Aus dem Inhalt. Pflege Fichtenverjüngung Bodendenkmale im Wald Submission Erfurt Holzmobilisierung im Kleinprivatwald.
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- Dominik Baumhauer
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1 Aus dem Inhalt Pflege Fichtenverjüngung Bodendenkmale im Wald Submission Erfurt Holzmobilisierung im Kleinprivatwald Adressaufkleber Nr Jahrgang 8 Schutzgebühr 5,50
2 Editorial Qualen der Wahlen Jubiläen Das Jahr 2014 ist für mich als Waldbesitzer vollgepackt mit wichtigen, auch grundsätzlichen Entscheidungsvorgängen. Landtagswahl In der ersten Septemberhälfte werde ich mich zur politischen Ausrichtung in unserem Thüringer Staatsgefüge festlegen. Meine Erfahrungen mit meinem bewirtschaften Wald sagen mir, dass Vielfalt Wohlergehen erzeugt und die natürliche Reproduktion sichert. Einseitige Gewichtungen machen das System anfällig. Ein leistungsfähiger Wald, der den Anforderungen einer Mehrheit unserer Gesellschaft entspricht, spiegelt die Sinnhaftigkeit der Vergangenheit wider. Kurz- und mittelfristige Experimente oder Machtspielereien sind störend für die Nachhaltigkeit unseres Waldeigentums. Änderung Thüringer Waldgesetz Gerd Günther Vorstandsmitglied Als ehrenamtlicher Vorstandsvorsitzender einer Forstbetriebsgemeinschaft habe ich mich auf den Wegfall der Geschäftsführertätigkeit durch die staatlichen Revierförster ab 2015 vorzubereiten. Für die ehrenamtlichen Vorstände der FBGen stehen deshalb wichtige Grundsatzentscheidungen an. Wie werden das Tagesgeschäft, der Holzverkauf, die Mitgliederbetreuung, die Fördermittelantragstellung und abrechnung, die Mittelbündelung u.v.m. organisiert? Wie kann den ehrenamtlichen Vorständen kompetente Hilfe zukommen? Das sind existenzielle Probleme, die eine kompetente Lösung brauchen. Eine politisch gewollte Gesetzesänderung mit keinen flankierenden Maßnahmen!? Fingerspitzengefühl ist gefragt und kein Verwaltungsgerangel. Als FBG-Vorsitzender gibt mir das gemeinsame Büro unserer Forstwirtschaftlichen Vereinigung Saale-Orla die nötige Ruhe und Gelassenheit. Das Tagesgeschäft ist in kompetenten Händen und wird nicht nur auf den Holzverkauf reduziert. Eine richtige Entscheidung der FBGen im Orlatal aus dem Jahr 2006 gibt mir Sicherheit! Vorstandswahlen Für den 20. September 2014 möchte ich alle Mitglieder zur Wahl des neuen Vorstandes unseres Verbandes auffordern. Wir sind angehalten das Führungsgremium unseres Verbandes zu bestimmen. Nach zwei Wahlperioden als Vorstandsmitglied sind nach meinen Erfahrungen Waldbesitzer mit Sachverstand, Kompromissfähigkeit, Leistungsbereitschaft und kommunikativen Fähigkeiten gefordert, die frei in ihren Entscheidungen sind und keinen Systemzwängen unterliegen. Entscheiden wir uns richtig für uns und unseren Wald!? Das Leben in der Zukunft wird es zeigen. 1 Ihr Gerd Günther Wir gratulieren nachträglich dem Vorsitzenden der WG Defertshausen, Manfred Scherbaum, zum 75. Geburtstag am 10. August Manfred Scherbaum führt die Waldgemeinschaft Defertshausen bereits seit 20 Jahren als Vorsitzender. Wir wünschen ihm weiterhin viel Schaffenskraft bei der Erfüllung seiner Aufgaben und bedanken uns gleichzeitig für die geleistete Arbeit. Gedenken Wir betrauern das Ableben des ehemaligen Mitarbeiters der BVVG Thüringen und der LAFOS Thüringen, Hans-Jürgen Koerth, am 09. Juli 2014 im 69. Lebensjahr, des langjährigen Mitgliedes im Waldbesitzerverband, Ehrenfried Spindler, am 01. August des Vorstandsmitgliedes der FBG Werrabergland, Horst Unger, am 04. August 2014 im 74. Lebensjahr.
3 Markt Politik Text: Dr. Chris Freise und Sascha Schlehahn, AöR ThüringenForst Fotos: Chris Freise Wolfgang Heyn Submission in Erfurt-Willrode Eichenwelle rollt weiter Bei der mittlerweile 23. Thüringer Laub- und Nadelholzsubmission am 22. Januar 2014 wurde mit Fm wieder etwas mehr Holz als im Vorjahr den 40 deutschen und ausländischen Bietern zum Kauf angeboten. Insgesamt war die Submission 2014 wieder ein Erfolg. Eiche und Esche waren die Laubhölzer, die im Vergleich zum Vorjahr im Durchschnittspreis deutlich zugelegt haben und lebhaft nachgefragt waren. Der rustikale Trend hin zu dunklen Hölzern setzt sich also fort. Die Braut der Submission war eine über vier Festmeter starke Eiche mit einem bisher in Thüringen unerreichten Spitzenpreis für diese Baumart von e/fm! Der Durchschnittspreis über alle Holzarten lag mit 359 e/fm angebotsbedingt etwas unter dem Vorjahresergebnis. Daneben zeigte in diesem Jahr aber auch das Nadelholz, dass es sich auszahlt, entsprechende Stämme auf der Submission anzubieten. Vor allem Fichte und Douglasie erzielten im Durchschnitt höhere Preise als im Vorjahr. Bei der Lärche zeigten mehrere Spitzenstämme mit Geboten von bis zu e/fm das Potenzial dieser Holzart. In diesem Jahr kam der überwiegende Teil des angebotenen Holzes aus dem Kommunal- (39 %) und Privatwald (35 %). Mit ca. 660 Fm wurde der Hauptanteil von der Eiche gestellt, gefolgt von Esche (280 Fm), Lärche (240 Fm) und Bergahorn (140 Fm). Geboten wurde auf insgesamt 25 verschiedene Baumarten. Das Interesse vor allem der privaten Waldbesitzer an ihrem Angebot auf der Submission war in diesem Jahr erfreulich hoch. Bei der Zuschlagserteilung im Submissionsforstamt Erfurt-Willrode sah man seit langem wieder Waldbesitzer und FBG-Vorstände. Beim anschließenden gemeinsamen Begang des Platzes mit den betreuenden Forstamtsleitern kamen so einige Erkenntnisse zu Tage, die eben nur im direkten Kontakt mit der Materie greifbar sind. Der hohe Anteil des Wertholzes aus dem Betreuungswald zeigt, dass hier noch Potenzial für zukünftige Meistgebotsverkäufe liegt. Auch im Nachgang nutzten etliche Waldbesitzer die Gelegenheit, den Submissionsplatz zu besichtigen. Termine können hierzu stets mit dem Forstamt Erfurt-Willrode vereinbart werden. Die Qualität des Holzangebotes war extrem differenziert. Neben vielen hochwertigen Hölzern in Furnierqualität wurden teilweise auch Stämme mit 6 Anteilen geringwertigen Holzes präsentiert. Die Kundschaft reagierte hierauf mit teils entsprechend verhaltener Nachfrage. So hätte das Zuschlagsprozent bei der Lärche mit optimierter Aushaltung deutlich verbessert werden können. Damit erklärt sich auch der für diese derzeit sehr gesuchte Baumart recht niedrige Durchschnittspreis von 242 e/fm (Vorjahr 292). Positiv auf die Nachfrage ausgewirkt hat sich ein Handwerkertag, der durch das Forstamt Erfurt-Willrode in diesem Jahr erstmalig im Vorfeld der Submission veranstaltet wurde, um handwerkliche Betriebe aus der Region für
4 Spitzengebote Laub- und Nadelholzsubmission 21. und 22. Januar 2014, FoA Erfurt-Willrode Baumart Spitzenwert Forstamt EF Menge Erlös E/Fm (fm) netto (E) Eiche Bad Berka SW 4, Bergahorn Bad Berka KW 1, Ulme Hainich-Werratal KW 0, Elsbeere Erfurt-Willrode SW 0, Speierling Oldisleben SW 0, Lärche 839 Finsterbergen SW 3, Nussbaum 558 Paulinzella PW 0, Kirschbaum 481 Heldburg PW 0, Fichte 464 Heldburg SW 3, Douglasie 449 Oberhof SW 2, Spitzahorn 417 Weida PW 1, Esche 407 BT Süd KW 2, Rotbuche 306 Schwarza PW 1, Erle 283 BT Süd KW 1, Robinie 263 BT Süd KW 0, Roteiche 262 BT Süd KW 2, Wildobst 251 Paulinzella PW 0,26 65 Hickory 238 Erfurt-Willrode SW 0, Kiefer 238 Schwarza SW 2, Linde 218 Hainich-Werratal PW 1, Hainbuche 191 BT Süd KW 0, Weymouthskiefer 120 Finsterbergen SW 1, Birke 116 Heiligenstadt KW 0,57 66 Feldahorn 100 Hainich-Werratal KW 1, das Holzangebot zu interessieren. Vom Fasshersteller bis zum Orgelbauer und Tischler haben sich so mehrere Bieter erstmals beteiligt und das Bieterspektrum entsprechend erweitert. Zur optimalen Vorbereitung der Submission und zur Wertholzaushaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Forstamt Erfurt-Willrode am 30. September 2014 wieder eine Informationsveranstaltung für Förster und interessierte Waldbesitzer angeboten. Neben Tipps zu Auswahl und Aushaltung der submissionsträchtigen Stämme sollen dann auch Hinweise für deren Bereitstellung im Forstbetriebsablauf gegeben werden. Interessierte Waldbesitzer wenden sich dazu direkt an ihren zuständigen Revierleiter bzw. ihr Forstamt. Bei entsprechender Dimension und Qualität sind bei den derzeit gängigen Baumarten auf der Submission immer deutlich höhere Preise als im Freihandverkauf erzielbar. Die Preise der Submission sind bekannterweise nie gelogen. So mancher Kunde, der das Holz auch gerne direkt im Schlag übernimmt, bietet im harten Wettbewerb auf der Submission ganz andere Preise. Je hochwertiger und größer das Angebotsspektrum, umso lebhafter die Nachfrage. Das Potenzial für zukünftige Meistgebotsverkäufe geben die thüringischen Waldbestände auf jeden Fall her, daher beteiligen Sie sich, es wird sich lohnen! Anzeige
5 Markt Politik Text: Michael Rolland und Claudia Heyn, AGDW-Die Waldeigentümer Foto: Wolfgang Heyn Ist die Holz-Mobilisierung im Kleinprivatwald in der heutigen Zeit noch sinnvoll? Anlass zu dieser Frage lieferte der AGR-Rohstoffgipfel im März 2014 in Mannheim. Dort wurde unter anderem die Meinung geäußert, dass man an Holz, welches im Kleinstprivatwald nicht bereit gestellt wird, kaum noch herankäme und man solle deshalb besser die Anstrengungen zur Mobilisierung des Kleinstprivatwaldes wegen des großen Aufwandes und der überschaubaren Ergebnisse einstellen. Dieses Holz käme bei Kalamitäten von allein. Holz spielt nicht erst seit dem Thema Energiewende eine zentrale Rolle in unserer Wirtschaft. Dass sich die Bewirtschaftung auf großen, zusammenhängenden Flächen einfacher und lukrativer gestaltet, ist eine einfache betriebswirtschaftliche Rechnung. Vor allem bei den oftmals großflächig zusammenhängenden staatlichen und kommunalen Waldflächen spricht man längst nicht mehr von Holz-Mobilisierung - dieser Wirtschaftszweig wird von allen Beteiligten unentwegt gepflegt. Auch der Großprivatwald hat längst die Rolle des verlässlichen Lieferanten übernommen, der i. d. R. den Holzeinschlag in nachhaltig regelmäßigen Zeitabständen durchführen und planen kann. Dass im Kleinprivatwald genug Holz steht, ist spätestens seit der letzten Bundeswaldinventur bewiesen. Doch die Planung im Hinblick auf größere, regelmäßig wiederkehrende Mengen ist aufgrund der örtlichen und menschlichen Gegebenheiten deutlich schwieriger. Aber sollte man deshalb auf den wertvollen Rohstoff verzichten und wie ebenfalls in Mannheim vorgeschlagen auf Flächenstilllegungen, beispielsweise in Form von Vertragsnaturschutz, zurückgreifen oder gar auf Kalamitäten hoffen?! Eine Befürwortung dieser Möglichkeiten verurteilt den Kleinprivatwald zur Ergebung in ein permanentes Schicksal, auferlegt durch diejenigen, die ihn nicht durch die nachhaltige (Holz-)Brille zu sehen vermögen. Die Befürwortung weitere Flächen unter Schutz zu stellen bzw. aus der Bewirtschaftung zu nehmen, ist schlichtweg ein Schlag ins Gesicht aller Akteure in Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüssen und Mobilisierungsprojekten. Diese stärken seit Jahren unermüdlich die Forst- und Holzwirtschaft, indem sie den Klein- und Kleinstprivatwald in eine regelmäßige zumindest alle paar Jahre stattfindende Nutzung bringen. Für die Menschen, die in Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüssen tagtäglich mit dem Klein- und Kleinstprivatwald arbeiten, stellt sich die Frage nicht, ob es sich lohnt. 8 Daher sollte unser Leitsatz lauten, die Herausforderung anzunehmen und den schlafenden Riesen Kleinprivatwald endgültig aufzuwecken! Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass für eine erfolgreiche Mobilisierung der Eigentümer kleiner Waldflächen weitaus mehr Mittel und Anstrengungen von Nöten sind, wie mancherorts angenommen. Dies umfasst auch die politische Unterstützung, die vor allem die Holzproduktion als gemeinwohldienliches Ziel anerkennen muss. An dieser Stelle sei zudem der Hinweis gestattet, dass die Mobilisierung von Klein- und Kleinstwaldstrukturen auch eine Hilfestellung zur Aktivierung privaten Vermögens und Eigentums bedeutet mit einem ebenso wichtigen volkswirtschaftlichen Effekt im ländlichen Raum insbesondere auch für die nachgelagerte Industrie. Die mehr als schwierigen Strukturen des Klein- und Kleinstprivatwaldes mögen eine gute Entschuldigung bieten, den unsinnigen Forderungen nach Stilllegungen kampflos nachzugeben. Dass dies nicht nur in den Köpfen der Naturschutzindustrie festzusitzen scheint, ist äußerst bedenklich! Dagegen werden AGDW und Akteure des Privatwaldes, Einzelne und Zusammenschlüsse vehement vorgehen. Waldbesitz wie klein er auch sei braucht weder Flächenstilllegungen noch Kalamitäten, um Holz zu mobilisieren! Vielmehr bedarf es mehr Anerkennung und aktiver Unterstützung der Leistungen durch Gesellschaft, Politik und Wirtschaft auch von Seiten der Holzindustrie. Und deshalb sollte die Frage des Titels rhetorisch verstanden werden, denn: Ja! Es lohnt sich heute mehr denn je!
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