Generalisierte Kosten des Verkehrs

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1 Generalisierte Kosten des Verkehrs Summe der entscheidungsrelevanten und subjektiv gewichteten Ressourcenverbräuche und Bedingungen der Fahrten: Elemente der Reisezeit (d i,rz ) Geplante Verfrühungen und Verspätungen (d i,früh, d i,spät ) (Subjektiv entscheidungsrelevante) Monetäre Kosten (m imr ) Komfort (c imr ) 1

2 Vier-Stufen-Ansatz: Standard -Teilmodelle Motorisierungsprognose 1. Verkehrserzeugung e iz = f(b igz ) Verkehrsanziehung a jz = f(b jgz, A jz ) 2. Verkehrsverteilung q ijz = f(e iz, a jz, k ij,(m),z ) 3. Verkehrsmittelwahl q ijmz = f(q ijz, k ijm,z ) Ermittlung q tijmz = f(q ijmz ) (z.b. Spitzenstunde) 4. Umlegung q tsrijmz = f(q tijmz, k tsrijmz ) k tsrijmz = f(q tsrijmz ) 2

3 Beispiel Verbindungswahl: Elemente des Zeitverbrauchs IV Zugangszeit zum Fahrzeug Rüstzeit ÖV Zugangszeit zur ersten Zugangsstelle Fahrscheinerwerb Wartezeit Fahrtzeit inklusive Pausen und Fahrzeugwechsel Parkplatzsuchzeit, Abrüstzeit Abgangszeit zum Ziel Fahrtzeit inklusive Haltezeiten, Umsteigen und Umsteigezeiten Abgangszeit zum Ziel Geplante Verfrühung/Verspätung Geplante Verfrühung/Verspätung 3

4 Logit-Modell Grundannahme über den Nutzen U der Alternative j für Person q: U = U(X k ) = V(X k ) + ε V(X k ) ε Systematisch beschreibbarer Anteil Nicht systematischer, d.h. persönlicher oder nicht beschriebener Anteil V(X k )= β 0j + β k j p k q + β k j s k q + β kj x k β 0j p k q s k q x k Konstante für Alternative j Eigenschaft k = 1...m der Person q Eigenschaft k = m +1...m der Situation der Person q Eigenschaft k = m +1...m der Alternative j für Person q 4

5 Logit-Modell: Herleitung Es gilt nun: U U iq, i V - V iq ε iq - ε, i Daraus folgt: P = Prob { ε iq ε +( V - V iq ) }, i P = f ( ε) dε 5

6 Logit-Modell: Herleitung Die Lösung des Integrals ist: P = e = - t - n n n = e e e 1 - ( V e n -(V -(V V - e V -V -V V nq nq nq nq ) ) ) 0 6

7 Logit-Modell: Form 100% Wahrscheinlichkeit P() [%] 80% 60% 40% 20% 0% Binärer Fall: V(iq) = Nutzen V() 7

8 Entscheidungsebenen Fahrverhalten: Mikroskopisch (v, Δx, dv/dx, Spurwechsel) Mesoskopisch (Pulk; keine Entscheidungen) Makroskopisch (v-k Funktionen) Verkehrsverhalten: Routenwahl (vor und während der Fahrt) Abfahrtszeit (vor der Fahrt) Verkehrsmittel (vor und während der Fahrt) Abbruch der Aktivität (während der Fahrt) 8

9 Warum stochastische Simulation der Routenwahl? Unterschiede zwischen den Personen: Wissen über das Netz und dessen Angebote Gewichtungen der Eigenschaften (Zeiten, Kosten, Komfort) Situationsabhängigkeiten: Informationen vor der Fahrt Informationen während der Fahrt Zufällige nicht-vorhersehbare Ereignisse (Unfälle, Störungen, Sperrungen) Schwankungen des Angebots (Auslastungen der Netze, Angebote oder Parkplätze) 9

10 Strukturen der Gesamtsysteme Tag (Fahrt) Nachfrage Kognitive Landkarte Fahrverhalten Informationssysteme Fahrt Routensuche(Fahrtbeginn) Dynamische Routensuche Belastungen Erfahrung 10

11 Modelle (Quasi)-Produkte: Transsims (LANL) Nagel (ETH) Schreckenberg (Universität Duisburg) Contram/TSG (University of Southampton) VISSIM/Advance (PTV, Karlsruhe) Paramics (Paramics, Edinburgh) Aimsun (Barcelo, Barcelona) 11

12 Social Networks, Shrinking World Betweenness Centrality, Importance of a Node 12

13 Schrumpfende Strassen - Schweiz (1950) Scherer,

14 Schrumpfende Strassen Schweiz (2000) Scherer,

15 Expectations of strong social network Increased civic participation Significance of feeling involved Civil society involved with government (self government) Fosters the evolution of democratic institutions Equal opportunities (vote, work, access to services and goods) Putnam, Robert (2000) Bowling Alone: The Collapse and Revival of American Community, New York: Simon and Schuster 15

16 Social Nets and Transportation Determines many aspects of activity planning: joint activities Influences flow of information: learning, trends, beliefs (also external influences: newspaper, radio, TV, etc.) Drives coordinated movements across transportation system and land use Social nets evolve in time nonlinear wave structures difficult to model otherwise Model structure for improving understanding of Free time activities Job search and location (wage) Exclusion (access for the poor) Residential choice (land rents, ghettos) 16

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