Union in diesem Prozess mit einer Stimme spricht. ImAugust2009kündigtederpalästinensischePremierministerSalamFayyad
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- Fritzi Schuler
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/5789 Internationale Anerkennung der staatlichen Unabhängigkeit der palästinensischen Gebiete Vorbemerkung der Fragesteller NachdemAbbruchderdirektenFriedensverhandlungenimSeptember2009 isteinepolitischelösungdesisraelisch-palästinensischenkonfliktserneut undzumwiederholtenmalgescheitert.obundwanneswiederzuernstgemeintenverhandlungenzwischenbeidenkonfliktparteienkommt,istderzeit nichtabsehbar.daalleversuche,neuegesprächeübereinendauerhaftenund gerechtenfriedenanzustoßen,bislangvergeblichwaren,wächstinsbesondere derdruckaufdieregierungisraels,ihrepolitikdesvölkerrechtswidrigen SiedlungsausbauszubeendenundeineflexiblereHaltunggegenüberden PalästinensischenBehörden (PA)einzunehmen.AuchvordemHintergrund desversöhnungsabkommenszwischenfatahundhamasnachjahrelanger SpaltungderPalästinenserwächstdieDringlichkeit,BewegungindenfestgefahrenenFriedensprozesszubringen.DieÜberwindungderSpaltungder palästinensischengesellschaftistdievoraussetzungfüreinenerfolgreichen FriedensprozessmitIsrael.DievoreiligeAblehnungdesVersöhnungsabkommensistnichthilfreich.Eskommtvielmehrpolitischdaraufan,dassdieEuropäische Union in diesem Prozess mit einer Stimme spricht. ImAugust2009kündigtederpalästinensischePremierministerSalamFayyad einenunilateralenplan ( Fayyad-Plan )zurschaffungeinespalästinenserstaatesimwestjordanlandundostjerusalemnacheinemzweijährigenstaatsbildungsprozessan.premierministersalamfayyadsplanistderersteernsthafteentwurfzurschaffungeinespalästinenserstaatesseitdergründungder PLO (PalestineLiberationOrganization)1964.DerPlanfandseinerzeitbedeutendeinternationaleUnterstützung,soz.B.indenEU-Ratsschlussfolgerungenvom8.Dezember2009sowieinderErklärungdesNahost-Quartetts vom 19.März ImAugust2010legtePremierministerSalamFayyadeinRegierungsprogrammvor,dasdieSchaffungderVoraussetzungenfüreinenlebensfähigen, demokratischenstaatpalästinakonkretisiert.dasprogrammvermeidetideologischebefreiungsrhetorikundistpragmatischaufdiebereichefokussiert, diefürdenstaatsaufbauentscheidendsind:guteregierungsführung,soziales,wirtschaftundinfrastruktur.inzwischensinddeutlicheerfolgebeimauf- Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Auswärtigen Amts vom 25. Mai 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode bauderinfrastrukturzuverzeichnen.dieweltbankstelltinihremjüngsten BerichtzurGeberkonferenzPalästinasam22.September2010fest,dassbei FortsetzungderReformendurchdiePAeinegutePositionierungfürdieErrichtungeinesStaates indernahenzukunft vorliege.auchderberichtdes IMF (InternationalMonetaryFund)indiesemMonatbescheinigtdenFinanzinstitutionen der PA Staatsreife. DieFortsetzungdesFayyad-AnsatzesistdeshalbsobedeutendfürdieZukunft derzweistaatenlösung,weilsiestaatlicheansprüchederpalästinensererstmalsüberzeugendinhaltlichunterfüttert.präsidentmahmudabbaserklärt, dasssichdiepaimseptemberandievereintennationenwendenwollen,um eineanerkennungeinespalästinensischenstaatesindengrenzenvon1967 zu erreichen. VordiesemHintergrundfindeteineWellederinternationalenAnerkennung einespalästinensischenstaatesstatt.unterihnenbefindensichwichtige lateinamerikanischeländer,indenenisraeleinsteinenbeinahemythischen Statusgenoss.DieseAnerkennungalsnurbilateralenAktkleinzureden,verkenntdieDynamik,dienachdemScheiternderdirektenGesprächezwischen denkonfliktparteienundmitdemfayyad-planeingesetzthat.mittlerweile sollenmehrals100staatenbereitsein,einenunabhängigenstaatpalästina anzuerkennen,wenndiepaimherbstdiesesjahresbeidenvereintennationen die Aufnahme als volles Mitglied der Weltgemeinschaft beantragt. DieErfolgsaussichteneinessolchenVorgehenssindderzeitnochoffen.PräsidentMahmudAbbashatmehrfachbekundet,dasserdirekteVerhandlungen überfragendesendstatusundeinfriedensabkommenmitisraelinabsehbarerzeitgegenübereinemunilateralenvorgehendenvorzuggebenwürde.bisherhatdieisraelischeregierungzwarihrenwillenzueinemfriedensabkommenbetont,ihreweltweitkritisiertesiedlungspolitik,dieeinhaupthindernis dafürist,setztsiejedochungebrochenfort.solltediepaimherbstdieses JahresdieVereintenNationenumdieinternationaleAnerkennungeinespalästinensischenStaatesersuchenundinderGeneralversammlungeineZweidrittelmehrheiterreichen,würdedasdieKonfliktsituationzwischenIsraelund den palästinensischen Gebieten erheblich verändern. Vorbemerkung der Bundesregierung ZielderBundesregierung,derPartnerinderEuropäischenUnionunddessogenanntenNahost-QuartettsbleibteineZweistaatenlösungmitdemStaatIsrael undeinemunabhängigen,demokratischen,zusammenhängendenundlebensfähigenstaatpalästina,dieseiteanseiteinfriedenundsicherheitleben.der WegdorthinführtnachAuffassungderBundesregierungübersubstantielle VerhandlungenderParteienzuallenEndstatusfragen.DaraufwirktdieBundesregierunggemeinsammitdenPartnernintensivhin.AndieserZielsetzung orientierensichdiebilateralenundmultilateralenaktivitätenderbundesregierung und ihre Positionierung im internationalen Rahmen. DiePositionierungderBundesregierungzuunilateralenSchrittenistunverändert:SiehelfenaufdemWegzueinerZweistaatenlösungnichtweiterundkönnenVerhandlungennichtersetzen.SiebergenEskalationspotentialundlösen keinederkernfragendeskonflikts.wiedieregierungeninparisundlondon setzt auch die Bundesregierung auf den Verhandlungsweg. DerRatderEuropäischenUnionhatseit2009wiederholtbekräftigt,dasser Verhandlungenunterstütztundbereitist, einenpalästinensischenstaatzugegebenerzeitanzuerkennen (SchlussfolgerungendesRatesvom8.Dezember 2009undvom13.Dezember2010).DieDefinitionklarerParameter,d.h.klarererEckdateneinerkünftigenLösung,sindnachAuffassungderBundesregierungVoraussetzungfürdieWiederaufnahmevonDirektgesprächenundderen Erfolgsaussichten.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ HältdieBundesregierunganihrerbisherigenHaltungfest,dassdieAnerkennungderstaatlichenUnabhängigkeitderpalästinensischenGebiete durchdiebundesrepublikdeutschlanderstnachabschlussvonfriedensverhandlungenzwischenisraelundderploinfragekommt,obwohlder FriedensprozessseitJahrenblockiertistundderzeitkeinerleirealistische Aussichtenbestehen,dasserinabsehbarerZeitwiederaufgenommen wird? 2.WäredieAnerkennungeinesunabhängigenpalästinensischenStaatesin dengrenzenvon1967einsymbolischesmittel,mitdemdiebundesregierung ihr Bekenntnis zur Zwei-Staaten-Lösung unterstreichen könnte? ZudenFragen1und2wirdaufdieVorbemerkungderBundesregierungverwiesen. 3.WiebeurteiltdieBundesregierungdieWellederAnerkennungenderUnabhängigkeitderpalästinensischenGebietedurchzahlreicheStaatenin politischer und völkerrechtlicher Hinsicht? NachderAusrufungeinespalästinensischenStaatesdurchdenpalästinensischenNationalratinAlgierimJahr1988habenzahlreicheStaatenPalästina alsstaatanerkannt.dieseanerkennungbetrifftzunächstdasjeweiligebilateraleverhältnis.auchdiebundesregierungteiltdieauffassung,dassfüreinen dauerhaftenfriedendieschaffungeinespalästinensischenstaateserforderlich ist.diesmussjedochaufdemverhandlungswegerreichtwerden.zugegebener ZeitwirddamitaucheineAnerkennungverbundensein.ImÜbrigenwirdauf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen. 4.TeiltdieBundesregierungdieEinschätzung,dassdieAnerkennungeine VerletzungderinternationalanerkanntenResolutionen242 (1967)und338 (1973)desUN-Sicherheitsratsdarstellt,undfolgtsiederAuffassung,dass eineeinseitigeerrichtungeinespalästinenserstaatesdemosloerinterimsabkommenwiderspreche,nachdem keinederbeidenseiten einen Schrittinitiierenoderunternehmen [soll],derdenstatusdeswestjordanlandsunddesgazastreifensändert,solangeeinpermanentesstatusabkommen noch nicht beschlossen ist? DerWegzueinerZweistaatenlösungmitdemStaatIsraelundeinemunabhängigen,demokratischen,zusammenhängendenundlebensfähigenStaatPalästina führtnachansichtderbundesregierungübersubstantielleverhandlungender Konfliktparteien.EineZweistaatenlösungstehtimEinklangmitdemVölkerrechteinschließlichallerrelevanterResolutionendesVN-SicherheitsratessowiedemOsloerInterimsabkommen.DieBundesregierunghatkeinenAnlass, andere Ansätze einer völkerrechtlichen Würdigung zu unterziehen. 5.IstdieFragederAnerkennungderUnabhängigkeitderpalästinensischen GebietedurchzahlreicheStaatenGegenstandbilateralerodermultilateral geführtergesprächezwischenderbundesregierungundsolchenstaaten, diedieanerkennungvollziehenwollenoderbereitsausgesprochenhaben, undmitwelcherhaltungundeinwirkungsabsichtwerdensieseitensder Bundesregierung geführt? DieBundesregierungtauschtsichregelmäßigundintensivmitihrenGesprächspartnernüberLösungsmöglichkeitendesNahostkonfliktsaus.ImÜbrigen wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 6.WelcheAnstrengungenunternimmtdieBundesregierung,dieunterschiedlicheHaltungderMitgliedstaatenderEuropäischenUnionzurFrage AnerkennungderstaatlichenUnabhängigkeitderpalästinensischenGebiete zugunsten einer gemeinsamen Position zu überwinden? NachderAusrufungeinespalästinensischenStaatesinAlgierimJahr1988erkannteeineReihevonStaatenPalästinaan,dieinzwischenMitgliedstaatender EuropäischenUnionsind.DiedamitbestehendenunterschiedlichenAusgangsbedingungenhabendiegemeinsameNahostpolitikderEuropäischenUnion und ihrer Mitgliedstaaten bisher nicht behindert. AusSichtderBundesregierungistentscheidend,dassdieEU-Mitgliedstaaten weitergemeinsamaufeinewiederaufnahmederisraelisch-palästinensischen Verhandlungen mit klar definierten Parametern hinarbeiten. 7.WelcheInitiativenhatdieBundesregierungbisherergriffen,umimSicherheitsrat,indemDeutschlandderzeiteinennichtständigenSitzeinnimmt, zueinermöglichstgemeinsamenhaltungallersicherheitsratsmitglieder angesichts des Vorgehens der PA zu finden? DiepalästinensischeSeitehatangekündigt,sichimHerbstandieVereinten Nationenzuwenden,umderAnerkennungundAufnahmeeinespalästinensischenStaatesindieVereintenNationennäherzukommen.Siehatabernoch nichtabschließendüberihrvorgehenimvn-rahmenentschieden.nachheutigem Stand ist geplant, die Generalversammlung anzurufen. AusSichtderBundesregierungwirdesdaraufankommen,schnellzusubstantiellenGesprächenzurückzukehrenundimVorfelddesSeptembers2011die PerspektiveaufeinenpolitischenProzesszuetablieren.DabeikommtderDefinitionklarerParameteralsVoraussetzungfürdieWiederaufnahmevonDirektgesprächeneineentscheidendeRollezu.IneinergemeinsammitGroßbritannienundFrankreichabgegebenenStimmerklärunghatdieBundesregierungim SicherheitsratderVereintenNationenam18.Februar2011Parameterformuliertund daraufaufbauend gegenüberdenmitgliederndessicherheitsrats unddesnahostquartettsnachdrücklichhierfürgeworben.inihrennationalen ErklärungenhatsiediesePositionnocheinmalverstärkt.DieBundesregierung wird an dieser Linie festhalten. 8.WiereagiertdieBundesregierungaufdieVerletzungdesVölkerrechts durchdenbauisraelischersiedlungenindenbesetztengebieten,undfür wiewahrscheinlichhältdiebundesregierungdieimplementierungeiner Zwei-Staaten-LösungangesichtsderZersiedelungdesWestjordanlandes durch den Siedlungsbau? DerSiedlungsbauistnachAuffassungderBundesregierungeinesdergrößten HindernisseaufdemWegzueinerFriedenslösung.ErkanneineZweistaatenlösungschonbaldunmöglichmachenunddarfnichtfortgesetztwerden.Diese Position hat die Bundesregierung auch öffentlich immer wieder unterstrichen. ImSicherheitsratderVereintenNationenkamesam18.Februar2011zurAbstimmungeinesvonderArabischenGruppevorgelegtenResolutionsentwurfes zursiedlungsproblematik,indemdersiedlungsbauals nachinternationalem Rechtillegal verurteiltwurde.hierhatdiebundesregierungmit Ja gestimmt.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WassinddieErwartungenderBundesregierungandenimSeptember 2011endendenFayyad-Plan,undwelcheHandlungsoptionenderBundesregierung sind vorgesehen, um auf sein Auslaufen zu reagieren? DieBundesregierungunterstütztalsgrößterbilateralerGeberinderEuropäischenUniondenStaatsaufbauunterMinisterpräsidentSalamFayyad.SichtbaresZeichenderpolitischenUnterstützungistu.a.deraufMinisterebene tagendedeutsch-palästinensischelenkungsausschuss,derimmai2010inberlinmitdemzielinslebengerufenwurde,diedeutsch-palästinensischezusammenarbeitzuintensivierenundnochbesserzuverzahnen.dasdeutsche EngagementfürdiepalästinensischenGebieteistdurchgehendandenPrioritätendesFayyad-Plansausgerichtet.SchwerpunktedesdeutschenEngagments sinddiebereichewasser,wirtschaftsentwicklung,guteregierungsführung undbildungsowiemitblickaufdenstaatsaufbauimengerensinneaufbau, TrainingundUnterstützungderpalästinensischenPolizeialsbürgernahemGaranteinerstaatlichenOrdnung.DieBundesregierungistgewillt,dieseZusammenarbeitmiteinerdemokratischenundrechtsstaatlichenPrinzipienverpflichtetenpalästinensischenRegierungauchinZukunftgemäßderenPrioritäten fortzusetzen, die im National Development Plan niedergelegt sind. 10.WiebeurteiltdieBundesregierungdieFortschrittedespalästinensischen StaatsaufbausunterPremierministerSalamFayyad,undwieschätztsie dieaussagederweltbankvom21.september2010ein,demzufolge PalästinaeinegutePositionierungfürdieErrichtungeinesStaates inder nahenzukunft erreichthabe (Weltbank:EconomicMonitoringReportto the Ad Hoc Liaison Committee, September 21, 2010)? DiejüngstenBerichtevonInternationalemWährungsfonds,WeltbankundVereintenNationenanlässlichdesTreffensderHauptgeberländerund-institutionenfürdiepalästinensischenGebiete ( Ad-hocLiaisonCommittee )habenim April2011festgestellt,dassdiePalästinensischeBehördeinSchlüsselbereichenbereitsoberhalbderSchwelleeinesfunktionierendenStaatesagiert.Die Bundesregierung teilt diese Einschätzung. 11.WiehatdieBundesregierungaufdieAnkündigungeinerStaatsausrufung für2011auchohnevorherigenfriedensvertragdurchdenpalästinensischen PremierministerSalamFayyadgegenüberdenPAundderisraelischen Regierung reagiert? DerBundesregierungsindkeineentsprechendenÄußerungenvonPremierministerSalamFayyadbekannt.DerPremierministerhatvielmehrstetsbekräftigt,seinZielunddasZielseinerRegierungsei,bisSeptember2011aufpalästinensischerSeitedieinstitutionellenVoraussetzungenfüreineStaatsgründung zuschaffen.weiterhaterunterstrichen,dassdaserlangendieservoraussetzungenkeinselbstzwecksei,sonderneinedynamikunterstützensolle,damitdas palästinensischevolkmöglichstraschinfreierselbstbestimmungineinem eigenenstaataufderbasisdergrenzlinienvon1967lebenkönne.diesdeckt sich mit der Auffassung der Bundesregierung.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 12.WiebeurteiltdieBundesregierungdieAussichteneineszuerwartenden AntragsderPAaufAnerkennungenderstaatlichenUnabhängigkeitder palästinensischengebietebeidergeneralversammlungunddemweltsicherheitsrat der Vereinten Nationen? DieAnerkennungvonStaatenerfolgtbilateralzwischenzweiStaaten,nicht durch die VN-Generalversammlung. DiePLOkönntealsvölkerrechtlicheVertretungdespalästinensischenVolkes diemitgliedschaftindenvereintennationenbeantragen.gemäßartikel4 Absatz1derVN-ChartakönnenMitgliedderVereintenNationen friedliebendestaaten werden, welchedieverpflichtungenausdieserchartaübernehmenundnachdemurteilderorganisationfähigundwillenssind,diese Verpflichtungenzuerfüllen.DieAufnahmeeinesStaatsalsMitgliederfolgt durchdiegeneralversammlungaufempfehlungdessicherheitsrates (Artikel4 Absatz2VN-Charta).EinAntragderPLOmüsstealsovomSicherheitsratmit einerempfehlungzuraufnahmeandiegeneralversammlungweitergeleitet werden. 13.WelcheReaktionenseitensderRegierungIsraelserwartetdieBundesregierungaufeineStaatsausrufungfür2011auchohnevorherigenFriedensvertragdurchdiePA,undwieschätztsiedieÄußerungdesisraelischen AußenministersAvigdorLiebermanein,derfüreinensolchenFallgedrohthat,dassIsraelTeiledesWestjordanlandesannektierenundbestehende Friedensverträge annullieren könnte? DieisraelischeRegierunghatwiederholterklärt,dasssieeinsolchesVorgehen seitensderpalästinensischenseiteablehntundverhandlungenmöchte.der israelischepremierministerbenjaminnetanyahuhatsichseitjuni2009öffentlichzueinerzweistaatenlösungbekannt,zuletztineinerredevorderknesset am16.mai2011.imrahmenseinesbesuchsinberlinam7.april2011unterstricher: Wirsindunsvollundganzeinigdarin,dasswirversuchenmüssen, Wegezufinden,umdieseVerhandlungenwiederauflebenzulassen [ ]Wir versuchen,dieverhandlungenwiederanzustoßen,umfrieden,sicherheitund Stabilität zu erreichen. 14.PlantdieBundesregierungnachderEinrichtungeinesdeutsch-palästinensischenLenkungsratesweitereSchritteeinerAufwertungderdiplomatischenBeziehungenzudenPA,etwadurchdieUmwandlungder palästinensischengeneralvertretungineinebotschaftnachdemmuster anderer EU-Mitgliedstaaten? DieBundesregierunghatdiejüngstenMaßnahmeneinerReihevonEU-MitgliedstaatenzurAufwertungdesStatusderdortigenpalästinensischenVertretungverfolgtundprüftderzeitOptionenfüreineErweiterungderdeutschpalästinensischenZusammenarbeit.Dazugehörtu.a.einemöglicheAufwertung der palästinensischen Generaldelegation in Deutschland. 15.WiebeurteiltdieBundesregierungdasVersöhnungsabkommenzwischen Fatah und Hamas? DieAussöhnungzwischenHamasundFatahisteinedirekteKonsequenzaus dem ArabischenFrühling undtrifftbeipalästinenserninderwestbankundin GazaaufstarkeUnterstützung.DieserSchrittkönntedieRealisierungeiner Zweistaatenlösunginsofernerleichtern,alserdiePerspektiveaufeineneinheitlichenpalästinensischenStaaterhält.EntsprechendhatsichdieEuropäische
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/6006 UnioninihrenRatsschlussfolgerungenseit2009immerwiederfüreine AussöhnungunterPräsidentAbbas ausgesprochen.entscheidendistaussichtder Bundesregierung,dassaucheineneueRegierungderGewaltfreiheitundeiner verhandeltenfriedenslösungmitisraelverpflichtetbleibt.diesubstanzder Quartett-Kriterienmussreflektiertsein.DieBundesregierungwirdeineneue Regierung,sofernsieunterderÄgidevonPräsidentMahmudAbbasalsExpertenregierung zustande kommt, an ihren Taten messen. 16.WirddieBundesregierungaucheinepalästinensischeRegierungdernationalenEinheitunterstützenunddamitdiederzeitigeintensiveZusammenarbeit mit dem Kabinett von Premierminister Salam Fayyad fortsetzen? DieneuepalästinensischeRegierungsollnachbisherigenVerlautbarungenaus parteilosenexpertenbestehen.ihrehauptaufgabensollendievorbereitungvon Präsidentschafts-undParlamentswahlenundWahlenzumPLO-Parlament sowiederwiederaufbaudesgazastreifenssein.präsidentmahmudabbashat angekündigt,dasserauchweiterhindieleitlinienderpolitikeinersolchen Expertenregierungvorgebenwerde,sowiealsPLO-VorsitzenderauchzukünftigausschließlichfürdieFriedensverhandlungenmitIsraelzuständigbleibe. DieBundesregierungwirddieProgrammatikunddasPersonaltableaueiner neuenregierungsorgfältigprüfenunderwartet,dassdiesubstanzderkriterien des Nahost-Quartetts darin adäquat reflektiert sein wird. 17.WiebeurteiltdieBundesregierungdieAnkündigungvonStaatspräsident NicolasSarkozy,imFalleeinesstockendenFriedensprozessesimSeptember2011hinsichtlichderAnerkennungeinespalästinensischenStaates seine Verantwortung (zu) übernehmen? DieBundesregierungistebensowiediefranzösischeRegierungderAuffassung,dassderNahost-Friedensprozessumgehendfortgesetztwerdenmussund diezeitdrängt.deutschlandundfrankreicharbeitengemeinsamintensivdaran,schnellzusubstantiellenverhandlungenüberalleendstatusfragenzurückzukehren.imübrigenwirdaufdievorbemerkungderbundesregierungverwiesen.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14807 17. Wahlperiode 30. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrAusbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
Mehrderdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8093 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrwichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1324 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrGemeinsame konsolidierte Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5748 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3142. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3142 17. Wahlperiode 04. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrDie Haltung der Bundesregierung zu den verkürzten Öffnungszeiten der Nationalbibliothek Leipzig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13307 17. Wahlperiode 25. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Harald Koch, weiterer
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8939
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9138 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3789 17. Wahlperiode 16. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14021 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/13818 Juristenauswahlverfahren im Bundesministerium
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrzukönnen,wirdeingroßespotenzialfüreineökosystemschonendere,beifangärmereundtreibstoffsparenderegrundschleppnetzfischereizugesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10882 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrAuslandsinvestitionspolitik der Bundesregierung und der Europäischen Union
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7473 17. Wahlperiode 26. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Kerstin Andreae, Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
Mehrbis4).zwischendersanktions-bzw.sperrzeitandrohungundderfreiwilligkeitderteilnahmeanderuntersuchungsiehtdiebundesregierungkeinen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8291 17. Wahlperiode 02. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Dr. Ilja Seifert, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrUminformierteKonsumentscheidungentreffenzukönnen,müssenVerbraucherinnenundVerbraucheraberklarerkennenkönnen,wastatsächlichin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7328 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7334 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Vierundzwanzigsten Gesetzes zur Änderung des Bundesausbildungsförderungsgesetzes
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/921 17. Wahlperiode 01. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2282 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrFragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH
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