Übergang Grundschule Sekundarstufe I
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- Fritz Beck
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Übergang Grundschule Sekundarstufe I Vorstellen der einzelnen Schultypen der Sekundarstufe I wichtige Aspekte der Erprobungsstufe Empfehlung im Halbjahreszeugnis Beratungsprotokoll für den Übergang Schulen in Steinfurt Anmeldeverfahren
2 Die beste Schule für mein Kind? Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Sekundarschule
3 Welche Schule entspricht am ehesten den Lernmöglichkeiten Begabungen Neigungen Interessen meines Kindes?
4 Die Hauptschule widmet sich stärker dem Ziel der Berufs- und Ausbildungsfähigkeit
5 Arbeitslehre grundlegende Kenntnisse der Wirtschafts- und Arbeitswelt Vorbereitung auf die Berufswahlentscheidung Betriebserkundungen, Projekte, Praktika
6 Der Jahrgang 10 Die Klasse 10 wird in zwei Formen geführt: Typ A hat als Schwerpunkte die Naturwissenschaften und die Arbeitslehre Typ B hat als Schwerpunkte die Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik und führt zur Fachoberschulreife
7 Übergangsmöglichkeiten nach dem erfolgreichen Besuch der Klasse 10 Typ B (alle Leistungen mindestens befriedigend) Hauptschule Abschluss Klasse 10 Typ B Besuch gymnasiale Oberstufe Gymnasium Besuch gymnasiale Oberstufe Gesamtschule Besuch eines vollzeitschulischen Berufskolleg allgem. Hochschulreife
8 Die Realschule praktische Fähigkeiten werden ebenso gefördert wie das Interesse an theoretischen Zusammenhängen zum erweiterten Lernangebot der Realschule gehört eine zweite Fremdsprache ab Klasse 6 (in der Regel Französisch) Erwerb einer erweiterten allgemeinen Bildung
9 Unterrichtsorganisation Wahlpflichtunterricht Wahlpflichtuntericht ab ab Klasse Klasse 7 7 fremdsprachlicher Schwerpunkt je nach Möglichkeit der Schule naturwissenschaftlicher Schwerpunkt sozialwissenschaftlicher Schwerpunkt musisch-künstlerischer Schwerpunktkünstlerischer
10 Ergänzungsstunden als Bestandteil des Unterrichtsangebotes an Realschulen sie dienen vor allem der Förderung in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik im Lernbereich Naturwissenschaften nach Entscheidung der Schule stehen sie auch zur Verfügung für den Unterricht in einer weiteren Fremdsprache sowie für das Fach Hauswirtschaft ab Klasse 9
11 Abschlüsse und Berechtigungen alle Abschlüsse Sekundarstufe I (Fachoberschulreife) mind. befriedigende Leistungen ein dem Hauptschulabschluss nach Klasse 10 gleichwertiger Abschluss ein dem Hauptschulabschluss gleichwertiger Abschluss Besuch gymnasiale Oberstufe
12 Das Gymnasium umfasst in einem Bildungsgang Die Sekundarstufe I (Klassen 5 bis 10, verkürzt Klasse 5 bis 9) Die gymnasiale Oberstufe (Jahrgangsstufe 11 bis 13, verkürzt Jahrgangsstufe 10 bis 12)
13 Das Gymnasium vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die für ein Hochschulstudium notwendig ist und für eine berufliche Ausbildung qualifiziert der Unterricht soll zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen anleiten und zu abstrahierendem, analysierendem und kritischem Denken führen
14 Unterrichtsorganisation Pflichtbereich 5 bis 7 überwiegend im Klassenverband Ergänzungsstunden Wahlpflichtunterricht ab Klasse 8 je nach Schule Förderung Mathematik Deutsch Naturwissenschaften dritte Fremdsprache Lernbereich Naturwissenschaften Ernährungslehre Informatik, Politik, Technik, Wirtschaft erweiterte Angebote in den Fächern
15 Gymnasiale Oberstufe Allgemeine Hochschulreife verkürzter Bildungsgang mit Versetzung in Klasse jähriger Bildungsgang zweijährige Qualifikationsphase Jahrgangsstufe 11 und 12 Oberstufe Jahrgangsstufen 11 bis 13
16 Die Gesamtschule arbeitet mit Kindern und Jugendlicher aller Leistungsstärken und hält die Laufbahnentscheidungen möglichst lange offen ist in der Regel Ganztagsschule alle Abschlüsse der Sekundarstufe I können erreicht werden, die auch an der Hauptschule, der Realschule und dem Gymnasium erworben werden
17 Unterrichtsorganisation Pflichtfächer ab Klasse 6 Wahlpflichtunterricht ab Klasse 8 Fachleistungskurse bis zur Klasse 10 Grund- und Erweiterungskurse (Wechsel möglich) Ergänzungsstunden Naturwissenschaften Arbeitslehre (Technik, Wirtschaft Hauswirtschaft) zweite Sprache moderne Fremdsprache oder Latein je nach Schule Darstellen, Gestalten weitere Fremdsprache als zweite oder dritte Fremdsprache Klasse 7 Englisch Mathematik Klasse 8 oder 9 Deutsch ab Klasse 9 Physik oder Chemie Förderung Lernbereiche Einführung weiterer Fächer ab Klasse 10
18 Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe des Gymnasiums, der Gesamtschule oder entsprechender vollzeitschulischer Bildungsgänge des Berufskollegs, wenn die Leistungen in drei Erweiterungskursen und in den übrigen Fächern mindestens befriedigend und im Grundkurs mindestens gut sind.
19 Die Erprobungsstufe Die Klassen 5 und 6 bilden eine besondere pädagogische Einheit. Beobachtungen und Fördern der Kinder soll die Entscheidung über die Eignung für die gewählte Schulform sicherer machen. Innerhalb der Erprobungsstufe gehen die Schüler ohne Versetzung von Klasse 5 in die Klasse 6 über. Am Ende der Klasse 6 entscheidet die Versetzungskonferenz mit der Versetzung in Klasse 7 über die Eignung für den weiteren Besuch der gewählten Schulform.
20 Die Sekundarschule Beschlossen wurde das 6. Schulrechtsänderungsgesetz am 20. Oktober Kernelement des neuen Schulgesetzes ist die Sekundarschule als neue Schulform der Sekundarstufe I. Sie wird neben den anderen bereits bestehenden Schulformen der Sekundarstufe I und II (Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Gesamtschule) im Schulgesetz verankert. Die Sekundarschule trägt dazu bei, langfristig ein attraktives, gerechtes, leistungsfähiges, umfassendes und wohnortnahes Schulangebot zu gewährleisten. Die neue Sekundarschule umfasst die Jahrgänge fünf bis zehn, und sie ist mindestens dreizügig. Für die Errichtung sind mindestens 25 Schülerinnen und Schüler pro Klasse erforderlich. Die Sekundarschule bereitet Schülerinnen und Schüler sowohl auf die berufliche Ausbildung als auch auf die Hochschulreife vor.
21 Empfehlung der Grundschule ist nicht verbindlich! begründete Empfehlung für die Schulform mit dem Halbjahreszeugnis der Klasse 4 Gesamtschule ist grundsätzlich immer möglich weitere Schulform mit Einschränkungen geeignet
22
23 Beratungsprotokoll Aussagen über die Entwicklung des Kindes Arbeitsverhalten Persönliche Merkmale Beziehungen Elternwunsch Schulform
24
25 Schulen in Steinfurt Eine Übersicht über die Schulen finden Sie im Internet unter:
26 Informationen zur Hauptschule am Bagno Gebundene Ganztagsschule Infoabend Eltern der Vierten Klassen am um 19 Uhr
27 Städtische Realschule Burgsteinfurt Mögliche Abschlüsse: Abschluss mit Berechtigung zum Übergang ans Gymnasium Fachoberschulreife Qualifizierter Hauptschulabschluss Homepage: Ausrichtung: fremdsprachlich, naturwissenschaftlich-technisch, sozialwissenschaftlich, musisch Ganztagsbetreuung: Übermittags- und Hausaufgabenbetreuung als Angebot Mittagessen: ja, als Angebot im schuleigenen Bistro Gesamtzahl der Schüler/-innen: 501 Gesamtzahl der Lehrkräfte: 34 Informationsveranstaltung für die vierten Klassen: Besonderheiten: Bläserklassen im Jahrgang 5 und 6, Musikklassen in Zusammenarbeit mit der städtischen Musikschule Sportschwerpunkt in der Erprobungsstufe Differenzierung mit den Schwerpunkten Französisch, Biologie, Physik und Sozialwissenschaften Spanischunterricht als Angebot Werkunterricht für Mädchen und Jungen im Rahmen des Kunst-/Textilunterrichts, Schüleraustausch mit Schulen in Rijssen/NL und Daugavpils/Lettland Studien-/Bildungsfahrten nach Großbritannien als Unterrichtsprojekte SINUS-Projekt im Rahmen des naturwissenschaftlichen Unterrichts jedes Jahr ein fächerübergreifendes Theaterprojekt mit öffentlichen Aufführungen, Schülerstreitschlichtergruppe Dauerprojekt Schulhofgestaltung mit Schülerinnen/Schülern aller Klassenstufen Baujahr des Schulgebäudes: 1901, umfangreiche Renovierungen in den letzten Jahren, bedeutet, moderner Unterricht in historischen und schülergerechten Klassenräumen Fachräume: Biologie, Chemie, Informatik, Kunst, Küche, Physik, Textilgestaltung, Werken Schulprofil: WIR handeln gemeinsam Eltern, Schüler/-innen und Lehrer/-innen! WIR kümmern uns um jede(n) Schüler/-in! WIR fördern motivierte Leistungsbereitschaft! WIR sorgen dafür, dass (fast) kein Unterricht ausfällt! Stand: 10. September 2012
28 Gymnasium Arnoldinum Infoabend 4. Klassen , 19 Uhr Homepage:
29 Eine neue Schulform, die Sekundarschule Schule der Sekundarstufe I umfasst die Jahrgänge 5 bis 10 in der Regel eine Ganztagsschule
30 Was wird jetzt Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien?? Wenn sie vor Ort gewollt sind und genügend Anmeldungen haben, bleiben sie bestehen. Von Landesseite wird keine Schulform abgeschafft.
31 Hier finden Sie noch Antworten auf häufig gestellte Fragen!
32 Was Sie für die Anmeldungen benötigen Empfehlung der Grundschule (Original) Halbjahreszeugnis der Klasse 4 (Kopie kann bei der Anmeldung gefertigt werden) Stammbuch oder Geburtsurkunde (zur Einsichtnahme bei der Anmeldung)
33 Wie erfolgt die Anmeldung? Die Eltern erhalten einen Anmeldeschein. Sie geben ihn mit der Anmeldung an der gewünschten Schule ab. Aufnahme des Kindes Nichtaufnahme des Kindes, weil die Aufnahmekapazität erschöpft ist Verfahren beendet Eltern erhalten den Anmeldeschein zurück und können ihr Kind an einer anderen Schule anmelden
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Noch Fragen???
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