Einführung in die VWL Teil 1

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1 Fernstudium Guide Einführung in die VWL Teil 1 Grundlagen der VWL und Mikroökonomie Version vom Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Fernstudium Guide

2 Einführung in die VWL Teil 1 Kapitel 1 - Wozu Volkswirtschaftslehre Kapitel 3 - Mikroökonomik - Unternehmenstheorie 1.1 Güter und Bedürfnisse Seite Produktionstheorie 1.2 Teilgebiete der VWL Seite Grundlagen Seite Methoden der VWL Seite Grenz- und Durchschnittsproduktivität Seite Cobb-Douglas-Produktionsfunktion Seite 105 Kapitel 2 - Mikroökonomik - Haushaltstheorie Produktionselastizitäten Seite Konsumentscheidungen 3.2 Gewinnanalyse Seite Rationales Verhalten Seite Indifferenzkurven Seite 30 Kapitel 4 - Mikroökonomik - Preisbildung auf Gütermärkten Grenzrate der Substitution Seite Preisbildung unter vollkommener Konkurrenz Seite Budgetgerade Seite Aufgaben Seite Nutzenfunktionen Seite Organisierte Märkte Seite Grenznutzen Seite GRS und Grenznutzen Seite Preisbildung unter unvollkommener Konkurrenz Nutzenmaximierung Seite Vergleich Monopol - Polypol Seite Das Arbeitsangebot Seite Oligopole Seite Der Haushalt als Sparer Seite Marktversagen Seite Güterarten Seite 95 2

3 Einführung in die VWL Teil 2 Kapitel 5 - Makroökonomie 5.6 Arbeitsmarkt 5.1 Grundlegendes Angebotsseite Seite Aggregation Seite Nachfrageseite Seite Sektoren Seite Neoklassischer Arbeitsmarkt Seite Märkte Seite Geldmarkt Fundamentale Begriffe Seite Angebotsseite Seite Kreislaufanalyse Seite Nachfrageseite Seite Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Seite Geldmarktgleichgewicht Seite Preisindex der Lebenshaltung Seite Geldmarkt und Gütermarkt 5.5 Gütermarkt Simultanes Gleichgewicht Seite Angebotsseite Seite Nachfrageseite Seite 79 Anhang Formelsammlung Seite Gütermarktgleichgewicht Seite 94 3

4 Einführung in die VWL Teil 3 Kapitel 6 - Wirtschaftspolitik 6.1 Grundlegendes Seite Aufgaben der Wirtschaftspolitik Seite Ziele der Wirtschaftspolitik Seite 10 Kapitel 7 - Strategie der Wirtschaftspolitik 7.1 Ordnungs- und Strukturpolitik Seite Prozesspolitik Seite 35 4

5 Kapitel 1 - Wozu Volkswirtschaftslehre Lernziele: Nach der Bearbeitung dieses Kapitels werden Sie gelernt haben, - dass Volkswirtschaftslehre einen gewichtigen Stellenwert in der gesellschaftlichen Diskussion einnimmt. - dass gesamtwirtschaftliche Fragestellungen meist von hoher Komplexität sind. 5

6 1. Wozu Volkswirtschaftslehre -> Grundlegendes Die Volkswirtschaftslehre (VWL) bestimmt unsere Nachrichten: 6

7 1. Wozu Volkswirtschaftslehre -> Grundlegendes Volkswirtschaftslehre (VWL) ist aufgrund der Komplexität und der Wechselwirkungen der wirtschaftspolitischen Maßnahmen und der ökonomischen Größen ein streitbares Fach, da sich viele Behauptungen (noch) nicht wissenschaftlich beweisen lassen. Beispiel Mindestlohn: Die Gegner des Mindestlohns argumentieren Mindestlöhne erhöhen die Lohnkosten für die Unternehmen Es bleibt weniger Spielraum für Investitionen und in wirtschaftlich schwachen Phasen steigt die Arbeitslosigkeit Eine höhere Arbeitslosigkeit lässt den Konsum zurückgehen, das Wirtschaftswachstum sinkt Das schwache Wirtschaftswachstum sorgt auch in mindestlohnfreien Sektoren für höhere Arbeitslosigkeit. Die Befürworter des Mindestlohns argumentieren Mindestlöhne erhöhen die Einkommen schwach verdienender Haushalte Die Konsummöglichkeiten steigen an. Gerade finanziell schwache Haushalte konsumieren überdurchschnittlich viel. Der stärker gewordene Konsum lässt das Wirtschaftswachstum steigen Das starke Wirtschaftswachstum sorgt auch in mindestlohnfreien Sektoren für geringere Arbeitslosigkeit. Um nun zu einer gehaltvollen Aussage zu gelangen, muss zwingend eine quantitative Betrachtung der Wirkungszusammenhänge erfolgen - mit anderen Worten, es muss viel gerechnet werden. Doch nicht selten bleibt selbst dann aufgrund der Komplexität der ökonomischen Wechselbeziehungen unklar, welche Folgen mit einer Politikmaßnahme verbunden sind. 7

8 Kapitel 2 - Mikroökonomik - Haushaltstheorie 2.1 Konsumentscheidungen Rationales Verhalten Lernziele: Nach der Bearbeitung dieses Kapitels werden Sie gelernt haben, - dass zu den Eigenschaften der Präferenzordnung die Vollständigkeit, Transitivität und Reflexivität zu zählen ist. - dass ein Güterbündel die Zusammenstellung von Mengen gewisser Güter repräsentiert. - dass die Annahme der Nichtsättigung besagt: Wenn ein Güterbündel A von einem Gut mehr enthält als ein Güterbündel B, so wird A gegenüber B bevorzugt, falls das Güterbündel A vom anderen Gut mindestens genausoviel enthält wie das Güterbündel B. 25

9 2. Haushaltstheorie -> 2.1 Konsumentscheidungen -> Rationales Verhalten Ein Mensch kann seine Vorlieben (Präferenzen) unter gewissen Annahmen ausdrücken. Wir nennen diese Annahmen auch Präferenzordnungen. Präferenzordnungen werden uns in den kommenden Ausführungen noch ausführlicher beschäftigen. Wir beginnen jedoch nur mit einigen Definitionen. Ein Haushalt habe Güter, also Produkte oder Dienstleistungen (bzw. Alternativen) nach seiner Vorteilhaftigkeit zu ordnen. Dann gibt es generell drei Optionen der Ordnung, die wir wiefolgt formal beschreiben: Erdbeeren (E) sind mir lieber als Bananen (B) : E B Erdbeeren (E) hab ich mindestens so gerne wie Bananen (B) : E B Erdbeeren (E) hab ich genau so gerne wie Bananen (B) : E B Unter einem Güterbündel versteht man die Kombination von Mengen gewisser Güter. Hat man eine Banane und 3 Erdbeeren sowie eine Arbeitsstunde eine Handwerkers (Dienstleistung), ergibt sich folgendes Güterbündel: (1 Banane, 3 Erdbeeren, 1 Arbeitsstunde) oder kürzer (x 1,x 2, x 3 ) = (1, 3, 1). Der Konsumraum umfasst alle möglichen Güterbündel, die für einen Haushalt denkbar sind. In der Regel bedeutet dies, dass wir entweder alle reellen Zahlen einsetzen können oder alle natürlichen Zahlen. Letztere sind bei nicht-teilbaren Gütern wie Autos zwingend zu verwenden. Eine Präferenzordnung gibt eine Rangfolge wieder, in welcher zwei oder mehr Güter danach geordnet sind, wie ein Haushalt sie individuell als vorteilhaft empfindet. 26

10 2. Haushaltstheorie -> 2.1 Konsumentscheidungen -> Rationales Verhalten Eigenschaften der Präferenzordnung - Die Axiome des Rationalverhaltens Wir definieren drei wichtige Eigenschaften, die eine Präferenz zum Ausdruck bringen. Sind sie allesamt vorliegend, spricht man vom rationalen Verhalten. Vollständigkeit: Ich kann eindeutig sagen, ob mir Erdbeeren lieber, mindestens gleichwertig oder genau gleichwertig zu Bananen sind. E B oder E B oder E B Transitivität (sogenannte Konsistenz oder Widerspruchsfreiheit): Wenn ich Bananen lieber als Erdbeeren habe, und Erdbeeren mir lieber sind als Pflaumen, dann habe ich Bananen lieber als Pflaumen B E und E P dann gilt B P Reflexivität: Bananen sind mir mindestens gleichwertig zu Bananen. Eine Besonderheit ist der Framing-Effekt: Eine lauwarme Tasse Kaffee ist mir lieber als eine halbwegs kalte Tasse Kaffee. Wir fordern also, dass beliebige Güter miteinander vergleichbar sind (Vollständigkeit) und dass es in der Anordnung keine Widersprüche gibt. Zugleich bemerken wir aber, dass das in der Praxis gar nicht so einfach ist, wie es scheint. Tests haben gezeigt, dass es eben doch zu Widersprüchen kommen kann, gibt man den Probanden nur ausreichend unterschiedliche Güter, die sie gegeneinander auf ihre Vorteilhaftigkeit hin einstufen sollen. Beispiel: Bananen sind mit lieber als Schrauben Schrauben sind mir lieber als Stromsteckdosen.Stromsteckdosen sind mir lieber als Kartoffelchips.Kartoffelchips sind mir lieber als Bananen.dann wären mir Bananen lieber als Bananen. 27

11 2. Haushaltstheorie -> 2.1 Konsumentscheidungen -> Rationales Verhalten Eine weitere Annahme sei eingeführt, die jedoch nicht zur Präferenzordnung zählt, die Annahme der Nichtsättigung. Erdbeeren Bananen Annahme der Nichtsättigung: Ein Güterbündel mit 4 Erdbeeren und 5 Bananen wird einem Güterbündel mit 4 Erdbeeren und nur 4 Bananen vorgezogen, weil annahmegemäß mehr besser ist. Allgemein: Wenn ein Güterbündel A von einem Gut mehr enthält als ein Güterbündel B, so wird A gegenüber B bevorzugt, falls das Güterbündel A vom anderen Gut mindestens genausoviel enthält wie das Güterbündel B. Annahme der Nichtsättigung - Wie plausibel ist diese Annahme? Sind wir nicht alle irgendwann von etwas gesättigt? - Wollen wir jeden Tag unser Lieblingsgericht essen? - Wollen wir wirklich jeden Tag nur Urlaub haben? - Hätten wir Interesse an noch mehr Geld, wenn wir schon zig Milliarden hätten? Gegen wir also davon aus, dass wir es mit Gütern zu tun haben, die für uns noch knapp sind. Wir sind also noch nicht gesättigt. Dann macht die Annahme der Nichtsättigung Sinn. 28

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