Projekt kontrollieren. Projekt steuern

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1 Projekt vorbereiten Projektmanagement Projekt starten Projekt organisieren Projekt planen II Projekt kontrollieren Projekt steuern Projekt beenden 1

2 Projektplanungen Produktstrukturplan w as-w ird-produziert? Objektstrukturplan w elche-hilfsmittel? Projektstrukturplan w elche-tätigkeiten? Ablaufplan in-w elcher-reihenfolge? Kapazitätsplan mit-w elchem-aufw and? Netzplan w ann-passiert-w as? Strukturplanung Terminplanung Ressourcenplan w omit-w ird-produziert? die Abfolge der Planungsschritte mit den jeweiligen relevanten Fragestellungen

3 Aufgabenstellung der Terminplanung zu erledigende Aufgaben, Arbeitspakete werden in den Terminplanungsverfahren Vorgang genannt Festlegung der Projekttermine für jeden Vorgang im Projekt Anfangstermin und Endtermin oder auch oft frühester Anfangs- und spätester Anfangstermin und frühester End- und spätester Endtermin Festlegung der Pufferzeiten für jeden Vorgang im Projekt der Gesamtpuffer eines Vorgangs sagt aus, in wieweit sich der Vorgang verlängern kann, ohne dass dies Auswirkungen auf die Dauer des Gesamtprojekts hat Festlegung des Kritischen Pfades im Projekt Vorgänge, die einen kleinen Puffer oder sogar einen Puffer = 0 aufweisen, sind besonders zu beachten. Die Verbindung aller Vorgänge mit einem Puffer = 0 nennt man Kritischen Pfad Verzögerungen auf diesem Weg wirken sich unmittelbar auf das Ende der letzten Aktivität aus, verzögern also den geplanten Projektendtermin 3

4 Erarbeitung dieser Terminfestlegungen den Projektstrukturplan auswerten Aufgabenstruktur und Meilensteine daraus ermitteln Aufgaben und Dauer der Aufgaben daraus ableiten den Projektendtermin ermitteln ausgehend von einem realistischen Projektanfangstermin den Projektanfangstermin ermitteln ausgehend von dem errechneten Projektendtermin zur Planungskontrolle die Vorgangspufferzeiten ermitteln und zwar für jede zu erledigende Arbeit oder jedes Arbeitspaket sie sind Grundlage zur Ermittlung des Kritischen Weges den Kritischen Pfad errechnen für Projektplanung und kontrolle und alle Zeitpunkte kalendrieren unter Kalendrierung versteht man die Umrechnung eines Zeitpunktes auf ein bestimmtes Kalenderdatum. Nach der Umrechnung bezeichnet man den errechneten Zeitpunkt als Termin 4

5 Verfahren für die Terminplanung Listentechnik Vorgangslisten Balkendiagrammtechnik Gantt-Diagramme PlanNet-Diagramme (Planning Network) Netzplantechnik Vorgangspfeilen Vorgangsknoten Ereignisknoten 5

6 Terminplanung mit Vorgangsliste Erstellen Vorgangsliste in Tabellenform mit fünf Spalten die Spaltenüberschriften sind: Vorgangs-Id Vorgang Vorgangsdauer Anfangstermin Endtermin alle Vorgänge eintragen Vorgangsdauer ermitteln nicht lineare Prozessstrukturen ermitteln (z.b. Parallelabläufe - Alternativen) Endtermin berechnen Endtermin = Anfangstermin + Summe(Vorgangsdauer) Die Vorgangsliste wird bei kleinen Projekten mit wenigen Vorgängen und beinahe linearen Projektabläufen eingesetzt 6

7 Beispiel Vorgangsliste Vorg-Id Vorgang Dauer in Tagen Endtermin Anfangstermin Erdarbeiten zum Thema Villa Müller: Rohbau Mutterboden abräumen Baugrube ausheben Schnurgerüst stellen in strukturierter Tabellenform mit fünf Spalten zur Vorgangsterminierung Fundamente ausheben Betonarbeiten Bodenplatte gießen Kellerdecke gießen Decke Erdgeschoss gießen Maurerarbeiten 3.1 Kellerwände mauern Erdgeschosswände mauern Kniestock mauern

8 Terminplanung mit Gantt-Technik Erstellen Gantt Diagramm in Tabellenform mit drei Spalten die Spaltenüberschriften sind: Vorgangs-Id Vorgang Terminierung alle Vorgänge eintragen Vorgangsdauer ermitteln Ablauffolgen festlegen entsprechend dem Beginn und der Dauer eines Vorgangs waagrechte Balken in Terminierung eintragen Endtermin ergibt sich durch diese grafische Darstellung Nachteile unübersichtlich bei vielen Vorgängen kein Ausweis der Vorgangsabhängigkeiten keine Pufferzeiten erkennbar deshalb kaum eingesetzt, aber beliebt und erweiterbar an projektorientierte Aufgabenstellungen 8

9 Beispiel Gantt-Technik zum Thema Villa Müller: Rohbau in strukturierter Tabellenform Terminierung Vorg-Id Vorgang Erdarbeiten 1.1 Mutterboden abräumen 1 1. Baugrube ausheben Schnurgerüst stellen Fundamente ausheben Betonarbeiten.1 Fundamente füllen 1. Bodenplatte gießen.3 Kellerdecke gießen.4 Decke Erdgeschoss gießen Maurerarbeiten 3.1 Kellerwände mauern 5 3. Erdgeschosswände mauern Kniestock mauern 3 Terminierung

10 Terminplanung mit PlanNet-Technik Erstellen PlanNet Diagramm (Planning Network) Weiterentwicklung von Gantt-Technik die Spaltenüberschriften sind auch hier: Vorgangs-Id Vorgang Terminierung entsprechend dem Beginn und der Dauer eines Vorgangs waagrechte Balken in Terminierung eintragen Abhängigkeiten der Vorgänge mit senkrechten Strichen zwischen den betroffenen Vorgängen ausweisen mögliche Pufferzeiten von Vorgängen mit waagrechten gestrichelten Linien zwischen den Abhängigkeitsstrichen darstellen Vorteile gegenüber Gantt-Technik überzeugende Zeitdarstellung Ausweis der Vorgangsabhängigkeiten und Pufferzeiten Softwareunterstützung deshalb häufig eingesetzt, bei Projekten mit begrenzter Vorgangszahl 10

11 Beispiel PlanNet-Technik zum Thema Villa Müller: Rohbau in strukturierter Tabellenform Terminierung Vorg-Id Vorgang Erdarbeiten 1.1 Mutterboden abräumen 1 1. Baugrube ausheben Schnurgerüst stellen Fundamente ausheben Betonarbeiten.1 Fundamente füllen 1. Bodenplatte gießen.3 Kellerdecke gießen.4 Decke Erdgeschoss gießen Maurerarbeiten 3.1 Kellerwände mauern 5 3. Erdgeschosswände mauern Kniestock mauern Windrad Mutterboden abräumen 1 4. Fundamente erstellen 4.3 Windradmast aufstellen Windrad anbringen Terminierung

12 Netzplantechniken mathematische Grundlage der Netzplantechniken ist die Grafentheorie sie dient zur Beschreibung in diesem Kontext zur Planung, Steuerung und Analyse von Projektabläufen ursprünglich entwickelt zur Terminierung von Großprojekten die Basiseinheit der Netzplantechniken ist der Vorgang V(i,j), der durch das dazugehörige Vorereignis i und Nachereignis j begrenzt wird, wobei i,j eindeutige Ereignisnummern sind ein Vorgang benötigt Zeit Z(i,j), das Zeitintervall von Vorereignis i bis Nachereignis j das Nachereignis eines Vorgangs V(i,j) ist identisch mit dem Vorereignis des Nachfolgevorgangs V(j,k) es gibt Scheinvorgänge, die keine Zeit benötigen, auch Dummyvorgänge genannt, die z.b. zur Zeitsynchronisation genutzt werden 1

13 Terminplanung mit Vorgangspfeiltechnik die Vorgangspfeiltechnik wird mit Hilfe der Critical Path Method dargestellt das CPM-Verfahren hat die folgenden Merkmale: die Darstellung eines Vorgangs erfolgt mit einem Vorgangspfeil und zwei Ereigniskreisen, dem Vorereignis und dem Nachereignis, die den Vorgang begrenzen ein Vorgangspfeilnetzplan ist am Anfang und am Ende begrenzt von einem einzigen Ereignis, dem Anfangsereignis und dem Endereignis zwei Konstruktionsregeln Schleifen sind nicht erlaubt, da eine Rückkehr in die Vergangenheit in einem Projekt nicht möglich ist parallele Vorgangspfeile sind nicht erlaubt, um eine eindeutige Zeitrechnung zu garantieren (Abhilfe: einer der beiden Pfeile wird gesplittet in einen normalen Vorgang und einen Dummyvorgang) Vorwärts- und Rückwärtsterminierung ist möglich, ebenso wie die Pufferzeitenberechnung Terminkonflikte werden nach bekannten Regeln aufgelöst: Konflikt bei der Vorwärtsterminierung eines Ereignisses: dann wird mit dem höchsten aller errechneten Werte weiter gerechnet Konflikt bei der Rückwärtsterminierung eines Ereignisses: dann wird mit dem niedrigsten aller errechneten Werte weiter gerechnet 13

14 Darstellung eines Vorgangs i Vorgangsbezeichnung V(i,j) j Vorgang Ereignis i,j V(i,j) Z(i,j) FZ i FZ j SZ i SZ j als Vorgangspfeil als Ereigniskreis FZ i SZ i FZ j SZ j Vorgangszeit Z(i,j) Vorereignis Nachereignis Vorereignisnummer i, Nachereignisnummer j Vorgangsbezeichnung Zeitintervall zwischen Vorereignis i und Nachereignis j frühester Anfang des folgenden Vorgangs frühestes Ende des abgelaufenen Vorgangs spätester Anfang des folgenden Vorgangs spätestes Ende des abgelaufenen Vorgangs Vorereignis TV einschalten Textsystem laden Fundament ausgehoben Vorgang fernsehen Dokument bearbeiten Fundament mit Beton füllen Nachereignis TV ausschalten Textsystem beenden Fundament gefüllt 14

15 Terminberechnungen im CPM-Netzplan Vorwärtsterminierung wann kann der folgende Vorgang frühestens beginnen: FZ(j) = FZ(i) + Z(i,j) Rückwärtsterminierung wann muss der vorangehende Vorgang spätesten beendet sein: SZ(i) = SZ(j) + Z(i,j) kritischer Pfad SZ(i) FZ(i)=0 keine Pufferzeit, Ereignis liegt auf Kritischem Pfad SZ(i) FZ(i)>0 Pufferzeit vorhanden, Ereignis liegt nicht auf Kritischem Pfad Gesamtpufferzeit ist die maximale Zeitspanne, um die ein Vorgang verschoben werden kann, ohne dass das Projektende verschoben werden muss. Dabei sind mehrere Vorgänge zu betrachten GZ = SZ(j) FZ(i) Z(i,j) Unabhängige Pufferzeit (unabhängig von den Nachbarvorgängen) ist die Zeitspanne zwischen dem spätesten Termin des vorangehenden Vorgangs und dem frühesten Termin des nachfolgenden Vorgangs. Beschreibt also die Zeitspanne, um die ein Vorgang verschoben werden kann, ohne dass die begrenzenden Vorgänge beeinträchtigt werden UZ = FZ(j) SZ(i) Z(i,j) i FZ i SZ i FZ j SZ j Vorgangszeit Z(i,j) Vorereignis Vorgangsbezeichnung V(i,j) j Nachereignis 15

16 CPM-Netzplan in Tabellenform tabellarische Berechnung der Termine am Beispiel der Entwicklung eines IT-Systems Vorgangsbezeichnung Vorgangsdauer Vorereignis-i Nachereignis-j frühester Anfang frühestes Ende spätester Anfang spätestes Ende Unabhängige Pufferzeit Gesamt puffer Anforderungen Machbarkeitsstudie Systementwurf Hardwareentwurf Dokumentationssystem Softwareentwurf Prototypentwicklung Implementierung Hardwaretest Softwaretest Systemintegration Gesamtsystemtest Unabhängige Pufferzeit = frühestesende - spätesteranfang - Vorgangsdauer Gesamtpuffer = spätestesende - frühesteranfang - Vorgangsdauer Zeitangaben in Mannmonaten 16

17 CPM-Netzplan grafische Darstellung der Termine am Beispiel der Entwicklung des IT-Systems ITS P M 1 0 HE HT A 3 S D I 11 G Vorgangs- Id A M S HE D SE P Im HT ST I G Vorgangsbezeichnung Anforderungen Machbarkeitsstudie Systementwurf Hardwareentwurf Dokumentationssystem Softwareentwurf Prototypentwicklung Implementierung Hardwaretest Softwaretest Systemintegration Gesamtsystemtest 3 SE Im ST 5 17

18 Terminplanung mit Vorgangsknotentechnik die Vorgangsknotentechnik wird mit Hilfe der Metra Potential Method dargestellt das MPM-Verfahren hat die folgenden Merkmale: die Darstellung eines Vorgangs bzw. einer Tätigkeit erfolgt mit einem Vorgangsknoten, der als Rechteck dargestellt wird die Pfeile zwischen den Rechtecken stellen die Anordnungsbeziehungen dar Vorwärts- und Rückwärtsterminierung ist möglich, ebenso wie die Pufferzeitenberechnung entsprechend den Berechnungen bei der Vorgangspfeiltechnik Terminkonflikte werden ebenfalls nach den bereits bekannten Regeln aufgelöst: Konflikt bei der Vorwärtsterminierung eines Ereignisses: dann wird mit dem höchsten aller errechneten Werte weiter gerechnet Konflikt bei der Rückwärtsterminierung eines Ereignisses: dann wird mit dem niedrigsten aller errechneten Werte weiter gerechnet Vorgangs-Id i Vorgangsbezeichnung V(i) FAZ(i): FEZ(i): FAZ(i) Vorgangsdauer FEZ(i) SAZ(i): SAZ(i) Z(i) SEZ(i) SEZ(i): mit den Vorgangszeitpunkten: frühester Anfangszeitpunkt frühester Endzeitpunkt spätester Anfangszeitpunkt spätester Endzeitpunkt 18

19 Netzplanelemente und Anordnungsbeziehung Vorgänge und Anordnungsbeziehungen sind die Elemente im Vorgangsknotennetz Meilensteine werden als Vorgang mit einer Nulldauer deklariert es gibt serielle, teilparallele und parallele Vorgänge vier Formen von Anordnungsbeziehungen sind möglich die Normalfolge: Ende Anfangsbeziehung der Anfang eines Vorgangs beginnt nach dem Ende seines Vorgängers, keine zeitliche Überlappung, normale sequentielle Ablauffolge die Anfangsfolge: Anfang Anfangbeziehung der Anfang eines Vorgangs ist abhängig vom Anfang seines Vorgängers. Der Vorgänger beginnt in der Regel mit einem zeitlichen Vorlauf vor dem Nachfolger die Endfolge: Ende Endebeziehung das Ende eines Vorgangs ist abhängig vom Ende seines Vorgängers die Sprungfolge: die Anfang Endebeziehung das Ende des Vorgangs wird mit dem Anfang des Vorgängers verbunden. Ein Spezialfall, um z.b. Maximalabstände festlegen zu können 19

20 Beispiele und Darstellung der Anordnungsbeziehung Beispiele Drucker aktivieren drucken Dokument kann erst gedruckt werden, wenn Drucker aktiviert ist Darstellungen Normalfolge Kabelschächte ausstemmen Kabel ziehen Kabel können erst verlegt werden, wenn die entsprechenden Kabelschächte da sind Straße teeren Straßenbelag glatt walzen das Glattwalzen kann erst beendet werden, wenn Straße vollständig geteert ist Erdbeeren ernten Erdbeeren essen spätestens nach drei Stunden der Ernte müssen die Erdbeeren gegessen werden, sonst sind sie nicht mehr frisch Anfangsfolge Endefolge Sprungfolge 0

21 Terminberechnungen im MPM-Netzplan Vorwärtsterminierung wann kann der folgende Vorgang frühestens beginnen: FEZ(i) = FAZ(i) + Z(i) Rückwärtsterminierung wann muss der vorangehende Vorgang spätesten beendet sein: SAZ(i) = SEZ(i) + Z(i) kritischer Pfad SAZ(i) FAZ(i)=0 oder SEZ(i) FEZ(i)=0 keine Pufferzeit, Ereignis liegt auf Kritischem Pfad SAZ(i) FAZ(i)>0 oder SEZ(i) FEZ(i)>0 Pufferzeit > 0, Ereignis liegt nicht auf Kritischem Pfad Gesamtpufferzeit ist die maximale Zeitspanne, um die ein Vorgang verschoben werden kann, ohne dass das Projektende verschoben werden muss. Dabei sind mehrere Vorgänge zu betrachten GZ = SAZ(i) FAZ(i) oder GZ = SEZ(i) FEZ(i) Unabhängige Pufferzeit (unabhängig von den Nachbarvorgängen) Vorgangs-Id i Vorgangsbezeichnung V(i) FAZ(i) Vorgangsdauer FEZ(i) SAZ(i) Z(i) SEZ(i) ist die Zeitspanne zwischen dem spätesten Termin des vorangehenden Vorgangs und dem frühesten Termin des nachfolgenden Vorgangs. Beschreibt also die Zeitspanne, um die ein Vorgang verschoben werden kann, ohne dass die begrenzenden Vorgänge beeinträchtigt werden UZ = Min FAZ(j) Z(i) Max SEZ(h) mit h,i,j aufeinander folgende Vorgangsnummern 1

22 MPM-Netzplan grafische Darstellung der Termine am Beispiel der Entwicklung des IT-Systems ITS A S HE P HT Anforderungen Systementwurf HW-Entwurf Prototyp HW-Test M D I Machbarkeit DokuSystem Integration Vorgangs- Id A M S HE D SE P Im HT ST I G Vorgangsbezeichnung Anforderungen Machbarkeitsstudie Systementwurf Hardwareentwurf Dokumentationssystem Softwareentwurf Prototypentwicklung Implementierung Hardwaretest Softwaretest Systemintegration Gesamtsystemtest SE SW-Entwurf Im Implementieren ST SW-Test G Gesamttest 5 3 5

23 Terminplanung mit Ereignisknotentechnik die Ereignisknotentechnik wird mit Hilfe der Program Evaluation and Review Technique kurz PERT dargestellt das PERT-Verfahren hat die folgenden Merkmale: keine Vorgänge, sondern es erfolgt eine Beschreibung von Ereignissen in Ereignisknoten, dargestellt in Kreisen mit Ereignisnummer i, Ereignisbenennung E(i) und den Ereigniszeitpunkten: FEZ(i) frühester Ereigniszeitpunkt SEZ(i) spätester Ereigniszeitpunkt die Pfeile zwischen den Kreisen stellen die Ereignisabhängigkeiten dar die Länge des Zeitintervalls zwischen E(i) und E(j) wird an den Pfeilen dargestellt dazu bedarf es der Benennung von Vorereignissen und Nachereignissen Terminberechnungen Vorwärts- und Rückwärtsterminierung ist möglich, ebenso wie die Pufferzeitenberechnung entsprechend den Berechnungen bei der Vorgangspfeiltechnik Terminkonflikte werden ebenfalls nach den bereits bekannten Regeln aufgelöst der Ereignisknotennetzplan entspricht in der Struktur einem Vorgangsnetzplan 3

24 i j Benennung E(i) FEZ SEZ Ereigniszeit Z(i,j) Benennung E(j) FEZ SEZ Darstellung eines Ereignisses Vorereignis i Nachereignis j Ereignis als Ereigniskreis Ereignisabhängigkeiten als Pfeil i,j Vorereignisnummer i, Nachereignisnummer j E(i) Ereignisbenennung Z(i,j) Zeitintervall zwischen Vorereignis i und Nachereignis j FEZ(i) frühester Ereigniszeitpunkt SEZ(i) spätester Ereigniszeitpunkt Vorereignisname Vorbereitungen zur Vollversammlung beginnen Festredner ist ausgewählt Festredner hat zugesagt Festredneraufenthalt wird organisiert Nachereignisname Festredner ist ausgewählt Festredner hat zugesagt Festredneraufenthalt wird organisiert Hotel gebucht 4

25 PERT-Netzplan in Tabellenform tabellarische Berechnung der Termine am Beispiel der Entwicklung des IT-Systems ITS Ereignisnummer Ereignis bezeichnung Vorereignis-i Nachereignis-j Zeitintervall Z(i,j) frühester Anfang spätester Anfang Unabhängige Pufferzeit 0 Projektbeginn IT-System kein Anforderungen sind festgeschrieben Machbarkeitsstudie ist erstellt Systementwurf ist gemacht Hardwareentwurf ist fertig Hardwareentwurf ist fertig Dokumentationssystem ist eingeführt Softwareentwurf ist genehmigt Softwareentwurf ist genehmigt Prototyp ist entwickelt Implementierung ist abgeschlossen positive Ergebnisse vom HWTest liegen vor Softwaretest war erfolgreich Systemintegration ist vorgenommen Systemintegration ist vorgenommen Gesamtsystemtest ist abgenommen worden Gesamtsystem ist ausgeliefert worden Zeitangaben in Mannmonaten Gesamt puffer 5

26 Netzplan erstellen und optimieren Beim Erstellen bitte unbedingt beachten alle Projektaufgaben sind darzustellen, die Abläufe und die Terminplanung müssen erkennbar sein zwei Vorgänge/Ereignisse können immer nur durch einen Pfeil verbunden sein ein Netzplan darf keine Schleifen enthalten alle Vorgänge/Ereignisse sollten im Netzplan in Verbindung stehen die Pfeile geben die zeitliche Abfolge der Vorgänge/Ereignisse an Möglichkeiten zur Optimierung Vorgänge werden parallel gelegt eventuell mit dem nötigen Vorlauf lang andauernde Vorgänge werden verkürzt durch Einsatz von einem Mehr an Projektmitarbeitern Arbeiten werden ausgegliedert und z.b. an externe Auftragnehmer delegiert, um sie in einer gewünschten Zeit fertig stellen zu lassen ähnliche Aufgaben werden zu Aufgabenblöcken zusammengefasst Aufgaben des gleichen Projektmitarbeiters werden zusammengelegt Vorgänge auf dem kritischen Pfad werden aufgeteilt Ressourcen werden parallel genutzt 6

27 Ressourcenplanung Die Arbeiten im Projekt bedürfen auf jeden Fall Einsatzmittel Die Ressourcenplanung hat so zwei grundsätzliche Ziele: eine Bedarfsvorhersage zu geben Engpässe und Leerläufe von benötigten Einsatzmitteln aufzeigen die folgenden Einsatzmittel werden unterschieden die Ressource Personal zur Ressource Personal gehören alle für das Projekt eingesetzten Personen z.b. alle Projektteammitarbeiter, eigene Mitarbeiter, Mitarbeiter anderer Abteilungen, Mitarbeiter von externen IT-Unternehmen alle sonstigen Betriebsmittel umfasst alle nicht-geldlichen und nicht-personellen Ressourcen, also z.b. Rechenanlagen, Maschinen, notwendige Materialien das Einsatzmittel Geld eine möglichst genaue Ermittlung des Kapitalaufwands entscheidet über den wirtschaftlichen Erfolg eines Projekts. Zu beachten ist dabei, dass technische Planung und kaufmännische Planung zusammenkommen müssen Aufgabe jeder Ressourcenplanung ist es, die erforderlichen Arbeitskräfte, Maschinen und Materialien möglichst optimal auf die einzelnen Projektaufgaben zu verteilen eine gut durchgeführte Ressourcenplanung führt zu einer Produktivitätssteigerung und zur Verkürzung der Projektdurchlaufzeit 7

28 Personaleinsatzplanung die Projektmitarbeiter sind die wichtigste Ressource neben der Terminplanung muss eine Personalplanung treten, die die folgenden Punkte berücksichtigt und nicht nur die Köpfe zählen Qualifikation des Personals verfügbare Personalkapazität zeitlich und örtliche Verfügbarkeit organisatorische Zuordnung die Personaleinsatzplanung hat folgende Aufgaben ermitteln Personalvorrat und nicht vergessen Urlaub, Familienzeiten, Weiterbildung usw. errechnen Personalbedarf gegenüberstellen Vorrat und Bedarf zuordnen des Personals zu den einzelnen Arbeitpaketen optimieren Personalauslastung auch Rahmenbedingungen für den Personaleinsatz beachten möglichst geringe Projektlaufzeit keine externen Mitarbeiter geringer Personalwechsel während einer Projektphase Vermeidung von Einarbeitungsproblemen 8

29 Kapazitätsplanung Personalbelastungsdiagramm am Beispiel des IT-System ITS zur Planung der Personalkapazität Ausgangspunkt der entsprechende Netzplan mit den anstehenden Aufgaben Arbeitsaufwand für die Teilaufgaben schätzen der Arbeitsaufwand wird gleichmäßig über eine Teilaufgabe verteilt Einsatzoptimierungen ausloten mit dem Ziel gleichmäßige Auslastung Gesamtbelastung ermitteln Vorgangs- Id Vorgangsbezeichnung Arbeits aufwand in MMonaten A Anforderungen 6 M Machbarkeitsstudie 3 S Systementwurf 1 HE Hardwareentwurf 1 D Dokumentationssystem 6 SE Softwareentwurf 15 P Prototypentwicklung 0 Im Implementierung 30 HT Hardwaretest 0 ST Softwaretest 0 I Systemintegration 4 G Gesamtsystemtest 9 Anzahl Mitarbeiter Doku Hard ware entwurf Prototyp Hardwaretest M A Systementwurf Soft ware entwurf Implementieren Softwaretest Int Gesamttest Zeiteinheit (MM) 9

30 Einsatzplanung der Betriebsmittel die Betriebsmittel lassen sich in zwei Gruppen einteilen Betriebsmittel deren Nutzung begrenzt ist z.b. Testrechner, Transportmittel, Lagerflächen, Büroräume Betriebsmittel, die verbraucht werden z.b. Datenträger, Büromaterial, Ersatzteile, Baustoffe eine Einsatzplanung der Betriebsmittel sollte nur dann vorgenommen werden, wenn Engpässe einzelner für das Projekt relevanter Betriebsmittel zu befürchten sind eine Einsatzplanung der Betriebsmittel ist ähnlich der Personaleinsatzplanung grundsätzlich ist immer darauf zu achten, dass es sich bei solchen Planungen für ein Betriebsmittel immer um das gleich Betriebsmittel handelt unterschiedliche Vorgehensplanungen vorratseingeschränkte Einsatzplanung es liegt ein nur ein begrenzter Vorrat eines Betriebsmittels vor, der gerecht aufgeteilt werden muss (Beispiel: Testanlagen, Transportmittel) bedarfsbezogene Einsatzplanung kein beschränkter Vorrat, sondern es wird geplant, welches Betriebsmittel wird zu welchem Zeitpunkt gebraucht (Beispiel: Messgeräte, Versuchsanordnungen) freie Einsatzplanung Betriebsmittel stehen immer in ausreichendem Maß zur Verfügung, Zuteilung erfolgt eventuell nach dem Prinzip: wer zuerst kommt, bekommt es zuerst (Beispiel: Verbrauchsmaterial) 30

31 Aufwandsschätzung und Kostenplanung die erste Aufwandsschätzung erfolgt in der Regel schon nach der Projektphase Vorstudie allen Projektbeteiligten ist klar, diese frühe Schätzung kann nur Richtwert sein die Kostenplanung für ein Projekt wird im Projektverlauf mehrmals aktualisiert, so werden Aufwandsschätzungen vor oder auch in jeder Projektphase mit dann aktuellen Daten neu gemacht es gibt die unterschiedlichsten Schätzverfahren, eine grobe Klassifikation dieser Verfahren ist: Analogiemethode das zu untersuchende Projekt wird mit einem Projekt mit möglichst ähnlichen Voraussetzungen und Anforderungen verglichen. Algorithmische Methoden mit Hilfe von Formeln versucht man aus bekannten Kosteneinflussgrößen (z.b. Anzahl Module, LoC, Dateiabfragen, Input-Outpt) den Gesamtaufwand zu ermitteln Kennzahlenmethode aus abgeschlossenen Projekten werden charakteristisch Kennzahlen herangezogen. Der prozentuale Kostenanteil der einzelnen Phasen im Bezug auf die Gesamtkosten, liefert die Kosten für das neue Projekt, wenn nur die Kosten für die 1. Phase bekannt ist Expertenschätzungen ein oder mehrere Fachexperten schätzen den Aufwand aus ihrer Erfahrung heraus 31

32 Kostenplanung welche Kosten, in welchem Umfang projektrelevant sind, ist für jedes Projekt festzulegen neben den Projekteinzelkosten sind eventuell Kostenanteile für spezielle Toolentwicklungen oder Testwerkzeuge zu berücksichtigen im folgenden eine Checkliste für Projektkostenarten Projekteinzelkosten Personalkosten Materialkosten Reisekosten Rechnerkosten Betriebsmittel Versicherungen Reisekosten Fremdleistungen Fachliteratur Schulungskosten Finanzierungskosten Projektbüro Gemeinkosten Verwaltungskosten Dienstleistungen Tools Testwerkzeuge Spezialmaterialien Raumkosten Gehälter Energiekosten Steuern 3

33 Projekt vorbereiten Projektmanagement Projekt starten Projekt organisieren Projekt planen II Projekt kontrollieren Projekt steuern Projekt beenden 33

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