Erfolg durch Visual Merchandising & Ein Blick in die Köpfe der Kunden Neuromarketing
|
|
- Gundi Albrecht
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erfolg durch Visual Merchandising & Ein Blick in die Köpfe der Kunden Neuromarketing von Michael Brune
2 Agenda Was bedeutet Visual Merchandising und Neuromarketing? Ziele und Möglichkeiten durch die Erkenntnisse der Hirnforschung Motiv- und Emotionssysteme Die Bedeutungsträger Der Schlüssel zum Unterbewusstsein Bilder als Orientierungsanker Praxisbeispiele am (physischen) PoS Relevanz für das B2C/B2B-Business und Fazit
3 Was bedeutet Visual Merchandising und Neuromarketing? bzw. Platon Ein Blick in die Köpfe der Kunden
4 Homo oeconomicus Wer entscheidet hier überhaupt? Welchen Einfluss hat das Ich des Kunden auf die Kaufentscheidung? Bis 1995: Der Mensch das vernünftige Wesen Platon: Bewusstes und selbstbestimmendes Verhalten (oben der klare und reine Verstand, unten die niederen Instinkte)
5 Die klassische Wirtschaftswissenschaft sieht den Homo oeconomicus als Wesen, das nach rationalen Kriterien handelt und entscheidet. Unsere Alltagserfahrung sagt uns schon lange, dass viele Entscheidungen aus dem Bauch heraus getroffen werden. In den letzten Jahren hat sich eine neue Wissenschaftsdisziplin herausgebildet, die Neuroökonomie, die versucht, zu ergründen, welche Prozesse im Gehirn bei ökonomischen Entscheidungen beteiligt sind, welche Hirngebiete aktiv sind, wie sie zusammenarbeiten und in welcher zeitlichen Reihenfolge sie aktiv sind. So zeigt sich, dass bei vielen ökonomischen Entscheidungen Hirnareale aktiv sind, die dem so genannten limbischen System, welches im Wesentlichen motivationale und emotionale Prozesse unterstützt, zugeordnet werden können. Auch zeigen sich in unseren eigenen Untersuchungen starke Unterschiede zwischen einzelnen Versuchspersonen, wobei frappierender Weise die gleiche ökonomische Entscheidung je nach Grundpersönlichkeit auch zu verschiedenen Hirnaktivierungen führen kann. Neokortex Bewusstseinszentrum vs. Limbisches System - Emotionszentrum
6 Neuroökonomie Untersuchung 1957 von Vince Packard Die geheimen Verführer 2003 Pepsi vs. Coca-Cola (Gehirn-Tomograph)
7 Neuromarketing
8 Ziele und Möglichkeiten durch Visual Merchandising und den Erkenntnissen der Hirnforschung Erkenntnis für eine erfolgreiche Werbegestaltung: Kunden und ihr (Kauf-) Verhalten besser verstehen Marketing und Vertrieb besser planen und ausrichten (Neue) Vertriebsstrategien erarbeiten oder optimieren Zielgruppen genau definieren Unerwartete Umsatzpotentiale abschöpfen, bspw. in der Änderung der Kundenansprache und Markenkommunikation
9 Motiv- und Emotionssysteme Welche Grundmotive sind in jedem Menschen verankert? das Streben nach Sicherheit (Balance) Erregung (Stimulanz) Autonomie (Dominanz)
10 Motive sind die Treiber unseres Handels. Motive geben die Ziele der Kunden vor Motiv- und Emotionssysteme Motiv (Begriff von SCHEIER/HELD) Sicherheit Erregung Autonomie Vertrautheit Neuem Macht Strebt nach Anschluss Stimulation Geltung Geborgenheit Veränderung Leistung Weitere Aspekte Fürsorge Spieltrieb Selbstwert Beispiele am POS Hygieneartikel Schokolade Wein/Sekt/Spirituosen Typische Markenartikel Pril Power Spray Storck Chocolat Pavot Mumm Dry Begriff in der Angstsystem Suchsystem Wutsystem Hirnforschung Paniksystem ( Seeking ) ( Rage ) Begriff bei HÄUSEL Balance Stimulanz Dominanz
11 Motiv- und Emotionssysteme Das Balance-System Der Wunsch des Kunden nach Sicherheit Beispiele aus dem B2C-/B2B-Bereich: Versicherungen aller Art, Finanzprodukte zur Altersvorsorge, Medikamente, Arztbesuche, Sicherheitsgurt, Airbag, stabile Fahrgast-Zelle im Auto, gute Qualität, lange Haltbarkeit von Produkten, Garantie-Versprechen, zuverlässiger Service, Sicherheitsprodukte (Schlösser, Alarmanlagen), Ratgeber, möglichst die gleichen Servicekräfte/Ansprechpartner/Projektmanager/Kundenbetreuer, Traditionsmarken, Traditionsprodukte, Familien-Unternehmen mit enger Beziehung zum Kunden, Vertragssicherheit und Einhaltung, Konstanz und Berechenbarkeit in allen Prozessen Das Bindungs-Modul: Warum Kunden Anschluss suchen Kundenveranstaltungen, Flexibilität, persönliche Betreuung Das Fürsorge-Modul: Warum es viele Millionen Haustiere gibt Heimtiermarkt, Kindernahrung- und Kleidung, Geschenke aller Art, Spenden, Umweltschutz
12 Motiv- und Emotionssysteme Das Stimulanz-System Der Wunsch des Konsumenten nach Erlebnis, nach Neuem und nach Individualität Beispiele aus dem B2C-/B2B-Bereich: Erlebnisgastronomie, Reise- und Tourismusbranche, Unterhaltungselektronik, Funk und Fernsehen, Bücher zur Unterhaltung, Genussmittel aller Art, Videos, Musik, Produkte die Aufmerksamkeit und/oder Einzigartigkeit vermitteln, Freizeit-Industrie, innovative und/oder designorientierte Produkte, Erlebnis-Einkaufen, Innovationsmessen oder veranstaltungen, Einladungen zu Events, Informationen über Neuheiten/Newsletter Tochter ist das s.g. Spiel-Modul : Spielwaren, Wetten, Lotto, der Wunsch Dinge beim Kauf auszuprobieren und anzufassen (B2B: Pilotstellung), zu schmecken (Sensorik) etc.
13 Motiv- und Emotionssysteme Das Dominanz-System Der Wunsch des Kunden nach Macht, Status, Überlegenheit und Autonomie Beispiele aus dem B2C-/B2B-Bereich: Statusprodukte aller Art, z.b. teure Uhren, Parfüm, Mode, elitäre Clubs, VIP-Status, VIP-Events, Autos, Maschinen-Werkzeuge, die einen Mehrwert erzeugen; Produkte, die eine überlegene Kennerschaft signalisieren, wie erlesene Weine; Produkte und Dienstleistungen, die uns Stärke und Schnelligkeit versprechen, wie Sportgeräte, Fitnessstudios, Fitness-Präparate; Systeme und Dienstleistungen, die die Effizienz und Leistung erhöhen Das Jagd- und Beute-Modul: Der innere Antrieb der Schnäppchen-Jäger Jagd- und Angelsportprodukte, Schnäppchen-Jagd Das Rauf-Modul: Das Gehirnzentrum für Fußball & Co. Sexualität Das Appetit- und Ekel-Modul
14 Motiv- und Emotionssysteme Darstellung der s.g. Limbic Map Geiz ist geil Ich bin doch nicht blöd Lebst du schon oder wohnst du noch IKEA Becks Saturn Mediamarkt Dm-Drogeriemarkt ALDI Krombacher Hier bin ich Mensch, hier Kauf ich ein Eine Perle der Natur
15 Motiv- und Emotionssysteme Erkenntnis für eine erfolgreiche Werbegestaltung: Werbung kann keine Motive erzeugen, sondern die Motive sind schon in den Köpfen der Konsumenten vorhanden. Werbung schafft keine Motivation, Menschen sind von Natur aus motiviert. Mit einer erfolgreichen Werbegestaltung knüpft man an die bereits vorhandenen Motive an! Hinter Emotionen und Gefühlen stehen Ziele, die erreicht werden wollen. Umgekehrt sind Motive mit Emotionen, Verfassungen und Gefühlen verbunden, wobei diese die Triebfedern des Handelns sind. Marken und Produkte haben nur eine Funktion: Sie sollen ein Ungleichgewicht in den Motiven ausgleichen oder verhindern.
16 Markenkommunikation besteht immer aus einer Vielzahl an Codes Die Bedeutungsträger (wie knüpfe ich an die Motive an?)
17 Die Bedeutungsträger (wie knüpfe ich an die Motive an?) Markenkommunikation besteht immer aus einer Vielzahl an Codes Markenkommunikation hat die Aufgabe, Produkte und Marken mit kultureller und sozialer Bedeutung aufzuladen. Die Bedeutung von Produkten, Marken aber auch von den Codes wird vor allem implizit, das heißt unbewusst und im Vorbeigehen, im Autopiloten gelernt. Die Bedeutung von starken Marken ist im Autopilot verankert.
18 Der Schlüssel zum Unterbewusstsein wir und unser Autopilot
19 Der Schlüssel zum Unterbewusstsein Am liebsten schaltet das Gehirn auf Automatik! % aller Entscheidungen fallen unbewusst, aber auch die restlichen % sind lange nicht so frei, wie wir glauben Nur 0,004 % aller Informationen aus der Außenwelt erreichen unser Bewusstsein. Viele Reize und Signale werden vom Gehirn des Kunden direkt in Verhalten umgesetzt, ohne dass er es merkt. Bspw. Impulskäufe an der Kassenzone oder durch Aktionsschilder. Alle wesentlichen Entscheidungen, die ein Kunde trifft, sind emotional. Entscheidungen ohne emotionale Komponente sind für sein Gehirn bedeutungslos. Das gilt auch im B2B-Bereich!
20 Der Schlüssel zum Unterbewusstsein Sinnesorgan Sensorische Bandbreite (Bits pro Sekunde) Bandbreite des Bewusstseins (Bits pro Sekunde) Auge Ohr Haut
21 Der Schlüssel zum Unterbewusstsein Sinnesorgan Sensorische Bandbreite (Bits pro Sekunde) Bandbreite des Bewusstseins (Bits pro Sekunde) Auge Ohr Haut Kaufvorgänge: 35% fest geplant 65% Entscheidung am PoS (davon 50% Spontankäufe und 50% geplant) Erkenntnis für eine erfolgreiche Werbegestaltung: Werbung wirkt vor allem implizit! Werbung wirkt sekundenschnell (auch im Vorbeigehen) 95% entscheiden wir implizit, nur 5% explizit bspw. über Argumente/Sprache
22 Der Schlüssel zum Unterbewusstsein Warum das Gehirn des Kunden gerne ohne sein Bewusstsein arbeitet (direkt über unser Motiv- und Emotionsprogramm und den gelernten/gespeicherten Erfahrungen): Informationen werden schneller verarbeitet Zurückgreifen auf Bewährtes/Gelerntes (Lieblingsprodukt!) Bewusstsein ist ein extrem teurer Prozess! Das Gehirn macht 2% des Körpergewichts aus Dafür verbraucht es 20% der Körperenergie bei Bewusstsein Wenn wir im Autopilot arbeiten verbrauchen wir nur 5% der Körperenergie. Das Gehirn verbraucht weit mehr Energie, als ein arbeitender Muskel Gehirnmasse braucht 22mal soviel Energie als eine entsprechende Muskelmasse. Das schonen von Energie ermöglicht uns evolutionsbiologische Vorteile.
23 Der Schlüssel zum Unterbewusstsein Warum das Gehirn des Kunden gerne ohne sein Bewusstsein arbeitet Experiment:
24 Bilder als Orientierungsanker
25 Bilder als Orientierungsanker Text (rational argumentieren) Rabatt Torjubel Alice Trend Schokolade Gefahr BMW Maschine Ravioli
26 Bilder als Orientierungsanker Bilder (emotional beeindrucken)
27 Bilder als Orientierungsanker Bedeutung Rabatt Torjubel Alice Farbe & Schrifttypus Emotionen Marken ein Gesicht geben Trend Schokolade Gefahr Produktpräsentation Erregung Gelerntes BMW Maschine Ravioli (Marken-)Wieder- Produktdarstellung Identifikation erkennungswert
28 Bilder als Orientierungsanker Text-Preis-Plakat Bild-Preis-Plakat Monitor Dodenhof-Studie von Michael Brune; Werbung an Aktionsgondeln im LEH
29 Praxisbeispiele am (physischen) PoS Sicherheit Balance Shop-in-Shop Polipol-Metropolis by Michalsky Cocooning-Effekt
30 Praxisbeispiele am (physischen) PoS Erregung Stimulanz Shop-in-Shop Samsung Erlebniswelten schaffen (in dem Store in eine eigene Samsung-Welt eintauchen)
31 Praxisbeispiele am (physischen) PoS Erregung Stimulanz Display Mattel Fisher Price Gemeinsame Konzeptionsphase Entwurf als Scribble Serienreifes Produkt Spieltrieb anregen
32 Praxisbeispiele am (physischen) PoS Erregung Stimulanz Display/Shop-in-Shop Kärcher Erlebnisinsel zum Ausprobieren einladen
33 Praxisbeispiele am (physischen) PoS Erregung Stimulanz Ferrero-Genusseria Verführung erreichen
34 Praxisbeispiele am (physischen) PoS Erregung Stimulanz Hankook Corporate Design Corporate Design / Markenauftritt bis zur Vollendung (Toilette)
35 Praxisbeispiele am (physischen) PoS Autonomie Dominanz Shop-in-Shop Blackberry Differenzierung durch Anmutung
36 Praxisbeispiele am (physischen) PoS Neue Medien Digital Signage / Vielschichtige Innovationen Interaktiver Boden Interaktiver Avatar Interaktiver Sensor Interaktives Fenster Weitere Beispiele: Interaktiver LCD Infoterminal und Kiosksysteme als Touchscreen Interaktive Folie RFID-Anbindung u.v.m.
37 Praxisbeispiele am (physischen) PoS Neue Medien - Aufmerksamkeit schaffen Augmented Reality Holographie Interaktives Digital Signage Bluetooth Differenzierung durch Aufmerksamkeit / zeitgemäßem Auftritt / zügige Reaktion auf Marktanforderungen
38 Relevanz für das B2B-Business und Fazit Wo auf der Limbic Map ist Ihr Unternehmen/sind Ihre Produkte wiederzufinden? Wo wollen Sie in 5 Jahren positioniert sein? Wer ist Ihre Zielgruppe? Welches Motiv- und Emotionssystem wird bei der Zielgruppe angesprochen? Ist Ihr Marketing und Ihr Vertrieb auf die Zielgruppe in dem Zusammenhang optimal ausgerichtet? Mit welchen Bedeutungsträgern arbeiten Sie? Mit welchen Ihr Wettbewerb? Sind Ihre Werbung und Verkaufsgespräche emotional ausgerichtet? Versuchen Sie vor allem das Unterbewusstsein anzusprechen!
39 Die Universalien: Zeit und Geld Universal-Schlüssel zur Befriedigung aller Wünsche (welches Motivund Emotionssystem ist Treiber des Wunsches/Ziels) Wilhelm Busch: Wonach du sehnlich ausgeschaut, es wurde dir beschieden. Du triumphierst und jubelst laut: Jetzt hab ich endlich Frieden. Ach Freundchen, rede nicht so wild, bezähme deine Zunge! Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge
Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrSchluss mit dem hirnlosen Verkaufen!
Schluss mit dem hirnlosen Verkaufen! Erkenntnisse der Hirnforschung für den Einzelhandel Martin Müller & Sandra Spang Agenda 1 Grundlagen der Hirnforschung 2 Werbewirkung 3 Kaufentscheidungen 4 Faktoren
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrDigital Sensory Branding
Digital Sensory Branding,,Die Bildung der fünf Sinne ist eine Arbeit der ganzen Weltgeschichte Karl Marx 1818-1883 Die digitale Welt Die digitale Zukunft Digital Brand Management Digital Sensory Branding
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrZu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.
4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrDer Laden aus Kundensicht Chancen für den stationären Handel im Zeitalter des Internet
Der Laden aus Kundensicht Chancen für den stationären Handel im Zeitalter des Internet Manfred Schindler Projekt Manager Sovato GmbH 1 Im Fokus der Sovato: Digitale Medien am POS 2 Die Kernfrage des Kaufens
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDas bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele
Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrMEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION!
SEMINARBESCHREIBUNG: VERTRIEBS E-MOTION WIE VERSTEHE ICH MICH, MEINE KUNDEN UND MITARBEITER BESSER? MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! Warum sind in der heutigen
MehrWir. machen s Ihnen bequem! Wir. machen das für Sie! LEGEN SIE DIE BEINE HOCH!
image150x210 04.09.2006 12:23 Uhr Seite 1 LEGEN SIE DIE BEINE HOCH! Wir machen das für Sie! Wir machen s Ihnen bequem! Digitaldrucke, Offsetdrucke, Kataloge, Flyer, Mailings, Anzeigen, Werbegeschenke,
MehrMenschen kaufen keine Marken, Services oder Produkte, sondern Problemlösungen und gute Gefühle.
Menschen kaufen keine Marken, Services oder Produkte, sondern Problemlösungen und gute Gefühle. Klären Sie mit uns, wer Sie sind, wo Sie im Wettbewerb stehen und wie Sie Ihre Kunden zum Kauf führen. Ja.
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrAGENTURPROfIL limited edition erste ausgabe // mehr unter www.agenturblickfang.de
AGENTURPROfIL limited edition erste ausgabe // mehr unter www.agenturblickfang.de 02 // entwickeln. gestalten. erleben. Blickfang ist die Kombination einer klassischen Werbeagentur und einer Agentur für
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrReise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern
Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum
MehrBriefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?
Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.
MehrWirksam. Werbewirkung gezielt erhöhen und Kosten sparen. Der Wirksamkeits-Check für Kommunikation.
Wer stellt sich nicht die Frage, ob die eigene Unternehmens- Kommunikation eigentlich wirkt und verkauft? Der Wirksamkeits-Check beantwortet diese Frage und stellt sicher, dass Ihre Kommunikation, Werbung
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrIhr Partner für Bannerflüge. Luftaufnahmen und Rundflüge WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE. ...kommen Sie mit uns hoch hinaus
Luftaufnahmen und Rundflüge...kommen Sie mit uns hoch hinaus Sie wollen Aufnahmen aus der Luft machen oder einen Rundflug buchen, um einmal einen Eindruck aus der Vogelperspektive zu gewinnen? Wir von
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
Mehrmal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!
Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrModul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen
Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:
MehrÜber (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das?
Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? WebConference 29. September 2015 Dipl.-Psych. Nathalie Demski Inhaberin ND Consult Hamburg 1 (Selbst-) Motivation ein Dauerbrenner 2 Unsere Themen
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrEgal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose
FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien
Mehr7 Triggerworte für mehr Abschlüsse!
e Business-Coaching Lektion #16 7 Triggerworte für mehr Abschlüsse! Von Dirk-Michael Lambert 2 e Business-Coaching Wir verdoppeln Ihren Gewinn mit 8 Minuten täglich! Kauf-Entscheidungen beschleunigen!
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrSPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.
SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrKerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen
Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrBau, Eigenheim, Hütte, Bude, Behausung, Heim
VerwandteWörter(Wortfamilie):!!!InderMitvergangenheitwirddas ss zueinem ß,daeslangeausgesprochenwird!!! Zeitwort (Verb/Tunwort) - Zeitwörter kann man in verschiedene Zeiten setzen. Bsp.: ich esse (Gegenwart),
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrHerzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1
Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrKooperatives Bibliotheksmarketing: Was hat sich an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bewährt, damit Bibliotheken sich auszahlen?
: Was hat sich an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bewährt, damit Bibliotheken sich auszahlen? Jens Renner Text und Bild beim Verfasser Bayerischer Bibliothekstag Rosenheim 20. November 2014
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrText: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln
Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper
MehrFirma - das sind wir. Material ist es uns möglich, gute Qualität und langjährige Erfahrung budgetorientiert anzubieten.
Firma - das sind wir Seit über 15 Jahren sind wir ein beständiger und zuverlässiger Partner rund um den Bereich Veranstaltungstechnik und Messebau. Unser junges, engagiertes Team wächst seit Bestehen der
Mehr1. Wie empfindet die Dame auf dem Foto? Darf sich Ihr Verehrer Hoffnung machen?
1. Wie empfindet die Dame auf dem Foto? Darf sich Ihr Verehrer Hoffnung machen? a) Ja, sie ist ganz begeistert b) Alles Taktik, sie findet ihn toll und übt sich noch in Zurückhaltung c) Leider sieht es
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin
MehrStrategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte
Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Intro: LASS UNS REDEN
MANUSKRIPT LASS UNS REDEN Sie kann Menschen auseinander- und zusammenbringen. Sie kann Menschen zusammenführen, die anders sind. Sie kann aufbauend, verletzend und stürmisch sein. Sie kann gegen dich sein,
MehrSocial-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt
Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle
MehrSo erstellen Sie Ihren Business Avatar
HTTP://WWW.BERND-ZBORSCHIL.COM So erstellen Sie Ihren Business Avatar Bernd Zborschil 05/2015 Inhalt So erstellen Sie Ihren Business Avatar...2 Sammeln Sie Informationen über Ihren Business Avatar...3
Mehrchangenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit
André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrCheckliste für die Planung einer neun Website
Checkliste für die Planung einer neun Website Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Website zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie achten
MehrBeständig und vertrauenswürdig: Warum eine einheitliche Corporate Identity so wichtig ist
Beständig und vertrauenswürdig: Warum eine einheitliche Corporate Identity so wichtig ist Eine einheitliche Corporate Identity (CI) ist ein Schlüssel zum Unternehmenserfolg. In diesem Artikel erfahren
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrAus- und Weiterbildungsseminar Wirtschaftsfaktor Marketing und Vertrieb
Aus- und Weiterbildungsseminar Wirtschaftsfaktor Marketing und Vertrieb Die Zeiten ändern sich sie ändern sich allerdings so schnell, dass wir kaum noch in der Lage sind, mit dem Tempo Schritt zu halten.
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehr