IBC 2014_Vergleichstest Euro-6-Niederflurbusse

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1 IBC 2014_Vergleichstest Euro-6-Niederflurbusse Der Citaro gegen Alle Busse bekommen jetzt neue Motoren, der Marktführer Mercedes legt mit einem ganz neuen Modell nochmal drauf. Fünf Busse im Stresstest, die wichtigsten europäischen Konkurrenten sind zum großen Showdown nach München gereist. Wer ist der wirtschaftlichste, komfortabelste oder ganz einfach der beste Bus? Die Kandidaten von links: MAN Lion s City, Scania Citywide, Mercedes-Benz Citaro, VDL Citea, Solaris Urbino

2 den Rest der Welt

3 IBC 2014_Vergleichstest Euro-6-Niederflurbusse Technische Daten: MAN Lion s City Motor Wassergekühlter Reihensechszylinder Typ D 2066 LUH, links liegend im Heck eingebaut, zweistufige Turboaufladung und zwischengekühlter Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder. Elektronisch geregelte Einspritzung per Common-Rail- System, Abspritzdruck max bar; schadstoffarm nach Euro 6 mit Abgasrückführung, SCR-Abgasnachbehandlung und DPF Hubraum cm³ Nennleistung 235 kw (320 PS) bei U/min Max Drehmoment Nm bei U/min Kraftübertragung Sechsgang-Getriebeautomat ZF Ecolife 6 AP 2000 mit integriertem Retarder, Übersetzungen 3,36 0,62, Rückwärtsgang 4,24, Achsübersetzung i = 5,13 Fahrwerk Starre Vorderachse, zwei Luftfederbälge, Stoßdämpfer, angetriebene MAN/ZF-Portalachse, vier Luftfederbälge, vier Stoßdämpfer; Bereifung 275/70 R 22,5 Bremsanlage Zweikreis-Druckluft-Bremssystem EBS, Scheibenbremsen an allen Achsen, zul. Betriebsdruck 10 bar; Dauerbremse hydraulischer Primärretarder, gestängelose Federspeicher- Feststellbremse auf Antriebsachse Lenkung Hydraulische Kugelumlauflenkung Typ ZF Servocom 8098 mit variabler Übersetzung Elektrik Bordspannung 24 V, 2 Drehstromgeneratoren a 100 A, zwei Batterien 12 V/225 Ah Heizung/Lüftung/Klima Dachkanal-Lüftungsanlage plus Aufdachklimagerät (Spheros), Kälteleistung 32 kw, Heizleistung 38 kw. Gebläse-Heizgeräte für Fahrgastraum, Mindest-Heizleistung 20 kw; Standheizung Spheros, Leistung 30 kw; elektrisch betätigte Dachluken Maße und Gewichte Länge/Breite/Höhe /2.500/3.100 mm (mit AC) Radstand mm Vorderer/hinterer Überhang 2.700/3.405 mm Stehhöhe innen mm Einstiegshöhe vorn/mitte/hinten 320/320/320 mm Kraftstofftank 260 l Adbluebehälter 32 l Wendekreis mm Leergewicht lt. Hersteller kg Testgewicht kg Fahrgastplätze 34 Sitz- und 47 Stehplätze Zulässiges Gesamtgewicht kg Preis Testfahrzeug Euro B 10

4 Was macht ein Scania-Omnibus mit schwedischem Kennzeichen an der Haltestelle einer oberbayerischen Stadt? So mancher blickt hinterher, nur das große Logo an der Front IBC International Bus & Coach Competition deutet darauf hin, dass hier Busse getestet werden. Großes Kino auch am Betriebshof West der Münchner Verkehrsbetriebe (MVG), fünf große Hersteller treffen sich hier in den letzten Märztagen zum großen Showdown. Vorerst noch in alphabetischer Reihenfolge: MAN mit dem Lion s City, der Citaro von Mercedes- Benz, der Scania Citywide, der Urbino von Solaris und der VDL Citea. Der neue Citaro wird natürlich genau gemustert, als jüngstes Fahrzeug in der Runde geht er mit Vorschusslorbeeren ins Rennen. Ganz anders der beinahe 20 Jahre alte Lion s City, der ganz auf seine Reife setzt. Als Nummer drei des Marktes stellt sich der polnische Solaris Urbino erstmals einem Vergleich. Gleich mit der Ankündigung zu Beginn: Der Wachwechsel für den Urbino soll bereits im Sommer erfolgen. Als hierzulande unbeschriebenes Blatt präsentiert sich der Citywide von Scania. Der schwedische Niederflurbus wurde erst zuletzt zur Busworld 2013 in Kortrijk gezeigt. Ein erstes größeres Baulos soll ja schon bald nach Berlin gehen. Und nur alphabetisch an letzter Stelle: In München möchte der niederländische Hersteller VDL Zeichen setzen. Sein Stadtbus Citea ist ja noch jung und hat erst kürzlich einen großen Gelenkbus-Bruder bekommen. Im deutschen Westen ist der Hersteller schon weiter in einigen Städten haben sich die Produkte bereits einen Namen gemacht. Die fünf Fahrzeuge stehen für mehr als 90 Prozent des Stadtbus-Marktes. Kurven fahren auf rutschigem Untergrund: Wer mit ESP antritt, sammelt hier Punkte. (kleines Bild unten) Das hauseigene MAN-Cockpit mit starrem Armaturenträger bleibt bei den Testfahrern nur zweite Wahl. Effizienz im Fokus Jeder Stadtbus-Fuhrpark möchte natürlich wissen, was die neuen Euro-6-Motoren konsumieren. Deshalb sieht das Test-Reglement normierte Teststrecken und genaue Mess-Szenarien vor. Heute kommt es nicht nur auf die Motoren an, intelligente Getriebetechnik kann da und dort den entscheidenden Unterschied ausmachen. Deshalb schon vor dem Start die erste Überraschung: Alle fünf Hersteller setzen auf sechsgängige Ecolife-Getriebeautomaten von ZF. Auch der neue Citaro mit seinem neuen 7,7 Liter kleinen Sechszylinder, der den gleich starken, aber großvolumigen OM 457 ablöst. Praktisch der Gegenentwurf kommt von MAN, er geht mit einem D20-Sechszylinder mit 10,5 Liter Hubraum und reichlich Leistung ins Rennen. Seine 320 PS und Nm würden sicher auch einem Gelenkzug gut zu Gesicht stehen. Und gleich die nächste Überraschung: Im Scania und im Solaris entdecken wir die gleichen Motoren, wobei der Scania sein Triebwerk quer zur Fahrtrichtung trägt. Ein Cummins-Sechszylinder mit 6,7 Liter Hubraum, der für maximal 280 PS und Nm gut ist die Polen und die Schweden erwarten Vorteile beim Kraftstoffverbrauch und nicht zuletzt bei der Nutzlast. Einen ganz eigenen Weg in der Motorenfrage geht VDL. Linksseitig im Motorturm wird ein brandneuer Cursor-9-Sechszylinder montiert, der den alten PR-Sechszylinder von DAF ersetzt. Er stammt von FPT (Fiat Powertrain), das 8,7 Liter große Aggregat stemmt 310 PS und bis zu Nm auf die Getriebeeingangswelle. Wesentliches Merkmal: Der italienische Motorhersteller verzichtet als einziger Anbieter konsequent auf eine Abgasrückführung, die entstehenden Stickoxide werden allein per SCR-Kat neutralisiert. MAN: hoher Sitzkomfort, aber viele Podeste, die den Fahrgastfluss behindern. B 11

5 IBC 2014_Vergleichstest Euro-6-Niederflurbusse Technische Daten: Mercedes Benz Citaro Motor Wassergekühlter Reihensechszylinder Typ OM 936 LA, links stehend im Heck eingebaut, Turboaufladung und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder. Elektronisch geregelte Einspritzung per Common-Rail-System, Abspritzdruck max bar; schadstoffarm nach Euro 6 mit Abgasrückführung, SCR-Abgasnachbehandlung und DPF Hubraum cm³ Nennleistung 220 kw (299 PS) bei U/min Max Drehmoment Nm bei U/min Kraftübertragung Sechsgang-Getriebeautomat ZF Ecolife 6 AP 1200 mit integriertem Retarder, Übersetzungen 3,36 0,61, Rückwärtsgang 4,23, Achsübersetzung i = 5,77 Fahrwerk Vorderachse ZF RL 75 EC mit Doppelquerlenkern, zwei Luftfederbälge, Sachs-Stoßdämpfer, zul. Achslast 7,245 t; angetriebene ZF-Portalachse AV 132, vier Luftfederbälge, vier Stoßdämpfer von ZF Sachs. Zul. Achslast 11,5 t; Bereifung 275/70 R 22,5 Bremsanlage Zweikreis-Druckluft-Bremssystem EBS, Scheibenbremsen an allen Achsen, Typ Knorr SN7; 2-Zylinder-Luftpresser, zul. Betriebsdruck 11,5 bar; Dauerbremse hydraulischer Primärretarder, gestängelose Federspeicher-Feststellbremse auf Antriebsachse Lenkung Hydraulische Kugelumlauflenkung Typ ZF Servocom 8098 mit variabler Übersetzung (i = 17 20), Lenksäule gemeinsam mit Instrumententräger in Höhe und Neigung verstellbar, Radeinschlag 53/46 Grad. Elektrik Bordspannung 24 V, drei Drehstromgeneratoren a 150 A, zwei Batterien 12 V/200 Ah, Rekuperationsmodul 1 Ah. Heizung/Lüftung/Klima Dachkanal-Lüftungsanlage plus Aufdachklimagerät (Spheros), Kälteleistung 32 kw, Heizleistung 38 kw. Belüftung über Dachkanäle mit Ausströmern zum Mittelgang und zu den Seitenscheiben. Fahrerplatz-Klimagerät, Kälteleistung 8 kw, Heizleistung 22 kw. Drei Seitenwand-Heizgeräte für Fahrgastraum, Heizleistung je 4 kw; Standheizung Spheros, Leistung 30 kw; elektrisch betätigte Dachluken, ein Turbo-Dachlüfter. Maße und Gewichte Länge/Breite/Höhe /2.550/3.120 mm (mit AC) Radstand mm Vorderer/hinterer Überhang 2.805/3.430 mm Stehhöhe innen mm Einstiegshöhe vorn/mitte/hinten 320/320/320 mm Kraftstofftank 260 l Adbluebehälter 32 l Wendekreis mm Leergewicht lt. Hersteller kg Testgewicht kg Fahrgastplätze 31 Sitz- und 65 Stehplätze Preis Testfahrzeug Euro B 12

6 Leistung muss keine Sünde sein Der kräftige Citea spielt auch gleich auf Sieg, gewinnt bestens abgestimmt mit den besten Manieren und beachtlichen Fahrleistungen die Antriebswertung. Auch wenn er die hohen Erwartungen auf den Verbrauchsbestwert nicht einlösen kann, hält er seine Wettbewerber auf Distanz. Der MAN kommt ihm am nächsten, dank seines souveränen Motors und langer Übersetzung rollt er mit den niedrigsten Drehzahlen über die Testparcours. Ein paar wenige Schaltstöße nur mindern den Schaltkomfort, auch die gewiss guten Innengeräusche sind ein Quentchen lauter. Die gemessenen Fahrleistungen liegen auf einem hohen Niveau, wobei sich aber zeigt: Mehr PS und Nm lassen sich unbedingt auf die Straße bringen. Dann aber der Mercedes, der mit besten Verbrauchswerten auftrumpft es ist nicht nur der kleine Motor, der nebenbei auch noch für ordentliches Vorwärtskommen sorgt. Mit der Bremsenergie, die in Supercaps gespeichert wird, öffnet und schließt er seine elektrischen Türen. Der Citaro baut auch tiefer und verbraucht fürs Kneeling nicht so viel Luft. Und der Kompressor, der maßgeblich im Schubbetrieb verdichtet, hat weniger Arbeit und spart Citaro: neue VDV-gerechter Fahrerarbeitsplatz mit guter Ergonomie, nur die Schalter dürften größer ausfallen. (unten) Aufgeräumter Innenraum mit wenigen Podesten so manchen Zehntelliter ein. Insgesamt reicht es für den Mercedes hier nur für Platz 3, die Wettbewerber wittern Morgenluft. Der Scania und der Solaris demonstrieren, dass gleiche Motoren nicht zu gleichen Antriebsergebnissen führen. Mit dem kleinen Cummins-Triebwerk der Schweden kommen die Testfahrer unisono besser zurecht. Auch wenn der dann, vermutlich wegen des Winkeltriebs, etwas mehr Kraftstoff verbraucht. Obwohl sparsamer als der Scania, bleibt dem Urbino vorerst IBC 2014 Omnibusse im Stresstest Goodyear sorgte für eine identische Bereifung. Die Omnibus-Tests der Bus-Fahrt zählen zu den härtesten in der Branche wer hier besteht, hat auch im Alltag gute Karten. Die Königsdisziplin ist der jährliche Vergleichstest, der 2014 schon zum achten Mal stattfand. Die Bus-Fahrt und führende internationale Fachzeitschriften luden die internationalen Bushersteller zum großen Wettstreit. Im Mittelpunkt standen Stadtlinienbusse mit Euro-6-Motoren, auf einen Vergleich wie diesen hat der Markt geradezu gewartet. Die Kandidaten wurden auf Herz und Nieren geprüft wie immer vom erfahrenen NTT- Testteam mit Experten aus der Praxis. Weil nur die Fahrzeugqualität zählt, stellen wir die Fahrzeuge auf einheitliche Bereifung und sorgen für einheitliche Beladung und gleiches Motorenöl. Noch vor Testbeginn werden die Fahrzeuge gecheckt stimmen Reifendruck und Tachometer, wie steht es um das Einsatzgewicht? Beim statischen Test wird jeder Winkel beleuchtet und hinterfragt. In der Fahrdynamikprüfung werden die Stadtbusse zu Sprintern, aus dem Stand beschleunigen sie natürlich nur auf 50 km/h. Offen gelegt werden dabei Defizite im Anfahrbereich oder zu lange Übersetzungen. Parallel ermitteln wir mit fünf Vollbremsungen die Leistungsfähigkeit der Bremsanlage. Im Mittelpunkt des Tests steht wie immer die akribische Verbrauchsermittlung konstant bei Tempo 60, im Leerlauf und anschließend auf exakt vermessenen praxisgerechten Testrouten. Um Messfehler zu vermeiden, zeichnen wir die Werte für Kraftstoffverbrauch und Fahrleistungen exakt auf. Für den Fahrgastkomfort spielt das Geräuschverhalten eine zentrale Rolle. Das Testteam bedankt sich bei allen Beteiligten für die freundliche Unterstützung: bei der MVG in München, unserem Testpartner. Ein herzliches Vergelt s Gott gilt Goodyear Dunlop, Shell, ZF Friedrichshafen und Knorr-Bremse. B 13

7 IBC 2014_Vergleichstest Euro-6-Niederflurbusse Technische Daten: Scania Citywide Motor Wassergekühlter Reihensechszylinder Typ DC07 101, im Heck quer eingebaut, VTG-Turbolader und Ladeluftkühlung, elektronisch geregelte Einspritzung per Common-Rail-System, Abspritzdruck max bar; schadstoffarm nach Euro 6 mit Abgasrückführung, SCR-Abgasnachbehandlung und DPF Hubraum cm³ Nennleistung 208 kw (280 PS) bei U/min Max Drehmoment Nm bei U/min Kraftübertragung Sechsgang-Getriebeautomat ZF Ecolife 6 AP 1002 B mit integriertem Retarder, Übersetzungen 3,36 0,62, Rückwärtsgang 4,24, Achsübersetzung i = 6,20 Fahrwerk Starre Vorderachse mit Stabilisator, zwei Luftfederbälge, Stoßdämpfer, angetriebene ZF-Portalachse, vier Luftfederbälge, vier Stoßdämpfer. Bereifung 275/70 R 22,5 Bremsanlage Zweikreis-Druckluft-Bremssystem EBS 5 von Knorr-Bremse, zul. Betriebsdruck 10 bar, Scheibenbremsen an allen Achsen; Dauerbremse hydraulischer Primärretarder, gestängelose Federspeicher-Feststellbremse und Haltestellenbremse auf alle Achsen. Lenkung Hydraulische Kugelumlauflenkung Typ ZF Servocom 8098 mit variabler Übersetzung Elektrik Bordspannung 24 V, 2 Drehstromgeneratoren a 120 A, zwei Batterien 12 V/225 Ah Heizung/Lüftung/Klima Dachkanal-Lüftungsanlage plus Aufdachklimagerät (Spheros), Kälteleistung 32 kw. Fahrgastraumbeheizung mit Gebläseheizung, Standheizung Spheros. Maße und Gewichte Länge/Breite/Höhe /2.550/3.000 mm (mit AC) Radstand mm Stehhöhe innen mm Einstiegshöhe vorn/mitte/hinten 335/335/320 mm Kraftstofftank 400 l Adbluebehälter 45 l Wendekreis mm Leergewicht lt. Hersteller kg Testgewicht kg Fahrgastplätze 22 Sitz- und 66 Stehplätze Preis Testfahrzeug Euro B 14

8 die rote Laterne. Die Solaris-Techniker haben ihren Antrieb phlegmatisiert, da hilft auch die intelligente Getriebe-Software nicht, die Fahrleistungen reichen nur fürs Allernötigste. Dafür sichert sich der Solaris mit seiner Karosserie einen soliden Mittelplatz. Auf der Waage ist er der Leichteste des Quintetts, mit 4,5 t Ballast an Bord wiegt er nur kg. Er hat auch sonst seine Qualitäten, seine gute Raumaufteilung etwa oder seine einfache Bedienung. Sein puristisches VDV-Cockpit der ersten Generation hält nur wenige Schalter vor, schließt aber faktisch eine Fehlbedienung aus. Der Fahrer sitzt zu tief, das findet man auch woanders. Die wesentlichen Schwachpunkte liegen in der Qualität. Wie so mancher Schalter, der nicht mag, wie es der Fahrzeugführer möchte. Gerade da lässt der VDL aufhorchen, er ist der einzige klapperfreie Niederflurbus in diesem Vergleich, man möchte es fast nicht glauben. Auch sonst schiebt sich der Niederländer weiter nach vorn. Mit einem ordentlichen Fahrerarbeitsplatz in der richtigen Höhe, große und beleuchtete Schalter machen auch nachts die Bedienung einfach. Innenschwenktüren, die satt schließen und nicht flattern und ganz gewiss die bemerkenswerten Nutzlastwerte jetzt bräuchte der VDL noch dringend eine moderne Pedalerie, um sich ergonomisch zu verbessern. An die Spitze fährt der Citaro, der sich im Karosserie-Kapitel kaum Schwächen erlaubt. Viel Platz und hohe Nutzlastwerte, seine Schwenkschiebetüren öffnen schnell und schließen satt. Das Bedienkonzept mit neuem VDV-Cockpit von VDO hat die Testfahrer überzeugt. Bis auf die zu zierlichen Schalter, die auch eine bessere Kennzeichnung verdienten. Der Mercedes-Aufbau verdient auch bei den Mechanikern Sympathie-Punkte, sein Antrieb wurde in der Werkstatt noch mit herber Kritik bedacht. Den letzten Platz der Wertung macht der MAN seinem Konzernkollegen (Scania) streitig. Obwohl Wartung und Reparatur keine Wünsche offen lassen, fällt der in die Jahre gekommene Münchner Schritt für Schritt zurück. Sein Korrosionsschutz ist zwar dank KTL-Grundierung tadellos, doch er muss sich mit dem höchsten Eigengewicht plagen. Der MAN-eigene Fahrerplatz mit feststehendem Armaturenbrett die MAN-Pille wird von den Testfahrern auf den letzten Platz verbannt. Die Innenschwenktüren flattern im Wind, überall klappert und zirpt es so darf ein Premiumprodukt nicht klingen. Auch der Scania Citywide zeigt hier Handlungsbedarf auf. Sein Alu-Aufbau ist kaum leichter, ständig dringen Klapper- und Knarzgeräusche an die Fahrgastohren. Nicht so eindeutig fällt das Urteil zum Scania-Cockpit aus. Urteile von gut bis mäßig liest man in den Testprotokollen. Zu viele Schalter hört man von den einen, dass Platz und Ablagen fehlen, sagen aber alle. Safety first Bessere Noten verdient sich die Fahrwerksabstimmung von Scania. Obwohl die Voraussetzungen mit starrer Vorderachse nicht die besten sind, sichert sich der Citywide mit ziemlich guter Lenkung, gefühlvoller Bremsanlage und relativ präziser Achsführung einen Mittelplatz. Ganz einsam aber fährt der Citaro voraus. Ein tadellos abgestimmtes Fahrwerk, wo nur der hohe Kraftaufwand der Lenkung stört, so sammelt der Mercedes fast 90 Prozent der möglichen Punkte. Den Maximalwert bei der aktiven Sicherheit verdient sich der Mercedes mit unbedingter Fahrstabilität plus ESP-Absicherung. Maximale passive Sicherheit bietet das energieverzehrende Crash-Element für den Mercedes-Fahrer, es schützt ihn vor den Folgen einer Frontalkollision. Dass ESP allein nicht für eine gute Bewertung sorgt, muss der MAN hier schmerzlich erfahren. Sein taumeliges Fahrwerk steht ihm im Wege, auf unebener Fahrbahn hat der Fahrer Mühe, den MAN auf Kurs zu halten. Da hilft es auch nicht mehr, dass seine Bremsen kräftig zupacken und die Lenkung traumhaft leichtgängig arbeitet. Der MAN taucht beim Bremsen mit dem Vorderwagen tief ein, wankt und nickt, wie es ihm beliebt. Der späte Druckpunkt des Bremspedals ist dann nur noch ein Schönheitsfehler. Aufgeräumter Scania-Innenraum mit wenigen Podesten, sein Raum- und Sitzplatzangebot ist geringer. (oben) Fahrerappeal im VDV-gerechten Scania-Cockpit: gute Ergonomie, aber wenig Platz Vollbremsungen aus 50 km/h zum Stillstand? Alle Testkandidaten bremsen verlässlich, dennoch gibt es Unterschiede. B 15

9 IBC 2014_Vergleichstest Euro-6-Niederflurbusse Technische Daten: VDL Citea SLF 120 Motor Wassergekühlter Reihensechszylinder Typ Cursor 9, links schräg stehend im Heck eingebaut, VTG-Turbolader und zwischengekühlter Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder. Elektronisch geregelte Einspritzung per Common-Rail-System, schadstoffarm nach Euro 6 mit SCR-Abgasnachbehandlung und DPF Hubraum cm³ Nennleistung 228 kw (310 PS) bei U/min Max Drehmoment Nm bei U/min Kraftübertragung Sechsgang-Getriebeautomat ZF Ecolife 6 AP 2000 mit integriertem Retarder, Übersetzungen 3,36 0,62, Rückwärtsgang 4,24, Achsübersetzung i = 5,74 Fahrwerk Vorderachse mit Einzelradführung Typ ZF RL 75 EC; zwei Luftbälge, zwei Stoßdämpfer; zul. Achslast kg; Hinterachse als starre Antriebsachse Typ ZF AV 132, Achsführung durch Längslenker und Dreiecklenker, vier Luftbälge, vier Stoßdämpfer. Zul. Achslast kg, Kneeling-Funktion; Bereifung 275/70 R 22,5. Bremsanlage Zweikreis-Druckluft-Bremssystem EBS, Scheibenbremsen an allen Achsen, zul. Betriebsdruck 10 bar; Dauerbremse hydraulischer Primärretarder, gestängelose Federspeicher- Feststellbremse auf Antriebsachse, 3-bar-Haltestellenbremse auf die Antriebsachse. Lenkung Hydraulische Kugelumlauflenkung Typ TRW THP-80. Elektrik Bordspannung 24 V, 2 Drehstromgeneratoren à 150 A, zwei Batterien 12 V/230 Ah, Heizung/Lüftung/Klima Klimasystem mit elektronisch geregelter Thermoking-Klimaanlage DS-500, Webasto-Thermo- 300-Wasserheizung. Innenheizung mit angeblasener Fußleistenheizung und Dachheizung. Heizleistung Dach: 34 kw, Heizleistung Fußleisten: 8 kw. Lüftungsmöglichkeiten über 2 Dachluken und die Dacheinheit. Maße und Gewichte Länge/Breite/Höhe /2.550/3.120 mm (mit AC) Radstand mm Überhang vorn/hinten 2.600/3.000 mm Stehhöhe innen mm Einstiegshöhe vorn/mitte/hinten 355/335 mm Kraftstofftank 260 l Adbluebehälter 32 l Wendekreis mm Leergewicht lt. Hersteller kg Testgewicht kg Fahrgastplätze 34 Sitz- und 54 Stehplätze Preis Testfahrzeug Euro B 16

10 Von oben: Abschlusstankung; altbewährter VDV-Arbeitsplatz Solaris; schlichter Innenraum Solaris Und der Solaris? Der zeigt sich betont unauffällig, an grundsätzlicher Fahrsicherheit mangelt es ihm nicht. Dank Einzelradführung spurt er sauber geradeaus, neigt sich aber ohne Stabilisatoren an den Achsen in Kurven kräftig zur Seite. Er tritt zwar ohne ESP an, kann aber mit zupackenden Bremsen überzeugen. Noch etwas besser kann es der VDL, der hier auf den zweiten Platz vorfährt. Er bietet Reisebuskomfort für die Linie und ein hohes Maß an Fahrstabilität. Mit dem größten Einschlag der Vorderräder zirkelt der Citea leichtfüßig um jede Kurve, eine Extra-Notiz ist seine Lenkung wert. Sie verlangt im städtischen Verkehr nicht viel Kraft und führt den 12-m-Bus doch sehr exakt durch den Verkehr. Der Citea bremst auch ordentlich, nur mit den Pedalen hatte so mancher Fahrer seine Mühe. VDL rüstet den Citea optional mit LED-Fahrlicht aus, es ist uns Zusatzpunkte wert. Nachts oder frühmorgens auf Umlandkurs könnte man aufs Fernlicht glatt verzichten. Nur ESP fehlt hier, um weiter nach vorn zu kommen. Die Fahrgastkomfort-Wertung darf hier nicht fehlen, hier rücken die Wettbewerber relativ eng zusammen. Das Schlusslicht bildet der Scania, er federt hölzern und hat die wenigsten Sitzplätze zu bieten. Und geht es um die Qualität der Stehplätze, wird die Luft für unterschiedliche Bewertungen schon eng. Im Citywide findet man kaum Podeste, doch die Tester beanstanden Schmutzecken. Lüftung und Temperierung können im Scania aber überzeugen. Da und dort fehlen an Haltestangen, um bequem zu stehen, um sich überall zu sichern. Unregelmäßige Haltestangen beanstanden wir auch beim MAN, der sonst mit maximalem Sitzkomfort punktet. Beim Federungskomfort fällt er leider zurück, die hohe Güte seiner Klimatisierung bringt ihn nochmal ins Spiel. Auf guten Straßen werden Fahrgäste im MAN nicht mit lauten Fahrgeräuschen belästigt, seine Qualitäten reichen immerhin für Platz drei. Weit besser schlägt sich der Citea, der beispielhaft federt und auf allen Plätzen so leise fährt wie kein zweiter. Auch nicht der Solaris, für den es trotz spartanischer Ausstattung noch für den vierten Rang reicht. Der Federungskomfort kann trotz harter Dämpferkennlinie befriedigen, der Sitz- und Stehplatzkomfort unseres Urbino bleibt bestenfalls Mittelmaß. Die Cummins-Maschine beschallt den Innenraum auch kräftiger als andere. Wir fragen uns: Warum hat Solaris ein so lieblos konfiguriertes Fahrzeug geschickt? Ganz anders der Mercedes, der auch die Komfortwertung für sich entscheidet. Er ist der in Summe der komfortabelste Niederflurbus des Vergleichs. Mit drei Türen bietet er einen guten und effizienten Mix aus Sitz- und Stehplätzen. Seine breiten Einstiege kommen den Fahrgästen mehr entgegen, die LED-Lichtleisten leuchten nachts den Einstiegsbereich bestens aus. Sein Haltestangenkonzept ist das Beste, so steht s im Protokoll. Neu entwickelt wurden Heizung, Lüftung, Klima, auch die Bedienung dazu. Da kann der Citaro beim Federungskomfort und mit seinem Geräuschkomfort hinter dem VDL zurückstehen, der Gewinn der Eigenschaftswertung ist ihm sicher. Nachspiel Bereits während der einzelnen Wertungsläufe hatte sich für den Citaro ein hervorragendes Verbrauchsergebnis abgezeichnet. Was sich bei der Kontrolltankung am Ende relativierte. Ein zu ungenaues Messgerät brachte das Siegfahrzeug in Schwierigkeiten. Das Testteam registrierte eine ungebührliche Abweichung von 5,9 Prozent vom nachgetankten Realwert mit einem Korrekturfaktor war es jetzt nicht mehr getan. Letztlich musste man sich auf den aufgezeichneten Wert des Messgeräts einigen. Mit diesen Werten (siehe Verbrauchstabelle) liegt der neue Mercedes nur knapp vor den Wettbewerbern. Alles deutet darauf hin, dass mehr drin gewesen wäre. B 17

11 IBC 2014_Vergleichstest Euro-6-Niederflurbusse Technische Daten: Solaris Urbino 12 Motor Wassergekühlter Reihensechszylinder Typ DC07 101, im Heck links stehend eingebaut, VTG-Turbolader und Ladeluftkühlung, elektronisch geregelte Einspritzung per Common-Rail-System, Abspritzdruck max bar; schadstoffarm nach Euro 6 mit Abgasrückführung, SCR-Abgasnachbehandlung und DPF Hubraum cm³ Nennleistung 208 kw (280 PS) bei U/min Max Drehmoment Nm bei U/min Kraftübertragung Sechsgang-Getriebeautomat ZF Ecolife 6 AP 1002 B mit integriertem Retarder, Übersetzungen 3,36 0,62, Rückwärtsgang 4,24, Achsübersetzung i = 6,20 Fahrwerk Vorderachse mit Einzelradführung Typ ZF RL 75 EC; zwei Luftbälge, zwei Stoßdämpfer; zul. Achslast kg; Hinterachse als starre Antriebsachse Typ ZF AV 132, Achsführung durch Längslenker und Dreiecklenker, vier Luftbälge, vier Stoßdämpfer. Zul. Achslast kg, Kneeling-Funktion; Bereifung 275/70 R 22,5. Bremsanlage Zweikreis-Druckluft-Bremssystem, Scheibenbremsen an allen Achsen; Dauerbremse hydraulischer Primärretarder, gestängelose Federspeicher-Feststellbremse. Lenkung Hydraulische Kugelumlauflenkung Typ ZF Servocom 8098 mit variabler Übersetzung. Elektrik Bordspannung 24 V, 2 Drehstromgeneratoren a 120 A, zwei Batterien 12 V/225 Ah, Heizung/Lüftung/Klima Lüftungsanlage plus Aufdachklimagerät (Konvekta). Fahrgastraumbeheizung mit Konvektorenheizung und Gebläsen, Standheizung Spheros. Maße und Gewichte Länge/Breite/Höhe /2.550/3.050 mm (mit AC) Radstand mm Stehhöhe innen mm Einstiegshöhe vorn/mitte/hinten 355/335/340 mm Kraftstofftank 250 l Adbluebehälter 40 l Wendekreis mm Leergewicht lt. Hersteller kg Testgewicht kg Fahrgastplätze 28 Sitz- und 67 Stehplätze Preis Testfahrzeug Euro B 18

12 Kraftstoff-Verbrauch und Fahrleistungen MAN Lion s City MB Citaro Scania Citywide Solaris Urbino VDL Citea Fuel/l V km/h Fuel/l V km/h Fuel/l V km/h Fuel/l V km/h Fuel/l V km/h Städtischer Einsatz 33,78 27,83 32,73 28,06 34,58 27,85 33,93 27,43 34,06 28,48 Umland-Verkehr 31,38 31,13 30,72 31,21 32,99 31,09 32,97 30,74 32,20 31,88 Konstant 60 km/h 16, , , , ,03 60 Leerlauf-Verbrauch in l/h 2,35 0 1,95 0 1,84 0 1,82 0 1,10 0 Adblue-Verbrauch in l/100 km 0,7 0,7 1,5 1,5 2,3 Fahrdynamik Beschleunigung MAN Lion s City MB Citaro Scania Citywide Solaris Urbino VDL Citea 0 20 km/h in Sekunden 3,9 4,2 4,7 6,8 3, km/h in Sekunden 5,6 6,3 8,2 10,4 5, km/h in Sekunden 9,5 9,2 11,6 14,6 8, km/h in Sekunden 12,6 11,7 22,1 26,7 15,5 Bremstest Messwerte über 5 Vollbremsungen aus 50 km/h, Bremsweg bei kalter und heißer Bremse MAN Lion s City MB Citaro Scania Citywide Solaris Urbino VDL Citea Bremsweg kalte Bremse in m 14,8 15,3 15,6 15,1 14,1 Bremsweg heiße Bremse in m 15,3 15,3 14,9 15,7 15,4 Fahrgeräusche im Innenraum gemessen in db(a) in der 1. Sitzreihe (F), in Fahrzeugmitte (M), im Heck (H) MAN Lion s City MB Citaro Scania Citywide Solaris Urbino VDL Citea F M H F M H F M H F M H F M H 50 km/h 63,9 67,7 68,4 64,3 66,1 69,4 64,9 65,3 68,8 64,8 65,3 68,8 63,5 64,8 65,4 60 km/h 64,9 68,9 69,1 65,8 66,4 70,3 66,2 68,3 69,9 65,2 66,6 70,6 63,9 65,9 67,8 Motorgeräusch in db(a) im Leerlauf mit AC-Betrieb auf der Haltestellenseite MAN Lion s City MB Citaro Scania Citywide Solaris Urbino VDL Citea Leerlauf Außengeräusch 68,4 68,7 75,1* 64,8 63,9 *mit Luftpresserbetrieb Das große Finale Und dennoch bleibt es im Schlussspurt noch spannend. Obwohl der Mercedes in fast allen Disziplinen Bestpunkte erzielt, muss er in der Wirtschaftlichkeitsbewertung noch bangen. Der höchste Anschaffungspreis ist die Hürde, die er noch nehmen muss. Doch mit dem besten Kraftstoffverbrauch pro Fahrgast und seinem hohen Wiederverkaufswert positioniert er sich stabil in der Mitte. Kein Wettbewerber bietet in Summe seine Qualitäten. Innovativ spart er Kraftstoff, mit seiner Sicherheit ist er Maßstab. Er erzielt 85 Prozent der möglichen Punkte, eine gute Note 2. Da ist noch Luft nach oben. Fast hätte es im Finale noch für eine Überraschung gereicht. Man kann dem VDL nicht am Zeug flicken, auch seine Konditionen sind nicht ohne. Zwei Jahre Gewährleistung oder km Fahrleistung lassen Controller aufhorchen, auch sonst finden Rechner den Citea prima. Beim Service in der eigenen Werkstatt und bei den Ersatzteilen, bei der Nutzlast obwohl: ein Billigheimer ist der Holländer nicht. Fragezeichen gibt es noch beim Wiederverkauf, der Kunde muss mit einem höheren Adblueverbrauch rechnen. Platz 2 hat sich der Citea redlich verdient ein Ritterschlag in dieser umkämpften Fahrzeugklasse. Als Einziger bleibt er auf Schlagdistanz zum Citaro. Der letzte Podiumsplatz gehört den Solaris Urbino, wer hätte das noch gedacht? Gar nicht auszudenken, wäre der Urbino mit wettbewerbsfähigem Antrieb und Testfinish angetreten. So oder so, er gewinnt die Wirtschaftlichkeitswertung, weil seine Marktstrategen ihm die besten Konditionen mit auf den Weg geben. Den bei weitem besten Preis und moderate Aufpreise für Zusatzausstattungen, zusätzliche Argumente liefert die großzügige Gewährleistung. Und damit nicht genug: Die MVG-Werkstattexperten küren den Solaris zum kundenfreundlichsten Fahrzeugkonzept. Am Ende bekommt der Kunde ein nicht mehr taufrisches Fahrzeug, das durchaus noch seine Qualitäten hat. Schlichter VDL-Innenraum. Oben: klare Schalter und Bedienelemente B 19

13 IBC 2014_Vergleichstest Euro-6-Niederflurbusse Gesamtwertung IBC International Bus & Coach Competition 2014 B 20 MAN Lion s City MB Citaro Scania Citywide Solaris Urbino VDL Citea Motor und Getriebe (max. 450 Punkte) Motor Anfahrverhalten, Gasannahme, Fahrbarkeit (30) Fahrleistungen (40) Nutzbarer Drehzahlbereich (30) Laufkultur/Geräusche innen (40) Motorgeräusche außen (30) Ausführung, Wartung und Reparatur (40) Getriebe: Schaltgeschwindigkeit (30) Schaltkomfort (30) Abstimmung: Antrieb Stadt (40) Abstimmung: Antrieb Überland (40) Wartungs- und Reparaturfreundlichkeit (20) Testverbrauch (60) Konstantverbrauch (10) Leerverbrauch (10) Summe (450) Karosserie (max. 350 Punkte) Raumaufteilung/-ökonomie (30) Raumgefühl, Fahrgastfluss (20) Nutzlast (40) Verarbeitung/Qualität (40) Ausführung, Wartung und Reparatur (50) Türen (40) Fahrerplatz/Verstellbereich (30) Bedienung/Ergonomie (50) Sichtverhältnisse Fahrer Spiegel, Licht (50) Summe (350) Fahrwerk/Fahreigenschaften/Fahrsicherheit (max. 400 Punkte) Aktive & passive Sicherheit (70) Lenkung (40) Geradeauslauf (50) Handling (40) Wendekreis (50) Bremsleistung, Abstimmung (50) Dosierbarkeit/Pedalgefühl (50) Ausführung, Wartung und Reparatu (50) Summe (400) Fahrgastkomfort (max. 300 Punkte) Fahrgastsitze, Sitzkomfort (50) Einstiegskomfort, Stehplatzkomfort (40) Federungskomfort (60) Fahrgastsicherheit im Stadtverkehr (50) Klima, Lüftung, Heizen (50) Innengeräusch (50) Summe (300) Eigenschaftswertung (1.500) * maximale Punktzahl für den Bestplatzierten

14 MAN Lions City MB Citaro Scania Citywide Solaris Urbino VDL Citea Kosten Wirtschaftlichkeit (max. 500 Punkte) Grundpreis (90) Aufpreisgestaltung (50) Wiederverkaufswert * (60) Service, Reparatur: Wartung Kosten/Ersatzteile (110) Garantie/Gewährleistung (80) Kraftstoffverbrauch/Fahrgast max. Kapazität (110) Summe (500) Gesamtwertung (2.000) * maximale Punktzahl für den Bestplatzierten Platz 3 muss der Lion s City auf der Zielgerade noch räumen. Kalkulatorisch betrachtet rückt er weiter nach hinten. Seine geringe Nutzlast steht dem günstigen Kraftstoffverbrauch gegenüber. Der hochpreisige MAN geht nur mit einem dürren Garantieangebot zum Kunden. Dafür bekommt er ein Fahrzeug, zwar mit modernem Motor, das doch in der Summe seiner Eigenschaften deutliche Schwachpunkte aufweist. An der Nachfolgegeneration wird schon gearbeitet, es wird auch höchste Zeit. Die rote Laterne muss der Scania tragen. Ein Blick auf die Gesamtwertung zeigt deutlich: Die Scania-Strategen haben sich verkalkuliert. Der kleine Cummins-Motor bringt nicht die Nutzlast, die der Citywide im Vergleich dringend bräuchte. Auch nicht die Verbrauchswerte, um international mithalten zu können, erst recht nicht die Fahrleistungen, die andere bieten. Drehmomentstärkere Motoren gäbe es ja, eine bessere Platzierung wäre damit möglich. Auf der Habenseite steht eine solide Karosse, das rustikale Fahrwerk limitiert das Fahrzeugkonzept. Zuletzt hilft auch der günstige Anschaffungspreis nicht mehr. Wolfgang Tschakert Genaue Instruktionen vor jeder Testdisziplin Berater Tool Mit drei Klicks zum gewünschten Produkt Wir unterstützen mit unseren Produktdaten erfolgreiche Hygienehändler: n 3M n HKS n Ansell n Hugo Josten n askö n JAH n Baak n Kimberly-Clark n Bata Industrials n Kleen Purgatis n BIG n KNEETEK n Centurion n Coba n Deb n Dolezych n DS SafetyWear n eureka n Greven n precoderm n Herwe n Leiber n MAXGUARD n MRUK n pka n SIKA n Showa n Turbo n Unico n Schnellere und gezieltere Beratung der Kunden n Branchenspezifische Merkmale n Umfangreiche Produktbeschreibung n Direkter Vergleich der Produktmerkmale B 21

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