NETZ Nr. 2, Zeitschrift Pflege- und Adoptivkinder Schweiz

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1 NETZ Nr. 2, 2017 Zeitschrift Pflege- und Adoptivkinder Schweiz Frau und Frau mit Kind Das neue Adoptionsrecht bringt die Gleichstellung voran. S. 17 Ohne Eltern geflüchtet Wie werden diese Kinder und Jugendlichen hier heute betreut? Wo gibt es Luft nach oben? S. 13

2 Adoption Neu: Stiefkindadoption für homosexuelle Paare Noch immer haben gleichgeschlechtliche Paare mit Kinderwunsch in der Schweiz weder Zugang zu Fortpflanzungsmedizin oder Adoption noch zum gemeinsamen Sorgerecht. Mit dem Inkrafttreten des neuen Adoptionsgesetzes voraussichtlich Anfang nächstes Jahr sind sie allerdings zur Stiefkindadoption zugelassen. «Ein wichtiges Etappenziel», sagt Anwältin und Expertin Karin Hochl. Baby Dalia ist eingeschlafen. Das regelmässige Prasseln von Wörtern, das ihre Eltern im Gespräch verursachen, scheint sie eingelullt zu haben wie ein Kaminfeuer selig liegt das vier Monate alte Kind in den Armen seiner Mutter Iris D. (41). Diese bringt es nun zu Bett. Während Mutter Karin D. (47) versichert: «Jetzt ist ein guter Moment, die Kleine schläft tief und fest.» Dalias Eltern sind ein eingespieltes Team, kennen ihr Baby in- und auswendig. Und ja: Dalias Eltern sind zwei Mütter. Frau und Frau mit Kind, heute einfach eine Form von Familie, könnte man meinen. Schliesslich sind alternative Lebensmodelle seit den 60ern voll in Fahrt; die Konstellation Eltern mit demselben Geschlecht werden immer zahlreicher. Mutter, Vater, Kind ist längst nicht mehr die absolute Familienformel. Vielfältig sind die Konzepte geworden und reichen natürlich auch wegen der grösseren Akzeptanz der Scheidung von alleinerziehenden Müttern und Vätern über Patchworkfamilien bis zu Singles mit Kind oder Platonic Parenting, bei dem Eltern ihr Kind als Freunde grossziehen, nicht als Liebespaar. Im Zuge dieser wachsenden Offenheit werden auch gleichgeschlechtliche Eltern immer zahlreicher. Der Realität gegenüber steht das Schweizerische Recht. Laut diesem könnten Paare wie Iris und Karin D. noch immer gar nicht erst Eltern werden: Sie haben weder Zugang zu Fortpflanzungsmedizin noch zu Adoption. In Tat und Wahrheit gibt es für gleichgeschlechtliche Paare durchaus Mittel und Wege; auf Internetplattformen zum Beispiel finden sich etwa potenzielle Samenspender. Aber auch wenn das Kind schliesslich da ist: Gleichberechtigte Elternteile mit gemeinsamem Sorgerecht können schwule und lesbische Paare noch immer nicht sein. Dies soll sich jetzt zumindest auf indirektem Wege ändern: Das neue Adoptionsgesetz, das voraussichtlich nächstes Jahr in Kraft tritt, sieht für gleichgeschlechtliche Paare die Möglichkeit der Stiefkindadoption vor. Will heissen: Hat der eine Partner ein Kind, das nur einen Elternteil hat, kann der andere Partner das Kind adoptieren. Anonymer Samenspender So etwa im Fall von Iris und Karin D., die das nächste Jahr kaum erwarten können. Denn dann ist die kleine Dalia endlich auch vor dem Gesetz die Tochter von Karin D., die genetisch nicht mit Dalia verwandt ist und kein Sorgerecht für sie hat; dieses liegt derzeit noch alleine bei Iris D., die das Kind zur Welt brachte. Für den Übergang hat sich das Paar an Anwältin und Expertin Karin Hochl (siehe «Nachgefragt», S. 20) gewandt und sich mit Verträgen beholfen, damit ihr Kind so gut wie möglich abgesichert ist. Empfangen hat Iris D. Dalia mithilfe eines anonymen Samenspenders, der nicht als Vater in Erscheinung tritt. Die künstliche Befruchtung musste das Paar, das seit sieben Jahren zusammen ist und seit fünf Jahren in einer eingetragenen Partnerschaft lebt, selber vornehmen, zu Hause, da 17

3 Ärzte lesbischen Paaren eben nicht helfen dürfen. Sechs Mal wurde Iris D. insgesamt schwanger. Aber erst beim sechsten Mal überdauerte die Schwangerschaft die kritischen ersten Wochen. Eine schwere Zeit für das Paar. Aber für Iris D. stand ausser Frage, es weiterzuprobieren. «Schon als Vierjährige sagte ich zu meiner Mutter, ich wolle unbedingt einmal viele Kinder, aber keinen Mann», lockert die quirlige Anfangsvierzigerin ihren Bericht auf. «Und ich einen Bauernhof und einen Mann mit Karohemd», doppelt Karin D. nach. Warme Blicke, einiges Lachen. Einen Mann gibt es nun nicht im Hause D., Karohemden vielleicht ab und zu, einen Bauernhof so halb Karin D. hat selber Pferde und natürlich: Dalia, endlich Dalia. Option Pflegekind Strahlendes Glück: Baby Dalia. Bilder: Diana Ulrich 18 Nicht nur wegen der Fehlgeburten war der Weg zur eigenen Familie für das lesbische Paar steinig. «Es war nicht immer leicht zu wissen, dass wir uns bei der Erfüllung unseres Kinderwunsches auf halblegalem Terrain bewegen und nicht einfach überall darüber reden können», sagt Karin D. Und sogar Freundschaften standen plötzlich auf der Kippe. So vertrat etwa eine Freundin den Standpunkt, man könne doch kein Kind ohne Vater auf die Welt stellen. «Auch wenn ich finde, dass man so denken kann, und ich früher sogar selber einmal so dachte, möchte ich einwerfen, wie viele alleinerziehende Mütter es gibt», sagt Karin D., die sich relativ spät outete und früher in heterosexuellen Partnerschaften lebte. «Das wichtigste für ein Kind sind stabile Beziehungen», ist das Paar sich einig und mit ihnen mittlerweile unzählige Studien. Ob denn noch ein Geschwisterchen geplant sei? «Wenn die volle Adoption auch für lesbische Paare in Frage käme, sofort», findet Karin D. Während sich Iris D. durchaus auch Pflegekinder vorstellen könnte. Am liebsten allerdings hätten die beiden genau die gleichen Rechte wie Heterosexuelle: Die Möglichkeit, zu heiraten, Kinder zu adoptieren, künstliche Befruchtung vorzunehmen. Und: «Am liebsten hätten wir eine Dreielternfamilie», sagen die Frauen. «Dann wäre auch die männliche Bezugsperson gegeben und Dalia würde ihren biologischen Vater kennen.»

4 «Schon mit vier wollte ich Kinder und keinen Mann.» Iris D., links 19 Iris D., Karin D., Dalia (v.l.n.r.)

5 Adoption Nachgefragt bei Karin Hochl, Anwältin und Expertin für Regenbogenfamilien Bald wird für lesbische und schwule Paare die Stiefkindadoption erlaubt sein; ist dies der erste Schritt zur vollen Adoption für gleichgeschlechtliche Paare in der Schweiz? Karin Hochl: Es ist sicher ein wichtiges Etappenziel. Künftig wird es in der Schweiz erstmals möglich, ein rechtliches Kindesverhältnis zu zwei Männern oder zwei Frauen herzustellen. Die Entwicklung muss jedoch weitergehen. Das schweizerische Familienrecht ist eher konservativ und hinkt der gesellschaftlichen Realität hinterher in vielen anderen europäischen Staaten dürfen gleichgeschlechtliche Paare bereits Kinder adoptieren und sind auch zur Fortpflanzungsmedizin zugelassen. Ich denke, momentan noch weit. Jedoch gibt es in der Realität schon zahlreiche Beispiele, in denen Elternschaft mit drei oder vier Elternteilen gelebt wird, obwohl nur zwei davon rechtlich anerkannt sind. Würde sich jedoch im Fall von Iris und Karin D. ein Vater bei der Behörde melden, würde er als solcher im Zivilstandsregister eingetragen und für die zweite Mutter wäre kein Platz mehr. Das hiesse, sie könnte das Kind ohne Zustimmung des Vaters und dessen Verzicht auf die Elternrechte nicht adoptieren, weil ein Kind in der Schweiz nur zwei Elternteile haben kann. Aus Sicht des Kindes wäre eine Mehrelternschaft unter Umständen aber durchaus wünschenswert, weil es grundsätzlich positiv ist, wenn ein Kind mehr als zwei Bezugspersonen hat. Allerdings stellt die Mehrelternschaft hohe Ansprüche an die sozialen Kompetenzen der beteiligten Personen insbesondere im Fall von Konflikten und wäre rechtlich nicht ganz einfach zu regeln, was aber nicht heisst, dass sie abzulehnen ist. Weshalb ist das schweizerische Recht so konservativ? Das hängt mit unserem politischen System zusammen, bei dem Gesetze mehrheitsfähig sein und Volksabstimmungen überstehen müssen. Es ist eine Politik der kleinen Schritte. Der gesellschaftliche Wandel allerdings hat auch in der Schweiz längst eingesetzt: Immer mehr gleichgeschlechtliche Paare realisieren ihren gemeinsamen Kinderwunsch mit privater Samenspende oder fortpflanzungsmedizinischen Massnahmen im Ausland. Die Stiefkindadoption ist ein wichtiger Schritt auf Gesetzesebene. Ziel wäre allerdings die «originäre Elternschaft»; die Möglichkeit für gleichgeschlechtliche Paare, ab Geburt des Kindes gemeinsam rechtliche Eltern zu sein, ohne dass eine Adoption notwendig wäre. Iris und Karin D. (siehe S. 18/19) hätten am liebsten eine Dreielternfamilie wie weit entfernt sind wir davon? Karin Hochl, Anwältin und Expertin für Regenbogenfamilien Stiefkindadoption: Was wir tun Falls Sie Informationen oder Beratung zum Thema Stiefkindadoption suchen, ist PACH Pflege- und Adoptivkinder Schweiz gerne für Sie da: , Wir klären ausserdem im Auftrag der Zentralbehörden für Adoption ab, ob eine Stiefkindadoption für alle Betroffenen die beste Lösung ist, und geben eine entsprechende Empfehlung ab. 20

6 Wo sind gleichgeschlechtliche Paare zur Adoption zugelassen? Blick nach Europa (Stand Mai 2017) Gemeinsame Adoption: Belgien*, Dänemark*, Grossbritannien*, Irland*, Malta*, Niederlande*, Spanien*, Andorra, Frankreich, Finnland (ab 2017), Island, Luxemburg, Norwegen, Österreich, Schweden, Portugal *Originäre Elternschaft (automatische Anerkennung) Stiefkindadoption: Deutschland, Finnland, Slowenien, Estland, Italien, Kroatien, künftig: Schweiz keine Adoption Quelle: Präzisierungen/Anmerkungen PACH: «Gemeinsame Adoption» meint die «normale», volle Adoption. In gewissen Ländern entsteht automatisch die «originäre Elternschaft»; das heisst: Die Eltern sind von Geburt an gemeinsam rechtliche Eltern, ohne dass eine Adoption nötig ist. 21

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