Generalisierte Kosten des Verkehrs
|
|
- Eleonora Straub
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Generalisierte Kosten des Verkehrs Summe der entscheidungsrelevanten und subjektiv gewichteten Ressourcenverbräuche und Bedingungen der Fahrten: Elemente der Reisezeit (d i,rz ) Geplante Verfrühungen und Verspätungen (d i,früh, d i,spät ) (Subjektiv entscheidungsrelevante) Monetäre Kosten (m imr ) Komfort (c imr ) 1
2 Vier-Stufen-Ansatz: Standard -Teilmodelle Motorisierungsprognose 1. Verkehrserzeugung e iz = f(b igz ) Verkehrsanziehung a jz = f(b jgz, A jz ) 2. Verkehrsverteilung q ijz = f(e iz, a jz, k ij,(m),z ) 3. Verkehrsmittelwahl q ijmz = f(q ijz, k ijm,z ) Ermittlung q tijmz = f(q ijmz ) (z.b. Spitzenstunde) 4. Umlegung q tsrijmz = f(q tijmz, k tsrijmz ) k tsrijmz = f(q tsrijmz ) 2
3 Beispiel Verbindungswahl: Elemente des Zeitverbrauchs IV Zugangszeit zum Fahrzeug Rüstzeit ÖV Zugangszeit zur ersten Zugangsstelle Fahrscheinerwerb Wartezeit Fahrtzeit inklusive Pausen und Fahrzeugwechsel Parkplatzsuchzeit, Abrüstzeit Abgangszeit zum Ziel Fahrtzeit inklusive Haltezeiten, Umsteigen und Umsteigezeiten Abgangszeit zum Ziel Geplante Verfrühung/Verspätung Geplante Verfrühung/Verspätung 3
4 Logit-Modell Grundannahme über den Nutzen U der Alternative j für Person q: U = U(X k ) = V(X k ) + ε V(X k ) ε Systematisch beschreibbarer Anteil Nicht systematischer, d.h. persönlicher oder nicht beschriebener Anteil V(X k )= β 0j + β k j p k q + β k j s k q + β kj x k β 0j p k q s k q x k Konstante für Alternative j Eigenschaft k = 1...m der Person q Eigenschaft k = m +1...m der Situation der Person q Eigenschaft k = m +1...m der Alternative j für Person q 4
5 Logit-Modell: Herleitung Es gilt nun: U U iq, i V - V iq ε iq - ε, i Daraus folgt: P = Prob { ε iq ε +( V - V iq ) }, i P = f ( ε) dε 5
6 Logit-Modell: Herleitung Die Lösung des Integrals ist: P = e = - t - n n n = e e e 1 - ( V e n -(V -(V V - e V -V -V V nq nq nq nq ) ) ) 0 6
7 Logit-Modell: Form 100% Wahrscheinlichkeit P() [%] 80% 60% 40% 20% 0% Binärer Fall: V(iq) = Nutzen V() 7
8 Entscheidungsebenen Fahrverhalten: Mikroskopisch (v, Δx, dv/dx, Spurwechsel) Mesoskopisch (Pulk; keine Entscheidungen) Makroskopisch (v-k Funktionen) Verkehrsverhalten: Routenwahl (vor und während der Fahrt) Abfahrtszeit (vor der Fahrt) Verkehrsmittel (vor und während der Fahrt) Abbruch der Aktivität (während der Fahrt) 8
9 Warum stochastische Simulation der Routenwahl? Unterschiede zwischen den Personen: Wissen über das Netz und dessen Angebote Gewichtungen der Eigenschaften (Zeiten, Kosten, Komfort) Situationsabhängigkeiten: Informationen vor der Fahrt Informationen während der Fahrt Zufällige nicht-vorhersehbare Ereignisse (Unfälle, Störungen, Sperrungen) Schwankungen des Angebots (Auslastungen der Netze, Angebote oder Parkplätze) 9
10 Strukturen der Gesamtsysteme Tag (Fahrt) Nachfrage Kognitive Landkarte Fahrverhalten Informationssysteme Fahrt Routensuche(Fahrtbeginn) Dynamische Routensuche Belastungen Erfahrung 10
11 Modelle (Quasi)-Produkte: Transsims (LANL) Nagel (ETH) Schreckenberg (Universität Duisburg) Contram/TSG (University of Southampton) VISSIM/Advance (PTV, Karlsruhe) Paramics (Paramics, Edinburgh) Aimsun (Barcelo, Barcelona) 11
12 Social Networks, Shrinking World Betweenness Centrality, Importance of a Node 12
13 Schrumpfende Strassen - Schweiz (1950) Scherer,
14 Schrumpfende Strassen Schweiz (2000) Scherer,
15 Expectations of strong social network Increased civic participation Significance of feeling involved Civil society involved with government (self government) Fosters the evolution of democratic institutions Equal opportunities (vote, work, access to services and goods) Putnam, Robert (2000) Bowling Alone: The Collapse and Revival of American Community, New York: Simon and Schuster 15
16 Social Nets and Transportation Determines many aspects of activity planning: joint activities Influences flow of information: learning, trends, beliefs (also external influences: newspaper, radio, TV, etc.) Drives coordinated movements across transportation system and land use Social nets evolve in time nonlinear wave structures difficult to model otherwise Model structure for improving understanding of Free time activities Job search and location (wage) Exclusion (access for the poor) Residential choice (land rents, ghettos) 16
Was ist Verkehrsplanung? Prozesse, Probleme und Modelle
Was ist Verkehrsplanung? Prozesse, Probleme und Modelle KW Axhausen IVT ETH Zürich Frühlingssemester 2016 Heute Übersicht über die Vorlesung und das Fach Motivation Unterrichtsbeispiel «Gotthard» Planung
MehrWas ist Verkehrsplanung? Prozesse, Probleme und Modelle
Was ist Verkehrsplanung? Prozesse, Probleme und Modelle KW Axhausen IVT ETH Zürich Frühlingssemester 2017 Heute Übersicht über die Vorlesung und das Fach Motivation Unterrichtsbeispiel «Gotthard» Planung
MehrBevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag
Bevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag Axhausen, K.W. (2017) Ansätze zur Modellierung des Verkehrsverhaltens, Plenarvortrag bei der Statistischen Woche 2017 der Deutsche Statistische Gesellschaft, Rostock,
MehrVerkehrsmittelwahl. Simultanes Verfahren. Verkehrs. verteilung Zielwahl. Verkehrs erzeugung. verteilung. Ziel j. V ij. Start i.
Verkehrsmittelwahl Simultanes Verfahren Verkehrs Verkehrs erzeugung Aktivitätenwahl erzeugung Verkehrs Verkehrs verteilung verteilung Zielwahl Verkehrs Verkehrs aufteilung aufteilung Verkehrsmittel wahl
MehrBevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag
Bevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag Axhausen, K.W. (2008) Erfassung der Nutzenfaktoren Zeit und Zuverlässigkeit über Zahlungsbereitschaftsanalysen, Expertenworkshop zur Bewertungsmethodik für Verkehrsinfrastrukturanalysen,
MehrEinfluss der Verlässlichkeit der Verkehrssysteme auf das Verkehrsverhalten
Einfluss der Verlässlichkeit der Verkehrssysteme auf das Verkehrsverhalten Philipp Fröhlich TransSol GmbH September 2014 Einleitung Ziel: Fachtagung Forschung in Olten, Hotel Arte Gewünschte Ankunftszeit
MehrVier-Stufen-Verfahren
Vier-Stufen-Verfahren Kai Nagel nagel@vsp.tu-berlin.de 1 Einleitung 2 Planungsprozess (Wdh.) 3 Bundesverkehrswegeplan 4 Aber wie macht man das? 5 Trenne so weit wie möglich: 1. (Verkehrs-)Zustand (ohne
MehrMikroskopische Modellierung der Personenverkehrsnachfrage auf Basis von Zeitverwendungstagebüchern
Mikroskopische Modellierung der Personenverkehrsnachfrage auf Basis von Zeitverwendungstagebüchern Folie 1 > Mikroskopische Modellierung der PVNF auf Basis von Zeitverwendungstagebüchern > Christian Varschen
MehrBerücksichtigung von Verkehrsmittelwahlmodellen im Rahmen einer monetären Bewertung von Dispositionsmaßnahmen Dipl.-Ing.
Berücksichtigung von Verkehrsmittelwahlmodellen im Rahmen einer monetären Bewertung von Dispositionsmaßnahmen Dipl.-Ing. Marcel Schneider Verkehrswissenschaftliches Institut und Lehrstuhl für Schienenbahnwesen
MehrVerkehrsplanung (Verkehr I)
Vorname: Legi-Nr.: Unterschrift: Aufgabe Mögliche Punkte Erreichte Punkte 1 11 2 11 3 12 4 14 5 12 Total 60 Prüfung Verkehrsplanung (Verkehr I) Hinweise: Es sind alle Aufgaben und Fragen zu lösen / beantworten.
MehrUniversität Stuttgart Institut für Straßen- und Verkehrswesen Institut für Eisenbahn- und Verkehrswesen
Universität Stuttgart Institut für Straßen- und Verkehrswesen Institut für Eisenbahn- und Verkehrswesen Lehrinhalte Verkehrswesen Planung Entwurf Betrieb von Verkehrsanlagen Verkehrsplanung Maßnahmen im
MehrModul 1: Verkehr und Verkehrsplanung Theoretische Ansätze und Modelle
Modul 1: Verkehr und Verkehrsplanung Theoretische Ansätze und Modelle Programm Kay W. Axhausen Markus Friedrich Raphael Fuhrer DAS Verkehrsingenieurwesen Oktober 2015 DAS Verkehrsingenieurwesen Modul 1:
MehrBevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag
Bevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag Axhausen, K.W. (2004) Mobilität der Zukunft - Zukunft der Mobilität, Vortrag, Swiss Mobility Day, Bern, Juni 2004. 1 Mobilität der Zukunft - Zukunft der Mobilität
MehrSimulationsmodelle im Verkehr
Simulationsmodelle im Verkehr Michael Reimann Betreuer: Heiko Schepperle Ausgewählte technische, rechtliche und ökonomische Aspekte des Entwurfs von Fahrerassistenzsystemen Interdisziplinäres Seminar im
MehrGood things happen when you get involved with PMI. One global community. Many local ways to advance your project management career. Become a PMI member and join the PMI Switzerland Chapter. Earn and maintain
MehrIntercultural educations by Means of PArtners working with ECvet Transfer LdV (TOI): DE/10/LLP-LdV/TOI/147303
Intercultural educations by Means of PArtners working with ECvet Transfer LdV (TOI): DE/10/LLP-LdV/TOI/147303 Product 5 IMPAECT Assessment Sheet for Students IMPAECT ASSESSMENT OF LEARNING OUTCOMES NAME
MehrModellierung des Verkehrs als Flüssigkeit. Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Atanas Gegov
Modellierung des Verkehrs als Flüssigkeit Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Atanas Gegov Gliederung: 1. Gründe für das Interesse an Verkehr und dessen Probleme 2. Verschiedene Verkehrsmodelle
MehrVerkehrsplanung I. Modellbildung mit der Software Visum / Visem (PTV) Verkehrsprognosen / Verkehrsmodelle und ihre Anwendungen
Modellbildung mit der Software Visum / Visem (PTV) Verkehrsprognosen / Skript - 0 - 1 Einführung in die Verkehrsplanung Der Begriff Verkehrsplanung wird in der Regel sehr weit gefasst und wird auch für
MehrKURS EINFÜHRUNG IN DIE ABSCHÄTZUNG UND PROGNOSE DER VERKEHRSNACHFRAGE. 13.-15. Oktober 2010 25.-26. November 2010
KURS EINFÜHRUNG IN DIE ABSCHÄTZUNG UND PROGNOSE DER VERKEHRSNACHFRAGE 13.-15. Oktober 2010 25.-26. November 2010 ETH Hönggerberg Gebäude HIL 8093 Zürich Einführung in die Abschätzung und Prognose der Verkehrsnachfrage
MehrFrom a Qualification Project to the Foundation of a Logistics Network Thuringia. Logistik Netzwerk Thüringen e.v.
From a Qualification Project to the Foundation of a Logistics Network Thuringia Strengthening the role of Logistics through Corporate Competence Development a pilot project by Bildungswerk der Thüringer
MehrVorstellung RWTH Gründerzentrum
Vorstellung RWTH Gründerzentrum Once an idea has been formed, the center for entrepreneurship supports in all areas of the start-up process Overview of team and services Development of a business plan
MehrSeminar im Sommersemester 2012 Modellierung kategorialer Daten
LMU München, Institut für Statistik, Seminar für angewandte Stochastik Seminar im Sommersemester 2012 Modellierung kategorialer Daten Prof. Dr. G. Tutz; Dipl.-Stat. M. Oelker; Dipl.-Stat. F. Heinzl; Dipl.-Stat.
MehrPreferred citation style for this presentation
Preferred citation style for this presentation Simma, A. (2002) Ziel- und Verkehrsmittelwahl für Wege zum Skifahren in der Schweiz, 3. AMUS-Konferenz, Aachen, Juli 2002. 1 Ziel - und Verkehrsmittelwahl
MehrDarstellung und Anwendung der Assessmentergebnisse
Process flow Remarks Role Documents, data, tool input, output Important: Involve as many PZU as possible PZO Start Use appropriate templates for the process documentation Define purpose and scope Define
MehrSozialpsychologie. Vorlesung I. Thema: Reaktanz
Sozialpsychologie Vorlesung I Thema: Reaktanz Die Theorie der psychologischen Reaktanz (Brehm, 1966, 1972) 1. Personen glauben an die Freiheit, bestimmte Verhaltensweisen ausführen zu können. 2. Freiheit
MehrWhat tells Graz case study about sustainability?
What tells Graz case study about sustainability?. what really matters to people and how to connect them with the ultimate goal: where should sustainability communications start Alexandra Würz-Stalder GRAZ
MehrLevel 1 German, 2014
90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2014 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 9.30 am Wednesday 26 November 2014 Credits: Five Achievement
MehrBevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag
Bevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag Axhausen, K.W. (2016) Welche Wege vorwärts?, Vortrag bei der Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU), Zürich, November 2016. Welche Wege vorwärts? KW Axhausen
MehrInklusion als (Menschen-)Recht?! Input bei der Netzwerkversammlung des Bundesforums Familie 19. September 2014
Inklusion als (Menschen-)Recht?! Input bei der Netzwerkversammlung des Bundesforums Familie 19. September 2014 Inklusion als Rechtsbegriff Rechtsbegriffe im engeren Sinn sind juristisch unmittelbar von
MehrAufgabe Mögliche Punkte Erreichte Punkte
Name Vorname Legi-Nr. Unterschrift Aufgabe Mögliche Punkte Erreichte Punkte 1 14 2 13 3 11 4 10 5 12 Total 60 Prüfung Verkehrsplanung (Verkehr I) Hinweise Es sind alle Aufgaben zu lösen / zu beantworten.
MehrBayesian updating in natural hazard risk assessment
International Forum on Engineering Decision Making, Third IFED Forum, Shoal Bay, Australia, 12-15 15 December 2007 1/23 Bayesian updating in natural hazard risk assessment Mathias Graf, Kazuyoshi Nishijima,
MehrMessung und Modellierung von Personenströmen in öffentlichen Gebäuden
Messung und Modellierung von Personenströmen in Universitätstagung Verkehrswesen 2013 MICHAEL HEILIG - INSTITUT FÜR VERKEHRSWESEN, FAKULTÄT FÜR BAUINGENIEUR-, GEO- UND UMWELTWISSENSCHAFTEN KIT Universität
MehrRP AND SP DATA-BASED TRAVEL TIME RELIABILITY ANALYSIS
DISS. ETH NO. 21670 RP AND SP DATA-BASED TRAVEL TIME RELIABILITY ANALYSIS A thesis submitted to attain the degree of DOCTOR OF SCIENCES of ETH ZURICH (Dr. sc. ETH Zurich) presented by MING LU Master of
MehrErmittlung relationsbezogener Angebotsqualitäten in multimodalen Verkehrsnetzen
Ermittlung relationsbezogener Angebotsqualitäten in multimodalen Verkehrsnetzen Dipl.-Ing. Gerd Schleupen Universität Stuttgart Seidenstr. 36, 70174 Stuttgart gerd.schleupen@isv.uni-stuttgart.de 1 Einleitung
MehrLehrergesteuert Lerngruppe Kooperation Kommunikation Lernkontrolle Geschützter Raum
Lehrergesteuert Lerngruppe Kooperation Kommunikation Lernkontrolle Geschützter Raum Wer von Ihnen ist in Facebook? Was machen Sie in Facebook? Wieviele Ihrer Schüler sind NICHT in Facebook? Was machen
MehrSix Degrees of Separation Besondere Strukturen in Transportnetzwerken
Six Degrees of Separation Besondere Strukturen in Transportnetzwerken Bachelor- und Masterseminar im SoSe 14 Jun.-Prof. Dr. Anne Lange DB Schenker Stiftungsjuniorprofessur Fachgebiet Multimodalität und
MehrThe macroeconomic effects of migration and remittances
The macroeconomic effects of migration and remittances Timo Baas and Silvia Maja Melzer Lauf 18.11.2008 1 Introduction Migration in Europe Diminishing travel costs Opening-up of labor markets Behavior
MehrZusammenfassung: FE-Projekt-Nr. 96.996/2011
Zusammenfassung: FE-Projekt-Nr. 96.996/2011 Ermittlung von Bewertungsansätzen für Reisezeiten und Zuverlässigkeit auf der Basis eines Modells für modale Verlagerungen im nicht-gewerblichen und gewerblichen
MehrE-Business für Start-up Unternehmen
E-Business für Start-up Unternehmen Reza Asghari University of Applied Sciences Braunschweig/Wolfenbüttel, Salzdahlumerstr. 46/48, 38302 Wolfenbuettel, Germany, Tel. +49-5331-9395250, Fax +49-5331- 9395002,
MehrLEISTUNGSFÄHIGKEIT UND SICHERHEIT IM ZU- UND ABGANG OLYMPISCHER SPORTSTÄTTEN
UDK 625.7 Reiter, U., Dr.-Ing., Director PTV Planung Transport Verkehr AG LEISTUNGSFÄHIGKEIT UND SICHERHEIT IM ZU- UND ABGANG OLYMPISCHER SPORTSTÄTTEN Die Planung der Verkehrssysteme Verkehrssystem im
MehrNeuverkehr: Das (immer noch) unbekannte Phänomen? Dr. Eugen Meier-Eisenmann. IVT Verkehrsingenieurtag März 2006
1 Neuverkehr: Das (immer noch) unbekannte Phänomen? Dr. Eugen Meier-Eisenmann Inhalt 2 Einleitung: Neuverkehr infolge Bareggausbau? Die Dissertation von 1989 Definition Neuverkehr Entwicklung Verkehrsangebot
MehrDer westafrikanische Monsun im regionalen Klimamodel COSMO-CLM
Der westafrikanische Monsun im regionalen Klimamodel COSMO-CLM Steffen Kothe 1,2 and Bodo Ahrens 2 1 LOEWE Biodiversity and Climate Research Centre, Frankfurt am Main, Germany 2 Goethe University Frankfurt,
MehrMultiagentensimulation im Verkehr: Eignet sich die Multiagentensimulation zur Abbildung der Verhaltensstruktur im Verkehr?
Multiagentensimulation im Verkehr: Eignet sich die Multiagentensimulation zur Abbildung der Verhaltensstruktur im Verkehr? Oliver Prinz Betreuer: Patrik Jochem Ausgewählte technische, rechtliche und ökonomische
MehrFinanzierung betriebsspezifischer vs. allgemeiner Qualifizierung
4.4.2 (1) Finanzierung betriebsspezifischer vs. allgemeiner Qualifizierung Expected annual earnings Post-training level of output D A 1 X 3 B G 2 E C Marginal product in job B Marginal product in job A
MehrVerkehrsplanung und Bewertung von FBS- Fahrplandaten mit VISUM
WWW.PTVAG.COM Verkehrsplanung und Bewertung von FBS- Fahrplandaten mit VISUM 30.5.2008 Dr. Michael Bundschuh, PTV AG, Karlsruhe FBS und VISUM in aller Munde... Schnittstelle für Fahrplandaten 3 Agenda
MehrThe Future Internet in Germany and Europe
The Future Internet in Germany and Europe David Kennedy Direktor Eurescom GmbH Heidelberg, Deutschland Starting point.. The innovative society and sustainable economy of Europe 2020 will be based on ICT
MehrMODELLIERUNG INTER-MODALER WEGE IN MULTI-MODALE VERKEHRSNETZE
MODELLIERUNG INTER-MODALER WEGE IN MULTI-MODALE VERKEHRSNETZE Piet H.L. Bovy Technische Universität Delft, Niederlande Wege zum Flughafen (Kloten) Kloten Bhf. Oerlikon Wohnung ETH Z. Busplatz Hbhf. Route
MehrErarbeitung von Unternehmungsvisionen Demut im Denken (emotiv-kognitive. English Version
Erarbeitung von Unternehmungsvisionen - Mut zum Fühlen, F Demut im Denken (emotiv-kognitive Visionsfindung als Bestandteil der strategischen Marketingplanung) ng) Workshop im Rahmen der 2006 Annual EMCC
MehrAusweitung des 30-Minuten-Taktes der RB 25 auf den Streckenabschnitt Engelskirchen Gummersbach. 3. April 2009
Ausweitung des 30-Minuten-Taktes der RB 25 auf den Streckenabschnitt Engelskirchen Gummersbach 3. April 2009 Allgemeines Ausgangslage des Streckenausbaus - Verlängerung der Strecke bis nach Meinerzhagen
MehrFortgeschrittene Routenplanung. Transportnetzen. Advanced Route Planning in Transportation Networks
Fortgeschrittene Routenplanung in Transportnetzen Advanced Route Planning in Transportation Networks Dissertationsvortrag von Dipl.-Inform. Robert Geisberger 1 KIT Robert Universität Geisberger: des Landes
MehrFACULTY 11 BA IN ECEDAC
INTERNSHIP ABROAD- TRANSCRIPT OF RECORDS NAME OF THE HOSTING EDUC. INSTITUTION STAMP AND SIGNATURE FULL ADDRESS (HOSTIN G EDUC. INSTITUTION) CONTACT PERSON (AT H O S T I N G E D U C. IN S T I T U T I O
MehrKurs: Knowledge Management Dozent: Friedel Völker Thema: Enterprise 2.0
Kurs: Dozent: Knowledge Management Friedel Völker Thema: Enterprise 2.0 Enterprise 2.0 Agenda Begriffsherkunft und Definition Beispiele für Collaboration im Web 2.0 Paradigmen- und Kulturwandel Rezeption
MehrFire and Smoke Removal Simulations in Swiss Railway Tunnels
SaveMe_DelTaglia_2011-02-22.ppt Fire and Smoke Removal Simulations in Swiss Railway Tunnels SaveMe Conference, Rome, March 3rd, 2011 Dr. Alois, Schaelin, Dr. Christian Del Taglia Version: 22.02.2011 Overview
MehrGenerierung von sozialen Netzwerken. Steffen Brauer WiSe 2011/12 HAW Hamburg
Generierung von sozialen Netzwerken Steffen Brauer WiSe 2011/12 HAW Hamburg Agenda Motivation Soziale Netzwerke Modelle Metriken Forschungsumfeld Ausblick 2 Motivation Wo gibt es Netzwerke? Computernetzwerke
MehrBoole sches Retrieval als frühes, aber immer noch verbreitetes IR-Modell mit zahlreichen Erweiterungen
Rückblick Boole sches Retrieval als frühes, aber immer noch verbreitetes IR-Modell mit zahlreichen Erweiterungen Vektorraummodell stellt Anfrage und Dokumente als Vektoren in gemeinsamen Vektorraum dar
MehrInformation der Nationalen Kontaktstelle für Sozial-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften
Information der Nationalen Kontaktstelle für Sozial-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften Ergebnisse der Ausschreibungen in der 6. gesellschaftlichen Herausforderung (SC6) im Jahr 2014 in Horizont 2020
MehrAusarbeitung zum Seminarvortrag Skalenfreie Netze
Ausarbeitung zum Seminarvortrag Skalenfreie Netze Jens Arnold 14.07.2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Skalenfreie Netze in der Realität 2 2.1 Beschreibung komplexer Netzwerke.....................
MehrServicetransformation am Beispiel der ZEISS Lernplattform. Besjana Thaqi
Servicetransformation am Beispiel der ZEISS Lernplattform Besjana Thaqi Agenda 1 2 3 4 5 ZEISS auf einen Blick Learning & ecademy Servicetransformation ZEISS Lernplattform Fazit 2 1 ZEISS auf einen Blick
MehrToolgestützte Prozessdokumentation. Prozessorientiertes E-Government, 28.10.2005 Joel Meir, jmeir@csc.com, +41 31 998 46 46
Toolgestützte Prozessdokumentation Prozessorientiertes E-Government, 28.10.2005 Joel Meir, jmeir@csc.com, +41 31 998 46 46 Wir bieten unseren Kunden End-to-End Lösungen an Consulting Systems Integration
MehrSimulation des Autobahnverkehrs in NRW
Simulation des Autobahnverkehrs in NRW Sigurður F. Marinósson 1, Roland Chrobok 1, Andreas Pottmeier 1, Joachim Wahle 2, Michael Schreckenberg 1 1 {marinosson,chrobok,pottmeier,schreckenberg}@traffic.uni-duisburg.de
MehrPERSONAL HOBBY TAILORING QUESTIONNAIRE FRAGEBOGEN
PERSONAL HOBBY TAILORING QUESTIONNAIRE FRAGEBOGEN GENERAL INFORMATION ALLGEMEINES Name Name Age Alter Gender Geschlecht Marital status Familienstand Education Höchste abgeschlossene Ausbildung WORK & PROFESSIONALISM
MehrKarrierwegefür Weltveränderer. Anna Roth-Bunting 27. Oktober 2013 Grüne Karriere Berlin
Karrierwegefür Weltveränderer Anna Roth-Bunting 27. Oktober 2013 Grüne Karriere Berlin Karrierewege für Weltveränderer 2 Karrierewege für Weltveränderer 3 Karrierewege für Weltveränderer 4 Karrierewege
Mehrmegadigitale media based teaching and learning at the Goethe-Universität Frankfurt Project to implement the elearning-strategie studiumdigitale
megadigitale media based teaching and learning at the Goethe-Universität Frankfurt Project to implement the elearning-strategie studiumdigitale elene Forum 17.4.08 Preparing universities for the ne(x)t
MehrVorlesung. Verkehrsplanungsmethodik. Prof. K. W. Axhausen Assistenz: D. Charypar
orlesung erkehrsplanungsmethodik Prof. K. W. ssistenz: D. September 2011 Tabelle 1 orlesungsplan Datum Zeit Ort Typ Thema Dozent Mi, 21. 9. 08 10 HIL E 6 Einführung (ufgabe der erkehrsplanung) U1 Literaturdurchsicht
MehrDeveloping clusters to promote S³ innovation
Developing clusters to promote S³ innovation Developing triple helix clusters and finance models from structured Fds. Promoting (cluster) innovation following smart specialization strategy International
MehrAuswertungsbericht Ihrer Lehrveranstaltung
HafenCity Universität Hamburg Hebebrandstraße 97 Hamburg Evaluationsbüro Prof. Dr. Gernot Grabher (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht Ihrer Lehrveranstaltung Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Grabher, anbei erhalten
MehrPOTENZIALANALYSE RADSCHNELLWEG AACHEN - HERZOGENRATH / KERKRADE / HEERLEN.
POTENZIALANALYSE RADSCHNELLWEG AACHEN - HERZOGENRATH / KERKRADE / HEERLEN www.consult.ptvgroup.com AGENDA Was ist der Zweck einer Potenzialanalyse Charakteristik des Radverkehrs Verkehrsmodell / Bearbeitungsschritte
MehrTunneleekt und Tunnelhamiltonian. Lukas Ogrodowski. Institut für Physik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Quantendynamik in mesoskopischen Systemen
Tunneleekt und Tunnelhamiltonian Lukas Ogrodowski Institut für Physik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Quantendynamik in mesoskopischen Systemen Gliederung 1 Motivation 2 Tunneleekt 3 Tunnelhamiltonian
MehrSocial Media und das Verkehrsverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener Zusammenhänge virtueller und physischer Mobilität
Social Media und das Verkehrsverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener Zusammenhänge virtueller und physischer Mobilität Dr.-Ing. Kathrin Konrad Dr.-Ing. Dirk Wittowsky Jahrestagung des AK Verkehr
Mehrelearning 02.07.2004 SIGNAL project Hans Dietmar Jäger 1
elearning The use of new multimedia technologies and the Internet to improve the quality of learning by facilitating access to resources and services as well as remote exchange and collaboration. (Commission
MehrSynchronisation: ein universelles Ordnungsprinzip für Rhythmen Michael Rosenblum
Synchronisation: ein universelles Ordnungsprinzip für Rhythmen Michael Rosenblum Statistische Physik / Chaos Theorie Institut für Physik und Astronomie Universität Potsdam Schwingungen: wichtig in Wissenschaft
MehrÜbungsscheinklausur,
Mathematik IV für Maschinenbau und Informatik (Stochastik) Universität Rostock, Institut für Mathematik Sommersemester 27 Prof. Dr. F. Liese Übungsscheinklausur, 3.7.27 Dipl.-Math. M. Helwich Name:...
MehrDiktat: Der Weg zur Arbeit
Diktat: Der Weg zur Arbeit Learning Unit: Locations and getting around Reading & Writing Level A2 www.lingoda.com 1 Diktat: Der Weg zur Arbeit Leitfaden/Outline Inhalt/Content Es gibt viele Möglichkeiten
MehrAbiturprüfung Mathematik Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit x f(x) = (x + 5) e. Aufgabe : ( VP) Gegeben ist die Funktion
MehrKlausur zur Vorlesung Verkehrsmodellierung und -simulation SS 2003
Blatt: 1 von 6 Aufgabe 1 (40 Punkte) Klausur zur Vorlesung Verkehrsmodellierung und -simulation SS 2003 Insgesamt 120 Punkte (a) Beschreiben Sie jeweils knapp (1-2 Sätze) die vier grundlegenden Verfahren
MehrThemen für Seminararbeiten WS 15/16
Themen für Seminararbeiten WS 15/16 Institut für nachhaltige Unternehmensführung Themenblock A: 1) Carsharing worldwide - An international Comparison 2) The influence of Carsharing towards other mobility
MehrBundesamt für Güterverkehr Bundesamt für Güterverkehr
Bundesamt für Güterverkehr 1 Agenda 2 The classic inspection service What's being inspected hazardous materials and securing of loads waste permissible truck emission and noise 1 The classic inspection
MehrIntegration of GIS Data in Health Care Utilization
Integration of GIS Data in Health Care Utilization G. Romstorfer1, S. Parragh1, G. Schneckenreither1,2, M. Landsiedl2, P. Einzinger2, M. Scheuringer3 Vienna University of Technology 2 dwh simulation services
MehrEingliederung der Datenerhebung in das Flussdiagramm einer ökonometrischen Untersuchung
Eingliederung der Datenerhebung in das Flussdiagramm einer ökonometrischen Untersuchung Formulierung der Ziele Literatur, vergangene Ergebnisse Festlegung des Untersuchungsdesigns Endogene Variable Exogene
MehrTogether - Integrierte SWE und QA 1. Fahrstuhlsteuerung
Together - Integrierte SWE und QA 1 Allgemeine Beschreibung Fahrstuhlsteuerung Die folgenden Aufgaben sind Bestandteil der Entwicklung eines Fahrstuhlsteuersystems. Als Grundannahme gehen wir dabei von
MehrBevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag
Bevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag Axhausen, K.W. (2007) Netze, Strassenquerschnitte und deren Formen, Verkehrstechnische Aspekte des Städtebaus, ETH Zürich, Oktober 2007. 1 Netze, Strassenraumgestalt
MehrQuerschnittstechnologien inkl. Geothermie F&E Schwerpunkte und deren Implementierungsstrategie
Querschnittstechnologien inkl. Geothermie F&E Schwerpunkte und deren Implementierungsstrategie Michael Monsberger AIT Austrian Institute of Technology Themenüberblick (2 Panels) Geothermie Oberflächennahe
MehrDas Small World Phenomenon. Aus http://www.tell6.com
Das Small World Phenomenon Aus http://www.tell6.com Das Experiment Durchgeführt von Stanley Milgram im Jahr 1969 [7] 296 Briefe an zufällig ausgewählte Personen in Nebraska und Boston Briefe sollten an
MehrAuswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden
Europa-Universität Viadrina Große Scharrnstraße 9 0 Frankfurt (Oder) Europa-Universität Viadrina - Große Scharrnstraße 9-0 Frankfurt (Oder) Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Timm Beichelt (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht
MehrMeasure before you get measured!
Measure before you get measured! Controlling Live Communication Zürich, 19. Juni 2014 Polo Looser, HQ MCI Group Vizepräsident Strategie & Consulting CMM, EMBA HSG, BsC Board www.faircontrol.de Uebersicht
MehrVögel brauchen Flügel. Menschen brauchen Menschen. Fische brauchen Wasser. Eine kleine Einführung ins Thema Sozialkapital
Vögel brauchen Flügel. Fische brauchen Wasser. Menschen brauchen Menschen. Eine kleine Einführung ins Thema Sozialkapital Geld, Konsum, Spaß: Das bedeutet mir sehr viel. Aber nicht so viel wie Familie
MehrKLASSISCHE VERNETZER VERKEHRS- UND TARIFVERBÜNDE
KLASSISCHE VERNETZER VERKEHRS- UND TARIFVERBÜNDE KLASSISCHER VERNETZER MVV Verkehrsmittel Linien Streckenlänge in km Betriebsleistung (pro Jahr in Mio km) rund 40 Verkehrsunternehmen KLASSISCHER VERNETZER
MehrMolekulare Bioinformatik
Molekulare Bioinformatik Wintersemester 2013/2014 Prof. Thomas Martinetz Institut für Neuro- und Bioinformatik Universität zu Luebeck 14.01.2014 1 Molekulare Bioinformatik - Vorlesung 11 Wiederholung Wir
MehrLineare Regression 1 Seminar für Statistik
Lineare Regression 1 Seminar für Statistik Markus Kalisch 17.09.2014 1 Statistik 2: Ziele Konzepte von einer breiten Auswahl von Methoden verstehen Umsetzung mit R: Daten einlesen, Daten analysieren, Grafiken
MehrAktuelle Anwendung von Fernerkundungsdaten
Literaturhinweis: ALBERTZ, Jörg (2007): Einführung in die Fernerkundung, Grundlagen der Interpretation von Luft- und Satellitenbildern, 3. Auflage, Wisssenschaftliche Buchgemeinschaft Darmstadt Grundlagen
MehrBeitrag für Der Nahverkehr. Was beeinflusst die Wahl der Verkehrsmittel? Milenko Vrtic und Philipp Fröhlich
Beitrag für Der Nahverkehr Was beeinflusst die Wahl der Verkehrsmittel? Milenko Vrtic und Philipp Fröhlich Arbeitsbericht 363 April 2006 Beitrag für Der Nahverkehr Was beeinflusst die Wahl der Verkehrsmittel?
MehrIm Abseits der Netze Dezentrale Energieversorgung in Entwicklungsländern Bonn / 10.01.2011
PRODUCTIVE USE OF ELECTRICITY (PRODUSE) A Manual for Practitioners Im Abseits der Netze Dezentrale Energieversorgung in Entwicklungsländern Bonn / 10.01.2011 Benjamin Attigah GIZ - Energy for Sustainable
MehrVisionen für die Betriebliche Weiterbildung
Visionen für die Betriebliche Weiterbildung Dr. Roland Klemke, Dr. Bert Hoogveld, Drs. Fred de Vries CELSTEC, Open University of the Netherlands Visionen für die Betriebliche Weiterbildung page 1 Activities
MehrSoziale Netzwerke im Unternehmen Aktuelle Trends und Entwicklungen. Dr. Raphael Volz Arbeitskreis Wissensmanagement FZI, Karlsruhe 13.11.
Soziale Netzwerke im Unternehmen Aktuelle Trends und Entwicklungen Dr. Raphael Volz Arbeitskreis Wissensmanagement FZI, Karlsruhe 13.11.2008 Wir begleiten Sie von der Idee zum fertigen Produkt Integration
MehrUnternehmensbewertung
Unternehmensbewertung Wert des Unternehmens Jeder Käufer will möglichst wenig bezahlen. Jeder Verkäufer will möglichst viel erlösen. Ziel der Bewertungsverfahren: Fairen und akzeptablen Preis finden. Wert
MehrZufällige stabile Prozesse und stabile stochastische Integrale. Stochastikseminar, Dezember 2011
Zufällige stabile Prozesse und stabile stochastische Integrale Stochastikseminar, Dezember 2011 2 Stabile Prozesse Dezember 2011 Stabile stochastische Prozesse - Definition Stabile Integrale α-stabile
MehrUniversität ität Frankfurt/M. Claudia Bremer
Elearning, MOOCs and business models, Universität ität Frankfurt/M. 1 Arnoldshain Seminar XII Scenarios Enrichment Integration Virtualisation increasing online support Support & enrich f2f-teaching Blended
MehrNetzwerke. Marcus Kaiser International University Bremen
Netzwerke Marcus Kaiser International University Bremen Netzwerke Network Science Einzelne Bausteine 2 Welche Netzwerke gibt es? 3 Woraus bestehen Netzwerke? Gerichtete Kante Knoten 42 Ungerichtete Kante
Mehr