Rede zum feierlichen Gelöbnis von Soldaten der Bundeswehr in Hagenow am 23. November Es ist mir eine Ehre, heute zu Ihnen sprechen zu dürfen.
|
|
- Berndt Simen
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rede zum feierlichen Gelöbnis von Soldaten der Bundeswehr in Hagenow am 23. November 2017 Es gilt das gesprochene Wort. Anrede, 96 von Ihnen werden heute ihr Gelöbnis leisten. Sie kommen aus fast aller Herren-Bundesländer. Die meisten davon aus Niedersachsen, wo ich geboren wurde, dann aus Schleswig- Holstein, wo ich mein Gelöbnis geleistet habe, und dann aus Mecklenburg-Vorpommern, wo ich seit 1990 lebe und sehr viele gute Erfahrungen mit der Bundeswehr gemacht habe. Es ist mir eine Ehre, heute zu Ihnen sprechen zu dürfen. Natürlich gehen meine Gedanken zurück an mein eigenes Gelöbnis im Sommer des Jahres 1982 in Schleswig-Holstein. An die Rede von damals erinnere ich mich zwar nicht. (Vielleicht war sie ja nicht so interessant?) Aber ich weiß noch, dass wir bei bestem Wetter in den Nachbarstandort Albersdorf gefahren waren, um mit weiteren Rekruten das Gelöbnis zu leisten. Allein aus unserer Kompanie waren wir mehr als 100. Es war eine große Kulisse, damals in der Wehrpflichtarmee der alten Bundeswehr, die allein eine Stärke von Mann hatte. (Frauen gab es damals praktisch nicht.)
2 2 Wir leisteten unseren Wehrdienst zur Zeit des NATO- Doppelbeschlusses. Es ging darum, entweder die Sowjetunion zum Abrüsten ihrer neu stationierten atomaren Mittelstreckenraketen SS 20 zu bringen oder nachzurüsten, um die Abschreckung aufrecht zu erhalten. Wir waren damals deshalb sehr politisiert und haben vieles auch kritisch hinterfragt, wie man so schön sagte. Ob es zum Beispiel anständig sei, auf der Schießbahn auf Pappkameraden statt auf Zielscheiben zu schießen. Wir haben auch hinterfragt, warum beim Formaldienst eigentlich nicht mehr gesungen werde. Unsere Vorgesetzten konnten das auch nicht erklären und drückten uns Soldatenliederbücher in die Hand, damit wir uns etwas aussuchen konnten. Wir wählten zwei Lieder aus und fortan fand der Formaldienst mit dem Kommando Rührt Euch ein Lied! statt. Das gefiel uns besser und hatte noch einen Vorteil: Nach dem Ende unserer Gelöbnisfeier konnten wir mit Gesang abrücken, während die anderen Einheiten stumm bleiben mussten. Wir fanden, dass wir mit unseren Liedern ziemlich angenehm aufgefallen waren. Anrede, noch ein zweites, wichtigeres Erlebnis aus meiner Grundausbildung möchte ich berichten.
3 3 Am 20. Juli verlas der amtierende Kompanie-Chef im Unterricht den Tagesbefehl. Danach fügte er hinzu: Das Beispiel des 20. Juli zeigt uns, dass Soldaten auch Zivilcourage haben müssen. Auch im Alltag. Wir können das hier unter Beweis stellen: Es gibt doch sicher etwas in der Grundausbildung bei uns, dass Sie nicht in Ordnung finden. Das können Sie jetzt ansprechen. Erste Reaktion: Gemurmel. Wenn wir hier etwas sagen, dann kriegen wir das von den Ausbildern zu spüren. Antwort des Hauptmanns: Wenn Sie den Mut hier nicht haben, wie soll das erst woanders sein? In einem Staat, der nicht freiheitlich ist? Ohne aufrechte Haltung kann man nicht guter Soldat der Bundeswehr sein. Der Hauptmann hatte uns bei der Ehre gepackt. Die Diskussion kam in Gang. Es kamen einige Beschwerden zusammen, die der Kompaniechef mit den Ausbildern später ansprach. Die Beanstandungen es ging meist um den Umgang mit uns Rekruten und grenzwertige Ausdrucksweisen wurden abgestellt, auch wenn es das eine oder andere Murren vom ein oder anderen Unteroffizier uns gegenüber gab. Anrede, Diese beiden kleinen Begebenheiten haben die Welt natürlich nicht bewegt aber unsere Einstellung zur Bundeswehr. Sie haben gezeigt:
4 4 1. Wir können etwas verändern in unserem Dienst. Wir können selbst etwas tun für besseren Dienst, und wenn es Gesang ist. 2. Mut entwickeln, Courage zeigen ist notwendig und manchmal erfolgreich. Unser Hauptmann hatte uns eine Idee davon gegeben, Staatsbürger in Uniform zu sein. Er hat uns eine Ahnung gegeben, was innere Führung bedeuten kann. Dazu wurden wir im Wortsinn er-mutigt. Ermutigt, Initiative zu zeigen. Ermutigt, den Mund aufzumachen. Beides haben wir in der Stammeinheit weiter getan. Nicht Anstoß erregen, sondern Anstöße geben. Nicht den Verstand ausschalten und den Mund halten, sondern mitdenken und eine Haltung entwickeln. Zivilcourage heißt: Einsatz für allgemeine Werte, Eingreifen für das Recht anderer, zu seinen Überzeugungen stehen, heißt Widerstehen und Standhalten bei falschem Zwang - auch Gruppenzwang und Nachteile in Kauf nehmen. Schon Ernst Moritz Arndt, der Namenspatron dieser Kaserne, wollte den mutigen und freien Soldaten, nicht den angepassten und knechtischen, wie er es ausdrückte. Und in seinem Katechismus für den deutschen Soldaten hieß es weiter: Wenn ein Fürst deutschen Soldaten befiehlt, Gewalt zu üben gegen die Unschuld und das Recht, [...] müssen sie nimmer gehorchen.
5 5 An diesem Punkt war Arndt seiner Zeit voraus. Erst die Bundeswehr kennt keinen unbedingten Gehorsam mehr. Die letzte Entscheidungsinstanz bleibt das Gewissen jedes Einzelnen. Denn die Bundeswehr weiß: Keine Freiheit ohne Mut. Und Mut wird stark durch ein waches Gewissen. Und ein Gewissen muss geschult werden. Soldaten in der Bundeswehr (so heißt es ganz offiziell) müssen die Werte und Rechte erleben können, für deren Schutz sie einstehen sollen. Und das, Soldaten, zeigt sich auch in den kleinen Dingen des Dienstes. Ich hatte Glück, dass ich in meiner Wehrdienstzeit immer wieder Vorgesetzte erleben konnte, die Werte und Haltungen vorgelebt haben. Werte, die die Bundeswehr schützen soll. Über diese Haltung, über gelebte Werte der Bundeswehr ist 2017 viel diskutiert worden. Vielleicht sogar zu viel. Das will ich nicht beurteilen. Es ist aber gut, sich immer wieder auf ein Leitbild zu besinnen. Immer wieder zu fragen: Wofür stehe ich? Wofür setze ich mich ein? Was soll ich schützen? Wer bei der Bundeswehr dient, der weiß: Deren Tradition sind nicht gewonnene Schlachten, sind keine eroberten Gebiete, sind nicht vernichtete Gegner. Ihre Tradition ist der Staatsbürger in Uniform, der Menschenrechte lebt, sie bewahrt und wo nötig verteidigt. Ihre Tradition ist die Zusammenarbeit mit anderen Streitkräften. Ihre Leistungen
6 6 sind Freiheit und Frieden unseres Vaterlandes seit ihrer Gründung. Ja, wir leben in Frieden mit unseren Nachbarn in einem geeinten Europa. Das ist nicht selbstverständlich, wir spüren das. Wir leben in Freiheit, in einem Rechtsstaat, der die Menschenwürde achten, in einem Sozialstaat, der auch Schwache schützen will. Das ist das Deutschland von heute. Diesem Land wollen Sie dienen. Das versprechen und geloben Sie heute. Sie wissen, dass es ein besonderer Dienst ist, zu dem Sie sich verpflichten. Und dieser Dienst ist anders als früher. In meinem Wehrdienst - im Zeitalter der Abschreckung - hieß es noch Kämpfen können, um nicht kämpfen zu müssen : Das gilt so heute nicht mehr. Einige von Ihnen, die sich länger verpflichtet haben, werden vielleicht in Auslandseinsätze geschickt und müssen kämpfen - unter gefährlichen Bedingungen. Es kann sein, dass Sie dort schwere Entscheidungen fällen müssen. Es kann sein, dass Sie das eigene Leben einsetzen müssen. Es kann heißen, dass Sie den Tod anderer miterleben müssen. Wenn ich die Einsatzchronik dieses Bataillons lese, dann ist das keine Theorie. Wer heute solch einen Dienst leistet, der ist ein echter Mutbürger, wie Joachim Gauck es nennt. Ohne Mut geht es
7 7 eben nicht innerhalb der Truppe nicht und nach außen erst recht nicht. Für diesen Mut, für diese Bereitschaft, für Ihr Versprechen, tapfer Recht und Freiheit Deutschlands zu verteidigen, steht auch Ihnen ein Versprechen zu. Auch darauf hat Joachim Gauck als Bundespräsident hingewiesen. Das Versprechen heißt: Unsere Demokratie wird es sich nicht leichtmachen, Soldaten in bewaffnete Einsätze zu schicken. Deutsche Soldaten werden heute mit internationalem Mandat eingesetzt nicht in feindlicher Absicht gegenüber anderen Völkern - sondern solidarisch, verantwortungsbewusst und nach sorgfältiger Abwägung durch Beschluss des Deutschen Bundestages. Dieser Staat wird Euch nicht missbrauchen! das hat schon der verstorbene Bundeskanzler Helmut Schmidt vor Jahren Ihren Vorgängern zugerufen. Und darauf sollen sie sich verlassen können. Anrede, das Gelöbnis heute ist Symbol für einen neuen Lebensabschnitt. Dafür stehen Ihnen gute Wünsche zu: Der erste: Wer einen so wichtigen und manchmal gefährlichen Dienst tun muss, der soll gut ausgerüstet sein. Persönlich und als Truppe. In langen Jahren war das schwierig mit der Ausstattung und Ausrüstung der Bundeswehr. Wir haben gemeint, das sei nicht so wichtig und
8 8 nicht vorrangig, denn die Feinde waren weit und der Frieden da. Aber die Aufgaben sind mehr geworden und die Gefahren wohl auch. Es hilft nichts. Wir müssen uns einer Welt voller Unsicherheit und Gefahren stellen. Wir schulden unseren Soldaten und wir schulden unserer Verantwortung eine bessere Ausrüstung. Ich wünsche Ihnen, dass Sie immer die Ausrüstung erhalten, die Ihnen erlaubt, Ihren Auftrag unter guten Bedingungen zu erfüllen. Der zweite Wunsch: Wer einen schwierigen Dienst mit viel Verantwortung für Leben und Sicherheit leisten muss, der braucht Verständnis, der braucht Anerkennung, der braucht Rückhalt von denen, die ihn betraut haben mit dem Dienst und dem Auftrag. Das sind wir, unsere Gesellschaft, unsere Nation. Die Bundeswehr und ihre Soldaten hätten manchmal mehr Achtung, Respekt und Anerkennung verdient. Gerade die, die schon ihren Kopf und mehr hingehalten haben. Andere Nationen sind da besser. Der Wehrbauftragte hat oft darauf hingewiesen. Aber ich glaube, dass sich etwas tut. Ich wünsche Ihnen, dass Sie viel Verständnis und viel Rückhalt in ihrem Dienst aus der Gesellschaft erhalten. Und
9 9 ich sage Ihnen zu, meinen - bescheidenen - Teil als Bürgerbeauftragter dazu beizutragen. Der letzte Wunsch: Die Zeit in der Bundeswehr möge eine Zeit sein, die sie nicht bereuen müssen. Nicht jeder Tag wird angenehm, nicht immer wird es spannend, nicht immer interessant sein. Das ist die Natur des Militärdienstes. Und trotzdem: Wo Herausforderungen sind, wo es gute Führung gibt, wo gute Kameradschaft gelebt wird, da gibt es keine Sinnkrise. Am Ende unserer Grundwehrdienstzeit hatten wir uns zum Abschied einen Text auf das Lied von den Champs Elysées, das damals sehr bekannt war, ausgedacht. Ganz ernst gemeint war er nicht, aber ein bisschen doch. Der Kehrvers ging so: Oh, meine BW, oh, meine BW! Ob Sonne scheint, ob Regen fällt - ganz egal, auch wenn s uns quält: Wir sind so froh dabei zu sein, oh, meine BW. Und das wünsche ich Ihnen, jetzt ganz im Ernst, dass Sie immer froh sein können, dabei zu sein - in der BW, in der Bundeswehr, die immer Platz hat für Menschen mit Mut und Gewissen.
Rede beim feierlichen Gelöbnis in der Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne, Hagenow, Es gilt das gesprochene Wort
1 Rede beim feierlichen Gelöbnis in der Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne, Hagenow, 19.11.2010 Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrter Herr Oberstleutnant Felten, liebe Rekruten der 5. und 7. Kompanie des
MehrFeierliches Gelöbnis der Bundeswehr. 19. Februar Ansprache Bürgermeisterin Andrea Hansen
Feierliches Gelöbnis der Bundeswehr 19. Februar 2015 Ansprache Bürgermeisterin Andrea Hansen 50 Jahre lang hat es kein Gelöbnis und keine Vereidigung in unserer Rosenstadt gegeben. Dass dies heute auf
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 94-1 vom 11. September 2009 Ansprache von Bundespräsident Horst Köhler zur Einweihung des Ehrenmals der Bundeswehr am 8. September 2009 in Berlin: Was wir den Toten schuldig
MehrAnsprache zum Bundeswehr-Gelöbnis
Ansprache zum Bundeswehr-Gelöbnis Verbandsgemeinde Zell Mosel Rede Bürgermeister Karl Heinz Simon am 13. Juni 2001 anlässlich Feierliches Gelöbnis der Bundeswehr in Zell (Mosel) Liebe Soldaten, Sie sind
MehrRede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Franz Josef Jung, anlässlich des Feierlichen Gelöbnisses am 20. Juli 2008 in Berlin
Rede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Franz Josef Jung, anlässlich des Feierlichen Gelöbnisses am 20. Juli 2008 in Berlin Es gilt das gesprochene Wort Anrede! Ich begrüße Sie an diesem denkwürdigen
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: Redebeginn
Rede des Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages anlässlich der Gedenkveranstaltung für Henning von Tresckow und die Opfer des 20. Juli 1944 am 21. Juli 2008 in Potsdam Es gilt das gesprochene Wort.
MehrRede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen. beim Großen Zapfenstreich
Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen beim Großen Zapfenstreich anlässlich 60 Jahre Bundeswehr am 11. November 2015 vor dem Reichstag in Berlin - Es gilt das gesprochene Wort
MehrSie stehen hier. Sie stehen hier nicht nur körperlich. Sie stehen hier sinnbildlich und
Prof. i.r. Dr. Michael Wolffsohn Historisches Institut Bundeswehruniversität München mw@wolffsohn.de Gelöbnis, Bundeswehr, Berlin, 20. Juli 2017 Soldatinnen und Soldaten - Sie sind heute die Hauptpersonen,
MehrMutig in die neuen Zeiten
Mutig in die neuen Zeiten Liebe Österreicherin, Lieber Österreicher, wir alle treffen jeden Tag kleine und große Entscheidungen. Viele davon ganz spontan aus dem Bauch heraus. Die Frage, wem Sie bei der
MehrRede des SPD-Parteivorsitzenden. Sigmar Gabriel
Rede des SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel zur Nominierung des SPD-Kanzlerkandidaten zur Bundestagswahl 2017 - Es gilt das gesprochene Wort - 2017 ist ein Jahr der Weichenstellungen in Europa und in
MehrRede zum Nationalfeiertag 2007,
Rede zum Nationalfeiertag 2007, 26.10.2007 Sehr geehrter Herr Bundespräsident, Herr Bundeskanzler, Werte Kolleginnen und Kollegen der Bundesregierung und der gesetzgebenden Körperschaften, Hohe Geistlichkeit,
MehrDie Gnade. Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel.
Die Gnade Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel. Der Apostel schreibt: Wenn du mit deinem Munde bekennst,
MehrTAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20
GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört
MehrAnsprache. anlässlich der. Demonstration zum NPD-Parteitag. am 26. Februar in Vöhringen
Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Ansprache anlässlich der Demonstration zum NPD-Parteitag am 26. Februar 2011 in Vöhringen Telefon: 089/5597-3111 e-mail:
MehrWir. Dienen. Deutschland. Das Selbstverständnis der Bundeswehr. Bundeswehr
Wir. Dienen. Deutschland. Das Selbstverständnis der Bundeswehr Bundeswehr Wir. Dienen. Deutschland. W i r. D i e n e n. D e u t s c h l a n d. Beruf trifft Berufung. Die Sicherheit unseres Landes hängt
MehrJoachim Gauck Reden und Interviews
BAND 2 Joachim Gauck Reden und Interviews 22.Januar 2013 - I6.Januar 2014 Der Bundespräsident 3 BAND 2 Inhalt 22.Januar 2013-16.Januar 2014 Reden 15 "Politik kann Raum schaffen für Begegnung, für Heilung,
Mehrverlieren wir Ängste und fühlen uns miteinander verbunden.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Teilnahme an der Unterzeichnung zur Selbstverpflichtung Schule ohne Rassismus Schule mit Courage des
MehrRede anlässlich des Volkstrauertages 2012 in Übach-Palenberg. Herr Bürgermeister, meine sehr verehrten Damen und Herren,
1 Rede anlässlich des Volkstrauertages 2012 in Übach-Palenberg Herr Bürgermeister, meine sehr verehrten Damen und Herren, ich danke für die Ehre, in diesem Jahr eine Gedenkrede halten und anschließend
MehrVolkstrauertag 13. November 2016
Volkstrauertag 13. November 2016 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger! Wir haben uns heute hier versammelt, um an die Menschen, die im Krieg und durch Gewaltherrschaft starben, zu erinnern. Für die unter
MehrWir sind nicht nur Opfer. Was können wir gegen Gewalt tun? Martina Puschke Weibernetz e.v.
Wir sind nicht nur Opfer. Was können wir gegen Gewalt tun? Martina Puschke Weibernetz e.v. Wer ist Weibernetz? Weibernetz ist das Netzwerk von Frauen und Mädchen mit Behinderung in ganz Deutschland. Bei
MehrDie Bibel, spricht über das Thema Hunger in besonderer Weise in Matthäus 5, 6
Hunger Wie am Anfang gesagt geht es heute um das Thema Hunger! Letzte Woche haben einige von uns hier im Weigle Haus den Versuch unternommen, den Hunger am eigenen Leib nachzuvollziehen. Mit der Aktion:
MehrJesus kam für dich! - Echt krass!
Die schönste Geschichte der Welt: Jesus kam für dich! - Echt krass! Der Herr Jesus ist Gottes Sohn und lebte bei seinem Vater im Himmel. Das ist ein herrlicher Ort. Voller Licht und voller Freude! Seit
MehrDas ist das Kurzwahl-Programm Landtagswahlprogramm 2017 von der Beschluss des Landesparteitages am 19. und 20. November 2016 in Neuss
Das ist das Kurzwahl-Programm Landtagswahlprogramm 2017 von der Beschluss des Landesparteitages am 19. und 20. November 2016 in Neuss in Leichter Sprache 1 Unsere Ideen für die Wahl Vorwort Die Menschen
MehrIch gehöre dazu Menschen sind nicht gleich Aber sie sind gleich wichtig
Annigna Command Pia Friedrich Viejó Frank Mathwig Christine Urfer Ich gehöre dazu Menschen sind nicht gleich Aber sie sind gleich wichtig Katholische Behindertenseelsorge des Kantons Zürich Annigna Command
MehrNach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)
Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und
MehrWAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE
WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße
MehrRede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zum 50. Jahrestag der Mitgliedschaft Österreichs bei den Vereinten Nationen am 14.
Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zum 50. Jahrestag der Mitgliedschaft Österreichs bei den Vereinten Nationen am 14. Dezember 2005 Meine sehr geehrten Damen und Herren!
MehrIn welcher Gesellschaft leben wir?
In welcher Gesellschaft leben wir? Professor Doktor Norbert Lammert Präsident des Deutschen Bundes-Tages Herr Lammert hält den Eröffnungs-Vortrag. Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages von Herrn
MehrManche Menschen meinen, dass man zwischen guten und schlechten Kriegen unterscheiden soll.
Themenwelt Krieg Was ist Krieg? Im Krieg kämpfen Soldaten oder bewaffnete Gruppen gegeneinander. Sie wollen andere Länder erobern oder ihre Macht im eigenen Land vergrößern. Die Gegner sprechen nicht mehr
MehrWidmung Für meine Mutter, die mich in jeglicher Lebenslage liebevoll unterstützt hat. Ohne sie wäre dieses Buch nicht entstanden.
Widmung Für meine Mutter, die mich in jeglicher Lebenslage liebevoll unterstützt hat. Ohne sie wäre dieses Buch nicht entstanden. Mein Bitten gilt all den Menschen, die scheinbar den Glauben an die Liebe
MehrLiturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria
Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Ich wünsche allen ein frohes, gesundes und glückliches neues Jahr. Möge es gesegnet sein! Beginn Neben vielen anderen Grußformeln ist bei uns
MehrSchule im Kaiserreich
Schule im Kaiserreich 1. Kapitel: Der Kaiser lebte hoch! Hoch! Hoch! Vor 100 Jahren regierte ein Kaiser in Deutschland. Das ist sehr lange her! Drehen wir die Zeit zurück! Das war, als die Mama, die Oma,
MehrPredigt Steinertsee-Mittsommer-Fest: Jer 32,41 (Kaufungen, 19. Juni 2016)
Predigt Steinertsee-Mittsommer-Fest: Jer 32,41 (Kaufungen, 19. Juni 2016) Liebe Gemeinde! Mach mal Pause steht auf einer Postkarte, die ich mir neulich gekauft habe. Mach mal Pause ja, das ist wichtig.
MehrRede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen. bei der Trauerfeier für die beiden in Mali gestorbenen Soldaten,
0 Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen bei der Trauerfeier für die beiden in Mali gestorbenen Soldaten, Major Jan Färber und Stabshauptmann Thomas Müller, am 3. August 2017
MehrLeben mit... Lernen, behindert zu werden: persönliche Gedanken zum Ereignis Sehverlust. Florian Windisch, Deutschland
Leben mit... Lernen, behindert zu werden: persönliche Gedanken zum Ereignis Sehverlust Florian Windisch, Deutschland Was heisst es, die Sehkraft zu verlieren? Der Verlauf, den die RP bei mir nimmt, ist
MehrWechselgebet 1 Was ihr für meine geringsten Brüder und Schwestern t ut. Hl. Martin: Ein Leitbild der Barmherzigkeit
Wechselgebet 1 Was ihr für meine geringsten Brüder und Schwestern t ut. Hl. Martin: Ein Leitbild der Barmherzigkeit L (GL 305,5 Kehrvers gesungen). Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben und deinen Nächsten
MehrDie Herausforderung der Heiligkeit Gottes
Der menschliche Geist kann enorme Mühsal ertragen, wenn er in seiner Situation einen Sinn erkennen kann. Aber das Fehlen von Sinn macht die Lage unerträglich. 1 Daraufhin rief David erneut alle besonders
MehrDeutsche Islam Konferenz Arbeitsausschuss Sitzung am 27. April 2016
Deutsche Islam Konferenz Arbeitsausschuss Sitzung am 27. April 2016 1 Deutschland nach 1945 2 Innere Führung Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller
MehrWie ermutigt Gott Josua!
Wie ermutigt Gott Josua! 24. März 2013; Andreas Ruh Rückblick: Sehnsucht, dass Gott unter uns noch vermehrt übernatürlich handeln kann! Sich auf das menschlich Machbare zu verlassen, ist nicht neutral,
MehrRichtig führen ist einfach
praxis kompakt Matthias K. Hettl Richtig führen ist einfach Der Führungskompass zur wirksamen Mitarbeiterführung Matthias K. Hettl, seit 1995 Geschäftsführer von Hettl Consult, ist Berater der DAX 100,
MehrPredigt EINLEITUNG. HP I Arten der menschlichen Liebe. Johannes 3,16. André Schneider. Stockerau NOVUM Hauptstrasse 38 A Stockerau
Predigt Stockerau NOVUM Hauptstrasse 38 A- 2000 Stockerau Stockerau, 09.10.2011 Johannes 3,16 EINLEITUNG Ich hab vor kurzem in einem Buch einen interessanten Gedanken gelesen. Sinngemäß stand da: Es gibt
MehrDie UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen
Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------
MehrPredigt von Reinhard Börner
Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 07. Juli 2013 Thema: Unterwegs auf Lebenswegen Predigt von Reinhard Börner Ich bin unterwegs. Jeder ist unterwegs auf seinem ganz persönlichen, unverwechselbaren
MehrIch bin Andrea Valentiner-Branth, verdi Frau, Journalistin und Personalratsvorsitzende hier beim SWR in Mainz.
Ich bin Andrea Valentiner-Branth, verdi Frau, Journalistin und Personalratsvorsitzende hier beim SWR in Mainz. Ich sehe eine ganze Reihe von Kolleginnen und Kollegen hier im Publikum. Auch welche, die
MehrZu Dir, Gott, der Du da bist
Zu Dir, Gott, der Du da bist Gott, Du hast mich geschaffen, hast mir geschenkt, dass ich beten kann - wortlos beten - Es betet mein Sein in jedem Atemzug. Gott, Du brauchst mein Gebet nicht, aber ich brauche
MehrArbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein
MehrMUTIG IN DIE NEUEN ZEITEN.
MUTIG IN DIE NEUEN ZEITEN. Bundespräsidentenwahl 2016: Van der Bellen präsentiert Wahlkampagne. Der Verein "Gemeinsam für Van der Bellen Unabhängige Initiative für die Bundespräsidentschaftswahl 2016"
MehrDas war's Gott sei Dank!
Das war's Gott sei Dank! Abschlussgottesdienst der 10. Klassen am 20. Juni 2013 Einstimmung, Begrüßung Lied : I will sing hallelujah (Chor) I will sing hallelujah I will sing O Lord I will sing hallelujah
MehrStalking. Wenn er Sie nicht in Ruhe lässt... Ein Heft für Frauen. In diesem Heft steht, was das ist. Und welche Hilfen es gibt.
Stalking Wenn er Sie nicht in Ruhe lässt... Ein Heft für Frauen In diesem Heft steht, was das ist. Und welche Hilfen es gibt. Dieses Heft ist vom Verein mixed pickles und dem Frauen-Not-Ruf Lübeck A Ein
MehrFinde dein Glück 1 Langenscheidt_Glueck_Innensatz_END.indd 1 Langenscheidt_Glueck_Innensatz_END.indd :
Finde dein Glück 1 Florian Langenscheidt mit André Schulz Finde dein Glück Was im Leben wirklich zählt 3 Langenscheidt_Glueck_Innensatz_END.indd 4 22.07.15 16:45 Dieses Buch gehört: Langenscheidt_Glueck_Innensatz_END.indd
MehrSozialismus/Staatsbürgerkunde
Sozialismus/Staatsbürgerkunde DDR-Schüler müssen kennen: - Marx und Engels Theorie: Wirtschaft und Gesellschaft besteht aus materiellen Kräften und finanziellen Mitteln -> ungerechte Verteilung (Klassenunterschiede)
MehrO F F E N E R B R I E F
Herr Dr. Franz Josef Jung Bundesministerium der Verteidigung Hardhöhe 53123 Bonn O F F E N E R B R I E F Sehr geehrter Herr Dr. Jung, wir als Partei die Linke im Kreis Rendsburg-Eckernförde beziehen Position
MehrTEIL I. Bitte schauen Sie das Video an und versuchen Sie, die Fragen zu beantworten!
TEIL I. Bitte schauen Sie das Video an und versuchen Sie, die Fragen zu beantworten! Wahl des Bundespräsidenten einfach erklärt mit Playmobil https://www.youtube.com/watch?v=dmxsiq3zjxg Bitte die Fragen
MehrDie Beerdigung eines sehr nahe stehenden Menschen ist heute und ich nehme an dieser Beerdigung teil.
Keine Werkstatt ist das Beste?! Guten Tag meine Damen und Herren, leider kann ich heute nicht persönlich bei Ihnen sein. Die Beerdigung eines sehr nahe stehenden Menschen ist heute und ich nehme an dieser
MehrKreuzweg-Andacht. Einstieg:
4. Firmstunde: Montag, 18. März 2013/18:30 20:00 Uhr Kreuzweg-Andacht Vorbereitungen: Kreuz, Strick, Dornenkrone, Steine, Hammer und Nägel, Kerze, färbige Tücher: olivgrünes, lila, grau, rot und schwarz;
MehrBundespräsident Joachim Gauck beim Antrittsbesuch bei der Bundeswehr am 12. Juni 2012 in Hamburg
Die Rede im Internet: www.bundespräsident.de Seite 1 von 6 Bundespräsident Joachim Gauck beim Antrittsbesuch bei der Bundeswehr am 12. Juni 2012 in Hamburg Ich habe mich auf meinen Antrittsbesuch bei der
MehrManchmal geben uns die Leute einen Spitznamen.
8 Lektion Ein neuer Name und ein neuer Freund Apostelgeschichte 11,19-26; Das Wirken der Apostel, S.129-131,155-164 Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen. Vielleicht hast du auch so einen Spitznamen.
MehrJoh 15, Bleibt in meiner Liebe. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Das gebiete ich euch,
1 Joh 15, 9-17 28. 10. 2007 Bleibt in meiner Liebe. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Das gebiete ich euch, dass ihr euch untereinander liebt. Diese Sätze haben
MehrLeit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen
Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild
MehrDie Bundestags-wahl am 24. September 2017
Die Bundestags-wahl am 24. September 2017 Ein Wahl-Hilfe-Heft. Damit Sie gut informiert sind. Und wissen, wie die Wahl abläuft Text in Einfacher Sprache Über das Heft Jeder kann mitbestimmen. Zum Beispiel
MehrPredigt zu Philipper 4, 4-7
Predigt zu Philipper 4, 4-7 Freut euch im Herrn zu jeder Zeit. Noch einmal sage ich: Freut euch. Eure Güte soll allen Menschen bekannt werden. Der Herr ist nahe! Sorgt euch um nichts, sondern in allem
MehrGut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.
Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für diese Zukunft kämpfen wir: Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Wahl-Programm von der Partei DIE LINKE zur Bundestags-Wahl
MehrGrußwort. Roland Berger Preis. Montag, 24. November 2008
Grußwort Roland Berger Preis Montag, 24. November 2008 (Dauer: ~5 Minuten) [Es gilt das gesprochene Wort.] Prof. Dr. h.c. Roland Berger Chairman, Roland Berger Strategy Consultants Sehr verehrter Herr
MehrIhre Werte: das ist wirklich wichtig!
Ihre Werte kennen! Alle reden über Werte. Kennen Sie Ihre? Jede einzelne unserer Entscheidungen durchläuft, von uns häufig völlig unbemerkt, unser Wertesystem. Wir entscheiden nach unseren Werten. Was
MehrFilmskript zur Sendung Die Deutsch-Französische Brigade Aus Feinden werden Partner DVD-Signatur Medienzentren:
0:02 Sie arbeiten Seite an Seite. Ihre Großväter haben noch aufeinander geschossen. TITEL: DIE DEUTSCH-FRANZÖSISCHE BRIGADE AUS FEINDEN WERDEN PARTNER 0:24 Sie kommen aus zwei Ländern, aus zwei Armeen.
MehrLeitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild
Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen
MehrJesus ist das Licht. Predigt am zu Joh 12,34-36 Pfr. z.a. David Dengler
Jesus ist das Licht Predigt am 20.01.2013 zu Joh 12,34-36 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, ich hab Ihnen heute Morgen etwas mitgebracht. Eine Geburtstagskerze. Wir alle kennen solche Geburtstagskerzen.
MehrAnsprache zu Psalm 139 beim ökumenischen Gedenkgottesdienst für Verstorbene ohne Trauerfeier 9. Mai 2014 (St. Laurentius)
Ansprache zu Psalm 139 beim ökumenischen Gedenkgottesdienst für Verstorbene ohne Trauerfeier 9. Mai 2014 (St. Laurentius) Wir sind gedenken heute der Verstorbenen in unserer Stadt, für die es keine Trauerfeier
MehrPsalmgebet (nach Ps 86)
Psalmgebet (nach Ps 86) Guter Gott, du bist uns eine liebende Mutter und ein liebender Vater. Du sorgst für jeden von uns. Das spüren wir immer wieder. Das tut uns gut zu wissen. Manchmal aber, guter Gott,
MehrRede von Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse anlässlich des Empfangs zum 90. Geburtstag von Alt-OB und Ehrenbürger Dr. Werner Ludwig
90. Geburtstag Dr. Werner Ludwig Seite 1 von 6 Rede von Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse anlässlich des Empfangs zum 90. Geburtstag von Alt-OB und Ehrenbürger Dr. Werner Ludwig, im Pfalzbau. Es gilt das
MehrArbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Freiheit als Geschenk Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie
MehrAls meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr.
1 Predigt Du bist gut (4. und letzter Gottesdienst in der Predigtreihe Aufatmen ) am 28. April 2013 nur im AGD Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. Ich war
MehrLeitbild. Regionales Pflegezentrum Baden AG
Leitbild Regionales Pflegezentrum Baden AG Leitmotiv Sie bestimmen Ihren Weg. Sie kommen zu uns als Gast. Bei uns dürfen Sie Sie selbst sein. Bei uns bestimmen Sie, was wir für Sie tun können. Wir pflegen
MehrMit Adolph Kolping den Kreuzweg beten Gebete
Mit Adolph Kolping den Kreuzweg beten Gebete So weit Gottes Arm reicht, ist der Mensch nie ganz fremd und verlassen. Und Gottes Arm reicht weiter als Menschen denken können. Mit Adolph Kolping den Kreuzweg
MehrISBN
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 20: VERKÄUFER MIT HERZ
Übung 1: Verkäufer mit Herz Hör dir zunächst den Song an, ohne ins Manuskript zu schauen. Markiere die Wörter, die im Lied vorkommen. Einkauf bestellen Sonderangebot Mund Schatz Einkaufswagen verarschen
MehrVon der Date-Doktorin Nr. 1. Wie beginne ich einen Flirt? Wie halte ich das Gespräch in Gang? Wie verführe ich mit Worten?
N I N A D E I S S L E R Enhanced E-Book mit Audio-Workshop Von der Date-Doktorin Nr. 1 Wie beginne ich einen Flirt? Wie halte ich das Gespräch in Gang? Wie verführe ich mit Worten? 5 Inhalt Flirt Talk
MehrDie schönsten Fürbitten zur Taufe
Die schönsten Fürbitten zur Taufe Segne dieses Kind und hilf uns, ihm zu helfen, dass es reden lernt mit seinen eignen Lippen: von den Freuden und Sorgen, von den Fragen der Menschen, von den Wundern des
MehrDas Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl
Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl In Leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm
MehrSCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.
Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?
MehrAnkommen bei uns in Brandenburg Regionalkonferenzen 2016
Ankommen bei uns in Brandenburg Regionalkonferenzen 2016 Eine Dokumentation der Arbeiterwohlfahrt in Brandenburg Das haben wir auf den Konferenzen gemacht In Brandenburg gab es im September und Oktober
MehrNur mit uns: Frieden, soziale Gerechtigkeit und Demokratie. Die Fraktion DIE LINKE im Bundestag stellt sich in leichter Sprache vor.
Nur mit uns: Frieden, soziale Gerechtigkeit und Demokratie Die Fraktion DIE LINKE im Bundestag stellt sich in leichter Sprache vor. Fraktion DIE LINKE. im Bundestag Platz der Republik 1, 11011 Berlin Telefon:
MehrPredigt. Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus! Amen
Predigt Thema: Predigtreihe der Epheserbrief, Teil 3a Bibeltext: Epheser 3,14 21 Datum: 21.08.2011 Verfasser: Lukas Schülbe Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus!
MehrSehr geehrte Frankfurterinnen und Frankfurter, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Rede auf der Kundgebung des DGB zum 1. Mai 2013 um 11.00 Uhr auf dem Römerberg Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Frankfurterinnen und Frankfurter, liebe Kolleginnen und Kollegen, So begrüße ich
MehrRede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache
Die Rede im Internet: www.bundespräsident.de Seite 1 von 10 Rede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache Zusammenfassung der Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der Festveranstaltung
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Rede OB in Susanne Lippmann anlässlich des 3. Stadtfeuerwehrtages am Freitag, 19. April 2013, in den Räumen der Paritätischen Lebenshilfe, Afferde, Scheckfeldweg 1 Es gilt das gesprochene Wort 2 Anrede,
MehrKasperl als Rekrut von A. Rendlös
Kasperl als Rekrut von A. Rendlös [1] KASPERL ALS REKRUT von A. Rendlös A. Rendlös: Kasperl als Rekrut. Berlin: Eduard Bloch [1921]. (= Eduard Blochs Kasperl-Theater. 16.) [2] PERSONEN. Kasperl. Unteroffizier.
MehrRoman. Aus dem Englischen von Katharina Kramp
Roman Aus dem Englischen von Katharina Kramp es ein Zeichen von Vornehmheit gewesen, deshalb musste Beth es lernen. Sie bezweifelte nicht, dass ihre Mutter gehofft hatte, es würde sie von der Geige weglocken,
MehrVorlage zur Kenntnisnahme
Drucksache 16/3394 30.07.2010 16. Wahlperiode Vorlage zur Kenntnisnahme Erklärung des 8. Mai als Tag der Befreiung zum nationalen Gedenktag Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses können über die Internetseite
MehrPeter Boenisch in einem Kommentar der Zeitung BILD am Sonntag am 13. Dezember 1970:
Peter Boenisch in einem Kommentar der Zeitung BILD am Sonntag am 13. Dezember 1970: Laßt das Volk entscheiden Der Bundeskanzler kniete. In Warschau. Dort, wo früher das jüdische Getto war. Er kniete, um
MehrText:!! Römer 14,7 13 Lesung:! Römer 13,8 10 Thema:! Was uns verbindet ist stärker als das, was uns trennt.
Predigt Text:!! Römer 14,7 13 Lesung:! Römer 13,8 10 Thema:! Was uns verbindet ist stärker als das, was uns trennt. Die Gemeinde in Rom in den 50er Jahren. Den 50ern nach dem Jahr 0. Eine relativ normale
MehrSperrfrist: 21. Dezember 2014, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 21. Dezember 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Chanukka-Fest der
MehrRede beim Feierlichen Gelöbnis der Bundeswehr im Bendlerblock Berlin, 20. Juli 2016
Wolfgang Huber Rede beim Feierlichen Gelöbnis der Bundeswehr im Bendlerblock Berlin, 20. Juli 2016 Sehr verehrte Frau Bundesministerin, herzlich danke ich Ihnen für die Einladung, heute an diesem geschichtsträchtigen
MehrHeißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler
Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte
MehrWir legen Steine in den Weg- Wir räumen Steine aus dem Weg
Familiengottesdienst zum 5. Fastensonntag am 05.04.2003 Wir legen Steine in den Weg- Wir räumen Steine aus dem Weg Einzug: Orgel Lied Nr. 71 Sonne der Gerechtigkeit... Strophen 1-3 Begrüßung: Pastor Kyrie:
MehrEntschließung des Bundesrates zur Erklärung des 8. Mai als Tag der Befreiung zum nationalen Gedenktag
Bundesrat Drucksache 420/10 07.07.10 Antrag des Landes Berlin In Entschließung des Bundesrates zur Erklärung des 8. Mai als Tag der Befreiung zum nationalen Gedenktag Der Regierende Bürgermeister von Berlin
Mehr