6. IIR Kongress für Weiterbildung, Personal- und Führungskräfteentwicklung

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1 In Kooperation mit: 6. IIR Kongress für Weiterbildung, Personal- und Führungskräfteentwicklung Wertschöpfungsfaktor Personal-Entwicklung Mit begleitender Dr. Sprenger Spezial Quo Vadis Führungsmodelle der Zukunft Mit Top-Experten aus Wirtschaft Sechs parallele Vortragsreihen zu: Peter Barz Arbeitsdirektor und Mitglied des Vorstandes, Unilever Deutschland GmbH Albert Hakkers Human Resources Direktor, Microsoft GmbH Wissenschaft Prof. Dr. Heinz Mandl Ludwig-Maximilians- Universität, München Dr. Otmar Donnenberg Managementberater und Autor von Action Learning, Action Learning Consultants Betty Zucker Oekonomin, Psychotherapeutin und Geschäftsführerin, Betty Zucker + Co. Prof. Dr. Rainer Marr Universität der Bundeswehr München Trends und Neues in der und Weiterbildung Führungskräfte (weiter-)entwickeln und begleiten Mitarbeiter fördern und Potentiale identifizieren und nutzen als Partner bei der Unterstützung von Geschäftsstrategien Prof. Dr. Norbert Thom Universität Bern Prof. Dr. Thomas Bartscher Fachhochschule Deggendorf Neue Medien in der Weiterbildung und Effizientes Management von Kompetenzen und Wissensportfolios Kongress: 12. und 13. März 2002 Dr. Sprenger Spezial: 14. März 2002 (getrennt buchbar!) Kurhaus Wiesbaden

2 auf einen Blick Dienstag, 12. März Empfang und Kaffee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung durch die IIR Deutschland GmbH und Eröffnung des Kongresses durch Prof. Dr. Thomas Bartscher Wertschöpfung durch Dr. Volker Mayer Plenum Parallele Vortragsreihen zur freien Wahl A B C D E F als Partner bei der Unterstützung von Geschäftsstrategien Mitarbeiter fördern und Potenziale identifizieren und nutzen Führungskräfte (weiter-)entwickeln und begleiten Effizientes Management von Komeptenzen und Wissensportfolios Trends und Neues in der und Weiterbildung Neue Medien in der Weiterbildung und A1 B1 C1 D1 E1 F1 Die Ausrichtung der an der Geschäftsstrategie Rapid development - oder: Wenn Mitarbeiter nicht mehr so lange bleiben müssen sie früher produktiv werden! Managemententwicklung - Best Practice Beispiele aus der Werkstattt der Pioniere Der Personalentwickler und Weiterbilder als Manager von Kompetenzen und Wissensportfolios Die neue Rolle der PE und Weiterbildung als interner Berater Elektronisch unterstützte Karriereplanung im Unternehmen als Wertschöpfungsfaktor Solution Foren Parallele Vortragsreihen zur freien Wahl A2 B2 C2 D2 E2 F2 Balanced Scorecard im Einsatz bei PE und Bildungscontrolling Erfolgreiche Identifikation von Führungskompetenz im Assessment-Center Coaching - Eine Konstruktion für Führungskräfte? Soziale Kompetenzen lernen? - Möglichkeiten und Grenzen sozialen Lernens Action Learning als Lernform zur Entwicklung unternehmerisch handelnder Mitarbeiter Trends interaktiver Medien Quo Vadis Führungsmodelle der Zukunft: Erfolgreiche Führung und ihre Eigenschaften Verleihung des Weiterbildungs-Award 2002 GenX auf dem Marsch durch die Unternehmen, Kompetenzen und Ansprüche Beginn der Abendveranstaltung Betty Zucker Prof. Dr. Norbert Thom Plenum Mittwoch, 13. März Mitarbeiterbindung in leergefegten Märkten: Die Grenzen und Chancen! Talk im Kurhaus Visionen für 2012?: Die Zukunft der und Weiterbildung Peter Barz Plenum A3 Parallele Vortragsreihen zur freien Wahl B3 C3 D3 E3 Fachkarriere und wichtige Rahmenbedingungen als Alternative zum klassischen Kaminaufstieg Learning Networks: Nutzung eigener Mitarbeiterpotentiale Diskussionsforum: Führungskräfteentwicklung für Leaders von morgen Performance Prognose durch die Einschätzung von Potenzial und Management Kompetenzen Präsentation des MUWIT-Award- Gewinners A4 B4 C4 D4 E4 Diskussionsforum: "Wie schaffen wir es Mitarbeiter noch besser zu binden? - Neue oder erfolgreiche Anreizsysteme!" Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ab 40: Erfolgreiche Selbstführung: Führungskräfte müssen sich selbst führen können Selbstverständnis, Instrumente, Erfahrungen Blendet Learning oder die Verknüpfung klassischer PE-Instrumente mit E-Learning Work-Life-Balance als Wettbewerbsfaktor Marketing für die Personalarbeit: Wie wir erfolgreich bewerben Albert Hakkers Ende des Kongresses Plenum Donnerstag, 14. März 2002 Dr. Sprenger Spezial Quo Vadis Führungsmodelle der Zukunft Verpassen Sie nicht Dr. Reinhard K. Sprenger am 14. März Verpassen Sie nicht Dr. Reinhard K. Sprenger am 14. März

3 Dienstag, 12. März 2002 Die Top-Themen Muwit 2002 Diese Themen waren Ihnen für 2002 am wichtigsten*: Prof. Dr. Thomas Bartscher, Vizepräsident und Professor für Human Resource Management, Fachhochschule Deggendorf 8.20 Empfang und Kaffee, Ausgabe der Tagungsunterlagen 9.00 Begrüßung durch die IIR Deutschland GmbH und Eröffnung des Kongresses durch Prof. Dr. Thomas Bartscher 9.30 Plenum: Wertschöpfung durch 7 Herausforderungen in der Personalarbeit 7 Thesen zur 7 Rolle des Personal(entwicklungs)-Controlling 7 Kritische Erfolgsfaktoren Dr. Volker Mayer, Geschäftsführer, Strim Consult, Mannheim (zuletzt bis Ende Juli 2001: Head of Global HR Analytics, Deutsche Bank AG, Frankfurt/Main) Ihre Fragen und Ihr Diskussionsbeitrag zum Vortrag Kaffeepause und Besuch der Beginn der parallelen Vortragsreihen A1 B1 C1 D1 E1 F Gemeinsames Mittagessen mit anschließendem Besuch der Solution Foren Fortsetzung der parallelen Vortragsreihen A2 B2 C2 D2 E2 F Kaffeepause und Besuch der Plenum: Quo Vadis Führungsmodelle der Zukunft: Wirklich erfolgreiche Führung und Ihre Eigenschaften 7 Change Management: Revolutionärer oder evolutionärer Wandel? 7 Innovationsmanagement: Wie kommen neue Ideen in und durch Unternehmen? 7 Wie sind allgemeine Führungsinstrumente innovationsfreundlich zu gestalten? 7 Wissensmanagement: Wie lässt sich Wissen erfassen, entwickeln und verteilen? 7 Public Management: Was lässt sich von moderner Führung auf den öffentlichen Sektor übertragen? 7 Excellence durch Personal- und Organisationskompetenz: Auf dem Weg zur Business- Excellence! Prof. Dr. Norbert Thom, Ordentlicher Professor für Betriebswirtschaftslehre und Direktor des Instituts für Organisation und Personal, Universität Bern Ihre Fragen und Ihr Diskussionsbeitrag zum Vortrag Plenum: Verleihung des Weiterbildungs-Award Kaffeepause und Besuch der Plenum: IIR-Abendvortrag GenX auf dem Marsch durch die Unternehmen, Kompetenzen und Ansprüche 7 sie mussten tun was sie wollen..." 7 Was können Sie? Worin sind sie einmalig? 7 Was wollen sie und wie kann man das Beste aus ihnen holen? 7 Wie hält man sie bei der Stange? Betty Zucker, Mitglied des Gottlieb Duttweiler Instituts/Zürich und selbstständige Beraterin, Oekonomin und Psychotherapeutin, Betty Zucker + Co., Zürich Ihre Fragen und Ihr Diskussionsbeitrag zum Vortrag Ende der Vorträge des ersten Kongresstages Beginn der Abendveranstaltung: Abfahrt der Busse vor dem Kurhaus Wiesbaden zum Panorama- Restaurant Wagner im Opelbad am Neroberg, Wiesbaden Lassen Sie sich von der besonderen! Atmosphäre und der nächtlichen Skyline Wiesbadens verzaubern! Teilnehmerplätze sind - die Teilnehmer, Referenten und Die IIR Deutschland GmbH lädt Sie begrenzt! Aussteller - zu einem Sektempfang ein. Bei kleinen Köstlichkeiten genießen Sie den Ausklang eines ereignisreichen ersten Kongresstages. ca Ende der Abendveranstaltung mit Rückfahrt der Busse zum Kurhaus Wiesbaden 1. Trends und aktuelle Entwicklungen in der Personal-, Führungskräfteentwicklung und Weiterbildung (nannten uns 70 %) 2. Zeitgemäße Modelle der Führungskräfteentwicklung für Leaders von morgen (nannten uns 40 %) 3. Wertschöpfung durch und die Nutzung eigener Mitarbeiterpotenziale (nannten uns 30 %) 4. Effizienter Methodenmix mit: E-Learning, Wissensportfolios und klassischen Lernformen (nannten uns 30 %) 5. Die (längerfristige) Ausrichtung der und Weiterbildung an der Geschäftsstrategie (nannten uns 25 %) Die Weiterentwicklungen (längerfristige) Ausrichtung im Bereich der Neue Medien für die PE/Weiterbildung und Weiterbildung an der Geschäftsstrategie (nannten uns 15 %) (nannten uns 25 %) (* Doppelnennungen waren möglich) Der MUWIT Fachbeirat 2002 Für die hilfreiche Unterstützung und die vertrauensvolle Zusammenarbeit bei der Vorbereitung des MUWIT IIR Kongress für Weiterbildung, Personal- und Führungskräfteentwicklung möchten wir uns ganz herzlich bei unserem Fachbeirat bedanken. Guido Betz, Leiter Kommunikations Kolleg, Andernach Mittwoch, 13. März 2002 Prof. Dr. Thomas Bartscher 8.55 Begrüßung durch Prof. Dr. Bartscher 9.00 Plenum: Mitarbeiterbindung in leergefegten Märkten: Die Grenzen und Chancen! 7 Wir brauchen mehr als klassische Mechanismen der Mitarbeiterbindung! 7 Längerfristig halten: Was macht für Top-Mitarbeiter ein Unternehmen interessant? 7 Materieller und immaterieller Bereich der Mitarbeiterbindung (Kultur, Entwicklung, Flexibilität etc.) 7 Positive Erfahrungen und Grenzen der Mitarbeiterbindung Peter Barz, Mitglied des Vorstandes und Arbeitsdirektor, Unilever Deutschland GmbH, Hamburg 9.30 Ihre Fragen und Ihr Diskussionsbeitrag zum Vortrag 9.45 Plenum: Talk im Kurhaus Visionen für 2012?: Die Zukunft der und Weiterbildung Moderatorin: Bärbel Schwertfeger, freie Journalistin (u.a. Handelsblatt) im Gespräch mit: Michael Getrost, Leiter, T-Systems GmbH Prof. Dr. Rainer Marr, Universität der Bundeswehr München Michèle Neuland, Geschäftsführende Gesellschafterin, Neuland & Partner, Training und Unternehmensentwicklung Wolfgang Thiem, Leiter Führungskräfteentwicklung, Schmitz Cargobull AG Dr. Reinhold Weiß, Institut der deutschen Wirtschaft Kaffeepause und Besuch der Fortsetzung der parallelen Vortragsreihen A3 B3 C3 D3 E Gemeinsames Mittagessen mit anschließendem Besuch der Fortsetzung der parallelen Vortragsreihen A4 B4 C4 D4 E Kaffeepause und Besuch der Plenum: Marketing für die Personalarbeit: Wie wir erfolgreich bewerben 7 Manager- und Mitarbeiterperspektiven 7 strategisch integriert 7 Energie- und Trendwellen erkennen Albert Hakkers, Direktor Personal, Microsoft GmbH, Unterschleißheim Ihre Fragen und Ihr Diskussionsbeitrag zum Vortrag Plenum: Zusammenfassung der Ergebnisse aus den Vortragsreihen und der Highlights der beiden Kongresstage durch Prof. Dr. Bartscher Ende des Kongresses Zu den parallelen Vorträgen > Jochen Flarup, Personalleiter, OTIS GmbH & Co. OHG Deutschland, Berlin Thomas Glatt, Leiter Lehrmittelentwicklung/CBT, Credit Suisse, Zürich Dr. Barbara Heitger, Geschäftsführende Gesellschafterin, Beratergruppe Neuwaldegg, Wien Prof. Dr. Peter Pawlowsky, Lehrstuhl Personal und Führung, Technische Universität Chemnitz Prof. Dr. Sonja Sackmann, Ph.D., Professur für Organisationspsychologie, Universität der Bundeswehr München Marion Schneider, verantwortliche Redakteurin, management&training, Hermann Luchterhand Verlag, Kriftel Burkhard Tenbusch, Consultant im Geschäftsfeld Interaktives Lernen und Arbeiten, Synergie GmbH, Bonn Dr. Reinhold Weiss, Mitglied der Geschäftsführung, Institut der deutschen Wirtschaft, Köln Michael Getrost, Leiter, T-Systems GmbH, Leinfelden-Echterdingen Gerolf Ermisch, Regierungsdirektor, Sächsisches Staatsministerium des Inneren, Dresden... MUWIT im Internet: Anmeldehotline: 06196/ Fax: 06196/ anmeldung@iir.de... 3

4 A als Partner bei der Unterstützung von Geschäftsstrategien B Mitarbeiter fördern und Potenziale identifizieren und nutzen C Führungskräfte (weiter-) entwickeln und begleiten Dr. Walter Jochmann, Vorsitzender der Geschäftsführung, Kienbaum Management Consultants GmbH, Gummersbach Guido Betz, Vorstand, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach Prof. Dr. Thomas Bartscher Dienstag, 12. März 2002 Dienstag, 12. März 2002 Dienstag, 12. März Die Ausrichtung der (PE) an der Geschäftsstrategie A1 7 Aktuelle Strategie und Geschäftsmodelle 7 Transformation von Markt- und Produktthemen auf die Ebene HR 7 Geschäftsprozess heute und morgen 7 PE-Ziele, Leistungsindikatoren und Qualitätskennzahlen 7 Einbindung der in eine umsetzungsorientierte HR-Strategie Dr. Walter Jochmann Solution Performance Management in der Praxis - Das integrative Zusammenspiel dreier Systeme zur Umsetzung der Unternehmensstrategie Sascha Gechter, Bereichsleiter, Kienbaum Management Consultants GmbH, Berlin Balanced Scorecard (BSC) im Einsatz bei PE und Bildungscontrolling A2 7 Struktur und Ableitung der BSC 7 Steuerfunktionen aus Sicht der Geschäftsleitung 7 Zielvereinbarung und Portfoliosteuerung beim Bildungsdienstleister 7 Beispiele für verbesserte qualitative Steuerung mittels BSC 7 Beispiele für betriebswirtschaftliche Optimierungen 7 Praxistipps für die BSC Einführung Rolf Knoblauch, Leiter DB Bildung, Deutsche Bahn AG Dienstleistungszentrum Bildung, Frankfurt/Main Ihre Fragen und Ihr Diskussionsbeitrag zum Vortrag Kaffeepause und Besuch der Rapid development - oder: Wenn Mitarbeiter nicht mehr so lange bleiben, müssen sie früher produktiv werden! B1 7 Die Rüstungsspirale führt zum Overkill im War for Talent 7 Vom Headhunter zum Hearthunter! 7 Return on development - oder qualifizieren wir etwa für den Wettbewerb? 7 Querdenken: Ist Mitarbeiterbindung wirklich die einzige Antwort? 7 Der fast track in der - Wie sehen ergebnisbezogene Entwicklungsprogramme aus? 7 Beispiele für Rapid development in Einarbeitung und Weiterentwicklung Guido Betz Solution Erfolgreiche Account-Manager-Qualifizierung - vom Kundenverwalter zum Wertschöpfer Werner Galle, Management-Consultant, CSC Ploenzke Akademie GmbH, Kiedrich/Rheingau Erfolgreiche Identifikation von Führungskompetenz im Assessment-Center (AC) B2 7 Erfolgreiches Managementdevelopment ist mehr als Managementqualifizierung 7 Potenzialdiagnose im AC, lohnt sich der Aufwand? 7 Der Erfolg beginnt bei der Kreation eines AC - Induktive Methoden wie critical-incidents 7 Deduktive Methoden wie future workshop 7 Kriterien für die erfolgreiche Durchführung von Assessment-Centern für den Führungsnachwuchs 7 Zusammenfassende Betrachtung der Erfolgsfaktoren Dr. Robert Holzapfel, Leiter Zentrale, HypoVereinsbank AG, München Ihre Fragen und Ihr Diskussionsbeitrag zum Vortrag Kaffeepause und Besuch der Managemententwicklung - Best Practice Beispiele aus der Werkstattt der Pioniere C1 7 Managemententwicklung als Wettbewerbsvorteil - Zahlen, Daten & Fakten 7 Drei innovative Beispiele aus einer Best Practice Studie (USA, Deutschland) 7 Inhaltliche Trends - Was macht Leadership aus? 7 Architektur & Design innovativer Entwicklungsprogramme 7 Erfolgskriterien - der rote Faden aus dem Vergleich der Pionierbeispiele Dr. Barbara Heitger, Geschäftsführende Gesellschafterin, Beratergruppe Neuwaldegg, Wien Solution Coaching - Eine Konstruktion für Führungskräfte? 7 Coaching und Unternehmenskultur - Die Sehnsucht nach C2 Kontakt 7 Führungsanspruch und Wirklichkeit 7 Wie nutzen Führungskräfte Ihre Potenziale und die ihres Teams, um soziale Quantensprünge zu erreichen? 7 Unternehmen und Konfliktkultur: Alles nur Ärger - oder entsteht so erst wirklich Kontakt und Energie für Entwicklung? 7 Erfolg in der Praxis: Die Rahmenbedingungen und Kriterien Alexander Höhn, Senior-Berater, Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft GmbH, Bad Harzburg und Dr. Bernhard Rosenberger, Leiter Zentrale Personal- und Organisationsentwicklung, Hubert Burda Media, München Ihre Fragen und Ihr Diskussionsbeitrag zum Vortrag Kaffeepause und Besuch der Mittwoch, 13. März 2002 Mittwoch, 13. März 2002 Mittwoch, 13. März 2002 A4 Dr. Jens Bäumer, Mitglied der Geschäftsleitung, Kienbaum Management Consultants GmbH, Berlin Fachkarriere und wichtige Rahmenbedingungen als Alternative zum klassischen Kaminaufstieg A3 7 Wie bindet man High Potentials? 7 Karrieremöglichkeiten für High Potentials? 7 Perspektiven durch Prozess- und Funktionsorganisation 7 Drei Stufen von Fachkarrieren - Entwicklungen innerhalb von Fachkarrieren 7 Rahmenbedingungen: - Unternehmens- und Führungskultur - Spezielle Entwicklungsprogramme - Coaching - Vergütung - Arbeitszeitmodelle Dr. Gunter Olesch, Mitglied der Geschäftsleitung, Phoenix Contact GmbH & Co., Blomberg Gemeinsames Mittagessen mit anschließendem Besuch der Diskussionsforum: In Kleingruppen und im Austausch mit anderen Teilnehmern dieses s diskutieren Sie die Frage: Wie schaffen wir es Mitarbeiter noch besser zu binden? Neue oder erfolgreiche Anreizsysteme! Moderator: Dr. Jens Bäumer Begrenzte Teilnehmerzahl: 15 Personen Learning Networks: Nutzung eigener Mitarbeiterpotenziale B3 Michael Getrost, Leiter, T-Systems GmbH, Leinfelden-Echterdingen Gemeinsames Mittagessen mit anschließendem Besuch der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ab 40 - Erfolgreiche B4 7 Ältere Mitarbeiter die demographische Entwicklung rückt die Gruppe der Erfahrenen stärker in den Fokus von 7 Innovative Programme zur Nutzung des Wissens und Know hows Älterer gewinnen an Bedeutung 7 Qualifizierung ist bei Lufthansa keine Frage des Alters sondern der Eigeninitiative 7 Pro 40 ein Programm für Stimulierung, Information und Orientierung der Mitarbeiter in der zweiten Berufshälfte Monika Rühl, Leiterin Change Management und Diversity, Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt und Axel Brügemann, Referent Bildungspolitik, Deutsche Lufthansa AG, Köln Kaffeepause und Besuch der Diskussionsforum: C3 In Kleingruppen und im Austausch mit anderen Teilnehmern dieses s diskutieren Sie das Thema: Führungskräfteentwicklung für Leaders von morgen Moderator: Prof. Dr. Thomas Bartscher Begrenzte Teilnehmerzahl: 15 Personen Gemeinsames Mittagessen mit anschließendem Besuch der Selbstführung: Führungskräfte müssen sich selbst führen können Selbstverständnis, Instrumente, C4 Erfahrungen 7 Führung erfordert zwischenmenschliches Fingerspitzengefühl... geht das überhaupt über eine größere räumliche Distanz? 7 Welche Rahmenbedingungen dazu erforderlich sind... 7 Welche persönlichen Kompetenzen der Mitarbeiter und die Führungskraft brauchen... 7 Welche Instrumente wir einsetzen... 7 Die Erfahrungen, die wir bisher gemacht haben und was sie bewirken... Jürgen Koch, Leiter, Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Frankfurt/München Kaffeepause und Besuch der Kaffeepause und Besuch der Verpassen Sie nicht Dr. Reinhard K. Sprenger am 14. März Verpassen Sie nicht Dr. Reinhard K. Sprenger am 14. März

5 D Effizientes Management von Kompetenzen und Wissensportfolios E Trends und Neues in der und Weiterbildung F Neue Medien in der Weiterbildung und Prof. Dr. Peter Pawlowsky, Lehrstuhl Personal- und Führung, Technische Universität Chemnitz Prof. Rainer Marr, Institut für Personal und Organisationsforschung, Universität der Bundeswehr München Babette Raabe, Produktmangerin im Bereich, Siemens AG, München Dienstag, 12. März 2002 Dienstag, 12. März 2002 Dienstag, 12. März Der Personalentwickler und Weiterbilder als Manager von Kompetenzen und Wissensportfolios D1 7 Strategische Erfolgsfaktoren der 7 Erfassung von Wissensportfolios 7 Management von Wissensprozessen 7 Implementierung von Wissensmanagement Prof. Dr. Peter Pawlowsky, Lehrstuhl Personal und Führung, Technische Universität Chemnitz Solution Wissen aufbauen - Wettbewerbsvorteile schaffen - Qualifizierungsdienstleistungen aus der Praxis für die Praxis Andreas Kurtz; Sales Manager, Siemens AG, München Soziale Kompetenzen lernen? Möglichkeiten und Grenzen sozialen Lernens D2 7 Wichtige Aspekte der sozialen Kompetenz: Kommunikation und Kooperation 7 Wie kann soziale Kompetenz erworben und gefördert werden? 7 Beispiele für direkte Förderung (Kommunikationstraining: CAIMAN) 7 Indirekte Förderung der Wissensgebiete (z.b Knowledge Master) 7 Soziale Kompetenzen im Kontext von Organisationskultur Prof. Dr. Heinz Mandl, Institut für Pädagogische Psychologie und Empirische Pädagogik, Ludwig- Maximilians-Universität, München Die neue Rolle der PE und Weiterbildung als interner Berater E1 7 Vor dem Start: Aktuelle Rahmenbedingungen für PE 7 Möglichst die Ideallinie nehmen: PE als strategischer Partner der Unternehmensführung 7 Boxenstopp und Tanken was der Motor braucht: Der bedarfsorientierte Qualifizierungsansatz 7 Im Ziel: Haben wir alles richtig gemacht? Lutz Siebert, Leiter Airport Academy und Organisationsentwicklung, FRAPORT AG, Frankfurt Solution Action Learning als Lernform zur Entwicklung unternehmerisch handelnder Mitarbeiter E2 7 Traditionelle Weiterbildungsveranstaltungen vs. angestrebte Unternehmensentwicklungen? 7 Unternehmerisches Lernen und Agieren: Erfolgsmuster und Knackpunkte 7 Gestaltung von Action Learning für die Praxis 7 Rahmenbedingungen für den Erfolg: Haltungen, Fähigkeiten und Rollen von Personalentwicklern, Mitarbeitern und Führungskräften 7 Gemeinsamer Erfahrungsaustausch: über Action- Learning und andere erprobte Formen des Lernens in der Praxis Dr. Otmar Donnenberg, Managementberater und Autor von Action Learning, Action Learning Consultants, Zeist (Niederlande) und Dr. Klaus Päßler, Action Learning Consultant, TEAM 7 GmbH, Neuwied Elektronisch unterstützte Karriereplanung im F1 Unternehmen als Wertschöpfungsfaktor 7 Initiative und Eigenverantwortung der Mitarbeiter im Unternehmen 7 Elektronische Karriereplanung - wo bleibt der persönliche Aspekt? 7 Überblick über Karrieremöglichkeiten im Unternehmen 7 Einbindung in Trainingkonzepte zur 7 Ausblick Babette Raabe Solution Bildungsbedarfsplanung, Online-Seminaranmeldung und Bildungscontrolling am Beispiel eines SQL Kunden Thomas Sauer, Vertriebsdirektor, PROJEKT Computersysteme GmbH Trends interaktiver Medien F2 n.n Ihre Fragen und Ihr Diskussionsbeitrag zum Vortrag Kaffeepause und Besuch der Ihre Fragen und Ihr Diskussionsbeitrag zum Vortrag Ihre Fragen und Ihr Diskussionsbeitrag zum Vortrag Kaffeepause und Besuch der Kaffeepause und Besuch der Mittwoch, 13. März 2002 Mittwoch, 13. März 2002 Der Weiterbildungs- Award Performance Prognose durch die Einschätzung von Potential und Management Komeptenzen D3 7 Welche Einschätzungskriterien für Potential lassen tatsächlich eine verläßliche Prognose für Managementerfolg zu? 7 Mit welchen Kompetenzmodellen lassen sich die Anforderungen für eine Managementposition erfolgskritisch definieren? 7 Wie lassen sich Entwicklungsfelder effizient realisieren? 7 Welche Managmentkompetenzen stehen in hohem Maße mit Performance des Arbeitsbereiches in Bezug 7 Praxisbeispiel Dr. Bernd Wildenmann, Geschäftsführer, Wildenmann Consulting, Karlsruhe und Henrick Schürmann, Leiter Führungskräfteentwicklung, Otto Versand (GmbH & Co.), Hamburg Gemeinsames Mittagessen mit anschließendem Besuch der Blendet Learning oder die Verknüpfung klassischer PE-Instrumente mit E-Learning D4 7 Warum konventionelles Learning? 7 Warum E-Learning? 7 Wo sind die Grenzen von E-Learning? 7 Synergien durch kombinierten Ansatz 7 Wie kann Akzeptanz von E-Learning gesteigert werden? Rudolf Weber, Leiter E-Learning, Credit Suisse Financial Services, Zürich Kaffeepause und Besuch der Präsentation des MUWIT-Award-Gewinners 2002 E3 Hören Sie hier alles zum Best-Practice-Projekt des diesjährigen ersten Preisträgers! Gemeinsames Mittagessen mit anschließendem Besuch der Work-Life-Balance als Wettbewerbsfaktor 7 Gesellschaftlicher Wandel und werteorientierte E4 Unternehmenskultur 7 Differenzierte Zielgruppenbetrachtung in der Personalarbeit 7 Balance zwischen Berufs- und Privatleben: Strategie der Mitarbeiterbindung und Unterstützung in der Rekrutierung 7 Konzepte aus der Praxis: Betriebliche Handlungsfelder am Beispiel der Commerzbank 7 Wettbewerbsfaktor Work-Life-Balance Barbara David M.A., Projektleiterin, Zentraler Stab Personal, Commerzbank AG, Frankfurt Kaffeepause und Besuch der Bewerben Sie sich um den Weiterbildungs-Award 2002! Alle Informationen zum Award, zu den Auswahlkriterien und Teilnahmebedingungen erhalten Sie bei: Redaktion management&training Gutenbergstraße 8, Kriftel Telefon: Einsendeschluss: 31. Januar 2002 Die Muwit Award- Jury 2002 Dr. Michael Christ, Abteilungsleiter Bildungspolitik und Weiterbildungsmanagement Konzern, Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt am Main Prof. Dr. Günter Ebert, Lehrstuhl für Controlling, Fachhochschule Nürtingen Joachim Gutmann, Common Gesellschaft für Kommunikations- und Medienberatung Prof. Dr. Oswald Neuberger, Lehrstuhl für Psychologie, Universität Augsburg Zu Dr. Sprenger-Spezial > Dr. Karin von Schumann, Geschäftsführerin, Twist Unternehmensberatung Marion Schneider, Redaktion management & training... MUWIT im Internet: Anmeldehotline: 06196/ Fax: 06196/ anmeldung@iir.de... 5

6 Donnerstag, 14. März witzig, intellektuell, ansprechend...besonders erfrischend ist die Kombination von Ernsthaftigkeit und Humor Sprenger's...großartiger packender Vortragsstil, der AHA-Erlebnisse garantiert...ständiges Erwachen aus der Ohnmacht Dr. Sprenger Spezial: Quo Vadis Führungsmodelle der Zukunft: Wirklich erfolgreiche Führung und Ihre Eigenschaften Seminarleitung Dr. Reinhard K. Sprenger Freier Trainer, Berater und bekannter Autor Inhalte des Seminars: 1. Das egalisierte Unternehmen als Konsequenz moderner Führungsmethoden 7 Moderne Führungsinstrumente und ihre wahren Folgen: 7 Warum Leitlinien und Zielvereinbarungen nicht funktionieren! 7 Was Leistungsbeurteilungen, 360 Grad-Feedback und andere fortschrittliche Instrumente wirklich bewirken! 7 Überwachen, Disziplinieren, Gleichschalten - Unternehmen als Ent-Individualisierungsanstalten 2. Das individualisierte Unternehmen als Erfolgsgarant 7 Vom Personal zur Persönlichkeit - Praktische Anregungen 7 Führung erfordert Klarheit und Konsequenz! 7 Führung hat einen Störungsauftrag! 7 Wie sieht individuelle Führung in der Praxis aus? 7 Wie bekomme ich gute Mitarbeiter und halte sie? Zeitlicher Ablauf 8.45 Ausgabe der Seminarunterlagen bei Kaffee und Tee 9.00 Eröffnung des Seminars Kaffeepause Fortführung des Seminars Gemeinsames Mittagessen Fortführung des Seminars Kaffeepause Letzter Teil des Seminars und Zusammenfassung Ende des Seminars Kontaktperson für inhaltliche Fragen Verantworlich für Inhalt, Konzeption und Durchführung dieses Kongresses ist Diana Nutakor, Konferenz Managerin bei der IIR Deutschland GmbH. Sollten Sie Fragen zu einzelnen Vorträgen oder Seminaren haben, wenden Sie sich bitte an Frau Nutakor. Sie hilft Ihnen gerne weiter. Diana Nutakor, Konferenz Managerin, Telefon: 06196/ , Telefax: 06196/ , dnutakor@iir.de Kontaktperson für Sponsoring und Ausstellung Wenn Sie Fragen zu Sponsoring oder Ausstellung beim Muwit 2002 haben, wenden Sie sich bitte an Herrn Kauffmann. Alexander Kauffmann, Sales Manager Telefon: 06196/ , Telefax: 06196/ , akauffmann@iir.de Verpassen Sie nicht Dr. Reinhard K. Sprenger am 14. März Verpassen Sie nicht Dr. Reinhard K. Sprenger am 14. März

7 Kienbaum Management Consultants GmbH Ahlefelder Straße Gummersbach Telfon: 02261/ Telefax 02261/ Internet: Die Sponsoren Der Geschäftsbereich Human Resource Management von Kienbaum entwickelt international maßgeschneiderte Lösungen für alle Fragestellungen des modernen HR-Managements. Wir bieten unseren Klienten eine ganzheitliche HR-Beratung von der Personalauswahl über die Beurteilung und Vergütung bis hin zur Mitarbeiterentwicklung und -bindung. Allein in Deutschland arbeiten etwa 120 Experten für Kienbaum Human Resource Management. International verfügen wir neben eigenen Gesellschaften in Frankreich, Großbritannien, Kroatien, Polen, Österreich, der Tschechischen Republik, der Schweiz, Ungarn, Brasilien, Südafrika und Singapur über ein globales Netz an Kooperationspartnern. Seit über 55 Jahren begleiten wir die Veränderungsprozesse unserer Klienten und finden kompetente, partnerschaftliche und innovative Antworten auf die sich wandelnden Anforderungen. Suchen Beurteilen Trainieren Vergüten Verändern Optimieren Kontaktperson: Dr. Walter Jochmann Siemens AG, Siemens Qualification and Training St.-Martin-Straße München Telefon: 089/ Telefax: 089/ Internet: Siemens Qualification and Training Qualifizierungsdienstleistungen aus der Praxis für die Praxis Als internationaler Komplett-Dienstleister bietet Siemens Qualification and Training als Geschäftseinheit der Siemens AG maßgeschneiderte Qualifzierungslösungen auf der Basis eines umfassenden geschäftsbezogenen Know-how. Mit der Bündelung der Qualifizierungsmaßnahmen in drei Competence Areas deckt Siemens Qualification and Training alle Kernbereiche des individuellen Kompetenzaufbaus ab: - Competence Area People : Persönliche, soziale und interkulturelle Kompetenz - Competence Area Business : Geschäfts-, Fach- und Methodenkompetenz - Competence Area Technologies and Media : IT-Anwender- und Entwicklerkompetenz E-Learning- und Multimedialösungen Kontaktperson: Birte Pfeiffer A-M-T Management Performance AG ASTD Südstraße 7 Postfach Radevormwald Radevormwald Telefon: 02195/ Telefon: 02195/ Telefax: 02195/ Telefax: 02195/ performance@a-m-t.de info@astd.net Internet: Internet: ASTD ist der weltweit größte Verband für "workplace learning and performance". Über Mitglieder in über 140 Ländern bilden die Basis für ein effektives Netzwerk für Spezialisten im Bereich HR und OD. Das ASTD Global Network Germany wurde von der A-M-T AG in Anlehnung an das gemeinsame Thema "Performance Improvement gegründet. A-M-T Management Performance AG zählt in Deutschland zu den führenden Vertretern des Performance-Ansatzes. Performance Improvement ist eine Methode zur Verwirklichung von nutzenorientierter Weiterbildung: Ausgehend von Geschäftsanforderungen werden Performance-Lücken identifiziert. Um diese zu beheben werden gezielte, kosteneffektive und ethisch vertretbare Interventionen entwickelt. Die Realisierung des Performance Prozesses erfolgt dann je nach Auftrag - über alle Hierarchieebenen und in allen Bereichen des Unternehmens. Kontaktperson: Thomas Lorenz Die Aussteller Ford Aus- und Weiterbildung e.v. Henry-Ford-Str Köln Telefon: 0221/ Telefax: 0221/ lengels1@ford.com Internet: Die Ford Aus- und Weiterbildung e.v. als Partner der FORD MOTOR COMPANY in Europa. Unsere Kunden: Lieferanten, Händler, Ford in Europa, andere Unternehmen Unsere Angebote: Qualitätstraining, Systems / Computer Training, Business Consulting, Prozessverbesserung, Prozessbegleitung, Change Management, Sprachentraining, Selbstlernzentren, Lieferantentraining, Übersetzungsservice Ihre Vorteile: Kostenersparnis, Qualitätssteigerung, Synergieeffekte, Effizienzsteigerung, Flexibilitätsverbesserung. Trainingsräume: in den FORD Betriebsstätten, bei Lieferanten, bei Veranstaltern Kontaktperson: Lutz Engels ESI International Lyoner Strasse Frankfurt Telefon: 069/ Telefax: 069/ sschroeter@iir.de ESI International Der Spezialist für zertifiziertes Projektmanagement ESI International, in Zusammenarbeit mit der George Washington University (Washington DC, USA) hat ein spezielles Seminar-Curriculum für erfolgreiche Projektarbeit entwickelt. Die international anerkannte Zertifizierung berücksichtigt alle Aspekte für eine erfolgreiche Projektarbeit. Bis heute haben mehr als Teilnehmer aus 50 Länder von diesen Kursen profitiert. Themen aus unserem Projektmanagement-Curriculum auf einen Blick: 7 Methoden und Techniken für ein erfolgreiches Projektmanagement 7 Projektleitung, Management und Kommunikation 7 Terminplanung und Kostenkontrolle 7 Risikomanagement 7 Vertragsverhandlungen 7 Qualität für Projektmanager 7 IT-Projektmanagement Weitere Informationen finden Sie unter Kontaktperson: Thomas Koehler, Stefan Schröter Lutz & Grub AG Training Consulting Qualifying Steinhäuserstraße Karlsruhe Telefon: 0721/ Telefax: 0721/ info@lutz-und-grub.de Internet: Lutz & Grub leistet in den Unternehmensbereichen Training, Consulting und Qualifying umfangreiche Services für verschiedene Kundengruppen. Unsere Philosophie: Qualifizierte Menschen und effiziente Technik bilden zwei wichtige Wertschöpfungsprinzipien des Wirtschaftens. Wir bieten dazu ganzheitliche Ansätze in interdisziplinären Teams. Von dermanagementberatung in Veränderungsprozessen bis hin zur Qualifikation von IT-Professionals. Lutz & Grub wurde 1996 gegründet. Heute beschäftigt das im letzten Jahr in eine AG umgewandelte Unternehmen 27 Mitarbeiter und arbeitet mit mehr als 50 freien Beratern und Trainern an den zwei Standorten Karlsruhe und Nürnberg zusammen. Schwerpunkte: Training/Consulting 7 Management von Veränderungsprozessen 7 Geschäftsprozesse: Einbeziehung von IT-Strukturen und -Prozessen 7 Führungskräfte-/Teamentwicklung 7 Coaching 7 Projektmanagement Kontaktperson: Jürgen Dunz Qualifying 7 Trainer/Personalentwickler(in) 7 Netzwerkmanager(in) (MCSE/CNE) 7 Anwendungsentwickler(in) C++/Java 7 Lotus-Notes-Spezialist(in) (CLS/CLP) PROJEKT Computersysteme GmbH Erchenstraße Heidenheim Telefon: 07321/ Telefax: 07321/ info@persis.de Internet: Die PROJEKT Computersysteme GmbH wurde 1987 mit dem Ziel gegründet, anwenderfreundliche und modernste Softwarelösungen für das Personalwesen zu entwickeln und zu implementieren. Wir haben unsere Lösungen aus Kundenanforderungen entwickelt und sind Ihr Partner für integrierte Personalprozesse mit verschiedenen Technologien. PRO- JEKT Computersysteme bietet ein umfassendes Leistungsangebot für diese Aufgaben an: Bewerbermanagement, Personalverwaltung, Stellenplanung, Ideenmanagement und Verbesserungsprozesse, Fort- und Weiterbildung, Ausbildungsplanung, Management Development und Organigrammerstellung. Aufgrund des modularen Aufbaus sind alle PER- SIS-Module einzeln oder in Kombination einsetzbar. PERSIS ist als Client-Server-Lösung unter verschiedenen Datenbanken verfügbar und kann im Internet mit den marktüblichen Browsern genutzt werden. Die PROJEKT Computersysteme GmbH mit Firmensitz in Heidenheim und Stützpunkten in Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf, Köln und Hamburg gehört mit über Anwendern zu den Technologieführern im Bereich der computergestützten Personalarbeit. Kontaktperson: Rainer Kolb Volkswagen Coaching GmbH Kunden Service Center Brieffach 1055/ Wolfsburg Telefon: 05361/ Telefax: 05361/ info@vw-coaching.de Internet: Die Volkswagen Coaching GmbH wurde 1995 als 100 % Tochter der Volkswagen AG gegründet. Sie ist eine eigenständige Gesellschaft mit der Erfahrung erfolgreicher Bildungsarbeit und Beratung für einen der größten Automobilhersteller und für viele weitere Unternehmen aus anderen Branchen. Die Kompetenz basiert auf dem gesammelten Know-how aus 7 über internationalen Projekten 7 aus über Veranstaltungen mit 7 über Teilnehmern pro Jahr. Die Beratung und Realisierung erfolgt aus einer Hand direkt, vor Ort und ohne Transferverluste. Breites Leistungsspektrum, überzeugende Konzepte und praxisbewährte Lösungsansätze aus den Bereichen: 7 Berufsausbildung 7 Unternehmensberatung 7 Weiterbildung 7 Coaching 7 Fortbildung mit qualifiziertem Abschluß 7 Management Entwicklung 7 IT und Neue Medien Niederlassungen, Regionalbüros in Wolfsburg, Braunschweig, Hannover, Kassel, Emden, und Salzgitter sowie in Berlin, Dresden und Frankfurt a.m. Kontaktperson: Jürgen Möhle Neuland & Partner Training und Unternehmensentwicklung Marienstraße Fulda Telefon: 0661/ Telefax: 0661/ info@neuland-partner.de Internet: Neuland & Partner gilt als einer der Marktführer im Bereich der Methoden- und Verhaltens-Trainings sowie der Managementberatung und Unternehmensentwicklung. Hier sind unsere Themen auf einen Blick: 7 Führung 7 Team 7 Outdoor 7 Kommunikation 7 Moderation 7 Präsentation 7 Train-the-trainer 7 Beratungs-know-how Weitere Informationen finden Sie unter Kontaktperson: Michèle Neuland 7 Personal growth 7 Ausbildungen 7 Unternehmensentwicklung Das Firmenprofil CSC Ploenzke Akademie Human Capital Consulting Am Hahnwald 1, Kiedrich/Rheingau Telefon: 06123/ Telefax: 06123/ Internet: aka@cscploenzke.de Das Angebot der CSC Ploenzke Akademie umfasst Dienstleistungen in Form von Beratung, Prozessbegleitung und Qualifizierung zu folgenden Themenbereichen: 7 Personalmanagement 7 Projektmanagement 7 Qualitätsmanagement 7 Unternehmensentwicklung 7 Informationstechnologie 7 elearning Alle Veranstaltungen werden auf Wunsch auch inhouse exklusiv für Kunden angeboten. Darüber hinaus bieten wir maßgeschneiderte Seminare, Workshops und spezifische Qualifizierungsprogramme an. Kontaktpersonen: Barbara Bornemann, Thomas Kirfel... MUWIT im Internet: Anmeldehotline: 06196/ Fax: 06196/ anmeldung@iir.de... 7

8 In Kooperation mit: 6. IIR Kongress für Weiterbildung, Personal- und Führungskräfteentwicklung Mit begleitender Wertschöpfungsfaktor Personal-Entwicklung Dr. Sprenger Spezial Quo Vadis Führungsmodelle der Zukunft Kongress: 12. und 13. März 2002 Dr. Sprenger Spezial: 14. März 2002 (getrennt buchbar!) Kurhaus Wiesbaden So einfach melden Sie sich an: ( Telefon: ( 06196/ Telefax: 06196/ h Postanschrift: IIR Deutschland GmbH Otto-Volger-Straße Sulzbach/Ts. IIR-Online: anmeldung@iir.de Ihr Tagungsort: Kurhaus Wiesbaden, Kurhausplatz 1, Wiesbaden Tel.: 0611/ , Fax: 0611/ Teilnahmebedingungen: Die Teilnahmegebühr beinhaltet die Kongress-Dokumentation, Mittagessen und Erfrischungen: Preis Sonderpreis für die öffentliche Verwaltung Kongress + Dr. Sprenger Spezial März 2002 E2.295,-* E1.795,-* Kongress März 2002 E1.695,-* E1.295,-* Dr. Sprenger Spezial 14. März 2002 E1.295,-* E 995,-* *(alle Preise verstehen sich zzgl. gesetzl. MwSt.) Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung und Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag vor dem Veranstaltungstermin oder legen Sie der Anmeldung einen Verrechnungsscheck bei. Um Ihren Vorgang korrekt bearbeiten zu können, bitten wir Sie, unbedingt Rechnungsnummer und Teilnehmernamen auf Ihrem Zahlungsbeleg zu vermerken. Veranstaltungseinlass kann nur gewährt werden, wenn die Zahlung bei IIR eingegangen ist oder aber der Rechnungsbetrag am Veranstaltungstag per Scheck oder Kreditkarte beglichen wird. Bei Überweisung des Betrages später als 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn, bitten wir Sie, eine Kopie des Überweisungsauftrages bei der Registrierung am Veranstaltungstag vorzulegen. Etwaige Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Rücktritt: Bei Stornierung der Anmeldung bis 30 Tage vor Veranstaltungstermin erheben wir keine Stornierungsgebühr. Bei Stornierung im Zeitraum von 30 Tagen bis 14 Tagen vor Veranstaltungstermin erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von E100,- (zzgl. gesetzl. MwSt.). Bei späteren Absagen (ab 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn) wird die gesamte Veranstaltungsgebühr berechnet, sofern nicht von Ihnen im Einzelfall der Nachweis einer abweichenden Schadens- oder Aufwandshöhe erbracht wird. Die Stornoerklärung bedarf der Schriftform. Ein Ersatzteilnehmer kann zu jedem Zeitpunkt gestellt werden. In diesem Fall wird eine Umbuchungsgebühr i.h.v. E50,- (zzgl. gesetzl. MwSt.) fällig. Bei Umbuchung von Veranstaltungen erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von E50,- (zzgl. gesetzl. MwSt.). Als Umbuchung bezeichnet wird die beabsichtigte Inanspruchnahme eines anderen Termins der gleichen Veranstaltung oder die beabsichtigte Inanspruchnahme einer anderen Veranstaltung. Im Regelfall ist nur eine einmalige Umbuchung des Veranstaltungstermins möglich. Ihr Anmeldeformular für den MUWIT 2002 h Bitte fragen Sie auch nach unseren Gruppentarifen! Benutzen Sie für Ihre Anmeldung bitte nur dieses Anmeldeformular! Ja, ich/wir nehme/n am MUWIT 2002 wie folgt teil: Kongress und Dr. Sprenger Spezial ( März 2002) I0430R-03A Kongress ( März 2002) I0430R-03B Dr. Sprenger Spezial (14. März 2002) I0430R-03C Ich/wir nehmen/n voraussichtlich an folgenden Foren teil (Bitte kreuzen Sie an!): Vortragsreihe A: A1 A2 A3 A4 Vortragsreihe B: B1 B2 B3 B4 Vortragsreihe C: C1 C2 C3 C4 Vortragsreihe D: D1 D2 D3 D4 Vortragsreihe E: E1 E2 E3 E4 Vortragsreihe F: F1 F2 Ich/wir nehmen voraussichtlich an der Abendveranstaltung am 12. März 2002 teil. Name: (1.) Vorname: Position: Abteilung: Name: (2.) Vorname: Position: Abteilung: Firma: Branche: Straße/Postfach: PLZ: Ort: Telefon: Telefax: Unterschrift: Datum: IIR GmbH & Co, Div. I/AS, Otto-Volger-Straße 17, Sulzbach/Ts. P2501 AN82

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