Infobrief März Themen. Anpassungsbedarf an bestehende Solvency II Berichtsanforderungen. durch finale Version des Set 2

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1 Infobrief März 2015 Die Spezialisten für Strategie und Technologie im Asset Management Themen Anpassungsbedarf an bestehende Solvency II Berichtsanforderungen durch finale Version des Set 2 EZB Versicherungsstatistik

2 Anpassungsbedarf an bestehende Solvency II Berichtsanforderungen durch finale Version des Set 2 Am 2. Dezember 2014 hat die EIOPA die Konsultationsphase zu Set 2 der Implementing Technical Standards (ITS) und Guidelines (GL) gestartet. Hieraus ergeben sich umfassende Änderungen über alle drei Säulen. Erläuterungen zu den Änderungen der QRTs ( Navigation through the Solvency II reporting and disclosure package, Note accompanying the public consultation on the GL and ITS ) wurden am 19. Dezember 2014 veröffentlicht. Durch die Bekanntgabe der konsolidierten Ergebnisse sollen Unsicherheiten und Fragen, die im Januar 2014 in Set 1 auftraten, durch die jetzt gewonnenen Erkenntnisse beseitigt werden. Set 2 erfordert jedoch nicht nur Anpassungen einzelner Felder, sondern auch die Berücksichtigung zusätzlicher Felder mit neuen Feldinhalten. Daraus resultiert ein signifikanter Anpassungsbedarf der bisherigen Umsetzungen bei Versicherungsunternehmen. Wesentliche Änderungen im Bereich der Assets (Säule 3) Durch die von der EIOPA veröffentlichten Interim Measures müssen Versicherer innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Frist für das dritte Quartal 2015 Templates wie z. B. D1 und D2O an die zuständige Aufsichtsbehörde melden. Demzufolge werden wesentliche inhaltliche Änderungen und Felderweiterungen bei den oben genannten Templates im Folgenden einer hohen Priorisierung zuteil. Formal wurden schon in Set 1 die einzelnen QRTs umbenannt und Zellen rekodifiziert (beispielsweise Assets D1 wird jetzt als S von der EIOPA gekennzeichnet). Jedoch müssen hierzu noch qualitative Anpassungen auf Seiten der EIOPA vorgenommen werden (richtige Bezeichnung für D3 ist S und für D4 S.06.03). Ein hoher Anpassungsbedarf mit neuen Feldinformationen in Set 2 wird nachfolgend kurz skizziert: In S werden zusätzliche Identifikationsmerkmale mit Erweiterungen von Feldern durch beispielsweise Identification of matching portfolio oder Identification of Custodian gefordert. Darüber hinaus wird ebenfalls in S das Feld Identification on Infrastructure investments mit einer eigenen closed list an Ausprägungen (neue zusätzliche Mapping- Anforderungen) verlangt. Die Zuordnung von Ratingklassen in Bonitätsstufen Credit Quality Steps müssen jetzt in S.06.02, S (Assets D2O) und S (Assts D2T) geliefert werden. Neue Zelle wie Collateral Portfolio ist in S (Assets D1S) zu berücksichtigen.

3 Es wurden aber auch wichtige offene Fragestellungen geklärt. In S wurde nun ein year-to-date Aufsatz und keine Quartalsbetrachtung eindeutig vorgegeben, was vorher nur als praktikable Arbeitshypothese angenommen werden konnte. Auch Zinszahlungen und unrealisierte Gewinne und Verluste wurden jetzt genauer spezifiziert. Was vorher zu Unklarheiten bei der Verwendung des Clean und Dirty Values führte, wurde von der EIOPA ergänzend hinzugefügt. Nächste Schritte Da Versicherer in Quartal drei per Ende Juni 2015 erstmals an die Aufsichtsbehörde berichten müssen, besteht unmittelbarer Handlungsbedarf insbesondere für die D1 und D2O Reports, deren Anpassungen entsprechend hoch priorisiert werden sollten. Die Anpassungen haben signifikante Auswirkungen auf den operativen Datenhaushalt von Solvency II, der jetzt komplett überprüft werden muss. Zu neuen inhaltlichen Felderweiterungen in bestehenden Templates kommen neue Feldanforderungen hinzu, die jetzt zusätzlich zu liefern sind. Für Versicherer bedeutet dies, in der Solvency II Umsetzung neue Analysen zu starten und operative Prozesse neu zu gestalten. Der Druck in der Versicherungsbranche, auch für diejenigen, die Solvency II bereits umgesetzt haben, bleibt auch in Zukunft bestehen. Ihre Ansprechpartner bei Anadeo Ihre Ansprechpartner zum Thema Solvency II sind Renato Strah, Peter Lülsdorf und Maria Tschada.

4 EZB Versicherungsstatistik Die Europäische Zentralbank (EZB) fordert zukünftig von europäischen Versicherern und Pensionsfonds regelmäßige Datenlieferungen zu deren Bilanzen und Vermögenswerten im Einklang mit den von der EIOPA (European Insurance and Occupational Pensions Authority) gesetzten Anforderungen an Versicherungen. Dabei ist anzumerken, dass die Datenbasis für das Solvency II Reporting und für die EZB Versicherungsstatistik dieselbe ist. Die derzeit geplanten Anforderungen der EZB decken fünf Themengebiete ab: Bilanzstatistiken (auf Unternehmens- und Gruppenbasis), Statistiken zu einzelnen Vermögenswerten ( solo balance sheet ), Statistiken zu Kapital- und Liquiditätskennziffern, Gewinn- und Verlustdaten und ein Register zu Versicherungsunternehmen. Aktueller Stand Die EZB sammelt aktuell Daten von Versicherern auf freiwilliger Basis. Die gelieferten Daten stammen meistens aus regulatorischen Reports und werden in eine gesonderte Lieferung an die EZB übermittelt. Die Daten werden durch Anfragen bei den nationalen Zentralbanken angefordert, welche Daten auf Länderbasis aggregieren und diese an die EZB versenden. Diese Datenlieferung dient allerdings (laut EZB Aussagen) nicht nur dazu, die Rolle des Versicherungssektors für die Geldpolitik und die Finanzstabilität zu analysieren, sondern auch dem Europäischen Ausschuss für Systemrisiken (ESRB) für die ganzheitliche Überwachung des Finanzsystems (höhere Qualität und Zuverlässigkeit im Vergleich zum Status Quo). Die Relevanz der Versicherungsdaten für die EZB ergibt sich aus der Tatsache, dass ein bedeutender Anteil des Vermögens europäischer Haushalte in Versicherungsverträge investiert ist. Außerdem stellt die Versicherungsindustrie Liquidität bereit (durch das Investieren in unterschiedliche Finanzinstrumente), weswegen hier die EZB einen weiteren Grund für die Überwachung dieser Daten sieht. Die Inhalte der EZB Versicherungsstatistik wurden von der EZB aufgestellt und im Rahmen einer Kosten-Nutzen-Analyse (interne cost and merit analysis ) zwischen Ende 2013 und Anfang 2014 zusammen mit ausgewählten europäischen Versicherern bezüglich Machbarkeit und Aufwand der Implementierung hin bewertet. Geplanter zeitlicher Ablauf der Einführung der EZB Anforderungen an solo balance sheet Statistiken: Die sogenannte Einphasungszeit (3. Quartal 2015 bis 3. Quartal 2016): Alle Daten, welche bereits aus den von der EIOPA angeforderten Templates abgeleitet werden können, werden auch von der EZB in einem 8-wöchigen Rhythmus angefordert (ungeachtet dessen, ob ein Land bis dahin die EIOPA-Templates implementiert hat oder nicht).

5 Die Stabilisierungszeit (beginnend mit dem 1. Quartal 2017): ab diesem Zeitpunkt werden EZB Anforderungen geltend gemacht, welche von Solvency II nicht erfüllt werden. Die Aktualität der gelieferten Daten wird zunehmend reduziert, angefangen von 7 Wochen in 2017, auf 6 Wochen in 2018 und 5 Wochen in Die EZB Anforderungen werden 2017 in Kraft treten, selbst wenn bis dahin Solvency II nicht geltend gemacht wird. Die Lieferung der relevanten Daten auf Security-Basis (pro ISIN) ist keine neue Anforderung für Finanzunternehmen. In einigen Fällen wird die Verantwortlichkeit für die Datenlieferung an eine Management Company ausgelagert (Bsp. eine Versicherung lagert die Datenlieferungspflicht an eine interne Kapitalverwaltungsgesellschaft aus). Darüber hinaus werden laut jetzigem Stand die Gesamtmeldeerfordernisse (über die solo balance sheet Daten hinweg) ab 2017 verpflichtend in Kraft treten. Unterschiede zu Solvency II Es ist geplant, dass die EZB Statistik auf einer harmonisierten Stammdatenreferenzquelle basiert (Centralised Securities Data Base), während Solvency II unterschiedliche Datenquellen benutzt. Die für Solvency II erhobenen Daten dienen der Aufsichtspflicht der EIOPA, während die Daten der EZB Statistik einen geldpolitischen Zweck erfüllen. Unterschiedliche Lieferfrequenz (Lieferpflicht quartalsweise für die EZB, jährliche Lieferung für Solvency II) Für die EZB sind Datenlieferungen auf Jahresbasis nicht zielführend, optimal sind Datenlieferungen im Monatszyklus. Da dies von den Versicherungen technisch nicht bewerkstelligt werden kann, hat man sich im Rahmen der EZB Verordnung auf eine Quartalsbasis geeinigt. Abweichende Granularität der Daten (die EZB fordert lediglich Daten auf einer der Ebenen der einzelnen Vermögenswerte und stellt keine Anforderungen bezüglich look through für Investmentfonds). Unsere Dienstleistung Anadeo Consulting kann Sie bei der Analyse und Umsetzung der für die Einführung der EZB Versicherungsstatistik benötigten Maßnahmen unterstützen. Hierbei berücksichtigen wir die daraus entstehenden Chancen und Risiken und diskutieren gerne mit Ihnen den für Sie optimalen Lösungsansatz. Ihre Ansprechpartner bei Anadeo Ihre Ansprechpartner für dieses Thema sind Renato Strah und Alexandru Nascutzy.

6 Anadeo Consulting ist ein spezialisiertes Beratungsunternehmen: Als ausgewiesene Asset Management-Experten mit fundiertem Software-Background stehen wir für die Synthese von Strategie und Technologie. Wir unterstützen Banken und Kapitalanlagegesellschaften mit Konzeptionen, die wirklich funktionieren und sich sauber implementieren lassen und übernehmen auch die Verantwortung für einen reibungslosen und erfolgreichen Projektverlauf. Impressum Anadeo Consulting GmbH Mergenthalerallee D Eschborn Tel: Mail: Geschäftsführer: Giovanni Marchi, Stefan Scheible, Renato Strah Die überlassenen Informationen sind allgemeiner Art und dienen lediglich dazu, die Anadeo Consulting GmbH (im folgenden Anadeo) und ihr Dienstleistungsangebot vorzustellen. Die Zusammenstellung der Informationen erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt. Gleichwohl übernehmen wir keinerlei Haftung, aus welchem Rechtsgrund auch immer, für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der übermittelten Informationen. Diese Informationsunterlage enthält Verweise auf Websites bzw. Texte, die von Dritten eingerichtet bzw. erstellt wurden. Anadeo hat keinerlei Kontrolle über die Websites und die dort angebotenen Informationen, Waren oder Dienstleistungen. Anadeo übernimmt daher keinerlei Verantwortung, aus welchem Rechtsgrund auch immer, für den Inhalt der Websites Dritter. Anadeo Consulting GmbH 2015

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