Jahresbericht

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1 Jahresbericht

2 Leitbild Praxisorientierung in Lehre und Forschung auf den Gebieten Management, Innovation und Technologie bildet die Maxime unserer Handlungen. Mit einem Studium an der PFH Private Hochschule Göttingen erwerben die Studierenden fundierte theoretische und praktische Kenntnisse und Fähigkeiten. Durch die Nachhaltigkeit und die Handlungsorientierung der im Studium erworbenen Kompetenzen können unsere Absolventen besonders schnell berufliche Verantwortung übernehmen. Damit versteht sich die PFH als Schnittstelle zwischen Studierenden als zukünftige High Potentials und der Wirtschaft. Kuratorium Airbus Operations GmbH BAHLSEN GmbH & Co. KG CFK-Valley Stade e. V. Continental AG Gothaer Versicherungen Johnson Controls Power Solutions Europe Novelis Deutschland GmbH Otto Bock HealthCare GmbH Pricewaterhouse Coopers Rölfs WP Partner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft AG SAP AG T-Systems Business Services GmbH TUI AG

3 [1] [2] [3] [4] [5] [1] Eröffnung ZHT: Dr. Michael Hasenpusch (Ottobock), Prof. Dr. Bernt R. A. Sierke (Präsident PFH) und Prof. Dr. Cornelius Frömmel (UMG) feierten gemeinsam (v.l.n.r.). [2] Axia-Award: Katherine Rothmann (Deloitte), Prof. Dr. Frank Albe (PFH), Eva Borek (Deloitte), Michael Prellberg (FTD), Peter Dietterle, Heiko Engelhardt (beide Deloitte), Ev Zirkler (PFH) und Jürgen Reker (Deloitte) (v.l.n.r.). [3] Zu Gast im ZHT: Heiko Stuarth Keilholz (HKS), Wolfgang Nolte (Bürgermeister Duderstadt) und Dr. Werner Henning (Landrat des Kreises Eichsfeld) (v.l.n.r.). [4] Vortrag: Prof. Dr. Siegmar Blumentritt (PFH) referiert bei der Eröffnung des ZHT zu Biomechanik. [5] Im Freiwurfkreis: Katharina Flasarova, Prof. Dr. Bernt R. A. Sierke, Stipendiatin Britta Kulp, BG-Damen GF Hannes Stechmann und Trainerin Jennifer Kerns (v.l.n.r.). [6] Zu Besuch: Landrat Bernhard Reuter (rechts) war am 25. Januar zu Besuch an der PFH und wurde von Prof. Dr. Bernt R. A. Sierke durch die Hochschule geführt. [7] Unternehmerverband Ratingen: Am 9. Mai hielt Prof. Dr. Bernt R. A. Sierke einen Vortrag zu Wissensprozessen. [6] [7]

4 [1] [2] [3] [4] [1] Business Breakfast: Zum Thema Internet-Start-ups informierten sich Michael Kamp, Ernst-August Brandt (beide B+K Finanzmanagement), Roger Wimmel (ERAS) und Technologiebeirat der PFH Manfred Sperlich (innos- Sperlich GmbH) am 15. Februar (v.l.n.r.). [5] [2] Zu Gast: Beim Business Breakfast am 11. Oktober begrüßte Prof. Dr. Bernt R. A. Sierke den Abgeordneten der FDP im Niedersächsischen Landtag Christian Grascha. [3] FSZ-Tour: Im Mai besuchten Prof. Dr. Antje-Britta Mörstedt (links) und Bianka M. Krietenstein (rechts, beide PFH) auch Dagmar von Majewski im FSZ Ratingen/Düsseldorf. [4] China: Im November nahm Prof. Dr. Frank Albe als "Botschafter" der PFH an einer China-Reise von Ottobock teil. [5] Generationen: Ehrenpräsident der PFH Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Lücke und Kanzler Benno Fleer. [6] FSZ Heidelberg: Bianka M. Krietenstein, Daniel Banse (FSZ HD), Prof. Dr. Bernt R. A. Sierke, Prof. Dr. Antje- Britta Mörstedt und Dr. Gero Schäfer (FSZ HD) (v.l.n.r.). [7] Axia-Award: Ev Zirkler und Prof. Dr. Julian Voss. [6] [7]

5 Inhalt 5 6 Entwicklung & Perspektive 6 Vorwort 10 K4 German Competence Group 12 Studienprogramm im Überblick 13 Food- and Agribusiness-Management 14 Eröffnung ZHT Zentrum für Healthcare Technology 17 Business Services 18 Business Breakfast 20 PFH Campus Berlin 21 Axia-Award 22 International Office 24 Projekte mit Partnerschulen 27 Sportlerstipendien 28 Professoren der PFH 30 Experte für Medizinische Orthobionik berufen 31 Management Göttinger Strategiegespräche Göttinger Marketingtag 36 ZE Zentrum für Entrepreneurship 40 Start-up "RewardMe" 41 Programm PraxisStudieren 42 Forschung & Projekte 44 Soziales Engagement 47 Praktikantenbörse 48 "Sofa Commerce" auf der CeBIT 49 Praxisvorträge externer Referenten 52 Internationale Praktikumsberichte 54 Austauschsemester in Taichung und Tartu 57 Master-Absolventinnen und -Absolventen Bachelor-Absolventinnen und -Absolventen Technologie 70 Begrüßungs- und Abschlussfeier 72 Absolventinnen und Absolventen Internationale CFK-Valley Stade Convention 75 Forschungsaktivitäten Prof. Dr.-Ing. R. Degenhardt 76 Sieg bei internationalem Flugwettbewerb 77 Internationaler Praktikumsbericht 78 CFK-Studentin gewinnt Gold im Rudern 79 Fernstudium & Weiterbildung 80 Absolventinnen und Absolventen Fernstudienzentrum in Ludwigshafen 83 Fernstudienzentren der PFH 84 Ausbau des Fernstudiums: Psychologie 86 Anerkennungen und Kooperationen 87 PFH Professional School 88 mtec-akademie 89 Spektrum 90 Bericht der Studierendenvertretung 91 Club der Alumni 92 Aktionen und Events 94 Nacht des Wissens 95 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 100 Gremien und offizielle Stellen 103 Impressum 61 Healthcare Technology 62 Ein Jahr Healthcare Technology an der PFH 65 Aktivitäten außerhalb des Studiums 68 PFH-Professoren beim FOT-Kongress

6 Vorwort Was lief und läuft schief in der Eurozone? Wer verdient an meiner Google-Suchanfrage? Faszinierende Einblicke in das Gehen. Ist die Technik der Paralympics alltagstauglich? Das Know-how unserer Professoren zu vielen Fragestellungen ist fast zu schade, als dass es exklusiv "nur" unseren Studierenden zur Verfügung stehen sollte. Insofern war die erste "Nacht des Wissens" ein willkommener Anlass, die Öffentlichkeit am Campus Göttingen der PFH Private Hochschule Göttingen zu begrüßen, um mit wissenschaftlicher Präzision einige alltagsrelevante Themen zu behandeln. Doch dies war und ist nicht die einzige Gelegenheit, die Arbeit der PFH und ihre Mitarbeiter kennen zu lernen. Die Göttinger Strategiegespräche, der Marketingtag, mehrere Tage der offenen Tür, das Business Breakfast für Unternehmer, Workshops und Planspiele für Schüler an den Campusorten Göttingen, Berlin und Stade, aber auch zahlreiche Vorträge mit PFH-Professoren als Gastreferenten bieten dazu die Möglichkeit. Auch dieser Jahresbericht gibt Ihnen Auskunft darüber und über die Themen und Projekte, die uns als Hochschule im gesamten Jahr 2012 bewegt haben. Strategische Kooperationen waren und sind einer der ganz entscheidenden Wettbewerbsvorteile der PFH. Insbesondere die seit langen Jahren bestehenden Beziehungen zu den Kuratoriumsunternehmen haben die PFH zu einer Hochschule gemacht, deren Lehr- und Forschungsangebote durch ihre Praxisnähe bestechen.

7 Die feierliche Eröffnung des ZHT Zentrum für Healthcare Technology im März 2012 unter der Beteiligung von Ministerpräsident David McAllister war ein deutlich nach außen sichtbarer Meilenstein. Dieses Ereignis hat die Zusammenarbeit mit dem langjährigen Partner Ottobock, Weltmarktführer der Orthopädietechnik, und den weiteren Partnern im Bereich Healthcare Technology Universitätsmedizin Göttingen, BIV Bundesinnungsverband für Orthopädietechnik sowie BUFA Bundesfachschule für Orthopädietechnik und der ISPO International Society for Prosthetics and Orthotics vielbeachtet kommuniziert. Eine weitere wegweisende Kooperation hat die PFH kurz vor Jahresende 2012 geschlossen. Gemeinsam mit dem Göttinger Hogrefe Verlag nimmt sich die Hochschule des Themas Lehre, Weiterbildung und Forschung in der Psychologie an. In einem ersten Schritt sind fünf neue Fernstudiengänge für Psychologie beziehungsweise Wirtschaftspsychologie in Vorbereitung, die im dritten Quartal 2013 starten sollen. Hogrefe passt hervorragend in die Gemeinschaft der PFH-Kooperationspartner der PFH, gilt er doch in seinem Kernbereich Psychologie als einer der führenden wissenschaftlichen Verlage Europas. Hogrefe publiziert Fach- und Sachbücher, Ratgeber und Zeitschriften sowie psychologische Testverfahren für ein breites Spektrum von Anwendungen, so zum Beispiel für die klinische Diagnostik, für schulische Fragestellungen und besonders auch für berufliche Zusammenhänge, wie Personalauswahl und Personalentwicklung. Hogrefe ist mit eigenen Verlagsunternehmen in zehn Ländern aktiv. Den Weg zur "Offenen Hochschule" geht die PFH bereits seit Jahren sehr erfolgreich. Besonders im Fernstudium hat die umfangreiche Anerkennung von Vorleistungen dazu geführt, dass die vielfach geforderte Durchlässigkeit im Bildungssystem auch Menschen ohne Abitur ein Studium ermöglicht. Mit der Gründung der PFH Professional School of Management, Innovation and Technology im Jahr 2012 geht die PFH nun noch einen entscheidenden Schritt weiter. Modular und passgenau sind über diese Ausgründung der Hochschule Weiterbildungskurse höchster Qualität und auf akademischem Niveau buchbar, und zwar nahezu unabhängig von

8 8 Entwicklung & Perspektive der jeweiligen Vorbildung der Teilnehmer. Gleichwohl können die Lernenden bereits in diesen Kursen und Seminaren Creditpoints erwerben, die sich bei einem späteren eventuellen Studieneinstieg anrechnen lassen. Unter den Absolventen, die 2012 ihr Studium abgeschlossen haben, befindet sich auch der insgesamt 2.000ste Absolvent, der oder die an der PFH das Studienziel erreicht hat. Bereits seit dem ersten Abschlussjahrgang 1999 fordern wir traditionell alle Absolventen auf, auch weiterhin eng mit uns verbunden zu bleiben. Dass diese Alumniarbeit nicht nur im Rahmen eines informellen Networkings Früchte trägt, zeigt sich in vielfältiger Art und Weise: Zahlreiche Praktika für aktuelle Studentenjahrgänge werden mittlerweile durch ehemalige PFH-Studierende in deren jeweiligen Unternehmen realisiert. Als Referenten, Projektgeber und Fallstudienauftraggeber findet anwendungsbezogenes Know-how aus Unternehmen den Weg zurück in die Hochschule. Und manchmal wird die PFH auch Kunde eines Alumni-Unternehmens. So ließ die Lichttechnikfirma von Absolvent Alexander Molsen anlässlich der ersten Göttinger "Nacht des Wissens" im November die gesamte PFH im Corporate-Blau erstrahlen und trug so einen kleinen Teil zu dem großen Erfolg der Veranstaltung bei. Das PFH-Wachstum 2012 wird am deutlichsten sichtbar durch die Weichenstellungen für den weiteren Ausbau der Studienangebote sowie der nächsten Inbetriebnahme eines weiteren Fernstudienzentrums. Aus 17 werden dann 21 Studienprogramme, aus neun Fernstudienzentren deren zehn. Nach wie vor fokussiert die PFH auf die drei Campusorte Göttingen, Berlin und Stade. Die Ziele für 2013 ergeben sich teils aus den zuvor genannten Neuerungen, teils aus den bisherigen strategischen Leitplanken, die bereits jetzt den Weg der Hochschule lenken. Erfolgreiche Studienstarts in den neuen Programmen der Psychologie und der Wirtschaftspsychologie streben wir als Hochschulleitung ebenso an, wie die weitere Aufladung der geschaffenen Kapazitäten in den Healthcare-Technology-Angeboten durch die Aufnahme der kommenden Erstsemester. Dies gilt ebenso für den immer noch neuen Campusort Berlin mit seinen Management-Studienangeboten. Der weitere Ausbau der PraxisStudieren-Angebote in Göttingen und Stade, insbesondere mit dem Studienschwerpunkt Food- and-agribusiness-management, steht ebenfalls unmittelbar bevor. Auch die Positionierung als Unternehmerhochschule, unter anderem mit dem sehr erfolgreich arbeitenden ZE Zentrum für Entrepreneurship, wird für weiteres Wachstum der PFH sorgen. Ein engagiertes Team von Professoren und wissenschaftlichen sowie nicht-wissenschaftlichen Mitarbeitern ist grundlegende Voraussetzung für die oben genannten Erfolge wie auch Ziele. Ihnen gebührt an dieser Stelle unser Dank. Darüber hinaus ist eine PFH ebenso undenkbar ohne die Kuratoren, Partner und Förderer der Hochschule, die genauso wie unsere Studierenden und Absolventen ihr Vertrauen in uns setzen. Wir blicken sehr zuversichtlich auf das nun anbrechende Jahr Prof. Dr. Bernt R. A. Sierke Präsident Prof. Dr. Frank Albe Vizepräsident

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10 Value Added Education K4 GCG ist Enabler für Unternehmenswertsteigerung durch Bildung Ende 2011 angetreten, um im Dialog mit Unternehmen und Institutionen insbesondere der Emerging Markets die Themen Hochschulausbildung, berufliche Weiterbildung und Qualifizierung zu positionieren, hat sich die K4 German Competence Group (K4 GCG) im vergangenen Jahr zielgemäß zu einem Enabler für die strategische Entwicklung, Implementierung und Administration der neuesten Generation der Aus- und Weiterbildung in Unternehmen entwickelt. Das hierbei entstandene Konzept der Value Added Education hilft Unternehmen dabei, ihre Rentabilität durch den Einsatz von Bildung zu steigern. K4 GCG greift dabei auf die Erfahrung ihrer Gründer und Gesellschafter zurück. Sie alle haben eine mehr als 20 Jahre währende Erfahrung in der strategischen Planung, Umsetzung und Validierung von Education- und Employment- Programmen sowie in der strategischen Steuerung zahlreicher Unternehmen im Kontext bundesweiter und internationaler Bildung, unter anderem auch der PFH Private Hochschule Göttingen. Die Kompetenzen von K4 GCG liegen in der Begleitung des gesamten Prozesses, der für das Kundenunternehmen in eine erhöhte Wertschöpfung durch eine Value-Added-Education-Lösung mündet. K4 German Competence Group begleitet Unternehmen bei den Schritten Consulting, Customizing, Hosting, Content-Generierung und Administration. Aus diesen Geschäftsfeldern haben sich Mis- Gründer und geschäftsführende Gesellschafter der K4 German Competence Group (v.l.n.r.): Prof. Dr. Bernt R. A. Sierke, Dipl.-Hdl. Werner Rose, Dipl.-Kfm. Karin Dietz und Dipl.-Kfm. Dipl.-Hdl. Martin Löwer.

11 Entwicklung & Perspektive 11 sion Statements herauskristallisiert, die den gesamten Umfang des Spektrums beschreiben, das K4 GCG für seine Auftraggeber zu leisten im Stande ist. Strategisches Bildungsprozessmanagement K4 GCG berät Unternehmen, damit diese im War for Talents bestehen können. So entsteht eine an der Gesamtunternehmensstrategie orientierte Bildungsstrategie im Sinne der 3. Generation der Bildung. Es folgt eine Begleitung des Kunden, diese im Rahmen von Change Management Projekten im Unternehmen zu kommunizieren. Entwicklung von kundenspezifischen Qualifizierungs- und Weiterbildungssystemen Das Unternehmen baut für seine Kunden individuelle und zielorientierte Weiterbildungsangebote auf, modelliert die curricularen Inhalte auf den erforderlichen Niveaustufen und erarbeitet eine kundenspezifische Bildungskaskade, die eine stetige Durchlässigkeit der zu schulenden Mitarbeiter auf höhere Niveaus zulässt. Akademisierung von branchenspezifischem Content Innovative akademische Bachelor- und Master-Programme können gemeinsam mit den Kunden erarbeitet und diese dann auf Hochschulniveau aufgebaut werden, inklusive der Gewährleistung eines reibungslosen Akkreditierungs- und Anerkennungsprozesses bei den zuständigen Agenturen und Ministerien. Gründung von Forschungs- und Personeninstituten sowie Einrichtung von Stiftungsprofessuren K4 GCG bringt die Erfahrung mit, die individuell und auf die analysierten Inhalte ausgerichteten Programme im Rahmen von Hochschulinstituten, die von Unternehmen oder Unternehmerpersönlichkeiten mitgegründet werden, zu festigen und in der Öffentlichkeit damit zu etablieren. Die Einrichtung von Stiftungsprofessuren und individualisierte Stipendienprogramme stehen ebenso im Fokus. Management von Bildungsinhalten und Nutzung modernster Bildungsinfrastruktur Die Inhalte für Bildung werden bedarfsgerecht im Rahmen der Bildungsprozesse erarbeitet. Blended- Learning-Konzepte der neuesten Bildungsgeneration sind dabei obligatorisch. Im Angebot ist für die Kunden eine Lernplattform, die sowohl Contentvermittlung mit modernster E-Learning Technik (Videos, Teleteaching, Audios etc.) als auch alle Prozesse der Teilnehmerverwaltung und Vernetzung zulässt. Implementierung von Employer Branding Strategies Eine auf dem Strategischen Bildungsprozessmanagement aufbauende Employer-Branding-Strategie sorgt dafür, dass sich das Unternehmen insgesamt als attraktiver Arbeitgeber darstellt und von anderen Wettbewerbern im Arbeitsmarkt positiv abhebt. Die damit geschaffene Employer Brand wird die Effizienz der Personalrekrutierung als auch die Qualität der Bewerber dauerhaft steigern und qualifizierte und engagierte Mitarbeiter durch eine höhere Identifikation langfristig an das Unternehmen binden. Aufbau von Corporate Universities K4 German Competence Group bietet seinen Kunden den Aufbau einer Corporate University, die nicht nur eine von dem Unternehmen betriebene Einrichtung ist, die der Aus- und Fortbildung von Mitarbeitern dient. Durch die Vernetzung mit Hochschuleinrichtungen wird für die Kunden darüber hinaus die Möglichkeit geschaffen, die an der strategischen Ausrichtung der Unternehmen ausgerichteten Inhalte der Lehr- und Ausbildungspläne für akademische Abschlüsse anzuerkennen. Dabei ist es nicht zwingend erforderlich, eine unternehmenseigene Coporate University zu etablieren; insbesondere kleine oder mittelständische Unternehmen lassen sich in einem für den Kunden individuell ansprechenden Gesamtsystem vernetzen.

12 Studienprogramm General Management Bachelor of Science B.Sc. Master of Science M.Sc. Business Administration Bachelor of Science B.Sc. Orthobionik Bachelor of Science B.Sc. Medizinische Orthobionik Master of Science M.Sc. (berufsbegleitend) Sports-/Reha-Engineering Master of Science M.Sc. (berufsbegleitend) Verbundwerkstoffe/Composites Bachelor of Engineering B.Eng. Master of Science M.Sc. (berufsbegleitend, in Deutsch o. Englisch) Business Administration Bachelor of Science B.Sc. Campus Göttingen Campus Stade Business Administration Bachelor of Science B.Sc. General Management Master of Science M.Sc. Campus Berlin Betriebswirtschaftslehre Bachelor of Arts B.A. Master of Arts M.A. Advanced Management Master of Arts M.A. Fernstudium Business Administration MBA Master of Business Administration

13 Entwicklung & Perspektive 13 Zwischen Schreibtisch und Acker Food- and Agribusiness-Management als Studienschwerpunkt akkreditiert Im letzten Jahr hatte die PFH Private Hochschule Göttingen das Konzept für den Studiengang und -schwerpunkt Food- and Agribusiness-Management (FAM) entwickelt. Zum Start des Wintersemesters im Oktober 2012 konnte die Hochschule das Fach nun erstmals im Campus-Studiengang Business Administration mit Abschluss Bachelor of Science nach erfolgreicher Akkreditierung anbieten werden Studierende im Fernstudiengang Betriebswirtschaftslehre mit Abschluss Bachelor of Arts den innovativen Studienschwerpunkt ebenfalls wählen können. Der Studienschwerpunkt Food- and Agribusiness-Management gibt eine Einführung in die Agrar- und Ernährungswirtschaft im globalen Wandel, erläutert die Wertschöpfungskette "From Farm to Fork" und vermittelt Management-Know-how für die Branche. "Erfolgreiche Karrierewege im nationalen und internationalen Agrarbusiness erfordern exzellente betriebswirtschaftliche Fähigkeiten und ein fundiertes branchenspezifisches Wissen. Dieser Profilbildung nehmen wir uns an der PFH an", erläutert Dr. Julian Voss, Professor für allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Food- and Agribusiness-Management, an der PFH. Bei einer Vielzahl von Gesprächen mit Unternehmen der Agrarund Ernährungsbranche zeigten diese großes Interesse an einem derartigen Studienangebot. "Insofern hoffen wir, Kooperationen mit Unternehmen schließen zu können, um das Studium ganz nach dem Bedarf der Branche voranzutreiben", so Voss weiter. Um das Studium bekannter und den Zugang für Interessierte leichter zu machen, hat die PFH außerdem gemeinsam mit der Fachzeitschrift "agrarzeitung" zwei Stipendien ausgeschrieben, je eines im Campus- und im Fernstudium. Auch Forschungsvorhaben zu Themen der Agrar- und Ernährungswirtschaft setzt Voss bereits um. So betreut er aktuell eine Studie zu Employer Branding in der Branche, die zum Jahreswechsel publiziert wird. Zudem geht im ersten Quartal 2013 ein Zukunftsdialogportal online, welches die unterschiedlichsten Akteure und Stakeholder der Agrar- und Ernährungswirtschaft einbindet und Zukunftsthemen der Branche in den Fokus stellt. In der weiteren Entwicklung plant die PFH noch mindestens einen MBA-Studiengang zu Food- and Agribusiness- Management. Dieser soll als dreisemestriges berufsbegleitendes Programm organisiert sein, wobei die Präsenzphasen als Blockunterricht an den Wochenenden stattfinden werden.

14 14 Entwicklung & Perspektive Modernste Ausstattung optimale Studienbedingungen ZHT-Eröffnung mit Ministerpräsident David McAllister und Professor Hans Georg Näder Die offizielle Eröffnung des ZHT Zentrum für Healthcare Technology der PFH fand am 19. März 2012 statt. PFH-Präsident Prof. Dr. Bernt R. A. Sierke hieß die rund 100 Gäste dabei willkommen und stellte kurz die Historie der Hochschule, speziell die des ZHTs, dar. "Das ZHT ist ein weiterer Innovationsleuchtturm in Südniedersachsen", betonte er dabei. Anschließende Grußworte sprachen David McAllister, Ministerpräsident des Landes Niedersachsen, Prof. Hans Georg Näder, geschäftsführender Gesellschafter der Firmengruppe Ottobock und Honorarprofessor an der PFH, sowie Prof. Dr. Cornelius Frömmel, seinerzeit Dekan und Sprecher des Vorstandes der UMG Universitätsmedizin Göttingen. McAllister gratulierte im Namen der niedersächsischen Landesregierung und dankte allen beteiligten Partnern, das ZHT in Niedersachsen aufgebaut zu haben und den Standort Göttingen damit noch stärker in Forschung und Innovationskraft voranzubringen. Näder wiederum betonte, dass mit der Eröffnung des ZHT für ihn ein Lebenstraum in Erfüllung gegangen sei. Das ZHT stehe mit seinem Anspruch, Technologie zum Wohle der Menschen zu entwickeln, für eine lebensbejahende Botschaft. Frömmel schließlich prognostizierte, dass die Absolventen der orthobionischen Studiengänge in spätestens fünf Jahren händeringend gesucht würden und somit beste Berufsperspektiven hätten. Fachlich-inhaltlich stellten Prof. Dr. rer. nat. Siegmar Blumentritt, Prof. Hans Georg Näder, David McAllister und Prof. Dr. Bernt R. A. Sierke (v.l.n.r.) bei der Eröffnung des ZHT Zentrum für Healthcare Technology.

15 Entwicklung & Perspektive 15 Professor für Biomechanik an der PFH, und Dr. med. Frank Braatz, damals noch Vertretung der Professur für Medizinische Orthobionik, das ZHT vor. Blumentritt präsentierte anhand mehrerer Video-Beispiele, welche entscheidenden Verbesserungen schon einfache Hilfsmittel den betroffenen Patienten bringen. Braatz führte aus, dass das wichtigste Ziel der Orthobionik die Teilhabe von Menschen mit Behinderung am normalen Leben sowie die allgemeine Verbesserung ihrer Lebensqualität sei. ZHT im Uniklinikum autonom von PFH geführt Errichtet wurde das ZHT Ende 2011 als integraler Gebäudebestandteil des Universitätsklinikums Göttingen, wobei die PFH es autonom führt und hier Forschung und Lehre ihres neuen Bereiches Healthcare Technology bündelt. Ziel ist es, durch die Verbindung orthopädietechnischer Fertigkeiten und wissenschaftlicher Inhalte, insbesondere in Biomechanik und Medizin, die Qualität in der Patientenversorgung auf eine neue Stufe zu heben. Auf rund 800 Quadratmetern Fläche über zwei Etagen sind auf höchstem technischen Niveau Labore, Seminarräume, Werkstätten und Plätze für die Patientenversorgung neu entstanden. Hier finden Studierende, Lehrende und Forschende optimale Arbeitsbedingungen. Die derzeitigen Bachelor-Studierenden beschäftigen sich mit den Schwerpunkten Orthetik, Prothetik und Biomechanik, darüber hinaus aber auch mit medizinischen Anwendungen, betriebswirtschaftlichen Inhalten, ingenieurwissenschaftlichen Themen wie etwa Werkstoffkunde sowie Psychologie und Patientenführung. Kooperationspartner für Qualität und Branchenwirkung Bei der Entwicklung und Durchführung der Studienangebote arbeitet die PFH eng mit der Otto Bock HealthCare GmbH, dem Weltmarktführer der Orthopädietechnik, zusammen. Dessen Engagement verdeutlicht den Stellenwert, den der neue PFH-Fachbereich für die gesamte Branche einnimmt. Darüber hinaus gehören die Bundesfachschule für Orthopädietechnik in Dortmund, der Bundesinnungsverband Orthopädie-Technik, die International Society for Prosthetics and Orthotics (ISPO) in Brüssel und die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) zu den Kooperationspartnern. Die Kooperation mit der UMG beispielsweise wird den entsprechend qualifizierten hauptberuflichen Professoren der PFH eine direkte Patientenversorgung ermöglichen.

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17 Entwicklung & Perspektive 17 Gegenseitige Inspiration Wissenschaft und Wirtschaft verknüpfen: Business Services der PFH Praxisnahe Lehre und Forschung, die aktuelle Themen und Bedarfe aus der Wirtschaft in den Mittelpunkt stellen, zeichnen die PFH seit ihrer Gründung aus. Deshalb legt die Hochschule Wert auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Unternehmen unterschiedlichster Branchen, in der beide Seiten sich gegenseitig inspirieren und voneinander profitieren. Je nach ihren Bedürfnissen können sich Firmen an der PFH in drei verschiedenen Formen einbringen. Kuratoren, Förder- und Partnerunternehmen Vom Global Player bis zum Mittelständler bilden momentan 13 Unternehmen das Kuratorium der PFH. Diese gestalten die Curricula aktiv mit und beteiligen sich an der Entwicklung neuer Studiengänge, um die Hochschulausbildung praxisnah und marktgerecht auszurichten. Zudem übernehmen sie wirtschaftliche Verantwortung, etwa durch die Finanzierung von Stiftungslehrstühlen. Als Kuratoren genießen Unternehmen exklusive Vorteile, wie die Teilnahme an Recruiting-Veranstaltungen der PFH. Förderunternehmen engagieren sich mit Sachspenden oder finanzieller Unterstützung für Stipendien und Praxisprojekte. Sie setzen so immer wieder wichtige Impulse im Studium und ermöglichen den Studierenden realistische Einblicke in das Berufsleben. Förderer können am Mentorenprogramm und an ausgewählten Hochschulveranstaltungen teilnehmen. Partnerunternehmen werden im Rahmen von Veranstaltungen und Vorträgen ins Hochschulleben eingebunden. Außerdem bieten sie den Studierenden durch Praktika oder in Fallstudien regelmäßig die Chance, sich frühzeitig Praxis-Know-how anzueignen. Insgesamt arbeitet die PFH mit über 500 Förder- und Partnerunternehmen zusammen. Programm PraxisStudieren Eine weitere Möglichkeit der Kooperation bietet das Programm PraxisStudieren. Seit dem Start im Oktober 2011 eröffnet es vor allem mittelständischen Unternehmen mit regionaler Nähe zu den PFH- Campusorten Göttingen und Stade die Chance, junge Leistungsträger frühzeitig zu binden. Im Rahmen des Programms durchlaufen die Studierenden abwechselnd akademische Theoriephasen an der PFH und Praxisphasen im Kooperationsunternehmen. Die PFH dankt allen Unternehmen für ihr Engagement im Jahr 2012.

18 18 Entwicklung & Perspektive Starke Statements in angenehmer Atmosphäre Veranstaltungsreihe Business Breakfast Ein hochkarätiger Vortrag, viel Zeit zum Netzwerken und ein reich gedecktes Frühstücksbuffet: Mit diesem Konzept lädt die PFH zweimal pro Jahr zum Business Breakfast ein. Die Veranstaltung hat sich als ein ungezwungenes Business-Forum für Südniedersachsen etabliert. Viele Unternehmensverantwortliche aus der Region nutzen das Treffen ebenso wie Kuratoren, Förderer und Partner der Hochschule. Als Ausgangspunkt für einen lockeren Austausch bei Rührei und Croissants dient dabei stets das sogenannte Breakfast-Statement. Internet-Startups "Made in Germany" Warum die Chancen gut sind, dass der nächste Internetgigant aus Berlin kommt, erklärte Johannis Hatt unter eben diesem Titel in seinem Breakfast-Statement am 15. Februar. Der 31-Jährige ist Mitbegründer der Web2Print-Plattform myprinting, zuvor war er dreieinhalb Jahre als Berater bei Roland Berger tätig. Es gebe gute Gründe dafür, dass eines der nächsten Mega-Internetunternehmen à la facebook, Google oder Amazon aus Berlin kommen könnte, lautete Hatts Eingangsthese. Allein in der Berliner Torstraße in Szenekreisen bereits "Silicon Allee" genannt haben sich in den letzten Jahren 50 bis 70 IT-Startups angesiedelt, die rund bis Arbeitsplätze geschaffen haben, schätzte der Referent. Hatt erläuterte fünf Gründe, die seine These untermauern. Berlin biete ein hervorragendes Personalangebot und ermögliche mit seinem internationalen Flair die Entwicklung interkultureller Businessmodelle. Auch die Kosten für Büroräume und Infrastruktur seien gering, hinzu kämen gute Förderstrukturen für Gründer. Als wichtigsten und entscheidenden Standortvorteil für Berlin wertete Johannis Hatt allerdings das riesige Netzwerk aus erfahrenen und jungen IT-Unternehmensgründern, die sich gegenseitig beraten und fördernd zur Seite stehen. Viele IT-Gründer der ersten Ära um 2000 geben ihre Erfahrungen weiter und helfen damit, die Fehler der ersten Dotcom-Blase zu vermeiden. Doch auch auf die Schattenseiten ging Hatt ein: So verhindere etwa die deutsche Bürokratie häufig eine schnelle Unternehmensgründung, vergli- Viele Verantwortliche aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft besuchen das Business Breakfast regelmäßig. Links oben: Referent Johannis Hatt mit PFH-Präsident Prof. Dr. Bernt R. A. Sierke. Mitte unten: Rüdiger Zinke (links) und Rainer Schacht bei ihrem Statement.

19 Entwicklung & Perspektive 19 chen mit den USA. Hatts Thesen und Prognosen mündeten in eine lebhafte Diskussion der rund 70 Gäste dieses Business Breakfasts. Radiowerbung bleibt im Kopf Rainer Schacht, bekannt aus dem Göttinger A-Capella-Trio "Ganz Schön Feist" und Rüdiger Zinke, Studioleiter beim Privatsender Radio 21, referierten beim 7. Business Breakfast der PFH am 11. Oktober über das Thema Radiowerbung. "Fast 13 Jahre seines Lebens hört ein Mensch durchschnittlich Radio", erläuterte Zinke. Damit liege der Hörfunkkonsum deutlich vor dem von Printmedien und auch noch leicht vor dem Fernsehkonsum. "Außerdem sind Radiohörer treu und zappen wenig. Sie nutzen durchschnittlich nur 1,6 verschiedene Sender", erklärte er. Somit könnten Hörer mit Radiowerbung kontinuierlich angesprochen werden. Ferner lasse sich Radiowerbung heute sehr gut eingrenzen. Unternehmen könnten mit geringem finanziellen Aufwand auf einzelnen Regionaloder Lokalfrequenzen eines Senders werben, statt Werbung für das gesamte Sendegebiet zu buchen. Musiker Rainer Schacht strich die positive Wirkung kreativer Radiowerbung heraus. Mit den Kollegen von "Ganz Schön Feist" kreierte er für viele Unternehmen der Region bereits selbst Radiospots. "Im Radio macht Werbung einfach mehr Spaß und bleibt deshalb auch besser 'kleben' als in anderen Medien", meinte Schacht. Ein witziger Spot könne in der Belegschaft oder der Heimatstadt eines Unternehmens außerdem zur Identitätsstiftung beitragen. Mit gesungenen Werbeversen wie "Und läuft es mir die Kehle runter, macht es meine Seele munter" für eine regionale Brauerei oder "Kleidung für den ganzen Clan einfach mal nach Uslar fahr'n" für ein Bekleidungsgeschäft habe dies erfolgreich funktioniert. Schacht, der mit seinem A-Capella-Trio derzeit auf Abschiedstournee ist, will dem Radiobusiness auch in Zukunft treu bleiben. Im Anschluss an den Vortrag tauschten sich viele der rund 50 Breakfast-Teilnehmer auch über die Nutzung von Radiowerbung im eigenen Unternehmen aus.

20 20 Entwicklung & Perspektive Zweiter Masterjahrgang am Start PFH Campus Berlin auf Erfolgskurs Im Oktober 2011 hatte die PFH ihren dritten Campus in Berlin eröffnet. Der damals gestartete erste Masterjahrgang im Studiengang General Management hat mittlerweile fast seine drei Semester absolviert und steht kurz vor dem Abschluss. Im Wintersemester 2012/2013 hat nun der zweite Masterjahrgang sein Studium aufgenommen. Die Studierenden werden dabei intensiv von den Professoren der PFH unterstützt. "Die für die PFH typische hohe Qualität der Curricula, die ausgeprägte Praxisorientierung sowie Internationalität der Studienprogramme und die individuelle Betreuung sorgen dafür, dass die Studierenden bei uns erfolgreich sind", sagt Prof. Dr. Bernt R. A. Sierke, Präsident der PFH. Zusätzlich bietet der Campus in der Badenschen Straße in Wilmersdorf eine sehr gute Infrastruktur: Auf Quadratmetern stehen Räume für Vorlesungen, Seminare und Übungen zur Verfügung. Direkt angeschlossen ist eine Mensa und Cafeteria. In unmittelbarer Nähe liegen Bus und U-Bahnhaltestellen. Zudem hat die PFH eine Übereinkunft mit der Technischen Universität Berlin getroffen. Dadurch haben alle Campus-Studierenden Zugang zu den umfangreich ausgestatteten Bibliotheken der TU sowie der Universität der Künste Berlin. Auch mit dem Studentenwerk Berlin hat die PFH einen Nutzungsvertrag abgeschlossen, der umfangreiche Vorteile bietet. So stehen den Campus-Studierenden nach Entrichtung eines Semesterbeitrages mit Mensen und Cafeterien, Wohnheimen, Arbeitsvermittlung, Sozial-, Behinderten- und psychotherapeutischer Beratung sowie den Kindertagesstätten alle Einrichtungen des Studentenwerkes Berlin zur Verfügung. Damit sich die Studierenden künftig noch wohler fühlen, hat die Hochschule einiges in die Renovierung und Neugestaltung der Räume gesteckt. So bietet jetzt ein bequem ausgestatteter Lounge-Bereich die Möglichkeit zu Kommunikation und Entspannung. Die PFH hatte umfangreiche Werbemaßnahmen durchgeführt, um ihren Campus in Berlin bekannt zu machen. Für das Masterstudium waren diese von Erfolg gekrönt. Nächstes Ziel im kommenden Wintersemester 2013/2014 ist es, auch mit dem Bachelorstudium Business Administration zu starten.

21 Entwicklung & Perspektive 21 Axia-Award: Fit für morgen Deloitte zeichnet norddeutschen Mittelstand aus Vier norddeutsche Mittelständler zeichnete die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte am 2. Februar in Hannover mit dem "Axia-Award 2011" für effiziente und flexible Unternehmenssteuerung aus. Vorsitzender der Jury, die über die Preisvergabe entschieden hatte, war wieder PFH-Professor Dr. Frank Albe. Gewinner waren der Edelstahlrohrsystem-Hersteller Dockweiler, der Luft- und Raumfahrtindustrie-Experte BRÖTJE-Automation, die Firma Wurst Stahlbau sowie der Spritzgussteile-Hersteller Müller-Technik. Begleitend zum Wettbewerb erstellte die PFH die Studie "Fit für Morgen Effiziente und flexible Unternehmenssteuerung", die Albe vorstellte. Die Preisverleihung war die dritte des in sechs Regionen ausgelobten Axia-Awards. Gastredner Dirk Roßmann sprach über Erfolgsfaktoren mittelständischer Unternehmen; durch den Abend führte Michael Prellberg von der Financial Times Deutschland. "Der Axia-Award 2011 zeigt, dass eine der Nachhaltigkeit verpflichtete Strategie und ein risikoorientiertes Controlling bestimmend für den Erfolg und die Steuerung von Unternehmen sind. Basis für die Zukunft wird in Zeiten des 'War for Talents' das Personalmanagement sein für den Mittelstand bedeutet dies 'Employer Branding' und Besinnung auf Familienwerte", erläuterte Albe. Aufwändiges Bewerbungsverfahren Der altgriechische Begriff "Axia" steht für "Wert", bedeutet aber auch "Fähigkeit" und "Erfolg". Die Bewerber mussten zeigen, dass sie alle drei Eigenschaften mitbringen. Berater von Deloitte untersuchten die Unternehmen zunächst mithilfe eines Fragebogens. In der zweiten Stufe des Verfahrens führten sie und die PFH mehrstündige Interviews mit Unternehmensvertretern durch. Aufgrund deren Auswertung wählte die Jury die vier Sieger aus. Weitere Mitglieder der Jury waren Michael Prellberg von der Financial Times Deutschland, Joachim Weigelt von der NBank, Robert Bojdecki, HWF Hamburgische Gesellschaft für Wirtschaftsförderung, Holger Zervas von der Investitionsbank Schleswig-Holstein und Diane Zetzmann-Krien, Bremer Aufbau-Bank sowie Heiko Engelhardt und Peter Dietterle von Deloitte. PFH-Professor Dr. Frank Albe erläuterte die Kriterien, auf deren Grundlage die Jury die Gewinner des Axia-Awards ausgewählt hatte. Konzentriertes Plenum: Zahlreiche Gäste verfolgten die Podiumsdiskussion.

22 22 Entwicklung & Perspektive Mehr internationaler Austausch als je zuvor International Office der PFH Alle Hände voll zu tun gab es 2012 für das International Office der PFH, denn die Hochschule hat den internationalen akademischen Austausch weiter verstärkt. Mittlerweile regelmäßig begrüßt sie internationale Studierende und Wissenschaftler zu Studien-, Lehroder Forschungsaufenthalten. Umgekehrt haben im Jahr Studierende der PFH die Chance genutzt, mit einem Semester im Ausland wertvolle Erfahrungen zu sammeln so viele wie nie zuvor. Mit der Istanbul Aydin University konnte die PFH außerdem eine renommierte Privathochschule als neuen Kooperationspartner gewinnen. Sie pflegt nun insgesamt 14 Partnerschaften mit Hochschulen in aller Welt. Incomings & Outgoings Internationale Studierende aus Alicante, Almeria, Bordeaux, Madrid und Tartu haben das studentische Leben am PFH Campus Göttingen im Jahr 2012 bereichert. Die ersten fünf "International Incomings" waren für das Wintersemester 2011/2012 nach Südniedersachsen gekommen und verabschiedeten sich im Februar wieder von den PFH-Kommilitonen. Am 15. Oktober 2012 begrüßte die Hochschule dann fünf weitere internationale Studenten, die für ein oder ein halbes Jahr in Göttingen studieren möchten. Mit Rat und Tat stehen ihnen dabei fünf Studierende der PFH als sogenannte "Student Buddies" zur Seite. Zum Studienstart gaben sie den Incomings mit einem umfangreichen Orientierungsprogramm eine kurzweilige Einführung in das studentische Leben Göttingens und den Hochschulalltag an der PFH. Im Gegenzug nutzen immer mehr PFH-Studierende die Möglichkeit, ein Semester im Ausland zu verbringen. Mit zwölf Bachelor- und sechs Masterstudierenden, darunter zwei Studenten des PFH Campus Berlin, gab es 2012 so viele "Outgoings" wie noch nie. Dabei zog es die Studenten nicht nur an die europäischen Kooperations-Hochschulen in Alicante, Almeria, Bordeaux, Lille, Madrid, Tartu und Worcester. Erstmals entschieden sich auch zwei Studierende für den fernen Osten: Martin Sallmon verbrachte das Sommersemester an der Otemon Gakuin University in Osaka, während Anna von Hertell an der taiwanesischen Tunghai University zu Gast war (s. Bericht auf Seite 54). Links oben: Koordinator Stefan Zammit (hinten) mit den Incomings im Oktober 2012 (v.l.n.r.): Andrés Hernando, Rodrigo Rojas Vazquez, Trinidad Zamora Abad, David Gutierrez Escudero und Mélanie Bidet. Links unten: Dr. Nodira Abdullaeva mit Prof. Dr. Joachim Ahrens. Rechts oben: Partner im Doppelabschluss-Programm: Die Bordeaux Ecole de Management (BEM). Rechts unten: Gastdozentin Usha Sundaram aus Worcester.

23 Entwicklung & Perspektive 23 Austausch in Forschung und Lehre Für einen achtwöchigen Forschungsaufenthalt kam Dr. Nodira Abdullaeva im Juni aus Usbekistan nach Südniedersachsen. Abdullaeva arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Leiterin des Financial Department bei der Westminster International University in Taschkent. Als Kontakt von Zentralasien-Experte Prof. Dr. Joachim Ahrens (International Economics) und gefördert vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) forschte sie über die Motivation und Anreize für Hochschulmitarbeiter, wissenschaftliche Forschung zu betreiben. Daneben gestaltete Usha Sundaram von der University of Worcester als Gastdozentin im Sommersemester 2012 in Göttingen ein Studienmodul zu dem volkswirtschaftlichen Thema "Komparative Kostenvorteile". Außerdem fand vom 26. bis 30. November die Internationale Schwerpunktwoche der Management-Studierenden des ersten und dritten Semesters statt. Dabei hielten neben PFH-Professoren 14 geladene Wissenschaftler Vorträge zu den Studienschwerpunkten Asien/Pazifik, Europäische Union und EU/Osteuropa. Die internationalen Gäste kamen dabei zum Beispiel aus Estland, Großbritannien, Frankreich oder Dänemark. Internationaler Doppelabschluss Seit 2009 bieten die PFH und die Bordeaux École de Management (BEM) ihren Masterstudierenden die Möglichkeit, einen internationalen Doppelabschluss zu erlangen. Dazu verbringen die französischen und deutschen Masterstudierenden zuerst ein Wintersemester in Göttingen und anschließend ein Semester in Bordeaux. Es folgen die Master-Thesis und 20 Praktikumswochen, bevor die Studierenden ihre Disputation ablegen. Diese findet im jährlichen Wechsel in Frankreich oder in Deutschland statt. Als bislang dritter Studierender der PFH hat Stefan Fiedler im Mai 2012 das Programm abgeschlossen. Aktuell durchlaufen die Studierenden Lisa Frank, Christoph Ruehs und Lars Timmermann mit den BEM-Kommilitonen Maud Le Voyer, Fabien Pierson und Dimitri Setyon-Ortenzio das Programm. Sie haben im Sommersemester gemeinsam in Bordeaux studiert und werden voraussichtlich im April 2013 ihre Abschlussprüfung in Göttingen ablegen. Mit Start im Oktober 2012 in Göttingen und Abschluss im Jahr 2014 streben derzeit außerdem Mélanie Bidet (BEM) und Christian Baule (PFH) den doppelten Masterabschluss der beiden Hochschulen an. Kooperations-Hochschulen der PFH Bordeaux École de Management (Frankreich) ESIC Business & Marketing School (Madrid/Spanien) Estice International Business School (Lille/Frankreich) Fundesem Business School (Alicante/Spanien) Istanbul Aydin University (Türkei) KIMEP (Almaty/Kasachstan) Opole University (Polen) Otemon Gakuin University (Osaka/Japan) Tunghai University (Taiwan) Universidad de Almeria (Spanien) Universidad de Guadalajara (Mexiko) Universidad Rey Juan Carlos (Madrid/Spanien) University of Tartu (Estland) University of Worcester (Großbritannien) Kontakt PFH International Office Stefan Zammit, International Student Coordinator Tel. +49 [0] ,

24 24 Entwicklung & Perspektive Fit für die Zeit nach dem Abitur 54 Schulen kooperieren mit der PFH Im Rahmen ihrer mittlerweile 54 Schulkooperationen gibt die PFH Schülerinnen und Schülern aus ganz Deutschland Kompetenzen für Studium und Beruf an die Hand. Workshops, Diskussionsveranstaltungen und Wirtschaftsplanspiele tragen dazu bei, dass Oberstufenschüler die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens kennenlernen, wirtschaftliche sowie politische Kenntnisse schärfen und sich auf die Herausforderungen der Arbeitswelt vorbereiten. Mit dem Grotefend-Gymnasium in Hann. Münden und der Buxtehuder Halepaghen-Schule hat die PFH im Jahr 2012 zwei neue Partner gewonnen. Vor Ort: die Schüler-Workshops der PFH Wichtige Soft Skills können Oberstufenschülerinnen und -schüler in den Workshops trainieren, die die PFH Private Hochschule Göttingen seit 2009 in ihren Partnerschulen anbietet. PFH-Mitarbeiter Daniel Kolbert leitet diese Einheiten und vermittelt den Schülern Praxis-Know-how für Studium und Job, zum Beispiel in den Bereichen Zeitmanagement, Präsentationstechnik, Kommunikation und Rhetorik. Aber auch praktische Übungen, die realitätsnah auf Bewerbungssituationen und Assessment Center vorbereiten, hat Kolbert im Programm. Ein einzelner Workshop dauert mindestens 90 Minuten. Möchten die Schüler verschiedene Themen behandeln, können die Einheiten aber auch auf mehrere Stunden oder den ganzen Vormittag ausgedehnt werden. Rund 50 Workshops hat die PFH im vergangenen Jahr durchgeführt. Im Klassen- oder Kursverbund haben 2012 dadurch über Schülerinnen und Schüler das Soft-Skills-Training der Hochschule genutzt.

25 Zwischen Zahlen und Bilanzen den Überblick behalten: Schülerin Sophie Ochmann mit Spielleiter Prof. Dr. Frank Albe beim Planspiel U-B-a-s. Abschluss nach zwei spannenden Tagen: Die Planspieler halten ihre Teilnahme-Zertifikate in den Händen. Entwicklung & Perspektive 25 Partnerschulen Management ausprobieren: das Unternehmensplanspiel Mindestens einmal im Jahr bietet die PFH angehenden Abiturienten die Möglichkeit, sich im Unternehmensplanspiel U-B-a-s als Firmenchef auszuprobieren. Bei der Simulation bilden je sechs oder sieben Teilnehmer unterschiedlicher Schulen und Regionen gemeinsam einen Unternehmensvorstand. Ihre fiktiven Unternehmen sollen langlebige Gebrauchsgüter herstellen, welche es im In- und Ausland zu verkaufen gilt. Unter Zeitdruck müssen die Schüler die dafür wesentlichen Entscheidungen treffen: In welchem Preissegment soll das Unternehmen seine Waren anbieten? Wie organisiert man die Produktionskette am besten? Welche Vertriebs- und Marketingstrategie ist für unser Unternehmen die richtige? Das letzte Planspiel fand am 5. und 6. Juni in Göttingen statt. Oberstufenschüler aus ganz Deutschland nahmen teil, darunter auch Sophie Ochmann (17). "In erster Linie sind hier nicht Rechenkünste, sondern logisches Denken und Soft Skills, zum Beispiel Teamorganisation, gefragt", erklärte die Schülerin des Göttinger Felix-Klein-Gymnasiums. "Wir bekommen einen tiefen Einblick in das Unternehmensmanagement. Das ist schon sehr spannend", ergänzte Dimos Rakanidis (19) vom Fichte-Gymnasium Krefeld. "Unser Unternehmen verfolgt dabei eine klassische 'Billigstrategie': Wir produzieren sehr viel und versuchen uns mit niedrigen Preisen Aktuell haben 54 Schulen eine Kooperationsvereinbarung mit der PFH geschlossen: Alfeld: Berufsbildende Schulen Alfeld Bad Aibling: Gymnasium Bad Aibling Bad Harzburg: Niedersächsisches Internatsgymnasium Bad Sachsa: Internats gymnasium Pädagogium Berlin: Carl-Zeiss-Oberschule, Wilma- Rudolph-Oberschule Blomberg: Hermann-Vöchting- Gymnasium Buxtehude: Halepaghen-Schule Dieburg: Private Tagesheim- und Internatsschule Dresden: Gymnasium Dresden-Cotta Duderstadt: Berufsbildende Schulen Duderstadt, Eichsfeld-Gymnasium Einbeck: Goetheschule Eisenach: Martin- Luther-Gymnasium Elze: CJD Elze Göttingen: BBS I Arnoldi-Schule, Felix-Klein-Gymnasium, Georg- Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule, Geschwister-Scholl-Gesamtschule, Hainberg-Gymnasium, Max-Planck-Gymnasium, Otto-Hahn-Gymnasium, Theodor-Heuss-Gymnasium Goslar: Christian-von- Dohm-Gymnasium Hannover: St. Ursula-Schule Hann. Münden: Berufsbildende Schulen Münden, Grotefend-Gymnasium Hamburg: Gymnasium Bornbrook, Gymnasium Christianeum, Gymnasium Oberalster, Gymnasium Rissen, Heisenberg-Gymnasium, Sophie-Barat-Schule Hameln: Handelslehranstalt Hameln, Schiller-Gymnasium Hammelburg: Frobenius-Gymnasium Helmstedt: Gymnasium am Bötschenberg Holzminden: Stiftung Landschulheim am Solling Köln: Hildegard-von-Bingen-Gymnasium Krefeld: Fichte-Gymnasium Ludwigslust: Goethe- Gymnasium Mellrichstadt: Martin-Pollich-Gymnasium Münnerstadt: Johann-Philipp-von-Schönborn- Gymnasium Northeim: BBS I Northeim, Gymnasium Corvinianum Osterode/Harz: Berufsbildende Schulen BBS I Schweinfurt: Olympia-Morata-Gymnasium Stade: Gymnasium Athenaeum, Vincent-Lübeck- Gymnasium Teltow: Immanuel-Kant-Gymnasium Wiesbaden: Obermayr Europa-Schule Wismar: Gerhart-Hauptmann-Gymnasium Witzenhausen: Berufliche Schulen Witzenhausen Wolfenbüttel: Gymnasium im Schloss

26 26 Entwicklung & Perspektive Wissenschaftliche Argumentation: der gesellschaftspolitische Diskurs Mit dem gesellschaftspolitischen Diskurs bietet die PFH zweimal pro Jahr eine Möglichkeit für Schülerinnen und Schüler, um wissenschaftliche Argumentation kennenzulernen. Gemeinsam mit ihren Lehrern, Studierenden der PFH und Veranstaltungsleiter Prof. Dr. Joachim Ahrens diskutieren sie über aktuelle politische Themen. Die angehenden Abiturienten lernen dabei ganz praktisch, die eigene Meinung fundiert zu begründen. In den Diskursen des Jahres 2012 standen zwei sehr anspruchsvolle Themen auf dem Programm. So befassten sich Schüler und Studierende am 23. Januar mit der wichtigen Frage "Euro und Schuldenkrise: Droht ein Scheitern der Europäischen Union?". Eingeleitet mit einem Impulsreferat von vier PFH-Studierenden diskutierten die Teilnehmer über Ursachen der Krise, aber auch über die unterschiedlichen Lösungsansätze. Brauchen wir neue Sanktionsmechanismen für überschuldete Staaten oder Subventionen für Investoren in den Krisenländern? Hilft die Teilung in Nord- und Süd-Euro oder eine einheitliche EU-Wirtschaftsregierung, um die Probleme langfristig zu lösen? von den anderen Gruppen abzusetzen", so Rakanidis weiter. Mit einem anderen Ansatz agierte die Gruppe von Paulina Kellersmann (18, St. Ursula-Schule Hannover): "Unser Unternehmen hat sich auf eine Hochpreisstrategie festgelegt. Wir investieren in Forschung und Entwicklung und sorgen damit für eine hohe Produktqualität." Am Ende der Simulation wurde der Erfolg der Teams anhand betriebswirtschaftlicher Kennzahlen gemessen, aber auch gruppendynamische Prozesse und Führungsverhalten flossen in die Bewertung ein. Einen Blick auf aktuelle Krisenländer in den Entwicklungsregionen der Welt warfen die Diskursteilnehmer am 9. Juli. Unter der Überschrift: "Failing States: Zerfallen(d)e Staaten als Problem der internationalen Entwicklungspolitik" debattierten sie über wirtschaftliche, politische und soziale Faktoren, die in den Staatszerfall führen können. Länder wie Somalia, Tschad, Sudan, Kongo und Haiti sind von diesem Prozess betroffen oder zumindest bedroht. Um das Gewaltmonopol eines Staates zu schützen, müssen das Zusammenspiel und die gegenseitige Kontrolle der staatlichen Gewalten und Institutionen funktionieren, meinten die Schüler. Auch zur Bedeutung von Bildung sowie zur Wirkung von Entwicklungshilfe und militärischen Interventionen in den Krisenländern tauschten sie Argumente aus. Insgesamt beteiligten sich rund 200 Schüler aus Kooperationsschulen der PFH an den beiden Diskursveranstaltungen. Schülerinnen und Schüler bei den beiden gesellschaftspolitischen Diskursen im Januar und Juli. Neue Kooperationspartner (v.l.n.r.): Prof. Dr. Bernt R. A. Sierke, OStD Heidrun Korsch und Lars Meyer vom Grotefend-Gymnasium Hann. Münden.

27 Entwicklung & Perspektive 27 Punkte für die doppelte Karriere Sportlerstipendien an der PFH Bereits seit 2006 sorgt die PFH mit ihren Sportlerstipendien dafür, dass sich junge Kaderathleten neben ihrer Hauptbeschäftigung dem Leistungssport für die Karriere "danach" rüsten können. Das mittlerweile bewährte System hat die Hochschule nun auf mehrere Vereine ausgedehnt. Neben den Basketball-Damen der BG 74 Göttingen (2. Bundesliga) gehört auch das Team Göttingen des ASC 46 dazu. Hier sind die Leistungsmannschaften des ASC in Basketball, Volleyball, Boxen und Tanzen zusammengefasst. In Stade hat die PFH zudem eine umfangreiche Kooperation mit dem VfL Stade, dem größten regionalen Sportverein, geschlossen. Bislang waren Sportstipendiaten ausschließlich im Fernstudiengang BWL eingeschrieben. So konnten sie hervorragend die im Sportleralltag versteckten Zeitfenster nutzen und unabhängig von Aufenthaltsorten zum Beispiel in Trainingslagern ihr Studium vorantreiben. Dies nehmen gegenwärtig BG-Basketballerin Britta Kulp und der Hannoveraner Handballer Jan-Fiete Buschmann in Anspruch. Erstmals hat die PFH nun auch Sportler in Campusstudiengängen immatrikuliert. So ist BG-Damen-Leistungsträgerin Klaudia Grudzien im Bachelorstudiengang Orthobionik eingeschrieben, ihre Teamgefährtin Johanna Hirmke wechselte vom DJK Don Bosco Bamberg nach Göttingen, um den Masterstudiengang General Management aufzunehmen und in der zweiten Liga anzutreten. Die Stader Basketballer Steffen Kiese (3. Semester) und Jan-Christian Both (1. Semester) studieren in Stade Business Administration. Fabian Gessat, der für die Regionalliga-Volleyballer des Team Göttingen spielt, hat im Oktober sein Studium General Management aufgenommen. "Vollzeitstudium und Bundesligabasketball sind zwar ein enormes Pensum, aber durch die kleinen Lerngruppen und die individuelle Betreuung wird hoffentlich beides zu schaffen sein", sagt Grudzien über ihr erstes Semester. Für den Manager der BG-Damen Hannes Stechmann war die Kooperation ein wichtiger Baustein bei der Spielerinnenakquise. "Mit der PFH als Partner und diesem Förderkonzept haben wir auf dem Spielerinnenmarkt einen riesigen Vorteil gegenüber anderen Vereinen. Denn gerade die jungen Spielerinnen müssen sich ansonsten zwischen Studium oder Basketball entscheiden und verlieren womöglich wichtige Jahre für die Karriereplanung." Steffen Kiese ist Leistungsträger beim VfL Stade und in der PFH. Orthobionik und Basketball: Klaudia Grudzien, BG 74 Damen.

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