Das EEG Ein Steuerungsinstrument für Abfallströme am Beispiel der Altholzverwertung
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- Bertold Meinhardt
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1 Das EEG Ein Steuerungsinstrument für Abfallströme am Beispiel der Altholzverwertung IFAT Entsorga 2010 Messekongress ITAD 16. September 2010 Dr. Jörg Six BAV Wurde mit dem EEG eine Steuerungswirkung für den Stoffstrom Altholz hervorgerufen? Wurde die stoffliche Verwertung des Altholzes durch das EEG beeinflusst? Hat die Steuerungswirkung des EEG das angestrebte Ziel erreicht?
2 Gliederung des Vortrags 1. Zielsetzungen und Entwicklungen des EEG 2. Bestandsaufnahme zur Biomassenutzung 3. Bewertung der Situation nach 10 Jahren EEG 4. Kritische Bewertung der aktuellen Situation aus Sicht des BAV 5. Fazit Zielsetzungen und Entwicklungen des EEG 1. EEG 2000 Investitionsanreize schaffen Gewährleistung einer Laufzeit von 20 Jahren dynamische Entwicklung der Biomassenutzung regelmäßige (alle 2 Jahre) Überprüfung der Vergütungssätze dezentrale Energieversorgung möglichst in Kraft-Wärme-Kopplung 2. Biomasse Verordnung 2005 Altholz mit Holzschutzmittel und halogenorganischen Verbindungen nur in solchen Anlagen einsetzbar, die bis August 2008 in Betrieb sind Förderung nur für solche Anlagen, die mindestens einen elektrischen Wirkungsgrad von 29 % aufweisen (15 20 MW Anlagen)
3 Zielsetzungen und Entwicklungen des EEG 3. EEG Monitoring 2007 Stromerzeugung aus Biomasse Wärmeerzeugung aus Biomasse Brennstoffbedarf entspricht 5,4 6,4 TWh elektrisch / Jahr 2,7 4,7 TWh thermisch / Jahr 4,7 5,5 Mio t / Jahr (atro) 5,5 6,5 Mio t / Jahr (Anlieferzustand) Altholzpreis ist weitgehend stabil! Entwicklung der Altholzpreise Preis [ /t] unbeh. Altholz mm -40 beh. Altholz mm -50 Apr 02 Jul 02 Okt 02 Jan 03 Apr 03 Jul 03 Okt 03 Jan 04 Apr 04 Jul 04 Okt 04 Jan 05 Apr 05 Jul 05 Okt 05 Jan 06 Apr 06 Jul 06 Okt 06 Jan 07 Apr 07 Jul 07 Okt 07 Jan 08 Apr 08 konta. Altholz mm Jul 08 Okt 08 Jan 09 Apr 09 Jul 09 Okt 09 Jan 10 Apr 10 Zeitraum
4 Zielsetzungen und Entwicklungen des EEG 4. Monitoring zur Wirkung der Biomasseverordnung 2007 Es wird erwartet, dass nach Absenkung der Mindestvergütungssätze keine weiteren Anlagen in Betrieb gehen Der Altholzbrennstoffmarkt ist gesättigt 14 % der gesamten CO2 Vermeidung aus erneuerbaren Energien kommen aus der Biomasse Altholzanfall wird mit 7,9 Mio Tonnen abgeschätzt, davon separat als Altholz 5,4 Mio Tonnen, aufgeteilt in 1,92 Mio Tonnen A I 2,42 Mio Tonnen A II 0,33 Mio Tonnen A III 0,73 Mio Tonnen A IV Bei 20 MW Anlagen ist ein kostendeckender Betrieb möglich Zielsetzungen und Entwicklungen des EEG 5. EEG 2009 Weiterentwicklung der Technologien zur Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien..den Anteil an erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2020 bis auf mind. 30 % zu erhöhen..und kontinuierlich weiter zu steigern Das BMU wird ermächtigt durch Rechtsverordnung zu regeln, dass bei der Erzeugung von Strom aus der eingesetzten Biomasse eine bestimmte Treibhausgasminderung erreicht wird (Wirkungsgrad) Am wird ein Erfahrungsbericht vorgelegt
5 Bestandsaufnahme zur Biomassenutzung 1. EEG-Statistikbericht 2008 (Bundesnetzagentur) Die installierte Leistung der Biomasseanlagen beträgt 3,549 GW davon MW auf Anlagen < 0,5 MW davon MW auf Anlagen zwischen 0,5 5 MW davon MW auf Anlagen zwischen 5 20 MW Die eingespeiste Jahresarbeit beträgt GWh 2. Hamburger Weltwirtschaftsinstitut (Juli 2010) Investition in der Biomassebranche bis 2020 ca. 20 Mrd. in 2009 waren Beschäftigte in der Biomassebranche tätig es wurden GWh erzeugt, das entspricht ca. 3,5 % des gesamten Bruttostromverbrauchs der Anteil der Biomasse an der regenerativen Energie beträgt für Strom 25 % und für Wärme 93 % Bewertung der Situation in 2010 Bevölkerungsstand Ende 2008: ca. 82 Millionen Menschen Annahme 1: 100 kg/ew/p. a.: 8,2 Mio. Tonnen Annahme 2: 80 kg/ew/p. a.: 6,6 Mio. Tonnen Erfassungsmenge 1 (80 %): Erfassungsmenge 2 (80 %): Import 6,6 Mio. Tonnen 5,3 Mio. Tonnen 1,08 Mio Tonnen Erfassungsmenge 2009/1 (bereinigt um Konjunktureffekte (- 20 %): 5,3 Mio. Tonnen Erfassungsmenge 2009/2 (bereinigt um Konjunktureffekte (- 20 %): 4,2 Mio. Tonnen Verbrauch der stofflichen Verwerter: 1-1,2 Mio. Tonnen Verbrauch der energetischen Verwerter: 6,2 7,5 Mio. Tonnen Bedarf insgesamt 7,2 8,7 Mio. Tonnen
6 Bewertung der Situation nach 10 Jahren EEG Die stoffliche Verwertung verbleibt auf einem vergleichbaren Niveau Investitionsanreiz für die energetische Verwertung wurde erfolgreich gesetzt Der Bonus für Kraft-Wärme Kopplung hat rein stromgeführte Anlagen nicht verhindert Der Altholzbedarf ist höher als das Aufkommen Die in Europa unterschiedlichen Fördermechanismen erschweren die Importe nach Deutschland Konkurrenznutzungen in Kraftwerken und Müllverbrennungsanlagen erhöhen den Altholzbedarf Sortierung und Recycling werden durch die ruinösen Annahmepreise in MVA s unterbunden andere Preisfindungsmechanismen bei Kraftwerken (Brennstoffersatz, einsparen von CO2-Zertifikaten) erschweren bzw. machen einen wirtschaftlichen Betrieb von EEG Anlagen unmöglich Bewertung der Situation nach 10 Jahren EEG Europäische Aktionspläne sehen den Ausbau der erneuerbaren Energien über Biomasse vor; damit wird der Import nach Deutschland erschwert bis unmöglich Aktionsplan der Bundesregierung besagt, dass 2020 nicht ausreichend Biomasse für die energetische Verwertung zur Verfügung steht Im Frühjahr 2010 mussten bereits Biomasse Kraftwerke wegen Altholzmangel in Teillast betrieben werden Es werden weiterhin neue Biomasse Kraftwerke geplant und gebaut Die Mitverbrennung in Kohlekraftwerken wird von den Energieversorgungsunternehmen weiter forciert Die Erfolgsgeschichte des EEG ist nach 10 Jahren erheblich gefährdet!
7 Kritische Bewertung aus Sicht des BAV Der Stoffstrom Altholz muss in den dafür vorgesehene Anlagen bleiben Stoffliche Verwertung (AI und AII) Energetische Verwertung (AI bis AIV) Kleinfeuerungsanlagen müssen einer Überwachung der Brennstoffqualität unterzogen werden Der Wertstoff Altholz muss über separate Erfassung bzw. Sortieranlagen maximal möglich verfügbar gemacht werden Neuanlagen dürfen nicht mehr gefördert werden Die Mitverbrennung von Altholz darf nur in solchen Anlagen erfolgen, die die Anforderungen des EEG und der Biomasse Verordnung erfüllen (17. BImSchV, elektrischer Wirkungsgrad) Die Zulässigkeit der Mitverbrennung sollte bei den Zielsetzungen des EEG (dezentrale Anlagen möglichst mit Kraft-Wärme Kopplung) politisch überdacht werden Fazit aus Sicht der Altholzwirtschaft Mit dem EEG 2000 wurde eine ökologisch sinnvolle Verwertung von Altholz durch den Gesetzgeber initiiert Die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen gefährden die mit dem EEG 2000 gesetzten Investitionsanreize zum Einsatz von Biomasse Die Investitionen und Arbeitsplätze bei den Biomasse Kraftwerken sind extrem gefährdet Im Sog der Probleme zur energetischen Verwertung wird auch die stoffliche Verwertung und die Aufbereitung von Altholz negativ beeinflusst Schnelle und klare politische Positionierungen sind notwendig, um die Steuerungswirkung des EEG wieder herzustellen
8 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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