Schlaf gut, Baby! Neue Medien in der SIDS Prävention Inwiefern funktioniert die Kampagne?

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1 Schlaf gut, Baby! Neue Medien in der SIDS Prävention Inwiefern funktioniert die Kampagne? 11. Hamburger Fachgespräch Plötzlicher Säuglingstod 1. März 2017 Dr. Claudia Lampert & Michael Grimm, M.A.

2 Schlaf gut, Baby! Neue Medien in der SIDS Prävention Kampagne zur Reduzierung des Risikos des Plötzlichen Säuglingstodes (SIDS) und Förderung der gesunden Entwicklung von Babys gestartet im Frühjahr 2014 initiiert vom Hamburger Bündnis gegen den Plötzlichen Säuglingstod umfasst Printmaterialien (Poster, Flyer) und Onlineangebote mit kurzen Filmen, die u.a. über QR Codes auf Baby Schlafsäcken verbreitet werden zielt insbesondere auf junge Eltern (16 bis 27 Jahre) Inwiefern funktioniert die Kampagne? 2

3 Methodisches Vorgehen Teil 1: Ermittlung der Zielstellungen Methode Qualitative, leitfadengestützte Interviews Interviewzeitraum: Teil 2: Überprüfung der Zielerreichung Methode Qualitative, leitfadengestützte Einzel und Gruppeninterviews Interviewzeitraum: Sample Sechs Mitglieder des Hamburger Bündnisses gegen den Plötzlichen Säuglingstod Sample 35 Eltern 10 Einzelinterviews: 9 Frauen, 1 Mann Durchschnittsalter: 29 J. (SD = 5,5 J.) 6 Gruppeninterviews: 25 Frauen Durchschnittsalter: 32 J. (SD = 4,8 J.) 3

4 Zielsetzungen der Kampagne Erreichen bisher schlecht erreichter Zielgruppen (junge & bildungsferne Eltern) Effektiver Einsatz moderner Medien Vermittlung von Faktoren für gesunden Babyschlaf Vermittlung einheitlicher Botschaften (auch durch verschiedene Berufsgruppen) Ziel 1: Aufmerksamkeit steigern Ziel 2: Wissen vermitteln 4

5 Methodisches Vorgehen Teil 1: Ermittlung der Zielstellungen Methode Qualitative, leitfadengestützte Interviews Interviewzeitraum: Teil 2: Überprüfung der Zielerreichung Methode Qualitative, leitfadengestützte Einzel und Gruppeninterviews Interviewzeitraum: Sample Sechs Mitglieder des Hamburger Bündnisses gegen den Plötzlichen Säuglingstod Sample 35 Eltern 10 Einzelinterviews: 9 Frauen, 1 Mann, Durchschnittsalter: 29 J. (SD = 5,5 J.) 6 Gruppeninterviews: 25 Frauen, Durchschnittsalter: 32 J. (SD = 4,8 J.) 5

6 Überblick über die Ergebnisse Eindruck von der Kampagne Erreichung der Zielsetzungen Einordnung der Ergebnisse Bildquelle: dialog interview icon / 6

7 Eindruck von der Kampagne Gute, beruhigende Aufklärung für junge, unerfahrene Eltern Positive Stimmen Also ich finde es total gut, dass sowas gemacht wird, weil ähm gerade für junge Leute wie für mich auch [ ] ich hab es erst im fünften Monat erfahren, und ich hatte keine Ahnung. Ich wusste nichts über Kinder, ich wusste nichts gar nichts eigentlich. (w, 21 J., 3 Monate) 7

8 Eindruck von der Kampagne Positive Stimmen Gute, beruhigende Aufklärung für junge, unerfahrene Eltern Unterschätztes Thema/Risiko Finde ich gut. Ich frage mich natürlich, ob das immer noch so oft vorkommt. Wenn da extra so ein Bündnis sich da engagiert, dann muss der doch noch recht häufig sein, dieser plötzliche Kindstod. Hätte ich jetzt gar nicht gedacht, dass das noch so häufig ist. (w, 42 J., 12 Monate) 8

9 Eindruck von der Kampagne Positive Stimmen Gute, beruhigende Aufklärung für junge, unerfahrene Eltern Botschaft nicht zu negativ, prägnante Slogans Unterschätztes Thema/Risiko [ ] mit diesem plötzlichen Kindstod und so. Man kann das gut rüberbringen. Was ich jetzt hier sehe, finde ich gut. Man kann es aber auch zu doll machen. Und das war halt im Krankenhaus einfach der Fall. (w, 21 J., 3 Monate) 9

10 Eindruck von der Kampagne Ja, weil wir diesen Säuglingstod oder Kindstod, also man kennt schon viel. Also man hat einfach schon so viel gehört und [ ] man weiß eigentlich vieles. Also das würde ich jetzt nicht nochmal nachlesen. (w, 26 J., 6 Monate) Positive Stimmen Gute, beruhigende Aufklärung für junge, unerfahrene Eltern Botschaft nicht zu negativ, prägnante Slogans Unterschätztes Thema/Risiko Thema ist irrelevant und Risiken sind bekannt Kritische Stimmen 10

11 Eindruck von der Kampagne Also ich weiß ganz genau, wenn ich jetzt hochgehe, liegt die auf dem Bauch. Da kann ich sie noch so oft umdrehen. Und selbst wenn sie jetzt am Kindstod sterben würde. Ja, war es jetzt nun die Bauchlage, oder ist vielleicht irgendwas anderes. [ ] Oder es macht einen noch richtig verrückt. Was willst du da machen? (w, 30 J., 14 Monate) Positive Stimmen Gute, beruhigende Aufklärung für junge, unerfahrene Eltern Botschaft nicht zu negativ, prägnante Slogans Unterschätztes Thema/Risiko Thema ist irrelevant und Risiken sind bekannt Nicht hilfreich, sondern Panikmache Kritische Stimmen 11

12 Überprüfung der Zielerreichung Ziel 1: Aufmerksamkeit steigern Befragte Eltern sind für das Thema SIDS und Babyschlaf sensibilisiert aber: direkter Einfluss der Kampagne wird nicht deutlich Einsatz neuer Medien berücksichtigt wichtige Informationswege junger Menschen aber: Potential der Verbreitungswege wird noch nicht ausgeschöpft Ziel 2: Wissen vermitteln SIDS Faktoren sind bei befragten Eltern weitgehend bekannt aber: Botschaften werden allgemeiner mit dem Thema Babyschlaf in Verbindung gebracht Vermittlung erfolgt weniger über Kampagne, sondern über andere Wege (z. B. Infomaterialien, persönliche Kontakte, Medien) vermittelte Botschaften sind nicht immer einheitlich 12

13 Einordnung der Ergebnisse Allgemeine Informationswege Massenmedien soziales Umfeld soziale Medien Informationsverhalten junger Menschen Unterschiedliche Informationsrepertoires Verstärkte Nutzung mobiler Endgeräte Hoher Stellenwert von sozialen Medien Soziales Milieu Bildquelle: icon/family of heterosexual couple_

14 Einordnung der Ergebnisse Allgemeine Informationswege Massenmedien soziales Umfeld Welche Veränderungen kommen auf uns zu? soziale Medien Auf welche Risiken müssen wir achten? Ärzte Kindbezogene Informationswege Kinderkrankenschwestern Hebammen Informationsmaterialien Informationsverhalten junger werdender Eltern Breite Aufmerksamkeit und erhöhte Aufnahmekapazität Risikoinformationen (u.a. zu SIDS) sind aufmerksamkeitsbindend Soziales Milieu Familienkonstellation Möglichkeit der Themensetzung (insbesondere durch push Angebote) Bildquelle: icon/pregnant couple_

15 Einordnung der Ergebnisse Allgemeine Informationswege Massenmedien soziales Umfeld Wie gehen wir mit Veränderungen im Alltag um? soziale Medien Wie schläft unser Kind durch? Ärzte Kindbezogene Informationswege Kinderkrankenschwestern Hebammen Informationsmaterialien Elternschulen andere Eltern Informationsverhalten junger Eltern Begrenzte Aufmerksamkeit Gezielte Informationssuche zum guten Schlafverhalten Vermittlung von alltagsrelevanten Ratschlägen (durch pull Angebote) Soziales Milieu Familienkonstellation Eigenschaften des Kindes Bildquelle: icon/family_

16 Fazit Inwiefern funktioniert die Kampagne? Entwickelte Kampagnenelemente eignen sich gut als Medien zur Aufmerksamkeitssteigerung für SIDS (knappe, leicht verständliche Botschaften) Push Charakter der Kampagnenelemente kann durch Vernetzung und Einbettung in strukturelle Abläufe noch stärker genutzt werden Vermittlung der Risikofaktoren wird durch Kampagnenelemente unterstützt Insbesondere die Phase vor der Geburt scheint für die Ansprache der Zielgruppe geeignet In Phase nach der Geburt können Botschaften im Kontext von weiterführenden Informationen zum Schlafverhalten aufgegriffen werden Ich glaube, dass das eigentlich eine [ ] gute Idee ist, so eine Kampagne zu starten [ ]. Ich habe jetzt auch das Gefühl, dass es eher junge Mütter ansprechen soll. [ ] Weil viele sind vielleicht noch gar nicht informiert oder die haben vielleicht auch gar keine Hebamme, die denen das sagt. An die muss man ja auch irgendwie rantreten. Deswegen finde ich das gut, wenn man da Institutionen findet, die das unterstützen und die das machen. (w, 29 J., 24 Monate) 16

17 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Dr. Claudia Lampert bredow institut.de Michael Grimm, M.A. bredow institut.de 17

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