Titelbild: Konrad Keller Eingangspartie Sakristei Seite 5: Christof Zweili Primiz von Florian Piller Seite 34: Pfarrei St. Marien Seelsorgeteam
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2 Fotos: Titelbild: Konrad Keller Eingangspartie Sakristei Seite 5: Christof Zweili Primiz von Florian Piller Seite 34: Pfarrei St. Marien Seelsorgeteam
3 Mirchenvsrsteherschaft Präsident Vizepräsidentin Pfleger Aktuarin Mitglieder Fässler Karl, Romanshorn Egger Berta, Romanshorn Bilgeri Richard, Romanshorn Studerus Margrit, Uttwil Brühwiler Josef, Pfarrer (bis ) Bischof Cyrill, Uttwil Vettiger Ruth, Salmsach Ressorts (ab ) Zuständig und Ansprechpartner für die einzelnen Ressorts sind: Personal Fässler Karl Religionsunterricht Egger Berta Finanzen Bilgeri Richard Presse Studerus Margrit Seelsorge Brühwiler Josef, Pfarrer (bis ) Hopp Anton, Dekan (ab ) Liegenschaften Bischof Cyrill Friedhof Vettiger Ruth Rechnungsrevisoren Halbeisen Elmar, Romanshorn Von Moos Christian, Salmsach Müller Hans, Romanshorn Suppleant Flück Werner, Romanshorn Bilgeri Patrik, Romanshorn Bürge August, Romanshorn Fässler Stefan, Romanshorn Glanzmann Hedi, Romanshorn Huggler Elfi, Uttwil Rüegg Paul, Romanshorn Suppleanten Spitzli Richard, Romanshorn Von Moos Christian, Salmsach Mitglieder der Synode Bilgeri Richard, Romanshorn Brühwiler Josef, Romanshorn (bis ) Fässler Karl, Romanshorn Flück Franziska, Romanshorn Haag Roland Dr., Uttwil
4 Seelsorger und Angestellte Brühwiler Josef, Pfr. (bis ) der Kirchgemeinde Mäder Paul, Resignat Piller Florian, Pastoralassistent (bis ) Stiewe Marietta, Seelsorgemitarbeiterin Lang Dora, Pfarreisekretariat (bis ) Amherd Max, Pfarreisekretariat (ab ) Bortis Beat, Mesmer Huggler Max, Aushilfsmesmer Schneider Rosmarie, Aushilfsmesmerin Staffa Marianne, Raumpflegerin Pfarreiheim Spina-Martella Anna, Raumpflegerin Kaplanei Hasler Kurt, Organist Hagen Hans, Organist (bis ) Bachmeier Werner, Organist (bis 31.I.95) Gantenbein Martin, Organist (ab ) Duijts Martin, Chorleiter Bilgeri Yvonne, Katechetin Ciminieri Heidi, Katechetin D'Onofrio Lilly, Katechetin Gambon Heidi, Katechetin (ab August 95) Himmelberger Judith, Katechetin Hutter Priska, Katechetin (bis Juli 95) Krucker Annemarie, Katechetin Vettiger Ruth, Katechetin Zillig Rita, Katechetin Zweiii Pia. I<atechetin
5 Kirchgemeinde Romanshorn Jahresrechnung 1995 Mittwoch, den 19. Juni Uhr. im Pfarreiheim Traktanden: 1. Rechnung Wahl der Gemeindeleiterin (Vorschlag der Kirchenvorsteherschaft und Pfarrwahlkommission: Frau Gabriele Zimmermann-Unl<elbach, Pastoralassistentin) 3. Verschiedenes und Umfrage Inhalt Seite Behörden und Angestellte 1-2 Geschäftsbericht Bemerkungen zur Jahresrechnung Bilanz und Erfoigsrechriung 7 3 Anhang: Gebäude-Assekuranzwerte 36 Zusammenstellung der 36 freiwilligen Beiträge
6 L Ges~k~f"S.berI-hf 7995 der Katholischen Kirchgemeinde Romanshorn An der Budgetgemeinde vom 18. Januar 1995 nahmen 49 Personen teil. Pfleger R. Bilgeri erläuterte nebst den ausführlichen Bemerkungen einige Positionen des Budgets. Der Antrag der I<irchenvorsteherschafi, das Budget 95 zu genehmigen und den Cteuerfuss auf 23% + 3% Bausteuer (Gesamtsteuerfuss 26%) zu belassen, wurde mit grosser Mehrheit angenommen. Unter den? Traktandum Verschiedenes und Umfrage wurden die Anwesenden über die definitive Einführung des Ressortsystems in der Kirchenvorsteherschaft sowie über die Pries"crweihe des Bistums Basel vom und die Primiz von Florian Piller am orientiert. 172 Kirchbürgerinnen und Kirchbürger konr~ten an der Rechnungsgemeinde vom 21. Juni 1995 begrüsst werden. Der grosse Andrang liess erahnen, dass die meisten nicht nur wegen der vorliegenden Rechnung, sondern vor allem wegen der Demission von Pfr. Brühwiler die Kirchgemeindeversammlung besuchten. Pfleger R. Bilgeri erläuterte eine Rechnung, die seit über I0 Jahren zum erstenmal mit einem Defizit abschloss. Trotz rund Fr. 100'000.- weniger Steuereinnahmen als budgetiert, musste jedoch nur ein kleines Defizit von Fr. 18'800.- ausgewiesen werden. Der Antrag eines Kirchbürgers, die Rechnung 1994 zurückzuweisen, bis die Fragen im Zusammenhang mit den Subventionen für die I<irchenrenovation geregelt sind, wurde abgelehnt. Beim zweiten Traktandum wurden die Anwesenden über die zusammen mit dem Pfarreirat und Regionaldekan Dr. E. Häring festgelegten Schritte orientiert, die durch die Demission von Pfr. Brühwiler nötig w~rrden. Auf die verschiedenen Fragen betreffend die Demission wiesen Pfr. Brühwiler als auch Kirchenpräsident K. Fässler auf das gemeinsam veröffentlichte Cotnmuniqu6 hin. Auf den wurde das Ressortsystem definitiv eingeführt. Die einzelnen Ressorts haben ihre Geschäfte, soweit nicht in ihrer Kompetenz liegend, vorzubereiten und der gesamten Kirchenvorsteherschaft Antrag zu stellen. Die laufenden, regelmässig anfallenden Arbeiten sowie die viel Zeit in Anspruch nehmenden Personalgeschäfte konnten an 15 Sitzungen behandelt werden. Das Ressortsystern bedingt, dass jedes Mitglied der Kirchenvorsteherscha.Fr in seinem Bereich Verantwort~ing wahrnimmt und so einzelne Geschäfte sofort erledigt werden können. Damit kann die Anzahl der Sitzungen der gesamten Kirchenvorsteherschaft in einem vernünftigen Rahmen gehalten werden. Zudem ist klar definiert, welches Mitglied der Kirchenvorsteherschaft für was zuständig und damit Ansprechpartner fiir die Kirchbürgerinnen und Kirchbürger ist. Eine Auswertung der Erfahrungen des Ressortsystems innerhalb der Kirchenvorsteherschaft ergab, dass die Vorteile dieser Arbeitsweise überwiegen, dass aber im neuen Jahr einzelne Bereiche überprüft werden müssen.
7 Ressort Personal Nach nur drei Monaten musste Werner Bachmeier aus beruflichen Gründen den Orgeldienst bei uns auf Ende Januar beenden. Wir danken Herrn Bachmeier für seinen Einsatz und wünschen ihm in seinem Beruf viel Freude und Befriedigung. Am 30. Juni verliess Florian Pilter nach zwei Jahren Pastoralzeit die Pfarrei Romanshorn. Wahrend der halbjährigen Vakanzzeit hat Florian als Pactoralassistent die ganze Verantwortung, die ein Pfarrer für seine Gemeinde hat, kennengelernt. Dabei konnte er für seine Zukunft reiche Erfahrungen samrneln. Dank ihm [konnten wir am 11. Juni die Weihe von sechs Diakonen zu Priestern und eine Woche später seine Primiz in Womanshorn feiern. Diese Feste waren für alle Beteiligten ein grosses Erlebnis. Auch nach seinem Wegzug engagierte sich Florian Piller noch für unsere Pfarrei, indem er zusammen mit Lilly D'Onofrio irn Herbst das Religionslager in Celva leitete. Für den grossen, auch für ihn manchmal belastenden Einsatz Für die ganze Pfarrei, danken wir ihm ganz herzlich. Wir wünschen ihm für seinen weiteren Werdegang als Priester viel Geduld und Verständnis, aber auch viele schöne Erlebnisse in der Zusammenarbeit mit den Menschen in seiner neuen Pfarrei. Primiz mit Schweizergardisten Ende Juni musste uns Hans Hagen nach 50 Jahren Orgeidienst aus gesundheitlichen Gründen mitteilen, dass er seinen Dienst nicht mehr ausführen könne. Wir möchten uns - bestimmt auch im Namen aller Gottesdienstbesucher - bei Hans Hagen für die wunderbare Orgelmusik ganz herzlich bedanken. Für die Zukunft wünschen wir ihm vor allern gute Gesundheit, und dass ihm sein goldener Humor noch lange erhalten bleibe.
8 Claudia Kobler, die vorher das Pfarreisei<retariat führte und ab das neu geschaffene Kirchgemeindesekretariat übernahm, beendete ihr Dienstverhältnis auf den Für ihren Einsatz und die gute Zusammenarbeit mit der Behörde bedanken wir uns und wünschen ihr privat wie am neuen Arbeitsort alles Gute. Auf den gab uns Pfr. Brühwiler nach nur 13 Monaten in unserer Pfarrei seine Demission bekannt. Diesen für alle nicht leichten Entscheid, der mit dem Personalamt in Solothurn abgesprochen wurde, mussten wir akzeptieren. Auf den gleichen Zeitpunkt teilte uns deshalb auch Frau Dora Lang, die mit Pfr. Brühwiler nach Romanshorn gekommen ist und das Pfarreisekretariat führte, ihre Kündigung mit. Für die geleistete Arbeit in der Seelsorge wie auf dein Sekretariat bedanken wir uns und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute. Mit dem Ende des Schuljahres 1995 teilte uns Priska Hutter, Katechetin, mit, dass sie im neuen Schuljahr keinen Religionsunterricht mehr erteilen werde. Wir danken Prisl<a Hutter, auch im Namen vieler Kinder, für den langjährigen Dienst als Religionslehrerin ganz herzlich. In der Zeit vom 1.8. bis wurde die Arbeit im Sekretariat von Marlene Fässler, Lilly D'Onofrio, Föns Saurer und Richi Bilgeri in Teamarbeit übernommen. Für den nicht immer leichten Einsatz auf neuem Gebiet bedanken wir uns auch auf diesem Wege beim ((Sekretariatsteam)). Am wurde das Sekretariat von Max Amherd übernommen. Wir hoffen, dass er sich im neuen Wirkungskreis gut einarbeitet und viel ((Gfreuts)) in seiner Aufgabe findet. Als Nachfolger von Hans Hagen konnten wir am Martin Gantenbein, Leiter der Musikschule, als Organist bei uns willl<ommen heissen. Zusammen mit Schülern der Musikschule wird er einzelne Gottesdienste musikalisch begleiten. Ressort Religionsunterricht Karl Fässler Jedes Jahr sprechen die Verantwortlichen für den Religionsunterricht der beiden Konfessionen bei den Schulvorständen vor, um die Religionsstunden einzuteilen. Im Schuljahr 94/95 hielten elf Personen auf verschiedenen Stufen Religionsunterricht. Dieser wurde nicht nur in Romanshorn, sondern auch in Salmsach und Uttwil erteilt. Unterstufe: 119 Schüler Priska Hutter, Annamarie Krucker, Florian Piller, Yvonne Bilgeri, Marietta Stiewe und Ruth Vettiger. Mittelstufe: 168 Schüler Yvonne Bilgeri, Heidi Ciminieri, Florian Piller, Marietta Stiewe, Ruth Vettiger, Rita Zillig und Pia Zweili. Oberstufe: 149 Schüler Pfarrer Brühwiler, Lilly D'Onofrio und Florian Piller. Schule am Schlossberg: 39 Schüler Lilly D'Onofrio und Florian Piller.
9 Im Schuljahr wurden vier Katecheten-Sitzungen abgehalten. Am 8. Juni 1995 fand der erste ökumenische Katecheten-Konvent im evang. Kirchgemeindehaus statt. Es war der gegenseitige Wunsch vorhanden, dass sich die I<atecheten beider Konfessionen, einmal im Jahr zu einer gemeinsamen Sitzung treffen. Berta Egger Am Lager der Realklassen nahmen dieses Jahr 11 Schüler und 9 Schülerinnen teil. Bei den Sekundarklascen waren es 16 Schüierinnen und 16 Schüler. Das Leiterteam bestand aus Lilly D'Onofrio, Florian Piller, Bruno Aebli, Yvonne Bilgeri, Heidi Ciminieri, Simon Hug, Pirmin Loser, Markus Wehrli und Pia Zweili. Für die Verpflegung waren Vreni Esteban, Edith Meier, Anita Schön und Ruth Vettiger besorgt. In beiden Wochen wurde dasselbe Programm durchgeführt. Es war so konzipiert, dass sowohl die Real- als auch die Sekundarschüler gefordert waren. Als allgemeine Beobachtung kann man anführen, dass die Realschülerinnen und -schüler wohl mehr Zeit für die A~isführungen der Aufgaben brauchten, aber besonders bei den kreativen Arbeiten als auch in der Gemeinschaft untereinander, viel fortgeschrittener und offener waren. Das Thema des Lagers war dieses Jahr ((Gesichter- wahre und verborgene 1 Wege - eiiisame und gemeinsame)). Die Abgeschiedenheit des Ortes Celva, die Schönheit der Natur und das enge Zusammenleben boten gute Voraussetzungen, dieses Thema lebensnah erfahrbar zu machen. Mir den Schritten ((ICH-DU-WIR)) machten wir uns auf die Suche nach ((Dem Leben)) in seiner mannigfaltigen Weise. Das intensive Zusa~~inie~ileben unter den Schülern sowie mit dem Leiterteam stellt die christliche Botschaft auf den Boden des konkreten Für- und Miteinander, des konkreten Lebens. Die Auseinandersetziing mit sich selbst und mit den anderen um sich herum verbindet zu einem gemeinsamen Leben und ermöglicht, in den kleinen Dingen des Alltags die Erfahrung zu machen, nicht allein unterwegs zu sein. Dies ist die Grundlage für Glaube und Vertrauen. Diese Grunderfahrung öffnet in der Beschäftigung mit der Bibel und dem eigenen ((Sein)) neue Horizonte und fördert die Sensibilität für das Religiöse im Alltag. Wir können mit Freude und Zufriedenheit auf ein gut gelungenes Religionslager 1995 zurückblicken. Den Rückmeld~~ngen zufolge kann man sagen, dass die Schülerinnen und Schüler mit dem Lager zufrieden waren, Lind da keine nennenswerten disziplinarischen Schwierigkeiten zu bewältigen waren, schliessen wir uns als Leiterteam dieser Beurteilung an. Liiiy DIOnofrio/Florian Piller Ressort Presse Ziel dieses Ressorts ist, die Kirchbürgerinnen und Kirchbürger regelmässig über die Tätigkeiten und Entscheide der Kirchenvorsteherschaft zu informieren. Die diversen Presseberichte wurden sowohl im Pfarrblatt als auch in den regionalen Tageszeitungen veröffentlicht. Margrit Studerus
10 Ressort Liegenschaften im Ressort Liegenschaften beschäftigten wir uns 1995 mit kleineren Unterhaltsarbeiten und Reparaturen. Bauchschmerzen machte uns nach wie vor die Lautsprecheranlage in der Kirche. Es wurden i~mfangreiche Tests und Neueinstellungen vorgenommen. in Nuancen sind Verbesserungen erkennbar. Bei den akustisch aussergewöhniich schwierigen baulichen Gegebenheiten unserer [Kirche Ikontiten aber keine Wunder erwartet werden. Cyrill Bischof Ressort Friedhof lm Berichtsjahr wurde zu zwei Sitzt.~ngen eingeladen. Bei den periodischen Rundgängen durch den Friedhof konnten die meisten Unklarheiten jeweils mit dem Friedhofgärtner, Peter Britt, direkt besprochen werden. Schön und friedlich sehen Lichter auf den Gräbern aus. Sind aber die Kerzen aufgebraucht, so landen die roten Kunststoffbehälter irn Abfalleimer. Der Umwelt zuliebe, bitten wir Sie, zukünftig auf die Kunststoffbehälter zu verzichten. Die Gärtnerei Britb- sowie andere Gärtnereien - führen diverse Modelle aus rotem Glas, bei denen einfach die Kerze ersetzt werden kann. Bestattungen Erdbestattungen 23(77%) 'i3(41%) 25(64%) 19f53%) 18(47%) Urnenbestattungen 7(23%) 19(59%) 14(36%) 17(48%) 20(53%) Ressort Seelsorge / Aus dem Pfarreileben Ruth Vettiger Im Seelsorgeteam erkannten wir, besonders im Zusammelihang der Cakramentenspendung: Taufe, Erstkommunion, Firmung, die bedrängende Not der Glaubensund Kirchenferne und nahmen uns vor, gerade hier vermehrte Elternarbeit anzubieten. So luden wir Eltern und Kinder zu sieben verpflichtenden Anlässen für die Erstkommunionsvorbereitr~ng ein. Auch der Unterricht seihst gestaltete sich vermehrt mit Herz und Wort im Erlebnisunterricht für unsere Kinder. 46 Kinder durften, geführt von ihren Eitern, am Hohen Donnerstag ganz schlicht und bewusst ihre ((Erste Heilige Kommunion)) empfangen. Die festliche Sussere Feier mit der ganzen Pfarrei fand am Weissen Sonntag mit dem Thema ((Ich bin der Weg» statt. Die Pfarrvakanz liess manchen glrten Vorsatz aus zeitlichen Gründen auf der Strecke bleiben, wie z.b. die vermehrte Begleitung der Taufeltern das Jahr hindurch. Unsere heutigen Kinder sind sehr c(liturgiefremd». So bauten wir für unsere Pfarrei erstmalig die voreucharisticchen Gottesdienste auf. Eine Gruppe Frauen und Mütter mit vielerlei Talenten stellte sich zur Verfügung. Eingeführt wurde diese Gi~rppe durch Sr. Maria Vincenz, Kloster llanz, im Wochenendkurs vom November. Ei12 erster voreucharistischer Gottesdienst mit Besuch von 60 Kindern zeigte uns auch das grosse Bedürfnis der Eltern. In der Pfarrvakanz blieb uns ganz besonders der betagte Mitmensch ein wichtiges Anliegen. Durch regelmässige Besuche in den Wohnungen und den monatlichen Gottesdiensten in unseren drei Heimen versuchten wir, den vieifäi"l-gen Wünschen
11 zu entsprechen. An dieser Stelle möchten wir auch besonders Herrn Anton Durrer, Schönstattpater in St. Gallen, fiir sein spontanes Einspringen danken, hie und da eine Eucharistiefeier in unseren Heimen zu feiern. Marietta Ctiewe Jahresbericht Pfarrelrat Dieses Jahr wurde gepriigt durch Veränderungen, Verunsicherungen, Neubeginn und Anpassung an neue Situationen. Zwei wichtige Ereignisse standen im Berichtsjahr im Vordergrtind: Der Wegzug von Herrn Pfarrer J. Brühwiler und Frau B. Lang, nach nur einjähriger Tätigkeit in Romanshorn und die Priesterweihe sowie Primiz von Florian Piller. Ich danke Herrn Pfarrer J. Brühwiler, Frau B. Lang und Florian Piller für die gute und konstruktive Zusammenarbeit im Pfarreirat und wünsche ihnen für die Zul<unf"clles Gute. Mit einem stark mtitierten Pfarreirat wurde das Berichtsjahr- in Angriff genommen. Viele Projekte wurder~ geplant und diskutiert. Bedingt durch den unerwarteten Wegzug von Pfarrer J. Brühwiler konnten sie nur zum Teil realisiert oder mussten auf später verschoben werden. Als Führungsinstrument des Pfarreirates wurden, für die 3 Gruppierungen Diakonie + Kontakte, Bild~~ngsanlässe und Veranstaltungen weltlicher Anlässe, Pflichtenhefte erarbeitet. Nach der Kündig~~ng von Pfarrer Brühwiler hat die Kirchenvorsteherschaft und eine Delegation des Pfarreirates sofort die Planung für die Zeit ohne Pfarrer in Angriff genommen. So wurde primär die Gewährleist~ing des Angebotes der Gottesdienste und des Religionsunterrichtes sichergestellt. Herr Regionaldekan E. Häring stand uns in dieser Situation mit Rat zur Verfügung. Für die Planung der Zukunft wurde auch auf die Erfahrungen eines Beraterteams zurückgegriffen. Ab Sommer stand uns Herr Dekan A. Mopp ebenfalls beratend zur Verfügung. Wir danken diesen Personen für ihre Hilfe. Unser Presseverantwortlicher, Herr Jakob Hubet-, hat Romanshorn verlassen. Wir danken hier nochmals für seine engagierte Arbeit. Bank ihm war unsere Kirche in der Presse regelmässig präsent. Nach einem Unterbruch konnten wir die Pressearbeit wieder einem Team übergeben. Anlässlich der Primiz von Florian Piller durfte der Pfarreirat zu einem i~ürdigen Wahmenprogramm beitragen. Ein Besinnungstag wurde zusammen mit der FMG durchgeführt. Weitere Angebote wie Kinderhütedienst, Fahrdienst an Sonn- und Feiertagen, Neujahrsapero, Hobbyausstell~~r\g, Roratezmorge und Arbeitslosentreff (<TARRn wurden angeboten und organisiert, beziehungsweise unterstützt. Die Tätigkeit in der Oekumene beschränkte sich auf den ökun~enischen Gottesdienst am Bettag. Ein grosser Wunsch des Pfarreirates wäre ein regerer Kontakt zu den Pfarreimitgliedern. Wir würden uns freuen, wenn Anregungen und Ideen, aber auch Kritik, vermehrt direkt an uns herangetragen würden. Wir mussten in den letzten Monaten feststellen, dass ein Pfarreirat ohne Pfarrer vor besondere Probleme gestellt wird. Die Frage nach dem ((Was dürfen wir als Pfarreirat selbständig an die Hand nehmen?)) beschäftigt uns sehr. Ich danke an dieser Stelle allen Pfarreiratsmitgliedern und allen, die uns in unserer Arbeit unterstützen, für die geleistete Arbeit. Florian Suter, Präsident
12 Statistik 1995 Kirchgemeinde Taufe Erstkommunion 55 Kinder wurden durch die Taufe in unsere Gemeinschaft aufgenommen. Am Weissen Sonntag durften 46 Kinder zur Ersten Heiligen Kommunion. Firmung Am 28. Mai 95 spendete Generalvikar Dr. A. Cadotsch 44 Jugendlichen das Sakrament der Firmung. Ehen Beerdigungen 24 Paare aus unserer Pfarrei spendeten sich das Sakrament der Ehe. 20 Männer und 21 Frauen hat der Herr über Leben und Tod zu sich heimgerufen. Pfarreiangehörige am Gemeinde Romanshorn Gemeinde Uttwil Gemeinde Salmsach Gemeinde Hefenhofen Total Im Berichtsjahr sind 13 Personen aus unserer Kirche ausgetreten. Romanshorn, 9. April 1996 Die I<irchenvorsteherschaft Bemerkungen zur Jahresreer-inung W Die Steuerrückstände der einzelnen Gemeinden betrugen am in Prozenten des Bruttoertrages: Romanshorn = 17.74% Hefenhofen = % Salmsach = 54.14% Uttwil = % 1600 Veränderungen im Jahre 1995: Fr Teilsubvention Kanton Thurgau Fr Teilsubvention Bundesamt für Kultur Fr Amortisation aus Jahresrechnung 1995 Fr Verkauf Festschriften 2406 Bei diesen neugebildeten Rückstellungen handelt es sich um die Beiträge, und die 1995 für die Heizungssanierungen vorgesehen waren, welche nun auf verschoben wurden.
13 2409 Dieser Betrag betrifft die ungefähren Kosten für die Möglichkeit der Gottesdienstübertragung ins Pflegeheim. Auch diese Arbeit für 1995 vorgesehen, wird erst 1996 ausgeführt Im Jahre 1995 konnten folgende Beiträge ausbezahlt werden: P. Donat Müller Sr. Feliziana Erni Br. Clernens Nadler Sr. Amelia Cimolino Bischof Erwin Kräutler P. Rolf Philipp Schönenberger P. Marcos Degen P. Tutilo Krapf M IVA Brücke der Bruderhilfe Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr lotral Fr (total Auszahlungen im Vorjahr Fr ) bis Die Vakanz im Pfarrhaus macht sich bei dieser Position natürlich stark bemerkbar. Für Aushilfen wurden im Berichtsjahr rund Fr aufgewendet. Der Mehraufwand hängt ebenfalls mit der Nichtbesetzung von Seelsorgestellen zusammen. Der Grund der Budgetabweichung liegt auch hier bei den Vakanzen in der Seelsorge. Bei vielen Aushilfen sind keine AHV-Beiträge mehr zu bezahlen und auch Pensionskassen- und Krankenversicherungsbeiträge fallen weg. Jugendgruppen für Schulentlassene in unserer Pfarrei sind (hoffentlich ist dies nicht endgültig) im Jahre 1995 keine mehr geführt worden. Somit entfiel der entsprechende Jahresbeitrag. Aufgrund der Kündigung von Pfarrer Brühwiler und Frau Lang wurden Rückzahlungen für zwei Investitionen, die privat bezahlt worden waren, fällig. lnfolge des niedrigeren Steuereinganges wurde die Abschreibung der Kirche entsprechend kleiner. (Bausteuer 1995 = Fr , wovon rund Fr für die Verzinsung benötigt wurden.) Im Berichtsjahr wurden unvorhergesehene Buchanschaffungen für Katechese getätigt. Dank der freundlichen und spontanen Mithilfe des Pfarrgemeinderates von Hagnau konnten die Kosten für die Primiz tiefer gehalten werden als budgetiert. Mit einer Einladung nach Romanshorn haben wir uns bei unseren Mitchristen von ((drüben)) bedankt.
14 3905 Das gemeinsame Weekend Pfarreirat/Kirchenvorsteherschaft wurde erneut verschoben. Auch die vorgesehenen Elternkurs-Abende fanden nicht statt Das geplante Weekend mit der 3. Oberstufe unserer Pfarreifiel aus, 3907 Dank der Neugestaltung des Pfarrblattes konnte die budgetierte Kostensteigerung aufgefangen werden Dank reichlichem Einkauf in den Vorjahren konnten wir 1995 vom Vorrat zehren Aufgrund der nur temporären Besetzung des Pfarreibüros im 2. Halbjahr und der Notwendigkeit, vor allem bei Todesfällen sofort reagieren zu können, wurde ein Telefaxgerät angeschafft, was auch höhere Gebühren mit sich brachte Der um Fr geringere Steuereingang gegenüber dem Budget konnte bis durch höhere Grundstückgewinnsteuern auf Fr reduziert werden Wir partizipieren mit 114 am Nettoerlös aus den Parkgebühren auf dem Schlossberg. Der eingegangene Betrag ist unser Anteil für 1994 und Richard Bilgeri
15 Antiarg der KirchenworsleherschaC% Der Rechnungsüberschuss von soll wie folgt verwendet werden: - Abdeckung des Rückschlages vom Vorjahr: - Amortisation Kirche Vortrag auf neue Rechnung Fr. 67' Fr. 10' Fr. 50' Fr 6' Liebe Mirchbürgerinnen und Kiichburger Wir bitten Sie, an der Rechnungsgemeindeversammlung teilzunehmen und a) die Rechnung 1995 zu genehmigen b) der Verwendung des Rechnungsvorschlages zuzustimmen. Romanshorn, 9. April 1996 Die Kirchenvorsteherschaft
16 4 P Bilanz und Erfolgsrechnung Nr. Konto Lfd. Jahr Budget Abw. % Vorjahr Abw BARSCHAFT 1000 Kasse 105 POSTCHECK 1050 Konto BANKKONTI 1102 Sp 600'301 RB Mein gutes Werk 4, Anl-Sp 402'120 RB 3, KK TKB 1, , WERTSCHRIFTEN 1201 Anteilsch. Raiffeisenbank R'horn W- 130 STEUERGUTHABEN 1300 Gemeinde Romanshorn 1301 Gemeinde Hefenhofen 1302 Gemeinde Salmsach 1303 Gemeinde Uttwil
17 Nr. Konto Lfd. Jahr Budget Abw. % Vorjahr Abw. 140 UEBRIGE GUTHABEN 1400 Steuerverwaltung Bern (Verr'St.) Debitoren 193, , IMMOBILIEN: VERWALTUNGSVERMOEGEN 1600 Kirche 1610 alte Kirche 1620 Pfarreiheim 1630 Friedhof mit Leichenhalle 170 IMMOBILIEN: FINANZVERMOEGEN 1700 Kaplanei 1.OO 1710 Mesmerhaus 88, Kirchgasse 7 mit Italienerheim 29, Liegenschaft Höchner 40, Land in Uttwil 1.OO , AKTIVE ABGRENZUNGEN 1800 transitorische Aktiven 199 ABSCHLUSS 1990 Rückschlag 3 CS? T o t a l A K T I V E 2,586,328.93
18 4 rn Bilanz und Erfolgsrechnung Nr. Konto Lfd. Jahr Budget Abw. % Vorjahr Abw P a s s i v e 210 BANKKONTI 2100 KK TKB 220 DARLEHEN 2200 Darlehen TKB 1,000, Darlehen PK Gemeinde Romanshorn 350, ,350, SONSTIGE SCHULDEN 2300 Kreditoren 240 RUECKSTELLUNGEN 2402 Rückst. Bauzwecke 2403 Rückst. Pfarreibedürfnisse 2404 Rückst. soziale Aufgaben 2405 Rückst. Stipendien 2406 Rückst. Kaplanei 2407 Rückst. Kirchgasse div. Rückstellungen 2410 Rückst. Friedhof
19 Nr. Konto Lfd. Jahr Budget Abw. % Vorjahr Abw FONDS UND STIFTUNGEN 2500 Jahrzeitenfonds 89, Grabunterhaltsfonds 525, Missionsaktion "Mein gutes Werk" 5, Vergabung Edelmann 13, PASSIVE ABGRENZUNGEN 2800 transitorische Passiven 632, KAPITAL 2900 Kirchengut 2909 Rechnungsvorschlag Vorjahr 299 ABSCHLUSS 2990 Vorschlag Total P A S S I V E
20 4 m Bilanz und Erfolgsrechnung Nr. Konto Lfd. Jahr Budget Abw. % Vorjahr Abw. 3. A u f w a n d STEUERN 3000 Steuerbezugsprovision 3001 Steuerverluste (Abschreibungen) 305 ZINSEN 3050 Verzinsung Grabunterhaltsfonds 3060 Darlehens-Zinsen 3061 Kredi t-zi nsen 310 GEWAELTER UND ENTSCMAEDIGUNGEN 3100 Seelsorger und Aushilfen 3101 übrige Angestellte 3102 Verwaltung 3103 nebenarntl. Katechet/innen 3104 Re1.-Unterricht andere Gemeinden 3105 Entschädigungen 3109 Versch. Personalaufwendungen 320 SOZIALLEISTUNGEN 3200 AHLV / FAK / Kinderzulagen 3201 Pensionskassen-Beiträge 3202 Kranken- und Unfallversicherung
21 Nr. Konto Lfd. Jahr Budget Abw. X Vorjahr Abw. 330 KULTUSBEDUERFNISSE 3300 Paramenten und Kirchenwäsche 1, Hostien / Messwein / Kerzen 3, Kultusgegenstände Mietgebühr Kirche Uttwil Kirchenschmuck 2, Messbücher/Gesangbücher/Noten 2, Chöre / Instrumentalisten / Kantor 17, Ministranten / Lektoren 2, Orgel / Uhr / Geläute 4, Verschiedenes 1, , JAHRZEITEN 3400 Ausbezahlte Mess-Stipendien 2, Einlage in den Jahrzeitenfonds 2, , BEITRAEGE 3500 Zentralsteuer-Ablieferung 223, Gastarbeiterseelsorge 58, Pfarrei-Gruppierungen 9, Konfessionelle Organisationen Andere Organisationen 16, Missionshilfe "Mein gutes Werk" 4, ,
22 Nr. Konto Lfd. Jahr Budget Abw. % Vorjahr Abw KIRCHE UND UMGELAENDE 3600 Wasser und Energie 3602 Heizung 3603 Versicherungen 3604 Unterhalt/Rep. Gebäude 3608 Unterhalt/Wartung Umgelände 3609 Verschiedenes 361 ALTE KIRCHE 3616 Beiträge an Betriebskommission 7, , , Verschiedenes ,136-30, , , ,520-30, PFARREIHEIM 3620 Wasser und Energie 3622 Heizung 3623 Versicherungen 3624 Unterhalt und Reparaturen 3626 Küche 3629 Verschiedenes 363 FRIEDHOF UND LEICHENHALLE 3630 Wasser und Energie 4, , ,649 1, Versicherungen Wartung / Unterhalt / Reparaturen 70, , O 65,644 5, Grabkreuze und Beschriftungen 5, ,000 2, , Grabunterhalt zulasten Kirchgem
23 Nr. Konto Lfd. Jahr Budget Abw. % Vorjahr Abw. Verwaltung Einlage in Friedhofrückstellung Verschiedenes 370 KAPLANE1 / GARAGEN / PACHTLAND 3700 Wasser und Energie 3702 Heizung 3703 Versicherungen 3704 Unterhalt und Reparaturen 3709 Verschiedenes 371 MESMERHAUS 3710 Wasser und Energie Büro EG 3713 Versicherungen 3714 Unterhalt und Reparaturen 3719 Verschiedenes 372 KIRCHGASSE 7 HIT ITALIENERHEIM 3722 Heizung 3723 Versicherungen 3724 Unterhalt und Reparaturen 3729 Verschiedenes 373 LIEGENSCHAFT HOECNNER 3733 Versicherungen
24 Bilanz und Erfolgsrecliniancg Nr. Konto Lfd. Jahr Budget Abw. % Vorjahr Abw MOBILIAR 3800 Neuanschaffungen 3801 Unterhalt und Reparaturen 385 ABSCHREIBUNGEN UND RUECKSTELLUNGEN 3850 Abschreibung Pfarreiheirn 63, , ,000 3, Abschreibung Kirche (Renovation) 113, ,000-5, ,000 63, , ,000-4, ,000 66, W PFARREIBEDUERFNISSE 3900 Lehrmittel U. Unterrichtsrnaterial 9, Religionslager 17, Fronleichnarnsfahrt 7, Betagtenseelsorge 5, Versch. Anlässe und Veranstalt. 7, Bildung Jugend und Erwachsene 2, Ausbildungskurse Pfarrblätter deutsch und ital. 52, Pfarrei rat 6, ital. Pfarreirat 1, Versch. Pfarreibedürfnisse 1, VERWALTUNGSKOSTEN 3920 Büromaterial und Drucksachen 3921 Publikationen und Inserate 3922 Porti / PC- und Bankgebühren 3923 Telefon- und Telefaxgebühren 111,
25 Nr. Konto Lfd. Jahr Budget Abw. % Vorjahr... Abw Büroentschädigungen 6, , ,687 1, Versicherungen 5, , , Versch. Verwaltungskosten 2, ,000-2, , , ,900-9, ,945-5, STIPENDIEN 3950 Ausbezahlte Stipendien 399 ABSCHLUSS 3990 Vorschlag T o t a l AUFWAND
26 N P Bilanz und Erfolgsrechnung Nr. Konto ifd. Jahr Budget Abw. X Vorjahr Abw. 400 STEUERN RECHNUNGSJAMR 4000 Gemeinde Romanshorn 4001 Gemeinde Hefenhofen 4002 Gemeinde Salmsach 4003 Gemeinde Uttwil 401 STEUERN FRUEHERER JAHRE 4010 Gemeinde Romanshorn 4011 Gemeinde Hefenhofen 4012 Gemeinde Salmsach 4013 Gemeinde Uttwil 452 GRUNDSTUECKGEWINNSTEUERN 4020 Gemeinde Romanshorn 4021 Gemeinde Hefenhofen 4022 Gemeinde Salmsach 4023 Gemeinde Uttwil 453 NACH- UND STRAFSTEUERN 4030 alle Gemeinden
27 Nr. Konto Lfd. Jahr Budget Abw. X Vorjahr Abw. 405 ZINSEN 4050 Zinsen von Bankkonti 4051 Wertschriftenerträge 4060 Steuer-Verzugszinsen 440 JAMRZEITEN 4400 neue Jahrzeitstiftungen 460 KIRCHE UND UMGELAENDE 4600 Benützungsgebühren 4601 Parkplatz-Gebühren 462 PFARREIHEIM 4620 Benützungsgebühren 463 FRIEDHOF UND LEICHENHALLE 4630 Beitrag Gern. Romanshorn 4631 Beitrag Gern. Hefenhofen 4632 Beitrag Gem. Salrnsach 4633 Beitrag Gern. Uttwil 4634 Fundamentsgebühren
28 B10anz und Erfoigsrechnun-dg Nr. Konto Lfd. Jahr Budget Abw. % Vorjahr Abw GRAEBER 4640 Gebühren Auswärtige Gebühren Familiengräber 5, , , Gebühren Gemeinschaftsgrab 2, , , , , , W- 470 KAPLANE1 / GARAGEN / PACHTLAND 4700 Miet- und Pachtzinsen 471 MESMERHAUS 4710 Miet- und Pachtzinsen 472 KIRCHGASSE Mietzinsen 473 LIEGENSCHAFT HOECWNER 4730 Mietzinsen 474 LAND IN UTTWIL 4740 Pachtzinsen
29 W- Nr. Konto Lfd. Jahr Budget Ahw. % Vorjahr Abw STIPENDIEN 4950 Bundesbeiträge 1, ,500 I , Beitrage der Pfarrei (Opfer) 1, , ,902-5,257 3, ,000 1, ,382-5, UEBRIGE EINNAHMEN 4970 Verschiedenes Y- 499 ABSCHLUSS 4990 Rückschlag T o t a l E R T R A G
30 Bilanz und Erfolgsrechnung Nr. Konto Lfd. Jahr Budget Abw. % Vorjahr Abw.... ZUSAMMENZUG AKTIVE BARSCHAFT POSTCHECK BANKKONTI WERTSCHRIFTEN STEUERGUTHABEN UEBRIGE GUTHABEN IMMOBILIEN: VERWALTUNGSVERMOEGEN IMMOBILIEN: FINANZVERMOEGEN AKTIVE ABGRENZUNGEN ABSCI4LUSS T o t a l A K T I V E 2,586, ,842, ,179
31 Nr. Konto Lfd. Jahr Budget Abati. % Vorjahr Abw. ZUSAMMENZUG PASSIVE BANKKONTI 220 DARLEHEN 230 SONSTIGE SCHULDEN 240 RUECKSTELLUNGEN 250 FONDS UND STIFTUNGEN 280 PASSIVE ABGRENZUNGEN 290 KAPITAL 299 ABSCHLUSS T o t a l P A S S I V E
32 W 0 Bilanz und E-Foligcrechnung Nr. Konto Lfd. Jahr Budget Abw. % Vorjahr Abw. ZUSAMMENZUG AUFWAND STEUERN ZINSEN GEHAELTER UND ENTSCHAEDIGUNGEN SOZIALLEISTUNGEN KULTUSBEDUERFNISSE JAHRZEITEN BEITRAEGE KIRCHE UND UMGELAENDE ALTE KIRCHE PFARREIHEIM FRIEDHOF UND LEICHENHALLE KAPLANE1 / GARAGEN / PACHTLAND MESMERHAUS KIRCHGASSE 7 MIT ITALIENERHEIM LIEGENSCHAFT HOECHNER MOBILIAR ABSCHREIBUNGEN UND RUECKSTELLUNGEN PFARREIBEDUERFNISSE VERWALTUNGSKOSTEN STIPENDIEN ABSCHLUSS T o t a l A U F W A N D
33 Nr. Konto Lfd. Jahr Budget Abw. % Vorjahr Abw. ZUSAMMEMZUG ERTRAG 400 STEUERN RECHNUNGSJAHR 401 STEUERN FRUEHERER JAHRE 402 GRUNDSTUECKGEWINNSTEUERN 403 NACH- UND STRAFSTEUERN 405 ZINSEN 440 JAHRZEITEN 460 KIRCHE UND UMGELAENDE 462 PFARREIHEIM 463 FRIEDHOF UND LEICHENHALLE 464 GRAEBER 470 KAPLANE1 / GARAGEN / PACHTLAND 471 MESMERHAUS 472 KIRCHGASSE LIEGENSCHAFT HOECHNER 474 LAND IN UTTWIL 495 STIPENDIEN 497 UEBRIGE EINNAHMEN 499 ABSCHLUSS T o t a l E R T R A G
34 Die Richtigl<eit der vorstehenden Rechnung 1995 bestätigt: Romanshorn, 16. März 1996 Der Pfleger Richard Bilgeri Prbafungsvermerk der Reehnungcievls~ren Wir haben die Jahresrechnung, abgeschlossen per 31. Dezember 1995, I<ontrolliert. Unsere stichprobenweise Prüfung ergab Ubereinstimmung mit den Büchern. Die Buchhaltung wird vom Pfleger in gewohnt sauberer und pflichtbewusster Art geführt. Wir beantragen der Kirchgemeindeversammlung, die Rechnung 1995 zu genehn2igen und den Pfleger und die Kirchenvorsteherschaft zu entlasten. Romanshorn, 27. März 1996 Die Revisoren: Elrnar Halbeisen Hans Müller Christian von Moos Genehmigungcvermeuk der Mirclsenworstehercchaft Die Jahresrechnung und die Bilanz wurden von der l<irchenvorsteherschaft an ihrer Sitzung vom 9. April 1996 genehmigt. Der Präsident: Kar1 Fässler Die Vizepräsidentin Berta Egger
35 2 Wahi der Gemeindeleiterin Liebe KirchbLBrgerinnen und Kirchbbirger An der Kirchgemeindeversammlung vom 24. Januar 1996 wurde die Pfarrwahlkommission mit dem Auftrag gewählt, für die Pfarrei Romanshorn einen Pfarrer zu suchen. Bereits vorher hat sich die Kirchenvorsteherschaft mit dem bischöflichen Ordinariat in Solothurn und Regionaldekan Dr. E. I-läring in Verbindung gesetzt, damit die vakanten Seelsorgestellen sofort ausgeschrieben werden. Auf die Ausschreibung in der schweizerischen Kirchenzeitung meldete sich ein ((TEAM)). In der Folge führte die Pfarrwahlkommission verschiedene Gespräche mit dem (<TEAM» bestehend aus Pfr. Toni Bühlmann, Frau Gabriele Zimmermann und Herr Karl Zimmermann. Bei diesen Gesprächen äusserte das TEAM den Wunsch, dass Pfr. T. Bühlmann und Frau G. Zimmermann der Pfarrei als TEAM, mi~emeinsamer Führung, vorstehen möchten. Abklärungen ergaben aber, dass eine solche Wahl gemäss Kirchenorganisationsgesetz vom 1. Juli 1968 im Kanton Thurgau nicht möglich ist. An der Sitzung vom entschied die Pfarrwahlkommission deshalb einstimmig, das ((TEAM)) zur Wahl vorzuschlagen, wobei der Pfarrer der Kirchgemeinde zur Wahl vorzuschlagen sei. Die Pfarrwahlkommission gab der Kirchenvorsteherschaft den Auftrag, mit Pfr. Bühlmann und dem Ehepaar Zimmermann die nötigen Verhandlungen für die Anstellung vorzunehmen. Anlässlich dieser Verhandlungen präsentierten Pfr. T. Bühlmann und Frau G. Zimmermann einen Alternativvorschlag zur Variante ((TEAM-Führung)), der vorsieht, Frau G. Zimmertnann als Gemeindeleiterin zur Wahl vorzuschlagen. Die Begründung dieses Vorschlages beruht auf der gemeinsamen 12-jährigen Erfahrung, wo sie feststellten, dass die Stärken von Frau G. Zimmermann in der Organisation und von Pfr. T. Bühlmann in der Seelsorge sind. Damit diese Fähigkeiten der einzelnen Personen optimal eingesetzt werden können und Pfr. T. Bühlmann nach seinen eigenen Worten sich ganz der Seelsorge widmen kann, wurde vom TEAM dieser Vorschlag eingereicht. Weitere rechtliche Abklärungen und Rücksprachen mit dem Bistum in Solothurn ergaben, dass diese vorgeschlagene Variante gemäss Kirchenorganisationsgesetz möglich ist und die Bistumsleitung diese auch unterstützt, sofern Pfarrei und Kirchgemeinde dies wünschen. In der Folge präsentierte das TEAM anlässlich des Orientierungsabends vom 22. April 1996 die verschiedenen Möglichkeiten und begründete ausführlich ihren Wunsch, dass sie in Romanshorn so arbeiten möchten. Anhand der abgegebenen Voten fühlte die Pfarrwahlkommission, dass eine grosse Anzahl Kirchbürgerinnen und Kirchbürger eine Wahl von Frau G. Zimmermann als Gemeindeleiterin, wobei Pfr. T. Bühlmann für die Seelsorge zuständig wäre, unterstützen würde. Nach diesem Abend wurde in der Pfarrwahlkommission ein Rückkommencantrag auf den Beschluss vom gestellt. An der Sitzung der Pfarrwahlkommission vorn 27. April wurde erneut intensiv über die verschiedenen Anstellungsvarianten des irn Juni zu wählenden Seelsorgeteams diskutiert. Dabei wurden insbesonders die Stimmen und Voten des Orientierungsabends berücksichtigt. Die Mitglieder der Pfarrwahlkommission fassten einen neuen Beschluss, der mehrheitlich für die Wahl
36 von Frau G. Zimmermann als Gemeindeleiterin ausfiel. Dieser Beschluss wurde der Kirchenvorsteherschafl mitgeteilt, damit diese an der Rechnungsgemeinde den entsprechenden Antrag stellt. Das ((TEAM)J Pfarrer Bühlmann (links auf dem Photo) wurde am 10. Januar 1946 in Hitzkirch (LU) geboren, wo er seine Jugend und Primarschulzeit erlebte. Die Mittelschule besuchte er in Beromünster und im Kollegium Sarnen, die er 1966 mit der Matura Typ A abschloss. Anschliessend studierte er Theologie in Luzern mit einem Auslandjahr in Paris. Nach der Priesterweihe 1972 machte er die ersten Erfahrungen im kirchlichen Dienst als Vikar in der Diasporapfarrei von Ostermundigen. Dann folgten weitere 5 Jahre als Jugendseelsorger in der Region Olten. Seit dem 1. Januar 1983 leitet er die Pfarrei St. Marien in Olten zusammen mit Frau und Herr Zimmermann. Pfr. Bühlmann hält in seinem Lebenslauf fest: ((Mit 50 Jahren suche ich eine neue Herausforderung. Und wenn Sie mitmachen, könnte die niichste Station Romanshorn am Bodensee heissen, um als Gemeinde, als Volk Gottes, gemeinsam unterwegs zu sein auf der Suche nach der Verwirklichung des Reich Gottes mitten unter den Menschen)). Frau Gabriela Zimmermann-Unkelbach wurde am in Köln (Deutschland) geboren, wo sie auch die Grundschule und das Gymnasium mit dem Abschl~~ss Abitur besuchte. Danach hat sie unter anderem in Bonn und Luzern Theologie studiert. Sie nahm am Pastoralkurs der Diözese Basel teil und erhielt 1984 die Institutio. Seither ist sie Laientheologin in der Pfarrei Ct. Marien in Olten zusammen
37 mit ihrem Ehemann Karl Zimmermann und Pfr. Toni Bühlmann. Sie ist Mitglied verschiedener diözesaner und gesamtschweizerischer Kommissionen. In ihrem Lebenslauf schreibt sie: ((Ich freue mich auf eine neue Herausforderung und hoffe, etwas zu einer freundlichen, solidarischen, offenen Kirche im Geist der Frohen Botschaft Jesu Christi beitragen zu können. Dabei freue ich mich auch auf Unterstützung und Kritik, auf Anregungen, auf gemeinsames Feiern und Leben unseres Glaubens)). Herr Karl Zimmermann-Unkelbach wurde am 12. Dezember 1954 in Chur (GR) geboren und ist in Birsfelden (BL) aufgewachsen. Dort hat er die Schulen besucht und nachher in Luzern und Tübingen Theologie studiert. Nach einem beruflichen Abstecher als lnformationsbeauftragter bei der MISS10 in Freiburg hat er den Pastoralkurs des Bistums Basel absolviert und danach in den Pfarreien Windisch und Olten St. Marien als Pastoralassistent gearbeitet. Er hält in seinem Lebenslauf fest: ((Die Verbindungen der Kirche mit der Welt, die Solidarität mit der Driiten Welt und der soziale Aspekt der christlichen Arbeit interessieren mich besonders. Ich habe mich auch in der ökumenischen Bewegung engagiert. Ich freue mich, wenn ich in der Pfarrei Romanshorn auf Menschen stosse, die sich bemühen, die christliche Botschaft offen auf die Welt hin zu leben)). Pfr. Toni Bühlmann und das Ehepaars Zimmermann werden zusammen im Pfarrhaus wohnen. Die Anstellung des ((TEAM)) beträgt 250%, wobei Herr Karl Zimmermann die 50% Stelle besetzen wird. Er möchte sich inebenbei noch weiterbilden. Das TEAM wird seine Arbeit, vorbehältlich der Wahl von Frau G. Zimmermann als Gemeindeleiterin, am 1. November 1996 antreten. Die mit der Vorbereitung der Pfarrwahl beauftragte Pfarrwahlkommission sowie die Kirchenvorsteherschaft ist nach Rücksprache mit dem bischöflichen Personalamt und den erfolgten Gesprächen mit dem TEAM der Auffassung, dass die drei gut qualifizierten Theologen geeignet sind, um künftig zum Wohl von uns allen unserer grossen Pfarrei vorzustehen. An der Kirchgemeindeversammlung vom 19. Juni wird sich Pfr. Toni Bühlmann, sowie Frau Gabriele Zimmermann und Herr Karl Zimmermann den Anwesenden persönlich vorstellen. Antrag: Mit Erlaubnis des bischöflichen Ordinariates in Solothurn beantragen wir Ihnen, liebe Kirchbürgerinnen und Kirchbürger, Frau Gabriele Zimmermann-Unkelbach als Gemeindeleiterin der Pfarrei Romanshorn zu wählen. Romanshorn, 29. April 1996 Die Kirchenvorsteherschaft Die Pfarrwahlkommission
38 Vers. Nr. Gebäude Index = 860 Garagen Liegenschaft Höchner Pfarreiheim Kirche Mesmerhaus Kaplanei Leichenhalle Liegenschaft Höchner Kirchgasse 7lltalienerheim Garagen bei Kaplanei Geräteschopf bei Kaplanei Zusammenstellung der freiwilligen Beiträge 3502 Blauring Jungwacht Frauen- und Müttergemeinschaft KAB Erwachsenenbildungsgruppe Bibelgruppen 3503 Sakristanenvereinigung Thurgau Schweiz. Kath. Pressevereinigung Kinderheim lddazeil 3504 Jugendtreff Roinanshorn Jugendtreff Uttwil Drogenberatung Oberthurgau Christl. Sozialbewegung Thurgau Mütterberatung Region Oberthurgau Beratungstelle für TBC- und Langzeitkranke Heilpädagogische Hilfsschule Romanshorn Chinderhuus Sunnehof Romanshorn Aufgabenhort Pro Juventute Romanshorn Musikschule Romanshorn Gemeindebibliothek Romanshorn 3505 Missionshilfe ((Mein gutes Werk)) TOTAL
39
40 Kath. Kirchgemeinde Romanshorn Stimmrechtsausweis Kirchgemeindeversammlung vom 19. Juni 1996,20.00 Uhr im Pfarreiheim Druckerei Sti-öbele, Ronianshorn
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