Institut für Rechtsmedizin Universitätsklinikum Ulm
|
|
- Werner Hausler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für Rechtsmedizin Rhein-Neckar-Zeitung
2 Südwestpresse
3 Rechtsmedizinische Aspekte von Verkehrsunfällen Todesursache und Kausalität Ärztliche Versorgung Unfallursache Unfallhergang
4 Klinische Befunde Linksherzdekompensation bei Klinikaufnahme Dilatative Cardiomyopathie BAK 1,5 Rippenfrakturen rechts 4-7 Subcapitale Humerusfraktur rechts Tod nach 8 Tagen im Linksherzversagen
5 Obduktionsbefunde 62 jähriger Mann, 168 cm, 96 kg Brustbeinquerfraktur Rippenfrakturen rechts 1-7 Subcapitale Humerusfraktur rechts Schwerste allgemeine Arteriosklerose und Coronarsklerose, Infarktnarben Verdacht auf frische Coronarthrombose Dilatative Cardiomyopathie (Herzgewicht 900 g) Schockorgane Todesursache: Linksherzversagen
6 Medizinische Versorgung Fehlintubation Punktionsverletzungen Diagnosefehler (z. B. Pneumothorax, innere Blutungen)
7 Innere Unfallursachen Alkohol, Drogen Innere Erkrankungen Herzkreislauferkrankungen Stoffwechsel (z.b. Diabetes) ZNS (z.b. Epilepsie) Übermüdung Suicid
8
9 Übermüdung 25-30% der tödlichen Unfälle auf Autobahnen (international) 70% der tödlichen Unfälle an Autobahnbaustellen (Bayern) 50% der tödlichen Arbeitsunfälle Bei 17 Stunden ohne Schlaf Leistungsminderung wie bei 0,5 Bei 24 Stunden ohne Schlaf Leistungsminderung wie bei 1,0
10 Schlafapnoesyndrom Symptome: Heftiges Schnarchen Atempausen von 10 s bis 3 min Tagesmüdigkeit Häufig assoziiert mit Übergewicht, Hypertonie, Insulinresistenz bis hin zum Diabetes mellitus.
11 Unfallrekonstruktion Interdisziplinäre Zusammenarbeit von: Rechtsmediziner Technischem Sachverständigen Spurensachverständigen
12 Fußgängerunfälle Wesentliche Fragestellungen: Gehrichtung Kollisionsgeschwindigkeit
13 V koll =0 km/h V=50 km/h V koll =40,5 km/h V=60 km/h V koll =59 km/h V=70 km/h Reaktionszeit + Bremsschwelldauer = 1 s Durchschnittliche Verzögerung 7,5 m/s 2 Reaktionsaufforderung jeweils in 26,75 m vor Hindernis
14
15
16 Messerer - Fraktur Anstoßrichtung
17 Zweiradunfälle Wesentliche Fragestellungen: Fahrrichtung Kollisionsgeschwindigkeit Fahrer / Sozius Gefahren oder Fahrzeug geschoben
18
19
20 Gurtwirkung
21 Verletzungen VW-Fahrer DB-Fahrerin 53jähriger Mann 30jährige Frau 23 Rippenfrakturen Schürfungen Lungenrisse Herzvorhofriss Milzrisse, Leberrisse Beckenfrakturen Oberarmfraktur rechts Todesursache: Hämorrhagischer Schock
22 Airbags Frontairbag Seitenairbag Knieairbag Fußraumairbag Etc.
23
24
25
26
27 Passive Fahrzeugsicherheit Karosseriemerkmale Dreipunktautomatikgurt mit Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer Airbags Kopfstützen
28 Institut für Rechtsmedizin Crash-Test 1951
29
30 Berg et al. (1999) Kongressbericht Dt. Ges. f. Verkehrsmed.
31 Berg et al. (1999) Kongreßbericht Dt. Ges. f. Verkehrsmed.
32 Kompatibilität Insassenschutz im eigenen Fahrzeug Schutz anderer Verkehrsteilnehmer
33 Mercedes 500 SL: Maximale Deformationstiefe 100 cm, EES 65 km/h Verletzungen des 53jährigen Beifahrers: Femurfrakturen beidseits Schenkelhalsfraktur rechts Mittelfußfraktur links, Sprunggelenksfraktur rechts Retroperitonealhämatom Verletzungen des 32jährigen Fahrers: Talusfraktur rechts Sehnenverletzung rechter Zeigefinger
34 VW Polo Hauptanstoß: Fahrertür Kollisionswinkel: 115 o Koll.geschw.: 15 km/h Delta v: 42 km/h Deformation: 60 cm Audi 80 Koll.geschw.: 80 km/h Mass ratio: 1,4
35 Verletzungen des VW-Fahrers Densfraktur Sternumfraktur 29 Rippenfrakturen links 8 Rippenfrakturen rechts Scapulafraktur links, Tibiafraktur rechts, Beckenfrakturen Herzruptur, zweifache Aortenruptur Hämatopneumothorax links Multiple abdominale Organrupturen
36
37 Heckkollisionen
38 Aktive Kopfstütze
39 McCONNELL et al. 1993
Frontalaufprall, Seitencrash und Offsetcrash
Bild 7.1_1 Frontalaufprall, Seitencrash und Offsetcrash Bild 7.1_2 Getötete im Straßenverkehr Bild 7.1_3 Entwicklung der Unfallzahlen Bild 7.1_4 Quelle: Statistisches Jahrbuch, 2001, Statistisches Bundesamt
MehrEuro NCAP: Fünf-Sterne-Auszeichnung für die Mercedes-Benz E-Klasse
Euro NCAP: Fünf-Sterne-Auszeichnung für die Mercedes-Benz E-Klasse Höchste Sicherheit in dieser Fahrzeugklasse Crashtests nach europäischem NCAP-Verfahren bestanden Kompatibilität: Konstruktiver Partnerschutz
MehrVerkehrsunfall mit dem Zweirad Schlechte Karten!?
Verkehrsunfall mit dem Zweirad Schlechte Karten!? Seit 1999 beschäftigt sich die Verkehrsunfallforschung mit der Dokumentation und Auswertung von Verkehrsunfällen mit Personenschäden im Großraum Dresden.
MehrRetten aus Pkw heute und früher
Retten aus Pkw heute und früher Fachtagung Technische Hilfe Zwickau, 10. November 2012 Gerd Müller Heiko Johannsen Inhalt Entwicklung in der Fahrzeugsicherheit Auswirkungen auf Rettungsmaßnahmen Entwicklung
MehrBiomechanische Begutachtung Traumabiomechanik. GMTTB e.v. Gründungskonferenz April 2011 Hochschule Konstanz
Biomechanische Begutachtung Traumabiomechanik e.v. Gründungskonferenz 8.-9. April 2011 Hochschule Konstanz Wolfram Hell, München Felix Walz, Zürich Biomechanik Die Trauma-Biomechanik erforscht die Bewegung
MehrPJ-Logbuch Rechtsmedizin
PJ-Logbuch Rechtsmedizin PJ-Logbuch Rechtsmedizin Lehrkrankenhaus Beginn des Tertials Ende des Tertials 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2 PJ-Logbuch Rechtsmedizin Dokumentationsbereich Bitte setzen Sie
MehrVerkehrsunfälle und Unfallrekonstruktion (Medizinische Aspekte)
Prof. Dr. med. Erich Miltner Ärztlicher Direktor der Abteilung Rechtsmedizin im Universitätsklinikum Ulm Hausadresse: Postanschrift: Prittwitzstr. 6, D-89075 Ulm D-89070 Ulm Autor: E. Miltner 1 Stand:
MehrEinfluss der Reifenqualität auf das reale Unfallgeschehen
Einfluss der Reifenqualität auf das reale Unfallgeschehen Motivation für die Untersuchung: Bedeutung von Unfallanalyse und Crash-Test Als Mitglied im DVR stellt für die DEKRA Automobil GmbH die Umsetzung
MehrProf. Dr. sc. med. Thomas Müller 1.Stellvertreter des Vorsitzenden der Fachgesellschaft Interdisziplinäre Medizinische Begutachtung
Medizinisches Gutachteninstitut Döbeln www.arbitrium.net Prof. Dr. sc. med. Thomas Müller 1.Stellvertreter des Vorsitzenden der Fachgesellschaft Interdisziplinäre Medizinische Begutachtung Hier hilft
MehrSicherheitsbewertung Marcus Preis
Sicherheitsbewertung Marcus Preis Um eine Sicherheitsbewertung bei der kommenden Marcus Preis Verleihung im Jahr 2016 umzusetzen, wurde vorab ein mögliches Bewertungskonzept erarbeitet. Bei dem durchgeführten
MehrListe häufig verwendeter ICD-Codes
Liste_Diagnose-Code Seite 1 Version 1.0 von Juli/2005, gültig ab Abrechungszeitraum 01/2006 Liste häufig verwendeter ICD-Codes Diagnose -CODE NEUROLOGIE/PSYCHIATRIE G45.- TIA/Schlaganfall/Hirnblutung G40.-
MehrMehr Schutz für Fahrzeuginsassen. Erfolge der passiven Sicherheitstechnik. neue Funktionen auf der Basis von CAPS. Dr.
Juni 2007 RF 70409-d Kl Mehr Schutz für Fahrzeuginsassen Erfolge der passiven Sicherheitstechnik neue Funktionen auf der Basis von CAPS Dr. Michael Strugala Entwicklungsleiter des Produktbereichs Insassenschutz
MehrVerletzungskinematik Forensische Traumatologie
Verletzungskinematik Forensische Traumatologie Dr. Marc Tichy Wiederholung: Trauma Stumpfe Gewalt: Kontakt des Körpers mit unterschiedlichen Oberflächen ohne zwingend auf der Haut eine entsprechende Spur
MehrVerkehrsunfallstatistik
Verkehrsunfallstatistik 1 Verkehrsunfallstatistik 211 Vergleichszahlen Land PD OS PI EL/GB Gesamtunfälle 196.48 (21.754)? (32.758).625 (.635) Unfälle mit schweren Personenschäden 31.896 (3.347)? (?) 483
MehrUmschlüsselungstabellen
Liste_Diagnose-Code Seite 1 Version 1.0 von Juni/2004, gültig ab Abrechungszeitraum 07/2004 Umschlüsselungstabellen ICD-10 HV-Code Diagnose ICD-10-CODE 000 NEUROLOGIE/PSYCHIATRIE G45.- 001 TIA/Schlaganfall/Hirnblutung
MehrAltersTraumaZentrum. Versorgungsstrukturen geriatrischer Sturzpatienten in Bad Pyrmont
AltersTraumaZentrum Versorgungsstrukturen geriatrischer Sturzpatienten in Bad Pyrmont Frank Blömker Chefarzt Unfallchirurgie und Sportmedizin Wir haben den demographischen Wandel sogar schon hinter uns
MehrPRESSEMITTEILUNG 03. April 2014
POLIZEIPRÄSIDIUM TUTTLINGEN PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 03. April 2014 Verkehrsunfallbilanz 2013 im Zuständigkeitsbereich des neuen Polizeipräsidiums Tuttlingen für die Landkreise Freudenstadt, Rottweil,
MehrLeiter des Ambulanten Schlafzentrums Osnabrück.
...Liebling, schnarch woanders! Symposium Verkehrssicherheit 22.2.2013 Dr.med. Christoph Schenk Facharzt für Neurologie/Psychiatrie/Psychotherapie Schlafmedizin/Verkehrsmedizin Leiter des Ambulanten Schlafzentrums
MehrDer Schlaganfall wenn jede Minute zählt. Andreas Kampfl Abteilung Neurologie und Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis
Der Schlaganfall wenn jede Minute zählt Andreas Kampfl Abteilung Neurologie und Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis Aufgaben des Großhirns Bewegung Sensibilität Sprachproduktion
MehrPOLIZEIPRÄSIDIUM MITTELFRANKEN ABTEILUNG EINSATZ SG E4
Herausgeber: Polizeipräsidium Mittelfranken Abteilung Einsatz SG E4 Stand: 16.2.216 1 1. Vorwort Die Statistik wurde nach den endgültigen Zahlen (16. Februar 216) erstellt. 2. Inhalt 1. Vorwort 2 2. Inhalt
MehrErfahrungen mit dem Schulungsprogramm
Erfahrungen mit dem Schulungsprogramm 09. bis 12. Juli Ortsverkehrswacht Forst (Lausitz) e.v. Die Deutsche Verkehrswacht (DVW) gehört zu den ältesten (seit 1924) und größten Bürgerinitiativen. Sie arbeitet
MehrAARU Verkehrsunfallforschung Was können Fahrerassistenzsysteme leisten?
Was können Fahrerassistenzsysteme leisten? Zusammenfassung Was können Fahrerassistenzsysteme im Unfallgeschehen leisten? Eine interdisziplinäre Zusammenhangsanalyse (Medizin, Psychologie, Technik) auf
MehrPOLIZEIPRÄSIDIUM MITTELFRANKEN ABTEILUNG EINSATZ - ABSCHNITT MITTE
Herausgeber: Polizeipräsidium Mittelfranken Abteilung Einsatz - Abschnitt Mitte Stand: 16.2.21 1 1. Vorwort Die Statistik wurde nach den endgültigen Zahlen (16. Februar 21) erstellt. 2. Inhalt 1. Vorwort
Mehrzur Erfassung der Akuten Belastungsreaktion nach Verkehrsunfällen Projektarbeit an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
metheval report (2000) FRAGEBOGEN zur Erfassung der Akuten Belastungsreaktion nach Verkehrsunfällen in Abhängigkeit von der Psychischen Betreuung an der Unfallstelle und in der Notaufnahme Projektarbeit
MehrAktuelle Fragestellungen / Diskussionsgrundlage
HWSDistorsion Schutzpotential aktueller Fahrzeugsitze Tagung der GMTTB 28.4.217 Konstanz Fr. Kreutner / Hr. Reinkemeyer Aktuelle Fragestellungen / Diskussionsgrundlage 1. Steifere Strukturen: Sind die
MehrLeichte traumatische Hirnverletzung - eine klinische Diagnose. Sönke Johannes, Prof. Dr. med. Medizinischer Direktor
Leichte traumatische Hirnverletzung - eine klinische Diagnose Sönke Johannes, Prof. Dr. med. Medizinischer Direktor Soenke.Johannes@rehabellikon.ch Inhalt Diagnosestellung Klinische Aspekte 1 2 Unfallmechanismus
MehrVorläufige Verkehrsunfallbilanz 2002 Land Brandenburg
Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 22 Land Brandenburg bei Straßenverkehrsunfällen seit 1991 1 931 876 88 82 768 8 657 643 6 4 495 486 425 375 359 2 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2 21 22 4
MehrKardiovaskuläre Radiologie. Prof. Thorsten Bley
Kardiovaskuläre Radiologie Prof. Thorsten Bley Case of the week Wie lautet Ihre Diagnose? 1. Pneumothorax 2. Weichteilemphysem 3. Aortendissektion 4. Zentrale Lungenembolie 5. Rippenfraktur Case of the
MehrTödliche Verkehrsunfälle auf Autobahnen und Schnellstraßen Gefahrenstelle Leitplankenanrampung
1 Technische Universität Graz Institut für Fahrzeugsicherheit Tödliche Verkehrsunfälle auf Autobahnen und Schnellstraßen Gefahrenstelle Leitplankenanrampung www.vsi.tugraz.at 2 Inhalt Ausgangslage und
MehrPhysiotherapeutische Behandlungen in der Traumatologie
Margrit List Physiotherapeutische Behandlungen in der Traumatologie Mit einem Geleitwort von S. Weller 313 Abbildungen in 388 Einzeldarstellungen Dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrV e r k e h r s u n f a l l - s t a t i s t i k
V e r k e h r s u n f a l l - s t a t i s t i k 2016 Herausgeber: Polizeipräsidium Mittelfranken Abteilung Einsatz SG E4 Stand: 16.02.2017 1 1. Vorwort Die Statistik wurde nach den endgültigen Zahlen (16.
Mehraus Sicht der Psychologie Prof. Dr. Mark Vollrath, TU Braunschweig
aus Sicht der Psychologie Prof. Dr. Mark Vollrath, TU Braunschweig Das Deutsche Roadside Survey Krüger & Vollrath (2004) 1992-1994 PKW PKW PKW Polizeibeamter Die Befragungssituation Feldkoordinator PKW
MehrUNFALLFORSCHUNG DATENAUFZEICHNUNG UND FAHRERASSISTENZSYSTEME. Bettina Zahnd, Leiterin Unfallforschung & Prävention, AXA Winterthur
UNFALLFORSCHUNG DATENAUFZEICHNUNG UND FAHRERASSISTENZSYSTEME Bettina Zahnd, Leiterin Unfallforschung & Prävention, AXA Winterthur AXA Prävention im Strassenverkehr Unfallforschung & Prävention Crash Tests
MehrASTG-Tauglichkeit. Heimito v. Doderer. Univ.-Prof. Dr. Michael Gottsauner-Wolf, MSc Landesfeuerwehrverband NOE
ASTG-Tauglichkeit Die wesentliche und schwerste Aufgabe unserer geistigen Existenz ist nicht, die Rätsel des Lebens zu lösen, sondern an ihnen nicht zu ermüden Heimito v. Doderer 1 Wir testen und nehmen
MehrUnfälle mit Fußgängern
Unfälle mit Fußgängern Auswertungen der ADAC Unfallforschung Thomas Unger, Passive Sicherheit, Unfallforschung (FCT) ADAC Technik Zentrum ADAC Unfallforschung ADAC Technik Zentrum Testzentrum der Europäischen
MehrHerzlich Willkommen zum öffentlichen Vortrag. Kann schnarchen gefährlich sein?
Herzlich Willkommen zum öffentlichen Vortrag Kann schnarchen gefährlich sein? Pneumologie Dr. med. Yvonne Nussbaumer Dr. med. Jürg Häggi Agenda Einleitung Anatomie des Rachenraumes Risikofaktoren für Schnarchen
MehrVorläufige Verkehrsunfallbilanz für das Jahr 2015
Langzeitentwicklung: Jahre 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Trend zum Vorjahr Verkehrsunfälle gesamt 82.324 81.824 79.072 79.977 83.895 76.374 76.455 76.085 73.076 74.376 +1.300 (+1,8
MehrStudie. Senioren & Fahranfänger Sicherheit 2010 im Auftrag der Verkehrswachtstiftung Niedersachsen. Stand: September 2010.
Studie & Sicherheit 2010 im Auftrag der Verkehrswachtstiftung Niedersachsen Stand: September 2010 1 Continental AG Vorbemerkung zur Studie TNS Infratest führte im Auftrag der Continental AG für die Verkehrswachtstiftung
MehrTechnische Information 04/2012
Technische Information 04/2012 Fahrzeugart Fahrzeughersteller Fahrzeugtyp Baujahr Schadenbereich Betreff Pkw alle alle alle Pkw-Karosserie (Fahrzeugstruktur) Passive Sicherheit von fachgerecht instand
MehrWie Assistenzsysteme nachweislich zur Unfallvermeidung beitragen eine empirische Bestandsaufnahme
Wie Assistenzsysteme nachweislich zur Unfallvermeidung beitragen eine empirische Bestandsaufnahme Dr. Uwe Petersen Aktive Sicherheit, Entwicklung Mercedes-Benz 1959 Knautschzone Sicherheit aus Tradition
MehrDiagnostik und Therapie von Schlafstörungen Dr. Robert Göder Schlaflabor Kiel
Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen Dr. Robert Göder Schlaflabor Kiel Was ist Schlaf? Ein veränderter Zustand unseres Bewußtseins Ein Zustand mit hoher Abschirmung von der Außenwelt Ein Zustand,
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2011 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 06.12.2012 Artikelnummer: 2120400117004 Weitere Informationen zur Thematik
MehrWas ist ein Schlaganfall, welche Risken, welche Vorboten gibt es?
Was ist ein Schlaganfall, welche Risken, welche Vorboten gibt es? Prim. Univ. Prof. Dr. Andreas Kampfl Abteilung für Neurologie mit Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis
MehrGIDAS German In-Depth Accident Study
Das Unfallgeschehen von E-Bike-, Fahrrad- und Mofas Analyse aus GIDAS Unfälle von 2005 bis 2013-1- Betriebserlaubnis / Versicherungskennzeichen Führerschein Pedelec E-Bike S-Pedelec nicht erforderlich
MehrVerkehrsunfallstatistik
Verkehrsunfallstatistik 1 Verkehrsunfallstatistik 2014 Vergleichszahlen Stand: 19.03.2015 Land PD OS PI EL/GB Gesamtunfälle 202.461 (200.914) 33.191 (32.622) 9.960 (10.163) Getötete Personen 446 (412)
MehrWie gefährlich bin ich als Autofahrer für andere - und für mich selbst? Dr. Hans-Ulrich ISELIN. Basel, 14.November 2015
Wie gefährlich bin ich als Autofahrer für andere - und für mich selbst? Dr. Hans-Ulrich ISELIN Das Führen eines Motorfahrzeugs ist eine gefährliche Tätigkeit o o o o Die Verkehrsmedizin ist eine Spezialgebiet
MehrNicht angepasste Geschwindigkeit Untersuchungen zu Lösungen, Hindernissen und Mythen
Nicht angepasste Geschwindigkeit Untersuchungen zu Lösungen, Hindernissen und Mythen Dipl.-Ing. Klaus Robatsch Bereichsleiter Forschung & Wissensmanagement KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) 1 Geschwindigkeiten
MehrBiomechanische Begutachtung. GMTTB e.v. Gründungskonferenz 8.-9. April 2011 Hochschule Konstanz. Wolfram Hell, LMU München
Biomechanische Begutachtung GMTTB e.v. Gründungskonferenz 8.-9. April 2011 Hochschule Konstanz Wolfram Hell, München Biomechanik Die Trauma-Biomechanik erforscht die Bewegung des Menschen und die auf ihn
MehrOffene Atemwege Kollaps des weichen Gaumens
Das Schlafapnoe-Syndrom ein Risiko für das Herzkreislaufsystem. Atmungsstörungen wie Schnarchen oder Atempausen während des Schlafes sind vielen Menschen aus dem Alltag bekannt und weit verbreitet. Erst
MehrÜBERRASCHENDE TODESFÄLLE VON KINDERN MIT TYP-1- DIABETES: EINE HOHE RATE DES TOD IM BETT -SYNDROMS
ÜBERRASCHENDE TODESFÄLLE VON KINDERN MIT TYP-1- DIABETES: EINE HOHE RATE DES TOD IM BETT -SYNDROMS 1 Ziel: Untersuchung von Sterblichkeit und Todesursachen wurden in einer Populations-bezogenen Kohorte
MehrSind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter
Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter Dr. Gabor Szinnai Abteilung Endokrinologie und Diabetologie Universitäts-Kinderspital
MehrEinsatz von Unfalldatenspeichern (UDS) in Geländewagen im Rheinischen Braunkohlerevier
Einsatz von Unfalldatenspeichern (UDS) in Geländewagen im Rheinischen Braunkohlerevier Forum Protec T 27. - 28.11.07 Arthur Oster RWE Power AG 1 Gliederung Ausgangssituation in den Tagebauen Ziele durch
MehrPressemitteilung. Bluthochdruck Daten & Fakten* Häufigkeit
Pressemitteilung Bluthochdruck Daten & Fakten* Häufigkeit Nach Schätzungen haben in Deutschland zwischen 18** und 35*** Millionen Menschen einen zu hohen Blutdruck. 30 bis 40 % der erwachsenen Bevölkerung
MehrVerkehrsunfälle von schweren Nutzfahrzeugen
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Verkehrsunfälle von schweren Nutzfahrzeugen 4. Fachtagung Technische Rettung aus Pkw Berlin, 28.8.2013 Dr.-Ing. Axel Malczyk Unfallforschung der
MehrTabelle - Gesamtüberblick über das neue österreichische Vorsorge-Früherkennungsprogramm 16. Dezember 2004
Tabelle - Gesamtüberblick über das neue österreichische Vorsorge-Früherkennungsprogramm 16. Dezember 2004 Die folgende Tabelle gibt einen Gesamtüberblick über das wissenschaftlich basierte neue Programm
MehrKrankheit und (Kraft-) Verkehr. Dr. Peter Fuchs Facharzt für Arbeitsmedizin BAD Zentrum Wiesbaden
Dr. Peter Fuchs Facharzt für Arbeitsmedizin BAD Zentrum Wiesbaden 2 Gliederung Rechtsgrundlagen FEV und G25 Welche Krankheit gefährdet Fahrtauglichkeit Kompensationsmöglichkeiten G25 im Betrieb Ängste
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 19.01.2017, korrigiert am 10.03.2017 (Korrekturlieferung eines Bundeslandes)
MehrKrankheitsbild und Epidemiologie des akuten Koronarsyndroms
Krankheitsbild und Epidemiologie des akuten Koronarsyndroms Uwe Zeymer Herzzentrum Ludwigshafen Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen Forum Herz: Versorgung bei Akutem Koronarsyndrom Berlin, 26.11.2015
MehrAufgabensammlung für Versuche mit der Crashschlittenbahn mit Lösungen
v in m/s Aufgabensammlung für Versuche mit der Crashschlittenbahn mit Lösungen Aufgabe 1 Mika fährt in seinem Sportsitz angeschnallt gegen zwei Dosen als Deformationselement. Seine Fahrt wurde mittels
MehrTauchtauglichkeit Wozu?
Tauchtauglichkeit Wozu? Georg Arends Facharzt für Allgemeinmedizin Betriebs- u. Sportmedizin Tauchmediziner GTÜM /G-31 VIT Kursdirektor CMAS-VIT TL**** Tauglickeitskriterien für SPORT-Taucher Selbständig
MehrVerkehrsunfälle im Kanton Bern. Accidents de la circulation dans le canton de Berne. Kantonspolizei Bern Verkehr, Umwelt und Prävention
Verkehrsunfälle im Kanton Bern Accidents de la circulation dans le canton de Berne Kantonspolizei Bern Verkehr, Umwelt und Prävention Police cantonale bernoise Circulation, Environnement et Prévention
MehrDipl. Psych.-Ger. Barbara Süß M.A. Universität Erlangen-Nürnberg. Deutscher Seniorentag Juli 2015, Frankfurt a.m.
Dipl. Psych.-Ger. Barbara Süß M.A. Universität Erlangen-Nürnberg Deutscher Seniorentag 2015 4. Juli 2015, Frankfurt a.m. Gesundheit Andere Fahrer Andere Fahrzeuge Eigenes Fahrzeug Geübtheit Kompetenz Leiteinrichtungen
MehrTeil 1 Unfallchirurgische Grundlagen
Teil 1 Unfallchirurgische Grundlagen 10. Realität und Möglichkeiten einer wirksamen Unfallprävention durch Sicherheitsmaßnahmen im und am Pkw D. Otte Stand der Sicherheit und Verletzungssituation Realität
MehrZusammenfassung Testbericht ADAC Unfallforschung. Berichte der ADAC Unfallforschung. Gefahr für Heckpassagiere
Zusammenfassung Testbericht 20.06.2011 ADAC Unfallforschung Berichte der ADAC Unfallforschung Gefahr für Heckpassagiere 20.06.2011 Veröffentlichung in der Motorwelt 7/2011 1. Key Story... 3 2. ADAC Forderungen...
MehrStatistisches Hintergrundmaterial. zur Kampagne für Fahrer-Assistenz-Systeme in Lkw und Reisebussen
Statistisches Hintergrundmaterial zur Kampagne für Fahrer-Assistenz-Systeme in Lkw und Reisebussen Obwohl die Verkehrsdichte und das Transportaufkommen erheblich zugenommen haben, ist in den letzten 15
MehrU. Geisthoff und F. Dröge
Welche Erkrankungen spielen für die Lebenserwartung evtl. eine Rolle? U. Geisthoff und F. Dröge Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopfund Hals-Chirurgie (Direktor: Prof. Dr. S. Lang) Universitätsklinikum
MehrVerkehrsunfallstatistik 2014 Polizeiinspektion Braunschweig (Stadtgebiet ohne Autobahnen)
Verkehrsunfallstatistik 214 Polizeiinspektion Braunschweig (Stadtgebiet ohne Autobahnen) Themen Unfallentwicklung Unfallfolgen Verkehrsbeteiligung Hauptunfallursachen Betrachtung einzelner Verkehrsteilnehmer
MehrPolizeiliche Verkehrsunfallbilanz Sachsen-Anhalt 2016
Polizeiliche Verkehrsunfallbilanz Sachsen-Anhalt 2016 2 Langzeitentwicklung: Jahre 2007 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Trend zum Vorjahr Verkehrsunfälle gesamt 81.824 76.374 76.455 76.085 73.076 74.376
MehrInhaltsverzeichnis VII IX XVII
Zum Geleit von Dr. Wolfgang Brandstetter, Bundesminister für Justiz... Vorwort von Hon.-Prof. Dr. Karl-Heinz Danzl, Senatspräsident des Obersten Gerichtshofes... Einführung von Dr. Ivo Greiter, Rechtsanwalt
MehrZu viel um die Ohren? Belastungen, Beanspruchungen und Arbeitsunfälle von Transporter-, Lkw- und Busfahrern
Zu viel um die Ohren? Belastungen, Beanspruchungen und Arbeitsunfälle von Transporter-, Lkw- und Busfahrern DVR-Presseseminar 11/2015 Mitgliedsbetriebe und Versicherte der BG Verkehr Die BG Verkehr ist
MehrDie Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Hamburg 2015
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j 5 HH Die n nach n, und Altersgruppen in Hamburg 205 Herausgegeben am: 24. November 206 Impressum Statistische
MehrWenn`s denn passiert ist und was der Gerichtsmediziner dazu sagt. Walter Rabl, Gerichtsmedizin
Wenn`s denn passiert ist und was der Gerichtsmediziner dazu sagt Walter Rabl, Gerichtsmedizin Fleckenmusang Wenn`s denn passiert ist und was der Gerichtsmediziner dazu sagt Was sagt der Gerichtsmediziner?
MehrEuropäische Markenfabrikate versus billige asiatische Produkte. Reifen Round Table / Franz Nowakowski / 18. März 2010
Europäische Markenfabrikate versus billige asiatische Produkte Reifen Round Table / Franz Nowakowski / 18. März 2010 Inhalt Einsparpotential Status Quo Qualitätsbeispiele zu Billig-Importreifen Marktentwicklung
MehrInhalt - Allgemein - Anschnallpflicht - Landstraßen - Wildunfall - Abgelenkt beim fahren - Alkohol & Drogen - Rettungskarte - Quellennachweis
Sven Kollmeyer Inhalt - Allgemein - - Landstraßen - Wildunfall - Abgelenkt beim fahren - Alkohol & Drogen - Rettungskarte - Quellennachweis 1 Allgemein Im Jahr 2013 sind pro Tag 9 Menschen im Straßenverkehr
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Im Namen des Volkes. Urteil
14 U 59/99 Brandenburgisches Oberlandesgericht 2 O 101/97 Landgericht Potsdam 017 Anlage zum Protokoll vom 01.12.1999 Verkündet am 01.12.1999... Justizobersekretärin als Urkundsbeamter der Geschäftsstelle
MehrBerichte der ADAC Unfallforschung. September Verfasser: M.Sc. Michael Pschenitza. Stoßabgewandte Seitenaufprallunfälle
08.03.4600 IN 28794 STAND 09-2016 ADAC Unfallforschung Berichte der ADAC Unfallforschung September 2016 Verfasser: M.Sc. Michael Pschenitza Stoßabgewandte Seitenaufprallunfälle ADAC Unfallforschung im
MehrVERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG 2016
VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG 2016 1. Anzahl der Verkehrsunfälle im 10-Jahresvergleich Diagramm 1 Mit nunmehr 9.015 Verkehrsunfällen im Jahr 2016 wird der Zehnjahresdurchschnitt von 7.886 um 14,3 % übertroffen.
MehrLERNZIELKATALOG UNFALLCHIRURGIE UND ORTHOPÄDIE. Inhaltsverzeichnis
LERNZIELKATALOG UNFALLCHIRURGIE UND ORTHOPÄDIE Inhaltsverzeichnis Seite Übergeordnete Lernziele 3 Soziale und affektive Kompetenzen 4 Graduierung des erwarteten Wissens 5 LEVEL I: UNTERSUCHEN LERNEN 6
MehrVersuche DTC 79 bis 85, Crashserie VW Golf III: Beeinflussung des Insassenschutzes durch Modellvarianten
Versuche DTC 79 bis 85, Crashserie VW Golf III: Beeinflussung des Insassenschutzes durch Modellvarianten Dynamic Test Center Centrum für Dynamische Tests Centre de Tests Dynamiques Erstellt am: 8. März
MehrVerkehrsunfallentwicklung Jahresbericht 2015
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich gemeinsam erfolgreich - für Sicherheit in Essen und Mülheim Verkehrsunfallentwicklung Jahresbericht 2015 1 Allgemeines zum Verkehrsunfallgeschehen 2015 PP
MehrDiabetes-Tag 19. November 2005 Diabetes mellitus bei jungen Menschen
Diabetes mellitus bei jungen Menschen 1 2 Früher: Jugendlicher Diabetes Altersdiabetes (> 65 J.) Heute: Diabetes Typ 1 Diabetes Typ 2 3 Diabetes mell. Typ 1 Definition: honigsüße Harnflut eine der häufigsten
MehrVerkehrsunfallentwicklung Verkehrsunfallentwicklung. in der. Kreispolizeibehörde. Märkischer Kreis
Verkehrsunfallentwicklung 2013 in der Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis 1 Inhalt Inhalt 2 Anlagenübersicht 3 Verkehrsunfallentwicklung 1 Kernbotschaften 4 2 Begriffe 5 3 Verkehrsunfallzahlen ( nach
MehrDer Jugendliche ADHS Patient Herausforderungen in der täglichen Praxis. 4. ADHS GIPFEL Hamburg Carlos A. Cordero d Aubuisson
Der Jugendliche ADHS Patient Herausforderungen in der täglichen Praxis 4. ADHS GIPFEL Hamburg Carlos A. Cordero d Aubuisson Niedergelassener Kinder in Jugendarzt Gemeinschaftspraxis Schwerpunkte: Pneumologie
MehrKraftfahrzeugmechatroniker Arbeitskunde
CBT-Arbeitsheft Lehrer-Version Seite 1 Übersichtsseite Titel Themen Grundlagen -Steuerung -Steuergerät Gasgeneratoren Gurtkraftbegrenzer und Gurtstraffer Zeit / Unterrichtsraum 2 UStd., Klassenraum Einführung
MehrGeistige (kognitive) Fähigkeiten
Berechtigte und übertriebene Ängste vor der Altersvergesslichkeit und der Demenzerkrankungen!" #$% $$ &'$( Geistige (kognitive) Fähigkeiten Denkfähigkeit Wahrnehmungsgeschwindigkeit Gedächtnis Wissen Wortflüssigkeit
MehrB54 Herdecke Tödlicher Unfall 21-jährige Dortmunderin verstirbt an der Unfallstelle
B54 Herdecke Tödlicher Unfall 21-jährige Dortmunderin verstirbt an der Unfallstelle TV-Material im DV- und HD-Format und Fotostrecke vorhanden. O-Töne von: Christian Arndt Feuerwehr Herdecke Dietmar Trust
MehrVerkehrsunfallentwicklung. in der. Kreispolizeibehörde. Märkischer Kreis. Anlage 7. Polizeiwache Menden Stadt Menden & Stadt Balve
Verkehrsunfallentwicklung 2014 in der Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis Anlage 7 Polizeiwache Menden Stadt Menden & Stadt Balve Das Zuständigkeitsgebiet der Polizeiwache Menden erstreckt sich auf die
MehrPräventionspolitik im europäischen Vergleich
Technische Universität Berlin Präventionspolitik im europäischen Vergleich Christian Gericke, Dr. med., M.Sc.(Econ), D.T.M.H. Fachgebiet Management im Gesundheitswesen Technische Universität Berlin Präventionspolitik
MehrSeniorInnen als FahrzeuglenkerInnen
SeniorInnen als FahrzeuglenkerInnen Traumabiomechanik und Fahreignung Prof. Dr. med. Felix Walz PD Dr. techn. Kai-Uwe Schmitt Dr. med. Kerstin Furter Arbeitsgruppe für Unfallmechanik (AGU Zürich) 1 Alte
MehrWenn das Auto zum denkenden Partner wird Assistenz- und Fahrsicherheitssysteme in der Mercedes- Benz E- und S-Klasse. Dieter Ammon, GR/PAV
Wenn das Auto zum denkenden Partner wird Assistenz- und Fahrsicherheitssysteme in der Mercedes- Benz E- und S-Klasse Dieter Ammon, GR/PAV Meilensteine in der Fahrsicherheitstechnik auf dem Weg zum unfallfreien
MehrUnfallentwicklung im Kreis Paderborn 2010
Pressekonferenz am 14. Februar 2011, 12:00 Uhr Polizeidienststelle Riemekestraße 60-62, 33102 Paderborn Podium: Landrat Manfred Müller Polizeidirektorin Ursula Wichmann Polizeioberrat Friedrich Husemann
MehrAuswertungen zum RSA-Jahresausgleich Bundesversicherungsamt Friedrich-Ebert-Allee Bonn 1
Auswertungen zum RSA-Jahresausgleich 2013 Bundesversicherungsamt Friedrich-Ebert-Allee 38 53113 Bonn 1 Glossar: AGG CPM DMP DQ EMG HMG JA KEG MAPE PTW R 2 RF RSA SEL SLA VJ VK Alters-Geschlechts-Gruppen,
MehrWas ist normal? ao.univ.prof.dr. Michael Krebs
Was ist normal? ao.univ.prof.dr. Michael Krebs Klin. Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Univ. Klinik für Innere Medizin III, Med. Univ. Wien Was ist normal? Statistik TSH Individuelle Variation
MehrDelta-v versus mittlere Beschleunigung
Delta-v versus mittlere Beschleunigung M. Muser / M. Voisard GMTTB Jahrestagung Konstanz 20.-21.4.2012 HWS-Verletzungen erklärbar? Technische Unfallanalyse Fahrzeugbelastung >> Insassenbelastung Belastung
Mehrtskontrolle Aktuelle Ergebnisse Herniamed Qualitätsverbesserung tsverbesserung durch Qualitätskontrolle
Qualitätsverbesserung tsverbesserung durch Qualitätskontrolle tskontrolle Aktuelle Ergebnisse Herniamed Prof. Dr. med. F. KöckerlingK Klinik für f r Chirurgie- Visceral- und Gefäß äßchirurgie Zentrum für
Mehr