Die Entwicklung der Schreibgeräte und ihr Einfluss auf die Kommunikation

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1 Die Entwicklung der Schreibgeräte und ihr Einfluss auf die Kommunikation Hausarbeit von Marcel Baur, Malte Bauer und Marc Samjeske Einführung in die Medienwissenschaft Technische Redaktion / FR1 / WS 2008/2009

2 Inhalt Definition von Schreibgeräten... 3 Ursprüngliche Definition... 3 Heutige und zukünftige Definition... 3 Der Faustkeil... 4 Der Stilus... 4 Zugeschnittene Rohrpflanzen... 4 Papyrus... 4 Mundfunk... 4 Der Federkiel... 5 Die Post... 5 Die Erfindung des Papiers... 5 Der Buchdruck... 5 Post für Privatleute zugänglich... 5 Der Füllfederhalter... 6 Der Bleistift... 6 Der Briefträger und der Briefkasten... 6 Der Telegraf... 6 Die Schreibmaschine... 7 Erste Modelle... 7 Erste industriell produzierte Schreibmaschine... 7 Weitere Entwicklung der Schreibmaschine bis heute... 7 Die Computertastatur, der Computer und das Internet... 8 Das Mobiltelefon und die SMS... 9 Geschichte des Mobiltelefons... 9 Die SMS... 9 Netzjargon Beispiele (kleiner Auszug) Der Touchscreen Anwendungen Touchscreen-Arten Virtuelle Projektion / Darstellung Gedankenübertragung Entwicklung der Schreibgeräte und ihr Einfluss auf Menschheit und Kommunikation... 14

3 Definition von Schreibgeräten Definition von Schreibgeräten Ursprüngliche Definition Schreibgeräte 1 dienen zum Aufbringen von Symbolen, Buchstaben, Sätzen, Zeichen auf einen beschriftbaren Untergrund wie Papier oder Stein. Je nach Schreibgerät und Untergrund eignen sich diese auch zum Zeichnen oder Malen. Heutige und zukünftige Definition Die ursprüngliche Definition muss heutzutage um einige Faktoren erweitert werden. Nach wie vor gibt es einfache Schreibgeräte wie z.b. herkömmliche Stifte oder Kugelschreiber, mit denen Zeichen auf Papier geschrieben werden können. Doch durch die Weiterentwicklung der Technik kann man auch Erfindungen wie die Schreibmaschine, den Computer, das Mobiltelefon oder neueste Techniken wie die Spracherkennung als Schreibgeräte bezeichnen. Und auch zukünftige Entwicklungen wie z.b. die Steuerung des Computers durch die Gedanken (bzw. die Hirnströme) oder richtige Gedankenübertragung wird man dann als Schreibgeräte im weiteren Sinn kategorisieren können. [1] Wikipedia: Schreibgeräte / 3

4 Der Faustkeil Der Faustkeil Der Faustkeil war das erste uns bekannte Schreibgerät. Mit ihm ritzten Menschen Symbole in Stein. Diese Bildsprache wandelte sich im Laufe der Jahre zur Symbolschrift und war lange die einzige Möglichkeit, etwas über Generationen hinweg zu erhalten. Der Stilus Der Stilus 1, auch Griffel 1 genannt, war ein in der Antike gebräuchliches Schreibgerät. Er bestand aus Knochen, Metall oder Elfenbein. Mit der spitzen Seite ritzte man Worte in Wachstafeln, mit der stumpfen radierte man sie quasi wieder weg. Die Römer und Griechen, die mit dem Stilus arbeiteten, gewannen das Wachs aus Bienenstöcken und rahmten es in einem Holzkasten. Der Griffel wurde noch bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts verwendet, so rechnete man in der Schule noch mit ihm in einer abgeänderten Form auf Schiefertafeln. Zugeschnittene Rohrpflanzen Ähnlich wie den Stilus benutzten die Menschen in Mesopotamien zugeschnittene Rohrpflanzen 2 als Schreibgerät. Mit ihnen drückte man Schriftzeichen in feuchten Ton, der anschließend in der Sonne trocknete. Wollte man etwas für längere Zeit aufbewahren, brannte man den Ton, was das Geschriebene quasi unzerstörbar machte. Papyrus Die Ägypter erfanden schon 3500 v. Chr. den Vorläufer unsres heutigen Papiers. Als Rohstoff verwendeten die Ägypter Stängel der Papyruspflanze 3. Sie schnitten die Stängel zu und ordneten sie kreuzweise an. Anschließend hämmerten sie diese, bis die ausgequetschte Stärke in der Sonne mit dem Bast verklebte. Die Blätter die sich aufrollen und leicht überall mit hinnehmen konnten, waren ein großer Schritt für die Kommunikation in der Antike. Um auf Papyrus schreiben zu können, erfanden die Ägypter einen Vorläufer der Tinte. Man schrieb mit schwarzer oder roter Farbe. Die schwarze Farbe wurde mithilfe von Gummiwasser des Gummibaums und Ruß oder Asche hergestellt. Um die Tinte auf den Papyrus aufzutragen verwendeten die Ägypter zugeschnittene Rohrfedern. Man schnitt von den Rohrpflanzen die hohlen Stiele ab und spitze sie anschließend an. Somit konnten die Ägypter den ersten Brief verschicken. Er enthielt neben Absender und Empfänger auch den Namen des Boten. Eine vereinfachte Kommunikation auf größeren Strecken war geboren. Mundfunk Der Mundfunk gab dem heutigen Marathonlauf seinen Namen. Ein Bote, der von der Schlacht bei Marathon (490 v. Chr.) die Nachricht des Sieges nach Athen brachte, legte 42,195 km zurück, die heutige Länge eines Marathonlaufs. Bei seiner Ankunft starb er vor Erschöpfung. Die Kuriere hatten oft Tücher mit Knoten bei sich, um die Nachrichten, die sie übermitteln sollten, nicht zu vergessen. Einige persische Könige sollen ihre Boten bei Ankunft sogar getötet haben, um die überbrachten Geheimnisse zu schützen. [1] Wikipedia: Stilus / [2] TiP-TOP.de: Die Geschichte der Kommunikation / [3] Wikipedia: Papyrus (Beschreibstoff) / 4

5 Der Federkiel Der Federkiel Federkiele 1 als Schreibfedern sind die ersten Vorläufer des heutigen Füllfederhalters. Man verwendete meist getrocknete und gereinigte Federn von Gänsen. Die Federn an sich wurden wegen des Störens beim Schreiben aber meist entfernt. Bevor man mit dem Kiel schreiben konnte musste man ihn zuspitzen, was sich nicht gerade leicht darstellt, da man ihn vorher härten muss. Dieses härten ist ein schwieriger Prozess, da der Federkiel dabei reißen kann und unbrauchbar wird. Ist es allerdings geschafft, sog der hohle Kiel die Tinte auf und ließ sie beim Schreiben auf das Papier wieder heraus. Die Post Als Kommunikationsexperte des ersten Jahrhunderts erwies sich Kaiser Augustus. Er war der erste, der regelmäßig einen Versand von Briefen organisierte. Hierfür ließ er entlang der Kommunikationswege in seinem Reich kleine Stationen für die Boten errichten, in denen sie schlafen konnten, oder die Pferde wechselten. Sie hießen mutatio posita oder mansio posita, zu deutsch Wechsel- oder Raststation. Diese Stationen gaben der heutigen Post 2 ihren Namen. Allerdings stand die frühe Post des römischen Reiches nur dem Militär zu. Mit dem Zerfall des römischen Reiches verschwand auch die Post wieder und wurde erst im Mittelalter von Adligen wieder aufgegriffen. Die Erfindung des Papiers Schon 100 n. Chr. erfanden die Chinesen das Papier 3. Sie stellten es aus alten Seidenabfällen her, welchen sie noch alte Lumpen und Fasern des Maulbeerbaums hinzu gaben. Anschließend wurde alles in Wasser zerstampft. Dieser Brei wurde mit einem Sieb abgeschöpft. Zurück blieb eine dünne Schicht, die dann zu einem Blatt Papier gepresst wurde. In Deutschland fand die Papierproduktion erstmals um 1400 statt. Der Buchdruck Nur 50 Jahre nach der Produktion von Papier in Deutschland erfand Johannes Gutenberg den Buchdruck 4 mit beweglichen Metall-Lettern. Damit legte er den Grundstein der Massenproduktion von Zeitungen und Büchern und brachte den Menschen die Neuigkeiten näher. Durch sehr ausgeprägte Handelswege breitete sich der Buchdruck in Europa rasant aus. Es entstanden immer mehr Druckorte. In der frühen Zeit des Druckens wurden Auflagenhöhen von 150 bis 250 Stück erreicht. Post für Privatleute zugänglich Ein schneller, regelmäßiger Informationsaustausch zwischen den Städten eines Landes ist das A und O, so empfand es Kaiser Maximilian I. Deshalb ließ er eine weit verbreitete Postlinie errichten. Auf diesen beförderte er kaiserliche Dokumente. Die erste Poststrecke verband Innsbruck mit Mecheln bei Brüssel. Die Familie Taxis erhielt den Auftrag diese Postlinie zu errichten, da sie bereits über Erfahrungen auf dem Gebiet verfügte. Später schloss sie sich mit der Familie Thun zusammen. Um die Kosten gering zu halten, genehmigte der Kaiser zusätzlich die Beförderung von Privatpost. [1] Wikipedia: Federkiel / [4] Wikipedia: Buchdruck / [2] TiP-TOP.de: Die Geschichte der Kommunikation / [3] Wikipedia: Papier / 5

6 Der Füllfederhalter Der Füllfederhalter Der Füllfederhalter, kurz Füller 1, war das erste Schreibgerät mit Vorratsspeicher. Die Tinte fließt durch die Kapillarwirkung der Feder auf das Blatt, das die Tinte in sich aufnimmt. Die Feder wird entweder aus Gold oder aus rostfreiem Stahl gefertigt. Heutzutage gibt es verschiedene Arten von Federn. Federn mit verschiedenen Dicken, für feines oder dickeres Schreiben, oder auch Federn, die links oder rechts abgeschrägt sind, um Links- und Rechtshändern ein vereinfachtes Schreiben zu ermöglichen. Füllfederhalter werden als geeignetes Schreibgerät betrachtet, wenn es darum geht, Tinte auf Papier zu bringen. Der Bleistift In einem Bleistift 2 steckt eine Graphitmine in einem Holzschaft. Er findet in der Kunst große Anerkennung, da man Gezeichnetes und Skizziertes schnell mit einem Radiergummi wieder verschwinden lassen kann. Heutzutage gibt es viele verschiedene Ausführungen von Bleistiften. Verschiedene Härten der Minen, mit oder ohne Radiergummi am Ende oder Druckbleistifte mit dünner oder dickerer Mine. Der gängigste Bleistift dabei ist heute der Bleistift im Holzschaft mit einer Mine der Härte HB. Er eignet sich sowohl zum Schreiben als auch zum Zeichnen, da die Mine zwischen weich und hart in der Mitte angesiedelt ist. Angeblich haben die Ägypter schon Rohrpflanzen mit Blei ausgegossen und sie dann als Schreibwerkzeug genutzt. Anders als sein Name vermuten lässt, enthält der Bleistift heutzutage keine Bleimine mehr. Der Briefträger und der Briefkasten Ab dem Jahre 1700 gab es die ersten Briefträger, die für einen geringen Aufpreis die Post zu den Empfängern nach Hause brachten. Zuvor musste man sich immer am Postamt erkundigen, ob man Post bekommen hat. Gute 100 Jahre später wurde der Briefkasten erfunden. Er vereinfachte das Briefe verschicken deutlich. Man musste nicht mehr lange Wege bis zum Postamt zurücklegen, sondern nur zum nächsten Briefkasten gehen, der regelmäßig geleert wurde. Der Telegraf Der Telegraf 3 war der Vorläufer des heutigen Telefons. Eilnachrichten wurden als elektronische Impulse über Drähte und Leitungen zu einem Empfangsgerät gesendet, das die Zeichen auf ein Papier druckte. Die Grundlage für diese Technik legte Samuel Morse, der das Morsealphabet erfand. Nun musste man die Zeichen nur noch zurückübersetzen. Dies war allerdings sehr aufwendig und lästig, da jeder einzelne Buchstabe manuell übersetzt werden musste. [1] Wikipedia: Füller / [2] Wikipedia: Bleistift / [3] Wikipedia: Telegrafie / 6

7 Die Schreibmaschine Die Schreibmaschine Erste Modelle Erste Hinweise auf die Entwicklung der Schreibmaschine 1 stammen aus dem Jahr Da außer diesen Hinweisen aber keinerlei weitere Informationen oder Prototypen existieren, gilt heutzutage Henry Mill als Erfinder der Schreibmaschine, der 1714 das erste bekannte Patent für die Idee eines Schreibmaschinenvorläufers erhielt. Die erste wirklich gebaute Schreibmaschine stammt von Pellegrino Turri, einem italienischen Erfinder, der die Maschine für eine erblindete Gräfin konstruierte entwickelte Rasmus Malling-Hansen 2, Direktor eines dänischen Taubstummeninstituts, schließlich die erste funktionsfähige und marktreife Schreibmaschine, die sogenannte Skrivekugle (dt.: Schreibkugel). Bis zu diesem Zeitpunkt gab es zwar noch zahlreiche weitere Versuche, eine funktionsfähige Schreibmaschine zu konstruieren, keinem davon war jedoch Erfolg beschieden. Erste industriell produzierte Schreibmaschine Die erste in größeren Stückzahlen produzierte Schreibmaschine war der 1874 entwickelte Sholes & Glidden Typewriter der amerikanischen Waffenfabrik Remington. Sie hatte 44 Tasten mit der auch heute noch gültigen QWERTY 3 - (bzw. QWERTZ-)-Tastenbelegung, die von ihrem Entwickler Christopher Latham Sholes unter ergonomischen und mechanischen Gesichtspunkten entwickelt worden war und die Buchstaben erstmals nicht mehr alphabetisch anordnete. Erst das 1878 vorgestellte Nachfolgemodell, die Remington Nr. 2, besaß auch eine Umschaltung zwischen Kleinund Großbuchstaben. Weitere Entwicklung der Schreibmaschine bis heute In den folgenden Jahrzehnten entwickelte sich die Schreibmaschinentechnik weiter, aus der mechanischen wurde 1903 die elektrische Schreibmaschine. Die in den USA entwickelte Blickensderfer Electric konnte sich trotz ihrer fortschrittlichen Technik allerdings erst einmal nicht durchsetzen, da es in den US-Bundesstaaten damals keine einheitliche Netzspannung gab und manche Orte noch nicht an das Stromnetz angeschlossen waren brachte IBM die erste Schreibmaschine mit Kugelkopf heraus und Ende der 1980er-Jahre erreichte die Entwicklung der Schreimaschine ihren Höhepunkt. Die teuersten Modelle waren komplette Textverarbeitungssysteme mit Bildschirm, Diskettenlaufwerken und Massenspeichern. Doch spätestens mit der zunehmenden Verbreitung von PCs und daran angeschlossenen Druckern wurde die Schreibmaschine in so gut wie allen Bereichen verdrängt. Heute stellen nur noch Triumph-Adler und Brother Schreibmaschinen her. [1] Wikipedia: Schreibmaschine / [2] Wikipedia: Rasmus Malling-Hansen / [3] Wikipedia: QWERTY-Tastaturbelegung / 7

8 Die Computertastatur, der Computer und das Internet Die Computertastatur, der Computer und das Internet Als erster digitaler Computer gilt die 1941 von Konrad Zuse gebaute Z3. Zur Steuerung wurden zunächst Fernschreiber mit mechanischen Tastaturen 1 verwendet, später rein elektrische Tasten und somit Vorläufer der heutigen Tastaturen. Bis zur Standardisierung in IBM-PC- und Apple-Tastatur hatte fast jedes Computermodell seine eigene Tastatur. Vom Grundaufbau sind sich beide Standards heutzutage in weiten Teilen ähnlich, je nach Einsatzort gibt es aber kleinere Variationen, um die Tastatur den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen, beispielsweise unterschiedliche Länderversionen oder den begrenzten Platz bei Laptops. Die Tastatur und weitere digitale Eingabegeräte gibt es inzwischen in vielen Formen, dazu zählen z.b. Tastaturen in allen möglichen optischen und technischen Varianten, die Computermaus, Zeichen- und Grafikpads oder auch Touchscreens. Die PC-Tastatur ist, zusammen mit der Maus, das heute am weitesten verbreitete Eingabegerät. In Verbindung mit einem PC und Textverarbeitungssoftware hat sie ihren direkten Vorgänger, die Schreibmaschine, in Sachen Effizienz und Komfort weit hinter sich gelassen, wenngleich der Preis für einen Computer in den Anfangstagen der PCs den einer Schreibmaschine und anderer Schreibgeräte bei weitem übertraf. Doch durch die zahlreichen Möglichkeiten, die der Computer nahezu Jedermann heute bietet, und dem starken Preisverfall im Elektronikbereich, ist er inzwischen in allen Gesellschaftsschichten angekommen. Der PC ist auch dank der Tastatur zu einem universellen Kommunikationsmedium geworden. Der Nutzer kann damit von kurzen Nachrichtentexten z.b. in sogenannten Instant Messaging- Programmen wie ICQ oder MSN über mehrseitige Haus- und Bachelorarbeiten bis hin zu umfassenden Lexika oder Multimedia-Projekten erstellen und veröffentlichen was ihm beliebt und das Ergebnis dann entweder in Papierform, auf einem Datenträger oder online ausgeben. Je nach Informationsumfang ist die Veröffentlichung und Verbreitung der erstellten Texte bzw. anderer Medien somit in kürzester Zeit und ohne großen technischen Aufwand möglich. Insbesondere das Internet eignet sich mit der inzwischen unüberschaubaren Anzahl an Communities und sozialen Netzwerken besonders gut als unkomplizierte Kommunikations- und Publikationsplattform. In Verbindung mit modernen Mobiltelefonen mit Onlinezugang ist man immer und überall erreichbar, was für die einen ein Fluch und für die anderen ein Segen ist, hinsichtlich Sicherheitsaspekten aber natürlich nicht zu unterschätzende Vorteile bietet. [1] Wikipedia: Tastatur / 8

9 Das Mobiltelefon und die SMS Das Mobiltelefon und die SMS Geschichte des Mobiltelefons Die Geschichte des Mobiltelefons beginnt in Deutschland im Jahr 1926 mit dem Telefondienst in den Zügen der Deutschen Reichsbahn und Reichspost auf der Strecke Hamburg - Berlin. Die ersten Autotelefone kamen 1958 auf den Markt, waren allerdings teuer (ca. 50% des Fahrzeugpreises) und aufgrund der verwendeten Funktechnik mit Vakuumröhren recht groß startete in Österreich das B-Netz, bei dem allerdings die Position des Angerufenen bekannt sein musste, um ihn überhaupt anrufen zu können. Dementsprechend hatte das Netz sieben Jahre nach dessen Einführung gerade einmal 1000 Teilnehmer startete in Deutschland das analoge C-Netz, das aufgrund kleinerer Mobilfunkzellen eine geringere Sendeleistung der Mobiltelefone benötigte und somit zu einer Verkleinerung der Geräte führte. Dank der Entwicklung auf dem Mobilfunkmarkt stellte Motorola noch vor Start des deutschen C-Netzes 1983 das weltweit erste kommerzielle Mobiltelefon Dynatac 8000x vor. Als Ende der 1980er/Anfang der 1990er Jahre flächendeckend digitale Mobilfunknetze die alte Analogtechnik ersetzten, setzte sich auch die technische Entwicklung der Mobiltelefone fort. Die Geräte benötigten weniger Batterieleistung, bekamen daher kleinere Akkus und konnten in ihren Abmessungen nochmals verkleinert werden und sich optisch so mehr und mehr den heutigen Geräten annähern. Die SMS 1992 wurde schließlich im britischen Vodafone die erste SMS (Abk. für Short Message Service) verschickt. Doch was ursprünglich als kostenloses Nebenprodukt geplant war, gehört heute mit zu den Haupteinnahmequellen der Mobilfunkanbieter, denn die SMS ist nicht mehr nur eine Kommunikationsform zwischen zwei Handybesitzern. Dank der Premium-Dienste (z.b. Klingelton- Downloads, Zuschauerabstimmungen im TV oder Gewinnspiele), die den Absender 0,29 bis 4,99 pro SMS kosten, hat die SMS z.b. die Postkarte, die früher neben dem Telefonanruf die meistgenutzte Möglichkeit der Gewinnspielteilnahme war, abgelöst. Denn wer schickt nicht lieber vom gemütlichen Sofa aus eine SMS mit Inhalt A an die Telefonnummer 12345, als eine Postkarte auszufüllen, zu frankieren und aufzugeben? Aber auch die Anzahl der normalen verschickten Nachrichten-SMS ist beeindruckend: 2007 wurden weltweit 1,9 Billionen SMS 1 verschickt, in Deutschland allein an Silvester/Neujahr 2008/09 geschätzte 300 Millionen 2. Da die Texteingabe über die Tastatur des Mobiltelefons nicht so komfortabel ist wie beispielsweise am heimischen PC, wo so gut wie jeder Buchstabe eine eigene Taste hat, entwickelten die Hersteller Techniken wie T9 (Text on 9 keys) bzw. itap (bei Motorola). Dabei tippt der Nutzer den gewünschten Text durch nur einmaliges Drücken der jeweiligen Taste ein und das Gerät errät mit Hilfe eines virtuellen Wörterbuchs im Hintergrund das gesuchte Wort. Doch auch Techniken wie T9 ändern nichts an der Beschränkung der SMS-Nachrichtenlänge auf 160 Zeichen. Dieses Problem haben die Weiterentwicklungen der SMS, EMS und MMS zwar nicht mehr, dafür sind sie preislich auch deutlich weniger attraktiv als die einfache SMS. Daher hat sich unter SMS- und Internet-Nutzern eine inzwischen weitverbreitete Abkürzungskultur, der sog. Netzjargon 3, entwickelt. Anstelle also z.b. für see you ganze 6 Zeichen zu verbrauchen, schreibt man cu und spart so 4 Zeichen. [1] ZDnet: Gartner meldet 1,9 Billionen weltweit verschickte SMS / [2] BITKOM: BITKOM erwartet 300 Millionen Silvester-SMS / [3] Wikipedia: Netzjargon / 9

10 Netzjargon 1 Beispiele (kleiner Auszug) Abkürzung Bedeutung Erklärung/Übersetzung 4U For You Für dich AFAIK As Far As I Know Soweit ich weiß ATM At The Moment Jetzt gerade / Im Moment BTW By The Way Übrigens CU See You Tschüss / Man sieht sich HF Have Fun Viel Spaß ILU I Love You Ich liebe dich LG Liebe Grüße Abschlussformel OMG Oh My God / Oh My Goodness Oh mein Gott / Oh meine Güte N8 Night (N-Eight) / Nacht (N-Acht) Gute Nacht THX, TNX, TX Thanks Danke [ ] [ ] [ ] [1] Wikipedia: Netzjargon Liste der Abkürzungen / 10

11 Der Touchscreen Der Touchscreen Ein Touchscreen, auch Tastschirm oder Sensorbildschirm genannt, ist ein Computereingabegerät, das mit Hilfe des Fingers oder eines speziellen Stiftes bedient werden kann. Dort können Funktionsabläufe mit einem einzigen Fingerdruck gesteuert werden. Für den Benutzer scheint es, als könne er den Computer mit nur einem Fingerdruck steuern. Dadurch, dass man den Finger als Cursor benutzen kann wird der alte Cursor überflüssig. Anstatt eines Mausklicks reicht nun ein einziger Fingerdruck auf den Touchscreen. Wenn man den Finger oder den Stift über den Bildschirm zieht, entsteht die altbekannte Drag-and-Drop-Funktion. Es gibt sogar Systeme, die mehrere Fingerdrücke gleichzeitig wahrnehmen und verarbeiten können, so genannte Multi-Touch-Systeme. Dies ist wiederum gut zum Drehen oder Skalieren von Elementen. Anwendungen Heutzutage werden Touchscreens auf Messen für Terminals genutzt, an denen sich Besucher z.b. eine einfache Übersicht über die Messehallen anzeigen lassen oder einfach nur Informationen abrufen können. Auch auf Bahnhöfen werden Touchscreens in Automaten zur Ticketbuchung oder Fahrplanauskunft, in Kaufhäusern zur Information über neue Produkte und deren Standort verwendet. Neuerdings werden Touchscreens auch in mobilen Navigationsgeräten und Handys benutzt. Touchscreen-Arten Bei analog-resistiven Touchscreens werden zwei gegenüberliegende Schichten aus leitendem Indiumzinnoxid mit konstanter Gleichspannung angesteuert. Indiumzinnoxid ist ein transparentes, halbleitendes Material. Wird nun der Bildschirm an einer bestimmten Stelle berührt, so werden dort die beiden ITO-Schichten aneinandergedrückt, wodurch ein Widerstand und somit eine andere Spannung entsteht. Diese Spannungsänderung wird zur Bestimmung der x- und y-koordinaten benutzt, die dann vom System weiterverarbeitet werden. Analoge Systeme sind unter anderem bei Messeterminals, sowie bei Spielkonsolen (z.b. Nintendo DS) und bei verschiedenen Bürogeräten zu finden. Weitere Arten von Touchscreens sind z.b. die 5-wire-analog-resistive oder die kapazitiven Touchscreens. Diese unterscheiden sich meist nur in der Art, wie die Widerstands- oder Spannungsunterschiede berechnet oder gemessen werden, sowie vom verwendeten Material der Schichten. Auch Touchscreen-Handys arbeiten mit kapazitiven Touchscreens. Dort werden die Spannungsunterschiede in den Ecken der Touchscreens gemessen und vom Controller weiterverarbeitet. Eine ähnliche Technik verwenden Produkte wie Microsofts Surface 1, ein kameragesteuerter Computer, der gänzlich ohne Tastatur und Maus auskommt und allein mit den Händen über einen 30 Zoll großen Bildschirm, der gleichzeitig auch eine Tischplatte ist, bedient wird. Diese neuartige Bedienoberfläche nennt sich Multi-Touch. Dabei werden Infrarot-Reflexionen der menschlichen Fingerspitzen von fünf unter der Bildschirm-/Tischplatte installierten Kameras erfasst und ausgewertet. Das System ähnelt entfernt dem des Touchscreens, jedoch erlaubt die Multi-Touch-Technik wesentlich komplexere Eingaben. So kann der Benutzer beispielsweise beliebig viele Finger gleichzeitig benutzen, Aktionen mit beiden Händen ausführen oder sogar zusammen mit anderen Nutzern an einem Gerät arbeiten. Der Surface wird vorerst nur an Firmenkunden verkauft und ist bisher in Filialen des US-Telekommunikationsanbieters AT&T sowie in einem Casino in Las Vegas im Einsatz. [1] Microsoft: Microsoft Surface / ; Wikipedia: Microsoft Surface / 11

12 Virtuelle Projektion / Darstellung Virtuelle Projektion / Darstellung Bei der Virtuellen Projektion / Darstellung macht man sich die Bewegungen des Menschen zu Nutze. Diese wird mit Hilfe einer Kamera aufgezeichnet, von einer Maschine verarbeitet und dann mithilfe von Schallwellen auf einer Projektion, die virtuell in der Luft erscheint und für das menschliche Auge sichtbar ist, dargestellt. Im Spielfilm Minority Report 1 von Steven Spielberg konnte man diese Technik zum ersten Mal in Aktion erleben, wenn auch als fiktive Darstellung. In der Zukunft soll diese Art der Darstellung vor allem in der Konstruktion zur virtuellen Darstellung von Bauteilen eingesetzt werden. Das ermöglicht dem Nutzer, die projizierten Inhalte von allen Seiten zu betrachten und nur durch Bewegung der Hände zu drehen und somit eine komplette räumliche Darstellung zu erzeugen. Und ganz besonders in der Spieleindustrie soll diese Technik das Spielen noch realistischer machen und den Menschen dazu bewegen, sich auch bei Spielen zu bewegen und noch besser in die Spielewelt einzutauchen. Einige Spiele, die auch heute schon einen kleinen Teil der zukünftigen Technologie nutzen, gibt es schon, z.b. SingStar in Verbindung mit der EyeToy-Kamera für die PlayStation. Dies ist allerdings nur eine ganz normale Art, die Bewegungen des Spielers aufzuzeichnen und von der richtigen virtuellen Projektion noch weit entfernt. [1] IMDb: Minority Report (USA 2002) von Steven Spielberg, mit Tom Cruise, Max von Sydow u.a. / 12

13 Gedankenübertragung Gedankenübertragung Zur Gedankenübertragung gibt es zahlreiche Filme, die zeigen, wie die Gedankenübertragung funktionieren soll. Mit Hilfe eines Chips, der im Gehirn beziehungsweise im Kopf eingepflanzt werden soll, werden die Hirnströme gemessen und mit Hilfe einer Verarbeitungsmaschine weiterverarbeitet. Die Verarbeitungsmaschine gibt die Daten dann an einem Bildschirm aus oder sendet sie an einen Chip eines anderen Menschen, der dann die Gedanken des anderen sozusagen lesen kann. Es gab zwar schon einige erfolgreiche Versuche, insbesondere bei militärischen Versuchen, jedoch ist das System im Moment aus Kostengründen und anderer Ursachen nicht umsetzbar. In der Zukunft soll dieses System jedoch weiterentwickelt und eingesetzt werden, vielleicht um Verbrechen vorauszusehen, indem man die Gedanken der Leute liest oder vielleicht bei ähnlichen Einsatzgebieten. 13

14 Entwicklung der Schreibgeräte und ihr Einfluss auf Menschheit und Kommunikation Entwicklung der Schreibgeräte und ihr Einfluss auf Menschheit und Kommunikation Durch die Schreibgeräte und deren Weiterentwicklung sind die Menschen kommunikativer geworden. Ob es nun ein Brief ist, der auf dem normalen Postweg zum Empfänger befördert wird, oder eine , die man über das Internet verschickt und die dann im Postfach des Empfängers landet und von dort weltweit abgerufen werden kann. Dies geschieht durch die modernen Kommunikationsmittel nun auf globaler Ebene und ist nicht, wie zu den Zeiten ohne eine vernetzte Welt, auf bestimmte Regionen und Gebiete begrenzt. Damals wurden Verträge oder Bündnisse oft nur in und zwischen der direkten Nachbarschaft geschlossen, da weite Reisen beschwerlich waren und sehr viel Zeit in Anspruch nahmen. Ohne Schreibgeräte konnten Verträge zunächst nur mündlich festgehalten werden. Dies führte oft dazu, dass sich die Vertragspartner nicht an geschlossene Verträge hielten, sich herausreden konnten und nicht an den vereinbarten Absprachen teilnahmen. Beispielsweise wurden Friedensbündnisse zum eigenen Vorteil ausgenutzt, um beispielsweise bei einem Angriff den Vorteil des Erstschlags zu haben. Und da in diesen Fällen die Zeugen, die bei der mündlichen Vertragsschließung anwesend waren, meist beseitigt wurden, war es im Nachhinein oft schwer, noch Belege über den Vertragsinhalt zu bekommen. So stand dann meist das Wort des Vertragsbrüchigen gegen das der anderen Partei. Nach der Entwicklung der ersten Schreibgeräte konnten Verträge endlich schriftlich festgehalten werden (später auch beglaubigt und besiegelt), wurden sicher aufbewahrt und verhinderten so beliebige Vertragsbrüche einer Seite. Heutzutage dienen moderne Schreibgeräte nicht nur der Kommunikation der Menschen untereinander, sie ermöglichen es dem Mensch auch, mit den von ihm entwickelten Maschinen zu kommunizieren. Was früher noch aufwändig über Lochkarten oder Tastendrücke erfolgte, geschieht schon heute mehr und mehr durch Spracheingabe, optische Gesten- und Bewegungserkennung oder sogar Auswertung der Hirnströme. Gerade für Menschen mit Behinderungen wie Blind- oder Taubheit sind diese Techniken eine enorme Erleichterung im Alltagsleben. Doch auch für die normalen Nutzer werden diese Eingabevarianten immer interessanter, je weiter sie sich entwickeln. Wohin und wie weit die Entwicklung geht, und wie viele der bis jetzt eher noch als Science-Fiction belächelten Möglichkeiten, wie z.b. die Gedankenübertragung, irgendwann wirklich in der Alltags- Realität ankommen, darüber kann man momentan nur spekulieren. Fest steht: So einfach, unkompliziert und günstig, wie es früher war und auch heute noch ist, einen einfachen handschriftlichen Brief zu schreiben, wird wahrscheinlich keine der kommenden Techniken jemals sein. Ob man das nun mag oder eher nicht, muss dann jeder für sich selbst entscheiden... 14

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