Gebäudereinigung in Österreich

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1 Gebäudereinigung in Österreich Mag. Peter Voithofer Mai 2017 Branchenstruktur und Unternehmensentwicklung 1

2 Branchenstruktur und -entwicklung, / Veränderung in % Unternehmen ,7 Beschäftigte insgesamt ,4 unselbstständig Beschäftigte ,9 Umsatzerlöse in Mio ,9 Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten in Mio ,9 160 Index: 2008=100 Unternehmen 140 Beschäftigte insgesamt 120 Umsätze 100 Gliederung nach ÖNACE 2008 (81.21 Allgemeine Gebäudereinigung) Quelle: Statistik Austria 80 Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten Branchenstruktur, Beschäftigtengrößenklassen 4/22 80 % bis 9 10 bis bis bis und mehr Beschäftigte Unternehmen Beschäftigte insgesamt Umsatzerlöse Gliederung nach ÖNACE 2008 (81.21 Allgemeine Gebäudereinigung) Quelle: Statistik Austria 2

3 Branchenstruktur, Umsatz /22 Größenklasse Jahresumsatz 2015 Kleinstunternehmen (<10 MA) Klein-unternehmen (10-19 MA) Mittlere Unternehmen ( MA) Großunternehmen ( 250 MA) unter % 18% 5% bis unter 1 Mio 18% 76% 37% 1 Mio bis unter 5 Mio 3% 6% 58% über 5 Mio 100% 100% 100% 100% 100% Gliederung nach ÖNACE 2008 (81.21 Allgemeine Gebäudereinigung) Umsatzentwicklung, /22 7% der Unternehmen verzeichneten ein Minus von unter 5%; 4 % zwischen 6 und 10%; 6% von über 10 %. Rückgang; 17% Steigerung unter 5%; 26% Steigerung; 48% keine Änderung; 35% Steigerung von 6-10%; 15% Steigerung über 10%; 7% Die Umsatzentwicklung in der Branche ist in besonderem Maße von der Größe der Unternehmen abhängig. Im Zeitraum 2014/2015 konnten sich insbesondere die größeren Unternehmen der Reinigungsbranche dynamisch entwickeln. 3

4 Beschäftigtenentwicklung, /22 12% aller Unternehmen verzeichnete ein Minus von 1 bis 5%; 5% ein Minus von 6 bis 10%; bei 4% lag der Rückgang bei 10% oder mehr Rückgang; 21% Steigerung 1-5%; 15% keine Änderung; 49% Steigerung; 30% Steigerung 6-10%; 6% Steigerung 10% und mehr; 9% Beschäftigtenstruktur; Frauen, MigrantInnen, Teilzeit 8/22 weniger als 50% 50% - 60% 60% - 70% 70% bis 80% 90% und mehr 17% Anteil Frauen 20% 26% 20% Anteil von Unternehmen mit MigrantInnen Unternehmen, die MigrantInnen beschäftigen bis 40%; 20% 40%-60%; 19% 60%-80%; 28% 90% und mehr; 20% 17% Anteil Teilzeit 12% 32% 13% 34% weniger als 50% 50% - 60% 60% - 70% 70% - 80% 90% und mehr 9% 4

5 Wettbewerbsumfeld und andere Herausforderungen Wettbewerbsfaktoren 10/22 Preisdruck Qualität der eigenen Dienstleistung Verdrängungswettbewerb Kleinstunternehmen Kleinunternehmen Mittelunternehmen Ausländische Konkurrenz Unternehmen insgesamt Innovationsdruck 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 5

6 Gründungs- und Schließungsquote 11/22 % , , ,1 6,8 6,8 1,2 Neugründungsquote Schließungsquote Insolvenzquote Allgemeine Gebäudereinigung Marktorientierten Wirtschaft Hohe Gründungsquote, Schließungsquote und Insolvenzquote im Vergleich zur gesamten marktorientierte Wirtschaft) Markteintrittsbarrieren sind grundsätzlich niedrig Kostennachteile für Markteinsteiger Personalfluktuation und -beschaffung 12/22 Durchschnitt Kleinstunternehmen (<10 MA) Kleinunternehmen (10-19 MA) Mittlere Unternehmen ( MA) Groß-unternehmen ( 250 MA) Einzelne Unternehmen von deutlich höheren Quoten von bis zu 90 %. 12,5% 11,0% 13,6% 16,4% 23,9% 10,9% 7,5% 18,6% 14,9% 16,6% % Jährliche Mitarbeiterfluktuation davon in der Probezeit 0 geringer Abstand Sprachkenntnisse der KV-Löhne zu Sozialleistungen Fachkenntnisse Verfügbarkeit Image der Reinigungsbranche 6

7 Branchenimage 13/22 Nachteiliges Image in der Wahrnehmung von KundInnen und der Gesellschaft als Ganzes Reinigung ist eine Dienstleistung, die vor allem mit Hinblick auf die Durchführung unsichtbar bleiben sollte Auswirkungen auf die sozioökonomische Situation der Unternehmen (z.b. Preise, Tagreinigung) Bürokratiebelastung 7

8 Personalaufwand 15/ unter 20 MitarbeiterInnen 20 bis 249 MitarbeiterInnen 250 und mehr MitarbeiterInnen teilweise ausschließlich Anfallender Bürokratieaufwand: beschäftigt im JahresØ 4,8 MitarbeiterInnen tlw. bürokratische Belange: zusätzlich 5,7 MitarbeiterInnen bürokratierelevanter Personalaufwand für Kleinstunternehmen: ,- p.a. für Kleinunternehme: ,- p.a., für mittlere Unternehmen ,- p.a. und für Großunternehmen: ,- p.a. Monetärer Aufwand 16/22 Kleinstunternehmen (<10 MA) Kleinunternehmen (10-19 MA) Mittlere Unternehmen ( MA) Großunternehmen ( 250 MA) Behindertenausgleichtaxe Auflösungsabgabe U-Bahnsteuer Mehrarbeitszuschläge

9 Einfluss und Umsetzbarkeit von Bürokratie 17/22 Mehrarbeitszuschläge Lohnnebenkosten Behindertenausgleichstaxe Aufzeichnungspflichten Arbeitszeitkonto Komplexität der Arbeitszeitregelungen insgesamt Kumulationsprinzip bei Verstößen Beauftragtenwesen Altersgemäße Arbeitsplatzgestaltung Energieeffizienzgesetz Einfluss Umsetzbarkeit Weitere bürokratiebedingte Belastungen 18/22 Rechtssicherheit versus Regulationsdichte und -komplexität Screening von Regulationen Umsetzung der Auszeichnungspflichten Arbeitszeitregelungen Beauftragtenwesen Durchrechnungszeitraum für Mehrstunden Kumulationsprinzip bei Verstößen 9

10 Subjektive Bürokratiebelastung 19/22 Regulation als Kostenfaktor und Hindernis einer erfolgreichen unternehmerischen Tätigkeit ABER auch Schutz rechtskonform agierender Marktteilnehmer Inhabergeführte oder Familienunternehmen deutlicher ablehnende Haltung Ausweitung von Regulation, ohne dass Unternehmen dazu oder zu den möglichen Auswirkungen gehört werden Verbesserungspotenziale 10

11 Verbesserungspotenziale und -maßnahmen 21/22 Reduktion der kopfbezogenen" Anforderungen und Abgaben bzw. die Umstellung auf eine vollzeitäquivalentbasierte Berechnung Flexibilisierung der Arbeitszeitregelungen, Verlängerung des Durchrechnungszeitraums Firmeninterne Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen Digitalisierung Danke für Ihre Aufmerksamkeit Website: Mitglied bei / Member of 11

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