Praxiskontakte und ihre Bedeutung für f r die Berufsorientierung

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1 Praxiskontakte und ihre Bedeutung für f r die Berufsorientierung Prof. Dr. Rudolf Schröder 4. Jugendkonferenz 2009 Wilhelmshaven,

2 Gliederung 1. Rahmenbedingungen der Berufsorientierung (in Niedersachsen) 2. Didaktisch-methodischen Ausgestaltung von Praxiskontakten 3. Vernetzung der Akteure 4. Praxiskontakte im Gesamtkontext der Berufsorientierung 5. Förderung der Berufsorientierung durch IÖB und IfÖB 2

3 1. Rahmenbedingungen der Berufsorientierung (in Niedersachsen) 3

4 Förderung der BO in unterschiedlichen Schulformen Übersicht verschaffen, Umgang mit Entscheidungsalternativen Gesellschaftliche Teilhabe sichern Selbstkonzept und Ausbildungsreife fördern Selbstständigkeit im BO-Prozess fördern Niveau des angestrebten Schulabschlusses 4

5 BO im engeren und weiteren Sinne Berufsorientierung im weiteren Sinne soll Erkenntnisse, Einsichten und kritische Reflexionen über die Bereiche Gesellschaft, Technik und Wirtschaft ermöglichen Themenbeispiele: Bedeutung von Arbeit, Merkmale des Arbeits- und Ausbildungsmarktes, Regionaler Wirtschaftsraum, wirtschaftlicher Strukturwandel und Arbeitswelt Berufsorientierung im engeren Sinne (beinhaltet Praxiskontakte) soll die Schülerinnen und Schüler befähigen, ihre berufliche Orientierung und Wahl möglichst selbständig zu gestalten Wirtschaft als didaktisch-methodisches und organisatorisches Ankerfach Inhaltliche Vor- und Nachbereitung der Praxiskontakte, u. a. Betriebspraktikum, Betriebserkundung, Expertengespräch Interne und externe Koordination der BO-Aktivitäten 5 Müller 2002, 180

6 BO in verschiedenen Niedersächsischen Schulformen Schulform BO-Erlass Kerncurricula Wirtschaft bzw. POWI Hauptschule insg. 80 Tage in Klassen 8 und 9 BPT in Betrieben, BBS u. Lernwerkstätten, B.praktika, B.erkundungen, praxisorientierte Lernphasen des Fachunterrichts, Realschule (noch) 6 Blockpraktikum von T. ggf. weiteres Praktikum Aber: 2010 voraussichtlich Einführung BPT und profilbildender Fächer in Klasse 10 Gymnasium Blockpraktikum von Tagen BO im engeren Sinne BO-Koordination liegt i. d. R. im Fachbereich Arbeit/Wirtschaft- Technik, Anregungen zur BO BO im weiteren Sinne Entstehung von Berufen Arbeit im Kontext der Themengebiete Haushalte, Unternehmen, Staat und Internationales ähnlich wie Hauptschule BO im engeren Sinne Berufs- u. Studienwahl (10.1) BO im weiteren Sinne Arbeit im Kontext der Themengebiete Haushalte, Unternehmen, Staat und Internationales

7 Zwischenfazit Die formalen Rahmenbedingungen fordern in unterschiedlichem Umfang Praxiskontakte ein, stellen aber den notwendigen Ordnungsrahmen nur bedingt sicher. Die für Gymnasien (und noch für Realschulen) vorgesehen Maßnahmen (Fokussierung auf Blockpraktikum) greifen generell zu kurz. Aufgrund der fehlenden Definition eines Ankerfachs ( schulische Gesamtaufgabe ) mangelt es schulintern an Verbindlichkeit, ist nicht sichergestellt, dass qualifizierte Lehrkräfte mit der Berufsorientierung befasst sind. Es fehlt ein verbindlicher Qualitätsrahmen für die Ausgestaltung der Berufsorientierung. 7

8 2. Ausgestaltung von Praxiskontakten 8

9 Praxiskontakte ein weites Feld Methoden Betriebspraktikum Betriebserkundung Expertenbefragung.. Kooperationen Regionale Netzwerke Unternehmenspatenschaften.. Individuelle Begleitung Jobpaten Berufseinstiegsbegleiter. 9

10 Warum Praxiskontakte? Lerntheoretische Begründungen 1. Freiraum für selbstständiges, kooperatives, entdeckendes, authentisches und anwendungsbezogenes Lernen Praxiskontakte bieten den Lernenden die Chance, 1. das zuvor gelernte auf reale Problemstellungen anzuwenden 2. anhand der erlebten Praxis neues authentisches Wissen lebensnah zu erwerben 3. das im Praxiskontakt Gelernte zu reflektieren und es auf die Generalisierbarkeit und Übertragbarkeit zu prüfen 10 Loerwald 2008, 344 ff.

11 Pädagogische Funktionen von Praxiskontakten Pädagogisches Fenster zu Wirtschaft und Gesellschaft Unterstützung der Berufsorientierung und des beruflichen Übergangs Kennen lernen von beruflicher Realität und Berufen Informelles Lernen am Arbeitsplatz Förderung der Ausbildungsreife Kompetenzerleben Klebeeffekt Unterstützung der ökonomischen Bildung durch Einblicke in z. B. Arbeitsabläufe wirtschaftliche und soziale Zusammenhänge regionale Wirtschaft u. a. m. 11

12 Phasen eines Praxiskontakts Vorbereitung Durchführung In der Praxis nicht selbstverständlich: Die Vor- und Nachbereitung der Praxiskontakte 12 Auswertung u. Reflexion

13 Grenzen der Praxiskontakte Grenzen: Der erlebte Einzelfall ist an spezifische Rahmenbedingungen gebunden und nicht ohne weiteres zu verallgemeinern oder zu übertragen Pädagogische und organisatorische Herausforderungen: Abstraktion und Dekontextualisierung der unmittelbaren Erfahrung Verzahnung mit Fachunterricht und anderen unterrichtlichen Aktivitäten, z. B. Schülerfirmenarbeit Sinnvolle Integration in individuellen BO-Prozess, d. h. Passung Lernender u. Unternehmen Schulinterne Abstimmung Abstimmung aller Partnereinrichtungen Kurzum: Action reicht nicht 13

14 14 3. Vernetzung der Akteure

15 Implikationen wichtiger Berufswahltheorien Differentialpsychologischer Ansatz: Passung von Individuum und Beruf Übergangsansatz: Berufswahl als Identitätsfindung Entwicklungspsychologische Ansätze: Berufswahl als Abschnitt eines lebenslangen Lernprozesses Kooperationsmodell: Eigenverantwortung der Jugendlichen, aber Unterstützung durch Kooperationspartner Abstimmung der Maßnahmen zur Berufsorientierung Abstimmung der Partner zur Berufsorientierung Aufbau u. institutionelle Absicherung von belastbaren Bildungsnetzwerken 15

16 Notwendigkeit zur internen und externen Vernetzung Interne Vernetzung Effektive Vor- und Nachbereitung von Praktika, Erkundungen, Schülerfirmenarbeit u. a. m. Inhaltliche und zeitliche Abstimmung der involvierten Fächer Abstimmung zwischen Lehrkräfte, Sozialpädagogen u. a. m. Koordinierte Ansprache externer Partner Externe Vernetzung Effektive Nutzung der Potenziale der verschiedenen Akteure Bessere Einblicke der Jugendlichen in Arbeitswelt Nachhaltige Sicherung von Praktikums- und Erkundungsmöglichkeiten Verbesserte Allokation begrenzter Praktikumsplätze 16

17 Frage 1: Wer leistet was? Beratung Information Erkundungen Zukunftstag Betriebspraktika Schülerfirmen 17

18 Frage 2 (Lösungsansatz): Wer leistet was und wann? Individuelle Beratung (z. B. Eltern, Paten u. a. m.) Selbsterkenntnis Information Entscheidung Bewerbung Berufseignungstest (Testanbieter) Schülerfirmenarbeit (Unternehmen, Patenfirma) Individuelle BO-Planung (Berufsberater) Praktikum (Unternehmen, BBS) Berufserkundung, Zukunftstag (Unternehmen) Info.veranstaltungen (BIZ, Kammern, Messen, Unis) Informationsmaterial Print u. Internet Erfahrungsberichte (Ehemalige, Eltern) Infoveranstaltungen (insb. Berufsmesse) Schnupperstudium (Hochschulen, Studienberatung) Bewerbungsplanung (Berufsberater) Bewerbungstraining (diverse externe Anbieter) 18

19 Antwort auf Frage 2 am Beispiel Hauptschule 19

20 Berufsorientierungsnetzwerke Begriffliche Annäherung: Kooperation zwischen den mit den mit Berufsorientierung befassten Institutionen einer Region, d. h. Vernetzung wird nicht nur aus der Perspektive einer Schule betrachtet. Mit regionalen Netzwerken werden verschiedene Potenziale verbunden: Angebots-/Nachfrageüberhänge lassen sich effektiver austarieren. Aufgrund der regionalen Eingebundenheit lassen sich adressatengerechte Lösungen einfacher realisieren. Vorhandene Maßnahmen können miteinander vernetzt werden. Die Verbindung von systematischem und kasuistischem Lernen wird begünstigt. Regionale Berufsorientierungsnetzwerke können als Instrument der Regionalentwicklung genutzt werden. 20 vgl. Düsseldorff 2008, 43 f., Wilbers 2003, 71 f.

21 (Kritische) Fragen zum Aufbau von BO-Netzwerken Größe und Teilnehmer Spezialisierung auf bestimmte Schulformen Umgang mit Konkurrenzverhältnissen und unterschiedlichen Interessen Selbstorganisation oder zentrale Koordination Sicherung der Nachhaltigkeit Zusammenarbeit mit verantwortlichen Stellen Vernetzung mit anderen Netzwerke und Initiativen 21

22 4. Praxiskontakte im Gesamtkontext der Berufsorientierung 22

23 Praxiskontakte in einem schulischen Qualitätsmodell tsmodell Bertelsmann-Stiftung, Bundesarbeitsgemeinschaft Schule Wirtschaft, MTO (2009) 23

24 Arbeitsfelder eines Gesamtkonzepts zur BO Realisierung von BO im engeren und weiteren Sinne Ankerfach Wirtschaft BO-Betreuer Module/Inhalte Interne Vernetzung Lehrkräfte Weitere Fächer Sozialpädagogen Institutionen Berufserkundungen Schülerfirmen Betriebspraktika Methoden Zukunftstag Job-Messen weitere Arbeitsfelder zur nachhaltigen Förderung der Berufsorientierung an allgemein bildenden Schulen in Niedersachsen Aufbau belastbarer Netzwerke in regionalen Kontexten Unternehmen Kammern Externe Koordinierungsstelle Arbeitsagentur Externe Vernetzung Universität Berufsbildende Schulen Datenbank mit (regionalen) BO-Angeboten Aus- und Fortbildung von Lehrkräften Leitbild Anschlussorientierung Organisation BO-Portal Materialien für BO-Unterricht Blended Learning Erfahrungsaustausch Schulentwicklung Personalentwicklung Qualitätsmanagement Kommunikation u. Kooperation Qualifikation des Lehr- Personals zur Förderung der Schulentwicklung 24 Einbettung in Konferenzen Verantwortlichkeiten Umsetzung in verschiedenen Schulformen BO-Erlass und (neue) Kerncurricula

25 5. Förderung F der Berufsorientierung durch IÖB I B und IfÖB 25

26 Ausführlicher in: Strategiepapier zur Förderung der Berufsorientierung Autoren aus folgenden Einrichtungen: IÖB IfÖB IHK zu Oldenburg huere_schroeder_ioeb_ihk_fuer_web.pdf 26

27 Bausteine zur Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften Kooperation von Schule und Unternehmen Prof. Dr. Gerd-Jan Krol, Irmgard Schenk-Kurz Berufsorientierung in der Sekundarstufe I Prof. Dr. Hans Kaminski, Julia Lipinski Studien- und Berufswahl in der Sekundarstufe II Antje Herrmann, Christian Tilch, Prof. Dr. Reinhard Caspar Schülerfirmen Prof. Dr. Rudolf Schröder Grundlagen Entrepreneurhip Prof. Dr. Alexander Nicolai Erkundung, Expertenbefragung und Betriebspraktikum apl. Prof. Dr. Manfred Hübner, Michael Koch 27

28 Veranstaltungen im Studium der Ökonomischen Bildung Veranstaltungen zur Berufs- und Studienorientierung Berufs- und Studienorientierung Fachdidaktische Werkstätten z. B. Schülerfirmen Regionaler Wirtschafts- und Beschäftigungsraum Betriebserkundungen in fachwissenschaftlichen Veranstaltungen Einbindung externer Lehrbeauftragter Projektarbeit insb. in fachdidaktischen Werkstätten 28

29 Unterrichtsmaterialien 29

30 Angebote von Wigy e. V. 30

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