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1 2008 Privat/ FEG Wil Patrick_Büro Predigtnotizen [TAG DER VERFOLGTEN KIRCHE HERAUS AUS DER KOMFORTZONE!!] Wir Menschen sind von Natur aus leidensscheu. Wir haben Angst vor Schmerzen aller Art. Wenn jemand das Leiden sucht, dann sind das krankhafte Züge und die muss man heilen. ABER: Wie sieht das beim Evangelium aus? Wie bereit sind wir, Wege zu gehen heraus aus der gemütlichen Zone? Ein indischer Christ sagte: Ich werde das Kreuz, das ich auf mir trage, nie ablegen, auch wenn ich dafür sterben muss und das sagte er zu einem hinduistischen Extremist, der ihn hindern wollte, zum Christentum zu konvertieren.

2 Thema: Sonntag der verfolgten Kirche! Heraus aus der Komfort Zone! Bibeltext(e): Haupttext: 2.Tim ; Mt Das Kreuz auf uns nehmen Andere: 2.Tim 1.7 Kein Geist der Furcht Mt HG gibt die rechten Worte Mt 5.45 Beten für die Verfolger und die Hasser Apg 12.5 Beten für die Gefangenen Hebr 13.3 Solidarität: Wir sind wie Mitgefangene Das ist kein Predigtskript im eigentlichen Sinne. Es sind nur Gedanken, die am Anfang dieser Botschaft entstanden sind. Seite 2 von 5

3 1. Lehren als Berufene Zeuge sein Zeugen = Märtyrer. Und ein Märtyrer im Sinn vom Evangelium ist ein Verkündiger. Ein Zeuge ist nicht unbedingt ein Toter in diesem Bibeltext. Sondern er macht Aussagen über Jesus, unseren Erlöser. Über das Leben von ihm. Treue Menschen Im Urtext bedeutet es, ein glaubwürdiger Mensch zu sein. Diese Menschen sind Menschen der Gemeinde, Menschen, die Jesus Christus lieben. Ihm Nachfolgen und sein Wort glauben. Treue und Glaube ist das Wort mit demselben Wortstamm. Und Vertrauen gehört auch dazu. Ohne Glauben und Vertrauen können wir nicht Lehren. Lehren Dieser Bibeltext hier bezieht sich nicht auf die Profis wie Bischöfe, Pastoren oder Katecheten. In diesem Text sind mit Lehrer alle gemeint, die Jesus lieben. Die sein Wort ernst nehmen. Kolosser 3.16 und Hebräer 5.12 helfen uns, das zu verstehen. Wir sind gefragt, als Jesusgläubige den Menschen das Evangelium laut Matthäus zu bringen und sie zu lehren, alles zu halten, was ich euch befohlen habe. Du bist gemeint, Lehrer zu sein. Genial, herausfordernd und speziell. Das ist Evangelium. Seite 3 von 5

4 2. Leiden als Christi Streiter Vers 2: Das Wort Streiter (Luther und Elberfelder) wird im Urtext mit Soldat übersetzt. Ein Soldat ist immer jemand, der leidet. Entweder, weil es ihn selber trifft, oder aber dann, wenn ein Kamerad fällt oder sich verletzt. Soldat wird mit (stratiotäs) wiedergegeben. Martin Luther Kind war auch ein Soldat ein Soldat der Liebe. Er versuchte, mit dieser Waffe Liebe die Menschen zu vereinen, und er ist daran gestorben, er wurde zum Märtyrer. (Getötet) Vers 8+9: es ist wichtig, dass wir uns Bibelverse verinnerlichen, damit wir in schwierigen Situationen wissen, dass Gott bei mir ist. Es kann sein, dass du an einem Punkt in deinem Leben kommst, wo du keine Bibel dabei hast aber jetzt weisst du, dass Jesus dir verspricht, dich nicht im Stick zu lassen. Du kannst Bibelverse zitieren und weisst: Gott ist bei dir. Er deckt dir einen Tisch im Angesicht deiner Feinde. (Psalm 23) Seite 4 von 5

5 3. Nachfolge heisst Leben ohne Komfortzone bedeutet, bereit zu sein, einen Leidensweg zu gehen. Es bedeutet, dass du das Kreuz auf dich nimmst, und in den Fußtapfen von Jesus gehst. (Matthäus und Matthäus ) Wenn du Nachfolger sein möchtest, kann das bedeuten, als Märtyrer zu enden. So wie viele vor uns schon. Ausserhalb der Komfortzone zu sein bedeutet, auf den Heiligen Geist zu vertrauen, der dir im richtigen Moment hilft, die rechten Worte zu finden. Seite 5 von 5

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