Bereich Körperbewusstsein und Sexualität
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- Fritz Möller
- vor 6 Jahren
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1 Bereich Körperbewusstsein und Sexualität Die Sexualerziehung findet im Rahmen des Biologieunterrichts in den Klassenstufen 6 und 9 statt. Die Stunden umfassende Einheit zum Aufklärungsunterricht in Klasse 6 beinhaltet die Themen Fortpflanzung, Körper und Sexualität, Schwangerschaft, ein Kind entsteht, Entwicklung des Körpers, Benennen der Körperteile (primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale), Benennen von Gefühlen, Hygiene und Körperpflege und sexueller Missbrauch und sexuelle Gewalt. Dabei setzen wir, wo es möglich ist, Filme (z. B. Ein Leben entstehen ) und Realien (z. B. Tampons, Binden, Kalender ) ein um den Schülern den Stoff möglichst anschaulich zu vermitteln. In dieser Einheit bieten sich auch verschiedene Sozialformen (Partnerarbeit, (geschlechtergetrennte) Gruppenarbeit) an, die je nach Klasse eingesetzt werden. Die Schülerinnen und Schüler sollen dabei nicht nur über die biologischen Fakten aufgeklärt werden sondern auch lernen mit dem emotionalen/ psychischen Aspekt der Veränderung ihres Körpers umzugehen, sodass sie sich selbstbewusst präsentieren und sich in ihrem Körper wohlfühlen können. Damit sie sich dem Thema Sexualität in einem geschützten Raum nähern können, achten wir darauf, dass sowohl männliche als auch weibliche Lehrkräfte in den Klassen 6 und 9 in Biologie eingesetzt werden. Dadurch wird gewährleistet, dass der Unterricht, falls dies von den Schülerinnen und Schülern gewünscht wird, in geschlechtergetrennten Gruppen bei einer gleichgeschlechtlichen Lehrkraft abgehalten werden kann. Desweiteren bieten wir während der Einheit einen Kummerkasten an, der es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht Fragen, die sie im Plenum nicht stellen möchten, anonym aufzuschreiben und abzugeben. Diese Fragen werden dann in der darauffolgenden Stunde im Unterrichtsgespräch geklärt. Die Kummerkastenfragen können sowohl Fragen zu biologischen Fakten als auch Fragen zu Einstellungen und Verhaltensweisen oder unterschiedlichen Normen und interkulturellen Wertevorstellungen beinhalten. So können wir auch innerhalb des Biologieunterrichts Einstellungen und Verhaltensweisen in der Sexualität thematisieren. Außerdem werden die Schüler durch was wäre wenn -Situationen, die sie anhand von Kärtchen in geschlechtergetrennten Gruppen diskutieren sollen, aufgefordert sich mit ihrer eigenen Einstellung zu Fragen wie Was wäre wenn du sehen würdest, dass zwei Jungen in der Schule Händchen hielten auseinanderzusetzen. Auf diese Weise wollen wir die Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler fördern, die auch in unserem Leitbild verankert ist. Es ist uns besonders wichtig die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten fördern. Dabei gilt ein besonderes Augenmerk den sozialen Fähigkeiten wie Einfühlungsvermögen und Toleranz. Anhand von Rollenklischees, Vorurteilen und der Frage Was bedeutet Partnerschaft? werden Kommunikations- und Handlungsfertigkeiten in der Partnerschaft und in der Sexualität auch im Biologieunterricht thematisiert, um die Schülerinnen und Schüler im Umgang mit Geschlechterrollen sowie im Umgang mit der eigenen
2 Sexualität zu sensibilisieren. Am Ende der Einheit in Klasse 6 werden anhand des Themas Mein Körper gehört mir Hilfen zur Prävention sexueller Gewalt, sexuellen Missbrauchs und sexueller Diskriminierung gegeben. Wir diskutieren mit den Schülerinnen und Schülern welche Grenzen es gibt, sodass sie sich bewusst werden, was sie nicht zulassen dürfen und wann sie sich Hilfe suchen müssen. Dabei nennen wir ihnen Ansprechpartner an die sie sich in diesem Fall wenden können. An unserer Schule gibt es dafür den Schulseelsorger, die Beratungslehrerin und die Vertrauenslehrer. Wir weisen sie außerdem auf die Beratungsstelle Grüner Turm in Ravensburg hin, deren Broschüre während der Einheit für die Schülerinnen und Schüler frei zugänglich im Biologieraum ausliegen. Schließlich bieten wir jedes Jahr klassenübergreifend in den 6. Klassen das MFM-Projekt für Mädchen und Jungen an. Es wird von den Elternvertretern der Klassen 6 organisiert und während der pädagogischen Tage des Kollegiums angeboten. Innerhalb des sechsstündigen Workshops werden in geschlechtergetrennten Gruppen von gleichgeschlechtlichen Referenten die Themen Körper und Sexualität, Entwicklung des Körpers, Schwangerschaft/ ein Kind entsteht (weiblicher Zyklus) anschaulich, spielerisch und altersgerecht vermittelt. Ziele dieses Workshops sind die Wertschätzung des eigenen Körpers, eine positive Geschlechtsidentifikation, ein positives Körpergefühl und ein selbstbewusster Umgang mit dem eigenen Körper. Im Rahmen des Biologieunterrichts in Klasse 9 werden einige Themen aus Klasse 6, z.b. Was bedeutet Partnerschaft/ Sexualität? wieder aufgegriffen und unter (eventuell) veränderter Perspektive diskutiert. Zudem werden die Themen Beziehungen und Sexualität sowie sexuell übertragbare und andere Krankheiten behandelt. Aufgrund der Tatsache, dass es sich bei unserer Schule um eine katholische Schule handelt, hängt die Thematisierung von Verhütung von der unterrichtenden Lehrkraft ab. Insgesamt umfasst die Sexualerziehung in Klasse 9 ungefähr 12 Unterrichtsstunden und soll den Schülerinnen und Schülern zu einem positiven Körpergefühl und Selbstvertrauen auf dem Weg zum Erwachsen werden verhelfen. Ebenfalls in Klasse 9 wird im Fach NWT das Modul Ernährung und Gesundheit unterrichtet. Dieses Modul umfasst ca. 8 Unterrichtsstunden und beinhaltet die Themen Diäten, BMI, Essstörungen und Schönheitsideale. Anhand von Ausschnitten und Kommentaren der bei vielen Schülerinnen beliebten Fernsehshow Germany s Next Topmodel setzen wir uns kritisch mit Schönheitsnormen und idealen auseinander. In Gruppenarbeiten beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler mit der Frage Zu dick zu dünn? und sollen so ihr Selbstbewusstsein, auch in Bezug auf ihren eigenen Körper, stärken und ein positives Körpergefühl erlangen. Während der Einheit weisen wir auch auf die Ansprechpartnerin für chronisch Kranke unserer Schule hin, falls eine Schülerin/ ein Schüler selbst an einer Essstörung leidet oder diese bei einer Mitschülerin/ einem Mitschüler vermutet. Abgesehen vom Biologie- und NWT-Unterricht, werden im Fach
3 Gemeinschaftskunde in Klasse 8 während der sechs- bis zehnstündigen Einheit, Familie und Formen des Zusammenlebens die Themen Toleranz, Gleichberechtigung, sich abgrenzen, Identität und das Rollenverständnis als Mädchen/ Junge, als Frau/ Mann unterrichtet. Auch in dieser Einheit variiert die Auswahl von Methoden und Material je nach Lehrkraft. Je nach Lehrkraft und Klasse kommen Gruppenarbeiten, Rollenspiele, kleinere Projekte sowie Filme und andere Medien zum Einsatz. Dabei werden nicht nur Kommunikations- und Handlungsfertigkeiten in der Partnerschaft gefördert, sondern es besteht auch die Möglichkeit unterschiedliche Normen und interkulturelle Wertevorstellungen zu thematisieren. Zuletzt bietet der an unserer Schule für die Klassen 5 7 stattfindende Morgenkreis eine Möglichkeit abseits des normalen Unterrichts, in dem Mitarbeit und Engagement benotet werden, Sexualität und Körperbewusstsein zu thematisieren. Der Morgenkreis findet für die entsprechenden Klassen immer montags in der ersten Stunde statt, somit stehen insgesamt ca. 30 Stunden im Schuljahr zur Verfügung. Diese Stunde hält die Klassenlehrerin/ der Klassenlehrer und sowohl die Auswahl als auch die Intensität der behandelten Themen obliegen ihrer/ seiner Verantwortung. Diese Stunde soll zum einen einen sanfteren Einstieg in die Woche ermöglichen und zum anderen ein Ort sein, in dem der Klassenzusammenhalt gefördert, eventuelle Probleme innerhalb der Klasse geklärt werden können und Themen besprochen werden, die die Schülerinnen und Schüler beschäftigen. Insbesondere in der 7. Klasse können wir in diesen Stunden die Persönlichkeitsentwicklung und das Selbstvertrauen der Schülerinnen und Schüler auf dem Weg zum Erwachsen werden fördern. Auch bietet diese Stunde Raum Gefühle zu benennen und sich mit Schönheitsnormen und idealen, dem eigenen Rollenverständnis als Mädchen/ Junge auseinanderzusetzen und sich abzugrenzen. Die Lehrkraft kann hier besonders auf die Wünsche der Klasse eingehen und die Einheit dementsprechend gestalten. Dadurch ergeben sich auch die methodischen Unterrichtsformen (z.b. (geschlechtergetrennte) Gruppenarbeiten, Rollenspiele und Projekte) und die eingesetzten Materialien (z.b. Filme, Jugendromane). Dabei achten wir besonders darauf, dass sich die Schülerinnen und Schüler wohlfühlen, sich in einem geschützten Rahmen äußern und die Einheit nach ihren Bedürfnissen und Interessen mitgestalten können. Dies kann beispielsweise durch Zwischenevaluationen geschehen in denen die Schülerinnen und Schüler die Einheit anonym bewerten und Fragen aufschreiben, die sie nicht vor der Klassen stellen wollen, die ihnen aber wichtig sind. Umgang mit schwierigen Situationen Die Schulleitung und die Tagesheimleitung sind durch das Bischöfliche Stiftungsschulamt der Diözese Rottenburg-Stuttgart zum Thema Institutionelle Schutzkonzepte fortgebildet. Als nächster Schritt ist vorgesehen, alle erwachsenen Personen, die an unserer Schule tätig sind (Lehrkräfte, Sekretariat,
4 Hausmeister, Küchenpersonal, Tagesheim) verpflichtend zu diesem Thema auszubilden. Konkret wird der Träger verpflichtende Schulungen zu einschlägigen Themen (Missbrauch in Institutionen, Kindeswohl & Kinderrechte, Nähe-Distanz, Täterstrategien, Unterstützungsangebote, Verfahrenswege, Umgang mit Verdachtsfällen usw.) anbieten. An unserer Schule gibt es (noch) keine spezielle Vertrauensperson für Fragen im Zusammenhang mit der sexuellen Entwicklung. Doch es ist für unsere Schule sehr wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler an unserer Schule einen Ort finden, zu dem sie gerne kommen und sich angenommen fühlen. Dass wir uns um die Schülerinnen und Schüler kümmern ist das Zentrum unseres pädagogischen Handelns und aus diesem Grund gibt es verschiedene Ansprechpartner an die sich die Schülerinnen und Schüler wenden können. Diese Ansprechpartner bieten selbst Hilfe an oder verweisen die Hilfesuchenden an entsprechende Einrichtungen. Wie oben erwähnt gibt es für die Klassen 6 im Rahmen des Biologieunterrichts einen Kummerkasten dem die Schülerinnen und Schüler ihre Fragen stellen können. Sollte eine Frage im Unterricht nicht zur Zufriedenheit der Schülerin/ des Schülers geklärt werden können, kann sich die/ der Betreffende entweder an die Lehrkraft wenden oder an unseren Schulseelsorger, der nicht nur unsere Besinnungstage gestaltet, sondern auch Ansprechpartner in Problemlagen von Schülern ist. Desweiteren gibt es bei uns eine Beratungslehrerin, die nach ihrer zweij ährigen Ausbildung den Schülerinnen und Schülern zur Seite steht, wenn es Probleme in der Klasse gibt, sie private Probleme oder Probleme in der Familie haben, oder Informationen von anderen Beratungsstellen benötigen. Die Beratungslehrerin ist an die Schweigepflicht gebunden. Ebenfalls oben erwähnt wurde unsere Ansprechpartnerin für chronisch Kranke, an die sich die Schülerinnen und Schüler bei Essstörungen und Depressionen wenden können, denn wir betrachten es als wichtige Aufgabe, chronisch kranken Kindern und Jugendlichen einen möglichst normalen Schulalltag zu ermöglichen und durch geeignete Hilfestellungen krankheitsbedingte Benachteiligungen soweit wie möglich auszugleichen. Die Ansprechpartnerin für chronisch kranke Schülerinnen und Schüler möchte gemeinsam mit den Betroffenen nach individuellen Hilfestellungen und Lösungen für schulische Probleme suchen. Das weitere Vorgehen erfolgt dabei immer in enger Absprache mit den betroffenen Schülerinnen und Schülern und deren Eltern. Selbstverständlich erfolgt keinerlei Informationsweitergabe ohne ausdrückliche Zustimmung. Die Weiterbildung zur Ansprechpartnerin für chronisch Kranke absolvierte unsere Kollegin innerhalb eines Jahres. Zuletzt können sich die Schülerinnen und Schüler bei Problemen an die von der Schülermitverantwortung gewählten Vertrauenslehrer wenden. Zurzeit bilden eine männliche und eine weibliche Lehrkraft das Vertrauenslehrerteam. Dadurch gewährleisten wir, dass die Schülerinnen und Schüler immer einen gleichgeschlechtlichen Ansprechpartner finden, der ihnen bei Problemen
5 weiterhilft, vermittelt, oder sie an Einrichtungen wie die Beratungsstelle Grüner Turm in Ravensburg verweist. Sämtliche Ansprechpartner sind den Schülerinnen und Schülern durch die Homepage, eine Fotowand im Eingangsbereich und ausliegende Broschüren (beispielsweise für die Beratungslehrerin) bekannt.
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