technische Dokumentation, Brückner Maschinenbau GmbH & Co. KG Positionierung im Unternehmen, Work-Flow und Werkzeuge Aufbau-Organisationen Work-Flow in der Dokumentationsabteilung Work-Flow der Dokumentation im Unternehmen (Bring- und Hol-Schuld, Verantwortlichkeiten) Stellenwert im Unternehmen Dateiformate Werkzeuge (Editoren, Bild- und Grafikprogramme) Tools und Umgebungen (Scriptsprachen, Tools, TM, CMS) Betriebsanleitungen zur Gefahrenabwehr Ist Rechtssicherheit möglich? Wie aussagekräftig sind betriebswirtschaftliche Kennzahlen? Kosten und Nutzen der Betriebsanleitungen Bernhard A. Pauli Produkhaftungsland Nr. 1: USA Urbane Legenden Was ist wirklich dran? Was ist in den USA grundsätzlich anders? Warum wir es den Anwälten so leicht machen Können sich Hersteller überhaupt absichern? Zeitrahmen des Seminars 8.30 Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Seminarunterlagen (am ersten Tag) 9.00 Begrüßung durch den Seminarleiter Gemeinsames Mittagessen Ende des ersten Seminartages: Im Anschluss sind Sie herzlich zu einem Umtrunk eingeladen Ende des zweiten Seminartages Am Vor- und Nachmittag sind flexible Kaffeepausen vorgesehen. Damit für die Klärung offener Fragen ausreichend Zeit vorhanden ist, variiert die Aufteilung der Themenblöcke an den beiden Seminartagen je nach Diskussionsbedarf.

5 5 Das Experten-Team ist öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Technische Dokumentation und Leiter der DocLab Prüfstelle für Technische Dokumentation beim TÜV SÜD Product Service Essen, wo er seit 2000 arbeitet. Herr Galbierz studierte Maschinenbau und war vor seiner Tätigkeit beim TÜV SÜD Product Service in verschiedenen Führungspositionen, u.a. als Leiter Technische Dokumentation bei der RWTÜV AG und als stellvertretender Prüfstellenleiter bei der TÜV Informationstechnik GmbH, tätig. Herr Galbierz ist Mitglied im Normungsausschuss Betriebsanleitungen. Bernhard A. Pauli leitet seit 2000 die Abteilung Technische Dokumentation (TD) bei der Brückner Maschinenbau GmbH & Co. KG (Anlagenbau), nachdem er zuvor drei Jahre lang im Dienstleistungsbereich TD tätig war. In seiner Position als Abteilungsleiter Schulung und Dokumentation im Sondermaschinen- und Anlagenbau von 1982 bis 1998 setzte er u.a. seinen Schwerpunkt auf die Modularisierung und Automatisierung von TD. Bernhard A. Pauli studierte Maschinenbau (Luft- und Raumfahrttechnik) an der Bundeswehr-Hochschule München-Neubiberg und ist Mitglied im DIN-Normenausschuss zum Fachbericht 146. Prof. Robert Schäflein-Armbruster leitete als Geschäftsführender Gesellschafter das Beratungsunternehmen Tanner Consulting bis Er ist der Entwickler der Standardisierungsmethode Funktionsdesign (gemeinsam mit Prof. Jürgen Muthig). Aktuell ist er Prodekan des Fachbereichs Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen und Leiter des Usability-Labors im Studiengang Dokumentation und Kommunikation an der Hochschule Furtwangen. Er verfügt über langjährige Erfahrung bei der Analyse umfangreicher technischer Informationen sowie in der Beratung und im Training technischer Redaktionen. W i r ü b e r u n s Der Name Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Die Euroforum Deutschland GmbH ist ein Unternehmen der Informa plc, einem börsennotierten Medienunternehmen für Finanz- und Wirtschaftsinformationen mit Sitz in London.

6 Euroforum-Seminar [Kenn-Nummer] 37 VM Technische Dokumentation für den internationalen Markt Rechtssicherheit, Methoden und Werkzeuge 13. und 14. August 2007, Residence Starnberger See Possenhofer Strasse 29, Feldafing, Telefon: / und 9. Oktober 2007, Lindner Congress Hotel Frankfurt Bolongarostraße 100, Frankfurt am Main, Telefon: 0 69/ Bitte ausf ü l len und fa xen a n: 02 11/ Ja, ich nehme teil zum Preis von 1.699, zzgl. MwSt. p. P. am 13. und 14. August 2007 in Feldafing am Starnberger See am 8. und 9. Oktober 2007 in Frankfurt am Main [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/ ] Name Position/Abteilung Firma Ansprechpartner im Sekretariat Anschrift Telefon Rechnung an (Name) Abteilung Anschrift Datum, Unterschrift Fax [P M012] [P M012] Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken beträgt 1.699, zzgl. MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. I h r e D a t e n. Ihre Daten werden von der Euroforum Deutschland GmbH und Partnerunternehmen zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der Informa plc) in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung [Tel.: 02 11/ ]. Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen. I h r e Z i m m e r r e s e r v i e r u n g. Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veranstaltung vor. I h r Ta g u n g s h o t e l i n F r a n k f u r t. Das Lindner Congress Hotel Frankfurt ist für Sie da mit modernster Technik wie WLAN, kostenfreien Internetterminals, Videokonferenzmöglichkeit, Beschallungsanlagen, integrierten Beamern... u.v.m. Kennen Sie schon unsere Room Web Zimmer mit PC, ISDN Telefon u.a. mit Voic , Nintendo Spielen, Modem- und Faxanschluss? Unser Hotel liegt nur 50 m von den Mainauen entfernt. Nutzen Sie unseren kostenfreien Fahrradverleih oder erkunden Sie per Schiff die Frankfurter Skyline. Erleben Sie unseren Stadtteil mit dem Höchster Schloß, dem Bolongaropalais, die Altstadt oder die Höchster Porzellanmanufaktur. Kommen Sie zu uns wir kümmern uns um die Details. Lindner Hotels & Resorts: Nicht nur besser anders! Das Lindner Congress Hotel Frankfurt lädt Sie ganz herzlich zu einem Umtrunk am Abend des ersten Seminartages ein. Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über 5000 Anmeldung und Information per Fa x : +49 (0)2 11/ telefonisch: +49 (0)2 11/ [Tanja Möller] Zentrale: +49 (0)2 11/ schr if tlich: Euroforum Deutschland GmbH Postfach , Düsseldorf per im Internet : anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com [Feldafing] [Frankfurt am Main]

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