7. Kooperation Schule Sportverein, Eigenrealisation
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- Marie Goldschmidt
- vor 6 Jahren
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1 7. Kooperation Schule Sportverein, Eigenrealisation Kurzbeschreibung: Ziele: - Vorstellung von Materialien zum Thema Minibasketball und Basketball in der Schule - Eigenrealisation - Möglichkeiten aufzeigen, welche Materialien im Bereich Kooperation Schule-Verein vorhanden sind und wie Maßnahmen und Projekte gefördert werden können - Grundtechniken müssen selbst demonstriert werden können Didaktisch-methodische Überlegungen: - Die Kooperationsmöglichkeiten werden anhand einer Power Point Präsentation vorgestellt und kurz diskutiert Zeit: 45min, 1 LE Material: Beamer, Leinwand, Bälle, Hütchen Inhalt /Stundenverlauf: Die Materialien werden vorgestellt und besprochen. Wie lassen sich die Materialien in meine Arbeit als Sporthelfer einbinden? Welche Projekte interessieren euch besonders? Handout: - Power Point DBB Materialien
2 Modul: Thema: LE: Zeit: M2-U07-VP Kooperation Schule-Sportverein/ Eigenrealisation 1 45 Zeit Stundeninhalte/Arbeitsformen - Trainingsinhalte / Übungsformen Summe Laufende Vorstellung von DBB Materialien zum Thema Minibasketball und Basketball in der Schule Organisationsform / Material Medienarbeit Laptop, Beamer PP-Präsentation DBB
3 25 10 Generell zu den nachfolgenden Übungen der Hinweis, dass diese die Sporthelferinnen und Sporthelfer auf die Demonstrationsfähigkeiten sensibilisieren sollen. Die, die Techniken nicht können, sollten es auf dem Lehrgang oder zu Hause üben. Sollte die Demonstrationsfähigkeit nicht ausreichen, kann sie in anderen Modulen der C-Trainer Ausbildung nachgeholt werden. Übung 1: Dribbeln, Abstoppen-Sternschritt, Passen und Fangen 2 Spieler stehen hintereinander in einer Reihe. Der 1. Spieler hat einen Ball und dribbelt in Bewegung vom Startpunkt entfernt. Nach ca. 3m stoppt er ab, macht einen Sternschritt und gibt dem nächsten Spieler einen Pass. Er läuft seinem Pass hinterher und stellt sich erneut an die Startpostion. Spieler 2 dribbelt los, Abstoppen: Einkontaktstopp, Zweikontaktstopp Sternschritt: vorwärts, rückwärts, Drehung auf dem rechten Bein, Drehung auf dem linken Bein Es werden vier unterschiedliche Pässe gespielt - Brustpass direkt - Einhandpass links direkt - Einhandpass rechts direkt - Überkopfpass Die technisch saubere Ausführung ist gewichtiger als die Passgenauigkeit! - Körperschwerpunkt tief - Drehen auf dem Fußballen - Fußarbeit (Zehn Zehen zeigen zum Ziel) - Armstreckung und Handgelenkseinsatz - Fingerstellung und Fußarbeit beim Fangen
4 35 10 Übung 2: Dribbling mit Korbleger Slalomparcours um 5 Hütchen in einem Abstand von 2m, anschließend Korbleger mit der schwachen Hand. - Die Handwechselart ist frei wählbar. - Die Übung kann im Gehen oder im Sprint durchgeführt werden. - Es wird in schlaufenform / achtern hin und zurück gedribbelt. - Nach dem letzten Hütchen Dribbling zum Korb Abschluss Korbleger mit der schwachen Hand Es gibt keinen Zeitaspekt! - Es muss mit der Außenhand am Hütchen vorbei gedribbelt werden - Die Dribbelhöhe sollte die Hüfte nicht übersteigen - Das Dribbling (nicht prellen ) muss seitlich am Körper erfolgen - Übertriebener Augenkontakt mit dem Ball ist unerwünscht (Ermessen des Prüfers) - Korrekte Schrittfolge - Kein wiegen des Balles - Saubere Fussarbeit (Rhythmisierung, Gegenkoordination Hand/Fuss)
5 45 10 Übung 3: Positionswurf/Sprungwurf Zwei Spieler stehen an einem Korb mit einem Ball. Die Passtation steht unter dem Korb mit Ball, der ausführende Spieler auf der Korb-Korb-Linie an der Drei-Punkte-Linie. - Der ausführende Spieler geht/läuft zur Freiwurflinie und erhält den Ball in der Bewegung um einen Parallelstopp durchzuführen - Nach Ballerhalt und Stoppbewegungen führt er einen Positionswurf oder Sprungwurf durch Die Wurfgenauigkeit ist unerheblich. Die komplette Demonstration kann in Slow-Motion erfolgen. - Der Parallelstop ist Pflicht - Abhängig von der Wurfart gelten folgende Kriterien a) Positionswurf: sauberer gleichzeitiger Stopp, SPD, Körperstreckung, Armstreckung, Handgelenkseinsatz b) Sprungwurf: gleichzeitiger Stopp in die fließende Wurfbewegung (Körperstreckung, Armstreckung, Handgelenkseinsatz) und Absprungpunkt/Landepunkt
Abwehrspieler und 2 Angriffsspieler nehmen die Plätze an der markierten Zone ein. Der Werfer befindet sich an der Freiwurflinie.
1. Regel I a) Was versteht man unter der Zone? 5,80m von der Innenkante der Endlinie entfernt; 4,90m breit. b) Was versteht man unter dem Freiwurfraum? Zone und Halbkreis vor der Zone; Radius 1,80m. c)
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