Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 0
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1 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 0 4. Partielle Kooperation von Unternehmen
2 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 1 Projektkooperationen als Projektgemeinschaften Konsortien Gelegenheitsgemeinschaften Arbeitsgemeinschaften
3 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 2 Projektkooperationen: Typische Anwendungsbereiche Großbauprojekte (Autobahnabschnitte, funktionsfähige Gesamtanlagen, industrielle Großanlagen, Infrastrukturprojekte Erschließungsprojekte Entwicklungsprojekte Freiberufler Kooperationen (Anwältekonsortien für Prozesse, Beratungskonsortien für Fusionen,...)
4 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 3 Projektkooperationen: Typische Anwendungsbereiche Produktionen bei Film und Fernsehen Bankenkonsortien zur Abwicklung von Wertpapieremissionen Standardisierungsprojekte im IT-Bereich
5 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 4 Projektkooperationen: Ursprünge, Beispiele Spätes Mittelalter im Warenhandel, um die damit verbundenen risikoreichen Land- und Seetransporte zu ermöglichen USA: Erdölentdeckungsprojekte Suez-Kanal: Disneyland Euro-Tunnel DFG - Forschergruppen
6 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 5 Projektkooperationen: Beispiel Forschungsprojekt SIMKON (Simulationskonzept) von AMD und Qimonda Projektinhalt: Vereinfachung der Fertigung von Bauelementen mit kleinen Strukturen durch Simulation im Vorfeld echter Testreihen Motivation AMD: Optimierung seiner Transistorstrukturen im Bereich unter 32 Nanometern Motivation Qimonda: Fertigung kleinster Strukturbreiten bei der DRAM-Technik
7 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 6 Projektkooperationen: Ursachen Risikopoolung und Risikosenkung für den einzelnen Konsorten (Risikoaspekt) Poolung von Ressourcen, Knowhow und Finanzierungsmöglichkeiten (Kapazitätsaspekt: quantitativ und qualititiv) Ermöglichung des Markteintrittes (Marktaspekt) Ermöglichung attraktiver Finanzierungsmodelle (Finanzierungsaspekt) Ausschreibungsbedingung öffentliche Auftraggeber: Zielsetzung der Einbindung von KMU in Großprojekte (Interventionsaspekt)
8 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 7 Projektkooperationen: Konstituierende Merkmale Inhalt der Kooperationen: Gemeinsame Durchführung eines spezifischen Projektes; partielle Kooperationen Institutionalisierung: Getrennter (eigener) unternehmerischer Bereich (Projektgesellschaft): häufig Konsortium als BGB- Gesellschaft; Verhaltensabstimmung über Verträge oder Vereinbarungen; Leitfirmenkooperation (Federführer) Anzahl der Partner: Offen: Trend zu (dynamischen) Netzwerken, virtuellen Unternehmen
9 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 8 Projektkooperationen: Konstituierende Merkmale Kooperationsrichtung: horizontal (additiv, Mindestprojektgröße) vertikal diagonal Kernkompetenzen: homogen (Größe) heterogen / komplementär (komplementärer Input für die Erstellung eines Projektes: Beratungsdienstleistung) Dauer der Beziehung: Befristet: Projektlänge; Perspektive für Folgeprojekte
10 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 9 Projektkooperationen: Konstituierende Merkmale Poolung von Ressourcen: institutionalisiert (Gemeinschaftsunternehmen) oder nur gemeinsame Leistungserbringung Property Rights: Verdünnt Entry/Exit-Regeln: Konsortialvertrag regelt Ende der Kooperation bzw. die Kooperation wird von vornherein über den Zweck begrenzt Internationalität: Zunehmend (bei Großprojekten), aber auch regionale KMU-Projekte
11 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 10 Projektkooperationen: Konstituierende Merkmale Fremdkapitalfinanzierung eines Projektes als eine sich selbst tragende Wirtschaftseinheit auf der Basis des zukünftigen Cashflow (cashflow related lending; erwartete finanzielle Leistungsfähigkeit des Projektes) und der Projektaktiva mit eingeschränkten Rückgriffsmöglichkeiten auf die Projektpartner (Sponsoren) Meist über speziell gegründete Projektgesellschaften
12 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 11 Merkmale der Projektfinanzierung Konventionelle Finanzierung eines Projektes Projektfinanzierung eines Projektes Kreditgeber Kredit Kreditgeber Kredit Konditionen in Abhängigkeit von Projekt Kreditnehmer Projektträger (Sponsor) Eigenkapital und Kredit Eigenkapital Projekteinheit Projekteinheit
13 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 12 Projektkooperationen Effizienzkriterien Ausgestaltungsflexibilität: gegeben (Freiräume zur Ausgestaltung) Anpassungsflexibilität: Gering, aber hier weniger Bedeutung (kein Anpassungsbedarf) Flexibilität: Bezogen auf Neugestaltung nach Projektende gegeben (Ausgestaltungsflexibilität für Folgeprojekte)
14 Projektkooperationen Gesamtergebnis geschuldet Partner A Info.asymmetrie e.a./e.p. Projektleitung Stabilisierungsbedarf B wechselseitige Abhängigkeiten Projekt Kunde C ex ante ex post* Stabilisierungsmechanismen: Informationsasymmetrie Wirkung v.a. Wirkung v.a. * (besondere Bedeutung bei Einmalprojekten) gemeinsam erworbenes Wissen, IKS, Entry-Wettbewerb neuer Partner Leistungen, Qualitätsstandards, Rechte/ Pflichten, Regeln, Konventionalstrafen als Sanktion (v.a. formelle Regeln) Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 13
15 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 14 Projektkooperationen Absicherungsbedürfnis: Macht: evtl. Projektleitung Externalitäten: Partner mit Qualitäts- oder Terminproblemen
16 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 15 Projektkooperationen: Mechanismen der institutionellen Absicherung Überwiegend durch Konsortialverträge Spielregeln Rechte und Pflichten Verteilung des Kooperationsgewinns (gestaltbar)
17 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 16 Projektkooperationen: Regelmix und Perspektiven Regelmix: Starke Ausprägung von Commitments; geringe Flexibilität während der Projektdauer; Flexibilität im Falle eines Folgeprojektes. Netzwerke Perspektiven: - virtuelle Unternehmen
18 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 17 Public Private Partnerships: : Strukturmodell von PPP Ausgangssituation Öffentlicher Partner Privater Partner Ziele / Interessen Ressourcen/ Unterstützung Ressourcen/ Unterstützung Ziele / Interessen Synergien Maßnahmen Ergebnisse Formelle/ Informelle Regeln
19 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 18 Public Private Partnerships: : Beispiele Fallbeispiel 1: Pittsburgh Allegheny Conference on Community Development Monokultur Stahlindustrie, Umweltprobleme, Unattraktiver Standort Gründung 1943: Spitzenvertreter aus Politik, Verwaltung, Hochschulen, private Unternehmen: Sukzessive Herausbildung eines Netzwerkes Zielsetzung: Sicherung und Förderung des Wirtschaftsstandortes Ressourcen von privaten Unternehmen; Planung und Ideen der anderen Partner Gelungene Revitalisierung ( Regionalmarketing, Hochtechnologieförderung, Existenzgründerhilfe Standortentwicklung
20 Public Private Partnerships: : Beispiele Fallbeispiel 2: PPP Fairfield-Development F. genehmigt einem Immobilienentwickler in bester Lage zwischen San Francisco und Sacramento, ein großes Einkaufszentrum zu bauen, stellte die Grundstücke, sorgte für die Erschließung und Autobahnanschluß Der Developer baute und vermarktete das Einkaufszentrum. Er hatte soziale Auflagen (Einbeziehung von Kultur, Wohnraum, Bildungseinrichtungen) F. erzielte zusätzliche Steuereinnahmen und Gewinnbeteiligungen; Vermietung von angrenzenden Grundstücken an Interessenten Gewinnorientierte Partnerschaft in Kombination mit gesellschaftspolitischen Zielsetzungen Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 19
21 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 20 Public Private Partnerships: : Beispiele Fallbeispiel 3: Geplante Teilprivatisierung des Klinikums Duisburg 2007 PPP: Gemischtwirtschaftliches Unternehmen: 51% Stadt Duisburg, 49% Sana Kliniken GmbH & Co. KGaA Ziele: besseres medizinisches Konzept, finanzielles Engagement des privaten Partners bei notwendigen Investitionen Genehmigung des Bundeskartellamts steht noch aus. Privatisierung
22 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 21 Public Private Partnerships: : Beispiele Fallbeispiel 4: Gewerbepark Loddenheide Entwicklung eines Gewerbegebietes, Flächensanierung, Ende des vorgesehenen Entwicklungszeitraums: 2010 Gründung der Gewerbepark Münster Loddenheide GmbH durch die Stadt Münster, die Sparkasse Münsterland Ost und die Westdeutsche Immobilien Bank Stadtentwicklung
23 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 22 PPP: Bezeichnungen, Bereiche Bezeichnungen Regionale, lokale Kooperationen (Städte, Gemeinden), Arbeitsgemeinschaften, Fördervereine, Technologiezentren, Gründerzentren, projektbezogene Kooperationen Anwendungsbereiche Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung, Privatisierungen, Technologieförderung, Bewältigung des Strukturwandels, Beschäftigungs- und Qualifizierungsinitiativen, Förderung von Standortqualität und Wettbewerbsfähigkeit, Infrastrukturentwicklung, Umweltschutz, Kultur, Sozialpolitik, Stadt- und Dorfmarketing, Förderung der Energieeffizienz
24 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 23 Konstituierende Merkmale Ursachen / Ziele Kombinationen einzelwirtschaftlicher und gesellschaftsund wirtschaftpolitischer Ziele (z.b. lokale/regionale Problemstellungen) Verschiedene Kooperationsziele je nach angestrebtem Kooperationsbereich Komplementäre Ziele (einzelwirtschaftliche + gesamtwirtschaftlich/gesellschaftspolitisch) Identifikation von Synergiepotenzialen Komplementäre Kernkompetenzen Auslöser: oft grundlegende Veränderung von Rahmenbedingungen (Bspw. Privatisierung, Strukturwandel)
25 PPP: Kooperationsziele nach Kooperationsbereichen Kooperationsbereiche Kooperationsziele Unternehmenskooperation Quelle: Kruzewicz I - Prof. (1993): Dr. Lokale Theresia Kooperationen Theurl in NRW, S Partielle Kooperation von Unternehmen 24
26 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 25 PPP: Inhalte Inhalt der Kooperation Gemeinsame Durchführung eines Projektes oder Dauerkooperation in einem bestimmten Bereich mit spezifizierten Zielsetzungen durch private und staatliche Akteure (ev. + Interessengruppen) Koordination und Bündelung von Planungen, Aktivitäten und Ressourcen
27 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 26 PPP: Institutionalisierung gesellschaftsrechtliche Institutionalisierung (meist: langfristiges Ziel, das konkrete Projekt übersteigend): eigenes Unternehmen vertragsrechtliche Institutionalisierung (meist: abgrenzbare Projekte) informelle PPPs (meist: eher vage Projekte)
28 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 27 PPP: Konstituierende Merkmale Rechtsform: GmbH oder e.v. Anzahl der Partner: Offen Kooperationsrichtung: Offen Kernkompetenzen: Heterogen (öffentliche Grundstücke, infrastrukturelle Vorleistungen, Möglichkeiten sozialer Projektauflagen, Management Knowhow, private Ressourcen,...) Dauer der Beziehung: Projektlänge, unbegrenzt
29 PPP: Konstituierende Merkmale Poolung von Ressourcen: partiell bei gesellschaftlicher Institutionalisierung Property Rights Verdünnt (v.a. bei Institutionalisierung durch ein Unternehmen) Exit-Regeln: häufig sukzessive Reduktion der Anteile der öffentlichen Partner und Aufnahme weiterer privater Partner Internationalität: überwiegend lokal oder regional Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 28
30 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 29 PPP: Effizienzkriterien Ausgestaltungsflexibilität: Gegeben (Variantenreich trotz öffentlicher Partner) Anpassungsflexibilität: mäßig, aber Unterschiede je nach Ausgestaltung Flexibilität: Ohne allgemeingültige Aussage
31 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 30 PPP: Stabilisierung Stabilisierungsbedarf Wechselseitige Abhängigkeit Komplementäre KK/Ziele, daher kaum Alternativen Informationsasymmetrien Ex ante und ex post P/A: Geschäftsführung, eigene Organisation Abhängigkeit von Einzelnen (Inititiatoren, Visionen ) Unterschiedliche Entscheidungsund Verhaltensmuster der Partner: Unternehmenskulturen (privat; öffentlich) Stabilisierungsmechanismen Gemeinsame Ziele, Visionen Verträge, Unternehmen Einzelne Personen!! Überwindung bürokratischer Hemmnisse (Erfolge) Aufbau von Vertrauen Kooperationswissen
32 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 31 PPP: Effizienzkriterien Regelmix: Mäßige Flexibilität/Stabilisierung v.a. über Personen und Ziele Perspektive: Zunehmend; Ausgestaltungsvielfalt; Non-Profit-Kooperationen!; Privatisierung; Deregulierung
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