TiryakiKukla: Rauchstopp-Projekt für die Diaspora aus der Türkei in der Schweiz

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1 TiryakiKukla: Rauchstopp-Projekt für die Diaspora aus der Türkei in der Schweiz Verena El Fehri, Geschäftsführerin Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz, Emine Sariaslan, Public Health Services, Bern, Schweiz 13. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle, Heidelberg, 1./2. Dezember 1

2 Projekte, die sich an Gesundheitsfachpersonen Projekte, die sich an Rauchende richten Trägerorganisationen Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention AT Schweizerische Krebsliga Schweizerische Herzstiftung Lungenliga Schweiz Programmleitung Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention AT Türkisch- und albanischsprachige Bevölkerung Rauchstopp- Wettbewerb Zahnmedizinische Praxis Fachpersonen der Apotheke Ärzteschaft in der Grundversorgung Spitäler «Hospital Quit Support» Ärzteschaft und weitere Fachleute Herz-Kreislauf /Diabetes Finanziert durch den Tabakpräventionsfonds TPF, 5.5 Mio. für 3 ½ Jahre, Projekt /Jahr Finanzierung TPF Abgabe von 2.38 cts./zigpäck = ca Mio. 2

3 Ausgangslage Migrationsbevölkerung aus der Türkei weist in der Schweiz die höchsten Prävalenzen auf Männer: 55.2 %, Frauen 29.5 % (GMMII, Erhebung 2010) Schweizer Bevölkerung Tabakkonsum (täglich und nicht-täglich) ab 15 Jahren Männer: 28.8 %, Frauen 21.1% (Suchtmonitoring 2014) Schlechte Nutzung von Präventionsangeboten generell von Rauchstopp-Angeboten (Rauchstopplinie, Einzelberatungen, Kurse) vor Projektstart > Gründe: Sprache, Kosten, Lern- und Kommunikationsmodi, Altersklassen, Genderaspekte etc. 3

4

5 Vorgehen 1. Intervention (TPE): Informationsveranstaltungen 2. Intervention (TSCP): Rauchstoppkurse 3. Evaluation: Quantitativ (prä-/post-befragung) und qualitativ (Prozessdaten via Interviews mit Kursleitenden) 5

6 Anpassung Referenzsystem: Traditionelle Informationsstreuung via Trickster Kara Göz > Multiplikation eines Projektes aus London 6

7 Zugang und Rekrutierungsprinzipien Partizipative Entwicklung von Materialien und Vorgehen Aufsuchende und beziehungsgeleitete Distribution des Infomaterials, sowie via Medien der Zielgruppe Informelle und formelle Kontaktaufnahme mit Vertreter/-innen von mehr oder weniger organisierten Gruppen oder Institutionen der Zielgruppen (Dachverbände, Konsulat etc.) Enge Zusammenarbeit mit sog. Schlüsselpersonen aus den Zielgruppen Niederschwelliger Setting-Approach für die Angebote (in Vereinen, religiösen Institutionen, im Setting Arbeit, informelle Gruppen) Für weitere Triage und Rekrutierung Zusammenarbeit mit der Regelversorgung und anderen Projekten zu benachteiligten Gruppen 7

8 Präventionsveranstaltungen Gratispaket für Vereine, Gruppierungen, Moscheen etc.: Event: Video-Präsentation von Tiryaki Kukla oder emotionalem Info- Video (ca. 10 Minuten) Vortrag: Informationen durch Trainer/in der Rauchstoppkurse (Schädlichkeit des Rauchens, des Passivrauchens,) Verteilen von Informationsmaterial zu Angeboten (Rauchstoppkurse, Rauchstopplinie), zu NRT-Produkten, zum Rauchstoppwettbewerb Etablieren der Zusammenarbeit mit Schlüsselpersonen in den Vereinen zur Rekrutierung für Rauchstoppkurse, rauchfreie Räume Medienwelle (1-2x jährlich): TV, Radio, Internet, Printmedien, Neue Medien (Medien der Zielgruppen) 8

9 Rauchstoppkurse (CBT nach Fiore et al. 2000) Session Themen Session 1 Einführung (inkl. t1) Session 2 Session 3 Session 4 Session 5 Session 6 Session 7 Information ( Kenne Deinen Feind ) Vorbereitung des Rauchstopps Rauchstopp-Tag (Quit-Day) Erste Erfahrungen als Nichtrauchende Vertiefung und Rückfallprävention Vertiefung und Rückfallprävention Session 8 Abschluss (inkl. t2) >> wöchentliche CO-Messungen in den Kursen 9

10 Evaluation 1. Informationsveranstaltungen (TPE) 2. Rauchstoppkurse (TSCP) 10

11 1. Evaluation TPE: Teilnahme, Akzeptanz : Total 75 Events 63 in Deutschschweiz 11 in Suisse Romande 1 in Italienischer Schweiz Events in 18 Kantonen : Total 2799 Teilnehmende Min. 7 Max

12 Evaluation TPE: Outcomes Leichter, aber signifikanter Wissenszuwachs zu den Gefahren des Rauchens (p < 0.001) Kein Wissenszuwachs zum Passivrauchen: schon präsent! Kritische Haltung gegenüber dem Rauchen: signifikante Erhöhung Wechsel der Räume, wo geraucht wird: Zunahme: Balkon Abnahme: Salon, Küche Anzahl Rauchender in der Familie und im Freundeskreis nahm signifikant ab zwischen t1 und t2 (p<0.001). Der Anteil Rauchender nahm ab: t1: 50.1% t2: 40.3% 12

13 2. Evaluation TSCP ( ): Partizipation, Akzeptanz 37 Kurse (35 in Deutschschweiz, 2 in Suisse Romande) Total 236 participants (F=116; M=89) Drop-Outs: 9 Compliance Rate: 96.2% 13

14 Evaluation TCSP : Outcomes quantitativ 67.5%: Rauchstoppversuch unternommen 67.5%: Nichtrauchende 3 Monate nach Quit-Day (Min. = 63.5%, Max. = 72.7%) -> 2013: 58.1% 58.4%: Nichtrauchende 12 Monate after Quit-Day (Min. = 54.3%, Max. = 62.3%) -> 2013: 48.4% Rauchende: Reduktion des Konsums (Durchschnittlich 4.5 Zigaretten weniger pro Tag 3 Monate nach Quit-Day) (Min. reduction = -3 cigarettes (=increase); Max. reduction = 15 cigarettes) 14

15 Evaluation TCSP : Outcomes qualitativ Hohe Bedeutung von peereffects, im Sinne von strong ties unter den Teilnehmenden Definition von strong ties : Die Kombination von Zeit, emotionaler Intensität, Intimität und Reziprozität (Granovetter 1973) Hohe Bedeutung eines geteilten Backgrounds (Sprache, Herkunft, Migration, Settingkenntnise) zwischen Teilnehmenden und Trainer/-in Kosten: Eher tiefere Kosten als die üblichen Rauchstoppkurse 15

16 Diskussion TPE: Zentral für die Rekrutierung für Rauchstoppkurse, effektiv im Bereich Wissensvermehrung, und kritischer Haltung betr. Rauchen TSCP: Hohe Erfolgsraten(Haltequote, Quit-Raten, Akzeptanz) Erfolgsfaktoren: Strong ties, aufsuchend, informell Setting-approach Gratisangebot Gemeinsame Sprache (Türkisch, Referenzsysteme) 16

17 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung ISGF Dr. phil. Corina Salis Gross Konradstrasse Zürich 17

18 Literatur Salis Gross C., Schnoz D., Cangatin S. (2009) (Nicht-)Rauchen wie ein Türke?, SuchtMagazin 4/2009. Salis Gross C. (2010) Nachhaltigkeit bei Suchtausstieg und Prävention durch starke Beziehungen. SuchtMagazin 1/2010. Schnoz D., Schaub M., Schwappach DL., Salis Gross, C. (2011) Developing a smoking cessation program for Turkish-speaking migrants in Switzerland: Novel findings and promising effects. Nicotine & Tobacco Research,13/2: Salis Gross, C., Soom Ammann, E. & El Fehri, V. (2012). Die Rolle sozialer Netzwerke beim Rauchstopp. SuchtMagazin 3&4/2012, Salis Gross, C., Arnold, C., & Schaub, M. (2015), Smoking cessation and tobacco prevention among migrants from Turkey in Switzerland. In: Sirkeci, I., Şeker, B.D. & Çağlar, A. (Eds.), Turkish Migration, Identity and Integration. London: Transnational Press (Turkish Migration Series), pp Pfluger, Thomas, Andreas Biedermann, Corina Salis Gross (2008), Transkulturelle Prävention und Gesundheitsförderung in der Schweiz. Grundlagen und Empfehlungen. Schlussbericht an den Schweizerischen Tabakpräventionsfonds. Herzogenbuchsee: Public Health Services. Download unter: 18

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