Lerneinheit 2: Theoretische Grundlagen zum Kundenmanagement und Kundenverhalten
|
|
- Oskar Auttenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 2: Theoretische Grundlagen zum Kundenmanagement und Kundenverhalten 1. Institutionenökonomik 1.1 Property-Rights-Analyse 1.2 Transaktionskosten-Ansatz 1.3 Prinzipal-Agent-Ansatz 1.4 Relational-Contracting-Ansatz 1.4 Informationsökonomie 2. Modelle der strategischen Unternehmensführung 3. Modelle der Marketingtheorie 4. Modelle des Kundenverhaltens Kundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 2 Folie 1 Property-Rights-Analyse Grundannahmen der Property-Rights-Analyse: - Zahlreiche Ressourcen in einer Gesellschaft stellen knappe Güter dar - Um ihre Nutzung zu regeln, existieren Verfügungsrechte - Verfügungsrechte werden zwischen Akteuren übertragen - Dabei entstehen Transaktionskosten (nicht nur monetär) - Akteure versuchen in Transaktionen, ihren Netto-Nutzen zu maximieren: Netto-Nutzen = Brutto-Nutzen - Transaktionskosten - Eingeschränkte Rationalität und Unsicherheit - Maximierung des subjektiv erwarteten Netto-Nutzens - Externe Effekte durch das Verhalten Dritter beeinflussen eigenen Nutzen Kundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 2 Folie 2 1
2 Transaktionskosten-Ansatz: Regelungsmechanismen Grundlegende Regelungsmechanismen: Regelungsstruktur = Kontinuum Markt Hybridform Hierarchie Regelung von Transaktionen durch Beschaffung des jeweils günstigsten Angebotes auf dem anonymen Markt z.b. Spot-Markt-Geschäfte, Ausschreibungsverfahren Wiederholte Transaktionen zwischen identischem Anbieter und identischem Kunden z.b. langfristige Liefervereinbarung Vertikale Integration von Anbietern bestimmter Leistungen in die eigene Organisation z.b. Aufkauf eines Zulieferers Entscheidung in Abhängigkeit der Transaktionskosten Kundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 2 Folie 3 Transaktionskosten-Ansatz: Transaktionskosten Arten von Transaktionskosten: - Suchkosten (für die Suche nach geeigneten Anbietern oder Kunden) - Anbahnungskosten (Kosten der Verhandlungsvorbereitung) - Verhandlungskosten (z.b. nach Mannstunden, Reisekosten) - Entscheidungskosten (z.b. für interne Koordination, Informationssysteme) - Vereinbarungskosten (z.b. Vertragsformulierung, Notar) - Kontrollkosten (z.b. Qualitätsprüfung, Zahlungseingang) - Anpassungskosten (z.b. für Vertragsänderungen) - Beendigungskosten (z.b. für Entlassungen, Entsorgung, Abfindungen) Kundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 2 Folie 4 2
3 Transaktionskosten-Ansatz: Grundannahmen Grundannahmen: - Begrenzte Rationalität (kognitive Fähigkeiten, Verarbeitung großer Informationsmengen) - Unsicherheit: exogene Unsicherheit (durch Umweltentwicklung); endogene Unsicherheit (durch Verhalten anderer Akteure) - Opportunismus: aktiver Opportunismus (Akteur wird tätig, um anderen zu schädigen); passiver Opportunismus (Akteur schädigt anderen, dadurch dass er nicht tätig wird) - Spezifische Investitionen = Bindungswirkung; Gefahr von sunk costs Relevanz für das Kundenmanagement? Kundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 2 Folie 5 Transaktionskosten-Ansatz: Beispiel B2B-Beispiel: In creating the 1996 version of model Taurus, Ford tried to change its purchasing practices. Rather than playing the suppliers off against each other with constant rounds of bidding, Ford wanted to form long-term relationships with a few suppliers. One key element in the new car models was the seats. In the case of the new Taurus, Ford decided to outsource the whole process to one single supplier, Lear corporation. As it turned out, in promising to design and manufacture seats for two sedans, a station wagon, and a high performance model, Lear deliberately committed to a contract they knew they would not be able to fulfill. Among other problems, Lear had a severe shortage of engineering talent, as a result of having hired green college graduates who barely knew a bolster from a bezal. According to Ford, Lear missed deadlines, failed to meet weight and price objectives, and furnished parts that did not work. (Walton 1997) Kundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 2 Folie 6 3
4 Prinzipal-Agent-Ansatz: Grundidee Grundidee: - Wie sieht die optimale Vertragsgestaltung zwischen Auftraggebern (Prinzipalen) und Auftragnehmern (Agenten) aus? - Der Anbieter ist Agent, der Kunde ist Prinzipal. - Andererseits ist Anbieter im Verhältnis zu seinen Mitarbeitern im Kundenmanagement oder zu seinen Absatzmittlern der Prinzipal. - Allerdings wird der Vertrag unter Unsicherheit geschlossen. - Interne und externe Unsicherheit, insb. für den Prinzipalen (asymmetrische Informationsverteilung). Kundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 2 Folie 7 Prinzipal-Agent-Ansatz: Quellen der Unsicherheit Quellen der Unsicherheit durch den Geschäftspartner: Hidden Characteristics Hidden Action Hidden Intention Relevanz im Kundenmanagement? Kundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 2 Folie 8 4
5 Prinzipal-Agent-Ansatz: Risikoreduktionsstrategien Risikoreduktionsstrategien: - Reputation des Agenten ( Faustpfand für Qualität) - Garantie (vertragliche Zusicherung der Qualität) - Information (Dritte belegen die Fähigkeit des Agenten, hohe Qualität zu erbringen, z.b. ISO-Zertifizierung oder Stiftung Warentest) Kundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 2 Folie 9 Relational-Contracting-Theory: Grundaussage Grundaussage: - Verträge können nicht alle Sachverhalte einer Transaktion regeln - In der Praxis werden sie daher insb. durch Normen ergänzt - Normen sind Erwartungen an das Verhalten anderer Personen in einem bestimmten Handlungsrahmen - Ex post dienen sie als Referenzpunkte für die Evaluierung der tatsächlichen Verhaltensweisen (z.b. eines Geschäftspartners) Kundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 2 Folie 10 5
6 Relational-Contracting-Theory: Regelungsmechanismen Regelungsmechanismen dienen dazu, die Abwicklung von Geschäftsbeziehungen zu regeln und bestimmen die Kontrollmöglichkeiten der Geschäftspartner: Regelungsmechanismen harte Regelungsmechanismen weiche Regelungsmechanismen Formelle Dokumente (z.b. schriftliche Verträge) Ökonomische Instrumente (z.b. spezifische Investitionen, Incentives,...) Informelle beidseitige Absprachen und Erwartungen (z.b. Normen) Kundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 2 Folie 11 Relational-Contracting-Theory: Normen Norm Langfristige Orientierung Rollenintegrität Planungsverhalten Gegenseitigkeit Solidarität Flexibilität Informationsverhalten Konfliktlösung Einsatz von Macht Monitoring-Maßnahmen Bedeutungsinhalt Verfolgt der Anbieter erkennbar eine langfristige Zusammenarbeit mit dem Abnehmer? Erfüllt der Anbieter konstant und harmonisch das von ihm erwartete Verhaltensmuster? Unternimmt der Anbieter Schritte, um die künftige Entwicklung der Geschäftsbeziehungen zu planen? Achtet der Anbieter darauf, dass beide Seiten in angemessenem Umfang von der Beziehung profitieren? Unterstützt der Anbieter den Abnehmer auch in problematischen Phasen und unter Inkaufnahme vorübergehender ökonomischer Nachteile? Ist der Anbieter bereit, existierende Absprachen auf Nachfrage des Abnehmers anzupassen? Gibt der Anbieter dem Abnehmer alle hilfreichen Informationen weiter? Ist der Anbieter bemüht, Konflikte intern und informell zu lösen? Beschränkt der Anbieter den Einsatz verfügbarer Machtpotentiale im Interesse der Beziehung? Versucht der Anbieter die Einhaltung von Absprachen durch den Abnehmer zu kontrollieren? Quelle: Ivens, 2002 S. 135 Kundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 2 Folie 12 6
7 Informationsökonomisches Dreieck Informationsökonomische Dreieck: Transparenz der Qualitäten einzelner Nutzenkomponenten für den Nachfrager Anteil an Vertrauenseigenschaften 100% 100% 100% Anteil an Sucheigenschaften Anteil an Erfahrungseigenschaften Kundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 2 Abb. 2-2 Folie 13 Informationsökonomie Strategien zur Reduzierung von Unsicherheit: Unsicherheitsreduktion durch direkte Informationssuche Unsicherheitsreduktion durch Heranziehen von Informationssubstituten Auf konkrete Eigenschaften des Austauschobjekts bezogen (leistungsbezogen) Nicht auf konkrete Eigenschaften des Austauschobjekts bezogen (leistungsübergreifend) Leistungsbezogene Informationssuche Unsicherheitsreduktionsstrategien 1. Ordnung bei Dominanz von Sucheigenschaften Leistungsbezogene Informationssubstitute Unsicherheitsreduktionsstrategien 2. Ordnung bei Dominanz von Erfahrungseigenschaften Leistungsübergreifende Informationssubstitute Unsicherheitsreduktionsstrategien 3. Ordnung bei Dominanz von Vertrauenseigenschaften Kundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 2 Abb. 2-3 Folie 14 7
Williamson (1993), Transaction Cost Economics and Organization Theory, ICC
Williamson (1993), Transaction Cost Economics and Organization Theory, ICC Sitzung vom 08.05.2012 Sektion 2: Institutionenökonomik: Alt und Neu Sektion 3: Ein 3-Ebenen-Schema 1 Sektion 4: Der Mehrwert
MehrDie Transaktionskostentheorie (Kurs 41661)
Organisation: Theorie, Gestaltung, Wandel (31661) (Kurse 41661, 41662, 41663) Die Transaktionskostentheorie (Kurs 41661) Dr. Christian Julmi Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation und
MehrMultiperspektivisches Management
Christian Scholz & Lisa Grotefend Multiperspektivisches Management Sommersemester 2017 9. Mai 2017 Vertiefung: Mechanische Perspektive Multiperspektivisches Management (scholz@orga.uni-sb.de) SoSe 2017
MehrTHEORETISCHE PERSPEKTIVEN DES PERSONALMANAGEMENTS
Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaft Institut für Berufs- und Betriebspädagogik THEORETISCHE PERSPEKTIVEN DES PERSONALMANAGEMENTS Proseminar:
MehrDLM I Klausur WS13/14 Aufgabe 2 a) & b)
DLM I Klausur WS13/14 Aufgabe 2 a) & b) Klausurkolloquium SS 14 03.06.2014, Hagen Marco Wehler, MScBM Aufgabe 2 Aufgabenstellung a) 20 Punkte Konstitutive Merkmale von Dienstleistungen nennen, erläutern
MehrVIII. 1. Einleitung, Problemstellung Vorgehensweise... 4
INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS l VII VIII 1. Einleitung, 1 1.1. Problemstellung... 1 1.2. Vorgehensweise... 4 2. Methodische Grundlagen 7 2.1. Notwendigkeit methodischer
MehrInstitutionenökonomik: Einführung. Sitzung vom
Institutionenökonomik: Einführung Sitzung vom 17.04.2012 Fragen: Wie wird getauscht? Wie sind Transaktionen organisiert? Wann entstehen Märkte? Wann werden Transaktionen anders organisiert? Warum gibt
MehrPrinzipal-Agent- Beziehung. in einer. Management-Eigenkapitalgeber- Beziehung Von Kristina Brüdigam
Beziehung in einer Prinzipal-Agent- Management-Eigenkapitalgeber- Beziehung Von Kristina Brüdigam 03.12.2007 1 Gliederung 1. Definition Prinzipal-Agent Beziehung 2. Annahmen 3. Informationsasymmetrie vor
MehrKooperationen von Handelsunternehmen
Philipp Siebelt Kooperationen von Handelsunternehmen Eine kritische Analyse am Beispiel des nicht filialisierten Einzelhandels mit Gebrauchsgütern auf Basis der Neuen Institutionenökonomik PETER LANG Internationaler
MehrC. Neo-institutionalistische Investitions- und Finanzierungstheorie I. Einführung. Literatur
C. Neo-institutionalistische Investitions- und Finanzierungstheorie I. Einführung Literatur Schmidt, Reinhard H. und Eva Terberger: Grundzüge der Investitions- und Finanzierungstheorie. 4. Auflage, Wiesbaden
Mehr18. Was bedeutet theoretische Wirtschaftspolitik und was sind ihre Hauptaufgaben?
Tutorat Grundlagen der Wirtschaftspolitik im Sommersemester 2014 Seite 40 18. Was bedeutet theoretische Wirtschaftspolitik und was sind ihre Hauptaufgaben? Ziel von Wirtschaftspolitik Feststellung der
MehrDie Institutionenökonomische Theorie der Unternehmung
Die Institutionenökonomische Theorie der Unternehmung An economic view on Corporate Social Responsibility (CSR) Eveline Kleinburger 25.10.2016 Die Institutionenökonomische Theorie der Unternehmung, Eveline
MehrInformationsqualität bei Transaktionen im Internet
Gernot Gräfe Informationsqualität bei Transaktionen im Internet Eine informationsökonomische Analyse der Bereitstellung und Verwendung von Informationen im Internet Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Mario
MehrDer organisationstheoretische Ansatz der Außenpolitikanalyse
Der organisationstheoretische Ansatz der Außenpolitikanalyse These: Die organisatorische Vermittlung außenpolitischer Entscheidungen ist für die inhaltliche Ausgestaltung der Außenpolitik von Bedeutung
Mehr1. Gruppe: Organisationsbegriff Institutionell (Was ist die Organisation?)
1. Gruppe: Organisationsbegriff Institutionell (Was ist die Organisation?) Situativer - die Organisation ist ein soziales Gebilde mit formaler Struktur und verfolgt dauerhaft ein Ziel (Maschine) - aber:
MehrMultiperspektivisches Management
Multiperspektivisches Management Sommersemester 2014 Multiperspektivisches Management 1 Bezugsrahmen Uhrwerke Regelkreise MECHANISCHE PERSPEKTIVE Multiperspektivisches Management 2 mechanische Bezugsrahmen:
Mehr1.5. Das Unternehmen als unvollständiger Vertrag
Kapitel 1.5 1.5. Das Unternehmen als unvollständiger Vertrag 58 Welche Verträge? 1.2./1.3./1.4 Unternehmen als effiziente kurz- und langfristige Verträge vollständiger Natur The firm as a nexus of contracts
MehrInstitut für Betriebswirtschaftslehre Make-or-Buy aus transaktionstheoretischer Sicht
Make-or-Buy aus transaktionstheoretischer Sicht Prof. Dr. Helmut M. Dietl Transaktionskostentheorie Ronald Coase (1937) Warum gibt es in Märkten Unternehmen? Warum werden einige Transaktionen über den
MehrGliederung. 1 Einleitung. 2 Transaktionskostentheorie. 2.1 Zentrale Aussagen. 2.2 Determinanten der Transaktionskosten. 2.
Gliederung 1 Einleitung 2 Transaktionskostentheorie 2.1 Zentrale Aussagen 2.2 Determinanten der Transaktionskosten 2.3 Zusammenfassung 3 Problemfelder und Anwendungsgebiete Hagen, 19.12.2005 21.12.2005
MehrRough copy for the art project >hardware/software< of the imbenge-dreamhouse artist Nele Ströbel.
Rough copy for the art project >hardware/software< of the imbenge-dreamhouse artist. Title >hardware/software< This art project reflects different aspects of work and its meaning for human kind in our
MehrInstitutionenökonomik
Stefan Voigt Institutionenökonomik WILHELM FINK VERLAG MÜNCHEN Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Einführung 17 Teil I: Fragen, Annahmen, Methoden: Die Grundlagen 23 Kapitel 1: Die Grandlagen 25 1.1 Das ökonomische
MehrManagement der touristischen Servicekette
Management der touristischen Servicekette Strategische Grundlagen Innovative Gestaltungskonzepte Von Prof. Dr. Georg Westermann, Ilka Sehl, Beatrice Pohle, Manuela Koch-Rogge, Martin Freund Bibliografische
Mehr2.1 Ansätze der Neuen Institutionenökonomik
Ökonomische Ansätze 2 Zu den ökonomischen Ansätzen zählt vor allem die erst seit geraumer Zeit in der Personalwirtschaft behandelte (Neue) Institutionenökonomik. Im Gegensatz zur neoklassischen Theorie
Mehrv+s Output Quelle: Schotter, Microeconomics, , S. 412f
The marginal cost function for a capacity-constrained firm At output levels that are lower than the firm s installed capacity of K, the marginal cost is merely the variable marginal cost of v. At higher
MehrISO SPICE Erste Eindrücke
ISO 15504 SPICE Erste Eindrücke Klaus Franz Muth Partners GmbH, Wiesbaden 06122 5981-0 www.muthpartners.de klaus.franz@muthpartners.de SPiCE ISO 15504 1 Stand der Dinge 29. Januar 2005 ISO/IEC 15504 PUBLICATION
MehrDie Nachfrage nach M&A-Dienstleistungen
Dr. Antje Beier Die Nachfrage nach M&A-Dienstleistungen Eine Analyse des Beschaffungsprozesses und der Auswahlkriterien Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Reinhard Meckl, Universität Bayreuth Inhaltsverzeichnis
MehrDLM I Klausur Sommersemester 2016
DLM I Klausur Sommersemester 2016 Klausurkolloquium SS 2016 Hagen, 08. November 2016 - Innovationen von McDonald s - Konkurrenz (Hans im Glück) - Probleme im Franchisesystem Folie 2 2a) Kundenintegration
MehrKUNDENSPEZIFISCHE ANFORDERUNGEN. CUSTOMER SPECIFIC REQUIREMENTS. September 2017
KUNDENSPEZIFISCHE ANFORDERUNGEN. CUSTOMER SPECIFIC REQUIREMENTS. QMT@bmw.de September 2017 SPEZIFISCHE ANFORDERUNGEN DER BMW GROUP. SPECIFIC REQUIREMENTS OF THE BMW GROUP. Kundenspezifische Anforderungen
MehrDelegation oder Zentralisation von Entscheidungskompetenzen
Reihe: Marketing, Handel und Management Band 3 Herausgegeben von Prof. Dr. Rainer Olbrich, Hagen Dr. habil. Dirk Battenfeld Delegation oder Zentralisation von Entscheidungskompetenzen Erkenntnisfortschritte
MehrThe English Tenses Die englischen Zeitformen
The English Tenses Die englischen Zeitformen Simple Present (Präsens einfache Gegenwart) Handlungen in der Gegenwart die sich regelmäßig wiederholen oder einmalig geschehen I go you go he goes she goes
MehrLehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena
Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena http://www.im.uni-jena.de Contents I. Learning Objectives II. III. IV. Recap
MehrAus FanLiebe zu Tokio Hotel: von Fans fã¼r Fans und ihre Band
Aus FanLiebe zu Tokio Hotel: von Fans fã¼r Fans und ihre Band Click here if your download doesn"t start automatically Aus FanLiebe zu Tokio Hotel: von Fans fã¼r Fans und ihre Band Aus FanLiebe zu Tokio
MehrTitel der Präsentation
Titel der Präsentation Untertitel der Präsentation Kreativität in der Produktion audiovisueller Unterhaltung Strategie für eine digitale Medienwelt? Pamela Przybylski Institut für Kommunikationswissenschaft
MehrDLM I Klausur WS 13/14 Aufgabe 2c) und d)
DLM I Klausur WS 13/14 Aufgabe 2c) und d) Klausurkolloquium SS 14, Hagen Folie 1 Maarten Volkers, M.Sc. Aufgabe 2 c) und d) - Aufgabenstellung c) Strategiealternativen nennen, erläutern und auf den Fall
MehrCloud Architektur Workshop
Cloud Architektur Workshop Ein Angebot von IBM Software Services for Cloud & Smarter Infrastructure Agenda 1. Überblick Cloud Architektur Workshop 2. In 12 Schritten bis zur Cloud 3. Workshop Vorgehensmodell
MehrEinführung in die VWL
Einführung in die VWL Lehrstuhlseminar 14.04.04 Patrick Keil, 14.04.2004 1 2 Agenda 1. Mikro- vs. Makroökonomik 2. Makro: von Ricardo zur Greencard 3. Mikro: Grundlagen 4. Mikro: Vertragstheorie 1. Mikro-
MehrUniversität Passau. Masterarbeit
Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Masterarbeit Optimierungsansätze innerhalb vertraglich festgelegter Geschäftsbeziehungen
MehrDie nächste Welle rollt. Surfen Sie die digitale Procurement Transformation!
Die nächste Welle rollt. Surfen Sie die digitale Procurement Transformation! Prof. Christian Tanner, Hochschule für Wirtschaft, FHNW www.tedgrambeau.com The New Normal - Chancen und Herausforderungen auf
Mehr- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Reihe Portfoliomanagement, Band 28: INVESTMENT CONSULTING IM INSTITUTIONELLEN ASSET MANAGEMENT von Bastian Runge 724 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 05/2012 EUR 98,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 978-3-933207-78-4
MehrField Librarianship in den USA
Field Librarianship in den USA Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven Vorschau subject librarians field librarians in den USA embedded librarians das amerikanische Hochschulwesen Zukunftsperspektiven
MehrEinführung in die Internationalen Beziehungen : Konstruktivismus
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Internationalen Beziehungen 25.11.08: Konstruktivismus Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Vertiefung // GS, Typ C Dienstag, 11:15-12:45 Uhr Erkenntnistheoretische
MehrDer bürokratietheoretische Ansatz der Außenpolitikanalyse
Der bürokratietheoretische Ansatz der Außenpolitikanalyse Allison, Graham T./ Zelikow, Philip (1999 2 ): Essence of decision: explaining the Cuban Missile Crisis, New York: Longman. The decisions and actions
MehrAufgaben des Informationsmanagers: Grundlagen
Aufgaben des Informationsmanagers: Grundlagen Ziele 1. Informationsangebot und Informationsnachfrage 2. Vertikale und horizontale Koordination 3. Push- und Pull Prinzip 4. Position des IM im Unternehmen
MehrDie Wirkung von Internet-Stellenbörsen auf die Transaktionskosten und die Funktionsweise des Arbeitsmarktes
Claus Becher Die Wirkung von Internet-Stellenbörsen auf die Transaktionskosten und die Funktionsweise des Arbeitsmarktes Eine theoretische und empirische Analyse Rainer Hampp Verlag München und Mering
MehrVerdünnte Verfügungsrechte
Frank Ullrich Verdünnte Verfügungsrechte Konzeptualisierung und Operationalisierung der Dienstleistungsqualität auf der Grundlage der Property Rights Theorie Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wulff Plinke
MehrAllgemeine BWL 3 Mikroökonomie. Kai Kleinwächter, M.A.
Allgemeine BWL 3 Mikroökonomie, M.A. Fachbegriffe - Arbeitswerttheorie / Humankapitaltheorie - Bedürfnis / Nutzen / Güter - Ökonomisches Prinzip (Minimal- / Maximal-Strategie) - Pareto-Optimum, Kaldor-Hicks-Kriterium
MehrManagement - Strategische Unternehmensführung
Inhalt der Vorlesung 1. Gegenstand der BWL und Betriebswirtschaftliche Funktionen 2. Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsprogramme 3. Entscheidungen als Grundelemente der BWL 4. Rahmenbedingungen wirtschaftlichen
MehrDLM I Klausur WS12/13 Aufgabe 2
DLM I Klausur WS12/13 Aufgabe 2 Klausurkolloquium SS 13 Hagen, 28.05.2013 Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Vergiftungen durch künstliche Hüftgelenke. Wenn Prothesen krank machen. Fallfakten (Krankheitsverlauf):
MehrGeschäftsmodelle im Asset Management Was sind die Erfolgsfaktoren?
Geschäftsmodelle im Asset Management Was sind die Erfolgsfaktoren?. November 0 Interne und externe Vier Schlüsseltrends beeinflussen die Wahl des Geschäftsmodells. Der zunehmende Fokus auf das Preis-/Leistungsverhältnis
MehrProseminar Unternehmensübergreifende IT-Transformationen. Kerri Gereltuya Batbold 06.06.2011. TU München
Proseminar Unternehmensübergreifende IT-Transformationen Kerri Gereltuya Batbold 06.06.2011 TU München Der Begriff des s ist ein Kunstwort,das sich aus den Worten outside, resource und using zusammensetzt
MehrInequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health)
Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health) 1 Utilitarian Perspectives on Inequality 2 Inequalities matter most in terms of their impact onthelivesthatpeopleseektoliveandthethings,
Mehr1. Informationsökonomik 2. Theorie der Firma 3. Information und Marktstrategie. Theorie der Firma
1. Informationsökonomik 2. Theorie der Firma 3. Information und Marktstrategie Theorie der Firma Transaktionskosten, Eigentumsrechte und unvollständige Verträge Intermediationstheorie und Unternehmen als
Mehr3.3 Verfügungsrechtliche Theorie des Unternehmens. Prof. Theresia Theurl Theorie der Unternehmung
3.3 Verfügungsrechtliche Theorie des Unternehmens 230 Ausgangssituation (Kapitel 1.5.) Das Unternehmen als unvollständiger Vertrag Eine Partei erhält die Entscheidungsbefugnis (Verfügungsrecht, Residuum
MehrHerzlich Willkommen. Geschäftspartner Vorlieferanten, Behörden, Aktionäre Mitarbeiter/innen, Gäste
Herzlich Willkommen Geschäftspartner Vorlieferanten, Behörden, Aktionäre Mitarbeiter/innen, Gäste 01 PRÄSENTATION CEO S. 2 01 PRÄSENTATION CEO S. 4 Organigramm angepasst Globaler Gasmarkt gesamt: Anteile
MehrMikroökonomik B Teil II: Spieltheorie
Mikroökonomik B Teil II: Spieltheorie Dennis L. Gärtner 19. Mai 2011 Motivation Ein Spiel Jeder von Ihnen schreibt eine ganze Zahl zwischen 0 und 100 auf. Ziel ist, 2/3 des Durchschnitts der angegebenen
MehrMicrosoft Cloud Services. Erfahrungen aus der Beratungspraxis mit speziellem Fokus auf die Microsoft Cloud Germany
Microsoft Cloud Services Erfahrungen aus der Beratungspraxis mit speziellem Fokus auf die Microsoft Cloud Germany Agenda 1 Einleitung 3 2 Betroffene Rechtsgebiete 5 3 Fokus auf die Microsoft Cloud Germany
MehrDBA / PhD. Förderungsprogramm. Mitarbeitende, Absolventinnen und Absolventen HSW. Prof. Dr. Guy Ochsenbein
DBA / PhD Förderungsprogramm Mitarbeitende, Absolventinnen und Absolventen HSW Prof. Dr. Guy Ochsenbein Förderung Mitarbeitende an der Hochschule für Wirtschaft Grundlagen Gesamtarbeitsvertrag FHNW Personalpolitik
MehrWer bin ich - und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise. Click here if your download doesn"t start automatically
Wer bin ich - und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise Click here if your download doesn"t start automatically Wer bin ich - und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise Wer bin ich - und
MehrInvestment Consulting im institutionellen Asset Management
Reihe: Portfoliomanagement Band: 28 Hrsg.: Lutz Johanning, Raimond Maurer, Markus Rudolf Bastian Runge Investment Consulting im institutionellen Asset Management Konzeption und empirische Analyse mit globaler
MehrInvestitionsschutzabkommen und Außenwirtschaft eine ökonomische Betrachtung
Investitionsschutzabkommen und Außenwirtschaft eine ökonomische Betrachtung - eine neue Ära für Investitionsschutz und Streitbeilegung? Christian Bellak 1 1 Department of Economics University of Economics
MehrIBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence?
Das IBM Leistungsversprechen zum Führungsinformationssystems IBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence?
MehrPatientenorientierte Information und Kommunikation im Gesundheitswesen
Claudia Bürger Patientenorientierte Information und Kommunikation im Gesundheitswesen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Günther E. Braun und Prof Dr. Hans-Konrad Selbmann Deutscher Universitäts-Verlag
MehrInstitutionenökonomik: Coase: The Nature of the Firm, Economica Sitzung vom Frage: Worum geht es Coase in seinem Aufsatz?
Institutionenökonomik: Coase: The Nature of the Firm, Economica 1937 Sitzung vom 17.04.2012 Frage: Worum geht es Coase in seinem Aufsatz? A: Um die Fragen: was ein Unternehmen ausmacht (d.h. wodurch sich
Mehr2.2.2 (1) Betriebsinterne Teilarbeitsmärkte: Entstehungsfaktoren und Konsequenzen. Doeringer/Piore 1971: (1) betriebsspezifische Qualifikationen
2.2.2 (1) Betriebsinterne Teilarbeitsmärkte: Entstehungsfaktoren und Konsequenzen Doeringer/Piore 1971: (1) betriebsspezifische Qualifikationen (2) Training on the job (TOJ) (3) Gewohnheitsfaktoren Folgen:
MehrU N D E R S T A N D I N G P E N S I O N A N D E M P L O Y E E B E N E F I T S I N T R A N S A C T I O N S
H E A L T H W E A L T H C A R E E R U N D E R S T A N D I N G P E N S I O N A N D E M P L O Y E E B E N E F I T S I N T R A N S A C T I O N S G E R M A N M & A A N D P R I V A T E E Q U I T Y F O R U M
MehrWissensmanagement. Thema: ITIL
Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Folie 2 von 28 Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement
MehrUnternehmensweite IT Architekturen
Unternehmensweite IT Architekturen Part 1: IT Systems Architecture, Roles and Responsibilities of IT Architects Part 2: Solution Architecture, based on a practical Case Study Part 3: SOA (Service Oriented
MehrPROJEKTBEGLEITUNG TRAINING MODERATION. Mikropolitik in Organisationen. Macht, Interessen und Strategie
PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTBEGLEITUNG MODERATION Mikropolitik in Organisationen Macht, Interessen und Strategie PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTBEGLEITUNG MODERATION Die zwei wichtigsten Attribute einer Führungskraft
MehrAesculap Surgical Instruments Noir Dissecting Scissors
Aesculap Surgical Instruments Noir Dissecting Scissors DISSECTING SCISSORS PRÄPARIERSCHERENNoir Noir. Soft but sharp. Power with minimum force. Pure performance. The special qualities of the Noir dissecting
MehrVertrauensforschung eine Herausforderung für die Agrarökonomie Prof. Dr. Hans-Ulrich Hensche
Vertrauensforschung eine Herausforderung für die Agrarökonomie Prof. Dr. Hans-Ulrich Hensche Zur Begrifflichkeit Zwei Beispiele Vertrauen im historisch-soziologischen Kontext Ermunterung für künftiges
MehrDie Dienstleistungsumgebung als Indikator in der Vertrauensbildung bei Auswahlentscheidungen: Eine empirische Analyse am Beispiel des Krankenhauses
Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der FernUniversität Hagen Aus dem Douglas-Stiftungslehrstuhl für Dienstleistungsmanagement Die Dienstleistungsumgebung als Indikator in der Vertrauensbildung bei Auswahlentscheidungen:
MehrKLARE ORGANISATIONS- STRUKTUREN FÜR DIE BUNDESFERNSTRAßEN!
PPP SOLUTIONS, J. SUDAU, 31.01.2014 KLARE ORGANISATIONS- STRUKTUREN FÜR DIE BUNDESFERNSTRAßEN! Weil die Welt von heute Lösungen von morgen braucht. 31.01.2014 1 Klare Organisationsstrukturen für die Bundesfernstraßen
MehrStrategische Erfolgskontrolle der Unternehmenskommunikation Ein kognitiver Ansatz des Kommunikationsmanagement
Strategische Erfolgskontrolle der Unternehmenskommunikation Ein kognitiver Ansatz des Kommunikationsmanagement DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften
MehrVerbesserung von Softwareprozessen mit CMMI
Seminar Software Management 2 Agenda Einordnung und Motivation Aufbau des CMMI Umsetzung von CMMI mit dem IDEAL Modell Bewertung 3 Agenda Einordnung und Motivation Aufbau des CMMI Umsetzung von CMMI mit
MehrBidding Strategies on Energy Markets
Technische Universität Berlin Fachgebiet Energiesysteme Prof. Dr. Georg Erdmann www.tu-berlin.de/~energiesysteme Bidding Strategies on Energy Markets Rocco Melzian, Niels Ehlers, Robert Kraus Dipl.-Ing.
Mehr2011 European HyperWorks Technology Conference
2011 European HyperWorks Technology Conference Topology Optimization Methods applied to Automotive Transmission Housings 1 Agenda Introduction - Corporate Information - overview Topology Optimization for
MehrEurope Job Bank Schülerumfrage. Projektpartner. Euro-Schulen Halle
Europe Job Bank Schülerumfrage Projektpartner Euro-Schulen Halle Alter: Geschlecht: M W Ausbildung als: F 1 Was war der Hauptgrund für Deine Wahl der Ausbildung / Deine Berufswahl? a. Freunde b. Familie
MehrRegion und Unternehmensnetzwerk: Was bringt die Netzwerktheorie für die Analyse regionale Effekte?
Organisationsnetzwerke Folie 1 Region und Unternehmensnetzwerk: Was bringt die Netzwerktheorie für die Analyse regionale Effekte? Institut für Soziologie LMU München Organisationsnetzwerke Folie 2 1. Einleitung
MehrDIBELS TM. German Translations of Administration Directions
DIBELS TM German Translations of Administration Directions Note: These translations can be used with students having limited English proficiency and who would be able to understand the DIBELS tasks better
MehrExtended Ordered Paired Comparison Models An Application to the Data from Bundesliga Season 2013/14
Etended Ordered Paired Comparison Models An Application to the Data from Bundesliga Season 2013/14 Gerhard Tutz & Gunther Schauberger Ludwig-Maimilians-Universität München Akademiestraße 1, 80799 München
MehrLevel 2 German, 2016
91126 911260 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2016 91126 Demonstrate understanding of a variety of written and / or visual German texts on familiar matters 2.00 p.m. Tuesday 29 November 2016 Credits: Five
MehrSoftwareentwicklung nach der ISO9001?
Agenda Softwareentwicklung nach der ISO9001? von Robert Woll Motivation Einige aktuelle Herausforderungen für Unternehmen heutzutage: zunehmende Konkurrenz höhere Kundenanforderungen stärkere Integration
Mehr1 Controlling - Versuch einer Annäherung
Konzepte und Instrumente des Controllings 1 Controlling - Versuch einer Annäherung WS 2012/2013 Gliederung Was ist controlling? Wer macht das controlling? Was macht der controller? Was macht der Lehrstuhl?
MehrAusbildungsordnung für den EFA European Financial Advisor (in der Fassung vom 07.10.2013)
Ausbildungsordnung für den EFA European Financial Advisor (in der Fassung vom 07.10.2013) 1 Grundsätze für das Ausbildungswesen... 2 2 Ausbildungsrahmen... 2 3 Weiterbildungsrahmen... 2 4 Abschließende
MehrEmployer Branding als strategisches Instrument fu r KMU
Employer Branding als strategisches Instrument fu r KMU 1. Wirtschaftswissenschaftliches Forum Essen Wirtschaftliche Implikationen des demographischen Wandels Herausforderungen und Lösungsansätze 29. September
MehrMaking quality visible. National Quality Certificate for Old Age and Nursing Homes in Austria (NQC)
Making quality visible. National Quality Certificate for Old Age and Nursing Homes in Austria (NQC) Human Rights Council Genf, 15 September 2015 The Austrian System of Long Term Care System: 2 main components:
MehrMünstersche Schriften zur Kooperation. Band 70. Kerstin Liehr-Gobbers. Erfolgsfaktoren des legislativen Lobbying in Brüssel
Münstersche Schriften zur Kooperation Band 70 Kerstin Liehr-Gobbers Erfolgsfaktoren des legislativen Lobbying in Brüssel Konzeptualisierung, Analyse und Handlungsempfehlungen für Genossenschaften in der
MehrE DIN EN ISO 9001: (D/E)
E DIN EN ISO 9001:2014-08 (D/E) Qualitätsmanagementsysteme - Anforderungen (ISO/DIS 9001:2014); Deutsche und Englische Fassung pren ISO 9001:2014 Quality management systems - Requirements (ISO/DIS 9001:2014);
MehrVertrauensbildung in Community Clouds Cloud Use Case Day Januar 2014
Vertrauensbildung in Community Clouds Cloud Use Case Day 2014 24. Januar 2014 Claudio Giovanoli Kompetenzschwerpunkt Cloud Computing Hochschule für Wirtschaft, Institut für Wirtschaftinformatik, Fachhochschule
MehrThemenbereich 2: Anreizgestaltung in Organisationen Die Prinzipal-Agenten-Theorie und die Verdrängung der intrinsischen Motivation.
Themenbereich 2: Anreizgestaltung in Organisationen Die Prinzipal-Agenten-Theorie und die Verdrängung der intrinsischen Motivation Vortrag 4: Motivationale Probleme der Profit-Center-Organisation Martin
MehrBestimmung von Erfolgsfaktoren
Bestimmung von Erfolgsfaktoren Die Erfolgsfaktorenforschung hat sich bisher weitgehend auf den Versuch der Feststellung von "objektiven" Einflussfaktoren auf den Unternehmenserfolg in bestimmten Branchen
MehrRelationale und partnerschaftliche Vertragsgestaltung
Referent: Rechtsanwalt Dr. Klaus Eschenbruch Baubetriebstag am 27. September 2011 Relationale und partnerschaftliche Vertragsgestaltung Rechtsanwalt Dr. Klaus Eschenbruch, Rechtsanwälte Kapellmann und
MehrBeziehungen zwischen. Management - Fremdkapitalgeber. Management - Eigenkapitalgeber
Beziehungen zwischen Management - Fremdkapitalgeber Management - Eigenkapitalgeber Referat von Sascha Herrmann 08.November 2005 - 2 - Inhaltlicher Abriss Zentrale Annahmen Neoinstitutionelle Ansätze Prinzipal-Agent
MehrGrade 12: Qualifikationsphase. My Abitur
Grade 12: Qualifikationsphase My Abitur Qualifikationsphase Note 1 Punkte Prozente Note 1 15 14 13 85 % 100 % Note 2 12 11 10 70 % 84 % Note 3 9 8 7 55 % 69 % Note 4 6 5 4 40 % 54 % Note 5 3 2 1 20 % 39
MehrGenug ist nicht genug? Anforderungsentwicklung und Handlungsperspektiven
Genug ist nicht genug? Anforderungsentwicklung und Handlungsperspektiven Frank Fleury Schweinfurt, 29. April 2010 Strategie 5P Modelle SWOT Kano-Modell BSC 7-S-Modell Ausblick Literatur Was bedeutet Strategie?
MehrDo s und Don ts von Veränderungen
Malte Foegen Do s und Don ts von Veränderungen - 1 - Veränderungen sind von strategischer Bedeutung. - 2 - - 3 - 95% sehen die Menschen im Mittelpunkt. - 4 - Capgemini, Change Management 2003/2008, Bedeutung,
MehrGesellschaftsrechts. Eigentum und Eigentumsrechte
Ökonomische Analyse des Gesellschaftsrechts Eigentum und Eigentumsrechte von Professor Dr. Michael Adams Auf der Grundlage von Milgrom/Roberts: Economics, Organization & Management, Kapitel 9 Eigentum
MehrVON SPENDERNIEREN ZUM HOCHFREQUENZHANDEL ÖKONOMEN GESTALTEN MÄRKTE NEU
VON SPENDERNIEREN ZUM HOCHFREQUENZHANDEL ÖKONOMEN GESTALTEN MÄRKTE NEU MARKTDESIGN: DIE REGELN MACHEN DEN UNTERSCHIED Englisch oder holländisch 2 DER ÖKONOM ALS INGENIEUR Der Engineering-Ansatz Den Grundstein
Mehr