Influenza Saison 2006/07 Business as usual? Hartwig Klinker
|
|
- Gisela Goldschmidt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medizinische Klinik und Poliklinik II Direktor: Prof. Dr. H. Einsele Schwerpunkt Infektiologie Leiter: Prof. Dr. H. Klinker Influenza Saison 2006/07 Business as usual? Hartwig Klinker
2 Kasuistik I 73-jährige Patientin Vorerkrankungen: Diabetes mellitus, koronare Herzerkrankung, kompensierte Niereninsuffizienz bei diabetischer Glomerulosklerose. Grippaler Infekt mit raschem Beginn: Kreuz- und Gliederschmerzen, Husten, Fieber bis 38,3 0 C, Inappetenz. Nach 5 Tagen unter symptomatischer Behandlung rapide Verschlechterung, Fieber 39,9 0 C, Eintrübung, Krankenhaus-Einweisung 2
3 Kasuistik I Befunde: Reduzierter AZ und KZ, Somnolenz, mäßige Dyspnoe, Zeichen der Exsikkose, über beiden Lungen v. a. basal klingende, mittelblasige, ohrnahe Rasselgeräusche. Labor: Leuko /µl, Hb 16,8 g/dl, CRP 34,4 mg/dl, Kreatinin 2,7 mg/dl, Harnstoff 197 mg/dl 3
4 Kasuistik I Röntgen Thorax: 4
5 Kasuistik II 28-jähriger Patient, keinerlei Vorerkrankungen Kurz vor der Rückreise von einem 4-wöchigen Urlaub in Vietnam schwerer grippaler Infekt mit raschem Beginn: Kreuz- und Gliederschmerzen, Husten, Fieber bis 39,3 0 C. Sofort nach der Rückkehr Vorstellung beim Hausarzt Befunde: Etwas reduzierter AZ, Rachen gerötet, Temperatur 38,8 0 C, über den Lungen Vesikuläratmen, gering verkürztes Inspirium. Diagnose? 5
6 Influenza In England ist ein Papagei gestorben Influenza - Saison 2006/07 - Business as usual?
7 Die Influenza ist bei uns die Infektionskrankheit mit der größten Zahl an Todesfällen. H. Willers, Nationales Referenzzentrum für Influenza, Infektionsepidemiologische Forschung I/96, RKI Berlin 7
8 Influenza Grippesaison 2002/2003: Tote in Deutschland ca Krankenhauseinweisungen ca Arbeitsunfähigkeiten Volkswirtschaftlicher Schaden bei durchschnittlich 5 Tagen AU: ca
9 Aktivität akuter Atemwegserkrankungen Woche 2005 Woche 04 Woche 05 Woche 06 Woche 07 Woche 08 Woche 09 Woche 10 Woche 11 Woche 12 Woche 13 RKI,
10 Peak-Aktivität: Februar/März 2005 Woche 7 Woche Nachweise von Influenza A(H3N2) Nachweise von Influenza B Nachweise von Influenza A(H1) Praxisindex 2004/ Praxisindex Anzahl Influenzanachweise Kalenderwoche 0 RKI,
11 Intensität der Influenzawelle 2004/05 Index der ARE-Aktivität in Relation zur Spitzenaktivität bei normalen Influenza Wellen Außergewöhnlich heftige Aktivität Heftige Aktivität Übliche Influenzawelle Moderate Aktivität Geringe Aktivität 2002/ / / Woche RKI,
12 Influenza-bedingte Krankenhauseinweisungen Exzess-Hospitalisierungen bis <2 2 bis <5 5 bis <16 16 bis <35 35 bis <60 60 und älter 12
13 Influenza - Virus - Familie: Orthomyxoviren - Influenzavirustypen A, B und C - umhüllte Viruspartikel - Durchmesser nm - RNA-Viren - Oberflächenproteine: Hämagglutinin Neuraminidase Wichtigste humanpathogene Influenza- A-Subtypen: H1N1, H2N2, H3N2 RNP= Ribonukleoprotein Segmente M1, M2, NS2= Matrix Proteine HA= Haemagglutinin (Trimer) NA= Neuraminidase (Tetramer) 13
14 Influenza Virus - Replikationszyklus Ca Viruskopien in 4-6 Stunden Inkubationszeit 1-5 Tage Symptome: Plötzlicher Beginn, Husten, Fieber, Atemnot, Kopf-Gliederschmerzen 14
15 Influenza Antigendrift Antigenshift Epidemie Pandemie 15
16 Influenza L. Stephenson et al., Lancet Infect Dis 2004; 4: Influenza-Pandemien im 20. Jahrhundert 1918 H1N L. Stephenson et al., Lancet Infect Dis 2004; 4: H2N Gen-Austausch Mensch - Vogel H3N2 16
17 Influenza L. Stephenson et al., Lancet Infect Dis 2004; 4:
18 Influenza Genmix? 18
19 Aviäre Influenza Wasservögel sind das natürliche Reservoir für Influenza A-Viren Die meisten aviären Influenza A-Virusstämme sind nur gering pathogen, hochpathogene Stämme traten bislang nur sporadisch auf. Veränderung in den letzten Jahren: Weite Verbreitung hochpathogener Stämme (Influenza A/H5N1,H7N7) In einzelnen Fällen direkte Übertragung von Vögeln/Geflügel auf den Menschen Kontagiösität: gering Hong Kong 1997: 18 Infektionen/6 Todesfälle durch aviäre Influenza beim Menschen in Hong Kong, in Fujian/China Anfang 2003 wenige Fälle/1 Todesfall Ende 2003 Frühjahr 2004 Meldung von Ausbrüchen hochpathogener aviärer Influenza (HPAI)/Influenza A/H5N1 bei Geflügel aus mehreren Ländern Südostasiens 19
20 2004 Aviäre Influenza In China, Indonesien, Japan, Kambodscha, Laos, Südkorea, Thailand und Vietnam: Tötung bzw. Tod durch Influenza von > 100 Millionen Vögeln 20
21 Influenza - Genmix - H5N2 Geflügelgrippe in Taiwan, Korea, Japan H5N1 Hühnergrippe in Vietnam, China H3N2 Grippewelle Europa Vogelgrippe Plötzlicher Beginn, Husten, Fieber, Atemnot, Kopf-Gliederschmerzen 21
22 Aviäre Influenza in Südostasien - Menschliche Erkrankungen, Stand Kumulierte Anzahl labordiagnostisch bestätigter Fälle menschlicher Erkrankungen an Influenza A/H5N1 im Zeitraum vom (Quelle: WHO) Hohe Mortalität Erkrankung vorher gesunder Kinder und Jugendlicher Bislang 1 wahrscheinliche Übertragung einer aviären Influenza von Mensch zu Mensch 22
23 Aviäre Influenza Verdachtsfall von aviärer Influenza beim Menschen Klinisches Bild ohne Nachweis einer anderen Ursache und mit epidemiologischer Exposition Klinisches Bild: Fieber (>38 C) und akuter Krankheitsbeginn und respiratorische Symptome (Husten oder Dyspnoe) Epidemiologische Exposition: Mindestens eins der folgenden Kriterien: Aufenthalt in einem zoonotisch betroffenen Gebiet und dort direkter Kontakt mit lebenden oder toten Tieren (nur Geflügel, Wildvögel, Schweine) oder deren Ausscheidungen, Körperflüssigkeiten oder rohen Produkten Tätigkeit auf einer Geflügel- oder Schweinefarm, auf der innerhalb der vorausgegangenen sechs Wochen infizierte oder infektionsverdächtige Tiere eingestallt waren Leben im gleichen Haushalt oder Pflege eines Menschen mit erfülltem klinischem Bild Direkter Kontakt mit einem Menschen oder seinen Sekreten mit einer labordiagnostisch nachgewiesenen Infektion Laborexposition Wahrscheinlicher Fall: Verdachtsfall + positiver labordiagnostischer Nachweis RKI
24 Influenza-Saison 2005/2006 Jährliche Influenzawelle Aviäre Influenza (Vogelgrippe, Geflügelpest) Influenza-Pandemie Mögliches Szenario: Normale Influenza-Saison, in Einzelfällen aviäre Influenza nicht von vornherein auszuschließen Influenza - Saison 2006/07 - Business as usual? Panik
25 Influenza Therapieren? Prophylaxe? Was tun? Antivirale Therapie? Influenza - Saison 2006/07 - Business as usual?
26 Influenza Virus - Replikationszyklus 26
27 Neuraminidase-Inhibition Figure 1. Normal Budding and Release of Influenzavirus from an Infected Cell (Panel A) and Release Restricted by a Neuraminidase Inhibitor (Panel B). Normally, the neuraminidase, a sialidase, facilitates release by cleaving receptors on the cell surface. In the presence of a neuraminidase inhibitor, release is restricted, and the progeny viruses that are freed clump together. A. Monto, NEJM 2005; 352:
28 Influenza A Virus Infektion - Elektronenmikroskopie Neuraminidasehemmung Aggregation und Bildung größerer Bündel von Influenza A Virus in Anwesenheit von Neuraminidase-Inhibitoren 1 µm Gubareva et al., Lancet 2000; 355:
29 Influenza Virus Infektion - Neuraminidaseinhibitoren Wirkung gegen Influenza A (alle Subtypen) und B - Senkung der Virusreplikation Einschränkung der Übertragung Verminderung des Schweregrades der Erkrankung Senkung der Hospitalisierungsrate Senkung der Mortalität P=0,05 Effekt einer Oseltamivir-Therapie nach experimenteller Influenza A/Texas/36/91 (H1N1) Infektion Hayden et al.,jama,1999; 282:
30 Influenza Virus Infektion - Neuraminidaseinhibitoren Wirkung gegen Influenza A (alle Subtypen) und B Oseltamivir (Tamiflu ) Systemische Therapie, Einnahme p. o. Zulassung für: Therapie, Postexpositionsprophylaxe, Prophylaxe während einer Influenzaepidemie Zugelassen für Kinder ab 1 Jahr (bislang keine Daten zur Prophylaxe bei Kindern< 12 Jahre) Dosierung: Prophylaxe 1x75 mg/d, Therapie 2x75 mg/d (Erwachsene) Therapie: früher Beginn!! (innerhalb von 2 Tagen nach Symptombeginn) Prophylaxe: PEP: so früh wie möglich, innerhalb von 2 Tagen nach Kontakt, bis 5 Tage nach Ende der Exposition Prophylaxe während einer Epidemie bis 6 Wochen Zanamivir (Relenza ) TopischeTherapie, Inhalation (Diskhaler, 5 mg/dosis) Zulassung für die Behandlung der Influenza Zugelassen für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahre Dosierung: 2x10 mg/d (=2x2 Inhalationen) 1 µm Keine unkritische Einnahme!! 30
31 Influenza Virus Infektion - Neuraminidaseinhibitoren Wirkung gegen Influenza A (alle Subtypen) und B Cave: Resistenzentwicklung 1 µm Q. Mai Le et al., Nature 2005; 31
32 Influenza Therapieren? Prophylaxe? Was tun? Antivirale Therapie? Grippeimpfung? Influenza - Saison 2006/07 - Business as usual?
33 Influenza - Schutzimpfung Indikationsimpfung: Personen > 60 Jahre Personen mit erhöhter Gefährdung bei chronischen Lungen-, Herz-, Leber-, Nierenerkrankungen, Diabetes mellitus, Immundefizienz, HIV-Infektion medizinisches Personal Personal in Einrichtungen mit Publikumsverkehr Jährliche (Sept. - Nov.) Impfung mit aktueller Antigenkombination (WHO) Gründe für eine hohe Impfquote in der gegenwärtigen Situation: Re-Assortment (human/aviär) von Influenzaviren unwahrscheinlicher Rückgang der Zahl respiratorischer Erkrankungen ( seltener DD aviäre Influenza) Vermehrte Impfstoffnachfrage Kapazitätserhöhung bei Impfstoffherstellern Ausweitung der Indikation sinnvoll? STIKO 7/06 33
34 Influenza Therapieren? Prophylaxe? Was tun? Antivirale Therapie? Grippeimpfung? Hygienemaßnahmen? Influenza - Saison 2006/07 - Business as usual?
35 Influenza Virus Infektion Hygienemaßnahmen Sorgfältige Händehygiene Hustenhygiene/Mundschutz Tätigkeit MNS (Mund-Nasen-Schutz) FFP1-Maske (Gesamtleckage 22%) FFP2-Maske (Gesamtleckage 8%) FFP3-Maske (Gesamtleckage 2%) Amb. Versorgung, Pflege, Transport Patient (wenn zumutbar) Medizin. Personal Bei möglichem Kontakt zu Hustenstößen Patient (wenn zumutbar) Medizin. Personal Bei Tätigkeiten mit Hustenprovokation Medizin. Personal Vermeiden von großen Menschenansammlungen/Gemeinschaftseinrichtungen 35
36 Influenza Virus (A/H5N1) Infektion Influenza-Schnelltest: Befunde sind für die Einordnung eines Falls nach Falldefinition ohne Belang, beeinflussen aber das Patientenmanagement Ein negatives Untersuchungsergebnis, insbesondere eines Schnelltests, sollte bei Fortbestehen des klinischen Verdachts innerhalb weniger Tage wiederholt werden Influenza-PCR: im allgemeinen hohe Sensitivität und Spezifität ermöglicht Subtypisierung von Influenza A bisher Verwendung von in-house-testen kommerzielle Teste zum Nachweis von H5N1 seit kurzer Zeit verfügbar Teste für H5N1 bisher nur wenig evaluiert Kostenerstattung noch ungeklärt 36
37 Influenza: Labor-Diagnose Im Akutstadium werden Virusdirektnachweise durchgeführt (Antigenteste, bei V. a. Vogelgrippe auch PCR) Probenmaterial für Influenza-Untersuchungen (und andere respiratorische Viren): vorzugsweise Nasopharynx-Aspirat ersatzweise Rachenabstrich (bei V. a. Vogelgrippe: 2 Abstriche) Persönliche Schutzmaßnahmen bei der Materialgewinnung beachten! Antikörperteste sind nur für die retrospektive Diagnostik von Bedeutung 37
38 Influenza Virus Infektion Internetadressen (Robert Koch Institut) (Deutsche Gesellschaft zur Verhütung und Bekämpfung der Influenza) (World Organisation for Animal Health) (WHO Influenza activity in the world) (Auswärtiges Amt, Informationen für Auslandsreisende) 38
Influenza eine unterschätzte Krankheit
Influenza eine unterschätzte Krankheit Cornelia Otto Abteilung Hygiene und Umweltmedizin, Sachgebiet Infektionshygiene/Medizinalwesen Referat für Gesundheit und Umwelt Landeshauptstadt München Infektionshygiene.rgu@muenchen.de
MehrBornemann: Vogelgrippe-Influenza Bremen,
Bornemann: Vogelgrippe-Influenza Bremen, 9..05 Inhalte Von der Vogelgrippe zur Influenza-Pandemie Reinhard Bornemann Definitionen Influenza-Pandemien Aufbau des Influenza-Virus pandemische Bedrohung Kontrollmaßnahmen
MehrVogelgrippe und Influenza. Allgemeines
Vogelgrippe und Influenza Allgemeines Wann sollte man an eine Influenza A/H5N1 Infektion denken Welche Maßnahmen sollten im Verdachtsfall ergriffen werden Erregernachweis - Labor Enders Allgemeines Die
MehrVogelgrippe Aviäre Influenza was geht das mich in der Praxis an?
Vogelgrippe Aviäre Influenza was geht das mich in der Praxis an? Pietro Vernazza, FB Infektiologie / Spitalhygiene Kantonsspital St. Gallen Begriffsklärung Vogelgrippe Erkrankung der Vögel Isolierte H5N1-Influenza?
MehrDas aktuelle infektiologische Thema
Das aktuelle infektiologische Thema St. Galler Infekktag 2004 Gerhard Eich Fachbereich Infektiologie / Spitalhygiene Spitalregion St. Gallen Rorschach Vogelgrippe 2004 Chronologie Hühnerfarmen Menschen
MehrZahlreiche deutsche Touristen infizieren sich im Spanienurlaub mit dem Schweinegrippevirus A (H1N1)
Schweinegrippe: Muss der Mallorcaurlaub ausfallen? Zahlreiche deutsche Touristen infizieren sich im Spanienurlaub mit dem Schweinegrippevirus A (H1N1) Frankfurt am Main (24, Juli 2009) - Nach Angaben des
Mehr3.1 Virologische Laboratoriumsdiagnostik Proben zur Untersuchung auf Influenza... 29
Inhaltsverzeichnis Einleitung........................................... XVII 1 Virologie........................................ 1 1.1 Typen und Subtypen................................ 1 1.2 Nomenklatur
MehrInfluenza. Udo Buchholz 1,2 Helmut Uphoff 2 Walter Haas 1,2. Abteilung für Infektionsepidemiologie, Robert Koch-Institut 2
Influenza Udo Buchholz 1,2 Helmut Uphoff 2 Walter Haas 1,2 1 Abteilung für Infektionsepidemiologie, Robert Koch-Institut 2 Arbeitsgemeinschaft Influenza 1 Epidemiologie 2 Wie gefährlich ist die Influenza?
MehrVOGELGRIPPE Gefahr oder Hysterie? Alles zum Thema Influenza/Grippe, grippaler Infekt und Pandemie
VOGELGRIPPE Gefahr oder Hysterie? Alles zum Thema Influenza/Grippe, grippaler Infekt und Pandemie Influenza Virus Hemagglutinin Lipid membrane M1 protein M2 Neuraminidase RNP Polymerase Nucleoprotein vrna
MehrMerkblätter Geflügelpest. Allgemeines: Derzeitige Situation (Stand ):
Allgemeines: Die Vogelgrippe (aviäre Influenza, avian influenza, bird flu ) tritt weltweit auf. Sie wird durch Viren ausgelöst und befällt normalerweise nur Vögel, selten Schweine. Geflügel scheint besonders
MehrGrippe eine harmlose Erkrankung. Manfred H. Wolff Institut für Mikrobiologie und Virologie Universität Witten / Herdecke
Grippe eine harmlose Erkrankung Manfred H. Wolff Institut für Mikrobiologie und Virologie Universität Witten / Herdecke Streuung von Tröpfchen nach Niesen Die meisten der 20.000 Partikel kommen aus dem
MehrARE - / Influenza - Sentinel im Freistaat Sachsen 2015 / Wochenbericht KW 14
ARE - / Influenza - Sentinel im Freistaat Sachsen 2015 / 2016 Wochenbericht KW 14 Proben aus der 14. Kalenderwoche - Nachweis von Influenza mittels PCR in den Laboren der LUA nach Kreisen (die Zuordnung
MehrEmpfehlungen des Robert Koch-Instituts zur Prävention bei Personen mit erhöhtem Expositionsrisiko durch (hochpathogene) aviäre Influenza A/H5
Empfehlungen des Robert Koch-Instituts zur Prävention bei Personen mit erhöhtem Expositionsrisiko durch (hochpathogene) aviäre Influenza A/H5 Stand: 2.3.2006 Ziele dieses Dokuments Im Jahr 2003 waren im
MehrInfluenza-Wochenbericht
Influenza-Wochenbericht Buda S, Schweiger B, Buchholz U, Köpke K, Prahm K, Haas W und die AGI-Studiengruppe 1 Kalenderwoche 8 (14.2. bis 2.2.215) Zusammenfassende Bewertung der epidemiologischen Lage Die
MehrNeue Möglichkeiten im Wettlauf gegen Epidemie und Pandemie - Grippe auf dem Vormarsch Vorbeugen
Neue Möglichkeiten im Wettlauf gegen Epidemie und Pandemie Grippe auf dem Vormarsch Vorbeugen ist noch möglich Berlin (30. Januar 2007) Seit dem Kälteeinbruch beginnt nun die Grippe-Saison in Deutschland.
MehrEmpfehlung spezieller Maßnahmen zum Schutz der Beschäftigten vor. Infektionen durch hochpathogene aviäre Influenzaviren (Klassische Geflügelpest,
Ausgabe: Februar 2006 Beschluss des Ausschusses für Biologische Arbeitsstoffe (ABAS) Empfehlung spezieller Maßnahmen zum Schutz der Beschäftigten vor Infektionen durch hochpathogene aviäre Influenzaviren
MehrVirale Erkältungskrankheiten
24. Südtiroler Herbstgespräche Virale Erkältungskrankheiten - respiratorische Viren und ihre Gefährlichkeit Dr. Monika Redlberger-Fritz Klinisches Institut für Virologie Medizinische Universität Wien Übertragungswege
MehrARE - / Influenza - Sentinel im Freistaat Sachsen 2017 / Wochenbericht KW 04
ARE - / Influenza - Sentinel im Freistaat Sachsen 2017 / 2018 Wochenbericht KW 04 Proben aus der 04. Kalenderwoche - Nachweis von Influenza mittels PCR in den Laboren der LUA nach Kreisen (die Zuordnung
MehrInfluenza Was bedeutet das für Arzt und Patient?
Influenza Was bedeutet das für Arzt und Patient? Prof. Dr. Joachim Szecsenyi Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates Pressekonferenz der AGI 2007 Ein Hausarzt im Wochenenddienst an einem kalten Februarsonntag...
MehrInfluenza Pandemie!!!
-1- Influenza 2009 Grippe Pandemie? = Influenza Pandemie!!! -3- Übertragungsweg Tröpfcheninfektion Hustenstoß mit Aerosol (Gemisch aus Flüssigkeit und Luft) trägt ca. 1 Meter weit Viren in den Flüssigkeitspartikeln
MehrEinschätzung des Robert Koch-Instituts zur Situation der Schweinegrippe
Einschätzung des Robert Koch-Instituts zur Situation der Schweinegrippe Stand 27.04.2009, 09:00 Uhr In den USA sind 20 Fälle von Schweine-Influenza A/H1N1 beim Menschen entdeckt worden: New York 8 Fälle,
MehrRückblick auf die Grippesaison 2010/2011 Update über Prophylaxe und Therapie der Influenza
Rückblick auf die Grippesaison 2010/2011 Update über Prophylaxe und Therapie der Influenza 116. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung 16. Juni 2011, Klagenfurt Monika Redlberger-Fritz Department für
MehrImpfschutz in der Grippesaison und im Pandemiefall..
Paul-Ehrlich-Institut Bundesamt für Sera und Impfstoffe Impfschutz in der Grippesaison und im Pandemiefall....Gemeinsamkeiten und Unterschiede AGI Pressekonferenz - 12.09.06 - Dr. M. Pfleiderer Viren,
MehrInfluenza-Wochenbericht
Influenza-Wochenbericht Buda S, Schweiger B, Buchholz U, Köpke K, Prahm K, Haas W und die AGI-Studiengruppe 1 Kalenderwoche 9 (21.2. bis 27.2.215) Zusammenfassende Bewertung der epidemiologischen Lage
MehrEmpfehlungen des Robert Koch-Instituts zur Prävention bei Personen mit erhöhtem Expositionsrisiko durch aviäre Influenza (Influenzavirus A/H5)
Empfehlungen des Robert Koch-Instituts zur Prävention bei Personen mit erhöhtem Expositionsrisiko durch aviäre Influenza (Influenzavirus A/H5) Stand: 27.2.2006 Ziele dieses Dokuments Im Jahr 2003 waren
MehrSeminar Biogefährdung für die Feuerwehr:Influenza. Influenzavirus. Dr. L. Wickert 2011
Influenzavirus Dr. L. Wickert 2011 gehören zu den Orthomyxoviren besitzen eine segmentierte Negativstrang-RNA lösen Infektionen des Respirationstrakt aus Einteilung: Influenza A Influenza B Influenza C
MehrFragen und Antworten des Bundesministeriums für Gesundheit und des Robert Koch-Instituts zur Neuen Grippe beim Menschen
Sie sind hier: Startseite Infektionskrankheiten A - Z Influenza, Schweine-Influenza, Pandemieplanung, Vogelgrippe Fragen und Antworten des Bundesministeriums für Gesundheit und des Robert Koch-Instituts
MehrTröpfcheninfektion Gegebenenfalls aerogene Übertragung Kontaktinfektion möglich
1/5 Meldepflicht: Namentlich zu melden laut o 6 (1) IfSG der Krankheitsverdacht, die Erkrankung sowie der Tod an einer zoonotischen o 6 (5b) IfSG von 2 oder mehr gleichartigen Erkrankungen, bei denen ein
MehrInfektionen der Atemwege: Vorbeugen, erkennen und behandeln. Säuglings- und Kindesalter
Infektionen der Atemwege: Vorbeugen, erkennen und behandeln Säuglings- und Kindesalter Wussten Sie schon? Akute Atemwegsinfektionen sind für ca. 50% aller Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte von Kindern
MehrMedikamentöse Behandlung von Influenza-Erkrankungen - Mythen und Fakten
AMB 2006, 40, 17 Medikamentöse Behandlung von Influenza-Erkrankungen - Mythen und Fakten Zusammenfassung: Die Überschätzung der Wirksamkeit von Neuraminidase- Inhibitoren (Oseltamivir, Zanamivir) in der
MehrInformationen für Ärzt/-innen
Informationen für Ärzt/-innen Influenza Die echte Grippe wird beim Menschen durch die beiden Typen A und B des Influenzavirus hervorgerufen. Diese Erkrankung tritt regelmäßig in den Wintermonaten in epidemischer
MehrInfluenza-Wochenbericht
Influenza-Wochenbericht Buda S, Schweiger B, Buchholz U, Köpke K, Prahm K, Haas W und die AGI-Studiengruppe 1 Kalenderwoche 3 (16.01. bis 22.01.2016) Zusammenfassende Bewertung der epidemiologischen Lage
MehrARE - / Influenza - Sentinel im Freistaat Sachsen 2016 / Wochenbericht KW 04
ARE - / Influenza - Sentinel im Freistaat Sachsen 2016 / 2017 Wochenbericht KW 04 Proben aus der 04. Kalenderwoche - Nachweis von Influenza mittels PCR in den Laboren der LUA nach Kreisen (die Zuordnung
MehrAufgaben des Nationalen Referenzzentrums für Influenza. B. Schweiger Robert Koch-Institut, Berlin
Aufgaben des Nationalen Referenzzentrums für Influenza B. Schweiger Robert Koch-Institut, Berlin Aufgaben des NRZ Influenza Nachweis, Typisierung und Subtypisierung der zirkulierenden Influenzaviren Antigene
MehrTröpfcheninfektion, ggf. aerogene Übertragung, Kontaktinfektion möglich
1/5 Meldepflicht: Namentlich zu melden: o lt. 6 (1) IfSG der Krankheitsverdacht, die Erkrankung sowie der Tod an einer zoonotischen o lt. 6 (2) IfSG bei 2 oder mehr Erkrankungen, bei denen ein epidemischer
MehrInfluenza-Saison 2013/2014 in Thüringen
www.verbraucherschutz-thueringen.de Influenza-Saison 2013/2014 in Thüringen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Grundlagen der Influenza-Erfassung... 2 3 Influenza in Thüringen und Deutschland in der
MehrGrippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt!
Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt! Grippe die unterschätzte Gefahr. Jedes Jahr suchen viele Personen wegen einer Influenza oder einer grippeähnlichen Erkrankung eine Arztpraxis
MehrInformation für Kindergärten & Schulen
Information für Kindergärten & Schulen Was ist die Vogelgrippe Das Wort Vogelgrippe (der richtige wissenschaftliche Name lautet aviäre Influenza ) bezeichnet eine Erkrankung des Geflügels (Hühner, Puten,
MehrLaboReport. Vogelgrippe. Januar 2006
36 LaboReport Januar 2006 Vogelgrippe Die Vogelgrippe (aviäre Influenza) ist eine akute, sehr ansteckende Infektionskrankheit der Vögel. Sie kann mild verlaufen, sie kann aber auch als Geflügelpest mit
MehrARE - / Influenza - Sentinel im Freistaat Sachsen 2016 / Wochenbericht KW 09
ARE - / Influenza - Sentinel im Freistaat Sachsen 2016 / 2017 Wochenbericht KW 09 Proben aus der 09. Kalenderwoche - Nachweis von Influenza mittels PCR in den Laboren der LUA nach Kreisen (die Zuordnung
MehrImpressum. Zarenga GmbH, Bonn Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, Bonn. Alle Rechte sind vorbehalten.
GRIPPE RATGEBER Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt.
MehrInfluenza-Wochenbericht
Influenza-Wochenbericht Buda S, Schweiger B, Buchholz U, Köpke K, Prahm K, Haas W und die AGI-Studiengruppe 1 14 (30.03. bis 05.04.2013) Zusammenfassende Bewertung der epidemiologischen Lage Die Werte
MehrInfluenza-Wochenbericht
Influenza-Wochenbericht Buda S, Schweiger B, Buchholz U, Köpke K, Prahm K, Haas W und die AGI-Studiengruppe 1 Kalenderwoche 4 (23.01. bis 29.01.2016) Zusammenfassende Bewertung der epidemiologischen Lage
Mehr- Influenza - aktuelle Herausforderungen für den Infektionsschutz. Walter H. Haas Abteilung für Infektionsepidemiologie Robert Koch-Institut, Berlin
- Influenza - aktuelle Herausforderungen für den Infektionsschutz Walter H. Haas Abteilung für Infektionsepidemiologie Robert Koch-Institut, Berlin 1 Saisonverlauf, Wochen 6-15/2003 2 Geschätzte Auswirkungen
MehrVogelgrippe L A B O R I N F O
Hygienemaßnahmen in der Praxis und im Krankenhaus bei V.a. bzw. bestätigter Vogelgrippe beim Menschen Erreger: Vogelgrippeviren gehören zu den Influenza-Viren Typ A, von denen über hundert, meist harmlose
MehrPatient mit Husten: Klinische Unterscheidung von akuter Bronchitis und Pneumonie
Alkoholmissbrauch Patient mit Husten: Klinische Unterscheidung von akuter Bronchitis und Pneumonie TGAM-Weiterbildung Bronchitis, 19. 11. 2014 Vortrag Herbert Bachler 1 Akute Bronchitis In den ersten Tagen
Mehr15. FSME (Frühsommer-Meningo-Encephalitis) Tick-borne Encephalitis (TBE)
1 15. FSME (Frühsommer-Meningo-Encephalitis) Tick-borne Encephalitis (TBE) Die FSME ist eine durch Viren hervorgerufene Erkrankung des zentralen Nervensystems. Entsprechend der Verbreitung werden drei
MehrInfluenza-Wochenbericht
Influenza-Wochenbericht Buda S, Schweiger B, Buchholz U, Prahm K, Gau P, Preuß U, Haas W und die AGI-Studiengruppe 1 Kalenderwoche 3 (14.1. bis 2.1.217) Zusammenfassende Bewertung der epidemiologischen
MehrARE - / Influenza - Sentinel im Freistaat Sachsen 2016 / Wochenbericht KW 02
ARE - / Influenza - Sentinel im Freistaat Sachsen 2016 / 2017 Wochenbericht KW 02 Proben aus der 02. Kalenderwoche - Nachweis von Influenza mittels PCR in den Laboren der LUA nach Kreisen (die Zuordnung
MehrEmpfehlungen für Gesundheitsbehörden veröffentlicht
Schweinegrippe: Empfehlungen für Gesundheitsbehörden veröffentlicht Berlin (27. April 2009) - In den USA und vor allem in Mexiko sind insgesamt mehrere hundert Menschen an Schweine-Influenza erkrankt,
MehrSARS, MRSA und andere Kuriositäten Wer ist bedroht?
SARS, MRSA und andere Kuriositäten Wer ist bedroht? Gerhard Eich 11. September 2001 4. Oktober 2004 In den USA: Briefe mit B. anthracis: 26 Personen erkranken 15 Lungen-Milzbrand 11 kutaner Milzbrand 6
MehrInfluenza-Wochenbericht
Influenza-Wochenbericht Buda S, Schweiger B, Buchholz U, Prahm K, Gau P, Preuß U, Haas W und die AGI-Studiengruppe 1 Kalenderwoche 51 und 52 (17.12. bis 3.12.216) Zusammenfassende Bewertung der epidemiologischen
MehrARE - / Influenza - Sentinel im Freistaat Sachsen 2016 / Wochenbericht KW 06
ARE - / Influenza - Sentinel im Freistaat Sachsen 2016 / 2017 Wochenbericht KW 06 Proben aus der 06. Kalenderwoche - Nachweis von Influenza mittels PCR in den Laboren der LUA nach Kreisen (die Zuordnung
MehrInfluenza A+B EINFACH SCHNELL PRAKTISCH. Sind Sie an einer Grippe erkrankt? Fragen Sie Ihren Arzt nach dem Influenza Schnelltest
Welche Vorteile bietet bionexia Influenza A+B? bionexia Influenza A+B Test ist ein Schnelltest, der Ihrem Arzt eine rasche Diagnose auf Influenza ermöglicht. Typ A und Typ B werden mit nur einem Test diagnostiziert
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Infektionsepidemiologisches Landeszentrum INFEKT - INFO Ausgabe / 06,. Januar 06 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Ebola-Epidemie
MehrDGPI. Deutsche Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie e. V.
Aktualisierte Empfehlung der DGPI zur Diagnostik, Therapie und Prophylaxe der Infektion mit dem Neuen Influenza A/H1N1v-Virus bei Kindern und Jugendlichen ( Stand 09.11.2009 ) Hintergrund Aufgrund der
MehrARE - / Influenza - Sentinel im Freistaat Sachsen 2017 / Wochenbericht KW 43
ARE - / Influenza - Sentinel im Freistaat Sachsen 2017 / 2018 Wochenbericht KW 43 Proben aus der 43. Kalenderwoche - Nachweis von Influenza mittels PCR in den Laboren der LUA nach Kreisen (die Zuordnung
MehrInfluenza-Wochenbericht
Influenza-Wochenbericht Buda S, Schweiger B, Buchholz U, Tolksdorf K, Prahm K, Gau P, Preuß U, Haas W und die AGI-Studiengruppe 1 7 (11.2. bis 17.2.217) Zusammenfassende Bewertung der epidemiologischen
MehrInfluenza keine Chance geben
Influenza keine Chance geben Berlin (9. November 2006) - Warum haben wir uns an die vielen Influenza-Toten in Deutschland gewöhnt?, Warum wird nicht zur Kenntnis genommen, dass Todesfälle vermieden werden
MehrInfluenza-Saison 2012/2013 in Thüringen
Influenza-Saison 2012/2013 in Thüringen Influenza-Saison 2012/2013 in Thüringen Abteilung Gesundheitsschutz, Dezernat Infektionsepidemiologie, Dr. Sabine Schroeder, Regina Reinke Thüringer Landesamt für
MehrInfluenza-Wochenbericht
Influenza-Wochenbericht Buda S, Schweiger B, Buchholz U, Köpke K, Prahm K, Haas W und die AGI-Studiengruppe 1 Kalenderwoche 2 (09.01. bis 15.01.2016) Zusammenfassende Bewertung der epidemiologischen Lage
MehrInfluenza-Wochenbericht
Influenza-Wochenbericht Buda S, Schweiger B, Buchholz U, Prahm K, Gau P, Preuß U, Haas W und die AGI-Studiengruppe 1 Kalenderwoche 1 (31.12.216 bis 6.1.217) Zusammenfassende Bewertung der epidemiologischen
MehrGrundinformationen für Mitarbeitende in Heimen über Vorbereitungen auf eine allfällige Pandemie mit dem Vogelgrippe-Virus
Aviäre Influenza Grundinformationen für Mitarbeitende in Heimen über Vorbereitungen auf eine allfällige Pandemie mit dem Vogelgrippe-Virus (Pandemische Warnperiode, Pandemiephasen 3/4) 1 Aviäre Influenza
MehrWorum handelt es sich bei der H1N1-Grippe 2009?
1/ Saisonale Grippe und H1N1-Grippe 2009: Ein Leitfaden fûr Eltern 2/ Grippeinformation Was ist die Grippe? Die Grippe ist eine Infektion von Nase, Hals und Lungen, die von Grippeviren hervorgerufen wird.
MehrInfluenza-Monatsbericht
Influenza-Monatsbericht Buda S, Schweiger B, Buchholz U, Prahm K, Gau P, Preuß U, Haas W und die AGI-Studiengruppe 1 n 33 bis 36 (12.8. bis 8.9.217) Zusammenfassende Bewertung der epidemiologischen Lage
MehrProf. Dr. Stephan Ludwig. Institut für Molekulare Virologie (IMV)
Cystus052, ein polyphenolreicher Pflanzenextrakt wirkt gegen Grippeviren durch Blockierung des Viruseintritts in die Wirtszelle Prof. Dr. Stephan Ludwig Institut für Molekulare Virologie (IMV) Die Virusgrippe
MehrGrippe - Vogelgrippe
Grippe - Vogelgrippe Verkaufte Tamiflu- Einheiten im August 2004 800 Foto: Elke Seeger 2005 80.000 5. November 2005 1 Was sind Viren? kein eigener Stoffwechsel Erbsubstanz entweder DNA oder RNA Wirtszelle
MehrPandemievorbereitung aus der Sicht des Öffentlichen Gesundheitsdienstes
Fachdienst Gesundheit Am Alten Binnenhafen 2 26721 Emden Tel.: 04921 / 871655 Fax: 04921 / 871668 Decker@Emden.de Pandemievorbereitung aus der Sicht des Öffentlichen Gesundheitsdienstes Dr. Ubbo Decker
MehrAgenda. 1. Aviäre Influenza A(H7N9) 2. Novel Coronavirus 3. Körperwäsche mit Chlorhexidin 4. Isolationsmassnahmen bei ESBL E.coli.
Agenda 1. Aviäre Influenza A(H7N9) 2. Novel Coronavirus 3. Körperwäsche mit Chlorhexidin 4. Isolationsmassnahmen bei ESBL E.coli Seite 1 Aviäre Influenza A(H7N9) Seite 2 Influenza: Hämagglutinin und Neuraminidase
MehrInfluenza-Lage Impfaufruf Keine weitere Welle in Garmisch!
Influenza-Lage 11.3.2010 Impfaufruf Keine weitere Welle in Garmisch! Zum raschen Überblick wird erst kurz die Lage dargestellt. Mehr Informationen, auch zur Impfung (letzte Seite), können dem Anhang entnommen
MehrInfluenza-Wochenbericht
Influenza-Wochenbericht Buda S, Schweiger B, Buchholz U, Tolksdorf K, Prahm K, Gau P, Preuß U, Haas W und die AGI-Studiengruppe 1 Kalenderwoche 5 (28.1. bis 3.2.217) Zusammenfassende Bewertung der epidemiologischen
MehrInfluenza-Wochenbericht
Influenza-Wochenbericht Buda S, Schweiger B, Buchholz U, Prahm K, Gau P, Preuß U, Haas W und die AGI-Studiengruppe 1 46 (12.11. bis 18.11.216) Zusammenfassende Bewertung der epidemiologischen Lage Die
MehrVogelgrippe / aviäre Influenza
Vogelgrippe / aviäre Influenza Anfang Januar 2017 wurde in Sachsen-Anhalt im Salzlandkreis ein Ausbruch von hochpathogener aviärer Influenza (HPAI) mit dem Suptyp A(H5N8) in einer Geflügelhaltung bestätigt.
MehrDas Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) LV 23 BiostoffV - Keulungsaktionen Dr. med. Ursula Stocker AP 3
MehrGeflügelgrippe Ursprung Entwicklung - Ausblick
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Veterinärwesen BVET Geflügelgrippe Ursprung Entwicklung - Ausblick Zollikofen, 27. März 2007 Lukas Perler, Dr.med.vet., MscVPH Leiter Fachbereich
MehrInfluenza-Wochenbericht
Influenza-Wochenbericht Buda S, Schweiger B, Buchholz U, Prahm K, Gau P, Preuß U, Haas W und die AGI-Studiengruppe 1 Kalenderwoche 2 (7.1. bis 13.1.217) Zusammenfassende Bewertung der epidemiologischen
MehrNationale Referenzzentrale für Influenza - Epidemiologie
Nationale Referenzzentrale für Influenza - Epidemiologie An der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene Wien Adresse: Währinger
Mehr"Empfehlungen zum Verhalten im Verdachts- und Krankheitsfall"
Bürgerinformation zu Influenza A/H1N1 (Schweinegrippe): "Empfehlungen zum Verhalten im Verdachts- und Krankheitsfall" Köln (30. Juli 2009) - Angesichts der weiteren Verbreitung der Influenza A/H1N1 (so
MehrInfluenza-Wochenbericht
Influenza-Wochenbericht Buda S, Schweiger B, Buchholz U, Köpke K, Prahm K, Haas W und die AGI-Studiengruppe 1 Kalenderwoche 3 (1.1. bis 16.1.215) Zusammenfassende Bewertung der epidemiologischen Lage Die
MehrInfluenza-Wochenbericht
Influenza-Wochenbericht Buda S, Schweiger B, Buchholz U, Köpke K, Prahm K, Haas W und die AGI-Studiengruppe 1 Kalenderwoche 8 (2.2. bis 26.2.216) Zusammenfassende Bewertung der epidemiologischen Lage Die
MehrInfluenza-Wochenbericht
Influenza-Wochenbericht Buda S, Schweiger B, Buchholz U, Köpke K, Prahm K, Haas W und die AGI-Studiengruppe 1 Kalenderwoche 12 (14.3. bis 2.3.215) Zusammenfassende Bewertung der epidemiologischen Lage
MehrKassenärztliche Vereinigung Mecklenburg - Vorpommern
Kassenärztliche Vereinigung Mecklenburg - Vorpommern Körperschaft des öffentlichen Rechts KV Mecklenburg - Vorpommern Postfach 16 01 45 19091 SCHWERIN An alle niedergelassenen und ermächtigten Ärztinnen
Mehr1. Hygienetag HVO. Impfungen. Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene, KSSG ; 1.
1. Hygienetag HVO Impfungen Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene, KSSG Impfung Vorbeugende Massnahme Verhindert Infektionskrankheiten und gefährliche Auswirkungen Imitiert eine natürliche Infektion:
MehrNeue Influenza A (H1/N1) ( Schweinegrippe ) Relevant für HIV-Infizierte? HIV-im-Dialog Dr. Ulrich Marcus, Robert Koch-Institut
Neue Influenza A (H1/N1) ( Schweinegrippe ) Relevant für HIV-Infizierte? HIV-im-Dialog 2009 11.09.2009 Dr. Ulrich Marcus, Robert Koch-Institut HIV und neue Influenza A (H1/N1) Übersicht Eigenschaften
MehrMiddle East Respiratory Syndrome - MERS-Coronavirus
Middle East Respiratory Syndrome - MERS-Coronavirus Stephan Aberle Department für Virologie, Medizinische Universität Wien Nationale Referenzzentrale für Influenza und respiratorische Virusinfektionen
MehrBiomedizinisches Forschungszentrum Gießen: Neuer S3-Bereich Planung und Umsetzung aus der Sicht eines Nutzers. Stephan Pleschka
JUSTUS-LIEBIG- UNIVERSITÄT GIESSEN FACHBEREICH MEDIZIN Biomedizinisches Forschungszentrum Gießen: Neuer S3-Bereich Planung und Umsetzung aus der Sicht eines Nutzers Stephan Pleschka Institut für f r Medizinische
MehrFotoausstellung des Robert Koch-Instituts zur Diagnostik von Influenzaviren
Fotoausstellung des Robert Koch-Instituts zur Diagnostik von Influenzaviren 1) Die Mitarbeiter des Nationalen Referenzzentrums für Influenza am Robert Koch-Institut Vorne rechts im Bild die Leiterin, Dr.
MehrInfluenza-Wochenbericht
Influenza-Wochenbericht Buda S, Schweiger B, Buchholz U, Köpke K, Prahm K, Haas W und die AGI-Studiengruppe 1 Kalenderwoche 6 (06.02. bis 12.02.2016) Zusammenfassende Bewertung der epidemiologischen Lage
MehrInfluenza-Saison 2014/2015 in Thüringen
www.verbraucherschutz-thueringen.de Influenza-Saison 2014/2015 in Thüringen Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Grundlagen der Influenza-Erfassung... 2 3. Influenza in Thüringen und Deutschland in
MehrDie Rolle des Pratikers für die öffentliche Gesundheit: Influenza-Pandemie!
Die Rolle des Pratikers für die öffentliche Gesundheit: Influenza-Pandemie! St. Galler Infekttag, 23. März 2006 Dr. Daniel Koch Bundesamt für Gesundheit Die Rolle des Pratikers für die Pandemievorsorge
MehrInfluenza-Wochenbericht
Influenza-Wochenbericht Buda S, Schweiger B, Buchholz U, Köpke K, Prahm K, Haas W und die AGI-Studiengruppe 1 Kalenderwoche 7 (13.2. bis 19.2.216) Zusammenfassende Bewertung der epidemiologischen Lage
MehrDGPI. Deutsche Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie e. V.
Aktualisierte Empfehlung der DGPI zur Diagnostik, Therapie und Prophylaxe der Infektion mit dem Neuen Influenza A/H1N1-Virus bei Kindern und Jugendlichen (Stand 20.8.2009) Hintergrund Aufgrund der weltweit
MehrInfluenza: Grippe beim Schwein
Influenza: Grippe beim Schwein Krankheit Feldsituation - Schutzmöglichkeiten 29 March 2007 2003 Wyeth. Influenza (= echte Grippe) Viruserkrankung Sehr ansteckend Hohe Erkrankungsgrad, niedrige Sterblichkeit
MehrPressekonferenz der AGI 2008
Krankheitsverlauf einer schweren Influenza: Welche Komplikationen können auftreten und wie kann ich sie verhindern? Prof. Dr. Tom Schaberg Zentrum für Pneumologie Diakoniekrankenhaus Rotenburg (wissenschaftlicher
MehrInfluenza-Wochenbericht
Influenza-Wochenbericht Buda S, Schweiger B, Buchholz U, Prahm K, Gau P, Preuß U, Haas W und die AGI-Studiengruppe 1 Kalenderwoche 47 (19.11. bis 25.11.2016) Zusammenfassende Bewertung der epidemiologischen
MehrVorgehen bei Ausbrüchen mit hochpathogenen aviären Influenza A-Viren in Geflügelbeständen
Vorgehen bei Ausbrüchen mit hochpathogenen aviären Influenza A-Viren in Geflügelbeständen Maßnahmen bei gefährdeten Personen I Hintergrund Das Reservoir für aviäre Influenzaviren sind Wildvögel, vor allem
MehrInfluenza-Monatsbericht
Influenza-Monatsbericht Buda S, Schweiger B, Buchholz U, Prahm K, Gau P, Preuß U, Haas W und die AGI-Studiengruppe 1 n 25 bis 28 (17.6. bis 14.7.217) Zusammenfassende Bewertung der epidemiologischen Lage
MehrInfluenza (Saisonale Influenza, Influenza A(H1N1) 2009, Aviäre Influenza)
Influenza (Saisonale Influenza, Influenza A(H1N1) 2009, Aviäre Influenza) RKI-Ratgeber Infektionskrankheiten Merkblätter für Ärzte Aktualisierte Fassung vom Januar 2011. Erstveröffentlichung im Epidemiologischen
MehrNationale Referenzzentrale für Influenza Epidemiologie
Nationale Referenzzentrale für Influenza Epidemiologie An der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene Wien Adresse: Währinger
MehrMonika Redlberger-Fritz Department für Virologie, MUW
Monika Redlberger-Fritz Department für Virologie, MUW Übertragungswege Tröpfcheninfektion Niesen: ca. 10 6 bis 10 8 Viruspartikel ausgeschieden In Raumluft: bis zu 16 000 Viruspartikel / m 3 Schmierinfektion
Mehr