Kapitalmarktfinanzierung, Übung SoSe 2005 Investment Banking und Geldanlage II

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1 Klausur SoSe 2004 a) Welches Grundproblem stellt sich, wenn man die impliziten Transaktionskosten ermitteln möchte, und wie wird es gelöst? b) Erläutern Sie, ob und warum bei großen oder kleinen Aufträgen ein mengenbegrenzter Zeitraum für die Referenzausführung vorzuziehen ist. c) Sie haben sich für eine bestimmte Referenzstrategie entschieden. Sind dann bei gleichgroßen Geschäften eines bestimmten Händlers in einem bestimmten Wertpapier immer gleichhohe abnormale implizite Transaktionskosten zu erwarten? Begründen Sie Ihre Antwort. d) Was muss ein Händler abwägen, der sich zwischen Strategie 1 und Strategie 3 entscheiden will?

2 Klausur SoSe 2003 a) Am Ende der Aufrufphase der Eröffnungsauktion stehen folgende Augträge im Orderbuch: Kaufaufträge Verkaufsaufträge Stückzahl Limit Stückzahl Limit 200 Billigst 90 Bestens , , , , , , , ,00 Ermitteln Sie den Gesamtkurs. b) Welche Limite von marktspannen verengenden Aufträgen läßt sich der Gravitationalpull Effekt erwarten? Welche Limite lassen sich tatsächlich beobachten? Wie interpretieren Sie den empirischen Befund?

3 Klausur SoSe 2003 (Fortsetzung) c) Nach der Aufnahme des fortlaufenden Handels um Uhr wurden folgende Aufträge in des Orderbuch eingegeben: Zeit Auftragsart Limit Stückzahl 10:45 Verkaufsorder 21, :56 Kauforder Ohne :59 Kauforder 21, :07 Verkaufsorder Ohne :13 Kauforder 21, :19 Verkaufsorder Ohne :24 Kauforder 20, :38 Verkaufsorder Ohne 100 Um 10:40 erteilen Sie Ihrer Bank einen interessenwahrenden Auftrag zum Kauf von 100 Stück, wobei der Ausführungszeitraum von Ihnen auf eine Stunde begrenzt wurde. Ihre Bank stellt Ihnen einen Kurs von 21,30 in Rechnung. Der abgerechnete Kurs scheint Ihnen unangemessen hoch zu sein.

4 Klausur SoSe 2003 (Fortsetzung) Ermitteln Sie die abnormalen Transaktionskosten für den zeitbegrenzten Referenzzeitraum und folgende Strategien. 1. Briefkurse nach Ordererteilung abräumen 2. Marktspannenverengende Gebote über den Referenzzeitraum verteilt annehmen 3. Marktspannenverengende Gebote einstellen. Ermitteln Sie die abnormalen Transaktionskosten für Strategie 3 auch für einen mengenbegrenzten Referenzzeitraum (Umsatz 100 Stück). Ändert sich dadurch die Beurteilung der Ausführung zu 21,30? Falls Sie noch Zeit haben, erläutern Sie bitte die Ermittlung der abnormalen Transaktionskosten als Gesamtkonzept.

5 Klausur SoSe 2003 Kauf Kum. Kum. Verkauf Volumen Volumen Überhang Limit Überhang Volumen Volumen Billigst , , , , , , , Bestens 90 90

6 Klausur SoSe 2003 Kauf Verkauf Zeit Volumen Limit Limit Volumen Zeit 80 21,00 22, ,00 23,00 70 Briefkurse sofort nach Ordererteilung abräumen: Referenzkurs: abnorm. TK=21,30 22,20 = 0,90

7 Kauf Verkauf MSVG annehmen (2. Strategie) Zeit Volumen Limit Limit Volumen Zeit Limit Stückzahl 80 21,00 21, :45:00 21, ,00 22, ,00 70 Referenzkurs: 21,50 Abnorm. TK = 21,30 21,50= 0,20 Kauf Verkauf Zeit Volumen Limit Limit Volumen Zeit 10:59: ,50 22,00 30 MSVG einstellen (3. Strategie) 80 21,00 23,00 70 Limit Stückzahl ,00 21, , Kauf Verkauf 20, Zeit Volumen Limit Limit Volumen Zeit 11:13: ,00 22,00 30 Referenzkurs: 20, ,00 23,00 70 Abnorm. TK = 21,30 20,94=0,36 Kauf Verkauf Referenzkurs: Zeit Volumen Limit Limit Volumen Zeit Abnorm. TK = 21,30 21,35= 0,05 11:24: ,50 22, ,00 23,00 70

8 Klausur SoSe 2001 Die Verwalter eines Sondervermögens der Europa KAG treffen sich jeden Morgen und haben um 8:37 beschlossen, Stück K Aktien zu kaufen und Stück V Aktien zu verkaufen. Die Transaktionen sollen heute bis Börsenschluß erfolgen. Am Abend werden Sie gebeten, den Implementation shortfall zu berechnen. Sie erhalten hierfür folgende Angaben: Aktie K V Spannemitte um 8:37 Uhr 10,00 20,00 Spannemitte zum Börsenschluß 11,00 19,00 Abgerechneter Kurs 10,50 19,00

9 Klausur SoSe 2001 Aktie K V Spannemitte um 8:37 Uhr 10,00 20,00 Spannemitte zum Börsenschluß 11,00 19,00 Abgerechneter Kurs 10,50 19,00 Performance of the paper portfolio (11 10)* (20 19)*100000= Performance of the real portfolio (11 10,50)* (19 19)*100000=50000 Implementation Shortfall

10 Klausur SoSe 2001 (Fortsetzung) Diese Fragen können Sie sich gerne anschauen, falls Sie mit der Vorbereitung auf die Klausur fertig sind und noch Zeit haben! Hinweis zur Bearbeitung: Aufsatz in ZBB Warentest für Handelsplattformen b) Welche Informationen müssen amerikanische Handelsplattformen aufgrund einer SEC Verordnung zur Ausführung unlimitierter Aufträge veröffentlichen? c) Welche Mikrostruktur muß eine Plattform aufweisen, damit sie bei diesen Veröffentlichungen zu unlimitierten Aufträgen im Vergleich zu anderen Plattformen gut abschneidet? d) Sind die Publizitätsanforderungen so gesehen ein willkürlicher Eingriff in die Marktstruktur oder sind sie von der Sache her begründet? Erläutern Sie Ihre Antwort.

11 Klausur SoSe 2001 (Fortsetzung) Für limitierte und unlimitierte Aufträge Gesamtstückzahl der georderten Aktien Wiederrugsquote, Erfolgsquote Quote der auf anderen Handelsplattformen ausgeführten Aufträge Gesamtstückzahl differenziert nach Wartezeitklassen Für unlimitierte Aufträge die mittleren effektiven Spannen Gesamtstücktzahl abgerechnet mit Kursverbesserung, Ausmaß der durchschnittlichen Kursverbesserung und durchschnittliche Wartezeit zum Geld bzw. Briefkurs und durchschnittliche Wartezeit außerhab der Spanne, Ausmaß der durchschnittlichen Kursverschlechterung und durchschnittliche Wartezeit

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