Antwort 1 Gar nichtwichtig 3% 2 5% 3 15% 4 24% 5 25% 6 Sehr wichtig 28%

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Antwort 1 Gar nichtwichtig 3% 2 5% 3 15% 4 24% 5 25% 6 Sehr wichtig 28%"

Transkript

1 Onlinematerial Hinweise: (1) Die dargestellten Fragenelemente stellen jeweils nur einen Auszug aus den Fragebögen dar. (2) Die en keine Angabe und Abbruch werden als Fehlwerte interpretiert und nicht ausgewiesen. (3) Die nachfolgenden Auswertungen sind mittels faktorieller Gewichtung an die amtliche Statistik für Deutschland angeglichen. 1. Befragung Feldzeit: Oktober/November 2013, N=1.006 Befragte 1. Bedeutung der Akzeptanzfaktoren Ich lese Ihnen nun einige Eigenschaften der Energieversorgung vor. Bitte sagen Sie mir jeweils mit den Zahlen von 1 bis 6, für wie wichtig Sie die jeweilige Eigenschaft halten. Eine 1 bedeutet, sie ist Ihnen im Hinblick auf die Energieversorgung gar nicht wichtig und eine 6, sie ist Ihnen sehr wichtig. Zufallsauswahl der Hälfte der Items, rotiert abgefragt 1.1 Wirtschaftlichkeit Beschäftigung Für wie wichtig halten Sie...eine Energieversorgung, die zu hoher Beschäftigung in Deutschland führt? Basis: Alle Befragten (N=487), ohne keine Angabe 1 Gar nichtwichtig 3% 2 5% 3 15% 4 24% 5 25% 6 Sehr wichtig 28% 1.2 Wirtschaftlichkeit Kosten für die Verbraucher Für wie wichtig halten Sie niedrige Energiepreise für Privathaushalte. Basis: Alle Befragten (N=498), ohne keine Angabe, Zufallsauswahl von je 8 Items abgefragt 1 Gar nicht wichtig 2% 2 2% 3 6% 4 11% 5 24% 6 Sehr wichtig 55% 1

2 1.3 Wirtschaftlichkeit Kosten für die Wirtschaft Für wie wichtig halten Sie...niedrige Energiepreise für die Wirtschaft? Basis: Alle Befragten (N=510), ohne keine Angabe 1 Gar nicht wichtig 8% 2 11% 3 22% 4 20% 5 14% 6 Sehr wichtig 25% 1.4 Wirtschaftlichkeit Verteilungsgerechtigkeit Für wie wichtig halten Sie...dass nicht einzelne Unternehmen durch die Energiepolitik bevorzugt werden? Basis: Alle Befragten (N=474), ohne keine Angabe 1 Gar nicht wichtig 5% 2 6% 3 9% 4 11% 5 19% 6 Sehr wichtig 50% 1.5 Versorgungssicherheit Inländische Erzeugung Für wie wichtig halten Sie...dass die Unabhängigkeit von Stromimporten zu jedem Zeitpunkt? Basis: Alle Befragten (N=466), ohne keine Angabe 1 Gar nicht wichtig 2% 2 6% 3 12% 4 17% 5 24% 6 Sehr wichtig 39% 2

3 1.6 Versorgungssicherheit Geopolitische Risiken Für wie wichtig halten Sie...die Abhängigkeit von einigen wenigen Rohstofflieferanten vermeiden? Basis: Alle Befragten (N=478), ohne keine Angabe 1 Gar nichtwichtig 2% 2 2% 3 10% 4 18% 5 29% 6 Sehr wichtig 39% 1.7 Versorgungssicherheit Rohstoffverfügbarkeit Für wie wichtig halten Sie...eine Energieversorgung die die Nutzung von endlichen Rohstoffen vermeidet? Basis: Alle Befragten (N=450), ohne keine Angabe 1 Gar nicht wichtig 1% 2 4% 3 9% 4 11% 5 28% 6 Sehr wichtig 47% 1.8 Versorgungssicherheit Stabile Netzversorgung Für wie wichtig halten Sie...stabile Energienetze, die eine Versorgung ohne Stromausfälle garantieren? Basis: Alle Befragten (N=519), ohne keine Angabe 1 Gar nicht wichtig 1% 2 2% 3 6% 4 11% 5 25% 6 Sehr wichtig 55% 3

4 1.9 Umweltverträglich Flächennutzung Für wie wichtig halten Sie...die Nutzung von nur wenigen Flächen durch die Energieinfrastruktur? Basis: Alle Befragten (N=454), ohne keine Angabe 1 Gar nichtwichtig 5% 2 5% 3 24% 4 29% 5 19% 6 Sehr wichtig 18% 1.10 Umweltverträglich Global wirkende Emissionen Für wie wichtig halten Sie...eine geringe Belastung des weltweiten Klimas durch die Energieversorgung? Basis: Alle Befragten (N=485), ohne keine Angabe 1 Gar nicht wichtig 2% 2 1% 3 5% 4 14% 5 22% 6 Sehr wichtig 56% 1.11 Umweltverträglich Lokal wirkende Emissionen Für wie wichtig halten Sie...einen geringen Schadstoffausstoß in die Umgebung? Basis: Alle Befragten (N=487), ohne keine Angabe 1 Gar nicht wichtig 2% 2 1% 3 5% 4 8% 5 22% 6 Sehr wichtig 63% 4

5 1.12 Umweltverträglich Risikopotential Für wie wichtig halten Sie...die Nutzung von Technologien mit nur geringem Gefahrenpotential? Basis: Alle Befragten (N=518), ohne keine Angabe 1 Gar nichtwichtig 1% 2 3% 3 9% 4 13% 5 24% 6 Sehr wichtig 50% 2. Bewertung des energiepolitischen Zieldreiecks Was ist Ihrer Meinung nach die wichtigste Eigenschaft der Energieversorgung? Dass sie klimafreundlich, dass sie preiswert oder dass sie zuverlässig ist? Basis: Alle Befragten (N=988), ohne keine Angabe Klimafreundlich 43% Preiswert 22% Zuverlässig 32% Weiß nicht/ knb 3% 5

6 2. Befragung Feldzeit: Februar/März 2014, N=1.012 Befragte 3. Bewertung des energiepolitischen Zieldreiecks Bei der Energieversorgung sind ja viele Dinge wichtig. Aber, wenn Sie sich entscheiden müssten: Was ist Ihrer Meinung nach die wichtigste Eigenschaft der Energieversorgung? Dass sie klimafreundlich, dass sie preiswert oder dass sie zuverlässig ist? Basis: Alle Befragten (N=1.009), ohne Keine Angabe 4. Bewertung der Akzeptanzfaktoren Klimafreundlich 33% Preiswert 24% Zuverlässig 42% Weiß nicht/knb 1% 4.1 Qualitative Bewertung Treibhausgase Der Ausstoß von Treibhausgasen wie z. B. Kohlendioxid konnte in der deutschen Energieversorgung im Vergleich zu 1990 um rund 17 Prozent gesenkt werden. Auch wenn das höhere Kosten für die Stromverbraucher verursacht: Sollte der Treibhausgasausstoß Ihrer Meinung nach in Zukunft stark, etwas, nur wenig oder nicht weiter gesenkt werden? Basis: Alle Befragten (N=1.002), ohne keine Angabe Stark senken 58% Etwas senken 32% Nur wenig senken 7% Nicht weiter senken 1% Weiß nicht 2% 4.2 Qualitative Bewertung Stickoxide Stickoxide konnten in der Energiewirtschaft im Vergleich zu 1990 um 47 Prozent gesenkt werden. Auch wenn das höhere Kosten für die Stromverbraucher verursacht: Sollte der Ausstoß von Schadstoffen, wie Stickoxiden Ihrer Meinung nach in Zukunft stark, etwas, nur wenig oder nicht weiter gesenkt werden? Basis: Alle Befragten (N=1.004), ohne keine Angabe Stark senken 55% Etwas senken 35% Nur wenig senken 7% Nicht weiter senken 1% Weiß nicht 2% 6

7 4.3 Qualitative Bewertung Erneuerbare Energien Derzeit haben erneuerbare Energien einen Anteil von rund 22% an der Stromproduktion in Deutschland. Auch wenn das höhere Kosten für die Stromverbraucher verursacht: Sollten erneuerbare Energien Ihrer Meinung nach in Zukunft stark, etwas, nur wenig oder nicht weiter ausgebaut werden? Basis: Alle Befragten (N=1.006), ohne keine Angabe Stark ausbauen 54% Etwas ausbauen 32% Nur wenig ausbauen 9% Nicht weiter ausbauen 4% Weiß nicht 1% 4.4 Qualitative Bewertung Weitere Nutzung Kernenergie Die Kernenergie gilt als kostengünstig, birgt aber auch Risiken. Wenn Sie Kosten und Risiken abwägen, sind Sie dann eher für eine weitere Nutzung der Kernenergie in Deutschland, oder eher dagegen? Basis: Alle Befragten (N=1.002), ohne keine Angabe Dafür 23% Dagegen 75% Weiß nicht 2% 4.5 Qualitative Bewertung Weitere Nutzung Braunkohle Mit Braunkohle lässt sich kostengünstig Strom produzieren. Andererseits werden dabei relativ große Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid ausgestoßen. Wenn Sie Kosten und Umweltbelastung abwägen, sind Sie dann eher für die weitere Nutzung der Braunkohle zur Energiegewinnung oder eher dagegen? Basis: Alle Befragten (N=995), ohne keine Angabe Dafür 17% Dagegen 80% Weiß nicht 3% 7

8 5. Zahlungsbereitschaft Zusätzliche Zahlungsbereitschaft Einschub, falls Befragte vorab Stromkosten nicht nennen konnten, allerdings die Anzahl der Haushaltsmitglieder angegeben haben: Sie sagten vorhin, dass [z. B. 4 Personen] in Ihrem Haushalt leben. Ein durchschnittlicher X [z.b. 4 Personen] Haushalt zahlt im Monat X [z. B. 114 Euro für Strom. Eben haben Sie gesagt, dass der Ausstoß von Treibhausgasen [Frageelement 4.1 z. B. stark sinken] soll und der Ausstoß von regional wirkenden Schadstoffen [Frageelement 4.2 z. B. etwas sinken] soll. Zudem sollten Ihrer Meinung nach erneuerbare Energien [Frageelement 4.3 z.b. nicht ausgebaut] werden, Kernenergie [Frageelement 4.4 z.b. weiter eingesetzt]und Braunkohle [Frageelement 4.5 z. B. nicht weiter genutzt] werden. Ausgehend von den monatlichen Y Euro.: Wieviel wären Sie bereit, insgesamt monatlich für Strom zu zahlen, wenn es zu den von Ihnen gewünschten Änderungen kommt? Basis: Nur Befragte welche die Fragen Qualitative Bewertung sowie die Frage Eigene Stromkosten oder zu Anzahl der Haushaltsmitgliedern beantwortet haben (N=899). Mittelwert der en in Euro Zusätzliche relevante Angaben 6.1 Einstellung zum Klimawandel Unter Wissenschaftlern ist es umstritten, ob es einen dauerhaften Klimawandel gibt. Gibt es Ihrer Meinung nach einen dauerhaften Klimawandel oder gibt es diesen nicht? Basis: Alle Befragten (N=1.008), ohne keine Angabe Ja, gibt es 74% Nein, gibt es nicht 24% Weiß nicht/knb 2% 6.2 Eigene Stromkosten Nun eine Frage zu Ihren Stromkosten: Können Sie mir sagen, wie viel Sie in Ihrem Haushalt monatlich ungefähr für Strom ausgeben? Basis: Alle Befragten (N=748), ohne keine Angabe, ohne weiß nicht/knb Mittelwert der en in Euro 100 en Gültige Angaben 75% Weiß nicht/knb 25% 8

9 6.3 Weitere Nutzung Erdgas Die Stromproduktion mit Erdgas verursacht nur einen vergleichsweise geringen Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid, allerdings muss ein Großteil des deutschen Erdgasbedarfs importiert werden. Wenn Sie Umwelteffekt und Importabhängigkeit abwägen, sind Sie dann eher für eine weitere Nutzung von Erdgas für die Stromerzeugung oder sind Sie eher dagegen? Basis: Alle Befragten (N=1.012), ohne keine Angabe Eher dafür 54% Eher dagegen 42% Weiß nicht/knb 4% 9

P3: Energiepolitischer Rahmen Messung und Integration der gesellschaftlichen Akzeptanz für ein Energiesystem

P3: Energiepolitischer Rahmen Messung und Integration der gesellschaftlichen Akzeptanz für ein Energiesystem Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Energiewirtschaft, Prof. Dr. Möst P3: Energiepolitischer Rahmen Messung und Integration der gesellschaftlichen Akzeptanz für ein Energiesystem www.ee2.biz

Mehr

Strom und Gas von NaturEnergie ökologisch, klimaneutral, günstig.

Strom und Gas von NaturEnergie ökologisch, klimaneutral, günstig. Strom und Gas von NaturEnergie ökologisch, klimaneutral, günstig. www.naturenergie.de Zur Energiewende beitragen mit Ökostrom und klimaneutralem Gas. Ihren Beitrag zur Klimawende können Sie auf vielen

Mehr

Emissionshandel ist Mittel der Wahl

Emissionshandel ist Mittel der Wahl Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Klimaschutz 30.06.2016 Lesezeit 4 Min Emissionshandel ist Mittel der Wahl Europäischer Emissionshandel, nationale Klimaziele, der Ausbau der

Mehr

BDEW Energiemonitor 2016: Das Meinungsbild der Bevölkerung

BDEW Energiemonitor 2016: Das Meinungsbild der Bevölkerung Erweiterter Foliensatz zum BDEW Energiemonitor 2016: Das Meinungsbild der Bevölkerung Ergebnisse der Meinungsforschungsstudie BDEW-Energiemonitor 2016 Berlin, 11.04.2016 Energie- und Wasserwirtschaft e.v.

Mehr

pressedienst Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs

pressedienst Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs Nachlassende Konjunktur dämpft Energienachfrage / Erneuerbare wachsen weiter Berlin/Köln (19.12.2012) - Der Energieverbrauch

Mehr

Windenergie in Wiesbaden

Windenergie in Wiesbaden Windenergie in Wiesbaden Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Wiesbaden Grafikreport September 2014 Political Social TNS 2014 Studiensteckbrief Institut Politik- und Sozialforschung

Mehr

Themenbereiche: UBA. Schlagwörter: Verkehr, Treibhausgase, Klimaschutz. Rosemarie Benndorf et al. Juni 2014

Themenbereiche: UBA. Schlagwörter: Verkehr, Treibhausgase, Klimaschutz. Rosemarie Benndorf et al. Juni 2014 Treibhausgasneutrales Deutschland im Jahr 2050 Herausgeber/Institute: UBA Autoren: Rosemarie Benndorf et al. Themenbereiche: Schlagwörter: Verkehr, Treibhausgase, Klimaschutz Datum: Juni 2014 Seitenzahl:

Mehr

TOP 26 & 37 Neubau von Kohlekraftwerken in Schleswig-Holstein verhindern und Veräußerung eines Grundstücks in Brunsbüttel Drs.

TOP 26 & 37 Neubau von Kohlekraftwerken in Schleswig-Holstein verhindern und Veräußerung eines Grundstücks in Brunsbüttel Drs. Presseinformation Kiel, den 11.05.2007 Es gilt das gesprochene Wort Lars Harms TOP 26 & 37 Neubau von Kohlekraftwerken in Schleswig-Holstein verhindern und Veräußerung eines Grundstücks in Brunsbüttel

Mehr

pressedienst AG Energiebilanzen Nr Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor

pressedienst AG Energiebilanzen Nr Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor Berlin/Köln (18.03.2014) - Kühles und sonnenarmes Wetter hat im vergangenen Jahr für einen deutlichen Anstieg

Mehr

Erdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich

Erdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich Erdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich Ziel: 100% erneuerbare Energie bis 2050 (Strom 2020-2030, Gesamtenergie 2050) Jährliche Verringerung des Endenergieverbrauchs

Mehr

Smart Meter Dienstleistungen

Smart Meter Dienstleistungen Chart 1 Smart Meter Dienstleistungen Erhebungszeitraum:. bis. Februar 1 Erhebungszeitraum:. bis. Februar 1, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Chart Stichprobe und Methodik Aufgabenstellung:

Mehr

Prof. Manfred Güllner. Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland

Prof. Manfred Güllner. Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland Prof. Manfred Güllner Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland Generelle Einstellungen der Deutschen zur Technik Zur Technik und zum technischen Fortschritt

Mehr

Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Energieversorgung in Deutschland

Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Energieversorgung in Deutschland Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 45 Hubertus Bardt Energieversorgung in Deutschland Wirtschaftlich, sicher und umweltverträglich Beiträge zur Ordnungspolitik

Mehr

Die Lausitzer und die Braunkohle:

Die Lausitzer und die Braunkohle: Die Lausitzer und die Braunkohle: Meinungen und Einstellungen der Bürger forsa. Q3520.1 08/13 Gü/Le/Wi Datengrundlage Befragte: 2.001 Bewohner der Lausitz, davon: 357 Befragte in der Stadt Cottbus 472

Mehr

Hauptversammlung der RWE AG am 22. April Dr. Jürgen Großmann Vorsitzender des Vorstands

Hauptversammlung der RWE AG am 22. April Dr. Jürgen Großmann Vorsitzender des Vorstands Hauptversammlung der RWE AG am 22. April 2010 Dr. Jürgen Großmann Vorsitzender des Vorstands Die Themen Was hat RWE für seine Aktionäre, seine Kunden, Gesellschaft und Umwelt, den Staat und die Mitarbeiter

Mehr

Energiewende und schneller Atomausstieg_ - Technische Herausforderungen und Konsequenzen -

Energiewende und schneller Atomausstieg_ - Technische Herausforderungen und Konsequenzen - Energiewende und schneller Atomausstieg_ - Technische Herausforderungen und Konsequenzen - Marco K. Koch 19. KKV-Herbstforum Energiewende, 05. November 2012, Essen 1 Energiewende Realisierung einer nachhaltigen

Mehr

Erde aus dem. All. EnergieMix Rolf Emmermann Wissenschaftsjahr 2010: Die Zukunft der Energie

Erde aus dem. All. EnergieMix Rolf Emmermann Wissenschaftsjahr 2010: Die Zukunft der Energie EnergieMix 2050 Erde aus dem Die Rolle der Geowissenschaften für die zukünftige Energieversorgung All Rolf Emmermann Wissenschaftsjahr 2010: Die Zukunft der Energie Weltenergiebedarf 2009: ~ 530 EJ Weltbevölkerung

Mehr

SmartGrids Systemtechnologien Cleantech, visionäre Entwicklungen

SmartGrids Systemtechnologien Cleantech, visionäre Entwicklungen SmartGrids Systemtechnologien Cleantech, visionäre Entwicklungen 14. Sept 2011 Innovationstagung HSR Dr. Rainer Bacher Managing Director BACHER ENERGIE AG 5400 Baden Rainer.Bacher@BacherEnergie.ch Übersicht

Mehr

Befragung Bioethanol KW22/2012

Befragung Bioethanol KW22/2012 Befragung Bioethanol KW22/2012 Eine Studie der TNS Infratest für den Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft e.v. / Richard Hilmer, Thorsten Spengler Studienanlage Auftraggeber Grundgesamtheit

Mehr

E.ON Solar. Willkommen auf der Sonnenseite

E.ON Solar. Willkommen auf der Sonnenseite Willkommen auf der Sonnenseite strom erzeugen, speichern, ansparen und unbegrenzt nutzen Profitieren Sie von unserer innovativen Komplettlösung 100 % des eigenen stroms nutzen 100 % Versorgungssicherheit

Mehr

Erneuerbare Energien unverzichtbar für

Erneuerbare Energien unverzichtbar für Erneuerbare Energien unverzichtbar für regionale Energiekonzepte Lehrte-Ahlten 19. August 2011 Dr. Detlef Koenemann Fukushima Flutwelle Am 11.03.2011 überflutet ein Tsunami das Gelände des Kernkraftwerk

Mehr

Bericht. Präsentation am Studie: Energiewende 2012 GfK Austria GmbH SOZIAL- und ORGANISATIONSFORSCHUNG 1

Bericht. Präsentation am Studie: Energiewende 2012 GfK Austria GmbH SOZIAL- und ORGANISATIONSFORSCHUNG 1 Bericht Präsentation am 11.12.2012 2012 GfK Austria GmbH SOZIAL- und ORGANISATIONSFORSCHUNG 1 Zur Studie Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden 1000 Österreicherinnen und Österreicher repräsentativ zu

Mehr

GFK GLOBAL GREEN INDEX

GFK GLOBAL GREEN INDEX GFK GLOBAL GREEN INDEX Relevanz von Umweltbewusstsein 2 Werbewirksame Kommunikation umweltbewusster Unternehmensaktivitäten 3 Die Springflut der Labels 4 Warum GfK Global Green Index? Informationen von

Mehr

Was ist grüner Strom?

Was ist grüner Strom? Was ist grüner Strom? - auf ökologische Weise günstig hergestellte elektrische Energie - soll Umweltbelastung reduzieren und Atomausstieg fördern - Großteil der heutigen Stromerzeugung liefert keinen grünen

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Energieversorgung in Deutschland 2011 Stephan Schindele Wissenschaftlicher Mitarbeiter Klima- und Energiepolitik Informationsabend Forum Energie 05. Oktober

Mehr

Meinungen und Einstellungen der Bundesbürger zur heimischen Erdgas- und Erdölförderung

Meinungen und Einstellungen der Bundesbürger zur heimischen Erdgas- und Erdölförderung Meinungen und Einstellungen der Bundesbürger zur heimischen Erdgas- und Erdölförderung 8. Oktober 2014 q4615/30659 Le, Gü forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin

Mehr

LESETEXT: Zur Zukunft der Stromversorgung 1

LESETEXT: Zur Zukunft der Stromversorgung 1 DEUTSCHE SPRACHPRÜFUNG FÜR DEN HOCHSCHULZUGANG AUSLÄNDISCHER STUDIENBEWERBER: 22.06.202 LESETEXT: Zur Zukunft der Stromversorgung 2 3 4 5 6 7 8 9 0 2 3 4 5 6 7 8 9 20 2 22 23 24 25 26 27 28 29 30 3 32

Mehr

Zunächst möchte ich gerne ein paar allgemeine Fragen zur Energienutzung stellen.

Zunächst möchte ich gerne ein paar allgemeine Fragen zur Energienutzung stellen. Repräsentative Bevölkerungsumfrage zur Akzeptanz von Photovoltaik und Solarthermie in Deutschland mit Unterstützung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) im Februar/März 2006 SOKO INSTITUT Sozialforschung

Mehr

Klimaschutz - Dezentrale Energiewende Bayern

Klimaschutz - Dezentrale Energiewende Bayern Klimaschutz - Dezentrale Energiewende Bayern 30. November 2015 Nürnberg, BN-Mitarbeitertagung Dr. Herbert Barthel, Referat für Energie und Klimaschutz herbert.barthel@bund-naturschutz.de Energiewende AKW

Mehr

Anteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003

Anteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003 Anteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003 Gesamte Brutto-Stromerzeugung 597 TWh Stromerzeugung aus Erneuerbaren 46,3 TWh Kernenergie 27,6 % Braunkohle 26,6 % Steinkohle 24,5 %

Mehr

pressedienst Energieverbrauch dank milder Witterung deutlich gesunken

pressedienst Energieverbrauch dank milder Witterung deutlich gesunken Energieverbrauch dank milder Witterung deutlich gesunken AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2014 vor / Prognose bestätigt Berlin/Köln (10.03.2015) - Die milde Witterung hat im vergangenen

Mehr

Sonnen- und Schattenseiten der Biokraftstoffpolitik László Maráz, Forum Umwelt und Entwicklung 10. Ölmüllertage in Fulda, 25.2.

Sonnen- und Schattenseiten der Biokraftstoffpolitik László Maráz, Forum Umwelt und Entwicklung 10. Ölmüllertage in Fulda, 25.2. Sonnen- und Schattenseiten der Biokraftstoffpolitik László Maráz, Forum Umwelt und Entwicklung 10. Ölmüllertage in Fulda, 25.2.2014 Ausgangssituation Der Mensch nimmt immer mehr Flächen für Landwirtschaft,

Mehr

Photovoltaikanlagen (PVA) Chance oder Utopie?

Photovoltaikanlagen (PVA) Chance oder Utopie? Photovoltaikanlagen (PVA) Chance oder Utopie? Eigenleistungsschein im Rahmen der Veranstaltung Energiewirtschaft von Prof. Friedel Bolle an der Europa-Universität Viadrina im Sommersemster 2010 Inhalt

Mehr

ENERGIEWENDE IN HESSEN EINE STUDIE VON TNS INFRATEST POLITIKFORSCHUNG IM AUFTRAG DER IFOK GMBH. TNS Infratest 2015

ENERGIEWENDE IN HESSEN EINE STUDIE VON TNS INFRATEST POLITIKFORSCHUNG IM AUFTRAG DER IFOK GMBH. TNS Infratest 2015 ENERGIEWENDE IN HESSEN EINE STUDIE VON TNS INFRATEST POLITIKFORSCHUNG IM AUFTRAG DER IFOK GMBH TNS Infratest 2015 METHODENSTECKBRIEF Grundgesamtheit Stichprobe / Erhebungsverfahren Fallzahl Wahlberechtigte

Mehr

Kfz-Steuern Online-Befragung Dezember 2016

Kfz-Steuern Online-Befragung Dezember 2016 Kfz-Steuern 2016 Online-Befragung Dezember 2016 1 Studiendesign Grundgesamtheit: ÖAMTC-Mitglieder ab 18 Jahren (Internetnutzer) Stichprobe: n=2.275 Methodik: Online-Befragung, repräsentativ für ÖAMTC Mitglieder

Mehr

September 2017 Themen: Energiewende und Akzeptanz von Photovoltaik- oder Solaranlagen Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband

September 2017 Themen: Energiewende und Akzeptanz von Photovoltaik- oder Solaranlagen Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband www.cobus.de September 2017 Themen: Energiewende und Akzeptanz von Photovoltaik- oder Solaranlagen Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband Unternehmensgröße Unternehmensgröße COBUS Wirtschaftsbarometer

Mehr

KLIMAWANDEL UND KLIMAPOLITIK

KLIMAWANDEL UND KLIMAPOLITIK KLIMAWANDEL UND KLIMAPOLITIK Prof. Dr. Wolfgang Pfaffenberger Kreuzkirche Oldenburg, 1.9.2008 w.pfaffenberger@jacobs-university.de Pfaffenberger Seite 1 Klimawandel und Klimapolitik Klimawandel und Klimapolitik

Mehr

Energierahmenstrategie Wien 2030

Energierahmenstrategie Wien 2030 // Energierahmenstrategie Wien 2030 Eckpunkte der Energiestrategie der Stadt Wien (Teil 1) Herbert Pöschl 22.05.2017 Global Energy Consumption in Mtoe // Energiestrategie Umfeld Europäisches Umfeld Um

Mehr

Jugendsession September 2011

Jugendsession September 2011 Jugendsession 2011 1. 4. September 2011 > Dossier Energie: Eine Zukunft ohne AKW? 1. Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Einleitung... 3 3 Energiebedarf... 3 4 Ein neuer Strommix: Erneuerbare

Mehr

Wieviel Boden braucht unser Strom?

Wieviel Boden braucht unser Strom? Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Energiewirtschaft, Prof. Dr. Möst Wieviel Boden braucht unser Strom? Foto: Joeb07 cc - wikipedia 17. Oktober 2015 Susanne Koschker Umundu 2015 Über

Mehr

Belastung durch Energieausgaben Energiearmut in Österreich

Belastung durch Energieausgaben Energiearmut in Österreich Belastung durch Energieausgaben in Österreich IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 Wien 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Energie-Control Austria Themen der Studie:

Mehr

Digitalisierung der Stromnetze. Ulrich Dietz Bitkom-Vizepräsident Berlin, 6. Februar 2017

Digitalisierung der Stromnetze. Ulrich Dietz Bitkom-Vizepräsident Berlin, 6. Februar 2017 Digitalisierung der Stromnetze Ulrich Dietz Bitkom-Vizepräsident Berlin, 6. Februar 2017 Kunden versuchen ihren Stromverbrauch zu reduzieren Welche der folgenden Aussagen zum Stromverbrauch trifft auf

Mehr

Index: Interesse für Klimaschutz im 4. Quartal 2010 angestiegen

Index: Interesse für Klimaschutz im 4. Quartal 2010 angestiegen Seite 1 Übersicht co2online Klima-Barometer 04/10 Index: Interesse für Klimaschutz im angestiegen Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen (39 Prozent) und Klimaschutz (36 Prozent) sind wichtigste Gründe

Mehr

Energieversorgung in Zeiten des Klimawandels

Energieversorgung in Zeiten des Klimawandels Energieversorgung in Zeiten des Klimawandels Wer im Treibhaus sitzt, soll nicht noch mehr Kohle und Öl verbrennen Münchner Wissenschaftstage Konrad Kleinknecht, Univ.Mainz & LMU München 24.Oktober 2010

Mehr

Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald. Infoveranstaltung Stadt Penzberg

Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald. Infoveranstaltung Stadt Penzberg Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald Infoveranstaltung Stadt Penzberg - 17.09.2012 Politische Situation in Deutschland Energiewende Bis zum Jahr 2050 soll die Energiewende

Mehr

Energieland Hessen. 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr Utopie oder reale Vision?

Energieland Hessen. 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr Utopie oder reale Vision? Energieland Hessen 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr 2025 Utopie oder reale Vision? Hessen heute: Abhängig von Importen Strombedarf in Hessen 2005: ca. 35 TWh (Eigenstromerzeugung

Mehr

Direktstrom die umweltfreundliche Entscheidung

Direktstrom die umweltfreundliche Entscheidung Direktstrom die umweltfreundliche Entscheidung Mit 100 % Direktstrom bis zu 25 % CO 2 einsparen! Das Blockheizkraftwerk die effiziente Variante Energie zu erzeugen 100 % Energieeinsatz 40 % Strom 10 %

Mehr

pressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft

pressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Energieverbrauch 2016 Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Berlin/Köln (02.03.2017) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreichte 2016 eine Höhe von 13.383 Petajoule

Mehr

Fairer Wettbewerb ohne Hürden für die Stahlindustrie

Fairer Wettbewerb ohne Hürden für die Stahlindustrie Fairer Wettbewerb ohne Hürden für die Stahlindustrie Erklärung wird zusätzlich versendet Diskussionsgrundlagen Die Stahlindustrie unterstützt das Ziel, in den kommenden Jahrzehnten die Treibhausgasemissionen

Mehr

Energieeffizienz für die Oberbayerische Wirtschaft

Energieeffizienz für die Oberbayerische Wirtschaft Energieeffizienz für die Oberbayerische Wirtschaft Dr. Norbert Ammann Referatsleiter Energie, Patente, Forschung IHK für München und Oberbayern München, Prognose des Weltenergiebedarfs Referenzszenario

Mehr

Energie - Bauen - Immobilien

Energie - Bauen - Immobilien Energie - Bauen - Immobilien Repräsentative Bevölkerungsbefragung Januar 2007 durchgeführt von Institut für Markt-, Politikund Sozialforschung GmbH Sozialwissenschaftliche Begleitforschung zum Thema Energie

Mehr

Gebäudeheizung mit Pflanzenöl-BHKW

Gebäudeheizung mit Pflanzenöl-BHKW Moosburger Solartage, 7. Mai 2006 Gebäudeheizung mit Pflanzenöl-BHKW Hans Stanglmair Solarfreunde Moosburg Gebäudeheizung mit Pflanzenöl-BHKW Eine Heizung ist eine Einrichtung zur Erwärmung von Objekten

Mehr

Herausforderungen und Strategien für eine nachhaltige Energieversorgung

Herausforderungen und Strategien für eine nachhaltige Energieversorgung Herausforderungen und Strategien für eine nachhaltige Energieversorgung Stiftung Brandenburger Tor Sonden in die Wissenschaft 8.4.2009 Berlin Vortragsinhalte Ziele einer nachhaltigen Energieversorgung

Mehr

Deshalb bekämpfen wir das Energiegesetz. alliance énergie

Deshalb bekämpfen wir das Energiegesetz. alliance énergie Deshalb bekämpfen wir das Energiegesetz alliance énergie Versorgungssicherheit: Unsere Energieversorgung ist heute noch top WEF-Ranking (2017) Weltenergierat-Ranking (2015) alliance énergie Folie 2 TWh

Mehr

STROMREINIGUNG. Statistik der Energiewirtschaft. Energie für die Industrie. Energie für die Industrie

STROMREINIGUNG. Statistik der Energiewirtschaft. Energie für die Industrie. Energie für die Industrie 226878_Infraserv_AZ_1.qxd:Anzeigen_Alle 26.01.10 17:30 Seite 2 Energie für die Industrie Energie für die Industrie Sie benötigen spezielle Industrie-Dienstleistungen? Sie möchten Lösungen für Ihre Energieversorgung?

Mehr

Energieeffizienz bei Kraftwerken mit fossilen Energieträgern

Energieeffizienz bei Kraftwerken mit fossilen Energieträgern Energieeffizienz bei Kraftwerken mit fossilen Energieträgern Gliederung 1. Grundprobleme bei Kraftwerken 2. Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung Funktion eines Kraftwerkes Wirkungsgrad Erhöhung des Wirkungsgrades:

Mehr

Windkraft in Österreich Die Energie des 21. Jahrhunderts

Windkraft in Österreich Die Energie des 21. Jahrhunderts Windkraft in Österreich Die Energie des 21. Jahrhunderts IG Windkraft Austrian Wind Energy Association gegründet 1993 Interessenverband der gesamten Branche rund 1.400 Mitglieder > 90% der Windkraftleistung

Mehr

Energie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand

Energie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand Energie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand 3.2.212 Ist-Analyse und Trendszenario bis 225 Einleitung Im Auftrag der Stadt Ilmenau erstellt die Leipziger Institut für Energie GmbH derzeit ein kommunales

Mehr

Was erwarten die Menschen im Ruhrgebiet von der Energiewende?

Was erwarten die Menschen im Ruhrgebiet von der Energiewende? Prof. Manfred Güllner Was erwarten die Menschen im von der Energiewende? forsa. P0090.1 02/13 Gü/Wi Datengrundlage Befragte: 1.009 Bewohner des es Befragungszeitraum: 18. bis 22. Februar 2013 Erhebungsmethode:

Mehr

Nach Beschlussfassung des Bundestages vom angepasst. Solarstrom Energieform der Zukunft

Nach Beschlussfassung des Bundestages vom angepasst. Solarstrom Energieform der Zukunft Solarstrom Energieform der Zukunft Stromversorgung heute gesamt und regenerativ Struktur der Stromerzeugung 2011 in Deutschland 87,8 % Nicht erneuerbare Energieträger (Steinkohle, Braunkohle, Mineralöl,

Mehr

Eckpunkte der sächsischen Energiepolitik

Eckpunkte der sächsischen Energiepolitik Eckpunkte der sächsischen Energiepolitik Eckpunkte der sächsischen Energiepolitik Programmatische Grundlagen Energiepolitische Strategien Ausblick 2 Ref. Energiepolitik - peter.jantsch@smwa.sachsen.de

Mehr

Befragung zum Thema Wärmeenergiewende

Befragung zum Thema Wärmeenergiewende Befragung zum Thema Wärmeenergiewende - Ergebnisse - Mühlacker, 2. Februar Assoziationen zum Begriff Wärmeenergiewende * Mehr negative als positive Nennungen - am häufigsten aber neutrale Assoziationen

Mehr

Repräsentative Umfrage zu Offshore- Windenergie im Auftrag der AGOW. November 2017

Repräsentative Umfrage zu Offshore- Windenergie im Auftrag der AGOW. November 2017 Repräsentative Umfrage zu Offshore- Windenergie im Auftrag der AGOW November 2017 1 Methodik Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2099 Personen zwischen

Mehr

Externe Kosten und Gerech0gkeitsaspekte Ergebnisse der bundesweiten Umfrage

Externe Kosten und Gerech0gkeitsaspekte Ergebnisse der bundesweiten Umfrage Externe Kosten und Gerech0gkeitsaspekte Ergebnisse der bundesweiten Umfrage Malte Oehlmann, Jürgen Meyerhoff (TU Berlin) Geesche Dobers (Uni GöGngen), Ulf Liebe (Uni Bern) 1 Ziele der Umfrage Die Sicht

Mehr

Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050

Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund

Mehr

Wasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen

Wasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen Wasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen Rudolf Escheu Leiter der Abteilung Erneuerbare Energien, Energieeffizienz 4. Bayerisches Wasserkraftforum Hirschaid, 21. Juli 2016 Wasserkraftnutzung in Bayern

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München

Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München Eckdaten im Jahr 21 Im Jahr 21 zählte der 323.15 Einwohner und 272.92 Fahrzeuge. Bis zum Jahr 23 wird die Einwohnerzahl um ca. 12 Prozent auf 366.5 steigen. weit wurden 21 ca. 13.43 GWh Endenergie benötigt.

Mehr

Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Mecklenburg-Vorpommern zum Thema. Windkraft. Grafikreport November TNS Emnid

Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Mecklenburg-Vorpommern zum Thema. Windkraft. Grafikreport November TNS Emnid Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Mecklenburg-Vorpommern zum Thema Grafikreport TNS 2015 Studiensteckbrief Befragung in Mecklenburg-Vorpommern zum Thema Institut Methode Telefonbefragung (CATI ad

Mehr

Großabnehmerverband Energie Baden-Württemberg e.v. Woher kommt unsere Energie - und wie verbrauchen wir Sie?

Großabnehmerverband Energie Baden-Württemberg e.v. Woher kommt unsere Energie - und wie verbrauchen wir Sie? Großabnehmerverband Energie Baden-Württemberg e.v. Woher kommt unsere Energie - und wie verbrauchen wir Sie? Energieeffizienz in der Chemie Kongresshaus Baden-Baden 5. Dezember 2013 GAV-Ruch Seite1 Übersicht

Mehr

Energie- und Klimaschutzpolitik in Rheinland-Pfalz

Energie- und Klimaschutzpolitik in Rheinland-Pfalz Energie- und Klimaschutzpolitik in Rheinland-Pfalz Eine Studie von TNS Infratest Politikforschung im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 20.

Mehr

100% EE-Versorgung Jochen Flasbarth Präsident, Umweltbundesamt Villa Post in Hagen,

100% EE-Versorgung Jochen Flasbarth Präsident, Umweltbundesamt Villa Post in Hagen, Langfristziele der Energiewende 100% EE-Versorgung 2050 Jochen Flasbarth Präsident, Umweltbundesamt Villa Post in Hagen, 18.07.2013 Organisationsstruktur des UBA Energiewende worum geht es? geringe Kosten

Mehr

Bioenergie im Gebäudebereich Biogas, Eckpfeiler im Klimaschutz?

Bioenergie im Gebäudebereich Biogas, Eckpfeiler im Klimaschutz? Bioenergie im Gebäudebereich Biogas, Eckpfeiler im Klimaschutz? 5. Bioenergie-Forum Daniela Decurtins Trends der Energieversorgung Mehr dezentrale Produktion Stromproduktion wird zunehmend erneuerbar,

Mehr

Akzeptanz des Geothermie-Kraftwerks bei den Bürgern im Kreis Groß-Gerau. forsa. Q /13 Gü/Wi

Akzeptanz des Geothermie-Kraftwerks bei den Bürgern im Kreis Groß-Gerau. forsa. Q /13 Gü/Wi Akzeptanz des Geothermie-Kraftwerks bei den Bürgern im Kreis Groß-Gerau forsa. Q3443.1 11/13 Gü/Wi Datengrundlage: Zahl der Befragten: 1.000 Bürger ab 18 Jahre im Kreis Groß-Gerau, davon 120 in der Stadt

Mehr

Aktuelle Fragen der Energieversorgung und Energieeffizienz aus Sicht der vbw, des Bundes und der EU

Aktuelle Fragen der Energieversorgung und Energieeffizienz aus Sicht der vbw, des Bundes und der EU Aktuelle Fragen der Energieversorgung und Energieeffizienz aus Sicht der vbw, des Bundes und der EU FIW Wärmeschutztag 2012 am Albert Uwe Schön, Vorsitzendes des vbw-ausschusses für Energiepolitik Folie

Mehr

CrossPower. Das Intelligente Energiesystem. www.pfisterer.com

CrossPower. Das Intelligente Energiesystem. www.pfisterer.com CrossPower Das Intelligente Energiesystem www.pfisterer.com 2 CrossPower CrossPower: Umweltfreundliche Energie für eine bessere Zukunft Oft fehlt Strom gerade dort, wo er am dringendsten gebraucht wird:

Mehr

der ohne Kohle Machen Sie mit!

der ohne Kohle Machen Sie mit! Keine Energie Macht der ohne Kohle Machen Sie mit! Zurück in die Vergangenheit Das Comeback der Kohle ist eine Sackgasse Es klingt wie eine Farce: Ausgerechnet im Land der Energiewende steigt der Anteil

Mehr

Kommunale Energieversorger setzen auf Stabilität

Kommunale Energieversorger setzen auf Stabilität Kommunale Energieversorger setzen auf Stabilität Keyfacts über Stadtwerke - Mehr als 1000 kommunale Versorger in Deutschland - Verteilnetze: 770.000 Kilometer in kommunaler Hand - Klimaschutz vor Versorgungssicherheit

Mehr

Perspektiven der deutschen Braunkohlenindustrie 2004

Perspektiven der deutschen Braunkohlenindustrie 2004 Perspektiven der deutschen Braunkohlenindustrie 2004 Prof. Dr.-Ing. Kurt Häge - Vorstandsvorsitzender des DEBRIV - Köln, 27.05.2004 Braunkohlentag 2004 Vortragsveranstaltung Perspektiven der deutschen

Mehr

für erneuerbare energie

für erneuerbare energie für erneuerbare energie www.sec-chur.ch Davon gehen wir aus Situation beim Stromverbrauch Eine zuverlässige Stromversorgung ist der Lebensnerv einer entwickelten Volkswirtschaft «Mit Strom läuft alles,

Mehr

BBU-MATERIALIE 5/2013

BBU-MATERIALIE 5/2013 BBU-MATERIALIE 5/2013 BBU-PREISDATENBANK 2013 Vorwort Die siebte Ausgabe der Auswertung der BBU-Preisdatenbank des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. (BBU) liefert Informationen

Mehr

Die Zukunft der Energieversorgung

Die Zukunft der Energieversorgung Die Zukunft der Energieversorgung Smart Home Day Die Zukunft der Energieversorgung Historischer Rückblick Energieversorgung in Darmstadt Erster Lehrstuhl für Elektrotechnik der Welt an der TH Darmstadt

Mehr

Energiestrategie 2050 Lehrerinformation

Energiestrategie 2050 Lehrerinformation 02 / nergie & Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die SuS lesen einen Informationstext zur nergiestrategie. Sie suchen geeignete Titel für die Textabschnitte und formulieren Fragen, die mithilfe des Textes

Mehr

Bayerisches Energiekonzept " Energie innovativ" Ziele des Freistaates Bayern, Schwerpunkt Windenergie

Bayerisches Energiekonzept  Energie innovativ Ziele des Freistaates Bayern, Schwerpunkt Windenergie Bayerisches Energiekonzept " Energie innovativ" Ziele des Freistaates Bayern, Schwerpunkt Windenergie Gliederung 1. Einführung 2. Bayerisches Energiekonzept 3. Schwerpunkte im Energiekonzept 3.1 Ausbau

Mehr

KÜMMERLEIN RECHTSANWÄLTE & NOTARE ESSENER GESPRÄCHE ZUR INFRASTRUKTUR. Versorgung Akzeptanz - Realität

KÜMMERLEIN RECHTSANWÄLTE & NOTARE ESSENER GESPRÄCHE ZUR INFRASTRUKTUR. Versorgung Akzeptanz - Realität KÜMMERLEIN RECHTSANWÄLTE & NOTARE ESSENER GESPRÄCHE ZUR INFRASTRUKTUR Versorgung Akzeptanz - Realität Energiewirtschaft im Wandel Aktuelle Herausforderungen Rechtsanwalt Prof. Dr. Wolfgang Straßburg I.

Mehr

5. Was ist Strom? 6. Wenn Strom fließt, bewegen sich. a)... Protonen vom Nordpol zum Südpol. b)... Neutronen von einem Swimmingpool zum anderen.

5. Was ist Strom? 6. Wenn Strom fließt, bewegen sich. a)... Protonen vom Nordpol zum Südpol. b)... Neutronen von einem Swimmingpool zum anderen. 1. Was ist Energie? 2. Wie wird Energie gemessen? a) In Gramm b) In Joule c) In Metern 3. Wozu benötigt man Energie? Nenne drei Beispiele. 4. Ein Apfel hat ungefähr die Energie von 200 kj (kj = Kilojoule);

Mehr

Stefan Wagner, ENERTRAG

Stefan Wagner, ENERTRAG Stefan Wagner, ENERTRAG ENERTRAG AG - I 600 MW am Netz 400 Anlagen 1,3 TWh pro Jahr Service für 1000 Anlagen 825 Mio. investiert 250 Millionen Euro Jahresumsatz 250 Mitarbeiter, 150 davon im Service 12

Mehr

Dr. Anno Borkowsky Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie e.v., Landesverband Baden-Württemberg

Dr. Anno Borkowsky Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie e.v., Landesverband Baden-Württemberg Wirtschaftspressekonferenz Chemie-Verbände Baden-Württemberg, Donnerstag, 5. März 2015, Stuttgart Dr. Anno Borkowsky Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie e.v., Landesverband Baden-Württemberg

Mehr

swb Services CONTRACTING UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Ihr Mehr an Effizienz

swb Services CONTRACTING UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Ihr Mehr an Effizienz swb Services CONTRACTING UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Ihr Mehr an Effizienz Full Service Contracting Zusammenarbeit ist Vertrauenssache Ihre Ziele sind das Maß der Dinge individuell zugeschnittene Energie-Dienstleistungen

Mehr

FairStromOstsee. Strom. 100 % Windkraft und 100 % CO 2. -frei. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Oktober 2011

FairStromOstsee. Strom. 100 % Windkraft und 100 % CO 2. -frei. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Oktober 2011 FairStromOstsee 100 % Windkraft und 100 % CO 2 -frei Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Oktober 2011 Strom Windkraft ist auf dem Vormarsch. Entscheiden Sie sich für mehr Ökologie und aktiven

Mehr

Scheitert die Energiewende

Scheitert die Energiewende Dialogforum Energiewende der Zukunftsagentur Brandenburg Potsdam, 2. Juli 2014 Scheitert die Energiewende an der Bürgerbeteiligung? Dialogforum Energiewende der Zukunftsagentur Brandenburg Potsdam, 2.

Mehr

Stromerzeugung in Unternehmen: Rahmen und Chancen. EnergieAgentur.NRW, Bernd Geschermann

Stromerzeugung in Unternehmen: Rahmen und Chancen. EnergieAgentur.NRW, Bernd Geschermann Stromerzeugung in Unternehmen: Rahmen und Chancen EnergieAgentur.NRW, Bernd Geschermann Die EnergieAgentur.NRW Dienstleister für die Energie- und Klimaschutzpolitik des Landes NRW Netzwerke Folie 2 Beratung

Mehr

Zukünftige Bedeutung der Ressource Energie Torsten Reetz EWE Aktiengesellschaft

Zukünftige Bedeutung der Ressource Energie Torsten Reetz EWE Aktiengesellschaft 1 Zukünftige Bedeutung der Ressource Energie Torsten Reetz EWE Aktiengesellschaft Energie Relevanz für das unternehmerische Handeln 2 - Energie ist Voraussetzung aller technischen und wirtschaftlichen

Mehr

Nicht ohne fossile Energieträger

Nicht ohne fossile Energieträger Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Versorgungssicherheit 01.10.2015 Lesezeit 4 Min Nicht ohne fossile Energieträger Die Energiewende ist das zentrale Zukunftsprojekt Deutschlands.

Mehr

Die intelligenteste Form der Energieerzeugung.

Die intelligenteste Form der Energieerzeugung. Geothermie. Die intelligenteste Form der Energieerzeugung. Grundlastfähig Zuverlässig CO 2 -frei Währungssicher EFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT Die Geothermie ermöglicht die gekoppelte Erzeugung von Strom

Mehr

Bürgerbarometer Energiewende Bayerisch-Schwaben 2014 Fragen und Ergebnisse

Bürgerbarometer Energiewende Bayerisch-Schwaben 2014 Fragen und Ergebnisse Bürgerbarometer Energiewende Bayerisch-Schwaben 2014 Fragen und Ergebnisse Umfrage zur Energiewende im Regierungsbezirk Bayerisch- Schwaben im Auftrag der Lechwerke AG repräsentative Haushalts-Stichprobe

Mehr

Neues Verfahren für Kohlekraftwerke

Neues Verfahren für Kohlekraftwerke Diskussionsbeitrag: Neues Verfahren für Kohlekraftwerke JOCHEN OTTO PRASSER Kohlekraftwerke Dreckschleudern sind moderne Kohlekraftwerke nicht mehr. Selbst der Feinstaub wird durch effektive Filter aus

Mehr

Forschungsprojekt. Experiment- und Fragebogenaufbau. Wien, 28. Februar 2012

Forschungsprojekt. Experiment- und Fragebogenaufbau. Wien, 28. Februar 2012 Forschungsprojekt Experiment- und Fragebogenaufbau Wien, 28. Februar 2012 Die Choice Experiment Methode (1) Ziel des Forschungsprojektes ist es, die Präferenzen der Bevölkerung für einen Ausbau der Wasserkraft

Mehr