Testbericht. GTÜ-Praxistest

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1 Testbericht zum der mobilen Fehlerauslesegeräte

2 Inhalt 1. ANLASS DER UNTERSUCHUNG ZIELSETZUNG GTÜ-PRAXISTEST Testablauf und Zeitschiene Diagnosegeräte Fahrzeuge TESTERGEBNISSE Kurzbeschreibung Diagnosetools Multi-Tester Pro AVL DIX DRIVE Mega Macs KTS SUN PDL Brain Bee ST SMART MODULE SM AXONE WoW! Snooper mit Hotspot Gegenüberstellung der Ausführungsmerkmale Erfassen der Prüftiefe und Prüfbreite Übersicht der ausgelesenen Fehler ZUSAMMENFASSUNG ANHANG der mobilen Fehlerauslesegeräte Seite 2 von 25 WS 05/06

3 1. ANLASS DER UNTERSUCHUNG Zum 1. April 2006 wurde die bestehende amtliche Fahrzeugüberwachung für Pkw und Motorräder an die Weiterentwicklung der Fahrzeugtechnik angepasst. Solche Änderungen sind notwendig um die Akzeptanz der Haupt- und Abgasuntersuchung (HU und AU) aufrecht zu erhalten. Eine wichtige Neuerung ist das Einbeziehen elektronisch geregelter Systeme wie Airbags, ABS, ESP, adaptives Kurvenlicht und Andere in die regelmäßige Fahrzeuguntersuchung. Zunächst beschränkt der Verordnungsgeber die Prüfer auf eine reine Sicht- und Funktionskontrolle der Systeme und der Fehleranzeige im Instrumententräger. Das elektronische Auswerten eventuelle im Fehlerspeicher hinterlegter Daten ist in diesem ersten Schritt nicht vorgesehen. Es ist jedoch zu erwarten, dass das Auslesen der Steuergerätespeicher in naher Zukunft zum Alltag eines Prüfingenieurs gehören könnte. Um sich rechtzeitig auf diese Neuerungen vorzubereiten und Prüfingenieure, Kfz- Sachverständige, aber auch den Werkstattmarkt bei der Auswahl geeigneter Prüfmittel zu unterstützen, testete die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbh universelle, mobile Fehlerauslesegeräte in der Praxis. Hierzu wurde beauftragt, unter fachlicher Anleitung von Dipl.-Ing. Hermann Schenk und in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Heim in Metzingen, diesen Praxisvergleich durchzuführen. der mobilen Fehlerauslesegeräte Seite 3 von 25 WS 05/06

4 2. ZIELSETZUNG Der soll detailliert und übersichtlich die wichtigsten, am Markt verfügbaren, mobilen Fehlerauslesegeräte vergleichen. Außerdem soll der Testbericht eine Hilfestellung für die Partner der GTÜ, aber auch für Werkstätten und den Gebrauchtwagenhandel bei der Auswahl eines geeigneten Scan Tools bieten. Dabei stellen sich folgende Fragen: Welche Fehler sind hinterlegt, wenn Fahrzeuge mit leuchtenden Kontrolllampen zur Hauptuntersuchung vorgestellt werden? Wie einheitlich sind die Ergebnisse beim Auslesen der Fahrzeug-Fehlerspeicher? Speichern die im Fahrzeug verbauten elektronischen Systeme auch sicherheitsrelevante Fehler, ohne dies anzuzeigen? Kann ein Schadensachverständiger mit Hilfe dieser Geräte zuverlässig beurteilen, ob elektronische Systeme durch einen Unfall gestört sind? Welche elektronischen Systeme bei welchen Fabrikaten lassen sich mit welchem Gerät diagnostizieren? (Prüftiefe und Prüfbreite der verschiedenen Diagnosetools) der mobilen Fehlerauslesegeräte Seite 4 von 25 WS 05/06

5 3. GTÜ-PRAXISTEST 3.1 Testablauf und Zeitschiene Nach einer Internet- und Literaturrecherche zu bereits erhältlichen elektronischen Fahrzeugsystemen stellte Niedental Anfang Oktober eine Liste der am Markt verfügbaren Diagnosegeräte zusammen. Durch einen detaillierten Zeitplan sicherte er den erfolgreichen Abschluss des Projektes. Nach Festlegen der Prüfkriterien wurden Mitte Oktober die verschiedenen Geräteanbieter kontaktiert und gebeten, Scan Tools bereit zu stellen, den Tester Niedental im Umgang mit ihrem Gerät zu schulen und ihm bei eventuell auftretenden Nachfragen weiter zu helfen. Eine ausführliche Einweisung sollte mögliche Bedienungsfehler durch den Tester minimieren. Darauf legten auch die Geräteanbieter großen Wert. Alle Anbieter stellten der GTÜ einen Zugang zur ihrer Technikhotline zur Verfügung. Mitte November 2005 begann die eigentliche Testphase. Dank der Unterstützung durch das Ingenieurbüro Heim, das seine Kfz-Prüfstelle in Metzingen zur Verfügung stellte, wurde so praxisnahe wie möglich getestet. Das heißt auch, dass hauptsächlich solche Fahrzeuge untersucht wurden, die im alltäglichen Prüfstellenbetrieb vorkommen. Frank Heim, Rocco Jung und präsentieren die getesteten Fehlerauslesegeräte. Um vergleichbare Ergebnisse erzielen zu können, wurde möglichst jedes Fahr-zeug mit allen im Test verfügbaren Scan Tools geprüft. Somit können zu den Geräten nachvollziehbare der mobilen Fehlerauslesegeräte Seite 5 von 25 WS 05/06

6 Aussagen über die Fabrikatsabdeckung, überprüfbare Systeme und durchführbare Diagnosefunktionen (Prüfbreite und die Prüftiefe) getroffen werden. Der eigentliche Praxistest konnte wie vorgesehen Mitte/Ende Januar abgeschlossen werden, so dass noch ausreichend Zeit für Nachbereitung, Auswertung und Dokumentation verblieb. Die Tabelle Geräteausführung im Anhang gibt eine Übersicht zu Anschaffungspreisen und Ausstattungsmerkmalen. Serienmäßiges Zubehör, Größe und Gewicht der Geräte, laufende Kosten sowie der gebotene Service spielen eine sehr wichtige Rolle bei der Auswahl eines geeigneten Diagnosetools. Die vom jeweiligen Diagnosetool angezeigte Fehlerbeschreibung ist in der Tabelle Fehlererkennung dargestellt. 3.2 Diagnosegeräte Folgende Diagnosegeräte standen für den Test zur Verfügung: Multi-Tester Pro von Autodiagnos Deutschland GmbH AVL DIX DRIVE 188 von AVL DiTest GmbH Mega Macs 55 von Gutmann Messtechnik GmbH KTS 650 und KTS 520 von Robert Bosch GmbH SUN PDL 1000 von Snap-Holdings GmbH GB. SUN Diagnostics Brain Bee ST 6000 von Techmess-Elektronik GmbH SMART MODULE SM5041 von TECNO GmbH AXONE 2000 von TEXA Deutschland GmbH WoW! Snooper mit Hotspot und WoW! Snooper mit Pocket- PC von WoW! Würth Online World GmbH der mobilen Fehlerauslesegeräte Seite 6 von 25 WS 05/06

7 3.3 Fahrzeuge Folgende Fahrzeuge aus dem täglichen Betrieb an der Prüfstelle des GTÜ-Partners Heim, sowie aus dem Verkaufspark des Gebrauchtwagenhandels EURO 2000 wurden mit den Fehlerauslesegeräten diagnostiziert: Audi A6 Avant 2.5 TDI; EZ 1996 Smart Coupe cdi; EZ 2000 Ford Focus 1.8 TDCi Turnier; EZ 2003 VW Golf TDI; EZ 1999 Mercedes Benz E 320; EZ 1999 Citroen Xsara 1.4i Coupe; EZ 2002 Audi A6 Avant 2.5 TDI; EZ 2001 Subaru Legacy 4 WD 2.5i; EZ 1998 BMW 328 i Touring; EZ 1998 Nissan Terrano TD; EZ 2001 Alfa Romeo Alfa i 16 V; EZ 1999 Opel Omega B Caravan 2.0; EZ 1998 Mazda Wagon; EZ 2000 Peugeot i; EZ 1999 der mobilen Fehlerauslesegeräte Seite 7 von 25 WS 05/06

8 4. TESTERGEBNISSE 4.1 Kurzbeschreibung Diagnosetools Die Kurzbeschreibung gibt die bei der Benutzung der Diagnosegeräte gesammelten Erfahrungswerte wieder: erster Eindruck und Handhabung im Arbeitsprozess Multi-Tester Pro Multi-Tester Pro Das Diagnosegerät von Autodiagnos überzeugt durch seine kompakte und leichte Bauweise sowie schnelle Einsatzbereitschaft. Die Diagnosesoftware gibt es in zwei Versionen: PlusLine und ProLine Getestet wurde die ProLine -Software. PlusLine vom Anbieter als Einstiegsversion angeboten deckt, laut Hersteller, folgende Funktionen ab: Motormanagement: ABS: Airbag: Serviceintervallanzeige: lesen und löschen von Fehlercodes, lesen von Datenlisten lesen und löschen von Fehlercodes lesen und löschen von Fehlercodes rücksetzen der Serviceintervallanzeige Die Softwareversion ProLine ermöglicht zusätzlich zu den oben genannten Funktionen noch lesen von Datenlisten weiterer Systeme, Stellglieddiagnose, Codieren von Steuergeräten, aktive ABS Entlüftung, Leerlauf-Drehzahleinstellung und erweiterte Systemabdeckung, wie Wegfahrsperre, Kombiinstrument, Klimaanlage, Getriebeelektronik, Alarmanlage, Komfort-Elektronik, Navigation etc. Als Pluspunkte notierte der GTÜ-Tester: Abfrage der Fehlerspeicher aller Systeme im automatischen Ablauf möglich robuster Gerätekoffer übersichtliche Anordnung der Kabel gute Steckverbindungen zuverlässige Funktion automatische Pinauswahl per Software der mobilen Fehlerauslesegeräte Seite 8 von 25 WS 05/06

9 Bei folgenden Punkten besteht Verbesserungsbedarf: uneinheitliche Menüführung bei der Diagnose unterschiedlicher Fahrzeugmarken (Bediener muss sich auf die einzelnen markenspezifischen Funktionen jeweils neu einstellen) Messwerte sind bei VAG-Fahrzeugen nur unter der VAG-Anzeigen-Gruppennummer aufgeführt und nicht im Klartext benannt (Technische Literatur vom Hersteller bzw. Hotline Anfrage erforderlich) Hinweise zur Lage von Diagnosebuchse und benötigter Anschlusskabel sind nicht im Diagnosegerät hinterlegt; für das entsprechende Informationsprogramm wird ein zusätzlicher PC benötigt Hinweise zur Lage der Diagnosebuchse nicht immer vorhanden ausgelesene Daten des Vorgängerfahrzeugs werden bei Anwahl eines anderen Fahrzeugs im Diagnosegerät gelöscht Display bei niedrigen Temperaturen schlecht ablesbar Fahrzeugsuche nach Schlüsselnummer nicht möglich keine zuverlässige Warnung bei nicht eindeutiger Systemidentifikation AVL DIX DRIVE 188 der mobilen Fehlerauslesegeräte Seite 9 von 25 WS 05/06

10 AVL DIX DRIVE 188 Diagnosemodul ist in einer Funktionseinheit mit Tablett- PC verbaut. Die Bedienung erfolgt via Touchscreen (Druckstift) oder optionale Tastatur/Maus. Als Pluspunkte notierte der GTÜ-Tester: Bilddarstellung zur Lage der Diagnosebuchse sehr gute Adaptionshinweise zur Diagnose ohne Spezialadapter großer Bildschirm gute technische Datenbank robuste Kabel automatische Pinauswahl per Software Bei folgenden Punkten besteht Verbesserungsbedarf: AVL Diagnosekabel Kabel unangenehm in der Handhabung (dick, hart) Kabelanschlüsse teilweise aus Metall bei unvorsichtigem Umgang kann damit der Fahrzeuglack verkratzt werden. Stromversorgung über Fahrzeugdiagnosestecker reicht nicht aus, integrierter Spezial-Akku des Laptops sollte stets geladen sein. keine Liste der zuletzt geprüften Fahrzeuge Bedienung der Buchstaben- und Zahlenfelder (Tastatur) im Display unpraktisch Diagnosestecker teilweise sehr groß und damit unhandlich Betätigt man den Button Zurück während der Diagnose aus Versehen zweimal, wird das gesamte Prüfprogramm geschlossen, da der Button Beenden des nächsten Fensters unter dem Zurück- Button des vorherigen Fensters liegt. der mobilen Fehlerauslesegeräte Seite 10 von 25 WS 05/06

11 Größenvergleich des Diagnosestecker für Mercedes: Würth (links), AVL (rechts) Mega Macs 55 der mobilen Fehlerauslesegeräte Seite 11 von 25 WS 05/06

12 Gutmann Mega Macs 55 Robustes aber großes und schweres Diagnosewerkzeug, das vom Werkstattprofi für den Werkstattmann konzipiert ist. Für den stationären Betrieb in Werkstätten oder Prüfstellen ist das Gerät gut geeignet nur richtig mobil ist es nicht. Der Programmablauf startet nicht mit der Auswahl des zu diagnostizierendes Systems (wie bei anderen Diagnosegeräten üblich) sondern mit der Auswahl der gewünschten Diagnosefunktion. Alle Möglichkeiten dieses Diagnosewerkzeuges auszuprobieren hätte den vorgesehenen zeitlichen Rahmen gesprengt. Deshalb wurden nur die Test relevanten Funktionen berücksichtigt. Laut Hersteller beherrscht das Gerät folgende Funktionen: Reifencodierung, Grundeinstellungen, Codierungen von Einstellungen und Steuergeräten, Servicerückstellungen. Bauteileprüfungen vordefiniert im Multimeter bzw. Oszilloskop, Fehlersuchplan, Systembeschreibungen, technische Fahrzeugdaten, Schaltpläne, Einbaupläne für Zahnriemen mit Bilder, Motorraumbilder mit Bauteilehilfe, Abgasdiagnose. Als Pluspunkte notierte der GTÜ-Tester: solide Informationsbasis und technische Unterstützung überzeugende Prüftiefe/-breite Identifikation des zuletzt geprüften Fahrzeugs bleibt gespeichert gute Kabel und Steckverbindungen schnelle Betriebsbereitschaft automatische Pinauswahl per Software Bei folgenden Punkten besteht Verbesserungsbedarf: Identifikation des zu prüfenden Fahrzeugs unterschiedlich: bei einigen Modellen durch Eingabe der Schlüsselnummern, bei anderen müssen Motorkennbuchstabe, Typ, Baujahr etc. eingegeben werden Kühlventilator des Gerätes ist laut und ständig aktiv (störend bei der Stellglieddiagnose) beim Starten des Motors schaltet das Gerät manchmal aus: Neueingabe der Fahrzeugidentifikation erforderlich nach Wechsel der Diagnosefunktion erneuter Kommunikationsaufbau mit dem Steuergerät erforderlich. der mobilen Fehlerauslesegeräte Seite 12 von 25 WS 05/06

13 4.1.4 KTS 650 Bosch KTS 650 Bosch KTS 650 Solides Diagnosewerkzeug mit hochwertiger Verarbeitung, robustem Gehäuse und professionellem Design. Großes Gerät, das aber im Fahrzeug angenehm und leicht zu handhaben ist. Stabiles und gut funktionierendes Programm bietet die besten Voraussetzungen für erfolgreiches Diagnostizieren und Beheben von Fehlern. Als Pluspunkte notierte der GTÜ-Tester: Hinweise zur Adaption von Fahrzeugen (ohne Spezialstecker) Lieferung im hochwertigen Koffer nur die tatsächlich durchführbare Funktionen sind aufgeführt verständliche Bezeichnungen für Diagnosefunktionen die 30 letzten Fahrzeuge werden gespeichert kurze Hochlaufzeiten vom Betriebsprogramm großes Bildschirm automatische Pinauswahl per Software der mobilen Fehlerauslesegeräte Seite 13 von 25 WS 05/06

14 Bildschirmaufbau sehr übersichtlich und sinnvoll gute technische Unterstützung Systemwiderherstellung per Recovery-DVD möglich Bei folgenden Punkten besteht Verbesserungsbedarf: hohe jährliche Kosten für Update-Abo Nach Ablauf des Abos ist das Gerät nur noch drei Monate einsatz- und betriebsbereit SUN PDL 1000 SUN PDL 1000 Sun PDL 100, das kleinste Fehlerauslesegerät von SUN kommt mit nur 2 Bedientasten und einem Rändelrad aus. Das erfordert aber Freude am Lesen, da die Funktionen der Tasten sich stets ändern. Das Gehäuse ist klein und robust. Bei der Vorauswahl des Fahrzeugs versorgt eine handelsübliche 9 Volt Batterie das Gerät mit Strom. Diese Batterie stellt die einzige interne Energiequelle dar. Die Menüführung ist gewöhnungsbedürftig; danach ist das Gerät jedoch leicht zu bedienen. Die Hinweise zur Lage der Diagnosebuchse sind sehr verständlich, auch wenn das Gerät keine Bilddarstellung bietet. Als Pluspunkte notierte der GTÜ-Tester: leicht und handlich robustes Gehäuse schnell einsatzbereit fachgemäße Steckverbindungen nur Funktionen oder Systeme aufgeführt, die auch durchführbar beziehungsweise diagnostizierbar sind der mobilen Fehlerauslesegeräte Seite 14 von 25 WS 05/06

15 Bei folgenden Punkten besteht Verbesserungsbedarf: Steckschlüssel für die Pinwahl sind umständlich zu handha-ben; zudem ist die Steckbuchse zu weit von der Bedienungsein-heit entfernt keine Adaptionshinweise (ohne Spezialadapter geht nichts) Schwächen bei asiatischen Fahrzeugen keine Fahrzeugauswahl nach Schlüsselnummer möglich Diagnosekabel wenig flexibel Brain Bee ST 6000 Techmess Brain Bee St-6000 Der Techmess Brain Bee St-6000 ist ein leichtes und handliches Diagnosegerät. Das Kunststoffgehäuse macht ei-nen robusten Eindruck. Nicht alle Symbole sind selbsterklärend. Ein routinierter Bediener weiß jedoch bereits nach kurzer Zeit welche Funktionen sich hinter den Tasten (F1 bis F8) verbergen. Nach der Auswahl des zu prüfenden Fahrzeugs über Marke, Modell, Typ und Motorisierung informiert das Gerät über den Einbauort der OBD-Buchse und den benötigten Stecker. der mobilen Fehlerauslesegeräte Seite 15 von 25 WS 05/06

16 Als Pluspunkte notierte der GTÜ-Tester: automatische Pinauswahl per Software Multiplexer und Diagnosegerät bilden eine Einheit stabiles Gerät und robuste Koffer zuverlässige Funktion logischer, durchdachter Menüaufbau Bei folgenden Punkten besteht Verbesserungsbedarf: Anschlusshinweise teilweise unzutreffend Anzeige im Display schlecht lesbar keine Abbruchmöglichkeit während der Initialisierung der Systeme oder Aktivierung von Komponenten Betriebsanleitung nur in elektronischer Form keine Fahrzeugauswahl nach Schlüsselnummer möglich gewöhnungsbedürftige Begriffe (Beispiele: Regelung Pegel statt Niveauregulierung, Dieselpumpe statt Motorelektronik ) SMART MODULE SM 5041 TECNO SMART MODULE SM5041 Kompaktes Diagnosemodul, das an einen bereits vorhan-denen Computer angeschlos-sen wird. Die Verbindung zwischen PC und Diagnose-modul erfolgt über Bluetooth, USB-Kabel oder optional über WLAN. Das Gerät wartet bei einigen Fahrzeugen mit einer überdurchschnittlichen Prüftiefe auf. Diese guten Ergebnisse bedürfen eines entsprechenden Zeitaufwandes, da für die sichere Bedienerführung während der Diagnose viele Abfrage- und Informationsmasken bestätigt werden müssen. der mobilen Fehlerauslesegeräte Seite 16 von 25 WS 05/06

17 Die getestete Software-Version lief nicht zuverlässig; Es kam öfters zum Abbruch der Bluetooth-Kommunikation. Dieses Problem ist laut Hersteller mit der Softwareversion 3.7 behoben. Als Pluspunkte notierte der GTÜ-Tester: gute Verarbeitung der Kabel und Koffer Wahl zwischen Komplettgerät (Handheld) und PC-Modul automatische Pinauswahl per Software Diagnosemodul verfügt über USB-Anschluss Flight Recorder Funktion: zeichnet während der Probefahrt diverse Ist-Werte auf Bei folgenden Punkten besteht Verbesserungsbedarf: Zuordnung von Modell, Baujahr, Motorisierung, Ausstattung usw. manchmal fehlerhaft; Es müssen mehrere Fahrzeugvarianten angewählt werden, um alle Systeme des Testfahrzeugs zu diagnostizieren Kommunikationsabbruch der Bluetooth-Verbindung bei getesteter Softwareversion Neustart erforderlich abhängig von der eingestellten Bildschirmauflösung ist die Windows-Taskleiste bei geöffnetem Diagnoseprogramm nicht sichtbar; damit Benutzung anderer Anwendungen auf PC erschwert keine Möglichkeit zur Fahrzeugsuche nach Schlüsselnummer bei getesteter Software waren die Diagnoseprogramm-Funktionen nur per Mausklick nicht über die Tastatur ausführbar seit Version 3.7 geändert AXONE 2000 AXONE 2000 Das AXONE 2000 ist ein handliches Diagnosegerät mit ungewöhnlichem Design. Das Gehäuse aus Kunststoff ist robust; Kabeln und Anschlüsse sind anwendungsgerecht. Das Gerät verfügt über einen Akku, der jedoch nur eine geringe Kapazität hatte. Somit war stets die Stromversorgung über den Zigarettenanzünder notwendig. Ausdruck der Fehlerprotokolle sowie die Videofunktion zum Auffinden der Diagnosestecker am Fahrzeug sind in Verbindung mit einem PC möglich. der mobilen Fehlerauslesegeräte Seite 17 von 25 WS 05/06

18 Als Pluspunkte notierte der GTÜ-Tester: einfache Menüführung, logischer Aufbau selbsterklärende Belegung der Funktionstasten Kennzeichnung der im jeweiligem Menü aktiven Funktionstasten globale Fehlersuche aller Systeme mit Hinweisen auf die gespeicherten Fehler Bei folgenden Punkten besteht Verbesserungsbedarf: keine Fahrzeugauswahl über Schlüsselnummer speichern vom Arbeitsprotokoll im Gerät nicht möglich beim jedem Wechsel des zu diagnostizierenden Systems durchläuft das Gerät die gesamte Startprozedur beginnend mit Anschluss der Kabel, unabhängig davon ob die Anschlussart sich geändert hat unterschiedliche Einsteckmodule für Protokolle des Typs KL oder OBD falsche Begriffe (Beispiel: Türschließen statt Zentralverriegelung ) träge Reaktion auf Knopfdruck verleitet zum mehrmaligen antippen WoW! Snooper mit Hotspot WoW! Snooper mit Hotspot Die Diagnoseeinheit besteht aus einem Laptop mit Diagnosesoftware und einem Diagnosemodul (Snooper). Der Snooper ist sehr kompakt gebaut und daher gut als mobile Lösung geeignet. Snooper und Laptop verfügen beide über Bluetooth-Schnittstellen. Die kabellose Verbindung funktioniert zuverlässig, allerdings sollte der Anwender gewisse Vorkenntnisse im Umgang mit PC mitbringen, um diese Funktionalität einstellen zu können. Das Diagnoseprogramm ist übersichtlich gestaltet. Funktionen im Programm können per Tastatur ausgeführt werden. Die Kabelsätze sind über-sichtlich eingeordnet, allerdings wirken die Gerätekoffer labil. der mobilen Fehlerauslesegeräte Seite 18 von 25 WS 05/06

19 Als Pluspunkte notierte der GTÜ-Tester: Laptop ist für den Werkstatteinsatz durch Schutzgehäuse angepasst technische Datenbank optional optionale Hardware-Kits für BMW und Mercedes mit erweiterter Funktionalität örtlich flexibles Arbeiten dank Bluetooth-Schnittstelle Systemwiederherstellung per Recovery-CD möglich Snooper verfügt auch über USB-Anschluss Windows-Taskleiste stets sichtbar gute Darstellung der Einbaulage des Fahrzeugdiagnosesteckers sehr gute Kabeln und Stecker Bei folgenden Punkten besteht Verbesserungsbedarf: Laptop-Akku fehlt es an Kapazität Vorkenntnisse im Umgang mit PC notwendig 4.2 Gegenüberstellung der Ausführungsmerkmale Folgende Ausführungsmerkmale und Leistungen der einzelnen Diagnosegeräte wurden in der Tabelle Geräteausführung erfasst: eigenständiges Diagnosegerät oder zusätzlicher PC erforderlich Kaufpreis (Preisempfehlung des Herstellers) mitgeliefertes Zubehör und Leistungen der mobilen Fehlerauslesegeräte Seite 19 von 25 WS 05/06

20 mögliche Sonderausstattung Software-Update (Häufigkeit/Kosten) weitere laufende Kosten wie Lizenzverlängerung, Jahresfreischaltung, Updatevertrag, Kaufsoftware, Partnerlizenz usw. Begrenzung der Betriebsbereitschaft ohne regelmäßige Updates Garantiedauer Gehäusematerial Gehäusegröße Gewicht Anschlüsse (Drücker-, PC-Anschluss usw.) Art der Bedienung (PC-Tastatur, Touchscreen usw.) Stromversorgung, Akku integriert (Spezial-Akku/handelsüblich) Datenbank (integriert/über Hotline) Hotline: Service/Technik (Beratungszeiten, Kosten) speichern vom Prüfprotokoll im Diagnosegerät Liste der geprüften Fahrzeuge 4.3 Erfassen der Prüftiefe und Prüfbreite Das Erfassen der Prüftiefe und -breite stellt den wichtigsten und umfangreichsten Teil der Testergebnisse dar. Folgende Kriterien wurden herangezogen: Fabrikatsabdeckung Diagnostizierbarkeit elektronischer Systeme: Motorelektronik Getriebesteuerung Bremselektronik Sicherheitsrückhaltesysteme Wegfahrsperre Zentralverriegelung Beleuchtungseinrichtungen Zentralelektronik Niveauregulierung Lenkhilfe Instrumente der mobilen Fehlerauslesegeräte Seite 20 von 25 WS 05/06

21 Heizung/Klima CAN-Bus Durchführbarkeit der Diagnosefunktionen: Identifikation Fehlerspeicher lesen Fehlerspeicher löschen Ist-Werte Stellglieddiagnose Die Tabelle Prüftiefe/Prüfbreite im Anhang gibt eine detaillierte Übersicht. 4.4 Übersicht der ausgelesenen Fehler Die Tabelle Fehlererkennung stellt eine Übersicht dar, welche Fehlerbeschreibung von welchem Gerät angezeigt wurde. Hierzu wurden die Fehlerspeicher mehrerer Systeme jeweils mit allen Test-Geräten ausgelesen. Aussagen, in wie weit die angezeigten Fehler auch wirklich zutreffen, konnten durch die Testvorgaben und -durchführung nicht ausreichend sicher getroffen werden, da die untersuchten Fahrzeuge zumindest nicht unter Aufsicht des Testers repariert wurden. Es ist also durchaus möglich, dass mehrere Testgeräte ein falsches Ergebnis also einen falschen Fehler anzeigen. Selbst wenn acht der getesteten Gerät denselben Fehler erkannt hätten und das neunte einen anderen Fehler anzeigt, kann es sein, dass nur dieses eine Gerät richtig liegt. Besonders sorgfältig wurden diverse Fehlerspeihereinträge von Fahrzeugen mit leuchtenden Kontrollleuchten für ABS und Airbag aus dem täglichen Prüfstellenbetrieb überprüft. Charakteristische Fehlerursache bei Fahrzeugen mit leuchtender ABS Warnleuchte war in vielen Fällen ein ausgefallener Radgeschwindigkeitssensor. Bei leuchtenden Warnlampen der Sicherheitsrückhaltesysteme konnten keine typischen Fehlerquellen lokalisiert werden. Hier gab es vielmehr mehrere Ursachen: angefangen beim defekten Schalter im Gurtschloss über fehlerhaften Innenwiderstand der Zündpille des Fahrerairbags bis hin zu defekten Steuergeräten war nahezu alles vertreten. Bemerkenswert ist, dass die fehlerhafte Beifahrer Sitzbelegungs-Kindersitzerkennung eines überprüften Mercedes durch keine Warnleuchte angezeigt wurde. Ein Fehler in der Sitzbelegungserkennung kann schlimme Folgen haben: Zum einen könnte der Beifahrerairbag unzulässig auslösen, wenn ein Kindersitz gegen die Fahrtrichtung (Reboundsitz) montiert ist. Zum anderen könnte es vorkommen, dass der Airbag bei einem Frontalunfall trotz mitfahrendem Beifahrer nicht aktiviert wird. Solche Fehler müssen auch bei der Hauptuntersuchung unbedingt erkannt, bemängelt und durch die Fachwerkstatt umgehend behoben werden. Es darf nicht sein, dass hier nur durch Auslesen des Fehlerspeichers der Mangel offensichtlich wird. der mobilen Fehlerauslesegeräte Seite 21 von 25 WS 05/06

22 Die Frage nach der Beurteilung von eventuellen Störungen in elektronischen Systemen verunfallter Fahrzeuge konnte der nicht zufrieden stellend beantworten. Es standen nicht genügend Fahrzeuge mit starken Unfallschäden zur Verfügung. Bei Fahrzeugen mit leichten bis mittelstarken Beschädigungen wurden keine unfallbedingten Einträge im Fehlerspeicher der Steuergeräte festgestellt. der mobilen Fehlerauslesegeräte Seite 22 von 25 WS 05/06

23 5. ZUSAMMENFASSUNG Ein bestes oder schlechtestes Diagnosegerät gibt es nicht. Jedes Gerät hat seine Stärken und Schwächen. Das eine mehr ein anderes weniger. Auch differieren die getesteten Geräte sehr stark im Preis. Es liegt nun in der Hand desjenigen, der ein Diagnosewerkzeug benötigt, zu entscheiden welche Eigenschaften für ihn wichtig und notwendig sind und welche finanziellen Mittel er dafür aufbringen möchte. Dennoch gibt es einige allgemein gültigen Kriterien, die für die Auswahl eines geeigneten Systems von Bedeutung sind. Komplettes, eigenständiges Diagnosegerät Vorteile schnelle Einsatzbereitschaft meist robuste Bauweise wenige Einzellteile sind im Fahrzeug zu platzieren Nachteile höhere Kosten als bei modularen Systemen, welche einen PC voraussetzen benötigt meist mehr Platz als ein Diagnosemodul mit PC-Anbindung Modulares System (Diagnosemodul und PC) Vorteile meist leichter und kompakter als ein eigenständiges Diagnosegerät Preisvorteile im Vergleich zum eigenständigem Diagnosegerät vorhandener PC zum Diagnosewerkzeug erweiterbar Nachteile hoher Zeitbedarf zum Einrichten des Systems; Aufspielen der Software auf den PC; Einrichten der Verbindungen Diagnosesoftware, basierend auf einem Windows-Betriebssystem, arbeitet nicht immer absturzsicher umständlich in der Handhabung, weil mehrere Einzelteile in Fahrzeug zu platzieren sind handelsübliches Laptop ist selten für den Werkstatteinsatz geeignet Wartezeiten beim Hochfahren des PC PC-Kenntnisse erforderlich der mobilen Fehlerauslesegeräte Seite 23 von 25 WS 05/06

24 Fazit: Bei häufigem Gebrauch lohnt es sich ein Komplettgerät anzuschaffen. Die Anforderungen der Gelegenheitsnutzer werden auch mit der Modularlösung erfüllt. Eine Modularlösung bietet sich auch für das Erweitern bereits vorhandener PC-Systeme an. Für die Tätigkeit eines Prüfingenieurs ist die Modularlösung empfehlenswert weil sie Platz und Kosten sparend ist. Da an einer Prüfstelle, an der die Rechner stets hochgefahrenen sind, muss auch bei einem modularen System mit PC keine lange Vorbereitungszeit zur Diagnose in Kauf genommen werden. Bei einer zuverlässigen, kabellosen Anbindung an den PC muss das Fahrzeug nicht direkt zum Diagnose-PC vorgefahren werden. In Testablauf wurde keine explizite Unterstützung durch die Technische Hotline verschiedener Geräteanbieter benötigt. Somit kann der Tester wenig über die Qualität der Hotline aussagen. Es bestehen jedoch erhebliche Unterschiede im Umfang und Aufwand, den die verschiedenen Hersteller betreiben. Der Test befasste sich auch nicht mit Reparaturhilfen. Auch hier sind die angebotenen Leistungen der Hersteller und die hinterlegten Hilfen im Gerät selbst sehr unterschiedlich. Wer also ein Diagnosegerät zum Diagnostizieren und Beheben von Fehlfunktionen anschaffen will, sollte folgenden Leistungsmerkmalen ein besonderes Augenmerk schenken: Technische Daten, Sollwerte, Fehlersuchhinweise, technische Hotline usw. Die alleinige Aussage der Hersteller, man bekomme schon ausreichend Unterstützung, reicht nicht aus. der mobilen Fehlerauslesegeräte Seite 24 von 25 WS 05/06

25 6. ANHANG Geräteausführung Prüftiefe/Prüfbreite Fehlererkennung Testfahrzeuge Anbieter von Diagnosegeräten der mobilen Fehlerauslesegeräte Seite 25 von 25 WS 05/06

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