NEUE TRENDS UND TENDENZEN IM TAGUNGS- UND KONGRESSREISEVERKEHR

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "NEUE TRENDS UND TENDENZEN IM TAGUNGS- UND KONGRESSREISEVERKEHR"

Transkript

1 NEUE TRENDS UND TENDENZEN IM TAGUNGS- UND KONGRESSREISEVERKEHR Großer Hirschgraben Frankfurt am Main Juni 1994

2 Auswertung der Beurteilung von tagungs- und kongressveranstaltenden Firmen, Organisationen und Verbänden Frankfurt, Juni 1994 Seite 2

3 TRENDS UND TENDENZEN IM TAGUNGS- UND KONGRESSREISEVERKEHR 1 DER TAGUNGS- UND KONGRESSMARKT MARKTVOLUMEN UND STRUKTUR REGIONALE VERTEILUNG DES ANGEBOTES SAISONVERLAUF DER VERANSTALTUNGEN VERANSTALTENDE BRANCHEN 7 2 STRUKTUR DER VERANSTALTENDEN FIRMEN BESCHÄFTIGTENZAHL GESCHÄFTSVERBINDUNGEN INTENSITÄT, TEILNEHMERZAHL UND VERANSTALTUNGSDAUER 10 3 DER STANDORT WAHL DES STANDORTES DER VERANSTALTUNGSSTÄTTE WAHL DER TAGUNGSSTÄTTE ANFORDERUNGEN AN DEN VERANSTALTUNGSORT BEVORZUGTE REGIONEN IN DEUTSCHLAND ANFORDERUNGEN AN DIE AUSSTATTUNG DER RÄUME 19 4 DAS TAGUNGSHOTEL DIE BEDEUTUNG DES TAGUNGSGESCHÄFTES SPEZIELLE ANFORDERUNGEN AN TAGUNGSHOTELS WAHL DER HOTELKATEGORIE WEITERE ANFORDERUNGEN AN TAGUNGSHOTELS GEWÜNSCHTE PREISKATEGORIE 25 5 NEBENLEISTUNGEN UMFANG UND ART VON RAHMENPROGRAMMEN 26 6 ZUKUNFTSAUSSICHTEN 27 Frankfurt, Juni 1994 Seite 3

4 1 DER TAGUNGS- UND KONGRESSMARKT 1.1 MARKTVOLUMEN UND STRUKTUR Der Tagungs- und Kongreßverkehr hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in der Vergangenheit zu einem bedeutenden Nachfragesegment entwickelt. Im Jahr 1993 nahmen ca. 55 Mio. Personen an Tagungs-, Seminar-, Schulungs- und Kongreßveranstaltungen teil. Bundesweit resultiert bereits fast jede vierte Hotelübernachtung aus dem Tagungs- und Kongreßverkehr. Über 350 Städte und Gemeinden offerieren in den offizielle Veranstaltungsführern ihre Angebotskapazitäten in Hallen und Hotels. Die aus dem Tagungs- und Kongreßverkehr resultierenden wirtschaftlichen Auswirkungen sind beachtlich: Das Umsatzvolumen erreicht rund 12 Mrd. DM pro Jahr, dementsprechend sind ca Arbeitsplätze auf das Tagungs- und Kongreßgeschäft gegründet. Trotz wirtschaftlicher Rezession, die sich auch in einer zurückhaltenden Tagungs- und Kongreßintensität widerspiegelt, sind die Zukunftsaussichten günstiger als in allen anderen Fremdenverkehrsbranchen. Ausgangsbasis dafür bilden vor allem das überproportional hohe Nachfragepotential bei Schulungs- und Informationsveranstaltungen in den neuen Bundesländern, sowie große Zuwachsraten aus dem Bereich Ökonomie/Ökologie und der wachsenden Bedeutung von kunst- und kulturorientierten Fachveranstaltungen, die sich überwiegend an die ältere Bevölkerung wenden. Es zeichnen sich allerdings gravierende strukturelle Veränderungen ab, die sich vor allem in einem gestiegenen Kostenbewußtsein äußern. Kleinere Tagungsgruppen stellen in Zukunft bei verkürzter Tagungsdauer höhere Ansprüche an fachliche Kompetenz und komfortable Rahmenbedingungen bei reduziertem Budget. Gewinner dieser Verhaltensveränderung sind insbesondere Hotels der mittleren Preiskategorie in zentraler, verkehrlich gut erreichbarer Lage mit einem attraktiven landschaftlichen Umfeld. Frankfurt, Juni 1994 Seite 4

5 1.2 REGIONALE VERTEILUNG DES ANGEBOTES Untenstehende Karte zeigt die regionale Verteilung des Angebotes an Kongreß- und Tagungseinrichtungen. Frankfurt, Juni 1994 Seite 5

6 1.3 SAISONVERLAUF DER VERANSTALTUNGEN Im Jahresverlauf bilden sich hinsichtlich der Tagungs- und Kongreßnachfrage deutliche Schwerpunkte heraus. Konzentrationen zeichnen sich im Frühjahr in den Monaten März bis Juni und im Herbst in den Monaten September, Oktober und November ab, wobei der Oktober im gesamten Jahresverlauf die Spitzenposition einnimmt. Eine Saisonverlängerung bzw. Entzerrung ist problematisch, weil die Schulferien als Veranstaltungszeiten weitgehend ausfallen und die kältere Jahreszeit vor allem im Hinblick auf Rahmenprogramme weniger attraktiv ist. Saisonale Verteilung der Veranstaltungen: Verteilung in % Jan Feb März Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Im Wochenverlauf zeichnet sich ab, daß gut zwei Drittel aller Veranstaltungen auf die Tage Montag bis Freitag entfallen. Jede fünfte Veranstaltung findet am Wochenende statt. Die restlichen 10 bis 12 Prozent reichen gleichzeitig in beide Wochenabschnitte hinein. Frankfurt, Juni 1994 Seite 6

7 1.4 VERANSTALTENDE BRANCHEN Der Anteil der verschiedenen Branchen am gesamten Tagungs- und Kongreßaufkommen in der Bundesrepublik spiegelt sowohl die Bedeutung der Branche als auch deren Kommunikationsbedarf wider: Chemie, Pharma, Medizin 24 % Maschinenbau, Handwerk 23 % Wissenschaft, Forschung, Politik 12 % Banken, Versicherungen 10 % EDV, Kommunikation, Weiterbildung 10 % Verwaltung, Kultur 7 % Sonstiges 14 % Veranstaltende Branchen Chemie Maschinenb. Wissensch. Banken EDV, Komm. Verwaltung Sonstiges Verteilung in Prozent Die Nachfrageanalyse nach Branchen zeigt trotz uneinheitlicher Erhebungs- und Einteilungskriterien ein deutliches Schwergewicht der Nachfrage im privaten Wirtschaftssektor, wie die beiden nachfolgenden Beispiele aus Berlin und Frankfurt a. Main verdeutlichen: Frankfurt, Juni 1994 Seite 7

8 Nachfrage nach Branchen in Berlin Sonstiges 14 % Wirtschaftsbereich 81 % Wissenschaftsbereich 12 % Quelle: AMK Berlin Nachfrage nach Branchen in Frankfurt a. Main Sonstiges 24 % Wirtschaftsbereich 50 % Öffentliche Hand 2 % Politik, Wissenschaft Medizin 24 % Quelle: Verkehrsamt Frankfurt a. Main Frankfurt, Juni 1994 Seite 8

9 2 STRUKTUR DER VERANSTALTENDEN FIRMEN 2.1 BESCHÄFTIGTENZAHL Firmen, Organisationen und Verbände mit hoher Beschäftigtenzahl tagen häufiger als kleinere Betriebe. Die größte Tagungsintensität erreichen Betriebe mit jeweils mehr als Beschäftigten. 2.2 GESCHÄFTSVERBINDUNGEN Über ein Drittel der tagungsveranstaltenden Firmen, Organisationen und Verbände wickeln den überwiegenden Teil ihrer geschäftlichen Verbindungen im europäischen Ausland oder auf interkontinentaler Ebene ab. Geographische Verbreitung der Geschäftskontakte: Überwiegend national 43 % Überwiegend europäisch 41 % Überwiegend interkontinental 16 % interkontinental 16 % national 43 % europäisch 41 % Frankfurt, Juni 1994 Seite 9

10 2.3 INTENSITÄT, TEILNEHMERZAHL UND VERANSTALTUNGSDAUER 93 % der Firmen mit durchschnittlich 5500 Beschäftigten führen regelmäßig und mehrmals jährlich Tagungen, Seminare und Kongresse durch. Als Durchschnittswert wurden pro Firma und Jahr: ermittelt. 7 Konferenzen 10 Tagungen 116 Seminare und 1 Kongreß Anzahl der Veranstaltungen Konferenz Tagung Seminar Kongress Frankfurt, Juni 1994 Seite 10

11 Die durchschnittliche Teilnehmerzahl liegt dabei bei Konferenzen bei Ø 15 Teilnehmer bei Tagungen bei Ø 40 Teilnehmer bei Seminaren bei Ø 22 Teilnehmer bei Kongressen bei Ø 99 Teilnehmer Anzahl Teilnehmer pro Veranstaltung: Konferenz Tagung Seminar Kongress Während Tagungen und vor allem Konferenzen in der Mehrzahl als eintägige Veranstaltungen durchgeführt werden, handelt es sich bei den Seminaren zum überwiegenden Teil um zwei- bis dreitägige Zusammenkünfte. Die durchschnittliche Dauer von Kongressen liegt bei 2-3 Tagen. Frankfurt, Juni 1994 Seite 11

12 Dauer der einzelnen Veranstaltungen Konferenz Tagung Seminar Kongreß 1 Tag 69 % 50 % 17 % 29 % 2 Tage 23 % 39 % 37 % 42 % 3 Tage 8 % 7 % 27 % 24 % > 3 Tage % 19 % 5 % Veranstaltungsdauer: 70 1-tägig 2-tägig 3-tägig über 3 Tg. Anteil in Prozenten Konferenz Tagung Seminar Kongress Frankfurt, Juni 1994 Seite 12

13 3 DER STANDORT 3.1 WAHL DES STANDORTES DER VERANSTALTUNGSSTÄTTE Bei eintägigen Veranstaltungen spielt die relativ kurze Entfernung zum Firmensitz eine weitaus bedeutendere Rolle als bei mehrtägigen Veranstaltungen. Bei nur jeder fünften eintägigen Veranstaltung liegt der Veranstaltungsort mehr als 200 km vom Firmensitz entfernt. Zwei Drittel aller Zusammenkünfte werden in einem Umkreis von maximal 100 km abgehalten. Bei mehrtägigen Tagungen, Seminaren und Kongressen spielt die Entfernung dagegen nur eine untergeordnete Rolle. Die Hälfte der veranstaltenden Firmen wählt Tagungsstätten, die über 200 km vom Firmensitz entfernt sind. Akzeptierte Entfernung bei: eintägigen Veranstaltungen mehrtägigen Veranstaltungen bis 10 km 23 % 14 % bis 50 km 18 % 14 % bis 100 km 19 % 19 % bis 200 km 18 % 18 % über 200 km 22 % 34 % bis 10 km bis 50 km bis 100 km bis 200 km über 200 km eintägig mehrtägig Frankfurt, Juni 1994 Seite 13

14 3.2 WAHL DER TAGUNGSSTÄTTE Im Rahmen verstärkter Sparmaßnahmen greifen die Firmen vor allem bei eintägigen Zusammenkünften auf Räumlichkeiten im eigenen Hause zurück. Rund jede fünfte eintägige Veranstaltung wird derzeit in firmeneigenen Räumen durchgeführt, dies gilt für Seminare in stärkerem Maße als für Tagungen und Konferenzen. Größte Bedeutung als Veranstaltungsstätte kommt nach wie vor den Hotels zu. Zwei Drittel aller Tagungen und Seminare finden in Hotels statt. Kongresse werden aufgrund ihrer in der Regel größeren Teilnehmerzahl vorwiegend in Kongreßzentren abgehalten. Bevorzugte Tagungsstätten nach Veranstaltungsart Konferenz Tagung Seminar Kongreß Eigene Räume 34 % 16 % 22 % 5 % Konf. Zentren 20 % 17 % 7 % 45 % Hotel 41 % 59 % 60 % 50 % Sonstiges 5 % 8 % 11 % --- Eig. Raum K. Zentrum Hotel Sonstiges Prozent der Veranstaltungen Konferenz Tagung Seminar Kongreß Frankfurt, Juni 1994 Seite 14

15 3.3 ANFORDERUNGEN AN DEN VERANSTALTUNGSORT Bei der Wahl des Veranstaltungsortes und der Größe der Stadt liegen die Großstädte mit einem Anteil von 40 % vor den Mittelstädten mit 34 % und den Kleinstädten mit 26 %. Veranstaltungsanteile nach Gemeindegröße Kleinstädte 26 % Großstädte 40 % Mittelstädte 34 % Mitbestimmend für die Standortwahl sind die Verkehrsanbindung sowie das Umfeld der Städte. Größte Bedeutung erlangt dabei die Autobahnanbindung mit 39 %, vor der Forderung nach einem Intercity-Anschluß mit 34 % und der Flughafenanbindung mit 27 %. Anforderungen an die überregionale Verkehrsanbindung Flughafen 27 % Autobahn 39 % Intercity 34 % Frankfurt, Juni 1994 Seite 15

16 Vor allem bei mehrtägigen Veranstaltungen übt die Umgebung der Stadt großen Einfluß auf die Standortentscheidung aus, da vor allem Rahmenund Anschlußprogramme häufig in das nähere Umfeld der Tagungsstadt verlegt werden. Große Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang auch dem Kulturangebot zu, während die Einkaufsmöglichkeiten weniger stark bewertet wurden. Bedeutung der Verkehrsanbindung Bedeutung des Umfeldes BAB-Anschluß 39 % Kulturangebot 16 % Intercity Anschluß 34 % Einkaufsmöglichkeiten 4 % Internat. Flughafen 27 % Umgebung, Landschaft 80 % Kultur 16 % Einkaufen 4 % Umgebung 80 % Frankfurt, Juni 1994 Seite 16

17 3.4 BEVORZUGTE REGIONEN IN DEUTSCHLAND Die tagungs-, seminar- und kongreßveranstaltenden Firmen bevorzugen für ihre Veranstaltungen in der Bundesrepublik Deutschland Standorte im süddeutschen Raum. Bei den Stadtagglomerationen rangiert die Rhein-Main-Region deutlich von dem Ruhrgebiet. Die zwischen den beiden Ballungsgebieten liegenden Mittelgebirge sind nur von untergeordneter Bedeutung. Jede sechste Firma bevorzugt bei künftigen Veranstaltungen Standorte in den neuen Bundesländern. Bevorzugte Standorte in der Bundesrepublik Deutschland: Süddeutschland 33 % Norddeutschland 20 % Rhein Main-Region 18 % Neue Bundesländer 16 % Ruhrgebiet 8 % Mittelgebirge 6 % Südddeutschland Norddeutschland Rhein-Main-Region Neue Bundesländer Ruhrgebiet Mittelgebirge Frankfurt, Juni 1994 Seite 17

18 Auch bei den Großstädten bilden sich deutliche Präferenzen heraus. Angeführt wird die Präferenzliste von München, gefolgt von Berlin und Frankfurt a. Main: München 16 % Berlin 12 % Frankfurt a. Main 10 % Hamburg 9 % Stuttgart 7 % Düsseldorf 6 % Köln > 5 % Würzburg > 5 % Dresden < 5 % Heidelberg < 5 % Leipzig 4 % Bonn 4 % Wiesbaden 3 % Bremen 2 % Kiel < 2 % Rostock 1 % Dortmund 1 % Beliebtheit der Großstädte für Veranstaltungen: München Berlin Frankfurt a. M. Hamburg Stuttgart Düsseldorf Köln Würzburg Dresden Heidelberg Leipzig Bonn Wiesbaden Bremen Kiel Rostock Dortmund Frankfurt, Juni 1994 Seite 18

19 3.5 ANFORDERUNGEN AN DIE AUSSTATTUNG DER RÄUME Grundsätzlich besteht die Forderung an Tagungs- und Veranstaltungsräume daß sie ergonomisch richtig und funktionell zweckmäßig eingerichtet und gestaltet sind, daß pro Teilnehmer ausreichend große Flächen zur Verfügung stehen und daß die Räume möglichst über Tageslicht verfügen. Daneben bestehen konkrete Anforderungen an die technische Ausstattung, wobei die Bereitstellung von Flip Chart, Leinwand und Overhead- Projektoren als Grundausstattung vorausgesetzt wird. Anforderungen an Ausstattung: Flip chart Overhead Leinwand Pinboard Video Mikrofon Diaprojektor LCD Display nicht erford. wichtig weniger wichtig sehr wichtig Frankfurt, Juni 1994 Seite 19

20 4 DAS TAGUNGSHOTEL 4.1 DIE BEDEUTUNG DES TAGUNGSGESCHÄFTES Erkenntnisse wie die bevorzugte Nutzung von Hotels für Tagungen, Bedeutung eines attraktiven Umfeldes etc. werden durch Erhebungen in den Hotels bestätigt. Dabei wurden die Hotels in 4 Gruppen eingeteilt, die Lage und Organisationsform berücksichtigen: Privat geführte Stadthotels Stadthotels von Hotelketten Privat geführte Ferienhotels Ferienhotels von Hotelketten Dabei zeigt sich, daß Betriebe von Kettenhotels in größerem Maße vom Tagungsgeschäft profitieren als privat geführte Betriebe. Dies ist nicht nur auf die unterschiedliche Marktstellung, sondern insbesondere auf die größere Kapazität und somit das bessere Angebot der Kettenbetriebe zurückzuführen. Anteil des Tagungsgeschäftes am Übernachtungsaufkommen % Hotel- Stadt, Stadt, Ferien, Typ Kette Privat Kette Quelle: Eigene Erhebung Jan Ferien, Privat Die Tabelle verdeutlicht die Bedeutung des Tagungsgeschäftes für die Hotellerie. Der hohe Anteil des Tagungsgeschäftes gerade bei Ferienhotels (max. = 95 %!) ist darin zu sehen, daß Hotels in Kur- und Erholungsorten in der Nähe von Ballungszentren (z. B.: Eifel - Köln/Bonn/Ruhrgebiet, Starnberger See - München, Taunus - Frankfurt etc.) sich als Ferienhotel einstufen und gerade damit Tagungen aus den Ballungszentren akquirieren. Frankfurt, Juni 1994 Seite 20

21 4.2 SPEZIELLE ANFORDERUNGEN AN TAGUNGSHOTELS Die Tagungshotels nehmen innerhalb der bevorzugten Tagungsstätten bei Firmen, Verbänden und Organisationen die führende Position ein. Hier wird weiter unterschieden nach der Lage des Hotels, wobei innerstädtische Standorte gegenüber Stadtrandlagen bevorzugt werden. Große Bedeutung kommt der Erreichbarkeit mit Verkehrsmitteln des öffentlichen Personen-Nahverkehrs zu: Stadtrand 26 % Anschluß ÖPNV 44 % Innenstadt 30 % Weiter wird gefordert, daß Konferenz- und Tagungsräume verschiedener Größenordnungen innerhalb des Hotels untergebracht sind, und daß die gesamte Tagungsleistung (Übernachtung, Verpflegung, Tagung) unter einem Dach erbracht wird. Jeder siebte Veranstalter wünscht zusätzlich zu den Tagungs- und Veranstaltungsräumen ein weiteres Flächenangebot für Ausstellungen und Produktpräsentationen. Etwa 9 % der Befragten benötigen für die von ihnen durchgeführten Veranstaltungen außerdem eine Bühne. Frankfurt, Juni 1994 Seite 21

22 Anforderungen an die Tagungsfazilitäten: Alles unter einem Dach 82 % Verschieden große Tagungsund Veranstaltungsräume 62 % Ausstellungsfläche 15 % Bühne 9 % (Mehrfachnennungen möglich) "ein Dach" Raumgröße Ausstellung Bühne Frankfurt, Juni 1994 Seite 22

23 4.3 WAHL DER HOTELKATEGORIE Während sich in den vergangenen Jahren die Nachfrage schwerpunktmäßig noch auf die First-Class und 4-Sterne Hotels konzentrierte, haben allgemeine Sparmaßnahmen in der Zwischenzeit dazu geführt, daß bei Tagungen, Seminaren und Kongressen bevorzugt Mittelklassehotels gebucht werden. Selbst Standardhotels gewinnen auf dem Tagungsmarkt zunehmend an Bedeutung. Bevorzugung der Hotelkategorien: First Class 25 % Mittelklasse 65 % Standard 10 % Standard 10 % First-Class 25 % Mittelklasse 65 % 4.4 WEITERE ANFORDERUNGEN AN TAGUNGSHOTELS An Zusatzeinrichtungen wünschen sich die Tagungs- und Kongreßveranstalter neben einem Restaurant ein preiswertes Café/Bistro. Im Freizeitbereich kommt dem Hallenbad und einem Fitnesscenter mit Sauna große Bedeutung zu. Im Hotelzimmer wünschen sich die Veranstalter einen bequemen, hellen und funktionalen Arbeitsplatz mit Telefon und Anschlußmöglichkeit für Telefax und PC Modem sowie die Abspielmöglichkeit für Videokassetten. Einem Business Center wird nur geringe Bedeutung zugemessen. Frankfurt, Juni 1994 Seite 23

24 Gewünschte Zusatzeinrichtungen: Restaurant 63 % Sauna 43 % Hallenbad 42 % Café/Bistro 23 % Fitneß 23 % Business Center 5 % Restaurant Sauna Hallenbad Café/Bistro Fitneß Bus. Center Gewünschte Einrichtungen im Zimmer: Telefon 100 % Anschluß für Telefax, PC Modem, 56 % Großer Arbeitsplatz 42 % Abspielmöglichkeit für Video 28 % Telefon Fax, PC Arbeitspl. Video Frankfurt, Juni 1994 Seite 24

25 4.5 GEWÜNSCHTE PREISKATEGORIE Bei der Nennung des Kostenrahmens für die Hotelübernachtung mit Tagungspauschale wird wiederum deutlich, daß den Hotels der Mittelklasse bzw. der gehobenen Mittelklasse (3-Sterne bis 4-Sterne Kategorie) in Zukunft auf dem Tagungsmarkt die besten Chancen einzuräumen sind. Etwa die Hälfte aller Tagungs- und Kongreßveranstalter sind bereit, für die Übernachtung allein mehr als DM 150,00 zu bezahlen. Auf die Standardkategorie mit Übernachtungspreisen unter DM 100,00 entfallen 12 %. Eine Tagungspauschale (Übernachtung, Verpflegung, Raummiete) von über DM 250,00 akzeptiert nur noch jeder zehnte Veranstalter. Akzeptierte Hotel- und Tagungskosten: Nur Übernachtung, Frühstück bis DM 100,00 12 % DM 101,00-150,00 37 % DM 151,00-200,00 38 % über DM 200,00 13 % Tagungspauschale bis DM 150,00 19 % DM 151,00-200,00 44 % DM 201,00-250,00 27 % über DM 250,00 10 % bis DM 100 Nur Übernachtung / Frühstück DM DM über DM 200 Tagungspauschale bis DM 150 DM DM über DM Frankfurt, Juni 1994 Seite 25

26 5 NEBENLEISTUNGEN 5.1 UMFANG UND ART VON RAHMENPROGRAMMEN Etwa jede achte Veranstaltung wird durch Rahmenprogramme ergänzt, die häufig Belohnungs- oder Incentivecharakter haben. An erster Stelle stehen dabei gemeinsame Abendessen mit Programm und Ausflüge, die in die nähere Umgebung führen. Tagungsstandorte, also Städte inmitten einer reizvollen landschaftlichen Umgebung weisen somit allein durch ihre Lage deutliche Vorteile gegenüber anderen Städten auf. Weitere Bestandteile von Rahmenveranstaltungen sind der Besuch von Sportereignissen, Theaterbesuche sowie Besichtigungen bedeutender Sehenswürdigkeiten. Städte, die sowohl über eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten verfügen als auch ein breitgefächertes, attraktives Freizeit-, Kultur- und Unterhaltungsangebot bereithalten, finden innerhalb der Tagungs- und Kongreßnachfrage große Zustimmung. Bestandteile von Rahmenprogrammen: Essen mit Programm 39 % Ausflüge 24 % Sportveranstaltungen 20 % Besichtigungen 17 % Theater, Konzerte 15 % Essen/Progr. Ausflüge Sport Besichtigung Theater, Konz Frankfurt, Juni 1994 Seite 26

27 6 ZUKUNFTSAUSSICHTEN Trotz momentaner Zurückhaltung, insbesondere im Schulungs- und Seminarbereich, sind dem Tagungs- und Veranstaltungsreiseverkehr positive Entwicklungstendenzen zuzuordnen. Positive Aspekte ergeben sich vor allem für die Wirtschaftszentren der neuen Bundesländer in Leipzig, Dresden, Erfurt, Jena und Rostock. Grundsätzlich zeichnet sich eine Nachfragekonzentration auf Standorte ab, die in verkehrsgünstiger Lage ein komfortables, aber preiswertes Komplettangebot mit Beherbergung, Gastronomie, Veranstaltungskapazität und Ausstellungsfläche bieten und darüber hinaus durch ihr attraktives, landschaftliches und kulturelles Umfeld gute Voraussetzungen für Rahmen- und Anschlußprogramme bieten. Frankfurt, Juni 1994 Seite 27

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Eine kurze Einführung in die Entwicklung dieses Marktsegments Agenda Marktinformationen 2012 Angebot Veranstaltungen Nachfrage Wirtschaftliche Bedeutung Agenda Marktinformationen

Mehr

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr

Kongresse in Deutschland & Dresden

Kongresse in Deutschland & Dresden Kongresse in Deutschland & Dresden Dresden Fit for Congress Dresden, 05. November 2013 Jährliche Veranstaltungsstatistik für Deutschland Meeting- & EventBarometer entwickelt in Kooperation mit EVVC, DZT,

Mehr

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer

Mehr

Tagungszentrum der Deutschen Bundesbank in Eltville am Rhein

Tagungszentrum der Deutschen Bundesbank in Eltville am Rhein Tagungszentrum der Deutschen Bundesbank in am Rhein Tagungszentrum der Deutschen Bundesbank in am Rhein Der Name steht in der Deutschen Bundesbank für Aus- und Fortbildung, die in Zeiten des schnellen

Mehr

Das TagungsBarometer. Management-Information Juni 2015

Das TagungsBarometer. Management-Information Juni 2015 Das TagungsBarometer Düsseldorf 2014 Management-Information Juni 2015 Glossar Veranstaltungsstätten-Arten: VC = Veranstaltungszentren Zu den Veranstaltungszentren gehören Kongresszentren, Sport- und Mehrzweckhallen,

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr

Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt

Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt Auswirkungen des Airbnb-Angebots auf die Berliner Wohnraumversorgung Zusammenfassung GEWOS Institut für Stadt-, Regionalund Wohnforschung GmbH Friedbergstr. 39 14057

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Willkommen. Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL

Willkommen. Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL Willkommen Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL Mit Blick auf ein Europa ohne Grenzen baut München kontinuierlich die

Mehr

Berichtsvorlage. Ausschuss für Planung, Verkehr, Energie und Umwelt

Berichtsvorlage. Ausschuss für Planung, Verkehr, Energie und Umwelt Universitätsstadt Tübingen Vorlage 705/2011 Fachbereich Planen Entwickeln Liegenschaften Datum 09.09.2011 Uwe Wulfrath / Tim von Winning, Telefon: 204-2621 Gesch. Z.: 7/wi Berichtsvorlage zur Behandlung

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Neue Chancen für. Dienstleistungsgesellschaft. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 2. Juli 2009

Neue Chancen für. Dienstleistungsgesellschaft. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 2. Juli 2009 Neue Chancen für Wohnungsunternehmen in der Dienstleistungsgesellschaft Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 2. Juli 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Mercure Hotel stuttgart Sindelfingen an der messe. mercure.com

Mercure Hotel stuttgart Sindelfingen an der messe. mercure.com Mercure Hotel stuttgart Sindelfingen an der messe HOTEL STANDORT ZIMMER GASTRONOMIE MEETING & EVENTS 1 / 2 Mercure Top Adresse Textil-, Automobil- und Technologiestadt Sindelfingen. Willkommen im 4-Sterne

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Überseestadt Bremen. H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52

Überseestadt Bremen. H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52 Überseestadt Bremen H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52 www.siedentopf.de info@siedentopf.de Bremens neuer Standort am Fluss. Eine einmalige Lage:

Mehr

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 Deutsche Hotellerie bleibt auch bei moderaterem Wirtschaftswachstum Jobmotor Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 5. August 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer

Mehr

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung 8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

SPIEL.RÄUME RHEIN-SIEG-HALLE STADTMUSEUM SIEGBURG

SPIEL.RÄUME RHEIN-SIEG-HALLE STADTMUSEUM SIEGBURG SPIEL.RÄUME RHEIN-SIEG-HALLE STADTMUSEUM SIEGBURG www.stadtmuseum-siegburg.de www.rhein-sieg-halle.de TAGUNGEN UND KONGRESSE Hamburg Düsseldorf A57 A1 Berlin Dortmund Köln Siegburg Frankfurt Stugart Hannover

Mehr

Nebenberufliche Ausbildung 2013 / 2014

Nebenberufliche Ausbildung 2013 / 2014 An alle Straubing, 07. August 2013 Seminar- / Lehrgang - Interessenten Ihr Job und Weiterbildungen in zeitlicher Kombination: Nebenberufliche Ausbildung 2013 / 2014 Zum KFZ-Sachverständigen für Kfz- Schäden

Mehr

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 29. Juli 2014 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Tagungszentrum der Deutschen Bundesbank in Eltville am Rhein

Tagungszentrum der Deutschen Bundesbank in Eltville am Rhein Tagungszentrum der Deutschen Bundesbank in Eltville am Rhein Tagungszentrum in Eltville am Rhein 3 Willkommen Eltville steht in der Deutschen Bundesbank für Aus- und Fortbildung, die in Zeiten schnellen

Mehr

PRESSEMITTEILUNG IVD:

PRESSEMITTEILUNG IVD: PRESSEMITTEILUNG IVD: Gute Konjunktur lässt Büromieten moderat steigen Mieten steigen trotz sinkendem Flächenumsatz Büroleerstand geht weiter zurück Berlin, 08.10.2013 Die anhaltend gute konjunkturelle

Mehr

WALDHOTEL Forsthaus Dröschkau. Willkommen in Ihrem Familien- und Tagungsparadies

WALDHOTEL Forsthaus Dröschkau. Willkommen in Ihrem Familien- und Tagungsparadies WALDHOTEL Forsthaus Dröschkau Willkommen in Ihrem Familien- und Tagungsparadies Willkommen im Waldhotel Forsthaus Dröschkau WALDHOTEL Forsthaus Dröschkau Umgeben von den Wäldern der Dahlener Heide liegt

Mehr

Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf!

Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Aquiseprospekt_final.indd 2 10.08.15 15:32 Eine starke Unternehmergemeinschaft Gastronomen und Hoteliers zwischen Rhein und Ruhr wissen:

Mehr

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Wirtschaftsbarometer 4/2012 Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Unterstützung vor allem für Kinderprojekte und Hilfsorganisationen Dezember 2012 +++ Weiterhin gute Stimmung im Mittelstand +++ Optimismus

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung

Mehr

Frau Petra Koch steht Ihnen vor Ort für alle Fragen und Standeinweisung zur Verfügung. Bitte speichern Sie ihre Handy-Nummer 0171-5863754.

Frau Petra Koch steht Ihnen vor Ort für alle Fragen und Standeinweisung zur Verfügung. Bitte speichern Sie ihre Handy-Nummer 0171-5863754. Übersicht: Aufbau Abbau Eintrittskarten Kongress Sonderpreis für Kongresskarten Eintrittskarte Abendveranstaltung Eintrittskarten Messe Internetanschluss Messestand myfibit 11 Öffnungszeiten Kongress Öffnungszeiten

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Erfurt, 06. Juni 2012

Erfurt, 06. Juni 2012 Erfurt, 06. Juni 2012 Memorandum des Tourismus Vereins Erfurt, des Vereins Wir für Erfurt und des Vereins City-Management zur Entwicklung der ICE-Stadt als Impulsgeber für den Freistaat Thüringen und die

Mehr

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36%

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36% Frage 1: Denken Sie bitte an das letzte Mal zurück, als Sie sich mit einem Bank- oder Versicherungsprodukt beschäftigt haben. Welcher der nachfolgenden Aussagen stimmen Sie zu? a) Die Produktinformationen

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

Wiesn-Wirtschaft Das Oktoberfest als Wirtschaftsfaktor

Wiesn-Wirtschaft Das Oktoberfest als Wirtschaftsfaktor Grüß Gott Wiesn-Wirtschaft Das Oktoberfest als Wirtschaftsfaktor Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zur Besucherstruktur und den Wirtschaftswert des Münchner Oktoberfestes Im Auftrag des es durchgeführt

Mehr

Wettlauf zwischen Samsung und Apple

Wettlauf zwischen Samsung und Apple Allensbacher Kurzbericht 30. November Wettlauf zwischen und Weiterhin dynamisches Wachstum bei Smartphones und Tablet-PCs hat bei der Markensympathie bereits überholt Die Verbreitung von Smartphones und

Mehr

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

IGZ Herne Friedrich der Große

IGZ Herne Friedrich der Große IGZ Herne Friedrich der Große Innovations- und Gründerzentrum Herne Exposé Wirtschaftsförderungsgesellschaft Herne mbh Westring 303 44629 Herne fon +49 (0) 2323 925 100 fax +49 (0) 2323 925 120 www.wfg-herne.de

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Informationen zum Tagungswerk Jerusalemkirche

Informationen zum Tagungswerk Jerusalemkirche Informationen zum Tagungswerk Jerusalemkirche Die Clusterfortbildung im Qualtitätsmonitoring findet im Tagungswerk Jersualemkirche in Berlin statt. Die Jerusalemkirche ist eine der ehemals ältesten Kirchen

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Tagungsmappe. Hotel & Restaurant Zum Ritter. Kanalstraße 18-20, 36037 Fulda. Tel.: 0661 / 250 800. Fax: 0661 / 205 80174. Email: info@hotel-ritter.

Tagungsmappe. Hotel & Restaurant Zum Ritter. Kanalstraße 18-20, 36037 Fulda. Tel.: 0661 / 250 800. Fax: 0661 / 205 80174. Email: info@hotel-ritter. Tagungsmappe Hotel & Restaurant Zum Ritter Kanalstraße 18-20, 36037 Fulda Tel.: 0661 / 250 800 Fax: 0661 / 205 80174 Email: info@hotel-ritter.de Homepage: www.hotel-ritter.de Der Erfolg Ihrer Veranstaltung

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Maklerbefragung zum 2. Halbjahr 2010 - Ergebnisbericht

Maklerbefragung zum 2. Halbjahr 2010 - Ergebnisbericht Maklerbefragung zum 2. Halbjahr 2010 - Ergebnisbericht Management-Summery: Die regelmäßig halbjährlich von der René Reif Consulting GmbH (RRC) durchgeführte Maklerumfrage für Vermietung im Bürobereich

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

DIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich!

DIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich! FB Mitglieder und Erschließungsprojekte Frankfurt am Main SIND IG METALL IG Metall Vorstand Wenn möglich, bitte beim Betriebsrat oder bei der IG Metall vor Ort abgeben. DIE IG METALL KENNENLERNEN Die IG

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Der Kongress- und Veranstaltungsmarkt Nürnberg

Der Kongress- und Veranstaltungsmarkt Nürnberg Der Kongress- und Veranstaltungsmarkt Nürnberg Prof. Dr. Michael-Thaddäus Schreiber Europäisches Institut für TagungsWirtschaft GmbH (EITW) 04. April 2011-1- Methodik Anbieterbefragung EITW PRIMÄ RFORS

Mehr

Kundenservice am Wochenende Teil 2: BtoB-Befragung (Chartband Onlineumfrage)

Kundenservice am Wochenende Teil 2: BtoB-Befragung (Chartband Onlineumfrage) Kundenservice am Wochenende Teil 2: BtoB-Befragung (Chartband Onlineumfrage) Inhaltsverzeichnis Hinweise zum Aufbau des Ergebnisbandes Hinweise zu Ergebnisband und Stichprobe Ergebnisse Demografische Daten

Mehr

DIA Ausgewählte Trends 2013

DIA Ausgewählte Trends 2013 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln 21.11.2013 - Dritte Befragung Maßnahmen zur Altersvorsorge Wichtigkeit und Wahrscheinlichkeit Im Rahmen

Mehr

4. INTERNAZIONALES VOLLEYBALLTURNIER SPORTS TOURISM PORTOROZ FÜR MÄDCHEN PIONIER UND MÄDCHEN KADETTIN, KOPER 05.-07.06.2015

4. INTERNAZIONALES VOLLEYBALLTURNIER SPORTS TOURISM PORTOROZ FÜR MÄDCHEN PIONIER UND MÄDCHEN KADETTIN, KOPER 05.-07.06.2015 4. INTERNAZIONALES VOLLEYBALLTURNIER SPORTS TOURISM PORTOROZ FÜR MÄDCHEN PIONIER UND MÄDCHEN KADETTIN, KOPER 05.-07.06.2015 www.sportstourismportoroz.com Sehr geehrte Sportler und Sport Fans Firma Sports

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Ihr Tagungshotel im Emsland

Ihr Tagungshotel im Emsland Hotel-Restaurant Am Wasserfall Ihr Tagungshotel im Emsland H O T E L - R E S T A U R A N T Familie Schepergerdes Am Wasserfall 2 49808 Lingen-Hanekenfähr Telefon 0591/8090 Fax 0591/2278 email: info@hotel-am-wasserfall.de

Mehr

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 JAMES Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 Zwischenergebnisse 29.10.2010 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Im Rahmen der JAMES-Studie 2010 wurden über 1000 Schweizer Jugendliche

Mehr

Tagungsraum-Übersicht im Bildungshaus St. Martin

Tagungsraum-Übersicht im Bildungshaus St. Martin Tagungsraum-Übersicht im Bildungshaus St. Martin 1 204 - Barocksaal 2 Durch eine Tür verbunden (z.b. für Festveranstaltungen mit Büffet Fläche: 110m² (14,9m x 7,4m) U-Form: 40 Personen Plenar: 50 Personen

Mehr

MAX PLANCK 9. Der smarte Standort. In Düsseldorf/Unterfeldhaus.

MAX PLANCK 9. Der smarte Standort. In Düsseldorf/Unterfeldhaus. E G A T E O R Ü B EINE TOP 250 qm igentümer irekt vom E D i: e r f s n io Provis MAX PLANCK 9 Der smarte Standort. In Düsseldorf/Unterfeldhaus. Die Lage Essen/Ruhrgebiet 39 km Flughafen Düsseldorf 22 km

Mehr

Verkaufskurzexposé Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch, bekannte Lage direkt gegenüber der Leutzsch-Arkaden

Verkaufskurzexposé Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch, bekannte Lage direkt gegenüber der Leutzsch-Arkaden Verkaufskurzexposé Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch, bekannte Lage direkt gegenüber der Leutzsch-Arkaden Zum Verkauf steht ein unsaniertes, denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch,

Mehr

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bekanntmachung gemäß 17 Nr. 1 (2) VOL/A Die Verteilung macht s Gleichstellung und soziale Gerechtigkeit durch geschlechtersensible Haushalte 1.

Mehr

5.5 Der Wirtschaftsbereich Information und Kommunikation

5.5 Der Wirtschaftsbereich Information und Kommunikation 5.5 Der Wirtschaftsbereich Information und Kommunikation Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Der Wirtschaftsbereich Information und Kommunikation besteht aus den Branchen IT-

Mehr

JAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien

JAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien JAMES- Studie 2010 So nutzen Jugendliche digitale Medien Das Leben spielt online Internet und Handy sind zu den wichtigsten Jugendmedien geworden. Um Heranwachsende wirkungsvoll bei einem sicheren und

Mehr

gypsilon Kundentage 2015

gypsilon Kundentage 2015 gypsilon Kundentage 2015 Zuckersüße gypsilon Kundentage 2015 Liebe Kunden, liebe Interessenten, liebe Freunde von gypsilon, auch 2015 möchten wir die Tradition fortsetzen und unsere gypsilon Kundentage

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Das Hörbuch geht online...

Das Hörbuch geht online... Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...

Mehr

presseinformation s Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband v i e r L ä n d e r - e i n V e r b a n d

presseinformation s Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband v i e r L ä n d e r - e i n V e r b a n d presseinformation v i e r L ä n d e r - e i n V e r b a n d Sachsen-Anhalts Sparkassen bieten ihren Kunden eine hohe Servicequalität Sparkassen sind beste Filialbanken Gute Beratung der Filialbanken zahlt

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Börde Bürocenter. Magdeburg Lorenzweg. Eine Immobilie im Management der

Börde Bürocenter. Magdeburg Lorenzweg. Eine Immobilie im Management der Börde Bürocenter Magdeburg Lorenzweg Eine Immobilie im Management der Das Börde-Bürocenter Ausstattung bietet moderne, repräsentative Büros, auf einer Gesamtfläche von ca. 9.000 m 2. Die zentrale Lage

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

Kundenbefragung Herbst 2005 Auswertung der 19 Fragebögen

Kundenbefragung Herbst 2005 Auswertung der 19 Fragebögen Maturaprojekt BÜCHER BÄR Kundenbefragung Herbst 2005 Auswertung der 19 Fragebögen 1) Wie oft lesen Sie ein Buch? 1 x in der Woche 1 10??????????? 1 x im Monat 3 30??????????? 1 x im Jahr 0 12,5???????????

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Akzeptanz von Studiengebühren

Akzeptanz von Studiengebühren Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische

Mehr

Jena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Jena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und Inhalte der Studie: Gewinnung

Mehr