Ganzheitliche PLM- Strategien für den produzierenden Mittelstand

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ganzheitliche PLM- Strategien für den produzierenden Mittelstand"

Transkript

1 Ganzheitliche PLM- Strategien für den produzierenden Mittelstand 3. Forum Innovationsmanagement in Lemgo 18. Juni 2007 Dr.-Ing. Andreas Schmidt UNITY AG

2 Agenda Unternehmensdarstellung UNITY AG Herausforderungen im Mittelstand Ganzheitliche PLM-Strategie Von der Ist-Analyse zur Ermittlung von Handlungsfeldern Von der PLM-Strategie zur Umsetzungskonzeption Von der Systemanalyse bis zum Roll-Out Dateiname/Stand: PDM-Strategie_OWL-Maschinenbau.ppt/ UNITY AG 2

3 UNITY AG im Überblick Gründung am 1. Oktober 1995 Standorte: Paderborn Stuttgart, Hamburg, München, Berlin Zürich, Kairo, Wien Umsatz: GJ 06/07: 16,4 Mio. (21% Wachstum im letzten GJ) 120 Mitarbeiter Grundkapital: 600 T Dateiname/Stand: PDM-Strategie_OWL-Maschinenbau.ppt/ UNITY AG 3

4 Unser Vorgehen Vorausschau mit Szenarien Wir denken mit Ihnen die Zukunft voraus und helfen Ihnen zukünftige Herausforderungen zu erkennen. Strategieentwicklung Wir entwickeln mit Ihnen Geschäfts-, Produkt- und Technologiestrategien, um die Chancen der Zukunft konsequent wahrzunehmen. Prozessmanagement Wir optimieren Ihre Geschäftsprozesse und die Ablauforganisation und begleiten diese bis zum gelebten Prozess. IT-Management Wir unterstützen unsere Kunden von der Entwicklung zukunftsorientierter IT-Strategien über Optimierung der IT-Organisation bis zur Einführung von IT-Systemen. Dateiname/Stand: PDM-Strategie_OWL-Maschinenbau.ppt/ UNITY AG 4

5 Unsere Leistungen Steigerung der Innovationskraft durch ein maßgeschneidertes Innovationsmanagement mit: Innovationsstrategie, -kultur, Prozess, Organisation, IT- Systeme Effizienter, transparenter und steuerbarer Produktentstehungsprozess von der Produktidee über die Produktionsplanung bis zum Markteintritt Produktionsmanagement Entwicklungsmanagement Innovationsmanagement Projektmanagement Wirkungsvolles und effizientes Programm- und Projektmanagement Changemanagement, operative Unterstützung und Projektcontrolling Optimierung der Auftragsabwicklung Effiziente Optimierung der Prozesse und Struktur im Unternehmen und über die Unternehmensgrenzen hinweg; vom Angebot bzw. Auftrag bis zur Auslieferung Hohe Produktivität durch vorausschauende Produktionsprogrammplanung und Orientierung am Absatzmarkt sowie an Fertigungskapazitäten für eine gleichmäßige Auslastung in der Produktion Unternehmensentwicklung & Finanzen Geschäfts-, Finanz- und Investitionsplanung, Unternehmensbewertungen, Rentabilitätsanalysen sowie Ergebnisoptimierungsprogramme Unternehmenskauf/-verkauf oder Nachfolgeregelung sowie Sanierungsmanagement Dateiname/Stand: PDM-Strategie_OWL-Maschinenbau.ppt/ UNITY AG 5

6 Ausgewählte Kundenreferenzen Referenzen Evangelisches Krankenhaus Unna Weltweit vertrauen uns über 200 Kunden aus folgenden Branchen: Automobil- und Automobilzulieferindustrie Luft- und Raumfahrtindustrie Elektroindustrie Energieindustrie Maschinen- und Maschinenanlagenbau Handel Pharmaindustrie Gesundheitswirtschaft Klinik Bad Hermannsborn U N T E R N E H M E N S G R U P P E Die Bandbreite unserer Kunden ist groß und reicht vom mittelständischen Unternehmen bis zum internationalen Industriekonzern. Den Schwerpunkt unserer Leistung bildet die Fertigungsindustrie. Unsere Kunden schätzen unsere Kompetenzen und Beratungsdienstleistungen in diesem Segment. Die Beziehung zu unseren Kunden basiert auf einer vertrauensvollen Zusammenarbeit und intensiven Partnerschaft. Aus diesem Grund verpflichten wir uns im Sinne unserer Kunden zur Verschwiegenheit über unsere Auftraggeber und Projektergebnisse. Die hier aufgeführten Referenzen charakterisieren die Bandbreite unserer Kunden und die Beratungskompetenz der UNITY AG in idealer Weise. Dateiname/Stand: PDM-Strategie_OWL-Maschinenbau.ppt/ UNITY AG 6

7 Agenda Unternehmensdarstellung UNITY AG Herausforderungen im Mittelstand Ganzheitliche PLM-Strategie Von der Ist-Analyse zur Ermittlung von Handlungsfeldern Von der PLM-Strategie zur Umsetzungskonzeption Von der Systemanalyse bis zum Roll-Out Dateiname/Stand: PDM-Strategie_OWL-Maschinenbau.ppt/ UNITY AG 7

8 Arbeitshypothese 1 Herausforderungen in der Leistungserstellung Absatzmarkt Kundenauftrag Projekt Entwicklungsprozess Produktion Beschaffungsmarkt Integrierter Entwicklungs-, Fertigungs-, und Montageprozess Entwicklungsprozess: Technische Ausprägung von Produkten basierend auf bekannten Lösungsprinzipien Auftragsabwicklungsprozess: Verkauf/ Lieferung/ Montage grundsätzlich bekannter Produkte in Form von Projekten Fertigungsprozess: Kundenspezifische, projektorientierte Herstellung bekannter Anlagen mittels flexibler, nicht verketteter Prozesse Dateiname/Stand: PDM-Strategie_OWL-Maschinenbau.ppt/ UNITY AG 8

9 Arbeitshypothese 2 Organisatorische und systemseitige Bruchstellen Entwicklungsergebnisse Planungsergebnisse Kundenauftrag Absatzmarkt Produktionsplanung Beschaffungs- Entwicklung Produktion markt CAD-System Konstruktionsstückliste Digitale Prototypen Produktdatenmanagement Digitale Planungstools Digitale Produktionsabsicherung und Layoutplanung Produktionsstückliste ERP- und PPS-Systeme Produktionssteuerung Produktionsstückliste Produkt Prozess Ressource Die durchgängige Produktentstehung wird durch bereichsoptimales Denken verhindert. Zwischen den Prozessabschnitten bestehen prozessuale, methodische, organisatorische und systemseitige Mauern. Ein wettbewerbsfähiges Unternehmen im produzierenden Mittelstand benötigt eine gesamtheitliche Strategie vom Kundenauftrag bis zur Produktauslieferung. Dateiname/Stand: PDM-Strategie_OWL-Maschinenbau.ppt/ UNITY AG 9

10 Arbeitshypothese 3 Komplexität der Informationsstrukturen Phase Projekt akquirieren 1 Projekt bestätigen Anlage Anlage Anlage detaillieren fertigen ausliefern Prozesse (Auszug) Struktur Variante 1 Status Produktstruktur Variante 2 Kalkulationsschema erzeugen Angebotsstruktur anlegen Pflichtenheft erstellen bestätigte Struktur anlegen Projekt zur Abwicklung freigeben Projekt kalkulieren (Plankalkulation) Vorlagen kopieren Strukturen aufbauen Lösungsalternativen bewerten Teile/ Systeme entwickeln Dokumentationen erzeugen bauliche Änderungen einpflegen Abweichungen dokumentieren Prüfprotokolle hinzufügen Teilfreigaben dokumentieren Lieferumfänge definieren Versandeinheiten zusammenstellen wie angeboten wie beauftragt wie entwickelt wie gebaut wie geliefert Die Vernetzung und Komplexität der im Produktentwicklungsprozess entstehenden Informationsstrukturen erfordert eine durchgängige Unterstützung durch integrierte Informationssysteme. Dateiname/Stand: PDM-Strategie_OWL-Maschinenbau.ppt/ UNITY AG 10

11 Agenda Unternehmensdarstellung UNITY AG Herausforderungen im Mittelstand Ganzheitliche PLM-Strategie Von der Ist-Analyse zur Ermittlung von Handlungsfeldern Von der PLM-Strategie zur Umsetzungskonzeption Von der Systemanalyse bis zum Roll-Out Dateiname/Stand: PDM-Strategie_OWL-Maschinenbau.ppt/ UNITY AG 11

12 PLM als Schlagwort Definitionshoheit schafft Marktvorteil In den 80er Jahren Technische Datenbank Zeichnungsverwaltungssystem Stücklistenverwaltungssystem Engineering Database In den 90er Jahren Heute Engineering Data Management Product Data Management Dokumentenmanagementsystem Product Lifecycle Management Integriert Personen, Prozesse, Informationen (und Ressourcen) Häufig steht das digitale Produkt und/oder das digitale Arbeitssystem im Mittelpunkt i Um die Definitionshoheit herrscht ein starker Wettbewerb im Markt. Ziel (von Systemanbietern) ist, über die Definitionshoheit Marktvorteile zu erzielen. siehe auch SteinhilberSchwehr AG, 2002 Dateiname/Stand: PDM-Strategie_OWL-Maschinenbau.ppt/ UNITY AG 12

13 Eine ganzheitliche PLM-Strategie Eine strukturierte Vorgehenssystematik als Erfolgsgarant Einführung einer ganzheitlichen PLM-Strategie für den produzierenden Mittelstand PLM-Strategie / Umsetzungskonzeption Ist-Analyse / Ermittlung von Handlungsfeldern Umsetzung in Organisation, Prozesse und Systeme Dateiname/Stand: PDM-Strategie_OWL-Maschinenbau.ppt/ UNITY AG 13

14 Phase 1: Ist-Analyse Vorgehenssystematik Phase 1 im Detail Einführung einer ganzheitlichen PLM-Strategie für den produzierenden Mittelstand PLM-Strategie / Umsetzungskonzeption Ist-Analyse / Ermittlung von Handlungsfeldern Umsetzung Organisation, Prozesse und Systeme Ist-Analyse Ist-Analyse und und Ermittlung Ermittlung von von Handlungsfeldern Handlungsfeldern Vorgehenskonzeption Aufnahme Ist- Analyse und Roadmap 4 Situation Bewertung Dateiname/Stand: PDM-Strategie_OWL-Maschinenbau.ppt/ UNITY AG 14

15 Phase 1: Ist-Analyse Vom Ist-Zustand zu Zielen und Maßnahmen 2. Welche Handlungs- Optionen haben wir? Basis: Trends heute Stückzahlen werden kleiner t Zukunft Erfolgspotenziale der Zukunft Künftige Aspekte 3. Auf was konzentrieren wir uns? Welche Ziele setzen wir uns? Aus strategischer Sicht Marktsegmente Marktleistungen HGF1 Geschäftsfelder, in denen wir z.b. durch ebusiness mehr erreichen wollen. Aus Prozess-/ Mitarbeitersicht Vertrieb Management Auftagsabwicklung F&E Kosteneinsparung Arbeitserleichterung Erhöhung der Kundenorientierung/-bindung Aus technologischer Sicht glob. Anknüpfungen spez. eapplikationen Basistechnologien interner Nutzen Integration externer Nutzen 4. Wie erreichen wir die Ziele? Konsequenzen Was muss in unserer Organisation grundsätzlich geschehen? Maßnahmen Mit welchen konkreten Aktivitäten (Verantwortliche, Termine) setzen wir das um? Grundsätze des Handelns Welche Grundsätze des täglichen Handelns gelten für uns? Management des Wandels Festlegung der Arbeitsorganisation für die Umsetzung der Strategie. 1. Wo stehen wir heute? A Das Unternehmen Unternehmensstrategie/ Geschäftsziele Struktur des Geschäfts Marktsegmente Marktleistungen HGF1 HGF2 Erfolgsfaktoren Service Qualität Lieferzeit Export Preis Schwäche Stärke HGF: Hauptgeschäftsfeld B Hauptgeschäftsprozesse C IT-Systeme intern ERP PDM CAD Daten Heutige Aspekte File extern Applikationen Datenbanken Betriebssysteme Netzwerkstrukturen IKT: Informations- und Kommunikationstechnologien D IT-Struktur E Rahmenaspekte Komplexität Anwendungsintegration Klassifikation Dokumentation kaufm. Leistungsverrechnung Wettbewerbsfähigkeit Vertriebsstrukturen/-wege Anwenderakzeptanz/-zufriedenheit Sicherheit Dateiname/Stand: PDM-Strategie_OWL-Maschinenbau.ppt/ UNITY AG 15

16 Phase 1: Ist-Analyse Prozesslandkarte Innovationsprozess Vorentwicklung Ideenmanagement Änderungsmanagement Komponentenentwicklung Prozess- und Verfahrensentwicklung Innovationsprojekt Projektmanagement Änderungsmanagement im Innovationsprojekt Fertigungsplanung/ Betriebsmittel- u. Werkzeugentwicklung Serienfertigung Änderungsmanagement in der Serie Prozess- und Verfahrensoptimierung Produktentwicklung Kosten- Produkt- und Prozessoptm. Service Es müssen alle PLM-relevanten organisationsübergreifenden Prozesse von der Idee bis zum Service bei der Analyse berücksichtigt und die Ergebnisse zusammengefasst betrachtet werden. Dateiname/Stand: PDM-Strategie_OWL-Maschinenbau.ppt/ UNITY AG 16

17 Phase 1: Ist-Analyse IT-Landschaft wie angeboten wie beauftragt wie entwickelt wie gebaut wie geliefert wie gewartet MS Office NC Prog. system... Mehrere CAD- Systeme Dokumentenmanagement PDM standortübergreifend fehlt Systeme Kalkulationssystem EPlan SAP standortübergreifend Im Anlagen- und Maschinenbau stehen die Strukturen inkl. der (selektiven) Datenrückführung gemäß Realisierungsfortschritt im Vordergrund. Dateiname/Stand: PDM-Strategie_OWL-Maschinenbau.ppt/ UNITY AG 17

18 Phase 2: Umsetzung der PLM-Strategie Vorgehenssystematik Phase 2 im Detail Einführung einer ganzheitlichen PLM-Strategie für den produzierenden Mittelstand Umsetzung Organisation, Prozesse und Systeme PLM-Strategie PLM-Strategieund und Umsetzungskonzeption Strategie- Szenario- Umsetzungs findung transfer konzeption Strategiekonzeption PLM-Strategie / Umsetzungskonzeption Ist-Analyse / Ermittlung von Handlungsfeldern Dateiname/Stand: PDM-Strategie_OWL-Maschinenbau.ppt/ UNITY AG 18

19 Phase 2: PLM-Strategie und Konzeption Die Herausforderung: Eine ganzheitliche PLM-Strategie Produktionsplanung Produktion PDM als Informations - Backbone Produktentwicklung Das Produktdatenmanagement dient als Integrationsplattform für eine ganzheitliche PLM-Strategie. Dateiname/Stand: PDM-Strategie_OWL-Maschinenbau.ppt/ UNITY AG 19

20 Phase 2: PLM-Strategie und Konzeption PLM-Strategie und Unternehmensstrategie Unternehmensstrategie 1 Unternehmensleitbild - Motivation/Mission - Zielsetzung - Grundwerte 2 Kernkompetenzen 3 Strategische Geschäftsfelder 4 Strategische Programme 5 Grundsätze des Handelns... Risikostrategie Bereichsstrategien D Konsequenzen PLM-Strategie A Leitbild B Strat. D Services Konsequenzen C Kompetenzen D Konsequenzen Substrategien Lösungselement mit hoher Synergie: z.b. Produktdatenmanagement, Portal etc. ERP / SAP PDM BI / MIS DMS Aus mehreren Substrategien zusammen ergeben sich Synergiepotenziale hinsichtlich Kernkompetenzen und strategischer Programme. Im Rahmen der Substrategien werden Konsequenzen und Maßnahmen zur Umsetzung in den Funktionsbereichen definiert. Dateiname/Stand: PDM-Strategie_OWL-Maschinenbau.ppt/ UNITY AG 20

21 Phase 2: PLM-Strategie und Konzeption Einordnung der PLM-Strategie Unterschiedlichkeit der Standorte hoch mittel niedrig 4 1 Shared-Service- Modell 2 Zentrale PLM-Organisation Autonome PLM-Organisationen Identische Abläufe niedrig mittel hoch Unabhängigkeit der Standorte 3 1. Autonome PLM-Organisationen Jede PLM-Organisation erbringt die auf ihren Kundenkreis zugeschnittenen IT-Services; der Standardisierungsgrad über alle Standorte ist gering. 2. Zentrale PLM-Organisation Eine zentrale PLM-Organisation steuert und überwacht alle Einsatzorte und bestimmt die eingesetzten Technologien und Systeme; Prozesse und Prüfpunkte werden zentral definiert. 3. Identische Abläufe Die dezentralen PLM-Organisationen werden nur hinsichtlich wichtiger Managementaufgaben wie Prozesse, Kennzahlen, Berichtswesen, etc. zentral geführt. 4. Shared-Service-Modell Alle PLM-Organisationen bleiben erhalten, IT- Services werden aber standortübergreifend und unabhängig erbracht; nur die lokale Unterstützung verbleibt als dezentraler Service. Dateiname/Stand: PDM-Strategie_OWL-Maschinenbau.ppt/ UNITY AG 21

22 Phase 2: PLM-Strategie und Konzeption Integration von Prozessaspekten PDM darf sich nicht auf die Erfüllung der Anforderungen von Konstruktions- und Entwicklungsbereiche beschränken, sondern muss die Anforderung aller Daten einbeziehen Entwicklung/ Konstuktion Integriertes Produktund Prozessmodell Produktlebenszyklus PDM darf sich nicht auf die klassischen Produktdaten reduzieren, sondern muss in gleicher Weise Prozesswie auch Ressourcendaten berücksichtigen Produktionsplanung Produktion PDM Metadatenbasis Vertrieb/ After Sales Management des integrierten Produktu. Prozessmodells Horizontale Prozessorientierung Vertikale Prozessorientierung Datenbasis CAx Datenbasis ERP Bild nach Abramovici, M. / Gerhard, D.: Engineering Daten Management (EDM) Anspruch, Wirklichkeit und Zukunftsperspektiven; in: Industrie Management, Special Engineering Management 1996/97 (1996), S. E11 E15 und Gausemeier, J. / Ebbesmeyer, P. / Kallmeyer, F.: Produktinnovation Strategische Planung und Entwicklung der Produkte von morgen; Carl Hanser Verlag, München, 2001 Dateiname/Stand: PDM-Strategie_OWL-Maschinenbau.ppt/ UNITY AG 22

23 Phase 2: PLM-Strategie und Konzeption Ansätze zur Nutzenargumentation Umsatz; Ergebnis; Kosten Produktplanung Entwicklung Einführung Wachstum Reife & Sättigung Abnahme Verbesserung der Anlaufkurve durch optimale Erfüllung von Kundenwünschen durch effizientes Variantenmanagement Entwicklungskosten Reduktion Time to Market First to Market Umsatz Design to Quality hält die Nachfrage hoch und schützt vor Nachahmern Gewinn Reduktion Fehler- Design to Cost folgekosten durch digitale Absicherung von Produkt und Prozess Generierung Folgegeschäft durch optimales Ersatzteilmanagement Zeit Nutzung (historisches) Produktwissen zur Steigerung, Entwicklungsqualität Reduktion Entwicklungskosten durch erhöhte Engineering-Effizienz Produktlebensdauer Die Nutzendefinition für ein PLM ist auch abhängig von den Entwicklungs- und Produktionszielen. Dateiname/Stand: PDM-Strategie_OWL-Maschinenbau.ppt/ UNITY AG 23

24 Phase 3: Umsetzung der PLM-Strategie Vorgehenssystematik Phase 3 im Detail Einführung einer ganzheitlichen PLM-Strategie für den produzierenden Mittelstand Umsetzung Organisation, Prozesse und Systeme Umsetzung Umsetzung Organisation, Organisation, Prozesse Prozesse und und Systeme Systeme System- System- 1 Benchmark 2 3 Rollout 4 einführung und -auswahl Anforderungsanalyse PLM-Strategie / Umsetzungskonzeption Ist-Analyse / Ermittlung von Handlungsfeldern Dateiname/Stand: PDM-Strategie_OWL-Maschinenbau.ppt/ UNITY AG 24

25 xxxxxxx Xxxxxxxxxxx xxxxxxx Xxxxxxxxxxx xxxxxxx Xxxxxxxxxxx xxxxxxx Xxxxxxxxxxx xxxxxxx Xxxxxxxxxxx Phase 3: Umsetzung der PLM-Strategie Anforderungsanalyse Anfrage Information Information Kunde Die geforderte Funktionalität folgt dem Prozess Konzept erstellen Entwurf erstellen Kundepräsentation durchführen Entwurf detaillieren TL Konzept Entwurf ERP Office Bericht Konzept daten TL Entwurf CAD TL Entwurf CAD Ableitung Anforderungen PB TL Entwurfsdaten Detail- Zeichnung CAD ERP Diverse PB Programmdaten StüLi Daten Aktualisierung Aktualisierung Aktualisierung Aktualisierung Zeichnungsdaten Aufgrund strategiekonformer Prozesse zukunftssichere Anforderungsdefinition. Ableitung Prozessanforderungen Konstruktion entwerfen PDM Konstr. Entwurf Konstruktions- FMEA erstellen Konstruktion revisionieren Ableitung organisatorischer Anforderungen PDM FMEA PDM Konstr. rev. Ableitung Funktionsanforderungen Ableitung Integrationsanforderungen Aufgrund Systemkenntnis der UNITY AG herausfordernde aber nicht unrealistische Anforderungen an Systemanbieter CAD ERP PDM Dateiname/Stand: PDM-Strategie_OWL-Maschinenbau.ppt/ UNITY AG 25

26 Phase 3: Umsetzung der PLM-Strategie Systembenchmark PLM-Funktionsumfang Dokumentenmanagement Produkte Stüli Zentrale Objekte/ PLM-Stammdaten Strukturverwaltung FMEA *.DOC Stüli Produkte Materialien Materialien Klassifizierung/ Konfiguration Projektmanagement PM Versionsmanagement Änderungsmanagement Prozess- und Workflowmanagement Zusammenarbeit Viewing/DMU Systemintegration Systemtechn. Appl. besser! i Je nach Anbieter und Tradition des Systems werden auch weitaus mehr oder deutlich andere Funktionalitäten einem PLM/PDM-Ansatz zugeordnet. Dateiname/Stand: PDM-Strategie_OWL-Maschinenbau.ppt/ UNITY AG 26

27 Phase 3: Umsetzung der PLM-Strategie Systemauswahl Abgleich der Anforderungen Suchfeld (unternehmensindividuell) Referenzanforderung Unternehmen Integrationsfähigkeit Integrationsfähigkeit Integrationsfähigkeit Partneranbindung Partneranbindung Partneranbindung Produktstrukturmanagement Produktstrukturmanagement Produktstrukturmanagement Änderungsmanagement management Änderungs Änderungs management Prozessabbildung Prozessabbildung Prozessabbildung Technologieattraktivität Technologie- Abdeckungsgrad System 100 attraktivität Technologieattraktivität Konfigurationsmanagemenmanagement Konfigurations- Konfigurationsmanagement System I System II System III Qualifizierte Suchfelddefinition durch die Marktkenntnis der UNITY AG Effiziente Systemqualifizierung durch eindeutige und realistische Anforderungen Transparente Entscheidungsfindung bei mehrdimensionaler Problematik Dateiname/Stand: PDM-Strategie_OWL-Maschinenbau.ppt/ UNITY AG 27

28 Phase 3: Umsetzung der PLM-Strategie Systemeinführung und Roll-Out Der Stufenplan zur Beherrschung der Komplexität Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Produktstruktur PLM-Stammdaten Klassifizierung / Konfiguration Versionsmanagement Änderungsmanagement Dokumentenmanagement Projektmanagement Systemapplikation Integration Workflowmanagement / Freigabesteuerung Zusammenarbeit CAD CAD PDM CAD PDM PDM ERP 3D Konstruktion und Planung Technische Projektabwicklung optimieren Technische und kaufmännische Projektabwicklung optimieren Dateiname/Stand: PDM-Strategie_OWL-Maschinenbau.ppt/ UNITY AG 28

29 Ansprechpartner Dr.-Ing. Andreas Schmidt UNITY AG Lindberghring 1 D Büren Andreas.Schmidt@unity.de Dateiname/Stand: PDM-Strategie_OWL-Maschinenbau.ppt/ UNITY AG 30

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Paderborn Lindberghring Büren Telefon Telefax Stuttgart Wankelstraße Stuttgart Telefon Telefax Hamburg Ruhrstraße 11a Hamburg Telefon Telefax München Brienner Straße München Telefon Telefax Berlin Unter den Linden Berlin Telefon Telefax UNITY Schweiz AG Neugasse Horgen, Schweiz Telefon Telefax UNITY Egypt Ltd. 159, 26th July Street Zamalek, Kairo, Ägypten Telefon Telefax UNITY Austria GmbH Beatrixgasse Wien, Österreich Telefon Telefax

Über uns. Gründung am 1. Oktober 1995 Standorte: Berlin, Hamburg, München, Paderborn, Stuttgart Kairo, Wien, Zürich

Über uns. Gründung am 1. Oktober 1995 Standorte: Berlin, Hamburg, München, Paderborn, Stuttgart Kairo, Wien, Zürich Vorstellung UNITY Über uns Gründung am 1. Oktober 1995 Standorte: Berlin, Hamburg, München, Paderborn, Stuttgart Kairo, Wien, Zürich Umsatz: GJ 06/07: 16,4 Mio. (21% Wachstum im letzten GJ) 145 Mitarbeiter

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IT.TEM GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Telefon +49 711 99760440 info@it-tem.de www.it-tem.de IHRE ZIELE

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH

Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH im September 2010 Herzlich Willkommen! Wir begrüßen Sie recht herzlich zum GÄSTELISTE: 1. Q-DAY Q in München Seite 1 Ziel

Mehr

21. Januar 2011, PMI Chaptermeeting HH. Rüdiger L. Thomas Director Research, ifano. Özgür Sengül Consultant, maxence

21. Januar 2011, PMI Chaptermeeting HH. Rüdiger L. Thomas Director Research, ifano. Özgür Sengül Consultant, maxence 21. Januar 2011, PMI Chaptermeeting HH Rüdiger L. Thomas Director Research, ifano Özgür Sengül Consultant, maxence Über maxence Gründung: 2002 Firmierung: maxence business consulting maxence solutions

Mehr

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Sie fragen nach Umsatzwachstum. Sie fragen nach Marktorientierung. Wir antworten mit Innovationen. Individueller Innovationsprozess. Optimale Implementierung.

Mehr

Zukünftige Entwicklungen im Umfeld PLM: Strategie, Methode, Prozess und der Faktor Mensch

Zukünftige Entwicklungen im Umfeld PLM: Strategie, Methode, Prozess und der Faktor Mensch Zukünftige Entwicklungen im Umfeld PLM: Strategie, Methode, Prozess und der Faktor Mensch 5. PLM Future Tagung Mannheim, Oliver Hornberg, Christian Leutnant Inhalt Vorstellung UNITY AG Trends und Herausforderungen

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

PLM Business Consulting gedas Engineering Benchmark

PLM Business Consulting gedas Engineering Benchmark PLM Business Consulting gedas Engineering Benchmark Ziel gedas Engineering Benchmark wurde von gedas auf Basis des umfangreichen Engineering-Knowhows aus dem Automotive-Umfeld entwickelt, zielt auf die

Mehr

Unternehmensführung in der Krise

Unternehmensführung in der Krise Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie

Mehr

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.

Mehr

Unsere LEistungen auf einen Blick

Unsere LEistungen auf einen Blick Everywhere COMMERCE Unsere LEistungen auf einen Blick Werte schaffen und Werte leben Von der ersten Idee über die Planung und Realisierung bis hin zu Betreuung und Optimierung bieten wir einen ganzheitlichen

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

IYOPRO PLM Components

IYOPRO PLM Components IYOPRO PLM Components Prozessorientierte Wertschöpfung 3. BPM Symposium, 11. Dezember 2014 intellivate GmbH Die Herausforderung Die Anforderungen des globalen Marktes sind Schneller! Besser! Billiger!

Mehr

Innovative Lösungen. Entwicklung und Fertigung elektronischer Geräte

Innovative Lösungen. Entwicklung und Fertigung elektronischer Geräte Innovative Lösungen Entwicklung und Fertigung elektronischer Geräte Das Unternehmen - Im Team Seit über 30 Jahren entwickeln und fertigen wir im Auftrag unserer Kunden elektronische Flachbaugruppen, Geräte

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

Customer Relationship Management

Customer Relationship Management Customer Relationship Management 2 Customer Relationship Management ist eine Geschäftsstrategie, die den Kunden konsequent in den Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns stellt. Unternehmensberatung

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Wertschöpfung durch Einkaufsoptimierung

Wertschöpfung durch Einkaufsoptimierung Wertschöpfung durch Einkaufsoptimierung Einkauf Strategie Operative Dienstleistung Ihr Partner für Unternehmensoptimierung und profitables Wachstum Mit System zu optimaler Einkaufseffizienz Hintergrund

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Campana & Schott Unternehmenspräsentation

Campana & Schott Unternehmenspräsentation Campana & Schott Unternehmenspräsentation Campana & Schott Unternehmenspräsentation Campana & Schott 1 / 14 Über Campana & Schott. Wir sind eine internationale Unternehmensberatung mit mehr als 230 Mitarbeiterinnen

Mehr

Interne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht!

Interne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Interne Revision Ressourcen optimieren Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Wertetreiber Interne Revision Internationalisierung und Wettbewerbsdruck zwingen Unternehmen dazu, ihre

Mehr

Industrie 4.0 Ihre Chance, unsere Herausforderung

Industrie 4.0 Ihre Chance, unsere Herausforderung Ihre Chance, unsere Herausforderung Wir befinden uns in der 4. industriellen Revolution Ende 18. Jhdt. Beginn 20. Jhdt. Beginn 70er Jahre Heute Industrie 1.0 Einführung mechanischer Produktionsanlagen

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

Projektmanagement Projekte erfolgreich führen! Patrick Frontzek 26.11.2013

Projektmanagement Projekte erfolgreich führen! Patrick Frontzek 26.11.2013 Projektmanagement Projekte erfolgreich führen! Patrick Frontzek 26.11.2013 Agenda des Vortrags Vorstellung Was ist Projektmanagement? Phasen des Projektmanagements Zusammenfassung & Ausblick Zielsetzung

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

AVISPADOR. Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren

AVISPADOR. Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR K u r z b e s c h r e i b u n g Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren Ihre Vorteile Wertsteigerung der SAM-Projekte durch strategische und operative Nutzung der gewonnenen Informationen Auf Basis

Mehr

Product Lifecycle Management Studie 2013

Product Lifecycle Management Studie 2013 Product Lifecycle Studie 2013 PLM Excellence durch die Integration der Produktentwicklung mit der gesamten Wertschöpfungskette Dr. Christoph Kilger, Dr. Adrian Reisch, René Indefrey J&M Consulting AG Copyright

Mehr

Präzision und Geschwindigkeit. seit 1991

Präzision und Geschwindigkeit. seit 1991 Präzision und Geschwindigkeit seit 1991 FMB Präzision seit 1991 Konstruktion Im ersten Jahr nach der Wiedervereinigung Deutschlands hatte sich die Die Suche nach der optimalen Lösung und transparente Kommunikationsabläufe

Mehr

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive

Mehr

Innovationsmanagement

Innovationsmanagement Innovationsmanagement DI Dr. techn. Hans Lercher Studiengangsleiter Innovationsmanagement September 2007 CAMPUS 02.at dont t stop thinking about tomorrow Agenda Begriffsklärung Innovation Innovationsmanagement

Mehr

PULSE REMOTE SERVICES DIE LEISTUNGEN IM ÜBERBLICK

PULSE REMOTE SERVICES DIE LEISTUNGEN IM ÜBERBLICK REMOTE SERVICES DIE LEISTUNGEN IM ÜBERBLICK DAS PRINZIP SW SW HOTLINE DIAGNOSTIC SYSTEM KUNDE PRODUKTION INSTAND- HALTUNG/ MANAGEMENT SUPPORT PROFESSIONELLE UNTERSTÜTZUNG IM FALL DER FÄLLE SUPPORT SUPPORT

Mehr

Business Solutions for Services

Business Solutions for Services Lösungen für Dienstleister Branchenlösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV 1 Lösungen für Dienstleister Ihre qualifizierte Branchen- Lösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV mit Investitionsschutz

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

BPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart

BPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Academy BPM Strategie Von der Strategie zur operativen Umsetzung 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F

Mehr

SEEBURGER erweitert sein Service- und Solution Portfolio um den Bereich PLM

SEEBURGER erweitert sein Service- und Solution Portfolio um den Bereich PLM P R E S S E I N F O R M A T I O N Product Lifecycle Management (PLM) für den Mittelstand SEEBURGER erweitert sein Service- und Solution Portfolio um den Bereich PLM Bretten, den 01. August 2006 Die SEEBURGER

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. e n g i n e e r i n g a u s l e i d e n s c h a f t! eng-craft \\ Beratung & Ingenieurdienstleistungen

HERZLICH WILLKOMMEN. e n g i n e e r i n g a u s l e i d e n s c h a f t! eng-craft \\ Beratung & Ingenieurdienstleistungen HERZLICH WILLKOMMEN e n g i n e e r i n g a u s l e i d e n s c h a f t! eng-craft \\ Beratung & Ingenieurdienstleistungen Wolfsburg, den 19. Juli 2011 INHALT 1 2 eng-craft \\ engineering aus leidenschaft!

Mehr

_Beratung _Technologie _Outsourcing

_Beratung _Technologie _Outsourcing _Beratung _Technologie _Outsourcing Das Unternehmen Unternehmensdaten n gegründet 1999 als GmbH n seit 2002 Aktiengesellschaft n 2007 Zusammenschluss mit Canaletto Internet GmbH n mehr als 2000 Kunden

Mehr

DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE

DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE 3. KOMPETENZPROJEKT FÜR BAUZULIEFERER DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE Es geht um mehr als um Killer-Apps oder Fans auf Facebook. Es geht um die Zukunftsfähigkeit Ihres Vermarktungsmodells!

Mehr

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

toolwear Die Verbindung aller Systemwelten

toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear schlägt als erstes Programm seiner Art die Brücke zwischen den unterschiedlichsten Rechnersystemen. toolwear ist ein branchenneutrales Produkt. Systemarchitekturen

Mehr

M E S S T E C H N I K

M E S S T E C H N I K M E S S T E C H N I K Service / Dienstleistung Die Springer GmbH ist Ihr Dienstleister in dem Bereich der industriellen Messtechnik. Mit stetig wachsendem Leistungsumfang sowie einem motivierten und qualifizierten

Mehr

Solvency II Komplexität bewältigen

Solvency II Komplexität bewältigen Solvency II Komplexität bewältigen Der Service Solvency II schafft die Voraussetzung für wertorientiertes Risikomanagement Motivation Die regulatorischen Anforderungen im Bereich Risikomanagement provozieren

Mehr

Auf Innovation spezialisiert Your engineering partner

Auf Innovation spezialisiert Your engineering partner Auf Innovation spezialisiert Your engineering partner Sie suchen den erfahrenen und kompetenten Partner für innovative Produkte und außergewöhnliche Lösungen in Sachen Feinmechanik, Feinwerk- und Medizintechnik?

Mehr

Entwicklung - Synergiemanagement - Zulassung - Produktion

Entwicklung - Synergiemanagement - Zulassung - Produktion »My medical solution by tech hnology«entwicklung - Synergiemanagement - Zulassung - Produktion 20 Jahre Erfahrung helfen, die richtigen Fragen zu stellen Willkommen bei BYTEC Wir entwickeln und produzieren

Mehr

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen! Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren

Mehr

Agenda. Leitbild die Zukunft gestalten. 1. Was mit Leitbild gemeint ist. 2. Bild vom Leitbild. 3. Elemente des Leitbilds

Agenda. Leitbild die Zukunft gestalten. 1. Was mit Leitbild gemeint ist. 2. Bild vom Leitbild. 3. Elemente des Leitbilds Agenda Leitbild die Zukunft gestalten 1. Was mit Leitbild gemeint ist 2. Bild vom Leitbild 3. Elemente des Leitbilds 4. Was ein gutes Leitbild leistet 5. Wenn das Leitbild fehlt 6. Tipps zur Leitbildgestaltung

Mehr

Product Lifecycle Management

Product Lifecycle Management Product Präsentation der Funktionen von PLM-Systemen Stud.-Ing. Ansprechpartner: Dr. -Ing. Harald Prior Fachhochschule Dortmund Sommersemester 2013 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite

Mehr

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung

Mehr

Optimierung des Produktionsprozesses. Vorgehen und Best Practices. Referenten: Sandra Schüller, Dieter Grünert

Optimierung des Produktionsprozesses. Vorgehen und Best Practices. Referenten: Sandra Schüller, Dieter Grünert Optimierung des Produktionsprozesses in KMU: Vorgehen und Best Practices IPML Institut für Produktionssteuerung, Materialwirtschaft und Logistik GmbH Lennéstraße 3 09117 Chemnitz Tel. (03 71) 83 44 29

Mehr

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Führen mit Zielen und Meßgrößen

Führen mit Zielen und Meßgrößen Führen mit Zielen und Meßgrößen Der erste Führungsleitsatz der Firma X lautet: Wir vereinbaren präzise Ziele und kontrollieren konsequent deren Umsetzung Ziele geben Führungskräften und Mitarbeitern Orientierung

Mehr

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG MITARBEITERBEFRAGUNG

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG MITARBEITERBEFRAGUNG PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG MITARBEITERBEFRAGUNG MANAGEMENT CONSULTANTS FÜR STRATEGIE UND PERSONAL Seit 1996 unterstützen wir unsere Kunden weltweit, ihre Unternehmensziele in den Gebieten Strategie,

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

New Insurance Business

New Insurance Business New Insurance Business Unternehmensberatung mit Fokus auf Versicherungsbranche Firmensitz: St. Gallen (Schweiz) Gründung: Dezember 2014, GmbH nach schweizerischem Recht operativ seit Januar 2015 Consulting

Mehr

MehrWert durch IT. REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich

MehrWert durch IT. REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich MehrWert durch IT REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich REALTECH Consulting GmbH Hinrich Mielke Andreas Holy 09.10.2014 Unschärfen bei typischem Benchmarking

Mehr

Werkzeugbau Produktion

Werkzeugbau Produktion Konzeption Design Engineering Projektmanagement PrototypinG Werkzeugbau Produktion Wer wir sind Wir sind ein Team aus kreativen Köpfen und Ingenieuren mit langjähriger Erfahrung in der Produktentwicklung,

Mehr

ONLINE MARKETING KONZEPTE WEBKONZEPTION WEBDESIGN SUCHMASCHINENMARKETING SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG WEBUSABILITY WEBHOSTING

ONLINE MARKETING KONZEPTE WEBKONZEPTION WEBDESIGN SUCHMASCHINENMARKETING SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG WEBUSABILITY WEBHOSTING ONLINE MARKETING KONZEPTE WEBKONZEPTION WEBDESIGN SUCHMASCHINENMARKETING SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG WEBUSABILITY WEBHOSTING OFFLINE MARKETING KONZEPTE M A R K E T I N G K O N Z E P T I O N G E S C H Ä F

Mehr

Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie

Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie 1 Operative Beratung Strategische Beratung Wir beraten Sie in strategischen Fragen und überlassen nichts dem Zufall. Unsere zielgerichteten Tools

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln

Mehr

Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt

Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt Karrierecoaching ermöglicht, Talente zu erkennen, seine Ressourcen optimal

Mehr

EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013. Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID. Nürnberg, 12. November 2013

EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013. Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID. Nürnberg, 12. November 2013 EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013 Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID Nürnberg, 12. November 2013 ! Wo wird EA eingesetzt? Welchen Beitrag leistet EA dabei? Was kann EAM noch? Ist EAM nur ein IT-Tool?

Mehr

Ihr Partner für Drug Regulatory Affairs

Ihr Partner für Drug Regulatory Affairs Ihr Partner für Drug Regulatory Affairs 1 pharmadocs stellt sich vor Das sind wir - Unternehmen Unsere Kompetenz Vision und Mission Ihre Vorteile als Partner Kontaktdaten 2 Das sind wir - Unternehmen Gründung

Mehr

Ihr Rechenzentrum: hochverfügbar und zertifizierfähig

Ihr Rechenzentrum: hochverfügbar und zertifizierfähig Ihr Rechenzentrum: hochverfügbar und zertifizierfähig Gewerkübergreifende Beratung und Bewertung für mehr Sicherheit und Effizienz. EN 50600 TÜV SÜD Industrie Service GmbH Machen Sie Ihr Rechenzentrum

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

Wir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen.

Wir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen. Prozesse und Software sind Schlüsselfaktoren, die Strategie eines Unternehmens erfolgreich umzusetzen. So liegt es im Interesse der Geschäftsleitung, die Auswahl und Einführung neuer Software für die neuen

Mehr

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09. ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,

Mehr

goes Die Entscheidung

goes Die Entscheidung goes Die Entscheidung Die Entscheidung endlich spruchreif Daimler goes NX CAD-Software von Siemens wird neue Plattform für die weltweite PKWund LKW-Entwicklung bei Daimler Mit Daimler hat sich ein weiterer

Mehr

Prozessmanagement Grundlagen

Prozessmanagement Grundlagen Ihr Name Prozessmanagement Grundlagen Input (Eingabe) Fachabteilung Veranstaltung Datum Ort Prozess (Tätigkeit) Output (Ausgabe) Name des Präsentators Überblick zum Inhalt Herausforderungen für Unternehmen

Mehr

Dokumentenmanagement mit active.pdm

Dokumentenmanagement mit active.pdm Dokumentenmanagement mit active.pdm HITTEAM Solutions 22880 Wedel info@hitteam.de Document Management active.pdm für kleine und mittelständische Unternehmen. active.pdm ist eine Datei basierende Document

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Leseprobe. Tobias Müller-Prothmann, Nora Dörr. Innovationsmanagement. Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationsprozesse

Leseprobe. Tobias Müller-Prothmann, Nora Dörr. Innovationsmanagement. Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationsprozesse Leseprobe Tobias Müller-Prothmann, Nora Dörr Innovationsmanagement Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationsprozesse ISBN: 978-3-446-41799-1 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Ihr + Beratungs-, Entwicklungs- und Integrationsdienstleistungen der Finanz Informatik Solutions Plus. FISP-Unternehmenspräsentation 1

Ihr + Beratungs-, Entwicklungs- und Integrationsdienstleistungen der Finanz Informatik Solutions Plus. FISP-Unternehmenspräsentation 1 Ihr + Beratungs-, Entwicklungs- und Integrationsdienstleistungen der Finanz Informatik Solutions Plus FISP-Unternehmenspräsentation 1 INHALT + Daten und Fakten + Unsere Kernmärkte + Das zeichnet uns aus

Mehr

Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation?

Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? IT & Change in der Alltagspraxis Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 04.04.2012 Jan Bührig (HIS), Birga Stender

Mehr

Qualitätsmanagement als Werte- und Wachstumstreiber. für den Mittelstand. Skript zum Vortrag. (Auszug) (5 von ursprünglich 61 Seiten)

Qualitätsmanagement als Werte- und Wachstumstreiber. für den Mittelstand. Skript zum Vortrag. (Auszug) (5 von ursprünglich 61 Seiten) DIPLOM - BETRIEBSWIRT H A N S - P E T E R M A R G O T M E T Z E N + M E T Z E N W I R T S C H A F T S P R Ü F E R S T E U E R B E R A T E R S T E U E R B E R A T E R I N Qualitätsmanagement als Werte-

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

Wolff & Müller Baupartner

Wolff & Müller Baupartner WOLFF & MÜLLER Baupartner WOLFF & MÜLLER Gruppe Als eines der zehn größten Bauunternehmen Deutschlands steht WOLFF & MÜLLER seit über 70 Jahren für anspruchsvolles Bauen. Zum Leistungsspektrum der familieneigenen

Mehr

(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software

(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software (Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group und der Einfluss von Enterprise Social Software 1 » Agenda «Ausgangssituation Ziel der Studie & Forschungsfragen Idee- und Innovationsgenerierung

Mehr