GYMNASIUM ESSEN NORD-OST Gymnasium für Jungen und Mädchen Sekundarstufe I und II Ganztagsgymnasium

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1 GYMNASIUM ESSEN NORD-OST Gymnasium für Jungen und Mädchen Sekundarstufe I und II Ganztagsgymnasium Schulinternes Curriculum für das Fach Evangelische Religionslehre in der Sekundarstufe I (G8) 1

2 Übersicht über die Inhalte des Faches Evangelische Religionslehre am GENO Die obligatorischen Themen sind den Richtlinien und Lehrplänen für das Fach Ev. Religionslehre für die Sekundarstufe I (II) am Gymnasium in NRW, Frechen 1993 (1999), bzw. den Lehrplananpassungen für das Gymnasium Sekundarstufe I (G 8) im 8-jährigen Bildungsgang des Gymnasiums entnommen. Kursiv gedruckte Themen gehören nicht zur Obligatorik, sondern können wahlweise im Unterricht behandelt werden. Jgst. 5/6: Die Bibel Übersicht über den Inhalt, Entstehung, Textstellen nachschlagen können Der biblische Glaube an Gott den Schöpfer und heutiger Umgang mit der Schöpfung Zweifel und Glaube Abraham Jesus in seiner Zeit und Beispiele heutiger Nachfolge Die ersten Gemeinden das Christentum breitet sich aus. Wie begegnen und Gemeinden heute? Mose und der Auszug des Volkes Israel aus Ägypten König David Messias für Israel? Feste im Kirchenjahr z.b. einen Festkalender erstellen Jgst. 7/8: Einer der alttestamentlichen Schriftpropheten in Verbindung mit einer aktuellen Problematik, z.b. Amos Stationen, Wirkungen und Entscheidungen Luthers Jerusalem, die Stadt der Religionen Verheißung und Wirklichkeit Grundkenntnisse über das Judentum und den Islam Exkursion in der Jgst. 7 gemeinsam mit den SuS der Kath. Religionslehre zu einer Moschee, einer Synagoge und 1-2 Kirchen Wundererzählungen Deutungen und Bedeutung der Erzählungen von den Wundertaten Jesu im Kontext des antiken Weltbildes Nachfolge: Menschen begegnen der Botschaft Jesu Christsein heute, z.b. Martin Luther King u.a. Naturgefährdende Lebensgewohnheiten pfleglicher Umgang mit der Schöpfung Bedrohte Kindheit in der Geschichte und Gegenwart 2

3 Umgang mit Ängsten, Träumen und Hoffnungen (hier auch möglich: Süchte, Aberglaube, Okkultismus) Jgst. 9: Die Bergpredigt und ihre gegenwärtige Wirklichkeit Der Mensch als Ebenbild Gottes Einsatz für Menschen am Rande der Gesellschaft Kirche im Nationalsozialismus Hinduismus und Buddhismus Religiöse Bewegungen: Sekten Interreligiöser Dialog (Judentum Christentum Islam) Themen der Sek. II (Gymnasiale Oberstufe: Grundlagen für das Arbeiten im Fach ER in der Oberstufe: Umgang mit der Bibel, Analyse theologischer Sachtexte, Referate, Projektarbeit, kooperative Lernformen etc. Anthropologie: Was ist der Mensch? Ethik: Sinngebung menschlichen Daseins und verantwortlichen Handelns aus christlicher Motivation Christologie Das Zeugnis vom Zuspruch und Anspruch Jesu Christi Ekklesiologie: Die Kirche und ihre Aufgabe in der Welt Theologie: Die christliche Antwort auf die Gottesfrage Eschatologie: Das Welt- und Geschichtsverständnis aus christlicher Hoffnung Informationen zum Zentralabitur im Fach Ev. Religionslehre sind zu finden unter 3

4 SCHULINTERNES CURRICULUM DES GENO FÜR DIE JGST. 5-6 ENTSPRECHEND DEM KLP ER AM GYMNASIUM IN NRW Schulhalbjahr 5.1: Was mich ausmacht die eigene religiöse Identität 1. Religiöse Erfahrungen auf meinem Lebensweg In einer Einstiegsreihe sollen im Sinne eines auch diagnostischen Kennenlernens erste Zugänge und Arbeitsweisen sowie das Miteinander im Fach ER thematisiert werden. Inhaltlich kann diese Reihe auf das Inhaltsfeld 6 bezogen sein: Inhaltsfeld 6: Religiöse Phänomene in Alltag und Kultur Inhaltsfeldbezogene Kompetenzen Übergeordnete Kompetenzerwartungen Inhaltliche Konkretisierung: Beispiele zeichnen eine Lebenskurve : (religiöse) Identifizieren religiöse Rituale im identifizieren und beschreiben religiöse Ereignisse in meinem Leben Lebenslauf eines Christen bzw. einer Phänomene und Handlungen anhand stellen vor, beschreiben, verstehen Christin als Lebensbegleitung und von Merkmalen verschiedene Rituale im Lebenslauf Lebenshilfe und vergleichen sie mit Beschreiben Grunderfahrungen des (Taufe, Kommunion/Konfirmation, denen anderer Religionen Menschen als Ausgangspunkte religiösen Fragens Identifizieren in eigenen Erfahrungen und Überzeugungen religiöse Bezüge und Gottesdienste zur Einschulung u.a.) Erklären christliche Übergangsrituale als Umgang mit bedeutsamen Lebenssituationen und vergleichen sie mit denen anderer Religionen Fragen Entfalten Fragen nach Grund, Sinn und Ziel der Welt sowie der eigenen Existenz und beschreiben unterschiedliche Antwortversuche Beschreiben religiöse Sprach-, Symbol- Rituale als Orientierungsrahmen, z.b. Gottesdienst am Sonntag / zu Beginn des Schuljahres etc. erfahren Vorstellen von (selbst erlebten) Festen / Ritualen im Judentum, Islam u.a. Religionen 4

5 Urteilskompetenz: Setzen sich mit der Bedeutung von Festen, Feiern und Ritualen für die abrahamitischen Religionen auseinander und formulieren erste Einschätzungen dazu Beurteilen christliche Feste und Rituale bezüglich der Relevanz für ihr eigenes Leben und das von anderen und Ausdrucksformen und setzen diese in Beziehung zu ihrer eigenen Biografie sowie zu Lebensgeschichten besonderer Menschen Urteilskompetenz: Vergleichen eigene und fremde Erfahrungen mit religiösen und ethischen Fragen miteinander und bewerten diese in elementarer Form Prüfen Positionen und Überzeugungen anderer zu religiösen und ehtischen Fragen im Hinblick auf ihre Begründungen und stellen diese dar Vergleich insbesondere der Bedeutung der Feste / Rituale und eigene Beurteilung (z.b. Texte aus dem Religionsbuch: Erfahrungen in einer neuen Umgebung, in anderen Religionen... Vgl. SpurenLesen S....) 2. Gottesvorstellungen im Lebenslauf am Beispiel der Abrahamerzählungen Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltsfeldbezogene Kompetenzen Übergeordnete Kompetenzerwartungen Inhaltliche Konkretisierung Legen mit eigenen Worten subjektive Gottesvorstellungen dar Beschreiben lebensgeschichtliche Veränderungen von Gottesvorstellungen und Gottesglauben und deren Anlässe bei sich und anderen unterscheiden eine Grundhaltung des Glaubens an Gott als Vertrauen von sich Beschreiben Grunderfahrungen des Menschen als Ausgangspunkte religiösen Fragens Identifizieren in eigenen Erfahrungen und Überzeugungen religiöse Bezüge und Fragen beschreiben religiöse Sprach-, Symbolund Ausdrucksformen und setzen diese Eigene Gottesvorstellungen (evtl. auch in der Biografie: als Kindergartenkind heute) und biblische Gottesvorstellungen Abrahams und Saras Aufbruch: Stationen ihres Lebens, die Verheißung von Nachkommen, Land, Segen; Warten auf die Erfüllung der Verheißung: Vertrauen auf Gott Zweifel an Gott bei Abraham und heute in meinem Leben 5

6 lebensgeschichtlich verändernden Vorstellungen von Gott ordnen unterschiedliche Gottesvorstellungen menschlichen Erfahrungen zu und vergleichen sie mit biblischen Aussagen über Gott Urteilskompetenz: setzen sich in Ansätzen mit Veränderungen des Gottesbildes im Lebenslauf bei sich und anderen auseinander und formulieren erste Einschätzungen dazu entwickeln Ansätze eines eigenen Standpunktes zur Frage nach Gott setzen sich respektvoll mit Gottesvorstellungen anderer auseinander und formulieren erste Einschätzungen dazu in Beziehung zu ihrer eigenen Biografie sowie zu Lebensgeschichten besonderer Menschen untersuchen die Bedeutung biblischer Aussagen und Einsichten für das heutige Leben und stellen ihre Ergebnisse dar erklären an einfachen Beispielen die sozialisierende und kulturprägende Bedeutung religiös begründeter Lebensformen, ihrer Ausdrucksformen und institutionellen Gestaltung Handlungskompetenz: Dialogkompetenz beschreiben eigene religiöse bzw. nichtreligiöse Überzeugungen und stellen diese dar formulieren nachvollziehbar eigene Standpunkte zu religiösen Fragen, Problemen und Auseinandersetzungen als Voraussetzung für einen Dialog Die Bindung Isaaks: als Verstörung des eigenen Gottesbildes? Als Gebot Gottes: opfert niemals Menschen? Das Opferfest im Islam Das eigene Gottesbild im Vergleich mit den Erzählungen über Gott in der Abrahamsgeschichte: Reflexion der eigenen Gottesvorstellung (in Ansätzen) Abraham als Vater der drei großen monotheistischen Religionen: Gemeinsamkeiten und Möglichkeiten zum Dialog Hinweis: Das 2. und 3. Unterrichtsvorhaben kann auch vertauscht werden je nach dem ob der Vergleich der abrahamitischen Religionen (4. Vorhaben) im Anschluss an die Reihe zu Abraham erfolgen soll oder die Beschäftigung mit der Bibel und biblischer Personen wie Isaak, Jakob, Josef, Mose etc. (3. Vorhaben). 6

7 3. Die Bibel und biblische Personen kennen lernen Inhaltsfeld 1 und 2 Inhaltsfeldbezogene Kompetenzen Übergeordnete Kompetenzerwartungen Inhaltliche Konkretisierung: Beispiele Legen mit eigenen Worten subjektive untersuchen die Bedeutung biblischer Grundlagen zum Umgang mit der Bibel: Aufbau und Entstehung der hebräischen und griechischen Teile der Bibel; Gottesvorstellungen dar Aussagen und Einsichten für das heutige Finden einer Bibelstelle; Leben und stellen ihre Ergebnisse dar Bibelübersetzungen (2-3 Beispiele); Unterscheidung verschiedener Ordnen unterschiedliche Gottesvorstellungen menschlichen Erfahrungen zu und vergleichen sie mit biblischen Aussagen über Gott Deuten an ausgewählten Beispielen Jesu Auftreten und Handeln als Auseinandersetzung mit seiner jüdischen Tradition Methodenkompetenz: finden zielgerichtet Texte in der Bibel erschließen biblische Texte mit grundlegenden Hilfsmitteln (u.a. Inhaltsverzeichnis, Sachverzeichnisse, historische Tabellen, Karten) und ordnen diese ein identifizieren und erschließen unterschiedliche Formen religiöser Sprache benennen aufgrund ihrer spezifischen Merkmale unterschiedliche Textformen der Bibel hinsichtlich ihrer kommunikativen Absicht und befragen ihre Inhalte auf gegenwärtige Relevanz identifizieren und beschreiben methodisch geleitet religiöse Inhalte in künstlerischen Darstellungen Textsorten der Bibel (z.b. Erzählungen, Psalm/Lied, äthiologische Sagen) Hilfsmittel im Umgang mit der Bibel: Karten, Worterklärungen, Zeittafeln u.a. Bedeutung der Bibel als Grundlage für Christinnen und Christen: kein wortwörtliches Verständnis aber durch die Menschenwörter der Bibel kann Gott zu uns sprechen; heutige Relevanz einzelner Bibeltexte für Christinnen und Christen, z.b. anhand von folgenden biblischen Geschichten: Isaak Jakob Josef (Genesis); Auszug aus Ägypten (Exodus); Psalmen (z.b. Psalm 23); Erzählungen aus den Evangelien (Gleichnisse, Wunder, Berufungen) Einsatz von Bildmaterial, z.b. als Vergleich zwischen Text und Bild 7

8 Schulhalbjahr 5.2: Ich und die Anderen: Unterschiede wahrnehmen, Gemeinsamkeiten schätzen 4. Der Glaube an Gott in den abrahamitischen Religionen im Alltag Inhaltsfeld 5: Religionen und Weltanschauungen im Dialog Inhaltsfeldbezogene Kompetenzen Übergeordnete Kompetenzerwartungen Inhaltliche Konkretisierung identifizieren und unterscheiden erklären an einfachen Beispielen die Formen und Merkmale des sozialisierende und kulturprägende Gottesglaubens in Judentum, Bedeutung religiös begründeter Christentum und Islam Lebensformen, ihrer benennen Formen der Ausdrucksformen und institutionellen Lebensgestaltung in Judentum, Gestaltung Christentum und Islam als Konsequenz des Glaubens erklären anhand von Erzählungen aus der Abrahamsgeschichte gemeinsame Wurzeln von Judentum, Christentum und Islam erläutern Unterschiede im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erklären und vergleichen zentrale Rituale und religiöse Handlungen der abrahamitischen Religionen als Dialogkompetenz: ordnen religiöse Ausdrucksformen der jeweiligen Religion zu und beschreiben ihre Funktion für den Glauben vergleichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten in religiösen Praktiken unterschiedlicher Religionsgemeinschaften und stellen diese dar setzen sich mit Vertreterinnen und Vertretern anderer religiöser und nicht-religiöser Überzeugungen Ausgehend von den Erzählungen über Abraham und Sara werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Judentum, Christentum und Islam erarbeitet, z.b.: der Glaube an den einen Gott Formen der Lebensgestaltung, z.b. Speisegebote im Judentum und Islam, die Gebetspraxis in den drei Religionen, Nächstenliebe als wesentliches Gebot aller drei Religionen Der wöchentliche Feiertag: der Freitag im Islam, Sabbat im Judentum, Sonntag im Christentum als Ruhetag (Prägung von Kultur) Bedeutung der Bibel bzw. des Korans, insbesondere wesentlicher Gebote für die Lebensführung (10 Gebote, Sch ma Israel, Schahada u.a.) 8

9 Gestaltungen des Glaubens und Lebens prüfen die Antworten abrahamitischer Religionen auf Fragen heutiger Lebensgestaltung Urteilskompetenz: beurteilen die Bedeutung einer religiös bestimmten Lebensführung für Juden, Christen und Muslime sowie deren Argumenten auseinander und entwickeln erste Ansätze für eine Verständigung begegnen im Dialog den Vorstellungen von Gott, den Ausdrucksformen und Lebensregeln anderer Religionen respektvoll und interessiert 5. Kirche in konfessioneller Vielfalt Inhaltsfeld 4: Kirche und andere Formen religiöser Gemeinschaft Inhaltsfeldbezogene Kompetenzen Übergeordnete Kompetenzerwartungen Inhaltliche Konkretisierung beschreiben unterschiedliche christliche Konfessionen und Denominationen anhand von Gebäuden, Personen, Angeboten und ihrer religiösen Praxis identifizieren eine evangelische Ortsgemeinde als Konkretion von Kirche unterscheiden die evangelische und die katholische Kirche hinsichtlich beschreiben religiöse Sprach-, Symbol- und Ausdrucksformen und Evangelisch Katholisch: Ausstattung und Symbole einer ev. bzw. kath. Kirche, typ. Elemente eines ev. bzw. kath. Gottesdienstes, Feste im ev./kath. Lebenslauf Unterschiede herausarbeiten Gemeinsamkeiten feststellen 9

10 ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede, ihres Schrift- und Selbstverständnisses sowie ihrer Praxis, deuten anhand zentraler Symbole Kirche als Glaubensgemeinschaft Urteilskompetenz: vergleichen und bewerten eigene Erfahrungen mit Kirche mit denen anderer setzen sich mit Angeboten auseinander, in denen Kirche als Glaubensgemeinschaft erfahrbar wird, und beziehen Stellung dazu setzen diese in Beziehung zu ihrer eigenen Biografie sowie zu Lebensgeschichten besonderer Menschen erklären an einfachen Beispielen die sozialisierende und kulturprägende Bedeutung religiös begründeter Lebensformen, ihrer Ausdrucksformen und institutionellen Gestaltung. Urteilskompetenz: vergleichen eigene und fremde Erfahrungen mit religiösen und ethischen Fragen miteinander und bewerten diese in elementarer Form Dialogkompetenz: vergleichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten in religiösen Praktiken unterschiedlicher Religionsgemeinschaften und stellen diese dar Evtl. Gestaltungskompetenz: gestalten einfache religiöse Handlungen der christlichen Tradition mit bzw. lehnen eine Teilnahme begründet ab verhalten sich an außerschulischen Gottesdienstgestaltung, z.b. anhand der Planung eines Schulgottesdienstes, Austausch über eigene Gottesdiensterfahrungen, Beispiele für eine mögliche Gebetspraxis (auch: Psalmen, eigene Gebete verfassen: Bitten/Fürbitten, Dankgebet u.a.) Evtl. Besuch einer ev., einer kath. Kirche: Marktkirche und Essener Dom (evtl. mit Führung? Fragebogen? ) 10

11 Lernorten und bei anderen unterrichtlichen Arrangements angemessen Methodenkompetenz: identifizieren und beschreiben methodisch geleitet religiöse Inhalte in künstlerischen Darstellungen. 11

12 Schulhalbjahr 6.1: Ich orientiere mich in der Welt 6. Lebensangebote von Jesus als Orientierung für mich? Inhaltsfeld 2: Christlicher Glaube als Lebensorientierung Inhaltsfeldbezogene Kompetenzen Übergeordnete Kompetenzerwartungen Inhaltliche Konkretisierung Eckdaten des Lebens Jesu Jesus der Jude beschreiben Merkmale Jesu, die Erzählungen von Jesus: Jesus seine Zugehörigkeit zum Judentum verdeutlichen begegnet Menschen, z.b. Jesus und Zachäus, Jesus und Petrus u.a. benennen Eckpunkte seiner Jesus als Wundertäter und Prediger Biografie sowie Beispiele für Jesus vergibt (z.b. Zachäus u.a.) orientierungsgebendes Auftreten und Handeln Jesu damals und heute deuten an ausgewählten Beispielen Jesu Auftreten und Handeln als Auseinandersetzung mit seiner jüdischen Tradition, leiten Ansprüche aus Jesu Auftreten für das Handeln der Menschen heute ab und stellen diese dar, erklären, dass für Christen Jesus von Nazareth der von den Juden erwartete Messias ist Urteilskompetenz: vergleichen die Bedeutung Jesu in der christlichen Tradition mit seiner untersuchen die Bedeutung biblischer Aussagen und Einsichten für das heutige Leben und stellen ihre Ergebnisse dar Urteilskompetenz: vergleichen eigene und fremde Erfahrungen mit religiösen und Gruppen zur Zeit Jesu, Jesus und die Sadduzäer (Pharisäer) Jesu predigt von der Nächstenliebe, z.b. das Gleichnis vom Barmherzigen Samariter, vom Verlorenen Sohn Jesus der Christus - Messias Jesus im Islam, Jesus im Judentum Jesus: ein Interview: was andere über Jesus sagen Handeln im Sinne Jesu: Beispiele für 12

13 Bedeutung in anderen religiösen bzw. säkularen Vorstellungen und Aussagen und formulieren erste Einschätzungen dazu erörtern die Bedeutung von Orientierungen an Leben und Botschaft von Jesus dem Christus im Alltag Handlungskompetenz: Dialogkompetenz erläutern anderen die Möglichkeiten von Christen, sich am Handeln und Auftreten von Jesus zu orientieren. ethischen Fragen miteinander und bewerten diese in elementarer Form legen dar, dass eigene Urteile unter Bezug auf zu Grunde gelegte Maßstäbe gefällt werden prüfen Positionen und Überzeugungen anderer zu religiösen und ethischen Fragen im Hinblick auf ihre Begründungen und stellen diese dar bewerten ansatzweise individuelle und gesellschaftliche Handlungsweisen vor dem Hintergrund biblischer Maßstäbe. Handlungskompetenz: Dialogkompetenz vergleichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten in religiösen Praktiken unterschiedlicher Religionsgemeinschaften und stellen diese dar beschreiben eigene religiöse bzw. nicht-religiöse Überzeugungen und stellen diese dar formulieren nachvollziehbare eigene Standpunkte zu religiösen Fragen, Problemen und Auseinandersetzungen als Voraussetzung für einen Dialog begegnen im Dialog den Vorstellungen von Gott, den Ausdrucksformen und Lebensregeln christliche Nächstenliebe, z.b. Diakonie u.a. Jesus als Vorbild? Beispiele und Austausch 13

14 anderer Religionen respektvoll und interessiert. Methodenkompetenz: finden zielgerichtet Texte in der Bibel erschließen biblische Texte mit grundlegenden Hilfsmitteln (u.a. Inhaltsverzeichnis, Sachverzeichnisse, historische Tabellen, Karten) und ordnen diese ein benennen aufgrund ihrer spezifischen Merkmale unterschiedliche Textformen der Bibel hinsichtlich ihrer kommunikativen Absicht und befragen ihre Inhalte auf gegenwärtige Relevanz identifizieren und beschreiben methodisch geleitet religiöse Inhalte in künstlerischen Darstellungen Erzählungen über Jesus in der Bibel lesen, deuten, verstehen Bilder von Jesus / zu Jesusgeschichten deuten 14

15 7. Die Welt als Gottes Schöpfung unsere Verantwortung für die Welt Inhaltsfeld 3: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde, evtl. verknüpft mit Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität (z.b. verbunden mit der Lektüre An der Arche um Acht ) Inhaltsfeldbezogene Kompetenzen Übergeordnete Kompetenzerwartungen Inhaltliche Konkretisierung identifizieren Schöpfung als lebenschaffendes und lebensfreundliches Handeln Gottes beschreiben ökologisches Engagement als Folge und Ausdruck von Schöpfungsverantwortung legen mit eigenen Worten subjektive Gottesvorstellungen dar erläutern an Beispielen die Gegenwartsrelevanz des biblischen Schöpfungsgedankens erläutern Beispiele der Übernahme von Verantwortung für das Leben und die (Um)Welt als Konsequenz aus dem Verständnis der Welt als Schöpfung Gottes ordnen unterschiedliche Gottesvorstellungen menschlichen Erfahrungen zu und vergleichen sie mit biblischen Aussagen über Gott Urteilskompetenz: beschreiben Grunderfahrungen des Menschen als Ausgangspunkte religiösen Fragens identifizieren in eigenen Erfahrungen und Überzeugungen religiöse Bezüge und Fragen entfalten Fragen nach Grund, Sinn und Ziel der Welt sowie der eigenen Existenz und beschreiben unterschiedliche Antwortversuche untersuchen die Bedeutung biblischer Aussagen und Einsichten für das heutige Leben und stellen ihre Ergebnisse dar Urteilskompetenz: Schöpfungserzählungen aus Gen 1-2 sachgerecht erschließen Vgl. mit dem Enuma elisch und dem altorientalischen Weltbild Lassen sich auf die Frage nach dem Grund, Sinn der Entstehung der Welt ein und setzen sich damit auseinander Lektüre An der Arche um Acht Reflektieren und bewerten den Umgang mit der Schöpfung (Natur, 15

16 setzen sich mit Alltagsverhalten auseinander und bewerten es im Kontext von Schöpfungsverantwortung. entwickeln Ansätze eines eigenen Standpunktes zur Frage nach Gott setzen sich respektvoll mit Gottesvorstellungen anderer auseinander und formulieren erste Einschätzungen dazu vergleichen eigene und fremde Erfahrungen mit religiösen und ethischen Fragen miteinander und bewerten diese in elementarer Form legen dar, dass eigene Urteile unter Bezug auf zu Grunde gelegte Maßstäbe gefällt werden prüfen Positionen und Überzeugungen anderer zu religiösen und ethischen Fragen im Hinblick auf ihre Begründungen und stellen diese dar bewerten ansatzweise individuelle und gesellschaftliche Handlungsweisen vor dem Hintergrund biblischer Maßstäbe Dialogkompetenz: beschreiben eigene religiöse bzw. nicht-religiöse Überzeugungen und stellen diese dar formulieren nachvollziehbare eigene Standpunkte zu religiösen Fragen, Problemen Auseinandersetzungen Voraussetzung für einen Dialog und als Tiere, Menschen), z.b. indem sie Plakate erstellen setzen sich mit der Frage nach Gottes Reaktion auf menschliches Handeln und Verhalten auseinander, wenn dieses anderen Leid zufügt (z.b. Sintfluterzählung, An der Arche um Acht) entwickeln einen eigenen Standpunkt zum Umgang mit der Schöpfung und Handlungsoptionen Gestaltungskompetenz: prüfen Aktionen und Verhaltensweisen zur Wahrnehmung gesellschaftlicher und globaler 16

17 Verantwortung aus christlicher Motivation im Hinblick auf mögliche Konsequenzen für das eigene Verhalten evtl.: verhalten sich an außerschulischen Lernorten und bei anderen unterrichtlichen Arrangements angemessen Methodenkompetenz: finden zielgerichtet Texte in der Bibel erschließen biblische Texte mit grundlegenden Hilfsmitteln (u.a. Inhaltsverzeichnis, Sachverzeichnisse, historische Tabellen, Karten) und ordnen diese ein identifizieren und erschließen unterschiedliche Formen religiöser Sprache benennen aufgrund ihrer spezifischen Merkmale unterschiedliche Textformen der Bibel hinsichtlich ihrer kommunikativen Absicht und befragen ihre Inhalte auf gegenwärtige Relevanz identifizieren und beschreiben methodisch geleitet religiöse Inhalte in künstlerischen Darstellungen finden die Schöpfungserzählungen in der Bibel und verstehen diese mit Hilfestellung sachgerecht deuten Bilder zur Schöpfung evtl.: schauen sich die Schöpfung an (Exkursion, Spaziergang z.b. zum Helenenpark) 17

18 8. Kritik an der Welt im Vertrauen auf Gottes Zukunft Inhaltsfeld 3: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Schulhalbjahr 6.2: Ich gestalte die Welt Inhaltsfeldbezogene Kompetenzen Übergeordnete Kompetenzerwartungen Inhaltliche Konkretisierung Methodenkompetenz: identifizieren prophetische identifizieren und erschließen Aktionen als demonstrative unterschiedliche Formen religiöser Zeichenhandlungen Sprache beschreiben prophetische Rede und prophetische Aktionen als benennen aufgrund ihrer spezifischen Merkmale unterschiedliche Textformen Kritik an und Widerspruch gegen der Bibel hinsichtlich ihrer gesellschaftliche kommunikativen Absicht und befragen Unrechtsstrukturen in biblischer ihre Inhalte auf gegenwärtige Zeit Relevanz deuten prophetische Rede und prophetisches Handeln als Kritik aus der Perspektive der Gerechtigkeit Gottes vergleichen gegenwärtige Personen und Aktionen mit biblischer Prophetie identifizieren und beschreiben methodisch geleitet religiöse Inhalte in künstlerischen Darstellungen nehmen prophetisches Handeln in biblischen Erzählungen (z.b. David und Nathan) wahr und beschreiben die darin geäußerte Kritik als Einsatz für Gerechtigkeit beschreiben in Bildern dargestellte Merkmale eines Propheten können Merkmale von Gottes Gerechtigkeit benennen, z.b. das Verbot von Diebstahl ( Nabots Weinberg ), das Verbot von Ehebruch und Mord (David und Bathseba) o.a. vergleichen das Handeln biblischer Propheten (z.b. Nathan) mit dem Handeln aktueller 18

19 Urteilskompetenz: überprüfen an Beispielen, inwiefern zeitgenössische Personen in der Tradition biblischer Propheten stehen Urteilskompetenz: prüfen Positionen und Überzeugungen anderer zu religiösen und ethischen Fragen im Hinblick auf ihre Begründungen und stellen diese dar bewerten ansatzweise individuelle und gesellschaftliche Handlungsweisen vor dem Hintergrund biblischer Maßstäbe Handlungskompetenz: Dialogkompetenz prüfen Aktionen und Verhaltensweisen zur Wahrnehmung gesellschaftlicher und globaler Verantwortung aus christlicher Motivation im Hinblick auf mögliche Konsequenzen für das eigene Verhalten beschreiben die Bedeutung religiöser Ausdrucksformen für den Umgang mit existentiellen Erfahrungen und entwickeln Perspektiven für eine eigene Haltung dazu Protestbewegungen gegen Menschenrechtsverletzungen, für Tier- und Umweltschutz etc. erkennen und benennen Unterschiede zwischen biblischer Prophetie und heutigen Formen des Einforderns von Gerechtigkeit im Bezug auf die zu Grunde liegende Motivation, die Form, die Zielrichtung bewerten heutige Formen des Einsatzes für Gerechtigkeit positionieren sich zu verschiedenen Möglichkeiten, sich aus christlicher Motivation für Gerechtigkeit und Menschenwürde einzusetzen und überprüfen die Konsequenzen für das eigene Handeln, z.b. im Zusammenhang mit dem Vorhaben Schule ohne Rassismus Schule mit Courage zu werden o.a. Gestaltungskompetenz: gestalten einfache religiöse Handlungen der christlichen Tradition mit bzw. lehnen eine Teilnahme begründet ab erfahren und bewerten für sich die Möglichkeit, für andere Menschen zu beten (Fürbitte) als Ergänzung eines aktiven Handelns für Gerechtigkeit 19

20 9. Ausdrucksformen von Religionen (Symbole, Riten, Feste im Jahreslauf) Inhaltsfeld 5: Religionen und Weltanschauungen im Dialog Inhaltsfeld 6: Religiöse Phänomene in Alltag und Kultur Inhaltsfeldbezogene Kompetenzen Übergeordnete Kompetenzerwartungen Inhaltliche Konkretisierung erstellen einen Kalender der Feste benennen Formen der identifizieren und beschreiben religiöse im Jahreslauf und wählen dazu Lebensgestaltung in Judentum, Phänomene und Handlungen anhand christliche, muslimische und jüdische Christentum und Islam als von Merkmalen Feste aus Konsequenz des Glaubens informieren sich über die Herkunft, identifizieren und unterscheiden die Hintergründe und die Gestaltung innerhalb des Jahreskreises der verschiedenen Feste im christliche, jüdische und Jahreslauf muslimische Feiertage erstellen im Zusammenhang mit beschreiben und unterscheiden ihrer eigenen Biografie eine die jeweiligen Gotteshäuser der abrahamitischen Religionen Zeitleiste Lebenslauf religiöser (abhängig Feste von im ihrer identifizieren religiöse Rituale im Lebenslauf eines Christen bzw. Religion) und nehmen die Feste der anderen Religionen im Lebenslauf einer Christin als durch das gegenseitige Vorstellen Lebensbegleitung und oder durch ergänzende Texte wahr Lebenshilfe und vergleichen sie mit denen anderer Religionen erklären und vergleichen zentrale Rituale und religiöse Handlungen der abrahamitischen Religionen als Gestaltungen des Glaubens und beschreiben religiöse Sprach-, Symbolund Ausdrucksformen und setzen diese in Beziehung zu ihrer eigenen Biografie sowie zu Lebensgeschichten besonderer Menschen können Feste verschiedener Religionen angeleitet vergleichen, z.b. das jüdische Pesach- und das christliche Osterfest (oder: das jüdische Laubhüttenfest und das christliche Erntedank etc.) 20

21 Lebens erklären die Herkunft und Bedeutung christlicher, jüdischer und muslimischer Feiertage im Jahreskreis, erklären die unterschiedliche Bedeutung von Einrichtung und Gestaltung der Gotteshäuser in den drei abrahamitischen Religionen erklären christliche Übergangsrituale als Umgang mit bedeutsamen Lebenssituationen und vergleichen sie mit denen anderer Religionen Urteilskompetenz: beurteilen die Bedeutung einer religiös bestimmten Lebensführung für Juden, Christen und Muslime setzen sich mit der Bedeutung von Festen, Feiern und Ritualen für die abrahamitischen Religionen auseinander und formulieren erste Einschätzungen dazu beurteilen christliche Feste und Rituale bezüglich der Relevanz für ihr eigenes Leben und das von anderen erklären an einfachen Beispielen die sozialisierende und kulturprägende Bedeutung religiös begründeter Lebensformen, ihrer Ausdrucksformen und institutionellen Gestaltung. Urteilskompetenz: prüfen Positionen und Überzeugungen anderer zu religiösen und ethischen Fragen im Hinblick auf ihre Begründungen und stellen diese dar bewerten ansatzweise individuelle und gesellschaftliche Handlungsweisen vor dem Hintergrund biblischer Maßstäbe können Feste im Lebenslauf vergleichen, z.b. die christliche Konfirmation/Kommunion und die Bar/Bat Mizwa im Judentum (oder: die christliche Taufe und die Beschneidung von Jungen im Islam/Judentum) kennen die Bedeutung der christlichen Taufe bzw. der Beschneidung im Judentum/Islam für die religiöse Identität erkennen die Bedeutung von religiösen Festen im Lebens- bzw. Jahreslauf, erkennen die Gemeinsamkeiten der drei monotheistischen Religionen bezüglich der Bedeutung z.b. des Sonntags/des Sabbats/des Freitags als wöchentlicher Feiertag diskutieren in Ansätzen z.b. das Verkaufsverbot an Sonntagen und berücksichtigen dabei die Perspektiven verschiedener Religionen bzw. nicht-religiöser Menschen als Beispiel für die Frage nach der Relevanz religiöser Feste 21

22 Handlungskompetenz: Dialogkompetenz: ordnen religiöse Ausdrucksformen der jeweiligen Religion zu und beschreiben ihre Funktion für den Glauben vergleichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten in religiösen Praktiken unterschiedlicher Religionsgemeinschaften und stellen diese dar setzen sich mit Vertreterinnen und Vertretern anderer religiöser und nichtreligiöser Überzeugungen sowie deren Argumenten auseinander und entwickeln erste Ansätze für eine Verständigung begegnen im Dialog den Vorstellungen von Gott, den Ausdrucksformen und Lebensregeln anderer Religionen respektvoll und interessiert im persönlichen und gesellschaftlichen Leben erkennen die Gemeinsamkeiten verschiedener religiöser Feste als Chance zum Dialog 22

23 Grundsätze zur Leistungsbewertung in den Fächern ER und KR Gemäß 70.4 SchulG verabschiedet auf der Fachkonferenz vom Die rechtlich verbindlichen Grundsätze der Leistungsbewertung sind im Schulgesetzt ( 48 SchulG) sowie in der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Sekundarstufe I ( 6 APO-SI) dargestellt. Da im Pflichtunterricht der Fächer ER und KR keine Klassenarbeiten und Lernstandserhebungen vorgesehen sind, erfolgt die Leistungsbewertung ausschließlich im Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen im Unterricht. Dabei bezieht sich die Leistungsbewertung insgesamt auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht erworbenen Kompetenzen und nutzt unterschiedliche Formen der Lernerfolgsüberprüfung. Da der evangelische wie der katholische Religionsunterricht keine spezifische Glaubenshaltung voraussetzt oder einfordert, erfolgt die Leistungsbewertung unabhängig von den persönlichen Glaubensüberzeugungen der SuS. Die angestrebten Lernprozesse und Lernergebnisse umfassen dabei auch Werturteile, Haltungen und Verhaltensweisen, die sich einer unmittelbaren Lernerfolgskontrolle entziehen. Daher können auch bewertungsfreie Unterrichtsphasen gestalten werden, in denen z.b. religiöse Erfahrungen ermöglicht oder religiöse Ausdrucksformen erprobt werden (vgl. z.b. KLP ER S. 15: gestalten einfache religiöse Handlungen der christlichen Tradition mit bzw. lehnen eine Teilnahme begründet ab ; S. 23: gestalten komplexe religiöse Handlungen der christlichen Tradition vor dem Hintergrund der eigenen religiösen Sozialisation mit bzw. lehnen die Teilnahme begründet ab und reflektieren die dabei gemachten Erfahrungen ; nehmen probeweise die Perspektive einer anderen Religion ein und gewinnen durch diesen Perspektivwechsel ein vertieftes Verständnis der religiösen Praxis anderer Religionen sowie der eigenen ). (Vgl. KLP ER S. 32f) Gemäß den KLP werden in der Sekundarstufe I verschiedene Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler gefördert und überprüft. Kriterien der Leistungsmessung und Leistungsüberprüfung können sein: 23

24 Mündliche Mitarbeit (unter Berücksichtigung verschiedener Leistungsniveaus bzw. Anforderungsbereichen und aller im Lehrplan genannten Kompetenzen: Sachkompetenz, Urteilskompetenz, Handlungskompetenz, Methodenkompetenz) Schriftliche Produkte, die in der Regel im Unterricht erstellt wurden; neben Texten/Arbeitsblättern und Protokollen können dies auch Plakate, Collagen, Bilder, Visualisierungen etc. sein Referate, Präsentationen von Arbeitsergebnissen Kreative Produkte wie z.b. Standbilder, Rollenspiele, Fotos, Videos Heftführung, Portfolios, Lerntagebücher Mitarbeit und Sozialverhalten in kooperativen Lernformen und/oder Projekten (schriftliche) Tests oder Kompetenzsicherungsaufgaben Im Unterricht in den Fächern ER und KR wird eine Vielfalt der Möglichkeiten zur Leistungsmessung angestrebt. Die Bewertungskriterien werden den SuS mitgeteilt (z.b. Anforderungen an die Heftführung u.a.). Die LehrerInnen geben individuelle Rückmeldungen zum erreichten Lernstand bzw. zu Verbesserungsmöglichkeiten der Note. Bei allen erfassten Beiträgen wird die Qualität, die Quantität und die Kontinuität berücksichtigt. Es werden sowohl die Inhalts- als auch die Darstellungsleistungen in die Bewertung miteinbezogen. Schriftliche Ergebnisse werden gegenüber den mündlichen Beiträgen nicht bevorzugt. Die SuS haben jederzeit das Recht, sich über ihren derzeitigen Leistungsstand zu informieren. 24

25 In der Sekundarstufe II gelten die rechtlich verbindlichen Grundsätze der Leistungsbewertung im Schulgesetzt ( 48 SchulG) sowie in der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Sekundarstufe II (APO-SII). Die Fächer ER und KR können in der SII schriftlich gewählt werden. Die für die SI benannten Grundsätze und Kriterien der Leistungsbewertung für die Sonstige Mitarbeit gelten ebenso in der SII. Die folgende Übersicht, die zur Transparenz den SuS der Kurse ER und KR in der Oberstufe jeweils zu Beginn eines Schuljahres ausgeteilt wird, verdeutlicht die konkrete Bewertung: 25

26 Bewertungskriterien am Gymnasium Essen Nord-Ost In den Fächern ER und KR Auswahl von Bewertungskriterien für die mündliche Mitarbeit im Unterricht. (Für den jeweils höheren Notenbereich werden die Leistungen aus den unteren Notenbereichen vorausgesetzt) Notenbereich Kriterien - kontinuierlich in den Unterrichtsstunden mitarbeiten - selbstständige, sachlich fundierte und angemessene Auseinandersetzung mit den Unterrichtsgegenständen (eigene Ideen, z.b. wie weiter mit Texten zu verfahren ist; eigene Vergleiche; Aufspüren von Problemen und kritischen Aspekten ohne Anleitung) - Beiträge zum Fortgang des Themas leisten - Standpunkte gewinnen (Urteile fällen und überzeugend begründen und vermitteln können, auch und besonders in abstrakten Zusammenhängen) - regelmäßige Beiträge aus Eigeninitiative leisten - Fragen, Aufgaben und Problemstellungen schnell und klar erfassen - Zusammenhänge angemessen und deutlich erklären können - eigene Beiträge zusammenhängend, präzise und anschaulich formulieren - selbstständige Schlussfolgerungen ziehen und Urteile begründet einbringen - auf Beiträge der Mitschüler eingehen - Mitschülern Hilfe geben - sich öfter zu Wort melden - Fragen und Problemstellungen erfassen - fachspezifische Kenntnisse wiedergeben bzw. sachgerecht ins Gespräch einbringen (Kenntnisse inhaltlicher und formaler Art; auch Fachbegriffe) - Zusammenhänge erkennen können 26

27 Unterrichtsergebnisse selbst zusammenfassen können - sich um Klärung von Fragen bemühen - bereit sein, eigene Ideen und Schlussfolgerungen ins Gespräch einzubringen - Vergleiche anstellen und ansatzweise Kenntnisse auf Sachbereiche übertragen - sich wenigstens hin und wieder zu Wort melden (Eigeninitiative) - Interesse am Unterricht zeigen, zuhören und aufmerksam sein - Fragen bei Verständnisschwierigkeiten stellen - auf direkte Ansprache des Lehrers angemessen antworten - Stoff in der Regel reproduzieren können - unkonzentriert und abgelenkt sein, usw.- - sich nicht von selbst melden - direkte Fragen nur selten beantworten können - wesentliche Ergebnisse des Unterrichts (Inhalte, Begriffe, methodisches Vorgehen, Diskussionsergebnisse, Zusammenfassungen) nicht reproduzieren können - grundlegende Zusammenhänge nicht darstellen können - dem Unterricht nicht folgen - Mitarbeit verweigern - in der Regel keine Fragen beantworten können - unentschuldigtes Fehlen Zur mündlichen Mitarbeiten gehört neben der direkten Beteiligung am Unterricht: - Schriftliche Mitarbeit (Protokoll, Bericht, Thesenpapiere, HA, schriftl. Übungen) Mappen/Heftführung: Sauberkeit, Vollständigkeit, Korrektheit - Referate/ Kurzreferate (vorbereitete Vorträge und Stegreifvorträge) 27

28 - Fachspezifische Mitarbeit (alle Formen des methodischen Handelns: Befragung, Interview, Rollen-/Planspiele, Dokumentation, Ergebnispräsentation ) - Mitbringen von U-material (Papier, Stifte, Lineal, ggf. Kopien, Folie und Folienstift etc.) - Arbeitsverhalten: Selbstständiges Arbeiten, Mitarbeit in einer Gruppenarbeit, ansprechende Präsentationen, angemessenes Sozialverhalten, Fähigkeit zur Konfliktlösung, kollegiales Kommunikationsverhalten, Engagement (dazu gehört auch, dass sämtliche Aufgaben gewissenhaft, eigenständig und termingerecht zu erledigen sind) Sowohl Qualität als auch Quantität der Beiträge werden angemessen berücksichtigt; negativ wirken sich Unterrichtsstörungen aus. Wer das Fach schriftlich gewählt hat, muss in jedem Halbjahr 2 Klausuren schreiben (Ausnahme: EF.1 nur 1 Klausur). In jeder Klausur werden drei Anforderungsbereiche geprüft: 1. Reproduktion (Wiedergabe und Verständnis eines vorgegebene Textes bzw. eines Sachverhalts, einer im Unterricht besprochenen Position o.ä. ) 2. Reorganisation/Transfer (Verknüpfung/ Vergleich mit gelernten Theorien/ Positionen etc.; selbstständiges Übertragen des Gelernten auf vergleichbare neue Situationen) 3. Wertung (neue Zusammenhänge erkennen und kritisch diskutieren können, Stellung nehmen bzw. eigene Position finden und begründen; weiterführende Aspekte einbringen und erörtern; selbstständig für komplexe Probleme Lösungsstrategien entwickeln) 28

29 Die Gesamtnote (Zeugnisnote) wird gleichzeitig aus den Klausur- und den SoMi- Noten gebildet. Eine rein rechnerische Bildung der Endnote ist nicht zulässig. Es ist die Gesamtentwicklung des Schülers zu berücksichtigen. (Wortgemäß aus APO-GOST) 29

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