Per tives /14 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Per tives 05 2013/14 1"

Transkript

1 EINZ I GARTIGKEIT IM MANAGEMENT Per spec tives imp perspectives MANAGEMENT JOURNAL EUR 40 WIR WACHSEN, ALSO SIND WIR? WACHSTUMSLOGIKEN DER ZUKUNFT

2 IMP Perspectives 164

3 LAGGARD INNOVATION Oder: Warum man Nachzügler anders behandeln muss und weshalb das Motto Weniger ist mehr ein ungeahntes Marktpotenzial zur Folge haben kann Prof. Dr. Kurt Matzler, Universität Innsbruck und IMP, Markus Anschober, IMP Prof. Dr. Todd A. Mooradian, College of William and Mary, USA und IMP Prof. Dr. Johann Füller, Universität Innsbruck, Research Fellow an der Harvard-Universität und CEO der Hyve AG, München Nun werfen unsere Autoren wieder einmal mit Fachbegriffen um sich. Kaum hat man sich an die mittlerweile viel zitierte Disruptive Innovation gewöhnt, gilt es, sich mit einer neuen Facette dieses Phänomens auseinanderzusetzen, die wie folgt umschrieben werden könnte: Neben den frühen Marktstürmern, den sogenannten Innovatoren, gibt es am anderen Ende der Verteilerkette auch jene Kundengruppe, die entweder gar nicht oder erst sehr spät zu den Nutznießern von Innovationen zählt die Laggards : die Zögerer, die Zauderer. Kurz, die Nachzügler. Disruptive Innovationen sind wie wir spätestens seit Ausgabe 3 der Perspectives wissen meist am unteren Ende der Märkte und in Nischen zu finden. Die neuen Märkte entstehen für die etablierten Anbieter meist unerwartet und sind für diese aufgrund des zunächst kleinen Kundensegments uninteressant. Doch im Zeitverlauf können sie ein starkes Wachstum aufweisen und vorhandene Märkte komplett oder zumindest teilweise verdrängen. So kommt zurzeit die Kundengruppe derjenigen in den Blick, die entweder gar nicht oder erst sehr spät Innovationen nutzen wollen oder können: die Laggards Brauchen Nachzügler eine andere Behandlung, indem man ihnen eine besondere Art von Innovationen zukommen lässt? Und wenn ja: Muss BESONDERS immer High-End sein? Oder könnte Laggard Innovation genau das Richtige sein, um diese Zielgruppe wachsen zu lassen? Lesen Sie selbst

4 Über eine steigende Anzahl von Innovationen, die keine mehr sind Internationale Studien zeigen, dass sich das Innovationsverhalten von Unternehmen vor allem in den letzten 20 Jahren stark verändert hat. Während in den 1990er-Jahren etwa 60 Prozent aller Produktinnovationen Weltneuheiten oder neue Produktlinien für Unternehmen darstellten, sind es aktuell nur noch 40 Prozent. Dafür hat sich die Anzahl von Innovationen, die lediglich Weiterentwicklungen von Produkten oder Produktlinien darstellen, um 50 Prozent erhöht (Cooper, 2011). Innovation verkommt immer mehr zur inkrementellen Weiterentwicklung des Bestehenden in gesättigten Märkten. Zur Schöpfung von wirklich Neuem kommt es kaum mehr. Wenn Sie Innovations- oder Marktführer sind, haben Sie aber in der Regel nur eine Option, um Ihre führende Position zu verteidigen: Sie müssen Produkte schneller und besser weiterentwickeln als Ihre Konkurrenten. Kundenbedürfnisse zu kennen und daraus resultierend überzeugende Produkte zu entwickeln, ist eine Schlüsselkompetenz, die Sie unbedingt benötigen. Dafür gibt es viele Methoden. Über eine glockenförmige Verteilung, die einer Epidemie gleicht Everett Rogers (2003) zeigte in seiner Diffusionstheorie, dass sich Innovationen nach einem ähnlichen Muster am Markt verbreiten wie Epidemien. Die Verbreitung gleicht sehr häufig einer Glockenkurve: Es gibt nur wenige sogenannte Innovatoren (Kunden, die eine Innovation sofort kaufen, sobald sie auf dem Markt ist). Diese werden gefolgt von den Frühadoptierern (Kunden, die sich Innovationen kurze Zeit später aneignen). Erst danach ist die breite Masse ( frühe bzw. späte Mehrheit ) bereit für das Neue. Und das Schlusslicht bilden die Nachzügler also jene Käufer, die Innovationen als Letzte kaufen (siehe Abbildung 1). Der MIT-Professor Eric von Hippel (2005) machte vor vielen Jahren eine interessante Beobachtung: Es gibt in den meisten Märkten eine Handvoll User, die in ihren Bedürfnissen dem Massenmarkt oft um Monate oder Jahre voraus sind. Darunter befinden sich auch viele, die kreative Ideen haben und innovativ sind. Sie profitieren selbst am meisten von Innovationen, die sie oft nur für sich selbst entwickeln. So sind das Mountainbike, das Snowboard, viele Abbildung 1: Innovationsdiffusion Adoptierer 2,5 % Innovatoren 13,5 % Frühadoptierer 34 % Frühe Mehrheit 34 % Späte Mehrheit Zeit bis zur Adoption von Innovationen 16 % Nachzügler IMP Perspectives 166

5 LAGGARD INNOVATION wissenschaftliche Geräte u. v. a. m. von sogenannten Lead Usern erfunden worden. Solche innovativen User zu identifizieren und sie in den Produktentwicklungsprozess zu integrieren, macht Sinn. Seit Jahren verfolgen viele Unternehmen diese Strategie. Doch haben Sie schon einmal daran gedacht, die Lead User zu ignorieren und sich stattdessen auf die Nachzügler am Markt zu konzentrieren? Wahrscheinlich nicht! Warum auch? Wenn man innovativ sein will, macht es durchaus Sinn, sich auf innovative Menschen zu konzentrieren. Und Lead User sind die innovativsten, anspruchsvollsten und kreativsten User überhaupt. Gemeinsam mit ihnen gelingt es auch, die besten und innovativsten Produkte zu entwickeln. Während diese Produkte die Innovatoren und Frühadoptierer unter den Kunden ansprechen und später hoffentlich auch den Massenmarkt sind die Nachzügler jedoch nicht an diesen Produkten interessiert zumindest für eine lange Zeit nicht. Warum? Ein Grund dafür liegt im Over-Engineering. In unserem Buch The Innovator s Dilemma (Christensen, Matzler, Friedrich von den Eichen, 2011) beschreiben wir, wo die Herausforderungen für etablierte Unternehmen liegen: Wenn Sie als führendes Unternehmen Ihre Position am Markt verteidigen wollen, müssen Sie Ihre Produkte schneller und besser weiterentwickeln als Ihre Konkurrenten. Das sichert nicht nur Ihre Marktführerschaft, sondern erlaubt es zudem, Premiumpreise zu verlangen und Gewinne zu steigern. Diese Strategie funktioniert so lange, wie die Kunden auch tatsächlich immer bessere Produkte wollen, für die sie bereit sind, höhere Preise zu bezahlen. In vielen Fällen entwickeln sich Technologien aber schneller als Marktbedürfnisse und etablierte Unternehmen neigen dazu, Produkte zu over-engineeren : Sie entwickeln komplexe, teure und kompliziert zu verwendende Lösungen mit Eigenschaften, die viele Kunden gar nicht brauchen. Dadurch kommen diese Unternehmen in eine paradoxe Situation: Durch die permanente Weiterentwicklung und Verkomplizierung der Produkte schaffen sie ein Marktvakuum für einfache, günstige und benutzungsfreundliche Lösungen sie schaffen Raum für Konkurrenz. Über ein Over-Engineering, das Raum für Konkurrenz schafft Betrachten Sie den Markt für CRM-Software (siehe hierzu Anthony, Johnson, Sinfield, Altmann, 2008). Lange Zeit wurde der Markt von SAP, Oracle und Siebel (später von Oracle übernommen) dominiert. Diese Unternehmen entwickelten perfekte, komplexe, mächtige und vor allem: teure Software. Diese Software musste angepasst und in bereits bestehende Lösungen integriert werden. Die Implementierung war aufwendig und ebenfalls sehr kostspielig. Die Kunden bezahlten laufende Gebühren für die Wartung der installierten Software erkannte der ehemalige Oracle-Manager Marc Benioff, dass die großen CRM-Lösungen für einen Teil des Marktes hoffnungslos over-engineert waren. Während große Unternehmen schon lange auf die CRM- Welle aufgesprungen waren und fleißig CRM- Lösungen implementierten, gab es eine nicht unbeträchtliche Zahl von Unternehmen, die sich strikt weigerte, CRM-Software zu installieren. Kleinunternehmen gehörten zu den absoluten Laggards. Für sie waren die existierenden Lösungen schlicht uninteressant: zu teuer, zu kompliziert, zu unflexibel. Salesforce.com konzentrierte sich auf diesen Markt der Nachzügler und entwickelte ein neues Geschäftsmodell: Software as a Service. Einfache, günstige und flexible Lösungen, die über die Cloud zur Verfügung gestellt werden. Keine Installation, keine Wartung. Auch die Kosten für Hard- und Software, IT-Management und Wartung bleiben dem Anwender erspart. Flexibilität und Effizienz werden gesteigert. Für Kleinunternehmen sind das entscheidende Vorteile. Salesforce. com adressierte einen Laggard-Markt, der für die großen Anbieter vollkommen uninteressant war. Heute gehört das Unternehmen mit etwa 2,5 Mrd. USD und Kunden zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen der Welt. Oder sehen Sie sich Mobiltelefone an konkret: Smartphones. Das sind mittlerweile Kameras, Spielekonsolen, Minicomputer, GPS- Navigatoren und Internetgeräte mit Zugang zu Hunderttausenden von Apps. Auch telefonieren kann man damit. Meisterwerke der Technologie

6 LAGGARD INNOVATION aber nicht für alle Kunden. Smartphones sind für ein kleines, aber wachsendes Marktsegment hoffnungslos over-engineert. Für diese Kunden sind Smartphones der Horror: überladen, mit zu komplexer Menüführung, zu kompliziert zu verwenden. Viele Großeltern würden liebend gerne mit ihren Enkeln telefonieren und SMS austauschen, wenn diese Geräte nicht so kompliziert zu bedienen wären. Smartphones haben Touchscreens, kleine Schriftzeichen und -felder und unzählige Funktionen, die Senioren nicht brauchen. Genau das lernte Emporia, ein oberösterreichisches Unternehmen, vor ein paar Jahren. Senioren gehören zu den Nachzüglern im Smartphone-Markt. Statt komplizierter Smartphones wollen sie einfach zu bedienende Handys. Mehr noch: Diese Nachzügler haben auch ganz andere Bedürfnisse als der Massenmarkt. Emporia entwickelte Handys für diese Zielgruppe mit einfacher Menüführung, großen Tasten, Displays mit verstärkten Kontrasten, Hörgerätetauglichkeit der Lautsprecher, einer Notruftaste u. v. a. m. Das Unternehmen wurde schnell Marktführer in diesem Segment und exportiert mittlerweile in über 30 Länder. Wie reagierten etablierte Handyhersteller und Mobilfunkanbieter? Zunächst wurde Emporia belächelt. Der Markt sei zu klein und zu unattraktiv. Als Handyhersteller solle man sich doch auf den großen Massenmarkt konzentrieren und die nächsten Generationen von Smartphones entwickeln, damit einen nicht das gleiche Schicksal wie Nokia oder Blackberry ereile. Doch genau hier liegt die Chance kleiner Unternehmen! Über fünf Schritte, die für kleine Unternehmen interessant sein könnten Was können wir nun daraus lernen? Fünf einfache Schritte, die Sie befolgen sollten, wenn Sie neue Märkte durch disruptive Innovationen schaffen wollen: 1. identifiziere das Marktvakuum, das etablierte Unternehmen durch Over-Engineering schaffen. Als Albert Fellner, Gründer von Emporia, seiner Mutter vor vielen Jahren ein Handy schenkte, verbrachte er jedes Wochenende damit, ihr aufs Neue zu erklären, wie es funktioniert bis er erkannte, dass das Problem nicht seine Mutter, sondern das over-engineerte Handy war. 2. Finde die Nicht-Käufer im Markt, für die die Produkte over-engineert sind: zu komplex, zu viele Funktionen, zu kompliziert zu verwenden und deshalb oft auch zu teuer. Erkenne, welche speziellen Bedürfnisse die Nicht-Käufer bzw. Nachzügler haben. Emporia stellte fest, dass diese Zielgruppe andere Anforderungen hat, die zu erfüllen waren (große Tasten, große Ziffern auf dem Display, Kompatibilität mit Hörgeräten, Notruftasten etc.). 3. trete rasch in diesen Markt ein. Für die etablierten, marktführenden Unternehmen sind diese Nischen uninteressant sie konzentrieren sich viel lieber auf den Massenmarkt. Hier liegen die Chancen der kleinen Hersteller etablierte Hersteller interessieren sich nicht für diese kleine Marktnische. 4. entwickle deine Produkte kontinuierlich weiter. Emporia erkannte, dass Senioren zunehmend auch andere Funktionen eines Handys schätzen, z. B. Kameras. Aber neue Features werden immer unter einem Leitgedanken entwickelt: einfache, barrierefreie Kommunikation. 5. erkenne rechtzeitig, wann deine Innovation für einen größeren Markt attraktiv wird. Emporia stellte bald fest, dass einfache und barrierefreie Kommunikation für ein weiteres Kundensegment an Bedeutung gewinnt: nämlich aktive, sportliche Menschen, die ihre Freizeit draußen verbringen und daher stoßsichere, spritzwasserfeste und schmutzresistente Handys haben wollen. Und genau für diese Zielgruppe entwickelte Emporia passende Lösungen. IMP Perspectives 168

7 05 169

8 Über neue, globale Märkte, die durch Vereinfachungen entstehen Neue Märkte durch Vereinfachung zu finden bzw. zu schaffen, ist eine Strategie, die unumgänglich ist, wenn man in den zukünftigen Wachstumsmärkten Fuß fassen will. Das globale Wachstum hat sich in den letzten Jahren stark in die Entwicklungs- und Schwellenländer übertragen. Mit ihren jährlichen Zuwachsraten von fünf bis zehn Prozent liegen beispielsweise die BRIC-Staaten weit über dem EU-Schnitt. Da aber das Pro-Kopf-Einkommen in diesen Ländern wesentlich niedriger und auch die Infrastruktur wesentlich schlechter ausgebaut ist, können sich viele Kunden Hightech-Lösungen wie zum Beispiel jene der Medizintechnik schlicht und ergreifend nicht leisten. Üblicherweise zielen multinationale Unternehmen mit ihren Produkten auf die Top-10- Prozent-Pyramide der Gesellschaft, aber das große Potenzial stellen die restlichen 90 Prozent dar (Govindarajan, 2009). Diese Kunden geben sich vielfach mit 50-Prozent-Lösungen zufrieden, die nur 15 Prozent des Höchstpreises kosten (Immelt, Govindarajan, & Trimble, 2009). General Electric vertreibt zum Beispiel Hightech-EKG-Geräte zum Gesamtpreis von USD. Nur 10 Prozent der indischen Krankenhäuser können sich so etwas leisten 90 Prozent nicht. Diese 90 Prozent sind ein riesiges Wachstumspotenzial wenn es gelingt, entsprechend einfache und günstige Lösungen zu entwickeln. Und diese 90 Prozent sind in ländlichen Gebieten zu finden. Dort schaffen es nur wenige Patienten ins Krankenhaus und so muss der Arzt zum Patienten. Zudem sind die Ärzte weniger gut ausgebildet, um mit Hightech-Lösungen arbeiten zu können. Hier entstehen also neue Anforderungen an das Produkt: mobile, einfache und billige Geräte. Darauf fokussierte sich GE. Das Unternehmen entwickelte ein kleines, mobiles und leicht tragbares EKG-Gerät für die ländlichen Gebiete in Indien, das mit einem Preis von USD nur einen Bruchteil kostet (Jana, 2009). Unter dem Begriff Reverse Innovation entwickeln multinationale Unternehmen also zunehmend einfache und günstige Lösungen für die Märkte der Entwicklungs- und Schwellenländer, die daneben aber auch für spezielle Anwendungen in den Industrienationen vertrieben werden. Das mobile EKG-Gerät von GE fand Absatz in Krankenwagen in den USA. Und Siemens entwickelte mit dem Somatom Spirit das erste Billig-CT-Gerät der Welt. Statt eine Million Euro wie sonst, kostet es nur Euro (Blume, Heuser, 2011). Diese Produkte sind disruptive Innovationen. Sie sind einfacher, billiger und werden in anderen Märkten vertrieben. Ihre Margen sind weit niedriger als jene der Produkte im High- End-Markt. Die Entwicklung solcher disruptiver Innovationen für die Entwicklungs- und Schwellenländer ist eine zentrale Herausforderung für multinationale Unternehmen und die einzige Chance, gegen Unternehmen wie Tata, Mahindra&Mahindra, Lenovo oder Cemex anzukommen, die unter ganz anderen Voraussetzungen in ganz anderen Märkten und mit ganz anderen Organisationsstrukturen günstige Produkte für ihre Märkte entwickeln. Die Prinzipien, die wir bei Emporia und Salesforce. com gesehen haben, kommen auch hier zur Geltung: neue Märkte durch Vereinfachung schaffen! Über vier Parameter, die bei Nachzüglern ausschlaggebend sind Wenn Sie in Ihrem Markt nach den Laggards suchen also nach den Nicht-Käufern bzw. Nachzüglern, können Sie das Marktvakuum aufspüren, das durch Over-Engineering geschaffen wurde. Es kann natürlich viele Gründe geben, warum Kunden zu den Nicht-Käufern gehören. Hier sind einige davon (Anthony et al., 2008): 1. Fähigkeiten: Die Produkte oder Lösungen sind zu kompliziert und überfordern Kunden hinsichtlich jener Fähigkeiten, die sie für die Anwendung oder den Konsum brauchen. Das war beispielsweise bei den Mainframes der Fall, die nur von hochqualifizierten Fachleuten bedient werden konnten. Und das war IMP Perspectives 170

9 LAGGARD INNOVATION auch bei Emporia der Fall. Die Zielgruppe der Senioren war mit den Smartphones schlichtweg überfordert. 2. Preis: Hightech-Lösungen sind für viele Anwendungen und für viele Kunden zu teuer. Das ist beispielsweise in der Medizintechnik in den Entwicklungsländern der Fall. Durch radikales Abspecken unnötigen Schnickschnacks werden die Produkte auf den Kern reduziert und dadurch erst erschwinglich. 3. Zugang: Wenn die Anwendung an einen bestimmten Ort oder an bestimmte infrastrukturelle Voraussetzungen gebunden ist, dann werden damit häufig bestimmte Kunden kategorisch ausgeschlossen. Das war bei den EKG-Geräten in Indien der Fall: Der Patient in ländlichen Gebieten schafft es nicht in das Krankenhaus, das Gerät musste daher zum Patienten. 4. Zeit: Die Anwendung oder der Konsum des Produktes ist zu zeitaufwendig. Die Implementierung und Anwendung komplexer CRM-Lösungen waren für Kleinunternehmen zu kompliziert und dauerten zu lange. Erst einfache Cloud-Computing-Lösungen von Salesforce.com öffneten diesen Markt. Wenn in Ihrem Markt Kunden nicht mehr bereit sind, höhere Preise für höhere Qualität zu bezahlen, wenn Marktpreise trotz verbesserter Produkte fallen, wenn mehr und mehr Kunden sich darüber beklagen, dass sie viele Produktfunktionalitäten gar nicht benötigen, wenn es in Ihrem Markt notorische Nicht-Verwender gibt, für die die Produkte zu kompliziert, zu teuer und mit Funktionen überladen sind, dann sind das starke Signale für Over-Engineering. Dann lohnt es sich darüber nachzudenken, ob es Wachstumschancen durch Laggard Innovation gibt. LITERATUR Anthony, S. D.; Johnson, M. W.; Sinfield, J. V.; Altmann, E. J.: The innovator s guide to growth. Boston, Massachusetts: Harvard Business Press, Blume, G.; Heuser, U. J.: Eine Milliarde Kunden. Die Zeit, Christensen, C. M.; Matzler, K.; Friedrich von den Eichen, S. A.: Innovator s Dilemma. Warum etablierte Unternehmen den Wettbewerb um bahnbrechende Innovationen verlieren. München: Vahlen Verlag, Govindarajan, V.: The case for reverse innovation now. Business Week (October 26), Immelt, J.; Govindarajan, V.; Trimble, C.: How GE disrupts itself. Harvard Business Review (October), Jana, R.: Innovation trickles in a new direction. Businessweek (March 11), Rogers, E. M.: Diffusion of Innovations (5th ed.). New York, NY: Free Press, Cooper, R. G.: Perspective: The Innovation Dilemma: How to Innovate When the Market Is Mature. Journal of Product Innovation Management, 28 (s1): 2 27, von Hippel, E.: Democratizing Innovation. Cambridge, MA: MIT Press, 2005.

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

bestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN!

bestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! Seit der Einführung von Praxissoftware vor über 25 Jahren haben wir immer ein offenes Ohr für unsere Anwender. Wir haben den 36.000 Ärzten und 75.000 Medizinischen Fachangestellten,

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Digitalbarometer. Mai 2010

Digitalbarometer. Mai 2010 Mai 2010 Was ist das? Untersuchungssteckbrief Methodik telefonische Mehrthemenbefragung, repräsentativ, ca. 1.000 Fälle je Welle Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Themen Erwachsene

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010 DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps Juli 2010 Was ist das DigitalBarometer? Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Thema telefonische Mehrthemenbefragung,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Orange heisst jetzt Salt.

Orange heisst jetzt Salt. Orange heisst jetzt Salt. Wir heissen jetzt Salt. Mit neuem Logo und allem, was sonst noch dazugehört. Aber Salt ist mehr als nur eine neue Marke. Es ist eine neue Art des Mobilseins. Klar, wir sind heute

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

aktuell einfa Das kann easymedx: WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! alles alles

aktuell einfa Das kann easymedx: WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! Seit der Einführung von Praxissoftware vor über 25 Jahren haben wir immer ein offenes Ohr für unsere Anwender. Wir haben den Ärzten und Medizinischen Fachangestellten, die unsere

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei. www.blau.de

Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei. www.blau.de Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei www.blau.de Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1 blau.de aufrufen... 3 2 Ihr Konto bei blau.de... 4 2.1 Aufladen über das Internet... 5 2.2 Aufladen direkt am Mobiltelefon

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Nutzung und Akzeptanz von QR-Codes

Nutzung und Akzeptanz von QR-Codes Nutzung und Akzeptanz von QR-Codes Zentrale Ergebnisse 1 QR-Codes haben sich etabliert, werden aber vielfach aus mangelndem Interesse nicht genutzt. Durch die steigende Verbreitung von Smartphones, wachsen

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Wettlauf zwischen Samsung und Apple

Wettlauf zwischen Samsung und Apple Allensbacher Kurzbericht 30. November Wettlauf zwischen und Weiterhin dynamisches Wachstum bei Smartphones und Tablet-PCs hat bei der Markensympathie bereits überholt Die Verbreitung von Smartphones und

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

7 Tipps zur Verwaltung von E-Mail-Listen!

7 Tipps zur Verwaltung von E-Mail-Listen! 7 Tipps zur Verwaltung von E-Mail-Listen! Quelle: www.rohinie.eu Eine solide Verwaltung der eigenen E-Mail-Listen ist eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Generierung von Leads und Umsätzen!

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

Sowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden.

Sowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden. Multiplikation Die schriftliche Multiplikation ist etwas schwieriger als die Addition. Zum einen setzt sie das kleine Einmaleins voraus, zum anderen sind die Überträge, die zu merken sind und häufig in

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

Ratgeber Stromspeicher kaufen

Ratgeber Stromspeicher kaufen Autor: Dr. Jörg Heidjann Version 1.0 17. Juni 2015 Ratgeber Stromspeicher kaufen Stromspeicher richtig planen, kaufen und installieren. In diesem Ratgeber werden die folgenden Fragen beantwortet: Wie finde

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS

INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS Sehr geehrter Kunde! Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Dienstleistungen! Sie möchten das Betriebssystem Ihres Computers von Widtmann IT & EDV Dienstleistungen

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Was ist eine Systemkamera?

Was ist eine Systemkamera? Kapitel 1 Was ist eine Systemkamera? 1 Was ist eine Systemkamera? Die spiegellose Systemkamera ist eine inzwischen eigenständige Klasse von Kameras, die sich zwischen Kompaktkameras und digitalen Spiegelreflexkameras

Mehr

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen Mit Excel Diagramme erstellen 25.12.2010 Roland Liebing Mit Excel Diagramme erstellen Diagramme können Zahlenwerte veranschaulichen, das heisst, mit Hilfe eines Diagramms können Zahlen besser miteinander

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr