Die Facetten der Nachhaltigen Entwicklung

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3 Die Facetten der Nachhaltigen Entwicklung Einkommen Lebenskosten Arbeitsmarkt Investitionen Kostenwahrheit Ressourceneffizienz Innovationen Wirtschaftsstruktur Know-how Öffentlicher Haushalt Steuern Produktion Wirtschaft Umwelt Gesellschaft Biodiversität Rohstoffqualität Natur und Landschaft Wasserhaushalt Energieverbrauch Wasserqualität Energiequalität Bodenverbrauch Klima Bodenqualität Rohstoffverbrauch Luftqualität Lärm / Wohnqualität Mobilität Gesundheit Sicherheit Einkommens- /Vermögensverteilung Partizipation Kultur und Freizeit Bildung Soziale Sicherheit Integration Chancengleichheit Überregionale Solidarität 3 Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

4 Nachhaltige Entwicklung als Aufgabe des Kantons und der Gemeinden Irene Roth Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern (Kompetenzzentrum für Nachhaltige Entwicklung) Weisse Woche 2010, Huttwil, 2. November 2011

5 Inhalt 1) Nachhaltige Entwicklung (NE): Pflichtprogramm, nicht Kür! 2) Was unternimmt der Kanton Bern für die NE? - Grundsätze und Organisation - Umsetzung: Aktivitäten des Kantons 3) Wie stellt sich der Kanton NE in den Gemeinden vor? 4) Was können die Offenen Kinder- und Jugendarbeit und die NE voneinander lernen? 5 Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

6 1) Nachhaltige Entwicklung (NE): Pflichtprogramm, nicht Kür! 6 Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

7 Verpflichtung zur Nachhaltigen Entwicklung (1) Schweiz: Unterzeichnung der Erklärung von Rio und der Agenda 21 (1992) Neue Bundesverfassung von 1999 Präambel, Art. 2 (Zweck), Art. 73 (Nachhaltigkeit) und weitere Artikel Strategie Nachhaltige Entwicklung des Bundesrats Leitlinien und Aktionsplan Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

8 Verpflichtung zur Nachhaltigen Entwicklung (2) Kanton Bern: Kantonsverfassung (1995) Diverse Artikel beinhalten die Grundprinzipien der NE (Begriff NE kommt nicht vor) Kantonaler Richtplan (2002) Raumordnungspolitik nach den Grundsätzen der NE Regierungsrichtlinien NE stärken = Grundmaxime (übergreifendes Konzept, ist in alle Politikbereiche zu integrieren) Regierungsbeschlüsse zur Umsetzung Nachhaltigkeitsbeurteilung, -berichterstattung 8 Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

9 NE in der Berner Kantonsverfassung (1) Z.B. Art Die natürliche Umwelt ist für die gegenwärtigen und künftigen Generationen gesund zu erhalten. (...) 2 Die natürlichen Lebensgrundlagen dürfen nur soweit beansprucht werden, als ihre Erneuerungsfähigkeit und ihre Verfügbarkeit weiterhin gewährleistet bleiben. Z.B. Art. 33 > Langfristigkeit 2 Die Raum- und Bauordnung ist auf die erwünschte Entwicklung des Kantons auszurichten. Sie berücksichtigt die verschiedenartigen Bedürfnisse der Bevölkerung und der Wirtschaft sowie den Schutz der Umwelt. > Ganzheitlichkeit 9 Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

10 NE in der Berner Kantonsverfassung (2) Z.B. Art Der Kanton beteiligt sich an der Zusammenarbeit der Regionen Europas. 2 Er leistet einen Beitrag zum wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Aufbau in benachteiligten Ländern und unterstützt die humanitäre Hilfe für notleidende Menschen und Völker. Er fördert dabei die Einhaltung der Menschenrechte. > globale Perspektive... und weitere Artikel. 10 Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

11 NE in den Regierungsrichtlinien Grundmaxime: Nachhaltige Entwicklung stärken Die Politik des Regierungsrates orientiert sich in allen Bereichen an den Grundsätzen der Nachhaltigen Entwicklung. Es geht dabei um positive Impulse für: > die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit > die gesellschaftliche Solidarität und > den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen 11 Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

12 Verpflichtung zur Nachhaltigen Entwicklung (3) Gemeinden: Agenda 21: Gemeinden haben wichtige Rolle; Aufforderung zur Erarbeitung einer lokalen Agenda 21 Strategie NE des Bundesrates: Partnerschaftliche Realisierung der NE; alle staatlichen Ebenen und Akteure sind gefordert Kantonsverfassung: verpflichtet auch Gemeinden 12 Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

13 Grundprinzipien der Nachhaltigen Entwicklung Grundprinzipien 13 Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

14 2) Was unternimmt der Kanton Bern für die NE? Quelle: ARE, forum raumentwicklung 3/ Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

15 Grundsätze und Organisation Der Kanton Bern baut auf dem nationalen Verständnis der NE auf (Kohärenz) Das Konzept NE wird in bestehende Strukturen und Prozesse integriert NE ist Aufgabe aller kantonalen Verwaltungsstellen Das Kompetenzzentrum für NE des Kantons stellt Grundlagen und Instrumente bereit, unterstützt und berät die kantonale Verwaltung und Politik (primär Exekutive) die Gemeinden 15 Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

16 Aktivitäten des Kantons (Überblick) Für NE sensibilisieren, informieren: > Kurse, Referate, Publikationen Die Bedeutung der NE für einzelne Tätigkeitsbereiche konkretisieren: > Z.B. NE und Bildung, Raumplanung, Energie, Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

17 NE in kantonale Strategien und Planungen integrieren: > Nachhaltigkeitsbeurteilung Die Entwicklung des Kantons beobachten / Erfolgskontrolle: > Benchmarking, Nachhaltigkeitsberichterstattung NE auf Gemeindeebene fördern: > Beratung, Unterstützung, Instrumente 17 Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

18 A) Die Bedeutung von NE konkretisieren: z.b. NE und Bildung : UN-Dekade Bildung für Nachhaltige Entwicklung Nachhaltige Bildung Entwicklung Was bedeutet die Vision der Nachhaltigen Entwicklung für die Bildung? Wie kann das Leitbild NE in allen Bildungsbereichen verankert werden? Wie kann NE in der täglichen Arbeit in Bildungsinstitutionen umgesetzt werden? etc Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

19 z.b. NE und Wald Nachhaltige Entwicklung Wald Welche Funktionen hat der Wald für Umwelt, Gesellschaft, Wirtschaft? Wie ist der Wald zu pflegen und zu nutzen, dass er langfristig alle Funktionen erfüllen kann? Wie ist der aktuelle Zustand des Waldes; in welchen Bereichen besteht Handlungsbedarf? etc Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

20 B) NE in Strategien und Planungen integrieren: Nachhaltigkeitsbeurteilung Z.B. mit dem «Berner Nachhaltigkeitskompass» 20 Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

21 Ergebnis Kompass (1) Stärken Schwächen > Optimierungspotenzial > Variantenvergleich > Entscheidungshilfe 21

22 Ergebnis Kompass (2) Aggregation / Fazit 22 Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

23 Nachhaltigkeitsbeurteilung: Ein Instrument für Sie? Nachhaltigkeitsbeurteilungen können auch auf der lokalen Ebene, von Gemeinden oder Organisationen, für ihre Vorhaben (z.b. Projekte) angewendet werden. Im sozialen Bereich sind Nachhaltigkeitsbeurteilungen noch wenig gebräuchlich (im Gegensatz zu Umwelt- oder Wirtschaftsbereich). Warum? Kein Bedarf oder Nutzen nicht ersichtlich? 23 Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

24 C) Die Entwicklung des Kantons beobachten / Erfolgskontrolle: Nachhaltigkeitsberichterstattung > Nachhaltige Entwicklung > NE im Kanton Bern 24 Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

25 3) Wie stellt sich der Kanton NE in den Gemeinden vor? NE dauerhaft in die Gemeindepolitik (alle Ressorts) integrieren 25 Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

26 NE-orientierte Gemeindepolitik Nachhaltige Entwicklung (Inhaltliches Ziel) Systematische Gemeindesteuerung (Verfahren, Prozesse) NE-orientierte Gemeindepolitik Verbindung von Nachhaltiger Entwicklung als inhaltliche Zielvorgabe mit einer modernen Gemeindesteuerung 26 Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

27 Umsetzen der NE auf lokaler Ebene: Schritte 5 NE-Ziele in die Steuerungsinstrumente der Gemeinde integrieren 4 Langfristige, überprüfbare Ziele aus Sicht NE erarbeiten 3 Langfristigen Handlungsbedarf aus Sicht NE festlegen 2 Lagebeurteilung aus Sicht NE durchführen 27 1 Grundlagen NE kennen lernen und für die lokale Ebene konkretisieren

28 Instrumente der modernen Gemeindesteuerung 28 Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

29 Zum Beispiel: NE in der Gemeinde Sumiswald Ausgangspunkt: Wunsch, die Qualitäten der Gemeinde besser in Wert zu setzen Gemeinde organisiert Zukunftswerkstatt daraus entstehen Projektgruppen konkrete Massnahmen (in Jahresplanung und Voranschlag aufgenommen), z.b. Projekt mitenang statt näbenang Leitbild der Gemeinde wird überarbeitet und auf Nachhaltige Entwicklung ausgerichtet Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

30 Aktive Gemeinden im Kanton Bern 30 Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

31 Angebot des Kantons für Gemeinden Beratung und Begleitung Infoveranstaltungen Instrumente, z.b. «Gemeindeprofilograf» für Lagebeurteilungen finanzielle Unterstützung für NE-Prozesse 31 Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

32 4) Was können die Offene Kinder- und Jugendarbeit und die NE voneinander lernen? 32 Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

33 OKJA NE Mit dem «NE-Facettenauge» schauen; eigene Tätigkeit im Zusammenhang mit der NE betrachten Strategien, Konzepte und Vorhaben auf ihre Wirkung auf die NE überprüfen (Nachhaltigkeitsbeurteilung) und optimieren NE-Prozesse in Gemeinden: Kinder und Jugendliche gezielt ansprechen und Partizipation ermöglichen Instrumente für Umsetzung der NE: überprüfen, ob Situation und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen genügend abgebildet werden 33 Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Amt für Umweltkoordination und Energie Reiterstrasse Bern (> Nachhaltige Entwicklung) 34 Kanton Bern / Amt für Umweltkoordination und Energie

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