Aus dem Inhalt. Pflege Fichtenverjüngung Bodendenkmale im Wald Submission Erfurt Holzmobilisierung im Kleinprivatwald.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aus dem Inhalt. Pflege Fichtenverjüngung Bodendenkmale im Wald Submission Erfurt Holzmobilisierung im Kleinprivatwald."

Transkript

1 Aus dem Inhalt Pflege Fichtenverjüngung Bodendenkmale im Wald Submission Erfurt Holzmobilisierung im Kleinprivatwald Adressaufkleber Nr Jahrgang 8 Schutzgebühr 5,50

2 Editorial Qualen der Wahlen Jubiläen Das Jahr 2014 ist für mich als Waldbesitzer vollgepackt mit wichtigen, auch grundsätzlichen Entscheidungsvorgängen. Landtagswahl In der ersten Septemberhälfte werde ich mich zur politischen Ausrichtung in unserem Thüringer Staatsgefüge festlegen. Meine Erfahrungen mit meinem bewirtschaften Wald sagen mir, dass Vielfalt Wohlergehen erzeugt und die natürliche Reproduktion sichert. Einseitige Gewichtungen machen das System anfällig. Ein leistungsfähiger Wald, der den Anforderungen einer Mehrheit unserer Gesellschaft entspricht, spiegelt die Sinnhaftigkeit der Vergangenheit wider. Kurz- und mittelfristige Experimente oder Machtspielereien sind störend für die Nachhaltigkeit unseres Waldeigentums. Änderung Thüringer Waldgesetz Gerd Günther Vorstandsmitglied Als ehrenamtlicher Vorstandsvorsitzender einer Forstbetriebsgemeinschaft habe ich mich auf den Wegfall der Geschäftsführertätigkeit durch die staatlichen Revierförster ab 2015 vorzubereiten. Für die ehrenamtlichen Vorstände der FBGen stehen deshalb wichtige Grundsatzentscheidungen an. Wie werden das Tagesgeschäft, der Holzverkauf, die Mitgliederbetreuung, die Fördermittelantragstellung und abrechnung, die Mittelbündelung u.v.m. organisiert? Wie kann den ehrenamtlichen Vorständen kompetente Hilfe zukommen? Das sind existenzielle Probleme, die eine kompetente Lösung brauchen. Eine politisch gewollte Gesetzesänderung mit keinen flankierenden Maßnahmen!? Fingerspitzengefühl ist gefragt und kein Verwaltungsgerangel. Als FBG-Vorsitzender gibt mir das gemeinsame Büro unserer Forstwirtschaftlichen Vereinigung Saale-Orla die nötige Ruhe und Gelassenheit. Das Tagesgeschäft ist in kompetenten Händen und wird nicht nur auf den Holzverkauf reduziert. Eine richtige Entscheidung der FBGen im Orlatal aus dem Jahr 2006 gibt mir Sicherheit! Vorstandswahlen Für den 20. September 2014 möchte ich alle Mitglieder zur Wahl des neuen Vorstandes unseres Verbandes auffordern. Wir sind angehalten das Führungsgremium unseres Verbandes zu bestimmen. Nach zwei Wahlperioden als Vorstandsmitglied sind nach meinen Erfahrungen Waldbesitzer mit Sachverstand, Kompromissfähigkeit, Leistungsbereitschaft und kommunikativen Fähigkeiten gefordert, die frei in ihren Entscheidungen sind und keinen Systemzwängen unterliegen. Entscheiden wir uns richtig für uns und unseren Wald!? Das Leben in der Zukunft wird es zeigen. 1 Ihr Gerd Günther Wir gratulieren nachträglich dem Vorsitzenden der WG Defertshausen, Manfred Scherbaum, zum 75. Geburtstag am 10. August Manfred Scherbaum führt die Waldgemeinschaft Defertshausen bereits seit 20 Jahren als Vorsitzender. Wir wünschen ihm weiterhin viel Schaffenskraft bei der Erfüllung seiner Aufgaben und bedanken uns gleichzeitig für die geleistete Arbeit. Gedenken Wir betrauern das Ableben des ehemaligen Mitarbeiters der BVVG Thüringen und der LAFOS Thüringen, Hans-Jürgen Koerth, am 09. Juli 2014 im 69. Lebensjahr, des langjährigen Mitgliedes im Waldbesitzerverband, Ehrenfried Spindler, am 01. August des Vorstandsmitgliedes der FBG Werrabergland, Horst Unger, am 04. August 2014 im 74. Lebensjahr.

3 Markt Politik Text: Dr. Chris Freise und Sascha Schlehahn, AöR ThüringenForst Fotos: Chris Freise Wolfgang Heyn Submission in Erfurt-Willrode Eichenwelle rollt weiter Bei der mittlerweile 23. Thüringer Laub- und Nadelholzsubmission am 22. Januar 2014 wurde mit Fm wieder etwas mehr Holz als im Vorjahr den 40 deutschen und ausländischen Bietern zum Kauf angeboten. Insgesamt war die Submission 2014 wieder ein Erfolg. Eiche und Esche waren die Laubhölzer, die im Vergleich zum Vorjahr im Durchschnittspreis deutlich zugelegt haben und lebhaft nachgefragt waren. Der rustikale Trend hin zu dunklen Hölzern setzt sich also fort. Die Braut der Submission war eine über vier Festmeter starke Eiche mit einem bisher in Thüringen unerreichten Spitzenpreis für diese Baumart von e/fm! Der Durchschnittspreis über alle Holzarten lag mit 359 e/fm angebotsbedingt etwas unter dem Vorjahresergebnis. Daneben zeigte in diesem Jahr aber auch das Nadelholz, dass es sich auszahlt, entsprechende Stämme auf der Submission anzubieten. Vor allem Fichte und Douglasie erzielten im Durchschnitt höhere Preise als im Vorjahr. Bei der Lärche zeigten mehrere Spitzenstämme mit Geboten von bis zu e/fm das Potenzial dieser Holzart. In diesem Jahr kam der überwiegende Teil des angebotenen Holzes aus dem Kommunal- (39 %) und Privatwald (35 %). Mit ca. 660 Fm wurde der Hauptanteil von der Eiche gestellt, gefolgt von Esche (280 Fm), Lärche (240 Fm) und Bergahorn (140 Fm). Geboten wurde auf insgesamt 25 verschiedene Baumarten. Das Interesse vor allem der privaten Waldbesitzer an ihrem Angebot auf der Submission war in diesem Jahr erfreulich hoch. Bei der Zuschlagserteilung im Submissionsforstamt Erfurt-Willrode sah man seit langem wieder Waldbesitzer und FBG-Vorstände. Beim anschließenden gemeinsamen Begang des Platzes mit den betreuenden Forstamtsleitern kamen so einige Erkenntnisse zu Tage, die eben nur im direkten Kontakt mit der Materie greifbar sind. Der hohe Anteil des Wertholzes aus dem Betreuungswald zeigt, dass hier noch Potenzial für zukünftige Meistgebotsverkäufe liegt. Auch im Nachgang nutzten etliche Waldbesitzer die Gelegenheit, den Submissionsplatz zu besichtigen. Termine können hierzu stets mit dem Forstamt Erfurt-Willrode vereinbart werden. Die Qualität des Holzangebotes war extrem differenziert. Neben vielen hochwertigen Hölzern in Furnierqualität wurden teilweise auch Stämme mit 6 Anteilen geringwertigen Holzes präsentiert. Die Kundschaft reagierte hierauf mit teils entsprechend verhaltener Nachfrage. So hätte das Zuschlagsprozent bei der Lärche mit optimierter Aushaltung deutlich verbessert werden können. Damit erklärt sich auch der für diese derzeit sehr gesuchte Baumart recht niedrige Durchschnittspreis von 242 e/fm (Vorjahr 292). Positiv auf die Nachfrage ausgewirkt hat sich ein Handwerkertag, der durch das Forstamt Erfurt-Willrode in diesem Jahr erstmalig im Vorfeld der Submission veranstaltet wurde, um handwerkliche Betriebe aus der Region für

4 Spitzengebote Laub- und Nadelholzsubmission 21. und 22. Januar 2014, FoA Erfurt-Willrode Baumart Spitzenwert Forstamt EF Menge Erlös E/Fm (fm) netto (E) Eiche Bad Berka SW 4, Bergahorn Bad Berka KW 1, Ulme Hainich-Werratal KW 0, Elsbeere Erfurt-Willrode SW 0, Speierling Oldisleben SW 0, Lärche 839 Finsterbergen SW 3, Nussbaum 558 Paulinzella PW 0, Kirschbaum 481 Heldburg PW 0, Fichte 464 Heldburg SW 3, Douglasie 449 Oberhof SW 2, Spitzahorn 417 Weida PW 1, Esche 407 BT Süd KW 2, Rotbuche 306 Schwarza PW 1, Erle 283 BT Süd KW 1, Robinie 263 BT Süd KW 0, Roteiche 262 BT Süd KW 2, Wildobst 251 Paulinzella PW 0,26 65 Hickory 238 Erfurt-Willrode SW 0, Kiefer 238 Schwarza SW 2, Linde 218 Hainich-Werratal PW 1, Hainbuche 191 BT Süd KW 0, Weymouthskiefer 120 Finsterbergen SW 1, Birke 116 Heiligenstadt KW 0,57 66 Feldahorn 100 Hainich-Werratal KW 1, das Holzangebot zu interessieren. Vom Fasshersteller bis zum Orgelbauer und Tischler haben sich so mehrere Bieter erstmals beteiligt und das Bieterspektrum entsprechend erweitert. Zur optimalen Vorbereitung der Submission und zur Wertholzaushaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Forstamt Erfurt-Willrode am 30. September 2014 wieder eine Informationsveranstaltung für Förster und interessierte Waldbesitzer angeboten. Neben Tipps zu Auswahl und Aushaltung der submissionsträchtigen Stämme sollen dann auch Hinweise für deren Bereitstellung im Forstbetriebsablauf gegeben werden. Interessierte Waldbesitzer wenden sich dazu direkt an ihren zuständigen Revierleiter bzw. ihr Forstamt. Bei entsprechender Dimension und Qualität sind bei den derzeit gängigen Baumarten auf der Submission immer deutlich höhere Preise als im Freihandverkauf erzielbar. Die Preise der Submission sind bekannterweise nie gelogen. So mancher Kunde, der das Holz auch gerne direkt im Schlag übernimmt, bietet im harten Wettbewerb auf der Submission ganz andere Preise. Je hochwertiger und größer das Angebotsspektrum, umso lebhafter die Nachfrage. Das Potenzial für zukünftige Meistgebotsverkäufe geben die thüringischen Waldbestände auf jeden Fall her, daher beteiligen Sie sich, es wird sich lohnen! Anzeige

5 Markt Politik Text: Michael Rolland und Claudia Heyn, AGDW-Die Waldeigentümer Foto: Wolfgang Heyn Ist die Holz-Mobilisierung im Kleinprivatwald in der heutigen Zeit noch sinnvoll? Anlass zu dieser Frage lieferte der AGR-Rohstoffgipfel im März 2014 in Mannheim. Dort wurde unter anderem die Meinung geäußert, dass man an Holz, welches im Kleinstprivatwald nicht bereit gestellt wird, kaum noch herankäme und man solle deshalb besser die Anstrengungen zur Mobilisierung des Kleinstprivatwaldes wegen des großen Aufwandes und der überschaubaren Ergebnisse einstellen. Dieses Holz käme bei Kalamitäten von allein. Holz spielt nicht erst seit dem Thema Energiewende eine zentrale Rolle in unserer Wirtschaft. Dass sich die Bewirtschaftung auf großen, zusammenhängenden Flächen einfacher und lukrativer gestaltet, ist eine einfache betriebswirtschaftliche Rechnung. Vor allem bei den oftmals großflächig zusammenhängenden staatlichen und kommunalen Waldflächen spricht man längst nicht mehr von Holz-Mobilisierung - dieser Wirtschaftszweig wird von allen Beteiligten unentwegt gepflegt. Auch der Großprivatwald hat längst die Rolle des verlässlichen Lieferanten übernommen, der i. d. R. den Holzeinschlag in nachhaltig regelmäßigen Zeitabständen durchführen und planen kann. Dass im Kleinprivatwald genug Holz steht, ist spätestens seit der letzten Bundeswaldinventur bewiesen. Doch die Planung im Hinblick auf größere, regelmäßig wiederkehrende Mengen ist aufgrund der örtlichen und menschlichen Gegebenheiten deutlich schwieriger. Aber sollte man deshalb auf den wertvollen Rohstoff verzichten und wie ebenfalls in Mannheim vorgeschlagen auf Flächenstilllegungen, beispielsweise in Form von Vertragsnaturschutz, zurückgreifen oder gar auf Kalamitäten hoffen?! Eine Befürwortung dieser Möglichkeiten verurteilt den Kleinprivatwald zur Ergebung in ein permanentes Schicksal, auferlegt durch diejenigen, die ihn nicht durch die nachhaltige (Holz-)Brille zu sehen vermögen. Die Befürwortung weitere Flächen unter Schutz zu stellen bzw. aus der Bewirtschaftung zu nehmen, ist schlichtweg ein Schlag ins Gesicht aller Akteure in Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüssen und Mobilisierungsprojekten. Diese stärken seit Jahren unermüdlich die Forst- und Holzwirtschaft, indem sie den Klein- und Kleinstprivatwald in eine regelmäßige zumindest alle paar Jahre stattfindende Nutzung bringen. Für die Menschen, die in Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüssen tagtäglich mit dem Klein- und Kleinstprivatwald arbeiten, stellt sich die Frage nicht, ob es sich lohnt. 8 Daher sollte unser Leitsatz lauten, die Herausforderung anzunehmen und den schlafenden Riesen Kleinprivatwald endgültig aufzuwecken! Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass für eine erfolgreiche Mobilisierung der Eigentümer kleiner Waldflächen weitaus mehr Mittel und Anstrengungen von Nöten sind, wie mancherorts angenommen. Dies umfasst auch die politische Unterstützung, die vor allem die Holzproduktion als gemeinwohldienliches Ziel anerkennen muss. An dieser Stelle sei zudem der Hinweis gestattet, dass die Mobilisierung von Klein- und Kleinstwaldstrukturen auch eine Hilfestellung zur Aktivierung privaten Vermögens und Eigentums bedeutet mit einem ebenso wichtigen volkswirtschaftlichen Effekt im ländlichen Raum insbesondere auch für die nachgelagerte Industrie. Die mehr als schwierigen Strukturen des Klein- und Kleinstprivatwaldes mögen eine gute Entschuldigung bieten, den unsinnigen Forderungen nach Stilllegungen kampflos nachzugeben. Dass dies nicht nur in den Köpfen der Naturschutzindustrie festzusitzen scheint, ist äußerst bedenklich! Dagegen werden AGDW und Akteure des Privatwaldes, Einzelne und Zusammenschlüsse vehement vorgehen. Waldbesitz wie klein er auch sei braucht weder Flächenstilllegungen noch Kalamitäten, um Holz zu mobilisieren! Vielmehr bedarf es mehr Anerkennung und aktiver Unterstützung der Leistungen durch Gesellschaft, Politik und Wirtschaft auch von Seiten der Holzindustrie. Und deshalb sollte die Frage des Titels rhetorisch verstanden werden, denn: Ja! Es lohnt sich heute mehr denn je!

Mein Wald Informationen für Privatwaldbesitzer in Thüringen. für Generationen

Mein Wald Informationen für Privatwaldbesitzer in Thüringen. für Generationen Mein Wald Informationen für Privatwaldbesitzer in Thüringen für Generationen Ist ein Wald etwa nur zehntausend Klafter Holz? Oder ist er eine grüne Menschenfreude? Berthold Brecht, (1898 1956), deutscher

Mehr

Aktive Waldbesitzer statt Weiße Flecken auf der Flurkarte

Aktive Waldbesitzer statt Weiße Flecken auf der Flurkarte Aktive Waldbesitzer statt Weiße Flecken auf der Flurkarte Erfahrungen aus dem Pilotprojekt der Oberförsterei Müncheberg / Brandenburg Territorialstruktur des AfF Müllrose Waldfläche 92.826 ha 6 Regionalteams

Mehr

68. Forstvereinstagung in Regensburg. Bayern ist anders der Privatwald auch...

68. Forstvereinstagung in Regensburg. Bayern ist anders der Privatwald auch... 68. Forstvereinstagung in Regensburg Exkursion am 20.05.2017: Bayern ist anders der Privatwald auch... Strukturen und Organisationen in der bayerischen Privatwaldszene Die Forstwirtschaftliche Vereinigung

Mehr

300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD

300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt 300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD WALDFLÄCHE Das Thüngener Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von insgesamt 1361 Hektar. Davon

Mehr

Die Braut der Südostbayern-Submission 2015 Eiche / 1,23fm / Höchstgebot /fm Forstbetrieb Freising

Die Braut der Südostbayern-Submission 2015 Eiche / 1,23fm / Höchstgebot /fm Forstbetrieb Freising Südostbayern-Submission in Waging am See Ergebnisse 2015 Die Braut der Südostbayern-Submission 2015 Eiche / 1,23fm / Höchstgebot 942.- Forstbetrieb Freising Verkaufsbericht über die 18. Südostbayern-Submission

Mehr

Naturschutz im Privatwald

Naturschutz im Privatwald Naturschutz im Privatwald Workshop Umwelt-Campus Birkenfeld 5. September 2009 1 Waldeigentum in Staatswald (Bund) 20.413 ha 2,4 % (3,7 %) Staatswald (Land) 203.338 ha 24,3 % (29,6%) Körperschaftswald 390.146

Mehr

Sie. haben. Wald? Glück! Sie. haben. Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft

Sie. haben. Wald? Glück! Sie. haben. Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft Sie haben Wald? Sie Glück! haben Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft Liebe Waldeigentümerin, lieber Waldeigentümer, Sie haben Wald gekauft oder geerbt?

Mehr

Schalenwild- und Fuchsstrecken in Thüringen im Jagdjahr 2008/09 auf Kreis- bzw. Forstamtsebene

Schalenwild- und Fuchsstrecken in Thüringen im Jagdjahr 2008/09 auf Kreis- bzw. Forstamtsebene Schalenwild- und Fuchsstrecken in Thüringen im auf Kreis- bzw. Forstamtsebene Matthias Neumann Johann Heinrich von Thünen nen-institut Bundesforschungsinstitut für f r Ländliche L Räume, R Wald und Fischerei

Mehr

FBG Balve. Forstbetriebsgemeinschaften am Scheideweg. Referent: Thomas Schröder. stellv. Vorsitzender

FBG Balve. Forstbetriebsgemeinschaften am Scheideweg. Referent: Thomas Schröder. stellv. Vorsitzender Forstbetriebsgemeinschaften am Scheideweg Referent: Thomas Schröder stellv. Vorsitzender FBG Die Forstbetriebsgemeinschaft 1.185 Hektar Waldfläche 133 Mitglieder Flächen von 0,1 bis über 81 Hektar Durchschnittlich

Mehr

Auffällig ist dabei die Vorratszunahme von über 3 Mio. in den Altersklassen mit 100 Jahren und älter. Allein in

Auffällig ist dabei die Vorratszunahme von über 3 Mio. in den Altersklassen mit 100 Jahren und älter. Allein in 1. Waldfläche und Holzpotentiale Die Gesamtwaldfläche in Schleswig-Holstein beträgt 162.466 ha, das entspricht 1,5% der Gesamtwaldfläche in Deutschland. Die Privatwaldfläche in Schleswig-Holstein beträgt

Mehr

Wie wir die Steine aus dem Weg geräumt haben.

Wie wir die Steine aus dem Weg geräumt haben. Wie wir die Steine aus dem Weg geräumt haben. - Analyse einer FBG Entwicklung - 10.02.2014 FH Erfurt Dipl. Ing. Fowi Wolfgang Ladwig AöR Thüringenforst Revierleiter Ziegenrück Geschäftsführer FBG Crispendorf

Mehr

Die Braut der Süob-Subm. 2016 Bergahorn, 1,37fm, Höchstgebot 2290.- /fm / Wert des Stammes 3137.- Forstbetrieb Ruhpolding / Revier Schleching

Die Braut der Süob-Subm. 2016 Bergahorn, 1,37fm, Höchstgebot 2290.- /fm / Wert des Stammes 3137.- Forstbetrieb Ruhpolding / Revier Schleching Die Braut der Süob-Subm. 2016 Bergahorn, 1,37fm, Höchstgebot 2290.- / Wert des Stammes 3137.- Forstbetrieb Ruhpolding / Revier Schleching Verkaufsbericht über die 19. Südostbayern-Submission am 19.02.2016

Mehr

Best Practice Beispiele aus Sachsen-Anhalt

Best Practice Beispiele aus Sachsen-Anhalt 1. Erfurter forstpolitisches Kolloquium 10.02.2014 Überschrift Unterüberschrift Best Practice Beispiele aus Sachsen-Anhalt Udo Herrmann, Referent Forstliche Förderung / Forstliche Zusammenschlüsse Schwerpunkte

Mehr

1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche Steuerung 5.

1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche Steuerung 5. Umsetzung waldbaulicher Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel Uwe Zindel 1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche

Mehr

Rohholzversorgung in Deutschland Schlussfolgerungen aus BWI und WEHAM (Teil 2)

Rohholzversorgung in Deutschland Schlussfolgerungen aus BWI und WEHAM (Teil 2) Rohholzversorgung in Deutschland Schlussfolgerungen aus BWI und WEHAM (Teil 2) Dr. Heino Polley, Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft Institut für Waldökologie und Waldinventuren in Eberswalde

Mehr

Nadelholzsubmission Unterfranken (Wert- und Schneideholz) am

Nadelholzsubmission Unterfranken (Wert- und Schneideholz) am Nadelholzsubmission Unterfranken (Wert- und Schneideholz) am 16.01.2017 beteiligte Forstbetriebsgemeinschaften: FBG Haßberge FBG Main-Steigerwald FBG Main-Spessart-Odenwald FBG Spessart-Süd FBG Spessart-West

Mehr

Mobilisierungsprofil Thüringen

Mobilisierungsprofil Thüringen 1. Waldfläche und Holzpotentiale Die Gesamtwaldfläche in Thüringen beträgt 517.903 ha, das entspricht 4,7% der Gesamtwaldfläche in Deutschland. Die Privatwaldfläche in Thüringen beträgt 185.580 ha, das

Mehr

[Privatwaldförderung Thüringen]

[Privatwaldförderung Thüringen] [Privatwaldförderung Thüringen] Vom Pilotprojekt zum Erfolgsmodell Holzlogistik Tagung 13.04.2011 Schloss Hundisburg Referent Ralph Kiesewalter Ausgangssituation Modell Ziele in Thüringen Public Private

Mehr

Wald sucht Eigentümer - Eigentumsrecherche systematisch und professionell THEMA:

Wald sucht Eigentümer - Eigentumsrecherche systematisch und professionell THEMA: Wald sucht Eigentümer - Eigentumsrecherche systematisch und professionell THEMA: Mit ThüringenForst in die Zukunft - Coaching von forstlichen Zusammenschlüssen THEMA: 1. Rahmenbedingungen 2. Wald sucht

Mehr

1. UN-Klimaschutz-Gipfel in Paris: Mehr Wald bedeutet mehr Klimaschutz!

1. UN-Klimaschutz-Gipfel in Paris: Mehr Wald bedeutet mehr Klimaschutz! Rede des Vorsitzenden des Waldbesitzerverbandes für Rheinland-Pfalz, Hans- Günter Fischer, anlässlich des Öffentlichen Teils der Mitgliederversammlung am 14.12.2015 in Boppard. Es gilt das gesprochene

Mehr

WERTHOLZ-SUBMISSION HOLZANGEBOT 1/2016. Es werden angeboten: Platz Regensdorf Platz Winterthur Platz Horw

WERTHOLZ-SUBMISSION HOLZANGEBOT 1/2016. Es werden angeboten: Platz Regensdorf Platz Winterthur Platz Horw hvg Holzverwertungsgenossenschaft Wehntalerstrasse 9 Postfach 217 CH-8165 Oberweningen Tel. +41 (0)44 885 76 80 Fax +41 (0)44 885 76 77 office@wertholz-hvg.ch www.wertholz-hvg.ch WERTHOLZ-SUBMISSION HOLZANGEBOT

Mehr

Obwohl Österreich sehr dicht besiedelt ist, kommt auf jeden Bundesbürger fast ein halber Hektar Wald.

Obwohl Österreich sehr dicht besiedelt ist, kommt auf jeden Bundesbürger fast ein halber Hektar Wald. 1. Wald in Österreich Österreich ist mit rund 4 Millionen Hektar Waldfläche - das ist mit 47,6 Prozent nahezu die Hälfte des Bundesgebietes - eines der waldreichsten Länder der EU. Der durchschnittliche

Mehr

MASSIVHOLZPLATTEN Lagerprogramm Region Süd

MASSIVHOLZPLATTEN Lagerprogramm Region Süd MASSIVHOLZPLATTEN Lagerprogramm Region Süd Inhalt Einleitung Seite 3 Laubholz Eiche europäisch Seite 4 Buche Seite 5 Kernbuche Seite 6 Baubuche Seite 6 Ahorn europäisch Seite 7 Kernesche Seite 7 Erle europäisch

Mehr

Der Forstbetrieb Heigenbrücken Ein Kurzporträt

Der Forstbetrieb Heigenbrücken Ein Kurzporträt Der Forstbetrieb Heigenbrücken Ein Kurzporträt Heigenbrücken Juni 2012 Organisation und Flächen der BAYSF Zweistufige Organisation 1 Zentrale mit Sitz in Regensburg 41 Forstbetriebe mit 370 Revieren 1

Mehr

Privatwaldbewirtschaftung. in Bayern. Waldbauern-Management Arbeitstagung für Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse

Privatwaldbewirtschaftung. in Bayern. Waldbauern-Management Arbeitstagung für Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse Privatwaldbewirtschaftung in Bayern BAYERISCHER WALDBESITZER VERBAND e.v. Waldbauern-Management Arbeitstagung für Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse Hans Baur Bayerischer Waldbesitzerverband e.v. BAYERISCHER

Mehr

Bewirtschaftung von Waldflächen in der Stadt Georgsmarienhütte

Bewirtschaftung von Waldflächen in der Stadt Georgsmarienhütte Bewirtschaftung von Waldflächen in der Stadt Georgsmarienhütte Die Waldfläche in der Stadt Georgmarienhütte umfasst ca. 2.000 Hektar. Diese Größe entspricht in etwa dem Bundes- und liegt über dem Landesdurchschnitt

Mehr

Wälder und Waldbesitzer in Bayern

Wälder und Waldbesitzer in Bayern Privatwald, Waldbesitzer und ihre Organisationen www.waldbesitzer-info.de Infoblatt 4.1 Wälder und Waldbesitzer in Bayern und im Bundesdeutschen Vergleich Bayern ist mit ca. 2,5 Millionen Hektar ein sehr

Mehr

Neue Wege der Holzmobilisierung

Neue Wege der Holzmobilisierung Neue Wege der Holzmobilisierung Vorrat, Zuwachs und Einschlag in den alten Bundesländern (Quelle: BWI 2 nach DOHRENBUSCH) Staatswald Körperschaftswald Privatwald insgesamt Vorrat 721 584 1.302 2.606 (Mio

Mehr

Die Bedeutung der Fichte in und für Thüringen. Corinna Geißler, Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha

Die Bedeutung der Fichte in und für Thüringen. Corinna Geißler, Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha Die Bedeutung der Fichte in und für Thüringen Corinna Geißler, Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha Überblick WaldLand Thüringen Baumartenverteilung Fichte 38,4% Buche 19,8% Kiefer 14,1%

Mehr

Auswertungen der Bundeswaldinventur 3

Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Lörrach Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216 Forstliche Versuchs-

Mehr

Auswertungen der Bundeswaldinventur 3

Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Ravensburg Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216 Forstliche

Mehr

Holzmobilisierung aus Sicht eines mittelständischen Laubholzsägewerkes

Holzmobilisierung aus Sicht eines mittelständischen Laubholzsägewerkes Holzmobilisierung aus Sicht eines mittelständischen Laubholzsägewerkes 1. Holzindustrie Templin GmbH 2. Holzmobilisierung Waldbesitzartenstruktur 3. Holzmobilisierung Waldfunktionen 4. Holzmobilisierung

Mehr

Auswertungen der Bundeswaldinventur 3

Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Schwarzwald-Baar-Kreis Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216

Mehr

Der Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach

Der Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach Der Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach Folie 2 Meteorologischer Ablauf Entstehung eines Sturmtiefs über dem Nordatlantik am 25. Dezember 1999 Rapider Druckabfall innerhalb weniger Stunden Zugbahn

Mehr

Regiowood die Holzreserven des Kleinprivatwaldes auch im europäischen Fokus

Regiowood die Holzreserven des Kleinprivatwaldes auch im europäischen Fokus Regiowood die Holzreserven des Kleinprivatwaldes auch im europäischen Fokus, Landesforsten RLP 10. Biomassen-Tagung 4. und 5. Nov. 2010 Umwelt-Campus Birkenfeld Kleinprivatwald im Fokus Ausgangssituation

Mehr

Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg

Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg Ministerium für Infrastruktur 1 Was ist eine Bundeswaldinventur? Ministerium für Infrastruktur alle 10 Jahre werden im gesamten Bundesgebiet

Mehr

LOSVERZEICHNIS. Fichte,Tanne,Douglasie,Lärche und Kiefer Wertholzsubmission Bad Rippoldsau Schapbach, Gengenbach

LOSVERZEICHNIS. Fichte,Tanne,Douglasie,Lärche und Kiefer Wertholzsubmission Bad Rippoldsau Schapbach, Gengenbach LOSVERZEICHNIS Fichte,Tanne,Douglasie,Lärche und Kiefer Wertholzsubmission Bad Rippoldsau Schapbach, Gengenbach Angebotseröffnung: Gasthaus Sonne, Bad Rippoldsau-Schapbach Termin: Beginn: 14:00 Uhr Landratsamt

Mehr

W i r f e r t i g e n I h r e n B o d e n

W i r f e r t i g e n I h r e n B o d e n W i r f e r t i g e n I h r e n B o d e n H a n d ve r l e s e n. Nur beste Hölzer aus nachhaltiger Forstwirtschaft genügen unserem Anspruch. P r ä z i s e u n d l a n g l e b i g. Unsere Verarbeitung

Mehr

Als Dienstleister für Forstbetriebsgemeinschaften und Größere Waldbesitzer

Als Dienstleister für Forstbetriebsgemeinschaften und Größere Waldbesitzer Als Dienstleister für Forstbetriebsgemeinschaften und Größere Waldbesitzer Warum die Bildung einer Forstwirtschaftlichen Vereinigung? Zweite Ausgangslage Ebene der FBG'en Vierte - Ehrenamtliche Ebene Vorstände

Mehr

Der Geschäftsführer eines Forstlichen Zusammenschlusses Vertrauensperson und Multitalent?!

Der Geschäftsführer eines Forstlichen Zusammenschlusses Vertrauensperson und Multitalent?! Der Geschäftsführer eines Forstlichen Zusammenschlusses Vertrauensperson und Multitalent?! Pier Pernutz, ThüringenForst AöR Fachbereichsleiter Hoheit, Wald und Umwelt Eine zentrale Frage in Goethes Faust

Mehr

Mobilisierungsprofil Bayern

Mobilisierungsprofil Bayern 1. Waldfläche und Holzpotentiale Die Gesamtwaldfläche in Bayern beträgt 2.558.461 ha, das entspricht 23% der Gesamtwaldfläche in Deutschland. Die Privatwaldfläche in Bayern beträgt 1.386.344 ha, das entspricht

Mehr

Ergebnisse der Forsteinrichtung für im Stadtwald Scheer

Ergebnisse der Forsteinrichtung für im Stadtwald Scheer Ergebnisse der Forsteinrichtung für 011-00 im Stadtwald Scheer Örtliche Prüfung am 3. April 01 der Waldbewirtschaftung ( aus Zielsetzung im Stadtwald, UFB Sigmaringen 011 Produktionsfunktion, gleichmäßige

Mehr

Massivholzplatten 1-Schicht Nadelholz

Massivholzplatten 1-Schicht Nadelholz Detail Preisliste (exkl. MwSt.) 11/17 26/1-Schicht-1 Massivholzplatten 1-Schicht Nadelholz Fichte stabverleimt Preis ganze Platten Preis Zuschnitt längs/quer Preis Zuschnitt nach Mass Preis/m 2 Preis/m

Mehr

Energieholzmobilisierung im oberbergischen Kleinprivatwald

Energieholzmobilisierung im oberbergischen Kleinprivatwald Begrüßung Herzlich willkommen Energieholzmobilisierung im oberbergischen Kleinprivatwald Dipl.-Ing.(Fh) Forstwirtschaft Peter Sprenger ZebiO Zentrum für Bioenergie Wer sind wir? ZebiO Zentrum für Bioenergie

Mehr

FORSTWIRT/IN R11 / 1981

FORSTWIRT/IN R11 / 1981 INSTITUT FÜR AUS- UND WEITERBILDUNG IM MITTELSTAND UND IN KLEINEN UND MITTLEREN UNTERNEHMEN Vervierser Straße 4 A 4700 EUPEN Tel. 087/30 68 80 Fax. 087/89 11 76 e-mail: iawm@iawm.be LEHRPROGRAMM FORSTWIRT/IN

Mehr

Die Holzarten Wichtige Informationen über Farbe, Eigenschaften und Verwendung

Die Holzarten Wichtige Informationen über Farbe, Eigenschaften und Verwendung Die Holzarten Wichtige Informationen über, und AHORN Das Holz des Ahorns ist weiß bis gelblich weiß. Älteres Holz wird grauweiß. Es ist mittelschwer, elastisch, zäh und nicht besonders hart. Es lässt sich

Mehr

Dienstleistungsverträge über die Forstbetriebliche und Forsttechnische Betreuung

Dienstleistungsverträge über die Forstbetriebliche und Forsttechnische Betreuung Hessen-Forst Landesbetriebsleitung Dienstleistungsverträge über die Forstbetriebliche und Forsttechnische Betreuung Datum: 19.10.2015 Hier: gemeinsam mit dem Hess. Waldbesitzerverband abgestimmte Erläuterungen

Mehr

Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets

Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets Wärme aus Biomasse Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets www.eta.co.at Es gibt genügend Holz Holz in Deutschland / Angaben in Millionen Vorratsfestmeter - 3.4 Mio.fm Holzvorrat - 95 Mio.fm jährlicher

Mehr

Wertholzsubmission 2017 in Büren a. A.

Wertholzsubmission 2017 in Büren a. A. AAREHOLZ Genossenschaft Region Biel / Solothurn Berner Wald + Holz Staatsforstbetrieb Amt für Wald des Kantons Bern Verantwortlicher Submission:. FB Bucheggberg Marc Walther Hauptstrasse 21 4583 Aetigkofen

Mehr

Betriebswirtschaftliche Situation privater Forstbetriebe 1

Betriebswirtschaftliche Situation privater Forstbetriebe 1 Betriebswirtschaftliche Situation privater Forstbetriebe 1 Bisher stehen über die betriebswirtschaftliche Situation der privaten Forstbetriebe in Brandenburg nur sehr wenige statistisch auswertbare Datengrundlagen

Mehr

Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets

Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets Perfektion aus Leidenschaft. Brennstoffdaten Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets Wärme aus Biomasse www.eta.co.at Es gibt genügend Holz Holz in Deutschland und Österreich / Angaben in Millionen

Mehr

Wie kommt Holz vor?

Wie kommt Holz vor? Wie kommt Holz vor? Pellets Furnierschichtplatte Holzfußboden Mehrschichtplatte Holzfenster Rundholz Forst Holz Pfosten Furnier Kantholz Brett Hackschnitzel Scheitholz Brettschichtholz Spanplatte Papier

Mehr

Forst und Holzmarkt. Infoblatt Holzvermarktung

Forst und Holzmarkt. Infoblatt Holzvermarktung Holzvermarktung www.waldbesitzer-info.de Infoblatt 3.1 Forst und Holzmarkt Die deutsche Forst- und Holzwirtschaft ist zunehmend in einen globalen Kontext und globale Marktverhältnisse gerückt. Die gesamte

Mehr

Entwicklung des Laubholzaufkommens im Säge- und Industrieholz in Niedersachsen. Klaus Jänich Niedersächsische Landesforsten 10.06.

Entwicklung des Laubholzaufkommens im Säge- und Industrieholz in Niedersachsen. Klaus Jänich Niedersächsische Landesforsten 10.06. Entwicklung des Laubholzaufkommens im Säge- und Industrieholz in Niedersachsen Klaus Jänich Niedersächsische Landesforsten 1.6.216 Gliederung (1)Über uns (2)Laubholz - stehend: Rückblick, Stand, Aktuelles

Mehr

FBG-Geschäftsführung durch private Anbieter?

FBG-Geschäftsführung durch private Anbieter? FBG-Geschäftsführung durch private Anbieter? Thomas Meyer, Forstsachverständiger 17.4.2015 1 Kurzvorstellung Studium Göttingen, Referendariat Thüringen 12 Jahre als Freiberufl. Forstsachverständiger Gutachtertätigkeit

Mehr

Neuordnung in unseren Wäldern. Vermessungs- und Flurneuordnungsamt. Wir sind für Sie da.

Neuordnung in unseren Wäldern. Vermessungs- und Flurneuordnungsamt. Wir sind für Sie da. Neuordnung in unseren Wäldern Vermessungs- und Flurneuordnungsamt Wir sind für Sie da. Forstsachverständiger Jens-Peter Stadie erläutert den Ablauf der Bestandsbewertung. Der Wald im Main-Tauber-Kreis

Mehr

Beschaffungsrichtlinien für den ökologischen Einkauf

Beschaffungsrichtlinien für den ökologischen Einkauf Beschaffungsrichtlinien für den ökologischen Einkauf gültig ab 1. Januar 2011 Seite 2 I. Allgemeine Bestimmungen Zweck Die Beschaffungsrichtlinien legen einheitliche Kriterien und Anforderungen für einen

Mehr

Das Thüringer-Modell

Das Thüringer-Modell Das Thüringer-Modell Tagung Wertschöpfung im Wald 3. Juli, Fulda Lars Schmidt Lars Schmidt (Dipl.-Ing. FH Forstwirtschaft) geschäftsführender Vorstand und Vizepräsident, BSHD Leiter Sonderprojekte, Pollmeier

Mehr

HOLZMARKTBERICHT. Abschlussergebnisse für die Forst- und Holzwirtschaft des Wirtschaftsjahres 2014 ( ) ...

HOLZMARKTBERICHT. Abschlussergebnisse für die Forst- und Holzwirtschaft des Wirtschaftsjahres 2014 ( ) ... HOLZMARKTBERICHT 2014 Abschlussergebnisse für die Forst- und Holzwirtschaft des Wirtschaftsjahres 2014 (01.01.2014-31.12.2014) - 2 - Herausgeber: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL),

Mehr

NATURWALDRESERVAT HECKE

NATURWALDRESERVAT HECKE Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Passau-Rotthalmünster NATURWALDRESERVAT HECKE Naturwaldreservat Hecke Gräben, Totholz und junge Bäume vermitteln den Besuchern einen urwaldartigen Eindruck.

Mehr

1.03.5 Veränderung der Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und Eigentumsart

1.03.5 Veränderung der Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und Eigentumsart Periode=2002-2012 ; Eiche [ha] -469 21.823 18.246 30.620 70.221 Buche [ha] -4.696 47.084 22.353 37.583 102.324 andere Lb hoher [ha] 298 12.034 38.752 48.466 99.550 andere Lb niedriger [ha] -7.200 18.215

Mehr

Holzmobilisierung im Kleinprivatwald. Erfahrungen in Sachsen-Anhalt

Holzmobilisierung im Kleinprivatwald. Erfahrungen in Sachsen-Anhalt Holzmobilisierung im Kleinprivatwald Erfahrungen in Sachsen-Anhalt Workshop Holzlogistik 9. April 2007 - Hundisburg Standorte und Kapazitäten der holzverarbeitenden Industrie Zellstoffwerk Stendal 3.000.000

Mehr

Ergebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen

Ergebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen Ergebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen Multifunktionale Waldbewirtschaftung - Ausgleich von Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion - Naturnahe Waldwirtschaft, PEFC-Zertifizierung Waldbauliche

Mehr

NATURWALDRESERVAT WOLFSEE

NATURWALDRESERVAT WOLFSEE Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen NATURWALDRESERVAT WOLFSEE Naturwaldreservat Wolfsee Der Wolfsee gab dem Reservat seinen Namen. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Wolfsee liegt im

Mehr

MICHELHOLZ. bestes einheimisches Laubschnittholz direkt von Ihrem Laubholzsägewerk aus Königseggwald. Feinste europäische Edelhölzer seit 1927

MICHELHOLZ. bestes einheimisches Laubschnittholz direkt von Ihrem Laubholzsägewerk aus Königseggwald. Feinste europäische Edelhölzer seit 1927 MICHELHOLZ bestes einheimisches Laubschnittholz direkt von Ihrem Laubholzsägewerk aus Königseggwald Feinste europäische Edelhölzer seit 1927 PRODUKTE Für unser Sägewerk beziehen wir aus den besten Wuchsgebieten

Mehr

Gemeinsam für den Wald

Gemeinsam für den Wald INSTITUT FÜR FORST- UND UMWELTPOLITIK Gemeinsam für den Wald Rundbrief Oktober 2006 1. Arbeitstreffen der Initiative Gemeinsam für den Wald fand am 23.9.2006 statt. Waldbesitzer aus Wehr und Öflingen trafen

Mehr

Massivholz 02. Seite Klotzbretter Schnittholz besäumt Kantholz und Balken 31 Fensterholz massiv 32 Fensterholz lamelliert 32

Massivholz 02. Seite Klotzbretter Schnittholz besäumt Kantholz und Balken 31 Fensterholz massiv 32 Fensterholz lamelliert 32 Massivholz 02 Seite Klotzbretter 25-28 Schnittholz besäumt 29-30 Kantholz und Balken 31 Fensterholz massiv 32 Fensterholz lamelliert 32 Massivholz Klotzbretter Stammware Vermessung Holzfeuchte Holzarten

Mehr

Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr Dr. Rudolf Freidhager, Reinhardt Neft 19. Oktober 2012

Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr Dr. Rudolf Freidhager, Reinhardt Neft 19. Oktober 2012 Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr 2012 Dr. Rudolf Freidhager, Reinhardt Neft 19. Oktober 2012 Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr 2012 Geschäftsjahr 2012 - Forstliche

Mehr

Katalog der Waldentwicklungstypen. WET 10 - Traubeneiche-Buche/Hainbuche. WET 11 - Stieleiche-Hainbuche

Katalog der Waldentwicklungstypen. WET 10 - Traubeneiche-Buche/Hainbuche. WET 11 - Stieleiche-Hainbuche Katalog der Waldentwicklungstypen WET 10 - Traubeneiche-Buche/Hainbuche Traubeneiche 70-80 % Buche/Hainbuche 10-20 % mit Zwischen- und Unterstand aus Buche/Hainbuche Traubeneiche 60-80 % Buche/Hainbuche

Mehr

Innovationsfelder und Herausforderungen der Nadelrohholzversorgung aus Sicht

Innovationsfelder und Herausforderungen der Nadelrohholzversorgung aus Sicht Sicherung der Nadelrohholzversorgung 2.0 NHN/Plattform Forst & Holz, Göttingen Innovationsfelder und Herausforderungen der Nadelrohholzversorgung aus Sicht der Holzwirtschaft Lars Schmidt Göttingen, 16.04.2015

Mehr

Eignung des europaweiten Copernicus Dienstes für die Erkennung von Waldflächen

Eignung des europaweiten Copernicus Dienstes für die Erkennung von Waldflächen Eignung des europaweiten Copernicus Dienstes für die Erkennung von Waldflächen Überprüfung des Thüringer Verfahrens der Waldflächenerkennung im Einzugsgebiet des Forstamtes Finsterbergen Referent: Constantin

Mehr

Urbane Wälder in Leipzig

Urbane Wälder in Leipzig LUKAS DENZLER IDEEN RECHERCHEN GESCHICHTEN Urbane Wälder in Leipzig Fotos: Lukas Denzler / Februar 2016 Die drei Modellflächen in Leipzig: Die ehemalige Stadtgärtnerei (ganz oben links), der ehemalige

Mehr

PH-Weingarten. Holztechnologie. Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin: Holzverbindungen und Verbindungsmittel, Beuth Verlag.

PH-Weingarten. Holztechnologie. Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin: Holzverbindungen und Verbindungsmittel, Beuth Verlag. PH-Weingarten Holztechnologie Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung, Berlin: Holzverbindungen und Verbindungsmittel, Beuth Verlag PTS-Neulengach Wald und Holz Heimische Wälder Forstwirtschaft Holzentstehung

Mehr

Das Verbundvorhaben FitForClim - Hintergrund, Entstehung und Aufbau

Das Verbundvorhaben FitForClim - Hintergrund, Entstehung und Aufbau NW-FVA Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Bereitstellung von leistungsfähigem und hochwertigem Forstvermehrungsgut für den klima- und standortgerechten Wald der Zukunft Das Verbundvorhaben FitForClim

Mehr

Kompetenznachweis zu Umwelt-, Qualitäts- und Sicherheitsstandards für forsttechnische Dienstleistungsunternehmen

Kompetenznachweis zu Umwelt-, Qualitäts- und Sicherheitsstandards für forsttechnische Dienstleistungsunternehmen Kompetenznachweis zu Umwelt-, Qualitäts- und Sicherheitsstandards für forsttechnische Dienstleistungsunternehmen Inhalt 3 Warum ein Zertifikat? 4 Was bedeutet KUQS? 5 Wie ist KUQS aufgebaut? 6+7 Die Koordinierungsstelle

Mehr

Kanton Zürich Amt für Landschaft und Natur Abteilung Wald

Kanton Zürich Amt für Landschaft und Natur Abteilung Wald Kanton Zürich Amt für Landschaft und Natur Abteilung Wald Freiwilliger Waldabtausch Glattfelden Stephan Betschart, Gemeinderat Alexander Good, Revierförster Stefan Rechberger, Kreisforstmeister 1 Ablauf

Mehr

Schnittholz und Furnier

Schnittholz und Furnier Schnittholz und Furnier Lagerprogramm Stand 04 / 2012 Böden Türen Gartenholz Holzwerkstoffe Holzbau Holz ist unser Metier...... und das seit nahezu 200 Jahren. In Zusammenarbeit mit den größten Furnier-

Mehr

Mobilisierungsprofil Sachsen

Mobilisierungsprofil Sachsen 1. Waldfläche und Holzpotentiale Die Gesamtwaldfläche in Sachsen beträgt laut BWI² 511.578 ha, das entspricht 4,6% der Gesamtwaldfläche in Deutschland und einem Waldanteil von 27,8% an der Landesfläche.

Mehr

Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets

Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets Wärme aus Biomasse Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets www.eta.co.at Es gibt genügend Holz Holz in Deutschland / Angaben in Millionen Vorratsfestmeter - 3.4 Mio.fm Holzvorrat - 95 Mio.fm jährlicher

Mehr

Laubwert- und Stammholzsubmission. Schleswig-Holstein

Laubwert- und Stammholzsubmission. Schleswig-Holstein Laubwert- und Stammholzsubmission Schleswig-Holstein verzeichnis des Eigenbetriebes Kreisforsten Herzogtum Lauenburg Holzlagerplatz Lanken sabgabe: seröffnung: bis Mittwoch, den 15. Februar 2017, 09 00

Mehr

FICO-HOLZBODEN. Nahrung für die Sinne

FICO-HOLZBODEN. Nahrung für die Sinne MASSIVHOLZDIELEN LANDHAUSDIELEN SCHIFFSBODEN aus Nadel- und Laubholz Nahrung für die Sinne FICO-HOLZBODEN Natur in Funktion Massivdielen MASSIVDIELEN natürliche Schönheit Die reine Natürlichkeit und klassische

Mehr

01 Furniere 01/2011. Atlas Holz AG Tel Fax Seite 1

01 Furniere 01/2011. Atlas Holz AG Tel Fax Seite 1 Laubhölzer Ahorn europ. Ahorn europ. geriegelt Ahorn europ. Kluster Ahorn kanad. Ahorn kanad. geriegelt Akazie gedämpft Amberbaum / Satin Nuss Apfelbaum Birke gemessert Birke geschält Birke geapfelt Eisbirke

Mehr

NATURWALDRESERVAT WEIHERBUCHET

NATURWALDRESERVAT WEIHERBUCHET Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim i. OB NATURWALDRESERVAT WEIHERBUCHET Naturwaldreservat Weiherbuchet Flache Terrassen und steile Wälle der Endmoräne prägen das Reservat. ALLGEMEINES

Mehr

Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e. V. Landesverband Schleswig-Holstein - Landesvorsitzende Kniphagen/Ostholstein

Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e. V. Landesverband Schleswig-Holstein - Landesvorsitzende Kniphagen/Ostholstein Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e. V. Landesverband Schleswig-Holstein - Landesvorsitzende - An die Dr. Christel Happach-Kasan Redaktionen der Zeitungen Schwalbenweg 18 In Schleswig-Holstein 23909 Bäk

Mehr

Der Jura-Forstbetrieb

Der Jura-Forstbetrieb Der Jura-Forstbetrieb Kelheim Einführung in das Exkursionsgebiet anlässlich der Lärchentagung am 20. Oktober 2012 Erwin Engeßer Jura - Forstbetrieb Kelheim - Wuchsgebiete 2 Standortkarte des Exkursionsgebietes

Mehr

KOMPETENTER PARTNER FÜR WALD UND FORSTWIRTSCHAFT

KOMPETENTER PARTNER FÜR WALD UND FORSTWIRTSCHAFT KOMPETENTER PARTNER FÜR WALD UND FORSTWIRTSCHAFT PFLEGE UND BEWIRTSCHAFTUNG DES WALDES IN EINER HAND Im Stadtkreis Freiburg ist das Forstamt Ihr kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen rund um den

Mehr

Rohholzmanagement in Deutschland Impulsreferat Forstwirtschaft Lösungsansätze

Rohholzmanagement in Deutschland Impulsreferat Forstwirtschaft Lösungsansätze Rohholzmanagement in Deutschland Impulsreferat Forstwirtschaft Lösungsansätze Hannover 22/23. März 2007 Martin Strittmatter Ministerium Ländlicher Raum Stuttgart Gliederung Herausforderungen/Trends Auswirkungen

Mehr

Neue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft

Neue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft Neue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft Bonus oder Malus für die Leistungen der Branche im Cluster? Josef Stratmann Ressource Holz 6.IV.2016 Gesellschaft - Forstwirtschaft - Cluster

Mehr

WALDPFLEGEVERTRAG der FORSTBETRIEBSGEMEINSCHAFT MEMMINGEN E.V.

WALDPFLEGEVERTRAG der FORSTBETRIEBSGEMEINSCHAFT MEMMINGEN E.V. WALDPFLEGEVERTRAG der FORSTBETRIEBSGEMEINSCHAFT MEMMINGEN E.V. Über die Durchführung von Betriebsarbeiten im Privatwald Zwischen der Forstbetriebsgemeinschaft Memmingen e.v. (FBG MM) Augsburger Str. 17

Mehr

1. Waldfläche und Holzpotentiale

1. Waldfläche und Holzpotentiale 1. Waldfläche und Holzpotentiale Die Gesamtwaldfläche in Baden-Württemberg beträgt (nach BWI²) 1.362.229 ha, das entspricht. 12,30% der Gesamtwaldfläche in Deutschland. Die Privatwaldfläche in Baden-Württemberg

Mehr

HOLZMARKTBERICHT. Abschlussergebnisse für die Forst- und Holzwirtschaft des Wirtschaftsjahres 2013 ( ) ...

HOLZMARKTBERICHT. Abschlussergebnisse für die Forst- und Holzwirtschaft des Wirtschaftsjahres 2013 ( ) ... HOLZMARKTBERICHT 2013 Abschlussergebnisse für die Forst- und Holzwirtschaft des Wirtschaftsjahres 2013 (01.01.2013-31.12.2013) - 2 - Herausgeber: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL),

Mehr

Brennstoffdaten. Brennstoffdaten. Scheitholz, Hackgut, Pellets. Wärme aus Biomasse. www.eta.co.at

Brennstoffdaten. Brennstoffdaten. Scheitholz, Hackgut, Pellets. Wärme aus Biomasse. www.eta.co.at Brennstoffdaten Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Wärme aus Biomasse www.eta.co.at Es gibt genügend Holz Holz in Deutschland und Österreich / Angaben in Millionen Vorratsfestmeter Österreich Deutschland

Mehr

Weihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel

Weihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel Weihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und der forstlichen Verbände und Vereine in Bayern Waldtag Bayern Freising-Weihenstephan

Mehr

Wald Ideen - Reichtum

Wald Ideen - Reichtum W a l d w e r t S c h u l w e t t b e w e r b i n N i e d e r s a c h s e n Wald Ideen - Reichtum Projektthema: Das Zusammenspiel von Wirtschaft und Ökologie mit dem Ziel der Nachhaltigkeit für die Schule

Mehr

Hubert Schumacher. Energie aus Hackschnitzeln. Landschaftspflege. www.schumacher-geseke.de

Hubert Schumacher. Energie aus Hackschnitzeln. Landschaftspflege. www.schumacher-geseke.de Energie aus Hackschnitzeln Die Firma Hubert wurde 1991 in Geseke gegründet. Seinen Ursprung war ein klassischer Landwirtschaftlicherbetrieb. Zu unserm breit gefächerten Aufgaben gehören die klassischen

Mehr

Waldbiomasse: Kennzahlen und Umrechnungsfaktoren Waldbautag NÖ Süd

Waldbiomasse: Kennzahlen und Umrechnungsfaktoren Waldbautag NÖ Süd Waldbiomasse: Kennzahlen und Umrechnungsfaktoren Waldbautag NÖ Süd DI Ludwig Köck BIOENERGIE Geschäft Hackguterzeuger Srm Hackguterzeuger Srm Hackgutlieferant Hackgutlieferant Hackgutlieferant Atro-to

Mehr

Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern

Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern Erhebungsmethodik BWI Großrauminventur auf Stichprobenbasis. Ziel Erfassung der aktuellen Waldverhältnisse und Produktionsmöglichkeiten

Mehr

Christel Wolff Jägerstrasse 67 D Düsseldorf 0211 / www. feinschrift-schilder.de

Christel Wolff Jägerstrasse 67 D Düsseldorf 0211 / www. feinschrift-schilder.de D- Leimholzplatten im Fixmaßzuschnitt Platten mit durchgehenden Riegeln verleimt (Riegelbreite i.d.r.55mm) Verwendeter Leim: PVAC, wasserfest. Platte abschließend geschliffen (K 150) 600 x 400 mm 500 x

Mehr

Aus dem Inhalt. Nr Jahrgang 8 Schutzgebühr 5,50. Adressaufkleber

Aus dem Inhalt. Nr Jahrgang 8 Schutzgebühr 5,50. Adressaufkleber Adressaufkleber Aus dem Inhalt Verbiss- und Schälgutachten Beihilfen zur Forstförderung Urteil zu Schadenersatz Borkenkäfer Nr. 01 28.02.2014 Jahrgang 8 Schutzgebühr 5,50 editorial Fotos: B. Schunk W.

Mehr