Erfahrungsbericht. Universität: Florida International University. Semester: SS 2015 / Spring Fakultät an der HM:

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1 Erfahrungsbericht Universität: Florida International University Semester: SS 2015 / Spring 2015 Fakultät an der HM: 05 Energie- und Gebäudetechnik

2 Bewerbung allgemein: Die Bewerbungsunterlagen sind recht eindeutig und einfach auf der HM Homepage zu finden. Diese frühzeitig und genau durchlesen, da manche Beschaffungen etwas mehr Zeit benötigen. Dabei auch besonders auf den TOEFL-Test achtgeben, denn das Zertifikat braucht einige Wochen bis es bei dir ankommt. Der Test kann mehrmals abgelegt werden, allerdings kostet er pro Teilnahme rund 200. Gute Vorbereitung ist sehr empfehlenswert, am besten über eine Computerversion mit Beispieltests. Egal wie gut dein Englisch ist bereite dich vor, da man sich an den Testmodus erst gewöhnen muss. Allgemein die Bewerbung ist nicht sehr kompliziert, man braucht allerdings viel Geduld. Vor allem bis man das "Ok" von der FIU bekommt vergeht viel Zeit. Trotzdem sollte alles vorbereitet werden damit z.b. mit dem Visum gleich losgelegt werden kann sobald der Bescheid da ist. Visum: Für das Visum solltest du dir Zeit nehmen und sehr präzise sein. Als Austauschstudent wird ein J-1 Visum benötigt und muss dafür eine Gebühr von ca. 128 bezahlen. Es ist sehr aufwendig und manchmal etwas verwirrend, aber trotzdem nichts was einen abschrecken sollte. Wer sich die Zeit nimmt, hat das Visum eigentlich recht schnell in der Tasche. Versicherung: Die FIU bietet einem eine Versicherung an, welche für das Spring Semester $731 kostet. Es ist auch möglich seine Versicherung von zuhause anerkennen zu lassen, allerdings ist das sehr aufwendig und nicht sicher ob es letztendlich klappt. Wer nach dem Semester noch reisen möchte, sollte sich vorher erkundigen ob eine Zusatzversicherung von Zuhause notwendig ist, da die meisten Versicherungen nur für bis zu drei Monaten Auslandsaufenthalt gelten. Stipendien: Studieren in Amerika ist sehr teuer und das Leben dort auch. Die geschätzten $ pro Semester sollten zur Verfügung stehen, vor allem für Miami. Drüber kommt man in der Regel aber nicht. Für die Bewerbung auf Auslands-BaFög gilt es früh genug dran zu sein. PROMOS bietet für jeden die Möglichkeit mindestens einen Fahrtkostenzuschuss zu erlangen. Die Bewerbung ist einfach und bei besonderer Eignung wird auch ein Teilstipendium vergeben. Anderenfalls gibt es noch beim DAAD Möglichkeiten auf ein Stipendium, allerdings meistens nur für ein komplettes Jahr.

3 Flug: Es gibt Flüge mit einem Stopp ab ca Dabei sollte Paris oder London vermieden werden, weil diese gerne mal das Gepäck später ankommen lassen. Ich habe mich für die etwas teurere Variante entschieden und bin direkt geflogen mit Lufthansa. Ist zwar teurer, aber man spart sich Aufenthalt und andere Prozeduren falls doch was schief geht. Ankunft: Es lohnt sich einen Tag vor der Orientierungsveranstaltung anzukommen, da die meisten Flüge von Deutschland am Abend ankommen. Außerdem schadet es nicht am nächsten Morgen ausgeschlafen seinen weg zu suchen. Am besten zu aller erst zu seinem Wohnheim fahren, da man meist schon viel früher einchecken kann als online angegeben. Man sollte genug Zeit einrechnen, um das Gebäude und den Raum zu finden, in dem die Orientierung stattfindet. Der Campus ist riesig und anfangs ein wenig verwirrend. Bei der Einführung kriegst du alle wichtigen Informationen und lernst deine wichtigsten Ansprechpartner kennen. Alle sind unglaublich nett und locker. Alle neuen Exchange Studenten lernt man dort kennen und am selben Wochenende alle anderen, die bereits ein Semester dort waren. Zudem kommen noch einige Einheimische Studenten die sich engagieren um den Neulingen einen guten Start zu gewähren oder einfach gern mit Internationals rumhängen. Diese Tage sollten nicht verpasst werden, da man dort sehr einfach und fast automatisch den Anschluss finden. Kurse: An der HM studiere ich Energie- und Gebäudetechnik, geeignete Kurse an der FIU findet man in den Studiengängen "Civil and Environmental Engeneering" und "OHL School of Construction". Für die Mathematischen und Technischen Basics gibt es auch Angebot im Bereich "Mechanical and Materials Engineering". Meine Kurse Spring 2015: - Sustainable Building Engineering - Heat Transfer - Environmental Control in Buildings I - Construction Safety Mindestanforderung sind 12 Credits was 4 Kursen mit je 3 Credits entspricht. WICHTIG: Such dir genug alternativ Kurse aus, da nur die wenigsten, alle gewünschten Kurse bekommen. Man erfährt erst kurz vor Ankunft welche Kurse man bekommen hat und hat dann nur eine Woche Zeit seinen Stundenplan anzupassen. Allerdings legen die Professoren oft

4 schon in der ersten Vorlesung richtig los mit Anwesenheit und Hausaufgaben, was einen sehr überrumpelt vor allem wenn man die erste Veranstaltung verpasst. Susy vom Office of Study Abroad unterstützt einen aber sehr gut und auch auf Professoren sollte gleich zu gegangen werden, dann sind diese sehr hilfsbereit und haben Verständnis. In der ersten Uni Woche hat jeder unabhängig von fehlenden Kursen die Möglichkeit seine Kurs Wahl anzupassen. Falls man sich bei manchen Kursen noch nicht sicher ist, dann lieber in so viele Vorlesungen wie möglich reinsetzten, damit am Ende der Woche eine gute Entscheidung fürs Semester getroffen werden kann. Außerdem lohnt es sich gleich mit Einheimischen Studenten zu reden und Infos über die Kurse sowie die Professoren zu erfragen. Studium / Ablauf und Niveau: Das studieren in den USA ist vollkommen anders als zuhause. Man hat immer was zu tun und fühlt sich wie in der Schule, da es auf einmal wieder Hausaufgaben gibt. Als Austauschstudent ist das aber sehr hilfreich um Übung zu bekommen und sich dann bei den Prüfungen um einiges einfacher tut. Für die ersten Hausarbeiten ist es sehr hilfreich einen Termin beim "Writing Center" auszumachen, da das Format und die Art des Schreibens sehr unterschiedlich vom deutschen sein kann. Was sehr angenehm am Amerikanischen System ist, dass auf alles Noten gegeben wird. Selbst das erscheinen im Unterricht kann 10% der Note ausmachen. Am Anfang vom Semester bekommt jeder eine Kursübersicht, genannt "Syllabus". Diese genau durchlesen, da dort der Professor seine Erwartungen und die Zusammensetzung des Unterrichts sowie der Endnote bekannt gibt. Ich habe letztendlich nur vier Kurse belegt, was meiner Meinung nach vollkommen reicht. Außerdem habe ich die Kurse so gewählt, dass ich den Freitag frei hatte. Man braucht einfach die Zeit um sich einzugewöhnen und das Wochenende um neue Orte zu erkunden oder einfach mal am Strand zu relaxen. Das Niveau meiner Kurse war mittelmäßig. Bestehen kann man jeden Kurs recht einfach, aber für gute Noten muss schon Engagement gezeigt werden. Die meisten Professoren haben für ihre Kurse einen Ordner auf der Online Plattform "Blackboard" eingerichtet. Dort bekommst du alle Kursmaterialien wie Skripte, Hausaufgabenstellung, Übungsaufgaben für Prüfungen und Benachrichtigungen vom Professor. Viele Arbeiten müssen am Abgabetermin auf dieser Plattform hochgeladen werden. Einige Kurse erfordern den Gebrauch von Büchern die der Professor am Anfang des Semesters bekannt gibt. Die Bücher sind unglaublich teuer zum Kaufen sowie zum Ausleihen. Zuerst würde ich mit dem Professor oder Kommilitonen reden, ob die Bücher für Prüfungsleistungen oder Projektarbeiten benötigt werden. Dabei auch klar machen, dass man nur für ein Semester da ist und die Bücher nicht mit heim nehmen kann. Falls es doch notwendig ist sollte auf "Chegg.com" zuerst geschaut werden, dort gibt es

5 Bücher vergünstigt zum Ausleihen. Man kann auch in der Bibliothek oder im Bookstore nachfragen, allerdings ist dort alles unglaublich überteuert. Wohnen: Da es verpflichtend ist am Campus zu wohnen würde ich den Hauptcampus, auch MMC genannt, empfehlen. Der kleiner Campus (BBC) ist ungefähr eine Stunde vom MMC entfernt und mit einem Shuttlebus von der Uni zu erreichen. Dieser Campus ist allerdings recht einsam außerhalb von Vorlesungszeiten und hat nicht annähernd so viel zu bieten wie der MMC. Am Campus wohnen ist recht teuer, also sollte man schauen wo seine Prioritäten liegen. Auf der Homepage der FIU sind die Grundriss Pläne der Wohnungen zu finden. Am billigsten sind die University Apartments, dort muss man sich allerdings ein Zimmer teilen. Ich habe in den University Towers (MMC) gewohnt und war vollkommen zufrieden. Für die vier Monate musste ich allerdings $3.900 bezahlen. Meiner Meinung nach ist dieses Wohnheim das beste, da man viel Platz hat, sein eigenes Zimmer, eine Küche und sich das Bad nur mit einer Person teilen muss. Das Wohnheim genannt Parkview ist wie die University Towers nur moderner, aber kleiner und die Fenster sind nicht zu öffnen, was ein großer Nachteil ist. Lakeview steht auch noch zur Auswahl, dieses hat aber keine Küche, daher ist ein Mealplan erforderlich. Das wohnen mit den Amerikanern kann sich einfach oder sehr schwierig gestalten wie ich von Freunden mitbekommen habe. Grundsätzlich sind alle nett und auch kommunikativ, allerdings haben es manche nicht mit Rücksicht und so kann es passieren, dass das Apartment eiskalt ist, was für Amerikaner nicht ungewöhnlich ist. Daher darauf einstellen, dass man die einen oder anderen Sachen erlebt und ein wenig Humor mitbringen. Falls es wirklich total in die Hose gehen sollte mit den Mitbewohnern, dann keine Angst, weil ohne Probleme das Apartment gewechselt werden kann. Essen: Für die die in einem Apartment mit Küche wohnen bietet es sich an selbst zu kochen. Vor allem wenn man den Anspruch hat sich gesund zu ernähren, was sich dann allerdings etwas teurer gestaltet. Gesunde Lebensmittel sind total überteuert und die Auswahl ist auch nicht riesig. Zum Einkaufen sollte zum Walmart gegangen werden, da dieser am günstigsten ist. Nachteil aber hier das man ein Auto oder jemanden mit Auto benötigt, was aber machbar ist. Anderenfalls kannst du dir einen Mealplan holen und immer all you can eat in der Kantine essen. Diese hat ein reiches Angebot, doch Amerikaner mögen es gerne fettig. Als alternative gibt es dort auch ein Salatbuffet.

6 Ich habe mich fürs selbst kochen entschieden, da ich nicht sehr aufwendige Mahlzeiten brauche und somit mir gern die paar Minuten genommen habe mir etwas zu kochen. Außerdem war ich so auch vom übermäßigen essen bewahrt. Ein anderer Vorteil für mich war das ich gerne mal Restaurants außerhalb vom Campus probiert habe und mir so manchmal etwas richtig Amerikanisches oder Kubanisches schmecken lassen konnte. Und wenn man doch mal zu faul ist, ist die Kantine nicht weit oder es stehen noch viele andere Restaurants am Campus zur Verfügung. Tipps zum Alltag: Es besteht eine Facebook Gruppe unter den Internationals, in welcher Events, Fragen oder Informationen geteilt werden. Diese Gruppe kannst du und solltest du auch nutzen, da du immer jemanden findest der dir hilft oder einfach nur mit dir zum Kaffee trinken geht. Auch wenn es ums Einkaufen geht darf man nicht zu schüchtern sein und einfach fragen ob jemand Zeit hat dich zu fahren, denn oft finden sich noch andere die auch zum Walmart müssen. Die Amerikaner sind zu mehr bereit als man denkt und sie machen es gerne. Um am besten mit allen in Kontakt zu bleiben, sollte man sich eine Amerikanische Handykarte zulegen. Außerdem ist es auch einfacher mal irgendwo anzurufen. Ich hatte Lycamobile und habe monatlich $29 bezahlt für kostenloses telefonieren und SMS schreiben in den USA, unbegrenztes Internet sowie kostenlose SMS und eine gewisse Anzahl an Minuten zu den ersten fünf nummern ins Ausland. Dadurch konnte ich auch mal schnell nach Hause telefonieren was durchaus vorkam. Die SIM Karte kann einfach online bestellt werden und es stehen verschiedene Tarif-Paketen zur Auswahl. Wer gerne Sport treibt findet ein breites Angebot an sportlichen Aktivitäten, entweder Sportmannschaften denen man sich anschließen kann, belegt Fitnesskurse oder trainiert im Kraftraum. In den Kraftraum kommst du mit deiner FIU Studentenkarte (diese erhält man in der ersten Woche) umsonst und Kurse kosten pro Teilnahme $1. Das Recreation Center, in dem sich alles sportliche abspielt, organisiert unterm Semester Ausflüge für einen guten Preis. Zum Beispiel zu einem Baseballspiel oder zum Schnorcheln. Diese Angebote hängen am Büro im Recreation Center aus und man sollte sich frühzeitig anmelden. Es besteht die Möglichkeit kostenlos ein Konto mit der Wells Fargo direkt am Campus aufzumachen. Vorteil eines Amerikanischen Kontos ist, nicht immer die Abhebe- oder Umrechnungsgebühren zahlen zu müssen. Wenn einen niemand fahren kann oder um Abends weg zu gehen, kommt man am besten mit einem Uber von A nach B. Uber ist ein billigeres Taxi und läuft über eine App die man sich kostenlos runterladen kann. Über diese ruft man sein Taxi und nach der Fahrt wird das Geld online von deinem Konto abgezogen, welches du beim erstellen

7 eines Accounts angeben musst. Meiner Meinung nach sehr praktisch, da man nicht immer Bargeld dabei haben muss. Wer allerdings den Strand liebt und so viel zeit wie möglich dort verbringen möchte oder anderweitig oft unterwegs sein will, der sollte sich ein eigenes Auto zulegen. In Miami ist alles recht weit voneinander entfernt und wer auf niemanden angewiesen sein will, dann ist das die beste Möglichkeit um dem zu entgehen. Beispielsweise nach South Beach zum Strand ist es locker eine halbe Stunde Fahrt mit dem Auto. In Miami wird sehr viel spanisch gesprochen, was man durchaus zum Anlass nehmen kann um noch eine weitere Sprache zu lernen. An der FIU werden sämtlichen Sprachkurse angeboten und darunter natürlich auch spanisch. Wer sein schriftliches Englisch verbessern möchte findet auch hierfür Kurse. Things to do in Miami und Umgebung: Miami ist eine sehr schöne aber verstreute Stadt. Es gibt einige schöne Orte die man sich unbedingt anschauen muss: - South Beach mit seinem Ocean Drive und der Lincoln Road. - Wynwood zum durchschländern und genießen, dort unbedingt einen Kaffee beim "Panther Coffee" trinken oder in die etwas teurere aber deutsche Bäckerei "Zak the Baker" gehen. - Coconut Grove und Little Havanna mit vielen kleinen Bars. Außerhalb Miami beginnen gleich im Anschluss an die Uni die Everglades. Dort unbedingt ein Airboat ride machen. Diese sind mit ca. 20 Dollar nicht arg teuer und es lohnt sich mitten im nichts zu sein und Alligatoren im Wasser zu beobachten. Gute Ziele sind auch noch Disney World in Orlando, Key West und die Bahamas. Kreuzfahrten sind nicht sehr teuer und über die Ferien lohnt sich das schon. Disney ist sehr sehr teuer und es gibt viele verschiedene Parks, da lohnt es sich nur wenn man mehrere Tage hin fährt. Key West ist einfach mit dem Auto zu erreichen, allerdings muss dafür frühzeitig eine Unterkunft oder einen Campingplatz gebucht werden, weil es spontan sehr teuer sein kann. Fazit: All der Aufwand und die einen oder anderen Schwierigkeiten haben sich gelohnt, denn es ist ein unglaublich tolles Gefühl an so einem Programm teilnehmen zu dürfen. Man lernt unglaublich viel über Amerika und andere Länder und schließt Freundschaften mit tollen Menschen von überall her. Ich kann es jedem Empfehlen der Lust hat aus dem Alltag auszubrechen und einfach ins kalte Wasser zu springen, denn es macht Spaß und man bereut es sicher nicht! Die FIU ist eine tolle Universität und wer es gern warm mag und den spanischen Einfluss genießt ist hier genau richtig.

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