CAS Interprofessionelle spezialisierte Palliative Care

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1 CAS Interprofessionelle spezialisierte Palliative Care Durchführung 2018 Weiterbildung gesundheit.bfh.ch

2 Partner Inselspital Universitätsspital Bern Universitäres Zentrum für Palliative Care Beschreibung und Konzeption Der Bedarf an praxisbezogenen Weiterbildungen im Bereich spezialisierter Palliative Care hat im Rahmen der nationalen Strategie für Palliative Care zugenommen. Zuletzt konnte mit der Schaffung des ärztlichen Schwerpunkt-Titels in Palliativmedizin ein weiterer, wichtiger Meilenstein der Professionalität erreicht werden. Das bisherige Angebot für eine Weiterbildung in interprofessioneller, spezialisierter Palliative Care am Palliativzentrum in St. Gallen (früher «Level B2») wurde von den Absolvierenden über die letzten Jahre mehrfach evaluiert. Der starke Praxisbezug, die überzeugende Qualifizierung der Lehrenden, und die gelebte Interprofessionalität - sowohl bei den Studierenden als auch bei den Dozierenden - wurden mehrfach als äusserst bereichernd beschrieben. Nach dem Motto «ein Curriculum zwei Standorte» wird mit diesem CAS-Studiengang dasselbe Angebot wie in St. Gallen nun auch vom Universitären Zentrum für Palliative Care in Bern in Kooperation mit der BFH angeboten und durchgeführt. Das praktische Wissen im Fachkurs Interprofessionelle spezialisierte Palliative Care wird durch das Universitäre Zentrum für Palliative Care vermittelt. An der BFH schreiben die Studierenden anschliessend ihre CAS-Abschlussarbeit. Für die Studierenden ist die Kooperation zwischen dem PZI und der BFH durch die starke Verbindung von klinischem und theoretischem Wissen besonders attraktiv. Zielpublikum Die Zielgruppe des CAS-Studiengangs sind Pflegefachpersonen, Ärztinnen und Ärzte. Zudem richten wir uns an Fachpersonen, die Patientinnen und Patienten im Rahmen der Palliative Care mitbetreuen; insbesondere aus den Bereichen der Physiotherapie, Ergotherapie, Seelsorge, Psychologie, Ernährungsberatung, Sozialarbeit und Körpertherapie. Der CAS-Studiengang richtet sich an Fachpersonen, die über Grundwissen in der allgemeinen Palliative Care (bisher Level A2, B1) im pflegerischen, sozialen, therapeutischen, medizinischen, oder psychologischen Bereich verfügen und dieses vertiefen, beziehungsweise erweitern möchten. die bereits eine Leitungs- und Spezialfunktionen (Stations- und, Pflegedienstleitungen, Kaderärztinnen/-ärzte, Fachverantwortliche in der Spitex, Pflegeexpertinnen-und -experten, Leitende von Beratungsstellen, usw.) wahrnehmen oder sich auf eine Funktion in Leitung, Bildung oder Forschung im Bereich Palliative Care vorbereiten möchten. die mindestens zu 30% in einem Bereich der Palliative Care tätig sind. Studienziele Das erklärte Ziel der kommenden Jahre ist, in der Schweiz eine ausreichende palliative Versorgung für Patientinnen und Patienten anzubieten. In der spezialisierten Versorgung ist die Entwicklung bereits weiter vorangeschritten als in der Grundversorgung, doch wird in beiden Bereichen die Zahl an Einrichtungen zunehmen. Für diese Angebote braucht es gut ausgebildete Fachleute. Das Ziel des CAS-Studiengangs ist es, Sie darin zu befähigen, in einem spezialisierten Palliative Care- Team eine führende oder tragende Rolle einzunehmen und somit als kompetente Spezialistin und Spezialist im Bereich Palliative Care tätig zu sein. Die reibungslose Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Professionen ist in der Palliative Care von weitreichender Bedeutung. Dieser CAS- 2

3 Studiengang ermöglicht Ihnen, Ihr Berufsprofil auf die spezialisierte Versorgung auszurichten und befähigt Sie für die interprofessionelle Zusammenarbeit. Ausserdem erlauben Ihnen die erworbenen Kompetenzen, die Zukunft der Palliative Care aus einer umfassenden Perspektive mitzugestalten. Zulassungsvoraussetzungen Der Fachkurs «Interprofessionelle spezialisierte Palliative Care» wird vom Universitären Zentrum für Palliative Care (PZI) verantwortet. Das PZI regelt die Zulassung, Durchführung und Zertifizierung des Fachkurses. Das Schreiben der «CAS Abschlussarbeit» verantwortet die BFH. Die BFH regelt Zulassung, Inhalt und Diplomierung. Inhalte Der CAS-Studiengang setzt sich zusammen aus dem Fachkurs «Interprofessionelle spezialisierte Palliative Care» des Universitären Zentrums für Palliative Care (PZI) und dem Schreiben der Abschlussarbeit an der BFH. Die zentrale Ausrichtung des CAS-Studiengangs ist eine interprofessionelle sowie praxisorientierte Ausrichtung innerhalb der Spezialversorgung. Die Inhalte basieren auf dem Kompetenzkatalog für Spezialistinnen und Spezialisten in Palliative Care der Fachgesellschaft «palliative ch». Weiter werden Grundlagen der European Association for Palliative Care (EAPC), der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, sowie anderen internationalen Curricula vermittelt. Die Einordnung dieses CAS- Studiengangs in die Bildungssystematik für Palliative Care in der Schweiz basiert auf den Ausbildungsniveaus der Fachgesellschaft «palliative ch». Fachkurs Der Fachkurs «Interprofessionelle spezialisierte Palliative Care» beinhaltet das Kontaktstudium (Präsenzunterricht), die praktische Weiterbildung (Mentoring/begleitetes Selbststudium), sowie individuelles Selbststudium und Leistungsnachweise. Das Kontaktstudium des Fachkurses (24 Tage, 48 Unterrichtseinheiten) beinhaltet obligatorische und fakultative Unterrichtseinheiten. Das Jahresprogramm des Kontaktstudiums ist so aufgebaut, dass die Unterrichtseinheiten innerhalb von zwei Jahren absolviert werden können. Die Schwerpunkte orientieren sich an den «Kompetenzen für Spezialisten in Palliative Care» gemäss der Fachgesellschaft «palliative ch» und sind geglieder in: Grundlagen, Symptomkontrolle Entscheidungsfindung am Ende des Lebens Netzwerkstruktur und organisation Support der Angehörigen und des Teams Obligatorische Unterrichtseinheiten 1 Grundlagen 1.1 Assessment 1.2 Einführung Abschlussarbeit 1.3 Forschung 1.4 Geschichte & Entwicklung 1.5 Grundlagen 1.6 Haltung & Wahrheit am Krankenbett 1.7 Kommunikation 1.8 Körperbild & Berührung (Sexualität) fakultativ: Konzept in der eigenen Institution 1.9 Kulturen 3

4 1.10 Qualität fakultativ: Medizinsoziologie 2 Symptomkontrolle 2.1 Angst 2.2 Atemnot & Pneumologische Probleme 2.3 Delir 2.4 Depression & Suizidalität 2.5 Anorexie, Kachexie, Dehydratation 2.6 Fatigue 2.7 Gastrointestinale Symptome 2.8 Hautsymptome & Wunden 2.9 Pharmakotherapie 2.10 Schmerz & Kommunikation/Total Pain 2.11 Chronischer Schmerz fakultativ: Akuter Schmerz/Durchbruchschmerz fakultativ: Schmerz & Abhängigkeit 2.12 Sedation & Schlafstörungen 3 Entscheidungsfindung 3.1 Abbruch diagnosebezogener Interventionen 3.2 Ethik: Begriffe & Instrumente 3.3 Klinische Entscheidungsfindung & Recht 3.4 Suizidbeihilfe & Rechtliche Aspekte 3 Ende des Lebens 3.5 Dignity Therapy 3.6 Rituale 3.7 Spirituelle Erfahrungen 3.8 Sterbebegleitung: «Gutes» Sterben 3.9 Sterbebegleitung: Körperlichkeit 3.10 Sterbebegleitung: Spiritualität was ist das? 3.11 Sterbebegleitung: Betreuung nach dem Tod 3.12 Trauer 4 Netzwerk 4.1 Case Management fakultativ: Demenz 4.2 Freiwillige fakultativ: Geriatrie fakultativ: Integrative Medizin 4.3 Interprofessionalität 8 Lektionen fakultativ: Kardiologie fakultativ: Nephrologie fakultativ: Neurologie 4.4 Netzwerke (Gemeinde) fakultativ: Onkologie fakultativ: Pädiatrie 4.5 Physiotherapie 4.6 Psychologie 4.7 Seelsorge 4.8 Soziale Arbeit 4

5 5 Support Patienten, Angehörige, Team 5.1 Angehörige fakultativ: Familienzentrierte Pflege 5.2 Patienten (Lebensqualität) fakultativ: Patienten- & Angehörigenedukation 5.3 Krisenintervention 5.4 Resilienz, Ressourcen, Bewältigungsstrategien 5.5 Team «CAS Abschlussarbeit» Für das Schreiben der «CAS Abschlussarbeit» gelten die Zulassungsbedingungen der BFH sowie das Bestehen der Leistungsnachweise des Fachkurses «Interprofessionelle spezialisierte Palliative Care». In Ihrer CAS-Abschlussarbeit suchen Sie für eine relevante Fragestellung aus ihrem Praxisfeld neues und evidenzbasiertes Fachwissen, bereiten dieses auf und befassen sich mit einer möglichen Implementierung in Ihr Praxisfeld. Kooperative Lern- und Arbeitsformen Innerhalb des Fachkurses «Interprofessionelle spezialisierte Palliative Care» wird die Theorie (Kontaktstudium) mit der Praxis (praktische Weiterbildung) eng verknüpft. Um dieser Vernetzung zwischen Berufsalltag und Kontaktstudium gerecht zu werden, ist der Fachkurs modular aufgebaut. So ist es den Studierenden möglich, das im Kontaktstudium erlernte Wissen im Praxisalltag umzusetzen. Die meisten Dozierenden sind in ihrem Alltag mit Menschen in palliativen Situationen engagiert und können so die Praxisnähe authentisch herstellen. Für die praktische Weiterbildung wird den Studierenden eine Mentorin/ein Mentor zur Seite gestellt. Mentoring versteht sich als eine sachliche und persönliche Förderbeziehung zwischen zwei Personen. Die Mentorin/der Mentor mit ihrer/seiner Erfahrung, Fertigkeit, Haltung und ihrem/seinem Wissen in Palliative Care fördert den Mentee in seiner Kompetenzerweiterung. Jeder Studierende erhält ein eigenes Logbuch, das einen umfassenden Überblick des Fachkurses ermöglicht und gleichzeitig die Dokumentation der geforderten Lerninhalte enthält. Gewisse Unterrichtseinheiten werden schwerpunktmässig insbesondere für Pflegefachpersonen oder Ärztinnen und Ärzten angeboten, stehen aber allen Professionen offen. Aus diesem Grund werden mehr (fakultative) Unterrichtseinheiten angeboten, als zur Erfüllung des Kompetenznachweises notwendig sind. Das Logbuch Das Logbuch ist Eigentum jedes Studierenden und ermöglicht einen umfassenden Überblick des Fachkurses. Gleichzeitig enthält es die Dokumentation der geforderten theoretischen und praktischen Lerninhalte für den Zertifikatsausweis. Das Logbuch wird von den Studierenden des Fachkurses selbständig geführt. Praktischer Teil Während der praktischen Weiterbildung im eigenen Arbeitsumfeld erhalten die Studierenden verschiedene Arbeitsaufträge. Die Leistungsnachweise bestehen aus folgenden drei Teilen: dem Nachweis von drei strukturierten Fallberichten dem Nachweis von 28 praktischen Kompetenzen einer schriftlichen Abschlussarbeit. Es wird empfohlen, die praktische Weiterbildung in der zweiten Hälfte des Fachkurses zu planen, damit der Transfer Theorie-Praxis unterstützt wird. Die schriftlichen Darstellungen werden im Logbuch dokumentiert. Für die Unterstützung der praktischen Weiterbildung steht den Studierenden ein Men- 5

6 tor/eine Mentorin der Palliativakademie zur Seite. Diese werden die strukturierten Fallberichte und die praktischen Kompetenzen begleiten und beurteilen. Die CAS-Abschlussarbeit wird nach den Vorgaben der BFH begleitet und beurteilt. Für die Erbringung der drei Leistungsnachweise haben die Studierenden zwölf Monate Zeit. Für die praktische Weitbildung melden sich die Studierenden separat an ( Freies Selbststudium Für jede Unterrichtseinheit wird neben der obligatorischen Vorbereitungsliteratur zusätzlich Hintergrundliteratur zur Verfügung gestellt. Die Vor- und Nachbereitungen des Kontaktstudiums zählen zum freien Selbststudium. Kompetenznachweis Im Fachkurs «Interprofessionelle spezialisierte Palliative Care» besteht eine Anwesenheitspflicht von 90 Prozent der obligatorischen Unterrichtseinheiten. werden Evaluationen des Lernfortschritts zu Unterrichtseinheiten durchgeführt. reichen Sie das Logbuch inklusive aller Dokumente der praktischen Leistungsnachweise zur Prüfung auf Vollständigkeit und zur Bewertung ein. In Ihrer «CAS Abschlussarbeit» schreiben Sie basierend auf Ihren beruflichen Erfahrungen, Ihrer aktuellen Tätigkeit, dem im CAS- Studiengang erworbenen Wissen und weiteren Quellen. entwickeln, bearbeiten und beantworten Sie soweit wie möglich eine von Ihnen gewählte berufsrelevante Frage- oder Problemstellung. Anschliessend präsentieren Sie Ihre CAS-Abschlussarbeit. Abschluss und Anerkennung Teilnehmende, die sowohl den Fachkurs «Interprofessionelle spezialisierte Palliative Care» und die CAS-Abschlussarbeit erfolgreich absolviert haben, erhalten das Certificate of Advanced Studies (CAS) der Berner Fachhochschule in «Interprofessionelle spezialisierte Palliative Care» (15 ECTS-Credits). Der Fachkurs des PZI wird innerhalb des CAS «Interprofessionelle spezialisierte Palliative Care» mit 10 ECTS-Credits angerechnet, für das Schreiben der «CAS Abschlussarbeit» an der BFH werden 5 ECTS- Credits vergeben. Studierende, welche nur den Fachkurs absolvieren, erhalten keine ETCS-Credits der BFH. Der CAS-Studiengang «Interprofessionelle spezialisierte Palliative Care» ist Teil der BFH-Studiengänge DAS «Spezialisierte Pflege» MAS «Spezialisierte Pflege» 6

7 Durchführung Daten 30 Studientage, Januar 2018 für ca. 2 Jahre Pflichtmodule Fachkurs «Interprofessionelle spezialisierte Palliative Care» (10 ECTS-Credits) 24 Studientage, Januar Studienort Fachkurs «Interprofessionelle spezialisierte Palliative Care» Für den Standort Bern: Am Inselspital und naher Umgebung (inkl. Universität) Hier erhalten Sie weitere Informationen zum Fachkurs «Interprofessionelle spezialisierte Palliative Care» vom Universitären Zentrum für Palliative Care (PZI). Studiengebühren CHF Rechtliche Hinweise Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Änderungen bleiben vorbehalten. Im Zweifelsfall ist der Wortlaut der gesetzlichen Bestimmungen und Reglemente massgebend. Weitere Informationen unter Ihre Ansprechpersonen Studienleitung Karin Stutte, MScN, Studienleitung karin.stutte@bfh.ch Telefon Studienorganisation Barbara Kläfiger Studienorganisation barbara.klaefiger@bfh.ch Telefon

8 Anmeldeschluss Nächster möglicher Start Anfang / Änderungen vorbehalten Berner Fachhochschule Gesundheit Weiterbildung Schwarztorstrasse 48 CH-3007 Bern Telefon gesundheit.bfh.ch/weiterbildung 8

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